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Zwergotter (Amblonyx cinerea) im Wuppertaler Zoo im März 2012.
Am 26. Januar 2017 wurde das Kurzkrallenotter-Männchen "Harry" aufgrund von gravierenden Altersbeschwerden euthanasiert.
Das Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" wurde am 6. März 2017 an den Safari Parc Monde Sauvage in Aywaille (Belgien) abgegeben.
Seitdem gibt es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal keine Kurzkrallenotter mehr. Der Kurzkrallenotter wird auch als Zwergotter (Amblonyx cinerea) bezeichnet.
Derzeit ist beabsichtigt, in einigen Jahren auf der geplanten und noch zu bauenden Anlage "Pulau-Buton" für bedrohte asiatische Tierarten eine andere Kurzkrallenottergruppe mit Gibbons, Hirschebern und Prinz-Alfred-Hirschen zu vergesellschaften.
:: 10. März 2017 ::
Das kleine Gehege für die Kurzkrallenotter, auch Fischotter genannt, wurde neu gestaltet. Der Betonboden wurde weitgehend mit Rindenmulch abgedeckt und die Anlage mit abgeschnittenen Ästen und Wurzeln auf "Natur" dekoriert.
:: 1. Mai 2014 ::
Name: Zwergotter (Aonyx cinerea)
Verwandschaft: Marderartige (Mustelidae)
Verbreitung: Südostasien
Lebensraum: Flusslandschaften, Seen, Küstengewässer
Nahrung: Krebse, Schnecken, Muscheln, Fische
Gewicht: Bis 6 kg
Bestand: Noch häufig zu finden und nur gebietsweise bedroht
Besonderes: Kleinster Vertreter der Otterfamilie, nur winzige Schwimmhäute zwischen den Zehen, kurze, fingernagelartige Krallen, daher Bezeichnung Kurzkrallenotter
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