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Tiernachrichten 2020 April

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

ARALANDIA Hochzeitsvoliere und Zuchtstation fertig - Einzug der Vögel erst später

Die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA im Zoologischen Garten der Sadt Wuppertal ist eigentlich fertig. Die Bauarbeiten sind abgeschlossen und die Bepflanzungen erfolgt.

Allerdings fehlen noch die Hauptakteure: die Aras, Sonnensittiche und Flamingos.

Zwar befinden sich diese Tiere, ebenso wie die Pudus, bereits im Grünen Zoo Wuppertal, aber bedingt durch die Corona-Krise werden bei der Teamarbeit der Tierpfleger/innen besondere Regeln praktiziert, was derzeit einen Einzug dieser Vögel in die ARALANDIA Hochzeitsvoliere und Zuchtstation nicht ermöglicht.

:: 30. April 2020 ::

 

Informationstafel zur begehbaren Freiflughalle ARALANDIA am 23. November 2016 im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Informationstafel zur begehbaren Freiflughalle ARALANDIA am 23. November 2016 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Tierische Erkundungen außerhalb der Gehege

Ab und zu verlassen Tiere im Wuppertaler Zoo die Ihnen zugedachten Gehege. Mehrere Schwarzschwanz-Präriehunde, eine Europäische Sumpfschildkröte, ein Brillenpinguin, ein Schneeleoparden-Männchen und ein Hirscheber-Weibchen sind Beispiele aus den letzten Jahren.

Auch im Terrarium entwischen hin und wieder Frösche oder kleine Echsen.

Jungtiere bei den Roten Varis im Affen-Haus waren zeitweise so klein, dass sie sich durch die Maschen der Drahtgitterzäune des Außengeheges am Affen-Haus hindurchzwängen konnten.

Zur Freude der Zoobesucher/innen blieben die Jungtiere der Roten Varis immer in der Nähe des Geheges und kletterten nach einer Weile meist wieder von allein zurück.

:: 26. April 2020 ::

 

Roter Vari am 26. Juli 2017 außerhalb des Außengeheges am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Roter Vari am 26. Juli 2017 außerhalb des Außengeheges am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Paarung der Brillenpinguine

Ein Jungvogel bei den Brillenpinguinen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachtete am 17. Februar 2020 interessiert, wie Brillenpinguin-Nachwuchs gezeugt wird.

:: 25. April 2020 ::

 

Brillenpinguin-Paarung am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Brillenpinguin-Paarung am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Brillenpinguine bei der Paarung am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Archivbild: Brillenpinguine bei der Paarung am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Paarende Brillenpinguine am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Archivbild: Paarende Brillenpinguine am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Paarung der Brillenpinguine am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Paarung der Brillenpinguine am 17. Februar 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Purpurtangare

In der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben mehrere Purpurtangaren.

Die Purpurtangaren-Männchen sind am Kopf, Bauch und Rücken leuchtend purpurrot gefärbt und tragen schwarze Flügel- und Schwanzfedern. Am Unterschnabel fällt ein weißer Fleck auf.

:: 24. April 2020 ::

 

Männliche Purpurtangare am 24. April 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Männliche Purpurtangare am 24. April 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männliche Purpurtangare am 5. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Männliche Purpurtangare am 5. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Europäischer Biber

Manchmal bietet sich Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Gelegenheit, die Vorder- und Hinterfüße des Europäischen Bibers in Ruhe betrachten zu können.

:: 23. April 2020 ::

 

Europäischer Biber am 23. Oktober 2015 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Europäischer Biber am 23. Oktober 2015 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

11,8 Millionen Euro Unterstützung für nordrhein-westfälische Zoos in Corona-Zeiten

Umweltministerin Heinen-Esser: Damit greifen wir den Zoos in diesen schwierigen Zeiten unter die Arme und helfen, die wichtige Arbeit in den Einrichtungen und die Versorgung der Tiere sicherzustellen.

Zoos und Tierparks sind derzeit massiv von den Corona-bedingten Schließungen betroffen. Einnahmeausfälle gefährden die Einrichtungen und die Versorgung der Tiere.

Das Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW teilt mit:

Zoos und Tierparks sind derzeit massiv von den Corona-bedingten Schließungen betroffen. Einnahmeausfälle gefährden die Einrichtungen und die Versorgung der Tiere. Ministerin Heinen-Esser: "Zoos erfüllen durch Erhaltungszuchtprogramme für gefährdete Arten wichtige Aufgaben im Naturschutz und bringen gerade den Menschen in den Ballungsräumen die Tiere und damit ein Stück Natur näher. Sie bieten auf rund 200 Hektar in Nordrhein-Westfalen naturnahe Erholungsflächen im urbanen Raum. Es freut und erleichtert mich, dass wir nun den Zoos in diesen schwierigen Zeiten mit insgesamt 11.825.000 Euro unter die Arme greifen können. Damit leisten wir einen spürbaren Beitrag, damit die Einrichtungen ihrer wichtigen Arbeit nachkommen und die Versorgung der Tiere sicherstellen können."

Die fehlenden Einnahmen zu Beginn der Hauptsaison stellen für die Zoos einen erheblichen finanziellen Verlust dar und werden sich im Jahresverlauf nicht kompensieren lassen. Ohne eine finanzielle Unterstützung sind die Zoos nicht mehr in der Lage, den Betrieb unter den derzeitigen Beschränkungen zu gewährleisten. Damit ist auch die Versorgung der Zootiere ernsthaft gefährdet.

Für den Verband der Zoologischen Gärten e.V., der die Zoos im deutschsprachigen Raum vertritt, ist die Unterstützung der Landesregierung ein Hoffnungsschimmer. "Die Hilfe haben die Zoos dringend nötig, denn trotz der fehlenden Einnahmen laufen die Kosten für die Versorgung der Tiere weiter", so Theo Pagel, Direktor des Kölner Zoos und Vorstandsmitglied des Verbands der Zoologischen Gärten e.V.

Hintergrund:

Von den größeren Zoos und weiteren kleineren Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen werden insgesamt mehr als 40.000 Wirbeltiere, darunter auch hochbedrohte Tierarten, die teils in der Wildbahn als ausgestorben gelten, gehalten. Die Mitgliedszoos des Verbands der Zoologischen Gärten (VdZ) registrieren in Nordrhein-Westfalen jährlich rund 6,6 Millionen Besucher. Beschäftigt werden rund 1.000 Arbeitskräfte, darüber hinaus sind Saisonkräfte im Gastronomie- und Servicesektor beschäftigt.

:: Pressemitteilung der Landesregierung NRW ::
:: 23. April 2020 ::

 

Socorrotaube am 3. August 2018 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Socorrotaube am 3. August 2018 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Balistar mit Jungvogel am 21. April 2014 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Archivbild: Balistar mit Jungvogel am 21. April 2014 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Langweilen sich Tiere im Zoo ohne Besucher?

Die WDR Sendung Quarks im Radio ging der Frage nach, ob sich die Tiere im Zoo ohne Besucher langweilen.

Bei diesem Thema ist auch zweimal der Wuppertaler Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz zu hören.

Radio-Beitrag "Langweilen sich Tiere im Zoo ohne Besucher?" der WDR Sendung Quarks im Radio am 22. April 2020 auf www.wdr.de

:: 22. April 2020 ::

 

Screenshot: WDR 5 Quarks im Radio "Langweilen sich Tiere im Zoo ohne Besucher?"

Screenshot: WDR 5 Quarks im Radio "Langweilen sich Tiere im Zoo ohne Besucher?"

 

Eisbärin ANORI mit rotem Fass am 12. Juli 2014 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Eisbärin ANORI mit rotem Fass am 12. Juli 2014 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen Susanna

Das Mittelamerikanische Tapir-Weibchen "Susanna" residiert seit mehreren Jahren als einziger Tapir im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 22. April 2020 ::

 

Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Archivbild: Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 13. Januar 2020 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Erneute Elefantengeburt im Grünen Zoo Wuppertal
Elefantenkuh "Tika" bringt ihr erstes Jungtier zur Welt

Heute Nacht wurde im Grünen Zoo Wuppertal erneut ein Kalb bei den Afrikanischen Elefanten geboren. Für die Tiere wie auch für den Grünen Zoo Wuppertal, der bereits viel Erfahrung mit Elefantengeburten hat, war diese Geburt aus mehreren Gründen ein besonderes Ereignis.

Die mit Spannung erwartete Geburt verlief zügig und ohne Probleme. Leitkuh "Sabie", die selbst die Mutter von "Tika" ist, begleitete das Ereignis von der ersten Minute an, rief die Herden-Mitglieder mitunter zur Ordnung, half dem Jungtier beim Aufstehen und sorgte dafür, dass "Tika" und ihr Jungtier ungestört eine Bindung aufbauen konnten.

Das Jungtier stand bereits innerhalb der ersten Stunde seines Lebens auf den Füßen und fing kurze Zeit später an, nach dem Euter der Mutter zu suchen. Es ist zur großen Freude des gesamten Zoo-Teams ein außerordentlich agiles und fittes Jungtier.

Für die 12-jährige "Tika", die bereits viele Geburten in ihrer Herde erlebt hat, ist es nun ihr erstes Kalb, das sie nach 628 Tagen Tragzeit selbst zur Welt gebracht hat.

Erstgeburten sind bei Elefanten, wie auch bei vielen anderen Tierarten, immer ein besonders spannendes Ereignis und mit etwas größeren Risiken verbunden als bei erfahrenen Müttern.

Vater des Jungtiers ist erstmals in Wuppertal nicht der Elefantenbulle "Tusker", der im Mai 2019 den Grünen Zoo Wuppertal im Tausch gegen den neuen Bullen "Tooth" aus Rhenen (Niederlande) verlassen hat.

Da "Tusker" der Vater der in Wuppertal geborenen "Tika" ist, wurde ihre Trächtigkeit mit Hilfe einer künstlichen Besamung erreicht, was gleich beim ersten Versuch gelang – ebenfalls eine Wuppertaler Premiere.

Der Vater von "Tikas" Kalb ist der Elefantenbulle "Abu" aus dem Zoo in Halle an der Saale, dessen Samen für die künstliche Besamung verwendet wurde.

Da sowohl "Tika" als auch "Abu" selbst bereits in Zoologischen Gärten zur Welt gekommen sind, gehört ihr Jungtier damit zur so genannten F2-Generation, also der zweiten zoogeborenen Generation. Diese Stufe ist ein besonderer Erfolg für die nachhaltige Zucht von Afrikanischen Elefanten in Zoos, die ihrerseits Botschafter für die hochbedrohte Tierwelt Afrikas sind.

Das weibliche Jungtier erhielt den Namen "Kimana", benannt nach einem Landschaftskorridor in Afrika, der die großen Nationalparks Kilimanjaro, Amboseli, Chyulu Hills und Tsavo West zu einem geräumigen Gebiet verbindet.

Für die bedrohte afrikanische Tierwelt, die von Lebensraum-Zerstörung und -Fragmentierung betroffen ist, ist diese Methode eine wichtige Möglichkeit, Teilpopulationen zu verbinden und einen genetischen Austausch zwischen Schutzgebieten zu ermöglichen.

Der Grüne Zoo Wuppertal unterstützt die Big Life Foundation bei der Einrichtung des Kimana-Korridors und macht mit der Namensgebung des Elefantenkalbs auf diese wichtige Arbeit und den Schutz bedrohter Lebensräume aufmerksam.

Erstmalig konnte mit der Geburt der kleinen "Kimana" eine Elefantengeburt im Grünen Zoo Wuppertal live im Internet mitverfolgt werden. Sieben Kameras sind im Elefantenhaus und auf der Außenanlage installiert, um Interessierten auch in Zeiten der Coronakrise trotz Zooschließung einen Einblick in den Grünen Zoo Wuppertal zu ermöglichen.

Die Wuppertaler Firma Riedel hat dafür umfangreiches technisches Equipment im Elefantenhaus eingerichtet, welches sonst bei großen Sportveranstaltungen zum Einsatz kommt.

Die sieben hochauflösenden Kameras und Infrarotstrahler sowie ein Regieteam, welches drei Nächte mit dem Zoo-Team die Elefanten beobachtete, sorgten dafür, dass die Geburt im Internet miterlebt werden konnte.

Dank eines Headsets konnte der Vorgang live für die Zuschauenden kommentiert werden, und das Regieteam stellte die jeweiligen Kameras so ein, dass immer die beste Perspektive zu sehen war.

Ein Zusammenschnitt der Geburt ist auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal einsehbar auf www.wuppertal.de

:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 21. April 2020 ::

 

Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA am 21. April 2020 um 1:02 Uhr im Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA am 21. April 2020, um 1:02 Uhr, im Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA mit Elefanten-Baby KIMANA am 21. April 2020 um 9:59 Uhr auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA mit Elefanten-Baby KIMANA am 21. April 2020, um 9:59 Uhr, auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA mit Elefanten-Mutter TIKA am 21. April 2020, um 10:17 Uhr, auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA mit Elefanten-Mutter TIKA am 21. April 2020, um 10:17 Uhr, auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Video-Film von der Geburt des weiblichen Elefanten-Babys KIMANA

Seit einiger Zeit übertragen sieben Web-Cameras im Grünen Zoo Wuppertal Live-Bilder aus dem Elefanten-Haus und der Außenanlage für Afrikanische Elefanten.

Von der Geburt des Elefanten-Babys am 20. April 2020, um 23:32 Uhr, im Elefanten-Haus des Wuppertaler Zoos und der Zeit nach der Geburt wurden Video-Filme der Live-Übertragung aufgezeichnet.

Der erste Film der insgesamt acht kurzen Filme zeigt die Geburt:

Die Afrikanische Elefanten-Kuh "Tika" war mit den anderen Mitgliedern der Wuppertaler Elefanten-Herde auf der Außenanlage am Elefanten-Haus. Dort setzte die Geburt ein.

Daraufhin lief die Elefanten-Kuh "Tika" in das Elefanten-Haus hinein. Im Elefanten-Haus rutschte das Elefanten-Baby noch während des Laufens der Elefanten-Mutter auf den Boden des Elefanten-Innengeheges.

Zu den Video-Filmen der Live-Übertragung der Geburt des Elefanten-Babys im Elefanten-Haus und der Zeit nach der Geburt gelangt man über Verlinkungen auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal auf www.wuppertal.de

:: 21. April 2020 ::

 

Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA am 21. April 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Weibliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier KIMANA am 21. April 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Corona als Name für das Elefanten-Baby?

Angesichts der speziellen Corona-Krise gab es die Idee, das am 20. April 2020 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Elefanten-Haus geborene Elefanten-Baby "Corona" zu nennen, falls es weiblichen Geschlechts sein sollte.

"Corona" ist unter anderem auch ein regulärer weiblicher Vorname.

Pressemitteilung "Wir möchten unser Kind Corona nennen" der Gesellschaft für deutsche Sprache e.V. vom 6. April 2020 auf www.gfds.de

:: 21. April 2020 ::

 


 

Elefanten-Kuh TIKA hat erstmalig ein Jungtier geboren

In der Nacht vom 20. zum 21. April 2020, noch vor Mitternacht, kam im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Elefanten-Haus ein Elefanten-Baby zur Welt.

Artikel "Elefantenbaby im Wuppertaler Zoo geboren" von Radio Wuppertal am 21. April 2020 auf www.radiowuppertal.de

Artikel "Neuzugang in der Herde - Elefantenbaby im Wuppertaler Zoo geboren" der WR Wuppertaler Rundschau am 21. April 2020 auf www.wuppertaler-rundschau.de

Artikel "Zoodirektor: Elefantengeburt großer Erfolg" von Radio Wuppertal am 21. April 2020 auf www.radiowuppertal.de

:: 21. April 2020 ::

 


 

Elefanten-Geburt bei TIKA erwartet

Radio Wuppertal meldete, dass der Grüne Zoo Wuppertal "jeden Moment" mit der nächsten Elefanten-Geburt rechnet. Bei der Afrikanischen Elefanten-Kuh "Tika" wird eine Erstgeburt erwartet.

Artikel "Elefantengeburt steht unmittelbar bevor" von Radio Wuppertal am 20. April 2020 auf www.radiowuppertal.de

:: 20. April 2020 ::

 


 

Grüner Zoo Wuppertal plant Teilöffnung ab dem 4. Mai 2020

In einem Interview mit der WZ Westdeutsche Zeitung gibt Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz Einblick in die derzeitigen Vorstellungen zu einer eventuellen Teilöffnung des Grünen Zoo Wuppertal.

Die Anzahl der Zoobesucher/innen wird eventuell auf 1.000 Personen gleichzeitig im Zoo begrenzt.

Kleinere Tierhäuser, wie zum Beispiel das Südamerika-Haus und das Okapi-Haus, bleiben wohl für Zoogäste unzugänglich.

Das Elefanten-Haus und das Menschenaffen-Haus werden vielleicht mit speziellen Auflagen zugänglich werden.

Auch eine Teilöffnung der Kioske und der Zoo-Restauration Okavango wird geprüft.

Bei hohem Publikums-Aufkommen gibt es eventuell temporäre Zugangs-Begrenzungen für den Grünen Zoo Wuppertal mit Bildung von Warte-Schlangen vor dem Zoo-Eingang. Die Wartezeit könnte dann eventuell länger als sonst sein, weil erst Zoogäste den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen müssten, ehe wartende Zoogäste eingelassen werden könnten.

Das Konzept zur Teilöffnung des Wuppertaler Zoos soll bis zum 27. April 2020 dem Krisenstab der Stadt Wuppertal vorgelegt werden.

Artikel "Teilöffnung trotz Corona-Krise: Zoo arbeitet an einem Konzept - Vor dem 4. Mai ist nicht mit einer Öffnung zu rechnen - Danach will Zoodirektor Arne Lawrenz auf limitierte Besucherzahlen und den Einsatz eines Ordnungsdienstes setzen" der WZ Westdeutsche Zeitung am 20. April 2020 auf www.wz.de

:: 20. April 2020 ::

 

Hauptgebäude Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal am 11. September 2014

Archivbild: Hauptgebäude Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal am 11. September 2014.

 


 

Schwarzer Klammeraffe

Obwohl der Schwarze Klammeraffe nicht zu den Menschenaffen gehört, zeigen die Schwarzen Klammeraffen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal des Öfteren Verhaltensweisen und Posen, die stark an Menschenaffen oder gar an Menschen erinnern.

:: 18. April 2020 ::

 

Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Schwarzer Klammeraffe am 21. Juli 2017 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzer Klammeraffe am 3. November 2018 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Schwarzer Klammeraffe am 3. November 2018 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Schwarzer Klammeraffe am 3. November 2018 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Schwarzer Klammeraffe am 3. November 2018 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Grüner Zoo Wuppertal öffnet nicht vor dem 4. Mai 2020

Der Krisenstab der Stadt Wuppertal hat am Donnerstag, dem 16. April 2020, Entscheidungen getroffen.

Stadtkämmerer und Krisenstabsleiter Johannes Slawig teilte mit, dass eine Arbeitsgruppe bis zum 27. April 2020 ein Konzept entwickeln soll, wie eine schrittweise Eröffnung der städtischen Einrichtungen erfolgen könnte.

Artikel "Corona-Regeln: Zoo, Bäder, Museen - bis mindestens 4. Mai bleibt alles zu - Der Krisenstab lässt ein Konzept für mögliche Öffnungen entwickeln - Laut Kämmerer werde aber nichts wie früher" der WZ Westdeutsche Zeitung am 16. April 2020 auf www.wz.de

:: 16. April 2020 ::

 


 

Keine Öffnung der Zoos ab dem 20. April 2020

Am 15. April 2020 berieten Bundes- und Landes-Politiker/innen über mögliche Lockerungen der Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie.

Beschlussvorschlag

Nach dem Beschlussvorschlag der Bundesregierung zu Corona-Maßnahmen war ursprünglich vorgesehen, dass bestimmte Kultureinrichtungen unter Auflagen ab Montag, dem 20. April 2020, wieder für den Publikumsverkehr geöffnet werden könnten.

Der Punkt 9 dieses Beschlussvorschlag BUND lautete:

"Unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen können folgende Kultureinrichtungen wieder geöffnet werden:
- Bibliotheken und Archive sowie
- zoologische und botanische Gärten.
Voraussetzung ist, insbesondere bei kleinen und historischen Gebäuden, dass diese Auflagen räumlich und personell umgesetzt werden können."

Beschluss

In einer Telefonschaltkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder am 15. April 2020 wurde dieser Punkt 9 des Beschlussvorschlag Bund geändert.

Die geplante Öffnung von zoologischen Gärten ab dem 20. April 2020 wurde gestrichen.

Somit gilt weiter der Punkt 5c in der Anlage 1 zum Beschluss. Demnach sind zoologische Gärten für den Publikumsverkehr geschlossen.

Infos im Internet

Mehr Informationen zur Beratung der Bundes- und Landes-Politiker/innen am 15. April 2020 auf www.bundeskanzlerin.de

Beschluss "Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie" auf www.bundesregierung.de

Beschlussvorschlag BUND "Beschränkungen des öffentlichen Lebens zur Eindämmung der COVID19-Epidemie" auf www.fragdenstaat.de

:: 15. April 2020 ::

 

Aushang an der Zoo-Kasse im März 2020 zur Schließung des Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Aushang an der Zoo-Kasse im März 2020 zur Schließung des Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Hotel am Zoo

Viele Zoobesucher/innen wundern sich seit Jahren über das leerstehende Gebäude, in dem früher das "Hotel am Zoo" betrieben wurde und über das leerstehende Areal für Gastronomie, wo bis vor vier Jahren sowohl drinnen als auch in einer Außen-Gastronomie Speisen und Getränke angeboten wurden.

Viele Zoogäste bewundern das eigentlich gefällige Bauwerk, das natürlich wegen seiner Lage im Villen-Viertel direkt gegenüber dem Zoo-Eingang eine prädestinierte Stelle hat.

Eine Verpachtung des Hotels und der Gastronomie, gegebenenfalls auch getrennt, scheint schwierig zu sein. Ein Verkauf des Gebäudes kommt für den 82 Jahre alten Eigentümer, der in Bergisch-Gladbach wohnt, nicht in Frage, obwohl es schon ein Millionen-Angebot gab.

Das Haus gehörte einst der Frau des jetzigen Eigentümers. Am Sterbebett seiner Frau versprach er ihr, das Haus zu seinen Lebzeiten nicht zu verkaufen.

Artikel "Pächter für das 'Hotel am Zoo' gesucht - Eigentümer Hans-Joachim Hölzer will das Gebäude nur vermieten, nicht verkaufen" der WZ Westdeutsche Zeitung am 15. April 2020 auf www.wz.de

:: 15. April 2020 ::

 

Hotel am Zoo am 4. September 2017 an der Hubertusallee gegenüber dem Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Hotel am Zoo am 4. September 2017 an der Hubertusallee gegenüber dem Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hotel am Zoo am 3. September 2017 an der Hubertusallee gegenüber dem Eingang zum Wuppertaler Zoo

Archivbild: Hotel am Zoo am 3. September 2017 an der Hubertusallee gegenüber dem Eingang zum Wuppertaler Zoo.

 


 

Stoßzähne statt Strafraumszenen - Live bei den Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal

Damit der Grüne Zoo Wuppertal auch bei momentaner Schließung weiterhin für sein Publikum erlebbar bleibt, wurden in den vergangenen Wochen bereits Drohnenvideos von den Zoobewohnern veröffentlicht. Jetzt macht die Wuppertaler Firma Riedel Communications GmbH & Co. KG es möglich, live in die Elefantenanlage zu sehen.

In Krisenzeiten wird zusammen gearbeitet, das zeigt sich in den letzten Wochen immer wieder. Statt Bundesliga, Olympia, Formel 1, ESC und America’s Cup, setzt das Wuppertaler Unternehmen Riedel jetzt Teile seiner technischen Infrastruktur im Grünen Zoo Wuppertal ein. Zahlreiche Kameras und Mikrofone wurden bereits in den vergangenen Tagen im und am Elefanten-Haus installiert.

Zoointeressierte sollen so weiterhin die Möglichkeit bekommen, die Dickhäuter im Grünen Zoo Wuppertal sehen zu können. Wählbar aus verschiedenen Perspektiven kann man das Elefanten-Haus sowie die komplette Außenanlage überblicken.

Vielen Menschen fehlen die Spaziergänge durch den Grünen Zoo Wuppertal und die Besuche bei den Tieren. Auch den am 6. März 2020 geborenen Elefantenbullen "Tsavo" mit seinem "Knickohr" konnten viele noch nicht kennenlernen.

Umso mehr freuen wir uns, dass die Firma Riedel nun diese Einblicke in die Elefantenherde rund um Leitkuh "Sabie" ermöglicht. Übrigens steht noch eine weitere Elefantengeburt kurz bevor – mit etwas Glück kann jeder per Webcam live dabei sein.

Die 1987 gegründete Riedel Communications GmbH & Co. KG entwickelt, fertigt, und vertreibt innovative Echtzeit-Netzwerke für Video, Audio, Daten, und Kommunikation für zahlreiche Anwendungen in den Bereichen Rundfunk, Pro Audio, Event, Sport, Theater, Sicherheit und Industrie. Die Riedel-Gruppe mit Hauptsitz in Wuppertal beschäftigt heute an 25 Standorten in Europa, Australien, Asien und den USA über 700 Mitarbeiter.

Mitarbeiter, die eigentlich bei den Olympischen Spielen sein wollten, sind jetzt im Zoo aktiv und unterstützen damit ihre Heimatstadt. Das Non-Profit-Projekt, an dem die Mitarbeiter mit Herzblut in ihrer Freizeit arbeiten, wird durch positive Emotionen und ganz viel Spaß bei der Arbeit entlohnt, so Thomas Riedel.

Serkan Güner, Sprecher der Riedel Communications GmbH & Co. KG: "Es ist uns eine Freude, den Wuppertaler Zoo zu unterstützen. So können wir den Grünen Zoo auch in Krisenzeiten für ein breites Publikum erlebbar machen." Weitere Informationen über Riedel und seine Produkte finden Sie auf www.riedel.net

Zu den Live-Bildern aus der Elefantenanlage gelangt man über Verlinkungen auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal auf www.wuppertal.de

:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 14. April 2020 ::

 

Männliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier TSAVO am 11. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Männliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier TSAVO am 11. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Elefanten-Jungtiere GUS und TUFFI am 14. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Afrikanische Elefanten-Jungtiere GUS und TUFFI am 14. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Live-Bilder von den Wuppertaler Elefanten im Internet

"Not macht erfinderisch" war eine erfreute Meinung zu dem neuen Angebot des Grünen Zoo Wuppertal. Sieben Web-Cameras übertragen aus unterschiedlichen Blickwinkeln Live-Bilder über das Internet von den Innengehegen der Afrikanischen Elefanten im Elefanten-Haus und von den Außenanlagen am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Mehr Informationen über die sieben Web-Cameras bei den Afrikanischen Elefanten im Wuppertaler Zoo auf www.wuppertal.de

:: 13. April 2020 ::

 

Die derzeit acht Afrikanischen Elefanten am 9. März 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Die derzeit acht Afrikanischen Elefanten am 9. März 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo: links vorn Elefanten-Kuh SABIE, daneben ihre Tochten TIKA, daneben etwas im Hintergrund Jungtier TUFFI, in der Mitte vorn Jungtier GUS; ganz rechts Elefanten-Kuh SWENI mit Jungtier TSAVO, links daneben mit Ast im Maul Jungtier JOGI. Hinter dem Absperr-Tor steht der Elefanten-Bulle TOOTH.

 


 

Frohe Ostern

Für Zoobesucher/innen ist der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal seit dem 15. März 2020 bis auf Weiteres weiterhin geschlossen.

An der Hubertusallee können Passanten gelegentlich die Rufe des Weißhandgibbons hören. Mit etwas Glück können von der Hubertusallee sogar Blicke auf die Weißhandgibbons am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal geworfen werden.

:: 12. April 2020 ::

 

Weißhandgibbon im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto mit Collage Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild mit Collage: Weißhandgibbon im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Europäische Ziesel statt Schwarzschwanz-Präriehunde

Am Montag, dem 2. März 2020, wurde der letzte im Zoologischen Garten der Stadt auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells lebende Schwarzschwanz-Präriehund mit einer Lebend-Falle gefangen.

In Zukunft sollen auf dieser Außenanlage Europäische Ziesel angesiedelt werden.

:: 10. April 2020 ::

 

Schwarzschwanz-Präriehunde am 23. Mai 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Schwarzschwanz-Präriehunde am 23. Mai 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehunde am 27. Mai 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Schwarzschwanz-Präriehunde am 27. Mai 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehunde am 2. Juni 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Schwarzschwanz-Präriehunde am 2. Juni 2017 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Wuppertaler Zoo.

 

Der letzte Schwarzschwanz-Präriehunde am 19. Februar 2020 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Zoologischen Garten Wuppertal

Archivbild: Der letzte Schwarzschwanz-Präriehunde am 19. Februar 2020 auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Aushang am 12. März 2020 an der ehemaligen Außenanlage der Schwarzschwanz-Präriehunde in der Nähe des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Aushang am 12. März 2020 an der ehemaligen Außenanlage der Schwarzschwanz-Präriehunde in der Nähe des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kängurus

Seit einigen Jahren können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Känguru-Arten beobachten: das Bennettkänguru (Macropus rufogriseus) und das Östliche Graue Riesenkänguru (Macropus giganteus).

:: 9. April 2020 ::

 

Bennettkänguru mit Jungtier im Beutel am 9. April 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Bennettkänguru mit Jungtier im Beutel am 9. April 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Bennettkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Östliches Graues Riesenkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Östliches Graues Riesenkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Östliches Graues Riesenkänguru am 14. April 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Östliche Graue Riesenkängurus am 16. April 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Europäischer Biber

Der Europäische Biber (Castor fiber), auch als Eurasischer Biber bezeichnet, ist das größte Nagetier Eurasiens.

:: 9. April 2020 ::

 

Europäischer Biber am 16. Juli 2018 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Europäischer Biber am 16. Juli 2018 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Drohnen-Videos aus dem Grünen Zoo: Dieses Mal zu Besuch bei den Tigern und Löwen

Zoo-Besuch vom Sofa aus - das ist in Wuppertal seit Neuestem möglich. Eine Drohne liefert während der coronabedingten Schließung des Grünen Zoo Wuppertal nun regelmäßig einzigartige Aufnahmen der Tiere und Anlagen. Dieses Mal drehte die fliegende Kamera ihre Runden über den Raubtier-Gehegen.

Die Sibirischen Tiger Mandschu und Wassja zeigten gleich, dass sie weder kamera- noch wasserscheu sind: www.wuppertal.de

Auch bei den Löwen entstanden aktuelle Luftaufnahmen - ganz nach dem Motto "Von Angesicht zu Angesicht". Auf ihrer sonnenbeschienenen Wiese begrüßten die Raubkatzen die Drohne auf ihre ganz eigene Art und Weise: www.wuppertal.de

Regelmäßig weitere Drohnen-Aufnahmen

Bei den Elefanten und in der neuen Freifluganlage Aralandia war die Drohne schon unterwegs. Hier geht es zu den Drohnen-Videos: www.wuppertal.de

:: Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 8. April 2020 ::

 

Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im  Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanische Löwen-Kater am 21. September 2015 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Löwen-Katze am 7. März 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanische Löwen-Katze am 7. März 2015 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Blick in die Vergangenheit

Im Lauf der Jahre wird die Haltung von einigen Tierarten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal aufgegeben, dafür kommen auch neue Tierarten in den Wuppertaler Zoo.

:: 7. April 2020 ::

 

Färberfrösche am 20. Oktober 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Färberfrösche am 20. Oktober 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pantherchamäleon am 23. Mai 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Pantherchamäleon am 23. Mai 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weißband-Putzergarnele am 10. August 2012 im Aquarium im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Weißband-Putzergarnele am 10. August 2012 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.

 

Gelber Segelseebader am 17. Januar 2017 im Aquarium im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Gelber Segelseebader am 17. Januar 2017 im Aquarium im Zoo Wuppertal.

 

Riesentukan am 2. Februar 2017 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Riesentukan am 2. Februar 2017 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schnee-Eule am 19. Februar 2014 in einer Außenvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Schnee-Eule am 19. Februar 2014 in einer Außenvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier MOYO mit seiner Elefanten-Mutter SABIE am 16. Mai 2013 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Archivbild: Afrikanisches Elefanten-Jungtier MOYO mit seiner Elefanten-Mutter SABIE am 16. Mai 2013 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Positiver Corona-Test bei Tiger im Zoo in New York

In New York (USA) wird vermutet, dass eine Malaysia-Tiger-Katze im Bronx Zoo in New York durch einen Tierpfleger mit dem Coronavirus infiziert wurde.

Bericht "Pfleger infiziert Raubkatze - Coronavirus bei Tiger in New Yorker Zoo nachgewiesen" bei ZEIT online am 6. April 2020 auf www.zeit.de

:: 6. April 2020 ::

 

Blick von der Samba-Trasse auf einen Amur-Tiger am 1. April 2020 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Blick von der Samba-Trasse auf einen Amur-Tiger am 1. April 2020 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Verlängerung von Jahreskarten

Seit dem 15. März 2020 können Jahreskarten für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bis auf Weiteres nicht mehr genutzt werden.

Auf seiner Website informierte der Grüne Zoo Wuppertal, dass gültige und während der jetzigen Schließung durch die Corona-Situation abgelaufene Jahreskarten mit Wiedereröffnung des Zoos selbstverständlich kostenlos um den Zeitraum der Schließung verlängert werden.

:: 6. April 2020 ::

 

Screenshot der Microsite der Stadt Wuppertal "www.zoo-wuppertal.de" vom 6. April 2020: Der Grüne Zoo Wuppertal - Informationen für Inhaber von Jahreskarten

Screenshot der Microsite der Stadt Wuppertal "www.zoo-wuppertal.de" vom 6. April 2020: Der Grüne Zoo Wuppertal - Informationen für Inhaber von Jahreskarten.

 


 

Zoo-Geschichten von Dr. Lisa Grund in der WZ:
Videos und Fotos als Hilfen bei der tierärztlichen Behandlung

Regelmäßig berichtet Dr. Lisa Grund, Tierärztin des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.

Diesmal schildert die Zoo-Tierärztin die tierärztliche Behandlung bei einem Königspinguin und einem Klammeraffen.

Bericht "Königspinguin Jana lahmt - Videos helfen Zootierärztin Dr. Lisa Grund bei der Beurteilung" der WZ Westdeutsche Zeitung am 5. April 2020 auf www.wz.de

:: 5. April 2020 ::

 

Königspinguine am 3. März 2020 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Königspinguine am 3. März 2020 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zeitreise in das Jahr 2006

Beim Stöbern in alten CDs lassen sich auch fotografische Schätze mit Bildern aus dem Jahr 2006 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal entdecken.

:: 2. April 2020 ::

 

Flamingos am 28. Juli 2006 auf der damaligen Außenanlage für Flamingos im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Flamingos am 28. Juli 2006 auf der damaligen Außenanlage für Flamingos im Wuppertaler Zoo.

 

Flamingos am 28. Juli 2006 auf der damaligen Außenanlage für Flamingos im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Flamingos am 28. Juli 2006 auf der damaligen Außenanlage für Flamingos im Zoo Wuppertal.

 

Mittelamerikanischer Tapir am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus (damals noch Tapir-Haus genannt) im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Mittelamerikanischer Tapir am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus (damals noch Tapir-Haus genannt) im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männlicher Eisbär BORIS am 28. Juli 2006 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Männlicher Eisbär BORIS am 28. Juli 2006 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Kodiakbär am 28. Juli 2006 auf der Bären-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Kodiakbär am 28. Juli 2006 auf der Bären-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Kodiakbär am 28. Juli 2006 im Wasser auf der Bären-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliche Orang-Utans am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Weibliche Orang-Utans am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Orang-Utan am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Weiblicher Orang-Utan am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Orang-Utans am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Archivbild: Orang-Utans am 28. Juli 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Zoo-Besuch vom Sofa aus: Drohnen-Videos aus dem Grünen Zoo Wuppertal

Schwebend durch die neue Freifluganlage Aralandia oder weit über den Köpfen der Elefanten fliegend – so hat man den Grünen Zoo Wuppertal noch nie gesehen. Der Zoo macht aus der Corona-Schließung das Beste und zeigt einzigartige Drohnen-Aufnahmen der Tiere und Anlagen. Jetzt gibt es die ersten Videos.

Gute Nachrichten also für alle, die den Grünen Zoo Wuppertal schmerzlich vermissen: Ab sofort kann man auch vom heimischen Sofa aus einen Blick auf die liebgewonnenen Tiere und die wunderschöne Parkanlage werfen. Drohnen-Aufnahmen machen es möglich.

Flug durch Aralandia und Besuch bei den Elefanten

Ihre erste Runde drehte die fliegende Kamera durch die neue Freifluganlage Aralandia, deren große Einweihung eigentlich für den 30. März 2020 geplant war. Fertig ist das Bauwerk schon – sobald es die Situation erlaubt, können Aras, Sittiche und Flamingos einziehen. Hier kann man sich schon mal einen ersten Eindruck von ihrem neuen Zuhause machen: www.wuppertal.de

Und auch beim kleinen Elefantenbullen Tsavo, den sein kleines "Knick-Ohr" bekannt gemacht hat, und seiner Familie war die Drohne schon zu Besuch. Hier die Aufnahmen vom Elefanten-Gehege: www.wuppertal.de

Regelmäßig weitere Drohnen-Aufnahmen

Damit die Sehnsucht nach dem Grünen Zoo Wuppertal nicht allzu groß wird, gibt es während der durch das Corona-Virus bedingten Schließung regelmäßig Drohnen-Aufnahmen auf der städtischen Homepage zu sehen: www.wuppertal.de

:: Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 1. April 2020 ::

 

Männliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier TSAVO am 9. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Männliches Afrikanisches Elefanten-Jungtier TSAVO am 9. März 2020 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.