Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2020 Dezember
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Zum Ende des Jahres 2020 sind auch noch die Sonnensittiche innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal umgezogen. Zunächst sind die Sonnensittiche in ein Eingewöhnungs-Gehege in die Freiflugvoliere ARALANDIA gekommen, ehe sie später mit den Hyazinth-Aras sowie den Chile-Flamingos und dem Südlichen Pudu vergesellschaftet werden.
:: 31. Dezember 2020 ::
Wie in den letzten Jahren erhielten die Afrikanischen Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht verkaufte Tannenbäume zum Fressen und Spielen.
:: 31. Dezember 2020 ::
Am Nachmittag des 24. Mai 2007 wurden im Rahmen der Regionale 2006 die neugestalteten Anlagen für Sibirische Tiger und Afrikanische Löwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal offiziell eröffnet.
Die interessierte Bevölkerung war eingeladen ab 15:00 Uhr kostenlos den Wuppertaler Zoo zu besuchen und die neuen Anlagen für die großen Raubkatzen in Augenschein zu nehmen.
Wer wollte, konnte sich auch Tiger oder Löwen mit nach Hause nehmen, entweder als Stoff-Tier oder als Gebäck.
:: 31. Dezember 2020 ::
Archivbild: Information am 24. Mai 2007 zu den neuen Anlagen für Löwen und Tiger im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Aushang zur offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Eine der ausgehängten Plan-Zeichnungen für die neue Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Blick innerhalb des Zoos auf die neue Samba-Brücke am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Blick innerhalb des Zoos auf die neue Samba-Brücke am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick auf die beiden Sibirischen Tiger-Kater am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Offizielle Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im seitdem so genannten Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Offizielle Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im seitdem so genannten Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick innerhalb des Zoos auf die neue Samba-Brücke am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Offizielle Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im seitdem so genannten Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Blick innerhalb des Zoos auf die neue Samba-Brücke am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick vom Beobachtungs-Turm auf die neue Löwen-Savanne am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Blick vom Tunnel im Spähfelsen auf die neue Löwen-Savanne am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Blick vom Besucher-Weg auf den Spähfelsen auf der neue Löwen-Savanne am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Löwin auf der Löwen-Savanne am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Ruhende Löwin am Löwen-Haus am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Blick von der Besucher-Höhle auf die drei Löwen-Kater im Innengehege am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Stoff-Löwen am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Stoff-Tiger am Tag der offiziellen Eröffnung der Tiger-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Löwen-Gebäck am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwen-Anlage am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Am 27. Oktober 2006 wurde der erste Abschnitt der Samba-Trasse vom Zoo bis Küllenhahn für die Öffentlichkeit freigegeben. An diesem Tag konnten Spaziergänger/innen und Radfahrer/innen zum ersten Mal offiziell die neu hergerichtete Samba-Trasse und die Samba-Brücke nutzen.
Von der Samba-Trasse her konnte aus der Entfernung ein erster Eindruck von dem neu geschaffenen Löwen-Haus und der neu angelegten Löwen-Savanne gewonnen werden.
Von der neu gebauten Samba-Brücke konnten die ersten Blicke von oben auf die Baustelle im Tiger-Tal geworfen werden.
:: 30. Dezember 2020 ::
Archivbild: Blick von der Samba-Trasse am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle des Löwen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Blick von der Samba-Trasse am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle des Löwen-Hauses im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick von der Samba-Trasse am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Blick über die Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Blick über die Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick von der Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Blick von der Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Blick von der Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Blick über die Samba-Brücke am 27. Oktober 2006 auf die Baustelle im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Schild "Info für die Tiger: Essen auf Rädern ..." am 27. Oktober 2006 in der Nähe der Samba-Brücke im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Jahr 1994 gab es einen Ankauf einer 2,4 Hektar großen Wiese als Grundlage für die weitere räumliche Entwicklung des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zunächst wurde die Wiese einige Jahre weiterhin landwirtschaftlich genutzt.
Zuvor diente die Wiese bei geeigneten Wetter-Bedingungen auch einige Jahrzehnte lang als Rodelwiese.
Der westwärts gelegene Hang an der Königshöhe eignete sich ideal für das winterliche Vergnügen. Die Neigung in Richtung des ehemaligen Haltepunktes Boltenberg endete unten relativ sanft vor dem Damm der damaligen Eisenbahn-Linie zwischen Elberfeld und Cronenberg, der ehemaligen Burgholzbahn.
Erst wenige Jahre nach der Jahrtausend-Wende wurde auf diesem Areal im Rahmen der Regionale 2006 eine Großkatzen-Anlage für den Wuppertaler Zoo geschaffen.
Am hohen Startpunkt der damaligen Schlitten-Fahrer/innen liegen heutzutage gerne die Afrikanischen Löwen und genießen vom höchsten Punkt der heutigen Löwen-Savanne die Aussicht auf den Zoo und das angrenzende Wuppertal.
Samba-Strecke war die volkstümliche Bezeichnung für die fast elf Kilometer lange eingleisige Eisenbahnstrecke, weil auf der kurvenreichen Strecken-Führung das Schaukeln und Schlingern der ab Mitte der 1950er Jahre eingesetzten Schienenbusse an die Bewegungen des damals modernen Samba-Tanzes erinnerte.
Später ist die am 1. April 1891 eröffnete und am 16. Februar 1989 stillgelegte Burgholzbahn-Strecke zu einem Wander- und Radweg ausgebaut worden. Der erste Abschnitt der Samba-Trasse vom Zoo bis Küllenhahn wurde am 27. Oktober 2006 im Rahmen der Regionale 2006 eröffnet.
Ein kurzes Stück der Samba-Trasse führt, mit Zäunen abgetrennt, auch durch das Zoo-Gelände. Von der sogenannten Samba-Brücke haben Spaziergänger/innen und Radfahrer/innen heutzutage einen Blick auf das Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal und auf die Patagonien-Anlage.
Von der Samba-Trasse in der Nähe des ehemaligen Haltepunktes Boltenberg gibt es einen freien Blick auf die Löwen-Savanne.
:: 29. Dezember 2020 ::
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Archivbild: Rodelwiese zwischen Königshöhe und Haltepunkt Boltenberg am 6. März 2005.
Im Jahr 2004 erwarb der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal vom Land Nordrhein-Westfalen die Liegenschaften der ehemaligen Polizei-Reiterstaffel Wuppertal am Boltenberg. Das Areal wird seitdem als Außenstelle des Wuppertaler Zoos genutzt.
Die Gebäude der Außenstelle in der Nähe des Zoos an der Straße Zur Waldesruh 234 dienen bei Bedarf auch als Quarantäne-Station für die neu in Wuppertal eingetroffenen Zoo-Tiere.
Mehr zur Außenstelle des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am Boltenberg auf Seite 10 der Pinguinal Sonderausgabe 2012 auf www.docplayer.org
:: 27. Dezember 2020 ::
Archivbild: Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal - Außenstelle Boltenberg am 1. April 2020 an der Straße Zur Waldesruh 234 in Wuppertal-Sonnborn.
Archivbild: Außenstelle des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal am Boltenberg am 1. April 2020 an der Straße Zur Waldesruh 234 in Wuppertal-Sonnborn.
Archivbild: Außenstelle des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal am Boltenberg am 1. April 2020 an der Straße Zur Waldesruh 234 in Wuppertal-Sonnborn.
So manche Zoogäste bewundern das kleine mit Efeu bewachsene Häuschen, das unweit der Außenanlage für den Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tooth" zu sehen ist.
Das frühere Pförtnerhaus an der Zufahrt zur ehemaligen Villa Boettinger (andere Schreibweise Böttinger) wird von einigen Zoogästen liebevoll als "Knusperhäuschen" bezeichnet.
Mehr zum "Pförtnerhaus der ehemaligen Villa Boettinger" in der Denkmalliste der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
Die um die Jahrhundertwende erbaute Villa Boettinger, auch neue Villa Sonneck oder Villa Sonneck II genannt, lag früher außerhalb des Zoo-Geländes.
Die Villa Boettinger wurde im Jahr 1900 vermutlich nach einem Entwurf des Berliner Architekten Ernst Eberhard (von) Ihne errichtet und der Erweiterungsbau von 1906/1907 vermutlich nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Plange.
Nach dem Tod des Bauherren Henry Theodore Boettinger im Jahr 1920 erwarb die Stadt Elberfeld das Grundstück und die Villa für eine potentielle Erweiterung des Zoologischen Garten Elberfeld.
Von 1935 bis 1962 wurde die Villa von der Dermatologischen Abteilung des Ferdinand-Sauerbruch-Klinikums genutzt, um hautkranke Patienten mit Licht-, Luft- und Sonnenbädern zu therapieren.
1967 erhielt der Wuppertaler Zoo von der Stadt Wuppertal das Gelände der ehemaligen Villa Boettinger.
Nach dieser Erweiterung des Zoo-Geländes wurde die Villa Boettinger von der Stadt Wuppertal 1970 abgerissen und das Areal vom Zoo Wuppertal bis 1993 nur provisorisch genutzt.
Auf dem Gelände der ehemaligen Villa Boettinger wurde 1992 bis 1995 der Neubau für das jetzige Elefanten-Haus errichtet, das mit dem Freigehege der Afrikanischen Elefanten eine der Attraktionen des Wuppertaler Zoos darstellt.
Der Mammutbaum am Elefanten-Haus stand einst im Garten der Villa Boettinger. Der Garten der Villa Boettinger reichte damals hinunter fast bis zum Großen Teich. Am Rand des Besucher-Weges an der Bullen-Außenanlage sind am Hang noch alte Treppen-Anlagen zu erkennen. Auch diese Fragmente von Treppen-Anlagen waren ehedem Teil des Gartens der Villa Boettinger.
Mehr Informationen und Fotos zur Villa Boettinger in der Dissertation von Axel Kirchhoff aus dem Jahr 2004 "Der Architekt Heinrich Plange" auf den Seiten Nummer 309 bis 316 auf www.uni-wuppertal.de
In dem Pförtner-Haus wohnte einige Jahre der Verhaltensforscher Professor Dr. Paul Leyhausen, der seinerzeit die Arbeitsgruppe Wuppertal des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie, Abteilung Konrad Lorenz, leitete.
Mehr zum Zoologen und Verhaltensforscher Paul Leyhausen bei www.wikipedia.org
Aktuell wohnt ein Elefanten-Tierpfleger im Pförtner-Haus der ehemaligen Villa Boettinger.
Artikel "Altes Pförtnerhäuschen mit Elefantenausblick" der Stadtzeitung vom 20. September 2018 auf www.die-stadtzeitung.de
:: 26. Dezember 2020 ::
Archivbild: Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger am 31. Oktober 2020 im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger am 10. Dezember 2019 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger am 9. Februar 2013 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
An Heiligabend 2020 gibt es bestimmt bei vielen Zoo-Freunden den Weihnachts-Wunsch, möglichst bald wieder einen Zoo besuchen zu können.
Derzeit deutet jedoch einiges darauf hin, dass die Schließung des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bis in das frühe Jahr 2021 andauern wird.
Ein anderer Zoo drückt es auf seiner Internet-Seite prosaisch aus: "Natürlich ist der Zoo weiterhin geschlossen, und wann eine Wiederöffnung zu erwarten ist steht in den Sternen."
So bleiben die Lichter am Weihnachtsbaum im Eingangs-Bereich des Grünen Zoo Wuppertal ein Symbol für den Frieden, die Hoffnung und die Freude, die das Weihnachtsfest, unabhängig vom Glauben, trotz Corona und Zoo-Schließung, für viele Menschen bedeutet.
:: 24. Dezember 2020 ::
Weihnachtsbaum am 24. Dezember 2020 im Eingangs-Bereich im Grünen Zoo Wuppertal.
Bis vor rund fünf Jahren konnten Zoobesucher/innen im Grünen Zoo Wuppertal im Terrarium noch Giftschlangen beobachten:
Weißlippen-Bambusotter (Trimeresurus albolabris) bis 2014, Gabunviper (Bitis gabonica) bis 2015 und Puffotter (Bitis arietans) bis 2016.
In den Jahren davor gab es im Terrarium im Wuppertaler Zoo noch die Aruba-Klapperschlange (Crotalus durissus unicolor), die Aspisviper (Vipera aspis) und die Wüsten-Hornviper (Cerastes cerastes) zu sehen.
Mitte Januar 2016 wurden zwei Puffottern vom Grünen Zoo Wuppertal abgegeben. Die beiden Puffottern waren die letzten Giftschlangen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aufgrund der strengen Haltungsvorschriften und des damit verbundenen Aufwands werden nach jetziger Einschätzung auf absehbare Zeit im Grünen Zoo Wuppertal keine Giftschlangen mehr gehalten werden.
Mehr alte Fotos von der Wüsten-Hornviper im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 23. Dezember 2020 ::
Archivbild: Wüsten-Hornviper am 8. April 2008 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Am 8. Juli 1994 kam mit dem männlichen Tapir "Tonka" als Leihgabe des Columbus Zoo aus Ohio/USA der erste Mittelamerikanische Tapir in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zwei Jahre später zogen noch je ein weiblicher und ein männlicher Mittelamerikanischer Tapir in den Wuppertaler Zoo.
Im Jahr 1998 erfolgte im Zoo Wuppertal die erste europäische Zucht bei den Mittelamerikanischen Tapiren.
Das am 25. Mai 1998 geborene Tapir-Weibchen "Susanna" lebt heute noch als einziger Mittelamerikanischer Tapir im Grünen Zoo Wuppertal.
Das damalige Tapir-Haus wurde umgestaltet und wird aktuell als Südamerika-Haus bezeichnet.
Mehr alte Fotos vom Mittelamerikanischen Tapir im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 22. Dezember 2020 ::
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir mit Jungtier am 24. Mai 2007 auf der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir mit Jungtier am 24. Mai 2007 auf der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir am 24. Mai 2007 auf der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir mit Jungtier am 24. Mai 2007 im Wasser der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir mit Jungtier am 24. Mai 2007 im Wasser der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir mit Jungtier am 24. Mai 2007 im Wasser der Außenanlage am damaligen Tapir-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zahlreiche Rotkehlchen (Erithacus rubecula) wild zwischen den Gehegen.
Die im Grünen Zoo Wuppertal zu sehenden Rotkehlchen gehören zu der Unterart Europäisches Rotkehlchen (Erithacus rubecula rubecula).
:: 21. Dezember 2020 ::
Archivbild: Wild im Zoo lebendes Rotkehlchen am 28. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 14. April 2016 kam aus dem Marwell Zoo bei Winchester (England) die Große Ameisenbärin "Chiquita" in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die ersten Jahre war die Große Ameisenbärin im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage zu sehen. Mitte Juli 2019 zog die Große Ameisenbärin innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal um. Seitdem kann "Chiquita" ab und zu auf der Außenanlage in der Nähe der Mandschurenkraniche beobachtet werden.
:: 20. Dezember 2020 ::
Archivbild: Große Ameisenbärin CHIQUITA am 2. Februar 2017 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Große Ameisenbärin CHIQUITA am 22. Juli 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Im Jahr 1985 kamen der weibliche Kodiakbär "Mabel" und der männliche Kodiakbär "Henry" in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Fast 30 Jahre lang erfreute dieses Paar Kodiakbären (Ursus arctos middendorffi) die Besucher/innen im Wuppertaler Zoo. Die beiden Kodiakbären hatten keinen Nachwuchs.
Kodiakbär "Henry" wurde im Jahr 1985 im Zoologischen Garten der Stadt Rostock geboren und kam im Alter von sieben Monaten am 12. Dezember 1985 aus Rostock nach Wuppertal. Am 9. September 2013 wurde Kodiakbär "Henry" euthanasiert.
Kodiakbärin "Mabel" wurde krankheitsbedingt am 24. Dezember 2015 euthanasiert.
Mehr alte Fotos vom Kodiakbär im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
Die Braunbärenanlage war im Jahr 2004 neu gestaltet worden, um die Einsichtsmöglichkeiten in die Anlage für die Zoogäste zu verbessern und den Bären mehr Möglichkeiten zur Beschäftigung zu bieten.
Bilder und Plan der 2004 neugestalteten "Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal" auf www.knebel-planing.de
:: 19. Dezember 2020 ::
Archivbild: Weiblicher Kodiakbär MABEL am 2. Juni 2015 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Kodiakbär HENRY am 7. April 2012 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Vor dem Neubau der jetzigen begehbaren Freiflugvoliere ARALANDIA im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren auf einem Teil des Areals bereits diverse Papageien-Arten zu sehen.
Sehr farbenfroh und häufig in der Anzahl war jedoch eine Besonderheit im Zoo Wuppertal: der Ara-Hybrid als Kreuzung von Gelbbrustara (Ara ararauna) und Grünflügelara (Ara chloroptera).
Die Ara-Hybriden waren Nachkommen von einem männlichen Gelbbrustara (Ara ararauna) und einem weiblichen Grünflügelara (Ara chloroptera) und hatten ein auffälliges orange gefärbtes Brustgefieder.
Das eine Zucht-Paar (Gelbbrustara und Grünflügelara) zog eine recht große Anzahl an Jungtieren erfolgreich auf. Ab dem Jahr 1962 bis zum Jahr 1983 legte dieses Ara-Paar in den 21 Jahren 89 Eier, aus denen 44 Ara-Küken schlüpften. Anfangs wurden die Eier aus der Bruthöhle genommen und künstlich erbrütet sowie einige Jungvögel mit der Hand aufgezogen.
Erstaunlicherweise verpaarte sich im Jahr 1988 ein Ara-Hybrid-Geschwisterpaar erfolgreich. Bis dahin war davon ausgegangen worden, dass die Mischlinge untereinander unfruchtbar sind.
Mitte November 2015 wurden die letzten zwei Ara-Hybriden abgegeben. Für einige Zeit waren auf dem Gelände noch drei weibliche Gelbbrustaras zu beobachten, die dann hinter die Zoo-Kulissen kamen.
Mehr alte Fotos vom Ara-Hybrid im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 18. Dezember 2020 ::
Archivbild: Ara-Hybrid (Gelbbrustara x Grünflügelara) am 20. November 2009 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Neugieriger Gelbbrustara im Boden statt in der Luft am 20. November 2009 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Spätherbst des Jahres 1976 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine kleine Otter-Anlage fertig gestellt und mit erstmalig im Wuppertaler Zoo zu sehenden Zwergottern (Amblonyx cinerea) besetzt.
Mit diesem Paar Zwergotter, die auch als Kurzkrallenotter bezeichnet werden, gelang im Jahr 1977 im Zoo Wuppertal die Aufzucht von zwei weiblichen und zwei männlichen Jungtieren. Das war damals die deutsche Erstzucht in Zoologischen Gärten.
Seitdem wurde im Wuppertaler Zoo bei den Zwergottern regelmäßig gezüchtet; zum Beispiel hatte im Jahr 2009 ein Paar Zwergotter drei Jungtiere.
Die neue Otter-Anlage lag zwischen Seelöwen-Becken und Eisbären-Anlage und dient heutzutage als Anlage für Europäische Sumpfschildkröten, Große Teichmuscheln, Zauneidechsen und angeblich auch Gelbbauchunken.
Vor dem Umbau waren auf diesem Areal in im Jahr 1967 errichteten Stein-Nischen Brillenpinguine zu sehen, bei denen einige Paare erfolgreich brüteten und Jungvögel aufzogen. Brillenpinguine gibt es seit dem Jahr 1954 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Jahr 2017 wurde im Grünen Zoo Wuppertal die Haltung der Zwergotter vorläufig beendet.
Derzeit ist beabsichtigt, in einigen Jahren auf der geplanten und noch zu bauenden Anlage "Pulau-Buton" für bedrohte asiatische Tierarten eine Kurzkrallenottergruppe mit Gibbons, Hirschebern und Prinz-Alfred-Hirschen zu vergesellschaften.
Möglicherweise wird in absehbarer Zeit die aktuell leerstehende ehemalige Anlage für Europäische Biber umgebaut und vorübergehend mit der Tierart Zwergotter besetzt.
Mehr alte Fotos vom Zwergotter im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 17. Dezember 2020 ::
Archivbild: Zwergotter mit Jungtieren am 27. Juli 2009 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am 27. Februar 2009 wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Löwen-Haus bei den Afrikanischen Löwen vier Jungtiere geboren, drei weibliche und ein männliches.
Die vier Löwen-Babys "Lira", "Luena", "Nasir" und "Nyala" wurden mit ihrer Löwen-Mutter "Kisangani" und ihrem Löwen-Vater "Massai" am 3. April 2009 erstmalig der Öffentlichkeit zur Schau gestellt.
Zurzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch vier Afrikanische Löwen: die am 9. Juli 2003 in Wuppertal geborene Löwen-Katze "Maisha" und die drei Löwen-Kater "Massino", "Shawano" und "Tamo", die als Wurf-Drillinge am 12. Juni 2006 im Zoo Münster geboren wurden.
Die derzeit im Grünen Zoo Wuppertal lebenden vier Afrikanischen Löwen sind relativ alt. Mit diesen vier Raubkatzen ist keine Zucht vorgesehen.
Mehr alte Fotos vom Löwen-Nachwuchs im Jahr 2009 im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 16. Dezember 2020 ::
Archivbild: Löwen-Mutter KISANGANI mit vier Löwen-Jungtieren am 20. April 2009 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Löwen-Jungtiere am 20. April 2009 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am 2. Dezember 2020 nachmittags verließ Eisbär "Luka" den Grünen Zoo Wuppertal und erreichte am 3. Dezember 2020 morgens den Yorkshire Wildlife Park in England.
Dort lebt Eisbär "Luka" nun mit den drei männlichen Eisbären "Hamish", "Nobby" und "Sisu". Nächstes Jahr werden voraussichtlich noch weitere männliche Eisbären dazukommen.
Im Rahmen der Europäischen Erhaltungszucht-Programme (EEP) sollen diese männlichen Eisbären einige Jahre zusammen aufwachsen. Möglicherweise wird irgendwann einer oder mehrere dieser Eisbären vom EEP zu Zuchtzwecken in einen anderen Zoo geschickt.
:: 15. Dezember 2020 ::
Vor einigen Jahren wurden Zoogäste, die erst am Spätnachmittag in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gingen, in der Nähe der Musik-Muschel auf den Besucher-Wegen mitunter von einem Kronenkranich "begrüßt".
Zwei Ostafrikanische Kronenkraniche hatten sich einige Monate lang angewöhnt, die große Vogel-Wiese am Blumen-Rondell zu verlassen und einige Stunden auf dem Blumen-Rondell und den angrenzenden Besucher-Wegen "spazieren zu gehen".
Derzeit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal nur noch ein Paar Mandschurenkraniche zu sehen.
Vor einigen Jahren gab es noch mehrere Kranich-Arten an diversen Orten im Wuppertaler Zoo:
Grauer Kranich (Grus grus),
Jungfernkranich (Anthropoides virgo),
Klunkerkranich (Bugeranus carunculatus),
Mandschurenkranich (Grus japonensis),
Ostafrikanischer Kronenkranich (Balearica pavonina gibbericeps),
Paradieskranich (Anthropoides paradisea) und
Weißnackenkranich (Grus vipio)
sowie in den 1980er und 1990er-Jahren außerdem
Saruskranich (Grus antigone) und
Westafrikanischer Kronenkranich (Balearica pavonina pavonina).
Mehr alte Fotos vom Ostafrikanischen Kronenkranich im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 15. Dezember 2020 ::
Archivbild: Ostafrikanischer Kronenkranich am 27. Juli 2009 im Wuppertaler Zoo.
Aufgrund des am Wochenende angekündigten harten Lockdowns bleiben ab kommenden Mittwoch, den 16. Dezember 2020, die Zoo-Kasse des Grünen Zoo Wuppertal sowie der vom Zoo-Verein betriebene Souvenirshop "Zoo-Truhe" am Zoo-Eingang wieder geschlossen.
Zoofreunde, die noch vor Ort Gutscheine erwerben oder eine Jahreskarte kaufen oder verlängern möchten oder in der Zoo-Truhe die letzten Weihnachtsgeschenke kaufen möchten, haben dazu nur noch am heutigen Montagvormittag von 9-13 Uhr sowie am morgigen Dienstagvormittag ebenfalls von 9-13 Uhr Gelegenheit. Ab Mittwoch bleiben Zoo-Kasse und Zoo-Truhe dann bis mindestens zum 10. Januar 2021 geschlossen, so wie es die Beschlüsse von Bund und Ländern vorsehen.
Der genaue Zeitpunkt der Wiedereröffnung kann noch nicht genannt werden, er bleibt abhängig von der weiteren Entwicklung der Corona-Pandemie.
Der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. bedanken sich bei Ihren Gästen und Kunden und wünschen allen trotz der Einschränkungen noch eine besinnliche Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes, gesundes neues Jahr.
Gemeinsam appellieren wir an alle Menschen, sich an die notwendigen Einschränkungen zu halten, und freuen uns darauf, Sie im kommenden Jahr wieder im Grünen Zoo Wuppertal begrüßen zu dürfen
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 14. Dezember 2020 ::
Archivbild: Weihnachtsbaum am. 24. Dezember 2019 im Eingangs-Bereich im Grünen Zoo Wuppertal.
Im sogenannten Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gibt es ein größeres Schau-Terrarium, in dem Kurzohrige Elefantenspitzmäuse in wechselnder Gesellschaft mit anderen Tierarten leben. Außerdem existiert noch eine Zuchtgruppe der Kurzohrigen Elefantenspitzmäuse hinter den Kulissen.
Die Kurzohrige Elefantenspitzmaus (Macroscelides proboscideus) wird auch Kurzohr-Elefantenspitzmaus, Kurzohrrüsselspringer bzw. Kurzohr-Rüsselspringer genannt.
Im Grünen Zoo Wuppertal ist die aktuelle Bezeichnung immer noch Kurzohrige Elefantenspitzmaus. Heutzutage wird die Bezeichnung Kurzohr-Rüsselspringer oder Kurzohrrüsselspringer immer mehr üblich, weil dadurch die irritierende und veraltete Verbindung zu Elefanten und zu Spitzmäusen vermieden wird.
In einigen deutschen Zoos wurden seit dem Jahr 1958 ab und zu verschiedene Rüsselspringer-Arten gehalten.
Im Jahr 1988 importierte der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal vier Kurzohr-Rüsselspringer. Diese vier Tiere, drei männliche und ein weibliches, bekamen im Jahr 1988 erstmals je ein weibliches und ein männliches Jungtier und weiterhin allein bis zum Jahr 2010 im Wuppertaler Zoo über 500 Nachkommen. Die Wuppertaler Zuchtgruppe aus dem Jahr 1988 bildete die Grundlage für den heutigen Zoobestand in Europa und zum Teil auch außerhalb. Für die ältesten Tiere wurde ein Alter von 8 Jahre und 8 Monate dokumentiert.
Viel Wissenswertes zur Kurzohrigen Elefantenspitzmaus im Artikel "Elefantenspitzmäuse - die kleinen Verwandten der Elefanten?" in der Zeitschrift des Kölner Zoos, Nr. 3 aus 2010, auf www.koelnerzoo.de
Mehr alte Fotos von der Kurzohrigen Elefantenspitzmaus im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 13. Dezember 2020 ::
Archivbild: Kurzohrige Elefantenspitzmäuse am 27. Juli 2009 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bis zum Jahr 2013 lebten Dromedare im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Auf der Afrika-Anlage des Wuppertaler Zoos waren seinerzeit zahlreiche Afrikanische Haustiere vergesellschaftet: viele Afrikanische Zwergziegen (Capra hircus domesticus), einige Dromedare (Camelus dromedarius domestica), einige Afrikanische Esel (Equus asinus domesticus) und einige Watussirinder (Bos taurus domestica).
Dromedare und Watussirinder gibt es derzeit nicht mehr im Grünen Zoo Wuppertal. Zwei männliche Afrikanische Zwergziegen leben noch auf der Afrika-Anlage, mehrere weibliche Afrikanische Zwergziegen mit Jungtieren beiderlei Geschlechts sind im JuniorZoo zu sehen und derzeit zwei weibliche Afrikanische Zwergziegen im ehemaligen Milu-Wald. Zwei Afrikanische Esel (Hausesel) haben aktuell ihr Domizil im JuniorZoo.
Außer den zwei männlichen Afrikanischen Zwergziegen, die im Jahr 2020 aus dem Zoo Augsburg nach Wuppertal kamen, nutzen zurzeit noch vier Böhmzebras die Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mehr alte Fotos vom Dromedar im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 12. Dezember 2020 ::
Archivbild: Dromedar am 6. August 2009 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Dromedar am 6. August 2009 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Das war damals kein Elefant beim Turnen auf einer blauen Turnmatte, sondern ein Afrikanischer Elefant beim Elefanten-Wiegen im Graben des Elefanten-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Wuppertaler Zoo werden auch noch heutzutage die Jungtiere bei den Afrikanischen Elefanten regelmäßig auf die Waage im Elefanten-Graben gestellt, um das Gewicht als Parameter für die Entwicklung der Jungtiere zu dokumentieren.
:: 11. Dezember 2020 ::
Archivbild: Elefanten-Wiegen am 27. März 2010 im Graben des Elefanten-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Die neue Freiflugvoliere Aralandia im Grünen Zoo Wuppertal, das größte Projekt des Zoo-Verein Wuppertal e.V. in seiner Geschichte, wurde in diesem Jahr fertiggestellt. Eine Eröffnung wurde bislang leider von der Corona-Pandemie verhindert. Nur von außen konnten die Gäste des Grünen Zoo Wuppertal bislang einen Blick auf die Anlage und ihre ersten Bewohner werden. Durch die aktuelle Zooschließung ist dies aktuell leider auch nicht möglich.
Nun bietet der Grüne Zoo Wuppertal jedoch ein neuartiges und einzigartiges Erlebnis: Einen virtuellen 360-Grad-Rundgang durch Aralandia. Mit der freundlichen Unterstützung des Profifilmers und -fotografen Tobias Sieben, der sich auf 360° Foto- und Videografie spezialisiert hat, ist ein spannender Rundgang durch diese vom Zoo-Verein Wuppertal erstellte, außergewöhnliche Anlage entstanden. Eine Tierpflegerin nimmt den Betrachter mit auf einen Gang durch Aralandia, bei dem sich die Zuschauer selbst in alle Richtungen wenden und so einen 360-Grad-Rundumblick auf Anlage und Tiere genießen können. Zugleich erfahren sie spannende Details und Hintergrundinformationen über das Projekt Aralandia, dass nicht nur eine sehr attraktive Tieranlage ist, sondern durch sein einmaliges zoologisches Konzept als Hochzeitsvoliere hervorsticht und sich besonders auch den Themen Nachhaltigkeit, Natur- und Artenschutz und Forschung widmet.
Der virtuellen 360 Grad-Rundgang durch Aralandia ist abrufbar über einen Link von der Webseite des Grünen Zoos Wuppertal. Besonders spannend ist das ungewöhnliche Erlebnis mit eine VR-Brille, klassische 3D-Brillen (rot-blau) werden ebenfalls unterstützt. Doch auch ohne solche Hilfsmittel können die Betrachter an ihrem Computer oder über das Handy einen außergewöhnlichen Rundgang durch Aralandia mit Blicken aus verschiedenen Perspektiven und Begegnungen mit den Bewohnern genießen.
Der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. bedanken sich bei Tobias Sieben, 360° Foto- und Videografie, für die Umsetzung dieses tollen Film-Projektes über die neue Freiflugvoliere Aralandia.
"Virtueller 360-Grad-Rundgang durch Aralandia" auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 7. Dezember 2020 ::
Pressefoto: Freiflugvoliere ARALANDIA am 26. Oktober 2020 im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Hyazinth-Aras in der Freiflugvoliere ARALANDIA im Oktober 2020 im Wuppertaler Zoo.
Bis Ende Juni 2015 lebte im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Paar Schuhschnäbel auf den Außenanlagen unterhalb des Vogel-Hauses.
Schuhschnäbel sind bei der Partnersuche sehr wählerisch. Die beiden Schuhschnäbel im Grünen Zoo Wuppertal hatten nicht harmoniert und waren daher jeweils einzeln auf einer der beiden Außenanlagen im Wuppertaler Zoo zu sehen.
Fast alle der wenigen europäischen Schuhschnäbel aus Zoos wurden damals in Belgien zusammengeführt, um die Chancen für Zuchterfolge zu erhöhen.
Bis heute ist kein Nachwuchs der beiden ehemaligen Wuppertaler Schuhschnäbel bekannt.
Mehr alte Fotos vom Schuhschnabel im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 7. Dezember 2020 ::
Archivbild: Schuhschnabel am 27. August 2014 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Zurzeit leben im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal zwei Nebelparder: der männliche Nebelparder "Kapuas", geboren am 22.02.2007 im Howletts Wild Animal Park (England) und seine Tochter, der weibliche Nebelparder "Ambika", geboren am 30.08.2011 im Wuppertaler Zoo.
Der Nebelparder ist die kleinste Raubkatze innerhalb der zoologischen Unterfamilie der Großkatzen (Pantherinae).
Die zwei im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebenden Nebelparder (Neofelis nebulosa) gehören zu der Unterart Indochina-Nebelparder (Neofelis nebulosa nebulosa Synonym Panthera nebulosa nebulosa).
Im Wuppertaler Zoo hatte es in der Vergangenheit mehrfach Nachwuchs gegeben.
Mehr alte Fotos vom Nebelparder-Jungtier im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 7. Dezember 2020 ::
Archivbild: Nebelparder-Jungtier am 27. August 2014 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Haus für Kleinkatzen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde mit bescheidenen Mitteln in den ersten Nachkriegsjahren gebaut. Im Jahr 1972 erfolgte eine Renovierung. Schon seit einigen Jahrzehnten besteht der Wunsch, dieses Kleinkatzen-Haus durch einen Neubau zu ersetzen. Bisher wurden die Prioritäten für Baumaßnahmen im Wuppertaler Zoo jedoch anders gesetzt.
Vor mehreren Jahren gab es die vage Idee eines größeren Neubaus auf dem bisherigen Areal. Dabei sollte der Bereich bis hin zur Zoo-Umgrenzungs-Mauer mit einbezogen werden.
Stattdessen wurden zum Erstaunen so mancher Zoogäste vor wenigen Jahren die Außengehege optisch aufgefrischt. An der desolaten Bausubstanz und der überalterten Technik des Kleinkatzen-Hauses wurde kaum etwas verbessert.
Der Besatz mit Zoo-Tieren im Kleinkatzen-Haus war einst der Stolz des Wuppertaler Zoos. Mit Zuchtgruppen von zum Teil sehr seltenen Katzen waren die Zoo-Tiere im Kleinkatzen-Haus früher etwas besonderes in deutschen Zoos.
Oman-Falbkatze (Arabische Falbkatze), Oncilla (Zwergtigerkatze oder Ozelotkatze), Salzkatze, Sandkatze und Schwarzfußkatze waren in den letzten Jahrzehnten Kleinkatzen-Arten im Kleinkatzen-Haus.
Derzeit gibt es im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal nur zwei Katzen-Arten: die Oman-Falbkatze und die Sandkatze.
Das heutige Kleinkatzen-Haus wurde früher auch als kleines Rautierhaus bezeichnet. Dort und in den zwei naheliegenden Außenanlagen (zwischen Kleinkatzen-Haus und heutiger Himalaya-Anlage) waren in der Nachkriegszeit bis in die Siebziger-Jahre des vorigen Jahrhunderts unter anderen zeitweise die Tierarten Asiatische Goldkatze, Fennek (Wüstenfuchs), Jaguar, Kanadischer Luchs, Karakal (Wüstenluchs), Leopard, Manul (Pallaskatze), Nasenbär, Ozelot, Puma, Schwarzer Panther, Sibirischer Luchs, Streifenskunk und Zebramanguste untergebracht; während Baumaßnahmen zum Großkatzen-Haus sogar Löwe und Tiger.
:: 7. Dezember 2020 ::
Archivbild: Sandkatze am 11. Juli 2014 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bis zum Jahr 2014 lebten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch Luchse.
Aus dem Tierpark Berlin Friedrichsfelde waren im Mai 2012 je ein weiblicher und ein männlicher Altai-Luchs nach Wuppertal gekommen, wo sie als Sibirische Luchse ausgeschildert wurden.
Diese beiden Luchse, das Luchs-Geschwisterpaar "Issabelle" und "Linus", wechselten im Februar 2014 vom Grünen Zoo Wuppertal zum Woodside Wildlife and Falconry Park in der Nähe von Lincoln in England.
Mehr alte Fotos zum Sibirischen Luchs im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 6. Dezember 2020 ::
Archivbild: Sibirisches Luchs-Geschwisterpaar LINUS und ISSABELLE am 30. Januar 2014 im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Sibirischer Luchs LINUS am 01. Januar 2014 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Sibirischer Luchs ISSABELLE am 1. Mai 2013 im Wuppertaler Zoo.
In den Jahren 2013 bis 2015 gab es zwei männliche und eine weibliche Spornschildkröte (Testudo sulcata Synonym Geochelone sulcata) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bei der Einführung des damals neuen Konzeptes "Der Grüne Zoo Wuppertal" bot der Wuppertaler Zoo den Zoogästen stundenweise die Möglichkeit, Spornschildkröten aus allernächster Nähe zu betrachten und zu streicheln. Anfassen war damals sogar ausdrücklich erwünscht.
Ursprünglich war im Rahmen des Konzeptes "Der Grüne Zoo Wuppertal" angedacht, die Spornschildkröten im Graben im Elefanten-Haus vor dem Bullen-Bereich den Zoogästen zu präsentieren.
Außer den Spornschildkröten sollten noch frei fliegende Vögeln (z. B. Madenhacker) im Elefanten-Haus die Zoo-Welt der Afrikanischen Elefanten bereichern. Mit der Vergesellschaftung von Tieren sollte das Umfeld für die Afrikanischen Elefanten dem natürlichen Verbreitungsgebiet der Dickhäuter ähnlicher werden und die Tierwelt im Grünen Zoo Wuppertal spannender und erlebnisreicher gestaltet werden, sowohl für die Tiere als auch für die Zoogäste.
Im Laufe der Umgestaltungs-Maßnahmen des "Elefanten-Graben" im Elefanten-Haus wurde jedoch erkannt, dass die vorgesehene Örtlichkeit im Graben des Elefanten-Hauses für Spornschildkröten aus Gründen der unzureichenden Temperierung nicht geeignet war. So wurde die Umsetzung des Projekts abgebrochen und die Spornschildkröten 2015 vom Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal abgegeben.
Die Idee von Madenhacker wurden auch nicht verwirklicht. Vor einigen Jahre waren für einige Wochen im Bullen-Bereich des Elefanten-Hauses Bergische Krüper (eine Form des Haushuhn) untergebracht. Das hatte jedoch den Hintergrund, die Elefanten an die damals frei im Wuppertaler Zoo herumlaufenden Bergischen Krüper zu gewöhnen. Seit Jahren gibt es im Wuppertaler Zoo keine Bergischen Krüper mehr.
Mehr alte Fotos zur Spornschildkröte im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 5. Dezember 2020 ::
Archivbild: Spornschildkröte am 31. Juli 2014 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Spornschildkröte am 31. Juli 2014 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Mittwoch, 25. November 2020, fand aufgrund der aktuellen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie die erste virtuelle Mitgliederversammlung in der Geschichte des Zoo-Verein Wuppertal e.V. statt. Aus der ursprünglich als Präsenzveranstaltung in der Historischen Stadthalle Wuppertal geplanten Versammlung wurde damit unverhofft eine digitale Premiere für den Zoo-Verein, der in diesem Jahr 65 Jahre alt geworden ist. Der neue Wuppertaler Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind ließ es sich nicht nehmen, ein persönliches Grußwort an die mehr als 200 Teilnehmer der Versammlung zu richten.
In ihren Berichten blickten der 1. Vorsitzende Bruno Hensel und der Schatzmeister Axel Jütz auf die Ereignisse im Jahr 2019 zurück, das besonders vom Endspurt beim Bau der Freiflugvoliere Aralandia, dem bislang größten Projekt in der Geschichte des Zoo-Vereins, geprägt war. Besondere Erwähnung fanden die 532 Netzpatenschaften, die insgesamt rund 170.000 Euro an zusätzlichen Spenden für Aralandia erbracht haben. Positiv war auch die Entwicklung der Mitgliedschaften, am Ende des Jahres 2019 gehörten dem Zoo-Verein Wuppertal 1.972 Mitglieder an. Dieser Höchststand in der 65-jährigen Vereinsgeschichte wurde im laufenden Jahr 2020 inzwischen deutlich übertroffen, bis Ende November 2020 war die Mitgliederzahl auf 2.091 angewachsen.
Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz berichtete über erfreuliche Zuchterfolge in 2019 u.a. bei Okapis, Hirschebern und Elefanten sowie über besondere Veränderungen im Tierbestand wie die Abgabe der Schimpansen oder den Bullentausch bei den Elefanten. Außerdem kündigte er den Mitgliedern den inzwischen erfolgten Transport des Eisbären Luka in den Yorkshire Wildlife Park in England an. Ausführlich informierte er über den aktuellen Stand der Eingewöhnung von Flamingos, Aras und eines Pudus in die neue Freiflugvoliere Aralandia, die der Zoo-Verein finanziert und gebaut hat.
Das Grußwort von Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind und der Bericht von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz sind als Mitschnitte auf den Webseiten des Grünen Zoos unter www.zoo-wuppertal.de abrufbar (im Menü unter Zoo-Verein/Mitgliederversammlung 2020). Auch dies ist eine Premiere für den Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Grußwort des Wuppertaler Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind am 25. November 2020 als Video-Mitschnitt auf www.wuppertal.de
Bericht über das Jahr 2019 von Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz am 25. November 2020 als Video-Mitschnitt auf www.wuppertal.de
:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: 4. Dezember 2020 ::
Pressefoto: Erster Vorsitzender Bruno Hensel bei der virtuellen Mitgliederversammlung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. am 25. November 2020 in der Wuppertaler Stadthalle am Johannisberg.
Im Herbst 2020 konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells bis zu sieben Krickenten entdecken.
An diesem Teich für Wassergeflügel sind Krickenten nicht ausgeschildert. Am Großen Teich im Grünen Zoo Wupertal gibt es eine Ausschilderung für die Europäische Krickente (Anas crecca).
Die Europäische Krickente (Anas crecca crecca), auch als Eurasische Krickente bezeichnet, ist eine der drei Unterarten der Vogelart Krickente (Anas crecca).
:: 4. Dezember 2020 ::
Archivbild: Europäische Krickenten am 27. Oktober 2020 auf dem Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Europäische Krickenten am 27. Oktober 2020 auf dem Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Europäische Krickenten am 27. Oktober 2020 auf dem Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Europäische Krickente am 27. Oktober 2020 auf dem Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Europäische Krickente am 27. Oktober 2020 auf dem Teich für Wassergeflügel in der Nähe des Blumen-Rondells im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Tierart Kalifornischer Seelöwe (Zalophus californianus) gehört zur zoologischen Familie der Ohrenrobben (Otariidae).
Der 2008 in München geborene Kalifornische Seelöwen-Bulle "Mylo" kam am 22. April 2010 mit zwei Jahren noch namenlos aus dem Münchner Tierpark Hellabrunn in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aus dem kleinen männlichen Seelöwen-Nachwuchs hat sich "Mylo" mittlerweile zu einem stattlichen Zucht-Bullen entwickelt, der im Grünen Zoo Wupertal mit verschiedenen weiblichen Kalifornischen Seelöwen schon einige Jungtiere gezeugt hat.
Mehr Informationen zur damaligen Ankunft von "Mylo" in Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net
:: 3. Dezember 2020 ::
Archivbild: Männlicher Kalifornischer Seelöwe MYLO am 31. Oktober 2020 im Seelöwen-Becken im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Kalifornischer Seelöwen-Bulle MYLO am 31. Oktober 2020 im Seelöwen-Becken im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Kalifornischer Seelöwe MYLO am 31. Oktober 2020 im Seelöwen-Becken im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Kalifornischer Seelöwen-Bulle MYLO am 31. Oktober 2020 im Seelöwen-Becken im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Männlicher Kalifornischer Seelöwe MYLO am 31. Oktober 2020 im Seelöwen-Becken im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Mittwochmorgen, dem 3. Dezember 2020, ist Eisbär "Luka" im Yorkshire Wildlife Park in England gut angekommen.
:: 3. Dezember 2020 ::
Am Dienstagnachmittag, dem 2. Dezember 2020, hat Eisbär "Luka" den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.
Sein neues Domizil im Yorkshire Wildlife Park in England wird Eisbär "Luka" am Mittwoch, dem 3. Dezember 2020, erreichen.
:: 2. Dezember 2020 ::
Archivbild: Männlicher Eisbär LUKA am 14. September 2020 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Für den 25. November 2020 hatte der Zoo-Verein Wuppertal e.V. zu seiner obligatorischen Mitgliederversammlung 2020 eingeladen. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde diese Veranstaltung virtuell im Internet durchgeführt. Wenige Personen waren tatsächlich körperlich in einem Saal der Wuppertaler Stadthalle anwesend.
Die Mitgliederversammlung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. war nicht öffentlich und nur für Mitglieder des Zoo-Verein Wuppertal e.V. gedacht. Zwei Tagesordnungspunkte hat der Zoo-Verein Wuppertal e.V. allerdings im Internet veröffentlicht:
Grußwort des Wuppertaler Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind am 25. November 2020 als Video-Mitschnitt auf www.wuppertal.de
Bericht über das Jahr 2019 von Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz am 25. November 2020 als Video-Mitschnitt auf www.wuppertal.de
:: 2. Dezember 2020 ::
Archivbild: Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 17. August 2014 im Wuppertaler Zoo.
Auf der linken Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt eine Rothalsgans (Branta ruficollis) in Gesellschaft mit einer Dunkelbäuchigen Ringelgans, einer Kaisergans, einer Witwenpfeifgans, mehreren Argentinischen Ruderenten, einigen Moorenten, einige Spitzschwanzenten sowie fünf Südlichen Pudus.
Die im Grünen Zoo Wuppertal lebende Rothalsgans ist wie die anderen Einzel-Exemplare von Vogelarten auf dieser Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses eine Vogelart, deren Haltung im Grünen Zoo Wuppertal auslaufen wird.
Rothalsgänse können relativ alt werden. In der Vergangenheit wurde für eine Rothalsgans im Wuppertaler Zoo ein Lebensalter von ca. 26 Jahren dokumentiert:
Beitrag "Bemerkenswert hohe Lebensalter einiger Säugetiere und Vögel im Zoologischen Garten Wuppertal" von Ulrich Schürer vom 23. April 1993 in der Zeitschrift "Der Zoologische Garten" auf www.zootier-lexikon.org
:: 1. Dezember 2020 ::
Archivbild: Rothalsgans am 1. November 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
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