Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2020 November
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Besonders zu Weihnachten sind Jahreskarten für den Grünen Zoo Wuppertal oder Souvenirs aus dem Zoo beliebte Geschenke. Der Grüne Zoo Wuppertal öffnet daher im Dezember 2020 stundenweise seine Kasse, damit Zoofreunde auch während der coronabedingten Zooschließung bequem Jahreskarten kaufen, verlängern oder Gutscheine erwerben können. Zu denselben Zeiten, in denen die Zoo-Kasse geöffnet ist, wird auch der vom Zoo-Verein betriebene Souvenirshop "Zoo-Truhe" am Zoo-Eingang geöffnet sein, so dass Zoofreunde in Ruhe nach Weihnachtsgeschenken aus dem Grünen Zoo Wuppertal stöbern können.
Ab Dienstag, 1. Dezember 2020, wird die Zoo-Kasse täglich stundenweise geöffnet sein. Um die Bedürfnisse möglichst vieler Kunden abdecken zu können, wird es einen Wechsel zwischen einer Vor- und Nachmittagsöffnung geben. Von sonntags bis mittwochs wird die Zoo-Kasse jeweils vormittags von 9:00 bis 13:00 Uhr geöffnet sein, von donnerstags bis samstags jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr. Es können Jahreskarten erworben oder verlängert sowie Gutscheine für Jahreskarten oder Tagestickets gekauft werden.
Der Grüne Zoo Wuppertal selbst bleibt trotz der Kassenöffnung weiterhin geschlossen.
Der Souvenirshop "Zoo-Truhe" wird zu den selben Zeiten wie die Zoo-Kasse geöffnet sein. Der Zutritt ist coronabedingt limitiert, so dass sich jeweils nur eine geringe Zahl von Kunden gleichzeitig in der Zoo-Truhe aufhalten kann. Verkauft werden Souvenirs wie die beliebten Zoo-Kalender, Tassen mit Zoomotiven, Mund-Nasen-Masken, Plüschtiere und andere Souvenirs. Auch Gutscheine für Souvenirs oder für Führungen durch den Grünen Zoo Wuppertal können erworben werden. Die Zoo-Truhe wird vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. über die vereinseigene Zoo-Service Wuppertal GmbH betrieben. Der Zoo-Verein Wuppertal e.V. unterstützt den Grünen Zoo Wuppertal als dessen Förderverein durch zahlreiche Investitionen in den Zoo, zuletzt finanzierte und baute er die neue Freiflugvoliere Aralandia. Die Erlöse der Zoo-Truhe kommen also letztlich über den Zoo-Verein wieder dem Grünen Zoo Wuppertal zugute.
Der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. freuen sich, ihren Kunden und Zoofreunden diesen Service anbieten zu können und hoffen auf eine gute Resonanz.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 30. November 2020 ::
Pressefoto: Der Grüne Zoo Wuppertal Kalender 2021.
Das Eisbär-Männchen Luka zieht in Kürze aus dem Grünen Zoo Wuppertal in den Yorkshire Wildlife Park, der in England in der Nähe von Doncaster (Grafschaft South Yorkshire) in der Metropolregion Sheffield liegt.
Der heute neunjährige Luka kam im Oktober 2013 in den Grünen Zoo Wuppertal, wo er sich seitdem mit der im Januar 2012 in Wuppertal geborenen Anori die Anlage teilt.
Die Abgabe des aus dem Ouwehands Dierenpark Rhenen (Niederlande) stammenden Eisbären-Mannes erfolgt im Rahmen des Europäischen Erhaltungszucht-Programmes (EEP), das seit 2020 vom Zoo Moskau koordiniert wird.
Vor wenigen Tagen hat die praktische Vorbereitung des Transports im Grünen Zoo Wuppertal begonnen. Die Transportkiste für Luka wurde in der Anlage aufgestellt, so dass er sich an sie gewöhnen kann und der Transport später für das Tier mit weniger Aufregung und Stress verbunden ist. Das sogenannte Kistentraining gehört zur Standardroutine bei vielen Tiertransporten.
Im Yorkshire Wildlife Park wird Luka eine der größten Eisbären-Anlagen der Welt beziehen. Die riesige Anlage "Project Polar" ist dem natürlichen Lebensraum von Eisbären, einer sommerlichen arktischen Tundra, nachempfunden. Sie besteht aus zwei Teilen, ist insgesamt 4 Hektar (40.000 qm) groß und verfügt über mehrere Teiche. Der größte davon ist bis zu 8 Metern tief, besitzt eine Fläche von 6.500 Quadratmetern und hat ein Fassungsvermögen von rund 116 Millionen Litern.
Luka wird zusammen mit zwei Eisbär-Männchen den Teil "Project Polar 1" bewohnen, der aus drei miteinander verbundenen Bereichen besteht. Das "Polar Project" ist das Aushängeschild des Yorkshire Wildlife Parks, einem internationalen Zentrum für die Erhaltung von Eisbären in der Natur und in menschlicher Obhut.
Zusammen mit der Yorkshire Wildlife Park Foundation und der Artenschutzorganisation Polar Bears International, die bereits mehrmals vom Grünen Zoo Wuppertal und vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. unterstützt wurde, setzt er sich daher auch besonders für die Erhaltung und den Schutz dieser charismatischen Tiere in der freien Wildbahn ein.
Der Grüne Zoo Wuppertal ist froh, seinen Eisbären in diese hervorragende Haltung und in einen Park abgeben zu können, der sich ebenso wie der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. für die Erhaltung bedrohter Arten und ihrer Lebensräume einsetzt.
Die Abgabe von Luka ist ein Schritt hin zur Beendigung der Eisbärenhaltung im Wuppertal, auf die der Grüne Zoo Wuppertal bereits seit längerer Zeit hinarbeitet. Wann und wohin auch das Eisbärweibchen Anori den Grünen Zoo verlassen wird, steht allerdings derzeit noch nicht fest.
Nach ihrem Auszug soll das Nordlandpanorama, von dem die Eisbären-Anlage ein Teil ist, umgestaltet und vollständig den hier bereits beheimateten Seelöwen zur Verfügung gestellt werden. Der Zoo-Verein Wuppertal e.V. hatte die Erarbeitung eines Konzeptes zur Gestaltung einer modernen Seelöwenanlage im historischen Nordlandpanorama finanziert.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 30. November 2020 ::
Pressefoto: Die Eisbären-Anlage PROJECT POLAR am 18. August 2014 im Yorkshire Wildlife Park.
Pressefoto: Eisbär LUKA auf der größeren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach jahrelangen Ankündigungen veröffentlichte der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal bereits am 15. Januar 2019 eine Information zur Aufgabe der Haltung von Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal.
"Stellungnahme zur Beendigung der Eisbärenhaltung" des Grünen Zoo Wuppertal vom 15. Januar 2019 auf www.wuppertal.de
:: 30. November 2020 ::
Archivbild: Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 27. Dezember 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Stellungnahme im Wortlaut:
STELLUNGNAHME ZUR BEENDIGUNG DER EISBÄRENHALTUNG
Der Grüne Zoo Wuppertal ist stets um das Wohlergehen seiner Tiere bemüht und bestrebt, Ihnen möglichst optimale und naturnahe Lebensbedingungen zu bieten. Aus diesem Grund ist der Grüne Zoo Wuppertal zu dem Entschluss gekommen, die beiden momentan gehaltenen Eisbären an einen anderen Zoo oder Tierpark abzugeben und die Eisbärenhaltung aufzugeben.
Die Anlage der Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal gehört zu dem historisch bedeutsamen Anlagen-Komplex "Nordlandpanorama", das zwischen 1910 und 1912 nach den Plänen von Carl Hagenbeck entstanden ist. Mit seiner über 100-jährigen Eisbärenhaltung zählt der Grüne Zoo Wuppertal damit zu einem der erfahrensten Halter von Eisbären. 1956 und zuletzt 1991 war die Anlage umgebaut und vergrößert worden. Leider entspricht sie heute trotzdem nicht mehr den Vorstellungen einer modernen, tiergerechten Eisbärenhaltung. Sie erfüllt zwar die Anforderungen des "Gutachtens über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren" von 2014 - kurz Säugetiergutachten -, dies ist aus Sicht des Grünen Zoos Wuppertal jedoch nicht ausreichend. Ein Umbau der Anlage zu einem modernen, für Tiere und Besucher attraktiven Eisbärengehege mit optimalen Bedingungen, würde erhebliche finanzielle Investitionen des Wuppertaler Zoos bzw. der Stadt als Trägerin des Zoos erfordern. Diese würden viele Entwicklungen in anderen Bereichen des Zoos einschränken. Daneben wäre die Abgabe anderer Tierarten erforderlich, da die Eisbärenanlage entsprechend großzügig erweitert werden müsste und davon benachbarte Anlagen betroffen wären.
Andererseits kann bei Aufgabe der Eisbärenhaltung deren bisheriges Gehege den Kalifornischen Seelöwen mit zur Verfügung gestellt werden. Die Seelöwenanlage ist ebenfalls Teil des historischen Nordlandpanoramas. Ein Konzept für einen entsprechenden Umbau und die weitere Nutzung des Anlagenkomplexes liegt bereits vor. Die Haltung der Seelöwen kann dadurch modernisiert und optimiert werden und die Anlage deutlich vergrößert und attraktiver gestaltet werden.
Für die Abgabe der Eisbären gilt selbstverständlich, dass sie an einen Zoo oder Tierpark abgegeben werden, in dem ihnen Bedingungen geboten werden, die einer modernen Eisbärenhaltung angemessen sind. Die Suche wird einige Zeit in Anspruch nehmen, daher steht ein genauer Termin für die Abgabe der Tiere noch nicht fest. Die Abgabe findet selbstverständlich im Rahmen und in Absprache mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) statt. Die Eisbärin Anori ist am 4. Dezember 2012 in Wuppertal zur Welt gekommen. Seit Oktober 2013 bewohnt der am 30. November 2011 im Zoo Rhenen, Niederlande, geborene Eisbär Luka mit ihr zusammen die Eisbärenanlage in Wuppertal.
Auch ohne eine eigene Eisbärenhaltung wird sich der Grüne Zoo Wuppertal wie auch andere moderne, wissenschaftlich geführte Zoologische Gärten zusammen mit seinem wichtigsten Partner, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V., weiterhin für den Schutz und den Erhalt bedrohter Arten und ihrer Lebensräume einsetzen.
Dem Grünen Zoo Wuppertal ist bewusst, dass die Aufgabe der Eisbärenhaltung mit ihrer langen Tradition eine einschneidende Entscheidung ist. Sie ist allerdings wohl überlegt und nicht kurzfristig gefällt worden. Eisbären stehen wie kaum eine andere Tierart als Botschafter für den Klimawandel und sind als solche ein wichtiger Baustein für den Bildsauftrag des Zoos. Daneben genießen sie als sehr charismatische Tiere einen hohen Stellenwert bei den Besucherinnen und Besuchern und sind daher ein wichtiger Baustein für die Attraktivität des Zoos. Insofern verliert der Grüne Zoo Wuppertal mit den Eisbären natürlich ein Alleinstellungsmerkmal. Dass sich der Grüne Zoo Wuppertal dennoch zu diesem Schritt entschlossen hat zeigt, dass es sich um eine eindeutige Entscheidung im Sinne der Tiere und einer modernen Tierhaltung handelt.
Die Haltung und Pflege von Eisbären in Zoologischen Gärten wird mit dieser Entscheidung in keiner Weise in Frage gestellt. Viele Zoos bieten ihren Tieren in sehr guten Anlagen beste Bedingungen für die Haltung und Zucht und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung einer äußerst gefährdeten Tierart, die stark vom Aussterben bedroht ist. Leider gibt es im Grünen Zoo Wuppertal allerdings keine realistische Chance, die Haltungsbedingungen für die Eisbären in absehbarer Zeit nachhaltig verbessern und optimieren zu können. Da die Schaffung bestmöglicher Bedingungen jedoch eine wesentliche Voraussetzung für die Haltung einer Tierart ist, ist hat sich der Grüne Zoo Wuppertal in letzter Konsequenz für die Beendigung der Eisbärenhaltung entschieden.
:: Information des Grünen Zoo Wuppertal ::
:: vom 15. Januar 2019 ::
Archivbild: Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI (hinten links) am 1. Januar 2018 auf der kleinen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
An diversen Stellen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen Kunstwerke der Künstlerin Gudrun Kunstmann entdecken.
Insgesamt gibt es vier Motive von Doris Kunstmann im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen:
Bronzeplastik "Fischotter" (1982) am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion,
Bronzeplastik "Pelikangruppe" (1979) im Wasser vor dem Menschenaffen-Haus
Bronzeplastik "Trampeltier" (1981) am Zoo-Eingangsbereich
Holzplastik "Waldkauz" (1984) vor der Zoo-Truhe am Zoo-Eingang.
1985 spendete ein Versicherungsbüro die Tierplastik Trampeltier für den Eingangsbereich. Mit städtischen Mitteln wurden die Bronze-Skulpturen Fischotter und Pelikangruppe erworben. Ein Mitglied des Zoo-Verein Wuppertal e.V. spendete 1984 die Holzplastik Waldkauz. Zuvor gastierte eine Wanderausstellung mit Tierplastiken von Gudrun Kunstmann ab dem 11. März 1984 ein Jahr lang im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Tiermotive waren eine Spezialität der am 1. Juni 1917 in Erlangen geborenen und am 2. November 1994 in Fürth gestorbenen Bildhauerin Gudrun Kunstmann.
Die im Wuppertaler Zoo stehenden vier Kunstwerke von Gudrun Kunstmann sind keine Unikate. Zum Beispiel gibt es den Fischotter aus Bronze (im Musterbuch der Künstlerin aus 1972) auch im Alpenzoo Innsbruck, im Tiergarten Straubing und im Tiergarten Nürnberg. Das Trampeltier aus Bronze ist ebenfalls im Tiergarten Nürnberg zu finden. Die Tierplastik Pelikan aus Bronze steht (aber mit anderen Jung-Pelikanen als in Wuppertal) gleichfalls im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe.
Einige Jahrzehnte lang stand die Bronzeplastik Fischotter im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal frei zugänglich auf dem großen Kinderspielplatz.
Im Juni 2019 wurde die Tierplastik Fischotter vom Kinderspielplatz zum heutigen Standort am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion versetzt.
Am aktuellen Platz sehen vermutlich deutlich mehr Zoogäste das Kunstwerk von Gudrun Kunstmann. Kinder sind allerdings oftmals wenig begeistert, dass der Zugang zu diesem gern gestreichelten Bronze-Zwergotter kurioserweise durch einen Zaun verhindert wird.
:: 29. November 2020 ::
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 1. November 2020 im Grünen Zoo Wuppertal am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion.
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 1. November 2020 im Zoologischen Garten er Stadt Wuppertal am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion.
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 1. November 2020 im Zoo Wuppertal am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion.
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 1. November 2020 im Wuppertaler Zoo am Besucherweg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion.
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 4. Oktober 2015 auf dem großen Kinderspielplatz im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Fischotter Bronzeplastik von Gudrun Kunstmann am 4. Oktober 2015 auf dem großen Kinderspielplatz im Zoologischen Garten Wuppertal.
Derzeit leben vier Böhmzebras im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: Zebra-Hengst "Seth" mit den beiden Zebra-Stuten "Fadila" und "Dumi" und das junge weibliche Zebra "Charlott".
Das Böhmzebra (Equus quagga boehmi Synonym Equus burchellii boehmi) wird auch als Böhm-Zebra, Böhm-Steppenzebra oder Grant-Zebra bezeichnet und ist eine Unterart des Steppenzebra (Equus quagga).
:: 27. November 2020 ::
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Böhmzebras am 8. September 2020 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Ruhendes Böhmzebra am 5. August 2020 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Auf der linken Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben einige Spitzschwanzenten (Anas georgica) in Gesellschaft mit einer Dunkelbäuchigen Ringelgans, einer Kaisergans, einer Rothalsgans, einer Witwenpfeifgans, mehreren Argentinischen Ruderenten, einigen Moorenten sowie fünf Südlichen Pudus.
Die im Grünen Zoo Wuppertal lebenden Spitzschwanzenten gehören zu der Unterart der Chile-Spitzschwanzente (Anas georgica spinicauda).
:: 26. November 2020 ::
Archivbild: Spitzschwanzenten am 14. Oktober 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzente am 8. September 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzente am 8. September 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzenten am 8. September 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Spitzschwanzente am 1. August 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzente am 1. August 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzenten am 15. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzente am 15. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Spitzschwanzente am 15. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzente am 15. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzenten am 13. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Spitzschwanzenten am 13. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Spitzschwanzenten am 13. Januar 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon seit vielen Jahren ist bekannt, dass der Grüne Zoo Wuppertal die Haltung von Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal aufgeben will.
Derzeit leben mit der Eisbärin "Anori" und dem Eisbären "Luka" zwei Polarbären im Wuppertaler Zoo.
Eisbär "Luka" wird demnächst den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und nach England zum Yorkshire Wildlife Park wechseln. Die Abreise des Eisbären "Luka" wird wegen Brexit noch im Jahr 2020 erfolgen.
Zoogäste werden den Eisbären "Luka" nicht mehr im Wuppertaler Zoo sehen können, weil der Grüne Zoo Wuppertal wohl bis einschließlich 20. Dezember 2020 geschlossen bleibt.
"Luka" kam am 16. Oktober 2013 aus dem Ouwehands Dierenpak Rhenen (Niederlande) in den Wuppertaler Zoo. Mehr Informationen zur Ankunft von "Luka" in Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net
Wenn der männliche Eisbär "Luka" wohl Anfang Dezember 2020 den Grünen Zoo Wuppertal verlässt, wird Eisbärin "Anori" zunächst allein im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verbleiben.
Für die in Wuppertal geborene Eisbärin "Anori" wird ebenfalls eine andere Einrichtung gesucht.
Eisbärin ANORI wurde am 4. Januar 2012 in Wuppertal geboren. Die Mutter von ANORI heißt VILMA. Die Eltern von VILMA sind die Eisbärin VIENNA und der Eisbär CHURCHILL.
Eisbär LUKA wurde am 1. Dezember 2011 in Rhenen geboren (der 1.12.2011 wurde vom niederländischen Zoo im Internet als Geburtsdatum angegeben; der Grüne Zoo Wuppertal gibt als Geburtsdatum den 30.11.2011 an). Der Vater von LUKA heißt VIKTOR. Die Eltern von VIKTOR sind die Eisbärin VIENNA und der Eisbär CHURCHILL.
Die Wuppertaler Eisbären ANORI und LUKA haben sich, trotz einiger Übungen, noch nicht gepaart.
:: 25. November 2020 ::
Archivbild: Eisbär LUKA (vorn) und Eisbärin ANORI am 24. Oktober 2020 auf der kleinen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Gelände der Bullen-Außenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist durchgehend fast nur flach. In einem Bereich dieser Außenanlage wird regelmäßig für die derzeit acht Wuppertaler Afrikanischen Elefanten Wasser in ein Erdloch gefüllt, so dass die Afrikanischen Elefanten sich auch mit Schlamm bewerfen können.
Die Elefanten-Jungtiere sind noch so klein, dass das mit Wasser gefüllte Erdloch und die umliegende feuchte Erde für Schlammbäder genutzt werden können. Auch die Elefanten-Kühe können sich im Schlamm suhlen.
Der Elefanten-Bulle "Tooth" ist jedoch so groß, dass er nur teilweise mit seinem Körper in das Schlammloch passt.
Nichtsdestoweniger hält sich auch der riesige Elefanten-Bulle gern am Schlammloch auf und nutzt den Schlamm auf seine Art für seine Hautpflege.
Aus Gründen der Vorsicht wird die Elefanten-Herde mit den Kühen und Jungtieren derzeit nur dann zum Schlammbad auf die Bullen-Außenanlage gelassen, wenn der Elefanten-Bulle zuvor im Elefanten-Haus separiert wurde.
:: 23. November 2020 ::
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 4. September 2020 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit noch ein weiblicher Bongo (Tragelaphus eurycerus). Das Wuppertaler Bongo-Weibchen "Nyeri" gehört zu der Unterart Östlicher Bongo (Tragelaphus eurycerus isaaci), auch Kenia-Bongo genannt.
:: 22. November 2020 ::
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 1. November 2020 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 31. Oktober 2020 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 11. Oktober 2020 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 30. September 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 30. September 2020 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 8. September 2020 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 17. August 2020 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Bongo-Weibchen NYERI am 3. August 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Die zwei Amur-Tiger-Kater "Mandschu" und "Wassja" nutzen gemeinsam die größere Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die am 16. Dezember 2004 im Zoo Schwerin geboren Amur-Tiger vertragen sich sehr gut. Von Beginn der Zeit in Wuppertal im Jahr 2007 dominiert der Amur-Tiger-Kater "Wassja" die Beziehung der beiden großen Raubkatzen. Aber hin und wieder können Zoobesucher/innen eine Klarstellung der Rangordnung beobachten, die manchmal von lautem Tiger-Gebrüll begeleitet wird.
:: 19. November 2020 ::
Archivbild: Amur-Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater WASSJA am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater MANDSCHU am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU (rechts) am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU (rechts) am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater MANDSCHU (hinten) beim Unterwerfungs-Fauchen vor Amur-Tiger-Kater WASSJA am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater MANDSCHU (hinten) mit Unterwerfungs-Geste vor Amur-Tiger-Kater WASSJA am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater MANDSCHU (hinten) mit Unterwerfungs-Geste vor Amur-Tiger-Kater WASSJA am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater MANDSCHU (hinten) und WASSJA am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU (rechts) am 30. September 2020 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können die Amur-Tigerin "Mymoza" gelegentlich im Durchgang vom Tiger-Haus zur kleineren Außenanlage im Tiger-Tal sehen.
:: 19. November 2020 ::
Archivbild: Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 30. September 2020 im Durchgang vom Tiger-Haus zur kleineren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 30. September 2020 im Durchgang vom Tiger-Haus zur Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Der Grüne Zoo Wuppertal trauert um seinen ältesten Königspinguin. "Oma", wie das betagte Pinguin-Weibchen liebevoll genannt wurde, musste am 11. November 2020 im hohen Alter von mindestens 46 Jahren eingeschläfert werden. Sie war der mit Abstand älteste Königspinguin in einem Zoo weltweit. In der Natur haben Königspinguine eine Lebenserwartung von bis zu 20 Jahren. Der aktuell noch lebende älteste Königspinguin in menschlicher Obhut ist 37 Jahre alt.
Das genaue Alter von "Oma" ist nicht bekannt, sie gehörte 1975 zu den ersten zwölf Königspinguinen, die damals für die 1971 erbaute Pinguinanlage in den Wuppertaler Zoo kamen. Zu diesem Zeitpunkt war sie, wie man anhand der Schnabelfärbung bestimmen konnte, bereits mindestens ein Jahr alt. Das Ei, aus dem "Oma" vor mehr als viereinhalb Jahrzehnten geschlüpft ist, stammte aus der Antarktis und wurde in Südafrika ausgebrütet. Über Holland gelangte sie zusammen mit elf weiteren Königspinguinen dann nach Wuppertal. Aus diesen 12 Tieren entwickelte sich eine der größten und erfolgreichsten Königspinguin-Zuchtgruppen in Europa. Auch "Oma" trug mit ihrem Nachwuchs zu diesem Erfolg bei. Bis zuletzt half sie stets sehr fürsorglich bei der Aufzucht aller Küken der Kolonie mit.
In den letzten Jahren sah man der alten Königspinguin-Dame ihr hohes Alter deutlich an. Der deformierte Schnabel, die Bewegungseinschränkung und die zunehmende Sehbehinderung durch Grauen Star hielten sie jedoch nicht davon ab, noch aktiv am Leben der Pinguin-Kolonie teilzunehmen. Als im Jahre 2018 die Königspinguine des Zoo Basels in Wuppertal zu Gast waren, weil deren Anlage umgebaut wurde, fand sie sogar in einem der Baseler Pinguin-Männchen einen neuen Partner, von dem sie sich gerne füttern ließ.
Als "Omas" altersbedingte Beschwerden zunahmen, führten die Tierpfleger täglich ein Protokoll zur Analyse der Lebensqualität und dokumenierten u.a. den Allgemeinzustand, das Fressverhalten und die Aktivität des Pinguin-Weibchens. Solche Beobachtungs-Bögen werden in verschiedenen Fällen von alten oder chronisch kranken Tieren im Grünen Zoo Wuppertal eingesetzt, um einen möglichst umfassenden Blick auf den Zustand des Patienten zu erhalten und dessen Entwicklung zu dokumentieren. In den letzten Tagen vor ihrem Tod fraß "Oma" weniger und verlor an Gewicht. Sie bewegte sich kaum noch und nahm nicht mehr am Leben der Gruppe teil. Trotz tierärztlicher Behandlung besserte sich dieser Zustand nicht und so wurde gemeinsam im Team beschlossen, "Oma" zu euthanasieren.
In der neuen Pinguin-Anlage des Grünen Zoo Wuppertal, die 2009 vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. finanziert und gebaut wurde, leben nun noch 18 Königspinguine zusammen mit 30 Eselspinguinen. Erst in diesem Jahr hatte es wieder Nachwuchs bei den Königspinguinen gegeben. Der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. unterstützen gemeinsam Projekte zur Erforschung und zum Schutz der bedrohten Pinguine.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 18. November 2020 ::
Pressefoto: Weiblicher Königspinguin OMA am 11. November 2020 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Weiblicher Königspinguin OMA am 11. November 2020 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Weiblicher Königspinguin OMA am 11. November 2020 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
OMA kam 1975 aus den Niederlanden nach Wuppertal. Im Wupertaler Zoo hat OMA drei Jungtiere großgezogen. Ob OMA in jungen Jahren einen anderen Namen hatte, ist nicht bekannt.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben seit vielen Jahren in der Greifvogel-Voliere in der Nähe der Okapi-Anlage der weibliche Mönchsgeier "Sisi" (Sissi) und der männliche Mönchsgeier "Franz".
Bei genauerer Betrachtung lassen sich die beiden Mönchsgeier auseinanderhalten. Die Kopffedern an der Stirn sind unterschiedlich ausgeprägt. Die Mönchsgeier sind zudem unterschiedlich groß. Der männliche Mönchsgeier trägt am linken Bein einen Ring aus Nürnberg. Der weibliche Mönchsgeier hat keinen Ring an den Beinen aber über den Augen hat dieser Mönchsgeier ausgeprägte bläuliche Augenlider.
Seit dem vorigen Jahr ist das alte Mönchsgeier-Paar mit Seriemas vergesellschaft.
Der Mönchsgeier (Aegypius monachus) wird auch als Kuttengeier bezeichnet.
:: 17. November 2020 ::
Archivbild: Die zwei Mönchsgeier FRANZ und SISI am 24. Juli 2020 in der Greifvogel-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Das Mönchsgeier-Paar FRANZ und SISI am 24. Juli 2020 in der Greifvogel-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Die beiden Mönchsgeier FRANZ und SISI am 24. Juli 2020 in der Greifvogel-Voliere im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 30. September 2020 in der Greifvogel-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mönchsgeier SISI am 30. September 2020 in der Greifvogel-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Mönchsgeier SISI am 30. September 2020 in der Greifvogel-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Trotz ihres possierlichen Aussehens gehören die Erdmännchen (Suricata suricatta) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zur zoologischen Ordnung der Raubtiere (Carnivora).
:: 17. November 2020 ::
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Erdmännchen am 6. September 2020 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 1. Oktober 2020 den weiblichen Westlichen Flachlandgorilla "Grace" dabei beobachten, wie er sehr geduldig versuchte, das versteckte Leckerli aus Schlauchstückchen herauszufriemeln.
:: 16. November 2020 ::
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Steifer rechter Zeigefinger des weiblichen Westlichen Flachlandgorillas GRACE am 1. Oktober 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Als Kind mit den Eltern in den Zoo, ein paar Tiere streicheln und Auge in Auge mit einem Orang-Utan. Sogar für Erwachsene ein magischer Moment. Am Ende spazieren wir wieder aus dem Zoo, doch die Tiere bleiben in ihren Gehegen zurück. Kann man einen Zoo noch mit gutem Gewissen besuchen oder sollte man Zoos einfach dichtmachen wie manche Kritiker fordern? Klar, am besten könnte man die Tiere vor Ort in ihrer Heimat schützen und bräuchte Zoos vielleicht gar nicht.
Doch das alles ist gar nicht so einfach.
Tatsache ist: Zoos dienen dem Arterhalt, der Bildung von Kindern und Erwachsenen – und auch der Belustigung, denn sie sind mittlerweile auch Freizeit- und Vergnügungsorte. Viele Tierarten sind in ihrer Heimat bedroht, von vielen wissen wir auch gar nicht, wie es um sie steht. Viele davon werden auch im Zoo gehalten und sollen damit für Jahrzehnte geschützt und erhalten bleiben. Doch nur wenige haben bisher wieder Aussicht darauf, in die Wildnis entlassen zu werden.
Wir zeigen dir, wie es um die Tiere im Zoo steht, wie ernst es Zoos mit dem Artenschutz meinen und was sich in den vergangenen Jahrzehnten getan hat. Außerdem haben wir ein paar Vorschläge, damit es den Tieren im Zoo besser geht und wie man Artenschutz und das Zoo-Dasein besser vereinen könnte.
:: WDR-Text zum Video des WDR Wissenschaftsmagazin Quarks ::
:: 11. November 2020 ::
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 1. November 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 1. November 2020 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Manchmal entdecken Zoogäste im Außengehege neben dem Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nur einen Kleinen Panda.
Der zweite der beiden weiblichen Kleinen Pandas, die auch Rote Pandas genannt werden, liegt gern über dem Durchgang am Stallgebäude. Mit etwas Glück sieht man sogar einen Kleinen Panda über die Hölzer der Außenanlage laufen.
:: 10. November 2020 ::
Weiblicher Kleiner Panda am 31. Oktober 2020 über dem Durchgang am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Kleiner Panda am 31. Oktober 2020 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Kleiner Panda am 31. Oktober 2020 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Kleiner Panda am 31. Oktober 2020 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Seit der Eröffnung des Pinguin-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Jahr 2009 leben dort Königspinguine in Gesellschaft mit Eselspinguinen.
Bei beiden Pinguin-Arten hat es in den zurückliegenden Jahren auch Nachwuchs gegeben.
:: 9. November 2020 ::
Königspinguine und Eselspinguine am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspinguine am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Königspinguine am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Königspinguine mit Jungtier am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Zoo Wuppertal.
Königspinguin füttert Jungtier am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspinguine mit um Futter bettelndes Jungtier am 31. Oktober 2020 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Dank einer großzügigen Einzelspende einer Wuppertaler Unternehmer-Familie wurde in den Jahren 2008 und 2009 das neue Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gebaut.
Fotos vom Eröffnungs-Tag der neuen Pinguin-Anlage am 23. März 2009 auf www.zoo-wuppertal.net
:: 9. November 2020 ::
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 8. April 2008 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 8. April 2008 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 9. April 2008 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 11. April 2008 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Information zum Neubau einer Anlage für Königspinguine an der Baustelle am 11. April 2008 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 28. Juni 2008 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 15. August 2008 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Baustelle des Neubaus des Pinguin-Hauses am 8. November 2008 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Werbung für die neue Pinguin-Anlage im Zoo Wuppertal am 22. März 2009 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Information zum Engagement des Zoo-Verein Wuppertal e.V. für Pinguine im Zoo Wuppertal am 23. März 2009 im Wuppertaler Zoo.
Zum 90. Geburtstag des Wuppertaler Zoos im Jahr 1971 stiftete der Zoo-Verein Wuppertal e.V. dem Zoo eine Pinguin-Anlage.
Am 23. März 2009 wurde als Ersatz für die alte Pinguin-Anlage aus dem Jahr 1971 auf dem gleichen Areal das heutige Pinguin-Haus eröffnet, in dem Königspinguine und Eselspinguine leben.
:: 9. November 2020 ::
Archivbild: Außenanlage an der alten Pinguin-Anlage am 19. August 2006 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Königspinguine im Haus der alten Pinguin-Anlage am 19. August 2006 im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Königspinguine im Haus der alten Pinguin-Anlage am 19. August 2006 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Jahr 2005 hatte der Zoo-Verein Wuppertal e.V. sein 50-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass schenkte der Zoo-Verein Wuppertal e.V. dem Wuppertaler Zoo eine Anlage für Brillenpinguine, die heute noch für Brillenpinguine genutzt wird.
:: 9. November 2020 ::
Archivbild: Die im Juli 2006 eröffnete Anlage für Brillenpinguine mit noch frischer niedriger Bepflanzung am 19. August 2006 im Wuppertaler Zoo.
Der Pinguin ist das Wappentier des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal.
Die Pinguinale 2006 war einer der Höhepunkte der Feier zum 125-jährigen Jubiläum des Wuppertaler Zoos.
Am 19. August 2006 wurden fast 200 bemalte Kunststoff-Pinguine, die mit der Schwebebahn zur Schwebebahn-Haltestelle Zoo/Stadion angereist waren, über die Hubertusallee zum Zoo Wuppertal gebracht.
Ein Teil der Pinguine wurde auf dem Blumenrondell platziert, der andere Teil der Pinguine wurde in der Arena am Kinderspielplatz aufgestellt.
Mehr Informationen zur Pinguinale 2006 bei Wikipedia auf www.wikipedia.org
:: 8. November 2020 ::
Die Wuppertaler Originale Minna Knallenfalls und Husch-Husch bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 auf der Hubertusallee vor dem Wuppertaler Zoo.
Pinguine auf dem Blumenrondell bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pinguine auf dem Blumenrondell bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoo Wuppertal.
Pinguine auf dem Blumenrondell bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Wuppertaler Zoo.
Richtig viele Zoogäste bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Ein Teilnahme-Team bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoo Wuppertal.
Pinguine in der Arena am Kinderspielplatz bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Wuppertaler Zoo.
Pinguine in der Arena am Kinderspielplatz bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pinguine in der Arena am Kinderspielplatz bei der Pinguinale 2006 am 19. August 2006 im Zoo Wuppertal.
Eine Woche vor dem Wahltag zur Wahl des Präsidenten in den USA war am 27. Oktober 2020 ein Stern-TV-Team im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal unterwegs.
Für ein "seriöses" Orakel durften die Hauseselin "Goethe" und die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sabie" als Vorhersage eine Entscheidung zwischen den beiden Kandidaten der US-Wahl 2020 Biden und Trump treffen.
Seit dem 7. November 2020 sieht es so aus, als wenn "Sabie" die bessere Vorhersage gemacht hatte.
:: 7. November 2020 ::
Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE vor den Präsidentschafts-Kandidaten Biden und Trump am 27. Oktober 2020 am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE entschied sich am 27. Oktober 2020 am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo für den Präsidentschafts-Kandidaten Biden.
Elefanten-Kuh SABIE mit dem Präsidentschafts-Kandidaten Trump am 27. Oktober 2020 am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
TV-Reporter mit den Präsidentschafts-Kandidaten Biden und Trump am 27. Oktober 2020 am Elefanten-Haus im Zoo Wuppertal vor der Elefanten-Kuh SWENI und dem Jungtier TSAVO.
Früher wurden die Afrikanischen Elefanten einmal oder manchmal auch mehrmals am Tag auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal von Tierpflegern spazieren geführt.
Am Ende der Rundgänge wurden die Afrikanischen Elefanten den Zoogästen eindrucksvoll präsentiert.
Nach heutigem Verständnis sind solche - damals noch allgemein üblichen - Zurschaustellungen nicht mit einer modernen Zoo-Tierhaltung vereinbar.
:: 7. November 2020 ::
Archivbild: Vorbeimarsch der Afrikanischen Elefanten am 19. August 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Parade der Afrikanischen Elefanten am 19. August 2006 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Nicht jeder Eisbär sieht aus wie der andere. Langjährige Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal erkennen den einstigen Wuppertaler Eisbär "Boris" noch heute auf Bildern an seinem markanten Kopf.
Eisbär "Boris" wurde am 1. Januar 1978 im ZSL Whipsnade Zoo in England geboren. Sein Eisbär-Vater war "Amos" und seine Eisbär-Mutter war "Mosa".
Am 21. Dezember 1979 wechselte "Boris" von London zum Ruhr-Zoo nach Gelsenkirchen und am 27. Juni 1980 kam "Boris" in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der männliche Eisbär "Boris" starb am 9. September 2009 im Wuppertaler Zoo im Alter von 31 Jahren.
Mit der Eisbärin "Nina" zeugte Eisbär "Boris" den männlichen Nachwuchs "Troll". Der am 15. November 1986 in Wuppertal geborene männliche Eisbär "Troll" erbte einige Grundzüge des markanten Aussehens von seinem Vater "Boris".
Am 20. Juli 1988 verließ "Troll" den Wuppertaler Zoo Richtung Zoologischer Garten Schwerin. Von dort ging es am 18. Februar 1997 weiter zum Tierpark Friedrichsfelde in Berlin. Nach einem rund einmonatigen Zwischenaufenthalt im Herbst 2011 im Zoologischen Garten Berlin starb "Troll" am 19. Februar 2015 im Berliner Tierpark Friedrichsfelde.
:: 6. November 2020 ::
Archivbild: Eisbär BORIS am 19. August 2006 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Das letzte Wochenende vor der erneuten Corona-bedingten Schließung des Grünen Zoos Wuppertal nutzte der Artenschutz-Beauftragte der Loro Parque Fundacion (LPF) auf Teneriffa, Wolfgang Rades, für einen Besuch in Aralandia, in dem sich nun die ersten acht Hyazinth-Aras lautstark einleben.
Der erste Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal e.V. Bruno Hensel überreichte am 31. Oktober 2020 zusammen mit der stellvertretenden Zoo-Direktorin Silja Herberg den bereits dritten Scheck des Zoo-Vereins über erneut 20.000 Euro an die Loro Parque Fundacion, die für Schutzmaßnahmen für diese hochbedrohten Vögel in Brasilien eingesetzt werden.
Vor dem Hintergrund eines bisher noch nie dagewesenen Ausmaßes von Brandrodungen im Pantanal, dem natürlichen Lebensraum der Hyazinth-Aras und vieler anderer bedrohter Tierarten, ist die Unterstützung der Artenschutzmaßnahmen der LPF vor Ort wichtiger denn je.
Auch dem vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. errichteten Aralandia kommt damit schon jetzt eine noch größere Bedeutung zu. Die als Dating-Voliere für junge Aras aus dem Erhaltungsprogramm der europäischen Zoos konzipierte Anlage soll zur Verbesserung der Paarbindung und der daraus resultierenden Nachzuchterfolge in den Zoos beitragen, so dass die Zoo-Population erfolgreich wachsen und zur Erhaltung der bedrohten Arten beitragen kann.
Wolfgang Rades bedankte sich im Namen von Christoph Kiessling, dem Präsidenten der Loro Parque Fundacion, für die langjährige kontinuierliche Hilfe. "Aralandia ist das beste Beispiel, um den Zoobesuchern neben der direkten Begegnung mit den Aras in dieser wunderbaren Großvoliere auch die dramatisch zunehmenden Bedrohungen im Freiland, aber auch den Einsatz und die wichtige Zusammenarbeit von Grünem Zoo Wuppertal, Zoo-Verein Wuppertal und LPF im internationalen Artenschutz aufzuzeigen. Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist diese großartige Unterstützung nicht selbstverständlich und als vorbildlich zu würdigen."
Der 65 Jahre alte Förderverein des Grünen Zoo Wuppertal hat aktuell etwa 2.100 Mitglieder. Mit Aralandia, das der Zoo-Verein Wuppertal mit Spendengeldern für knapp 6,4 Millionen Euro finanziert und gebaut hat, setzte der Zoo-Verein Wuppertal e.V. das bislang größte Projekt seiner Geschichte um. Gleichzeitig unterstützt er die Ara-Schutzprojekte der Loro Parque Fundacion im Freiland mit insgesamt 100.000 Euro innerhalb von fünf Jahren.
Die Stiftung des Loro Parque, die im vergangenen Jahr ihr 25-jähriges Bestehen feiern konnte, fördert Schutzmaßnahmen für bedrohte Papageien und Meeressäuger mit jährlich mehr als eine Millionen US-Dollar. Dem Beirat der LPF gehört u.a. Dr. Matthias Reinschmidt (Zoodirektor Karlsruhe) an, der mehr als 10 Jahre für den Loro Parque als Kurator und Zoologischer Direktor arbeitete.
:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: 5. November 2020 ::
Scheckübergabe (mit Corona-Abstand) des Zoo-Verein Wuppertal an Loro Parque Fundacion in der Freiflugvoliere ARALANDIA im Grünen Zoo Wuppertal: stellvertretende Zoo-Direktorin Silja Herberg, Artenschutz-Beauftragter der Loro Parque Fundacion Wolfgang Rades und der erste Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal e.V. Bruno Hensel.
Seit Monaten ist im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal der Zugang zum Vogel-Haus und zur angeschlossenen Freiflughalle für Zoogäste Corona-bedingt gesperrt.
So bleiben derzeit nur Erinnerungen an frühere Zeiten.
:: 4. November 2020 ::
Archivbild: Gelbbauchnektarvogel am 20. Juli 2017 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Gelbbauchnektarvogel am 20. Juli 2017 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Weißschwanztrogon am 5. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weißschwanztrogon am 5. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Weißschwanztrogon am 5. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Gelbfüßiger Honigsauger am 1. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Purpurkehlkotinga am 1. Juni 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Siebenfarbentangare am 27. April 2017 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aufgrund der Corona-bedingten Schließung des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen aktuell im Grünen Zoo Wuppertal keine neuen Bilder fotografieren.
Daher werden auf der Webseite zoo-wuppertal.net in der Zeit der Zoo-Schließung sporadisch Fotos aus dem Archiv gezeigt.
:: 3. November 2020 ::
Archivbild: Säugende Kalifornische Seelöwin am 21. September 2020 auf der Insel im Seelöwen-Becken im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Eisbär LUKA am 6. Januar 2020 auf der kleinen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Rotfußseriema am 12. Oktober 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Wie bereits bei der ersten Zoo-Schließung aufgrund der Corona-Pandemie sind durch die erneute Schließung von Zoologischen Gärten und Tierparks in Nordrhein-Westfalen vom 2. bis zum 30. November 2020 besonders auch die Inhaberinnen und Inhaber von Dauerkarten wieder betroffen.
Der Grüne Zoo Wuppertal möchte seinen treuen Gästen daher entgegenkommen und wie schon im Frühjahr 2020 nicht nur den geschlossenen Zeitraum ersetzen, sondern er wird darüber hinaus die Geltungsdauer aller Jahreskarten, die aktuell noch Gültigkeit haben, um drei Monate verlängern.
Die Verlängerung kann nach der Wiedereröffnung des Zoos, die hoffentlich im Dezember 2020 stattfindet, an der Zoo-Kasse vorgenommen werden.
Daneben erhalten auch alle Jahreskarten, die in den kommenden drei Monaten bis Ende Januar gekauft werden, eine verlängerte Gültigkeitsdauer von 15 anstelle von 12 Monaten (eine am 1. Dezember 2020 gekaufte Jahreskarte ist dann also bis zum 28. Februar 2022 gültig).
Der Grüne Zoo Wuppertal möchte sich auf diese Weise bei seinen Gästen bedanken, die ihn auch in den schwierigen Zeiten der Pandemie unterstützt und ihm die Treue gehalten haben.
Während der Schließung des Grünen Zoo Wuppertal können Jahreskarten nur über die Zoo-Verwaltung erworben werden.
:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 2. November 2020 ::
Herbst-Stimmung am 26. Oktober 2020 am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen eine Witwenpfeifgans beobachten.
Schon seit Monaten ist diese Witwenpfeifgans gemeinsam mit anderem Wassergeflügel auf der linken Anlage zu sehen. Die Ausschilderung für die Witwenpfeifgans befindet sich noch am rechten Nachbargehege, auf dem zwei Weißstörche und wenige Rotwangen-Schmuckschildkröten leben.
:: 1. November 2020 ::
Witwenpfeifgans am 1. November 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Witwenpfeifgans am 1. November 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten Wuppertal.
Witwenpfeifgans am 1. November 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Witwenpfeifgans am 1. November 2020 auf der Anlage für Wassergeflügel unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
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