Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2016 Dezember
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am 5. Dezember 2016 wurde der männliche Arktische Wolf "Dreamer" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal euthanasiert. Seitdem lebt die Arktische Wölfin "Running Moon" allein auf der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Ab und zu wird die Wölfin auch auf die Braunbärenanlage gelassen. Zoogäste konnten die Arktische Wölfin "Running Moon" am Donnerstag, dem 29. Dezember 2016, auf der Braunbärenanlage betrachten. In dieser Zeit befanden sich die beiden Braunbärinen BRENDA und SIDDY im Innenstall des Bärenhauses.
Perspektivisch ist vom Grünen Zoo Wuppertal wohl angedacht, dass die Arktische Wölfin "Running Moon" ihren Lebensabend im Wuppertaler Zoo verbringt. Die Haltung von Arktischen Wölfen wird damit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vorerst auslaufen.
Im Jahr 2017 werden wohl zwei männliche Wölfe in den Wuppertaler Zoo kommen. Dabei wird es sich vermutlich um Europäische Wölfe (Canis lupus lupus) aus dem Tierpark Dählhölzli Bern (Schweiz) handeln.
:: 29. Dezember 2016 ::
Arktische Wölfin RUNNING MOON am 29. Dezember 2016 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Arktische Wölfin RUNNING MOON am 29. Dezember 2016 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Arktische Wölfin RUNNING MOON am 29. Dezember 2016 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Seit einigen Tagen ist für Zoobesucher/innen der Zugang zum Südamerikahaus gesperrt.
Die Große Ameisenbärin "Chiquita" zeigte wohl Symptome, die bei Menschen mit "Schnupfen" beschrieben werden. Um die Große Ameisenbärin zu schonen und ihr Ruhe zu gönnen, wurde das Südamerikahaus für Zoogäste geschlossen.
:: 29. Dezember 2016 ::
Zu Beginn der letzten Woche des Jahres 2016 wurde beim großen Teich das Wasser.abgelassen und das wertvolle Wassergeflügel in Gebäuden untergebracht.
Einen kleinen Teil der Wasservögel können Zoobesucher/innen in der Nähe des JuniorZoos in der Anlage, in der ehemals die Zwergpinguine untergebracht waren, beobachten. Ein andere Gruppe von Wasservögeln wurde im Überwinterungshaus neben der Zoodirektion untergebracht, wo sie für Zoogäste nicht sichtbar sind.
Das restliche Wassergeflügel befindet sich zur Zeit außerhalb des Grünen Zoos Wuppertal in der Außenstelle des Wuppertaler Zoos am Boltenberg.
:: 29. Dezember 2016 ::
Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoobesucher/innen jahrelang einen Wabenschilderwels (Pterygoplichthys gibbiceps) bewundern.
Der Wabenschilderwels lebte im Aquarium gemeinsam in einem Becken mit einem Dornwels (Acanthodoras spinosissimus) und den Piranhas (Serrasalmus nattereri).
Seit einiger Zeit war der Wabenschilderwels nicht mehr zu sehen. Vor Kurzem wurde auch die Ausschilderung entfernt.
Der Wabenschilderwels wird auch als Waben-Schilderwels, Prachtschilderwels, Segelschilderwels, Segel-Schilderwels oder Carachamawels bezeichnet.
:: 29. Dezember 2016 ::
In der Wuppertaler Lokalzeitung WZ Westdeutsche Zeitung erschien ein Artikel über die neue begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA.
Bericht "Die Aras fliegen über ein Denkmal" der WZ Westdeutsche Zeitung.vom 29. Dezember 2016 auf www.wz.de
:: 29. Dezember 2016 ::
2016 haben wir fleißig an der Umsetzung unseres Konzepts "Der Grüne Zoo" weiter gearbeitet. So konnten wir im Juni 2016 den neuen Wasserspielplatz im Tigertal eröffnen, der von den Zoobesuchern gut angenommen wurde. Die ehemaligen Wiesen für Wasservögel wurden für Yaks und Präriehunde hergerichtet. Die neuen Bewohner sind eine schöne neue Attraktion für viele Gäste. Die Anlage der Hirscheber wurde von den Tierpflegern selbst attraktiv umgestaltet. Der Bau der neuen Schneeleopardenanlage ist in vollem Gange und soll in den ersten Wochen des neuen Jahres abgeschlossen werden, so dass wir die neue Anlage voraussichtlich im Frühjahr 2017 eröffnen können.
Zu den spektakulärsten Zugängen zählten ohne Zweifel die Geburt des Elefantenmädchens "Tuffi" im März 2016 und des Okapis "Elani" im Oktober 2016 sowie die erfreuliche Geburt von drei Schneeleoparden (die aber leider mit zu einer Verzögerung der Baustelle führte) und von sechs Stumpfkrokodilen im Juni 2016. Erfolgreich verlief die Brutsaison bei den Pinguinen, bei allen drei Arten gab es Nachwuchs. Bei den Königspinguinen gab es diesmal sogar zwei Küken, Wuppertal ist damit der zweiterfolgreichste Züchter Europas in diesem Jahr. Einige neue Tierarten kamen im Laufes des Jahres 2016 hinzu, so leben jetzt im Zoo u.a. auch ein Ameisenbär, Kirk-Dikdiks, ein Gebänderter Fidschi-Leguan, Emus und Socorrotauben, die in der freien Natur bereits ausgestorben sind. Der Grüne Zoo Wuppertal möchte zum Erhalt dieser hochbedrohten Art beitragen. Aufmerksamkeit erregten die Todesfälle der Kodiakbärin "Mable" und des Arktischen Wolfes "Dreamer".
Insgesamt wurde die Entwicklung von den Zoobesuchern gut aufgenommen und honoriert, die Besucherzahlen entwickelten sich erfreulich. Zum Jahresende 2016 ist mit einem deutlichen Besucherplus gegenüber dem Vorjahr zu rechnen.
Auch für 2017 haben wir uns wieder viel vorgenommen. So soll der Bau der neuen Miluanlage in der ersten Jahreshälfte 2017 abgeschlossen werden. Sobald die Milus umgezogen sind, sollen dann umgehend die Arbeiten zum Umbau und Vergrößerung der Takinanlage beginnen, die durch den Zoo-Verein Wuppertal e.V. finanziert werden. Die Takine sollen künftig mit Roten Pandas vergesellschaftet werden. Auch die Bauarbeiten für das ebenfalls vom Zoo-Verein finanzierte Großprojekt Aralandia sollen im Frühjahr 2017 beginnen, hierfür wurden bereits die Aras hinter die Kulissen genommen und die Flamingos in andere Zoos abgegeben. Sowohl Flamingos als auch natürlich die Aras werden nach Fertigstellung dieses neuen Highlights in den Grünen Zoo Wuppertal zurückkehren.
Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr 2017.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 28. Dezember 2016 ::
Elefanten-Jungtier TUFFI 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefanten-Jungtier TUFFI 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier ELANI im Oktober 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Dienstagnachmittag, dem 27. Dezember 2016, glaubten Zoogäste in der einbrechenden Dämmerung auf der ehemaligen Ara-Anlage einen Fuchs zu sehen. Allerdings handelte es sich bei dem eigenständig durch den Zoo wandelnden Tier nicht um einen Fuchs, sondern um eine Hauskatze, die als Freigängerin durch den Zoo stromerte.
Stammgäste kannten den Kater sogar mit Namen. Die Norwegische Waldkatze NEMO AV HAITHABU (geboren am 2. März 2015) leistete im Jahr 2015 der jungen Asiatische Goldkatze FU (geboren am 11. Februar 2015) Gesellschaft. Später wurde der Norwegische Waldkater in private Hände abgegeben.
:: 27. Dezember 2016 ::
Hauskatze am 27. Dezember 2016 auf der ehemaligen Ara-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Gehege der Bartaffen im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hatten Tierpfleger mit weißer Kalkfarbe "Frohe Weihnachten" auf die Innenseite der Scheibe gemalt.
Mit etwas Fantasie konnten Zoobesucher/innen die Weihnachtswünsche der Tierpfleger lesen.
:: 26. Dezember 2016 ::
"Frohe Weihnachten" am 26. Dezember 2016 an der Scheibe des Bartaffengeheges im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
"Frohe Weihnachten" am 26. Dezember 2016 an der Scheibe des Bartaffengeheges im Affenhaus im Wuppertaler Zoo (Bild horizontal gespiegelt).
Nach dem Tod des männlichen Arktischen Wolfes "Dreamer" wurden die sonntäglichen Tierpflegergespräche an der Wolfsanlage eingestellt.
Einen Aushang zu einem neuen Angebot von Tierpflegergesprächen konnten Zoogäste am Montag, dem 26. Dezember 2016, im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lesen
In Zukunft werden im Grünen Zoo Wuppertal sonntags um 14:00 Uhr im Affenhaus Tierpflegergespräche stattfinden.
:: 26. Dezember 2016 ::
Information am 26. Dezember 2016 zu Tierpflegergesprächen im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 26. August 2014 kamen zehn Goldorfen (Leuciscus idus) und drei Graskarpfen (Ctenopharyngodon idella) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Diese Fische wurden in das Wasserbecken der Wolfsanlage gesetzt.
Die Tierart Orfe (Leuciscus idus) wird auch Aland oder Nerfling genannt. Die Goldorfe ( Leuciscus idus manchmal auch Leuciscus idus var. gold oder Leuciscus idus auratus) ist eine Variation der Orfe.
Der Graskarpfen (Ctenopharyngodon idella) wird auch als Weißer Amur, Grasfisch oder Chinakarpfen bezeichnet. Mit der Zeit lebten insgesamt 20 Graskarpfen im Wasserbecken der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Bis zu sieben Goldorfen konnten Zoobesucher/innen am Montag, dem 26. Dezember 2016, im Wassergraben an der Wolfanlage im Wuppertaler Zoo gut erkennen.
Leider sind sowohl die Goldorfe als auch der Graskarpfen an der Wolfanlage nicht ausgeschildert.
:: 26. Dezember 2016 ::
Goldorfe am 26. Dezember 2016 im Wasserbecken der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Goldorfen am 26. Dezember 2016 im Wasserbecken der Wolfsanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das NRW-Verbraucherschutzministerium weitete am 20. Dezember 2016 nach dem Ausbruch der Geflügelpest in einer Putenhaltung im Kreis Soest und auf Grund der anhaltenden Dynamik der Seuchenentwicklung in der Wildpopulation die Aufstallpflicht flächendeckend für ganz Nordrhein-Westfalen aus. Landesweit wurden die Kreise und kreisfreien Städte gebeten, eine generelle Aufstallpflicht anzuordnen.
Die Stallpflicht für Hausgeflügel gilt für konventionelle Betriebe und Biobetriebe sowie für private Halterinnen und Halter von Hausgeflügel und betrifft Legehennen, Masthühner und Puten, aber auch Enten und Gänse oder sonstiges Geflügel. Auch Zoologische Gärten sind von den Vorsichtsmaßnahmen gegen die Vogelgrippe betroffen.
Der Grüne Zoo Wuppertal will seine Tiere vor der Vogelgrippe schützen und hat daher als Vorsichtsmaßnahme zahlreiche Vögel von den Außenanlagen genommen.
So wurde zum Beispiel beim unteren Teich an der früheren Vogelwiese (in der Nähe der Schwarzschwanz-Präriehunde) das Wasser abgelassen und das Wassergeflügel in anderen Anlagen unterbebracht. Auch bei den Wasserbecken unterhalb des Vogelhauses wurde das Wasser abgelassen und das Wassergeflügel anderweitig untergebracht.
In der ehemaligen Anlage der Zwergpinguine in der Nähe des JuniorZoos konnten Zoobesucher/innen am Freitag, dem 23. Dezember 2016, den Schwarzhalsschwan und einige andere Wasservögel beobachten.
:: 23. Dezember 2016 ::
Abgelassener Teich am 23. Dezember 2016 an der früheren Vogelwiese im Grünen Zoo Wuppertal.
Abgelassener Teich am 23. Dezember 2016 an der früheren Vogelwiese im Wuppertaler Zoo.
Übergangsanlage für Wassergeflügel am 23. Dezember 2016 in der Nähe des JuniorZoos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schwarzhalsschwan und anderes Wassergeflügel am 23. Dezember 2016 in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos im Zoo Wuppertal.
Hinweis-Schild an einem Stallgebäude im Dezember 2016 zu den Vorsichtsmaßnahmen im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Besucherbereich des Okapihauses befindet sich rechts hinter der Eingangstür ein Schaugehege, in dem bis vor wenigen Wochen zwei Königspythons untergebracht waren.
Die meisten Zoobesucher/innen haben die beiden Königspythons kaum richtig gesehen, da die Innengestaltung der Anlage kaum freie Blicke auf die beiden Schlangen zuließ. Auch den Königspythons schien die Anlage nicht so richtig zu gefallen. Unter Zoogästen wurde erzählt, dass der Königspython ungeplant morgens im Besucherbereich außerhalb des Schaugeheges gefunden wurde.
Seit einigen Wochen ist das Schaugehege im Besucherbereich des Okapihauses nicht mit Tieren besetzt.
Möglicherweise werden in das Schaugehege demnächst Pferdespringer einziehen. Die Gattung Pferdespringer (Allactaga) gehört zur Familie der Springmäuse (Dipodidae).
:: 23. Dezember 2016 ::
Gemäß dem Aushang "Geburten, Geschenk, Tausch und Ankauf" in der Nähe des Zooeingangs waren am 13. September 2016 drei Chinesische Krokodilschwanzechsen in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen. Diese Jungtiere wurden im Juni 2016 geboren.
Im Terrarium des Wuppertaler Zoos wird die Chinesische Krokodilschwanzechse als Krokodilhöckerechse (Shinisaurus crocodilurus) ausgeschildert.
Seit Mitte Dezember 2016 werden in einem Schaugehege im mittleren Bereich des Terrariums wieder Krokodilhöckerechsen gezeigt. Davor lebten in diesem Schaugehege Krallenfrösche. Der letzte Krallenfrosch (Xenopus laevis) war im November 2016 aus dem Gehege genommen worden. Vor den Krallenfröschen bewohnte dieses Schaugehege schon einmal eine Krokodilhöckerechse, die zur Zeit immer noch im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachtet werden kann, allerdings jetzt in einem Schaugehege auf der rechten Seite im Terrarium.
Somit können Zoobesucher/innen im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal derzeit in zwei Schaugehegen Krokodilhöckerechsen beobachten.
:: 23. Dezember 2016 ::
Junge Krokodilhöckerechse am 21. Dezember 2016 in einem Schaugehege im mittleren Bereich im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Junge Krokodilhöckerechse am 23. Dezember 2016 in einem Schaugehege im mittleren Bereich im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Ältere Krokodilhöckerechse am 23. Dezember 2016 in einem Schaugehege im rechten Bereich im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In der Vorweihnachtszeit 2016 hatte der Grüne Zoo Wuppertal ein buntes "Sonderprogramm durch den Advent" für Groß und Klein mit Führungen und besonderen Veranstaltungen angeboten.
Den größten Zuspruch fanden wohl die beiden Veranstaltungen mit den Afrikanischen Elefanten, bei denen es am 6. Dezember 2016 eine "Nikolaus-Überraschung für die Elefanten" und am 22. Dezember 2016 "Tannenbäume für die Elefanten" gab.
Am Freitag, dem 23. Dezember 2016, konnten Zoobesucher/innen an einer öffentlichen Führung durch den Zoo unter dem Titel "Eine Reise in den Norden" teilnehmen. Eine der Stationen des Rundgangs führte zu den beiden Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 23. Dezember 2016 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 23. Dezember 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit November 2016 ist am Schaugehege, in dem früher die Ornamentvogelspinne Poecilotheria ornata lebte, nunmehr die Ornamentvogelspinne Poecilotheria metallica ausgeschildert.
Die Ornamentvogelspinne Poecilotheria metallica wird auch als Blaue Ornamentvogelspinne oder Blaue Ornament-Vogelspinne bezeichnet.
Leider war die Ornamentvogelspinne Poecilotheria metallica in den letzten Wochen für Zoobesucher/innen selten zu betrachten, weil die "Dekoration" des kleinen Schaugeheges kaum freie Blicke auf die Blaue Ornamentvogelspinne ermöglicht.
In den vergangenen Jahren waren im selben Schaugehege Spinnen besser zu sehen, obwohl den Tieren auch Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten geboten wurden.
In den letzten Monaten scheint es im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal den Trend zu geben, die Tiere vor den Zoogästen zu verstecken. Anfänglich moderate Begrünung der Gehege wächst natürlich, wird aber kaum oder zaghaft zurückgeschnitten, wie zum Beispiel beim Rotkehlanolis (Anolis carolinensis) oder dem Rauhschuppenpython (Morelia carinata). Auch das Gehege des Baumskink ist "übermöbliert". Ein freier Blick auf die beiden Tiere ist extrem selten möglich. Die oberen fünf Zentimeter der Äste könnten gut entfernt werden, um den Zoogästen einen ungehinderten Blick auf die Baumskinke (Egernia striolata) zu ermöglichen.
:: 23. Dezember 2016 ::
Ornamentvogelspinne Poecilotheria metallica am 23. Dezember 2016 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 22. Dezember 2016, standen die Brillenpinguine (Spheniscus demersus) auf ihrer Anlage und erweckten bei Zoobesucher/innen den Eindruck, als wenn sie das vertraute Wasser suchen würden.
Für Reinigungs- und Wartungsarbeiten war das Wasser der Brillenpinguin-Anlage abgelassen worden.
:: 22. Dezember 2016 ::
Brillenpinguin-Anlage ohne Wasser am 22. Dezember 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Brillenpinguin-Anlage ohne Wasser am 22. Dezember 2016 im Zoo Wuppertal.
Brillenpinguin-Anlage ohne Wasser am 22. Dezember 2016 im Wuppertaler Zoo.
Die Brillenpinguine (Spheniscus demersus) hatten im Jahr 2016 mehrfach Nachwuchs. Am Gehege wurde ausgeschildert, dass jeweils am 28. September 2016, 6. Oktober 2016, 12. November 2016 und 15. November 2016 Küken geschlüpft waren.
:: 22. Dezember 2016 ::
Brillenpinguine am 22. Dezember 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
NACHTRAG: am 27. Dezember 2016, 1. Februar 2017 und 19. Februar 2017 schlüpfte weiterer Nachwuchs bei den Brillenpinguinen im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf den Bauschildern vor dem Gelände der neuen Milu-Anlage steht immer noch, dass die Fertigstellung für "den Sommer 2016 geplant" ist. Stammgäste hoffen, dass auf der seit Monaten fast brachliegende Baustelle im Jahr 2017 die Bauarbeiten abgeschlossen werden und die Milus endlich die neue Anlage beziehen können.
In den letzten Tagen wurde in der Nähe des neuen Milu-Stallgebäudes an einem Baum der Prototyp für einen möglichen Baumschutz befestigt und die aufgehäuften alten Äste wurden geschreddert.
Die Milus (Elaphurus davidianus) werden auch als Davidshirsche bezeichnet.
:: 21. Dezember 2016 ::
Bauschild vor dem Gelände für die neue Milu-Anlage am 21. Dezember 2016 im Zoo Wuppertal.
Unfertige Einzäunung der neuen Milu-Anlage am 21. Dezember 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Prototyp für einen Baumschutz am 21. Dezember 2016 auf dem Gelände der neuen Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Milus (Davidshirsche) auf der bisherigen Anlage am 21. Dezember 2016 im Wuppertaler Zoo.
Das Mitbringen von Hunden in den Grünen Zoo Wuppertal ist nicht gestattet. Mehr hierzu in der Information "Hunde im Grünen Zoo Wuppertal" auf www.zoo-wuppertal.de
Grundsätzlich werden dabei alle Zoobesucher/innen gleich behandelt, aber manchmal gibt es Personen, die sind gleicher als andere. So hatten Zoogäste schon erstaunt zur Kenntnis genommen, dass es auch Leute gab, die scheinbar mit Erlaubnis mit einem Hund an der Leine im Zoo waren.
Eine freilaufende Hauskatze konnten Zoobesucher/innen am Sonntagmittag, dem 18. Dezember 2016, kurz nach dem Eingangsbereich des Wuppertaler Zoos und am Blumenrondell beobachten.
Die Hauskatze (Felis silvestris catus) ist eine Unterart der Tierart Wildkatze (Felis silvestris) in der Familie der Katzen (Felidae).
:: 18. Dezember 2016 ::
Hauskatze als Freigängerin am 18. Dezember 2016 im Wuppertaler Zoo.
Hauskatze als Freigängerin am 18. Dezember 2016 im Zoo Wuppertal.
Hauskatze als Freigängerin am 18. Dezember 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hauskatze als Freigängerin am 18. Dezember 2016 am Blumenrondell im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte Dezember 2016 konnten Zoogäste in der Greifvogelvoliere in der Nähe der Okapi-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das neue Gaukler-Männchen betrachten.
Der Gaukler-Mann (Terathopius ecaudatus) lebte schon seit einigen Wochen im Grünen Zoo Wuppertal in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich. Eines der beiden bisherigen Gaukler-Männchen hat den Wuppertaler Zoo verlassen.
Somit leben derzeit zwei Gaukler-Paare in der Greifvogelvoliere. Es besteht die Hoffnung, dass nach dem bereits erfolgten Tausch mehrerer Tiere in Zukunft wieder mit Gaukler-Nachwuchs gerechnet werden kann.
Die Gaukler-Weibchen können von den Gaukler-Männchen leicht am hellen Streifen am hinteren unteren Federkleid (graue Armschwingen) erkannt werden. Das neue Gaukler-Männchen unterscheidet sich vom anderen Männchen, das schon längere Zeit im Zoo Wuppertal lebt, durch das hellere braune Federkleid auf dem Rücken und durch die hellere Farbe des Schnabels.
:: 17. Dezember 2016 ::
Neues Gaukler-Männchen am 17. Dezember 2016 in der Greifvogelvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Neuer Gaukler-Mann am 17. Dezember 2016 in der Greifvogelvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Neues Gaukler-Männchen am 17. Dezember 2016 in der Greifvogelvoliere im Wuppertaler Zoo.
Am 15. September 2016 kamen drei neue Stachelskinke in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, zwei Männchen und ein Weibchen.
Zoobesucher/innen konnten am Samstag, dem 17. Dezember 2016, neue Stachelskinke in dem Gehege beobachten, in dem früher der Stachelschwanzwaran gezeigt wurde. Der bisherige Stachelskink lebt weiterhin in einem Gehege im mittleren Bereich des Terrariums.
Der Stachelskink (Egernia stokesii) wird auch Dornschwanzskink genannt. Zoogäste hoffen, dass die Schreibweise der wissenschaftlichen Auszeichnung dieser Tierart im Terrarium noch korrigiert wird.
:: 17. Dezember 2016 ::
Neue Stachelskinke am 17. Dezember 2016 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Neuer Stachelskink am 17. Dezember 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Neuer Stachelskink am 17. Dezember 2016 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Bisheriger Stachelskink am 17. Dezember 2016 im Gehege im mittleren Bereich des Terrariums im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Jahr 2012 waren vier Gitterflügelelsterchen aus der Wilhelma Zoologisch-Botanischer Garten Stuttgart in den Wuppertaler Zoo gekommen. Derzeit können Zoogäste noch ein Gitterflügelelsterchen im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
Das Gitterflügelelsterchen (Lonchura bicolor poensis Synonym Spermestes bicolor poensis) ist eine Unterart des Glanzelsterchen (Lonchura bicolor).
:: 11. Dezember 2016 :: geändert am 5. Januar 2017
Gitterflügelelsterchen am 11. Dezember 2016 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nur noch wenige Tage können Zoobesucher/innen die Flamingos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
Das seit Jahrzehnten typische Panoramabild am Blumenrondell mit Blick auf die leuchtenden Flamingos wird bald der Vergangenheit angehören. Auf dem Areal wird dann irgendwann die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA gebaut.
:: 10. Dezember 2016 ::
Blick über das Blumenrondell zu den Flamingos am 10. Dezember 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Flamingos am 10. Dezember 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Flamingos am 10. Dezember 2016 im Wuppertaler Zoo.
NACHTRAG vom 13. Dezember 2016
Die Chile-Flamingos wechselten zum Dierenpark Planckendael in Muizen in der Nähe von Mechelen (Belgien). Die Rosa Flamingos zogen in die ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen.
Im Alter von 14 Jahren und 7 Monaten wurde der Arktische Wolf "Dreamer" am Montag, dem 5. Dezember 2016, im Wuppertaler Zoo euthanasiert, um das Tier von seinen Leiden zu erlösen.
Somit lebt derzeit mit der Wölfin "Running Moon" nur noch ein Arktischer Wolf im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Zuchtpaar "Dreamer" und "Running Moon" hatte im Grünen Zoo Wuppertal mehrfach Nachwuchs.
Der Kanadische Wolf (Canis lupus hudsonicus) gehört zur Familie der Hunde und ist eine Unterart des Wolfs. Er ist auch als Hudson Bay Wolf bekannt. Manchmal wird er als Arktischer Wolf oder Polarwolf bezeichnet.
:: 6. Dezember 2016 ::
Arktische Wölfin RUNNING MOON am 4. Dezember 2016 auf der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Arktische Wölfin RUNNING MOON am 4. Dezember 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mehr Bilder vom Kanadischen Wolf auf www.zoo-wuppertal.net
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