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Damit regelmäßige Besucher/innen dieser Webseite nicht die gesamte Webseite nach Neuem durchsuchen brauchen, werden hier die Veränderungen der letzten Wochen notiert.
Zurzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Europäische Waldrentiere: das am 27. Mai 2024 im Wuppertaler Zoo geborene männliche Europäische Waldrentier-Jungtier (namenlos) mit seiner Waldrentier-Mutter "Orvokki" (mit orange Markierung am rechten Ohr), und ein adultes männliches Europäisches Waldrentier (namenlos) mit roter Markierung am linken Ohr.
Am 8. Dezember 2024 kam das im Mai 2023 geborene weibliche Europäische Waldrentier "Luna" aus dem finnischen Ähtäri Zoo - wohl tragend - in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das weibliche Europäische Waldrentier "Luna" ist seit einigen Wochen nicht mehr am Leben und daher in der letzten Zeit für Zoogäste nicht mehr zu sehen.
:: 26. April 2025 ::
Männliches Europäisches Waldrentier mit dem weiblichen Waldrentier ORVOKKI und dem Jungtier am 26. April 2025 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
Männliches Europäisches Waldrentier mit dem Jungtier und dem weiblichen Waldrentier ORVOKKI am 25. April 2025 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bis zum Beginn des Frühjahrs 2025 waren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Löwen-Haus zwei sogenannte "Tierarten-Informationen" neben dem Innen-Schaugehege angebracht: Afrikanischer Löwe und Berberlöwe.
Die innere Systematik bei der Taxonomie von Löwen ist aktuell in der Diskussion. Der Berberlöwe, auch als Atlaslöwe bezeichnet, wurde ursprünglich als eigenständige Unterart (Felis leo barbaricus) angesehen.
Neuere Erkenntnisse betrachten den Berberlöwen als zugehörig zur nördlichen Unterart des Löwen (Panthera leo leo). Demzufolge wären Berberlöwen eine Population innerhalb der Unterart "Nördlicher Löwe" (Panthera leo leo).
Die Bewertung der Tierart Löwe (Panthera leo) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
Vor Kurzem hat der Grüne Zoo Wuppertal die Tierarten-Information im Löwen-Haus verändert. Die dubiose Ausschilderung Berberlöwe wurde entfernt und durch die zeitgemäße Ausschilderung Nördlicher Löwe ersetzt.
Leider sind diese Informationen für die Zoogäste weiterhin lückenhaft. Die "normalen" Zoogäste können den beiden Schildern nicht eindeutig entnehmen, auf welche Löwen im Wuppertaler Zoo sich die Informationen beziehen.
Hilfreich für Zoogäste wäre eine Erläuterung, dass die beiden Löwen-Katzen dem Nörlichen Löwen zugeordnet werden und die beiden Löwen-Kater dem Afrikanischen Löwen.
:: 26. April 2025 ::
Mangelhafte Ausschilderung der Tierart Löwe am 26. April 2025 neben dem Innen-Schaugehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Mangelhafte Ausschilderung der Tierart Löwe am 25. Februar 2025 neben dem Innen-Schaugehege im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell leben vier Löwen (Panthera leo) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoogäste können seit einigen Monaten tagsüber die zwei Löwen-Katzen "Amera" und "Alore" auf der großen Außenanlage für Löwen, der sogenannte Löwen-Savanne, entdecken, während die beiden Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" im Löwen-Haus das Innen-Schaugehege, die Mini-Außenanlage und die Verbindungshöhle zwischen diesen beiden Bereichen nutzen können. Zuweilen stehen den beiden männlichen Löwen tags auch Teile des für Zoogäste nicht einsehbaren Innen-Stalls zur Verfügung.
Normalerweise gehen die beiden weiblichen Löwen am späten Nachmittag in das Löwen-Haus, so dass nachtsüber die beiden Löwen-Kater die Löwen-Savanne erkunden können, während die beiden weiblichen Löwen die Gehege im Löwen-Haus nutzen können.
Zu den Wechsel-Zeiten kann es vorkommen, dass Zoogäste alle vier Löwen, allerdings nach Geschlechtern getrennt, im Innen-Schaugehege und auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus sehen können.
:: 25. April 2025 ::
Löwen-Katzen ALORE und AMERA am 25. April 2025 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.
Löwen-Kater TAMO und SHAWANO am 25. April 2025 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Roter Panda-Jungtier "Jinjin" zusammen mit seiner Roter Panda-Mutter "Uma" auf der Panda-Außenanlage aus der Nähe betrachten.
:: 24. April 2025 ::
Roter Panda-Jungtier JINJIN am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Am rechten Ohr des weiblichen Roter Panda UMA ist die Antenne des Funk-Halsbandes erkennbar. Der adulte männliche Roter Panda LIAM trägt die Antenne des Funk-Halsbandes auf der linken Seite. Das weibliche Roter Panda-Jungtier JINJIN trägt noch kein Funk-Halsband.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell leben vier Westliche Flachlandgorillas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: die drei weiblichen Gorillas "Grace", "Ngumbi" und "Mahiri" sowie der Silberrücken "Vimoto".
Am 8. April 2025 kam "Mahiri" aus dem Zoo Zürich in den Zoo Wuppertal. Die ersten Tage war noch eine Tierpflegerin aus dem Zoo Zürich im Wuppertaler Zoo geblieben, um dem neuen Gorilla "Ngumbi" die Eingewöhnung in die neue Situation zu erleichtern.
Vier Tage nach der Ankunft in Wuppertal wurde der neue weibliche Gorilla "Ngumbi" am 12. April 2025 mit den drei anderen Gorillas zusammengeführt.
WDR-Filmbeitrag "Neues Gorilla-Weibchen für Vimoto" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 23. April 2025 (von 16:49 Minuten bis 20:01 Minuten) auf www.wdr.de
Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 23. April 2027 im Internet verfügbar.
:: 23. April 2025 ::
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliche Westliche Flachlandgorillas NGUMBI (links oben), MAHIRI (stehend) und GRACE (rechts) mit dem Silberrücken VIMOTO (unten liegend) am 15. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Unterhalb des Vogel-Hauses wird derzeit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine neue Anlage für Hirscheber gebaut. Die eigentliche bisherige Anlage für Südpudus am Überwinterungs-Haus grenzte an die Baustelle.
Seit dem 11. April 2025 sind auf dieser Anlage keine Südpudus mehr zu sehen. Die Ausschilderung der Tierart Südpudu wurde entfernt und auf der kleinen Außenanlage Pflanzen beschnitten.
Die dort bis dahin lebenden adulten Südpudus zogen innerhalb des Wuppertaler Zoos zu den seinerzeit am Greifvogel-Haus lebenden Mandschurenkranichen.
Die beiden Südpudu-Jungtiere aus dem letzten Jahr verblieben im Überwinterungs-Haus. Zoogäste können diese beiden Südpudus nicht sehen, weil die beiden jungen Südpudus nur Außenvolieren nutzen können, die zum Besucher-Weg Richtung Vogel-Haus zeigen. Dieser Weg ist wegen der Bauarbeiten für die Hirscheber-Anlage für Zoogäste nicht zugänglich.
Vier Adulte Südpudus können Zoogäste aktuell im linken Bereich des Greifvogel-Hauses oder auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus entdecken: drei weibliche Südpudus und einen männlichen Südpudu, der Spartcus (Spartakus) heißt.
Alle Südpudus im Zoo Wuppertal tragen Namen.
Nach dem Umzug nutzten die Südpudus allein den linken Bereich des Greifvogel-Hauses. Die Außenanlage stand ihnen gemeinsam mit den beiden Mandschurenkranichen zur Verfügung.
Das Zusammenleben dieser beiden Tierarten war nicht immer stressfrei, weil der männliche Mandschurenkranich bisweilen sehr darauf achtete, dass ein Südpudu dem Nest mit dem brütenden weiblichen Mandschurenkranich nicht zu nahe kam.
Nach dem Umzug der Mandschurenkraniche innerhalb des Wuppertaler Zoos steht den vier Südpudus die Außenanlage am Greifvogel-Haus allein zur Verfügung.
:: 22. April 2025 ::
Männlicher Südpudu SPARTACUS (links hinten) und drei weibliche Südpudus am 22. April 2025 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Südpudu SPARTACUS am 15. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Südpudu SPARTACUS und männlicher Mandschurenkranich am 15. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Nicht mehr mit Südpudus besetzte Pudu-Außenanlage am Überwinterungs-Haus am 11. April 2025 im Wuppertaler Zoo.
Nicht mehr mit Südpudus besetzte Pudu-Außenanlage am Überwinterungs-Haus am 11. April 2025 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit dem 21. April 2025 können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die beiden Mandschurenkraniche auf der bisherigen unteren Außenanlage der Emus betrachten. Dem Mandschurenkranich-Paar steht auch die rechte Hälfte des Stallgebäudes zur Verfügung.
Auf dem jetzigen Areal der Mandschurenkraniche waren vor den Emus viele Jahre lang diverse Kranich-Arten untergebracht.
:: 22. April 2025 ::
Mandschurenkranich-Paar am 22. April 2025 auf der unteren bisherigen Emu-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Mitte März 2025 den Balztanz der Mandschurenkraniche auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus erleben.
Laute trompetenartige Rufe der Mandschurenkraniche wurden begleitet von Sprüngen und aufgeregtem Flügelschlagen.
Einige Tage später saß der weibliche Mandschurenkranich auf einem der beiden vom Tierpflege-Team vorbereiteten Strohnest als wenn er brütete. Jedoch lag an diesem Ort kein Ei.
Im April 2025 legte der weibliche Mandschurenkranich ein Ei im linken hinteren Bereichder Außenanlage. Dieses Ei wurde auch bebrütet.
In den vergangenen Jahren hatte dieses Mandschurenkranich-Paar regelmäßig Eier gelegt und abwechselnd bebrütet. Jedoch war nie ein Mandschurenkranich-Küken geschlüpft, weil die Eier kaputt gingen, ins Wasser fielen oder nicht befruchtet waren.
Am 21. April 2025 waren die beiden Mandschurenkraniche nicht mehr auf der Außenanlage zu sehen, weil sie innerhalb des Zoos umgezogen waren. Das bis dato bebrütete Ei im Nest war ebenfalls verschwunden.
:: 21. April 2025 ::
Weiblicher Mandschurenkranich mit einem Ei im Nest am 14. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte Februar 2025 wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Pinguin-Haus die Beton-Brutringe für die Eselspinguine ausgelegt, damit die Eselspinguine mit den zusätzlich ausgelegten Steinen ein Nest bauen können.
Seitdem haben verschiedene Eselspinguin-Paare die Nester bezogen und sogar diverse Eier gelegt. Auch außerhalb der Brutringe wurden schon Eselspinguin-Eier gelegt.
In Gelegen mit einem oder zwei Eiern wurden bisher über zehn Eier gelegt. Einige davon sind wieder verschwunden, andere werden bebrütet.
Mit etwas Glück oder Geduld können Zoogäste ein Eselspinguin-Ei unter einem brütenden Eselspinguin entdecken
:: 20. April 2025 ::
Eselspinguin mit einem Ei im Nest am 20. April 2025 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
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