Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2019 Februar
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Seit dem Wochenanfang ist das Bonobo-Männchen "Bili" nur noch mit dem Bonobo-Weibchen "Muhdeblu" und deren Bonobo-Tochter "Akeena" zusammen im linken Sektor der Bonobo-Anlage im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Das Bonobo-Männchen "Mato" ist seit dem Wochenanfang wieder mit den anderen Wuppertaler Bonobos im rechten Teil der Bonobo-Anlage zusammen, damit "Mato" nicht die Anbindung an die angestammte Gruppe verliert.
Die Dreier-Gruppe mit "Bili", "Muhdeblu" und "Akeena" harmoniert miteinander.
:: 27. Februar 2019 ::
Bonobo-Männchen BILI (links) und Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (rechts) am 26. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Männchen BILI (links) mit Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (rechts) am 26. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bonobo-Männchen BILI (links) mit Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (mittig) und Bonobo-Jungtier AKEENA (rechts verdeckt) am 26. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (Rückenansicht) und Bonobo-Männchen BILI (vor der Wand) am 26. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die positive Entwicklung bei der Eingewöhnung des zehnjährigen Bonobo-Mannes Bili hält an. Seit mehr als zwei Wochen befindet er sich wechselweise und in unterschiedlichen Konstellationen zusammen mit anderen Gruppenmitgliedern, um die sozialen Beziehungen zwischen den Tieren zu stärken.
Zuletzt waren dies überwiegend der 55 Jahre alte Bonobo-Mann Mato sowie das achtzehnjährige Weibchen Muhdeblu und ihre fünfjährige Tochter Akeena, mit denen er aktuell vergesellschaftet ist.
Wie erhofft lässt sich eine deutliche Entspannung in der Bonobo-Gruppe beobachten und die sozialen Bindungen zwischen Bili und den Bonobos, mit denen er zusammen ist, stabilisieren sich offenbar. So spielen Akeena und Bili inzwischen öfter miteinander und Bili zeigt ihr auch, wenn es ihm zu viel wird.
Zwischen Muhdeblu und Bili ist es bereits zu sexuellen Kontakten gekommen. Auch das sogenannte Grooming wird immer wieder beobachtet und die Tiere ruhen mitunter beieinander. Insgesamt wirkt Bili mittlerweile deutlich entspannter, Aggressionen gegen ihn konnten zuletzt nicht mehr beobachtet werden.
Im weiteren Verlauf wird Bili die Gelegenheit bekommen, auch seine Bindung zu anderen Gruppenmitgliedern zu stärken.
Ziel bleibt es, ihn in die bestehende Bonobo-Gruppe im Grünen Zoo Wuppertal zu integrieren, wie es von der Spezialistengruppe des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes empfohlen wurde. Der Grüne Zoo Wuppertal steht dabei in ständigem Austausch mit Fachleuten und Institutionen, die über fundierte Kenntnisse zu Bonobos verfügen.
Alle Beteiligten hoffen, dass die erfreuliche Entwicklung in der Zusammenführung der Tiere weiter anhält, auch wenn es natürlich immer wieder zu Rückschlägen kommen kann. Innerartliche Aggressionen sind auch in bestehenden Bonobo-Gruppen nicht ungewöhnlich und gehören zum artspezifischen Verhalten dieser Primaten.
Im Freiland werden Bonobos von der Weltnaturschutzorganisation IUCN leider als stark gefährdet eingestuft. Neben dem Verlust ihres Lebensraumes ist die Bejagung eine der größten Bedrohungen der Bonobos, deren Fleisch als sogenanntes "Bushmeat" sehr begehrt ist.
Der Grüne Zoo Wuppertal setzt sich mit der Unterstützung seines Fördervereins, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V., und zusammen mit Freilandforschern bereits seit vielen Jahren für die Erforschung und den Schutz dieser Menschenaffen ein, deren Vorkommen auf die Demokratische Republik Kongo beschränkt ist.
Interessierte Gäste, die den Grünen Zoo Wuppertal besuchen möchten, können sich im Menschenaffen-Haus jederzeit selbst einen eigenen Eindruck von Bili und den anderen Bonobos machen. Trotz der Einschränkungen durch die aufgestellten Kameras, mit der die Bonobos zurzeit durchgehend beobachtet werden, ist ein ungehinderter Blick in die Anlage der Bonobos vom Besucherraum aus möglich.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 27. Februar 2019 ::
Pressefoto: Bonobo-Männchen BILI (links) und Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (rechts) am 26. Februar 2019 um 12:53 Uhr im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Bonobo-Weibchen MUHDEBLU (links) und Bonobo-Männchen BILI (rechts) am 26. Februar 2019 um 13:05 Uhr im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Bonobo-Männchen BILI (links) und Bonobo-Jungtier AKEENA (rechts) am 26. Februar 2019 um 15:14 Uhr im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Bonobo-Männchen MATO (hinten) groomt Bonobo-Männchen BILI (vorn) am 15. Februar 2019 um 11:52 Uhr im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bei der kleinen Haus-Yak-Familie im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen anhand der unterschiedlichen Körpergrößen ganz gut erkennen, welches der adulten Tier das Weibchen oder das Männchen ist.
:: 26. Februar 2019 ::
Haus-Yak-Weibchen und Haus-Yak-Männchen mit Haus-Yak-Jungtier am 26. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen freuen sich derzeit besonders, wenn sie das am 10. Januar 2019 geborene Okapi-Jungtier "Thabo" im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen können.
:: 26. Februar 2019 ::
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier THABO mit Okapi-Mutter LOMELA am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier THABO mit Okapi-Mutter LOMELA am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier THABO mit Okapi-Mutter LOMELA am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier THABO mit Okapi-Mutter LOMELA am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier THABO mit Okapi-Mutter LOMELA am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 26. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Ungewöhnlich milde Temperaturen luden Ende Februar 2019 zu einem Spaziergang durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein.
:: 26. Februar 2019 ::
Sambischer Kleingraumull am 26. Februar 2019 im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sambischer Kleingraumull am 26. Februar 2019 im Großkatzenhaus im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 26. Februar 2019 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 26. Februar 2019 auf der großen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Veilchenorganist am 26. Februar 2019 in der Innenvoliere im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Riesentukan am 26. Februar 2019 in der Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Riesentukan am 26. Februar 2019 in der Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Drill-Männchen KANO am 26. Februar 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drill-Weibchen und Drill-Männchen KANO am 26. Februar 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwarze Klameraffen am 26. Februar 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Das zurzeit fast frühlingshafte Wetter mit Temperaturen von bis zu 20 Grad Celsius lockte am Montag, dem 25. Februar 2019, auch die Schwarzschwanz-Präriehunde auf Ihre Anlage nahe dem Blumenrondell im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 25. Februar 2019 ::
Schwarzschwanz-Präriehund am 25. Februar 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 25. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehunde am 25. Februar 2019 im Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehunde am 25. Februar 2019 im Wuppertaler Zoo.
Schwarzschwanz-Präriehund am 25. Februar 2019 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 25. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntagmorgen,dem 24. Februar 2019, bekam eine der beiden Bonobo-Gruppen im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein gelbes Ei in das Gehege gelegt.
Alle vier Bonobos waren an dem gelben Ei interessiert, aber das Bonobo-Jungtier "Akeena" beschäftigte sich die meiste Zeit mit dem neuen Spielzeug.
Die älteren Bonobos "Bili", "Mato" und "Muhdeblu" untersuchten das gelbe Ei, ob darin vielleicht Futter verborgen war. Da nichts dergleichen im Ei versteckt war, erlahmte die Neugier der älteren Bonobos früher als bei dem verspielten Jungtier "Akeena".
:: 24. Februar 2019 ::
Bonobo-Jungtier AKEENA am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Männchen BILI am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bonobo-Männchen MATO am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Bonobo-Männchen MATO am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo-Jungtier AKEENA am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Weibchen MUHDEBLU am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Zwischenteil des Menschenaffen-Hauses, direkt gegenüber der Futterküche, leben in einem kleinen Zwischengehege zwei Goldkopf-Löwenäffchen, die nicht zur Familie der Menschenaffen (Hominidae) gehören, sondern zur Familie der Krallenaffen (Callitrichidae).
:: 24. Februar 2019 ::
Goldkopf-Löwenäffchen am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Goldkopf-Löwenäffchen am 24. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin "Siddy" präsentierte sich am Samstag, dem 23. Februar 2019, aktiv mit einem weißen Ball den Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eine Zoobesucher/in meinte: "Siddy macht einen hellwachen Eindruck."
:: 23. Februar 2019 ::
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Herunterhängende Pflanzenteile weckten am Samstag, dem 23. Februar 2019, das Interesse der Eisbärin "Anori". Während Eisbär "Luka" unermüdlich durch das Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schwamm, vergnügte sich Eisbärin "Anori" mit den für sie erreichbaren Pflanzenteilen.
:: 23. Februar 2019 ::
Eisbärin ANORI am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 23. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Nach den dramatischen Vorkommnissen in den letzten Wochen scheint seit einigen Tagen endlich Ruhe und Frieden in die Bonobo-Innengehege im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eingezogen zu sein.
Es wurden zwei Gruppen gebildet, die anscheinend jeweils für sich harmonieren.
Im linken abgetrennten Sektor der Bonobo-Anlage im Menschenaffen-Haus sind seit einigen Tagen vier Bonobos zu sehen: das am 8. Oktober 2008 im englischen Twycross geborene Bonobo-Männchen "Bili", das am 22. Dezember 1963 in Frankfurt geborene Bonobo-Männchen "Mato" sowie das am 15. April 2001 in San Diego geborene Bonobo-Weibchen "Muhdeblu" mit seiner am 6. Februar 2014 in Wuppertal geborenen Tochter "Akeena".
Im jugendlichen Übermut bedrängt die fünf Jahre junge "Akeena" zuweilen noch das Bonobo-Männchen "Bili", jedoch mehr spielerisch und ohne Agressivität. Des Öfteren können Zoogäste "Bili" mit "Muhdeblu" und "Akeena" dicht beieinander liegen oder hocken sehen. Einige Zoogäste haben sogar den Eindruck, dass das Bonobo-Weibchen "Muhdeblu" den Neuankömmling "Bili" zu mögen scheint.
In den beiden rechten Sektoren der Bonobo-Anlage im Menschenaffen-Haus leben die anderen sechs Wuppertaler Bonobos: das am 11. August 1989 in Wuppertal geborene Männchen "Birogu", das am 19. April 1989 in Stuttgart geborene Weibchen "Kichele" und das am 14. Juli 1990 in Frankfurt geborene Weibchen "Eja" mit ihren drei Bonobo-Kindern "Azibo" und "Ayubu" sowie "Bakari". Die männlichen Zwillinge "Azibo" und "Ayubu" wurden am 12. August 2011 in Wuppertal geboren und das männliche Jungtier "Bakari" am 6. Juli 2017 ebenfalls in Wuppertal.
Bleibt zu hoffen, dass dieses friedliche Miteinander zumindest einige Zeit anhält. Es bleibt abzuwarten wie sich Änderungen in der Zusammensetzung der beiden Bonobo-Gruppen auf das Zusammenleben auswirken werden.
:: 23. Februar 2019 ::
Männlicher Bonobo BILI am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Bonobo BILI am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Bonobo BILI am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Bonobo BILI am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliches Bonobo-Jungtier AKEENA am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Bonobo-Jungtier AKEENA am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Bonobo-Jungtier AKEENA am 23. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Wochenlang war die Braunbärin "Siddy" nicht auf der Außenanlage gewesen, weil sie sich in den Innenstall des Bärenhauses zur Winterruhe zurückgezogen hatte.
Seit wenigen Tagen können Zoogäste die Braunbärin "Siddy" wieder auf der Außenanlage beobachten.
:: 22. Februar 2019 ::
Braunbärin SIDDY am 22. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 22. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 22. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 22. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 22. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 28. Februar 2019, von 19:00 bis 21:00 Uhr, findet in der evangelischen City-Kirche am Kirchplatz 2 in Wuppertal-Elberfeld eine Talkrunde statt mit dem Thema: Wer ist hier der Tierschützer?
Der Verein "die politiksprecher e.V." lädt zu dieser Veranstaltung ein. Der Eintritt ist kostenlos, um Spenden für die City-Kirche wird gebeten.
:: 22. Februar 2019 ::
Archivbild: Demonstration für Bonobo BILI am 10. Februar 2019 vor dem Grünen Zoo Wuppertal.
Am 13. Feruar 2019 tagte der Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal. Ursprünglich war vorgesehen, dass der Kurator und stellvertretende Zoodirektor Dr. Severin Dreßen einen Bericht abgeben sollte. Statt Herrn Dr. Dreßen berichtete in dieser Ausschusssitzung Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz im Rahmen eines Beamervortrages zu den Tagesordnungspunkten "Erweiterung der Seelöwenanlage nach Aufgabe der Eisbärenhaltung" und "Informationen Bonobo Haltung".
Der Vortrag zur Seelöwen-Eisbäranlage "ZooQuariumDesign" und zur Integration eines männlichen Bonobo steht im RatsinformationsSystem der Stad Wuppertal zum Download bereit auf ris.wuppertal.de
:: 21. Februar 2019 ::
Präsentation von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz "Konzept der Grüne Zoo 2025 - Eisbärhaltung, Seelöwenanlage und Integration des männlichen Bonobo Bili" im Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal am 13.02.2019.
Genau diese Frage möchte der Grüne Zoo Wuppertal am 22.02.2019 seinen Besucher/innen stellen.
Im Rahmen einer "pay what you want"-Aktion dürfen die Gäste ihren Wunschpreis für eine Tageskarte selber festlegen.
Die Aktion ist für Wuppertaler nicht ganz neu: Bereits im September 2016 gab es eine solche Aktion zum Theaterfest der Wuppertaler Bühnen im Opernhaus.
Die Gäste des Grünen Zoo Wuppertal werden an diesem Tag gebeten, am Eingang einen Zettel mit dem Betrag auszufüllen, den sie vor dem Rundgang durch den Zoo bezahlen würden. Während des Zoobesuchs dürfen sie sich noch einmal in Ruhe überlegen, was ihnen ihr Besuch wirklich wert ist. Diesen Betrag geben sie dann am Ausgang an der Kasse ab.
Die Aktion gilt nur für den Besuch des Zoos mit einer Tageskarte!
Andere Karten (z. B. Jahreskarten) und andere Angebote (z. B. Gutscheine) bleiben von dieser Aktion unberührt.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 18. Februar 2019 ::
Archivbild: Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 27. Januar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 20. Januar 2019 im Wuppertaler Zoo.
Das Orang-Utan-Weibchen "Cheemo" geht gern und oft auf die Außenanlage der Orang-Utans im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 17. Februar 2019 ::
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bei den fast frühlingshaften Temperaturen am Sonntag, dem 17. Februar 2019, ging auch das Orang-Utan-Weibchen "Jakowina" auf die Außenanlage für die Orang-Utans am Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 17. Februar 2019 ::
Orang-Utan-Weibchen JAKOWINA am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen JAKOWINA am 17. Februar 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntag, dem 17. Februar 2019, thronte das Westliche Flachlandgorilla-Männchen "Vimoto" auf einer grünen Tonne und ließ sich von den Zoobesucher/innen bewundern.
Plötzlich schien dem Silberrücken etwas nicht zu passen. "Vimoto" richtete sich auf und schlug mehrmals mit seinen Händen rhythmisch auf die eigene Brust. Das Brusttrommeln als Droh- oder Imponiergehabe verblüffte die meisten Zoogäste, ehe sich beim Publikum so etwas wie Begeisterung über diesen Vorfall zeigte.
Anschließend wurde unter den Zoobesucher/innen darüber spekuliert, was der Grund für das Verhalten des Silberrückens "Vimoto" gewesen sein konnte.
:: 17. Februar 2019 ::
Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Brusttrommelnder Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Schimpansin "Kitoto" wurde am 11. Juni 1983 im Zoo Münster geboren. Seit 2006 lebt das Schimpansen-Weibchen "Kitoto" im Wuppertaler Zoo und leistet dem Schimpansen-Männchen "Epulu" Gesellschaft.
:: 17. Februar 2019 ::
Schimpansen-Weibchen KITOTO am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schimpansin KITOTO am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Das Bonobo-Weibchen "Eja" wurde am 14. Juli 1990 im Frankfurter Zoo geboren. Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist "Eja" bereits mehrfach Mutter geworden, zuletzt am 6. Juli 2017 mit dem männlichen Jungtier "Bakari". Davor gebar "Eja" am 12. August 2011 im Wuppertaler Zoo die beiden männlichen Zwillinge "Azibo" und "Ayubu".
:: 17. Februar 2019 ::
Bonobo-Weibchen EJA am 17. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sonnenschein vom frühen Morgen bis zum späten Nachmittag und Temperaturen von bis zu 17 Grad Celsius lockten am Sonntag, dem 17. Februar 2019, zahlreiche Besucher/innen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 17. Februar 2019 ::
Blühende Krokusse am 17. Februar 2019 am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Weihnachten 2018 wurde bei den Hirschebern im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Nachwuchs geboren. Das Jungtier wurde damals tot aufgefunden, so dass unklar blieb, ob es bereits tot geboren wurde oder erst nach der Geburt starb.
:: 16. Februar 2019 ::
Hirscheber am 16. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 16. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Zwei Hirscheber-Weibchen und ein Hirscheber-Männchen am 16. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im Wuppertaler Zoo lebt ein Seriema-Paar in Gesellschaft mit einem Paar Mönchsgeier in der Greifvogelvoliere in der Nähe der Okapi-Anlage.
Die Seriema wird auch als Schlangenstorch bezeichnet.
:: 16. Februar 2019 ::
Seriema am 16. Februar 2019 in der Greifvogelvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt ein Paar Mönchsgeier in der Greifvogelvoliere in der Nähe der Okapi-Anlage.
Der Mönchsgeier wird auch als Kuttengeier bezeichnet.
:: 16. Februar 2019 ::
Mönchsgeier am 16. Februar 2019 in der Greifvogelvoliere im Grünen Zoo.
Mönchsgeier am 16. Februar 2019 in der Greifvogelvoliere im Wuppertaler Zoo.
Ein Stammbesucher plant eine Baumführung im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der genaue Termin für diese Baumführung wird noch bekanntgegeben.
:: 15. Februar 2019 ::
Vorankündigung einer Baumführung im Grünen Zoo Wuppertal.
Das anhaltend schöne sonnige Wetter Mitte Februar 2019 ist für Tierliebhaber eine gute Gelegenheit, bei einem Spaziergang durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal diverse Tierarten zu beobachten.
:: 15. Februar 2019 ::
Eisbärin ANORI am 13. Februar 2019 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zauneidechse am 13. Februar 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Azur-Demoiselle am 13. Februar 2019 im Aquarium im Zoo Wuppertal.
Gouldamadine am 13. Februar 2019 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gelbbauchnektarvogel am 13. Februar 2019 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißschwanztrogon am 13. Februar 2019 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Sonnenralle am 13. Februar 2019 im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Sibirischer Tiger MANDSCHU am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatische Rothunde am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Asiatische Rothunde am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Asiatische Rothunde am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drill-Männchen KANO am 13. Februar 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Männchen MATO mit Bonobo-Männchen BILI am 13. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
In einem Gespräch mit der Wuppertaler Rundschau erklärt Diplom-Biologe Andreas Haeser-Kalthoff, Pressesprecher des Grünen Zoos Wuppertal und Geschäftsführer des Zoo-Verein Wuppertal e.V., dass das Bonobo-Männchen "Bili" im Wuppertaler Zoo in keinem Fall eingeschläfert wird.
Artikel " Ein Gespräch mit Zoo-Biologe Andreas Haeser-Kalthoff - Aggressive Affen und entgleiste Debatten" der WR Wuppertaler Rundschau vom 14.02.2019 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 14. Februar 2019 ::
Mehr Informationen zum Bonobo-Männchen "Bili" auf zoo-wuppertal.net auf der Seite Neuer Bonobo Bili
Mit Freude können wir berichten, dass es sich bei dem am 10.01.2019 geborenen Okapi-Jungtier um einen Bullen handelt, der sich prächtig entwickelt. Die Tierpflegenden haben sich für den Namen "Thabo" entschieden, was Glück bedeutet. Thabo ist ein Afrikanischer Name und vor allem in Südafrika verbreitet.
Der kleine Bulle kam nach knapp 15 Monaten zur Welt.
Die Geburt verlief ohne Komplikationen und zwischen dem Sprung der Fruchtblase und den ersten Stehversuchen, vergingen nicht ganz zwei Stunden. Noch am selben Abend trank "Thabo" selbständig.
Dank eines Kamerasystems in den Stallungen konnte die gesamte Geburt über einen Monitor aus beobachtet und dokumentiert werden. Zeitgleich wurden die Zeitabstände mit den Geburten vorheriger Jungtiere verglichen.
Nach drei Tagen brachte er bereits stolze 26 kg auf die Waage. Sein Geburtsgewicht hat er in den vergangenen Wochen schon mehr als verdoppelt, was allerdings nicht ungewöhnlich ist, da Okapi-Jungtiere in den ersten Wochen pro Tag bis zu 1 kg zunehmen.
Für "Thabos" Mutter "Lomela" ist es bereits die vierte Geburt. Sie kümmert sich liebevoll um den kleinen Bullen.
Da die ersten Wochen für die Bindung zwischen Mutter und Jungtier besonders wichtig sind, war der Besucherbereich des Okapihauses für diese Zeit geschlossen. Seit einer Woche ist das Okapihaus wieder geöffnet und die Besucher können über einen Monitor die Liveübertragung aus dem Innenstall beobachten. "Thabo" ist mittlerweile auch regelmäßig im Schaugehege zu sehen.
Die Geburt des Okapibullen ist ein wichtiger Erfolg für das Europäische Erhaltungszuchtprogramm der Okapis im Rahmen dessen die Elterntiere "Deto" und "Lomela" in den Jahren 2012 und 2103 zur Zucht in den Grünen Zoo Wuppertal kamen.
Der Okapibestand in der Demokratischen Republik Kongo wird auf der Roten Liste der IUCN als stark gefährdet eingestuft. Grund dafür ist der Verlust des Lebensraumes durch den Menschen und die Jagd auf die Tiere.
Umso wichtiger ist jede Okapigeburt innerhalb des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes und der Grüne Zoo Wuppertal ist stolz dazu beizutragen. Des Weiteren unterstützt der Grüne Zoo Wuppertal zusammen mit dem Zoo-Verein die Okapi-Station "Epulu" im Ituri-Regenwald und somit den Erhalt dieser einzigartigen Art.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 13. Februar 2019 ::
Pressefoto: Männliches Okapi-Jungtier THABO am 6. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Anfang Februar 2019 können Zoobesucher/innen im Mittelteil des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Turkmenische Agame beobachten.
Das Jungtier stammt aus der Nachzucht des Wuppertaler Zoos aus dem Jahr 2018.
Turkmenische Agamen waren auch an anderer Stelle im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen.
Links neben der sogenannten Himalaya-Anlage für die Schneeleoparden gibt es ein Schaugehege direkt an der Zoomauer. Dort waren mehrere Monate, gemäß Ausschilderung des Wuppertaler Zoos, zwei Himalaya-Agamen untergebracht. Das Gehege der Himalaya-Agamen an der Zoomauer steht aktuell leer, weil sich die Agamen im Winterquartier befinden.
Die Himalaya-Agame (Paralaudakia lehmanni Synonym Laudakia lehmanni oder Agama lehmanni) wird auch als Zentralasiatische Wirtelschwanzagame oder als Turkmenische Agame bezeichnet.
Im Terrarium des Wuppertaler Zoos wird das Jungtier als Turkmenische Agame (Laudakia lehmanni) ausgeschildert.
:: 9. Februar 2019 ::
Turkmenische Agame am 9. Februar 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Turkmenische Agame am 9. Februar 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
In der Greifvogelvoliere in der Nähe des Okapi-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebten drei Gaukler (Terathopius ecaudatus): Vater, Mutter und Tochter.
Das Gaukler-Weibchen ist vor Kurzem im hohen Alter von rund 33 Jahren eines natürlichen Todes gestorben,
Daher können Zoobesucher/innen derzeit nur zwei Gaukler in der Greifvogelvoliere sehen.
:: 9. Februar 2019 ::
Archivfoto: Gaukler-Weibchen am 24. Februar 2017 in der Greifvogelvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 10. Januar 2019 wurde im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Nachwuchs geboren. Das Okapi-Weibchen "Lomela" brachte das männliche Jungtier "Thabo" zur Welt. Okapi-Vater des Jungtiers ist der Wuppertaler Okapi-Bulle "Deto".
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen das Okapi-Jungtier "Thabo" im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
:: 9. Februar 2019 aktualisert am 13. Februar 2019 ::
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.
Männliches Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aushang zum Okapi-Jungtier THABO am 9. Februar 2019 im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am Freitag, dem 8. Februar 2019, testete der Wuppertaler Zoo, was den Zoogästen ein Besuch im Grünen Zoo Wuppertal wert war und bat auch um eine Beurteilung des Grünen Zoos Wuppertal.
Am Eingang brauchten die Zoogäste keinen Eintritt zahlen. Am Ende des Besuchs konnten die Zoogäste am Ausgang selbst entscheiden, wieviel Ihnen der Zoobesuch wert war.
Mehr Informationen zu solchen Aktionen gibt es im Internet:
Artikel "Preissysteme - Zahl, so viel Du willst!" von Zeit online am 14. Januar 2013 auf www.zeit.de
Artikel "Preissystem: Zahl, so viel Du willst!" des Tourismus NRW e.V. am 11. Januar 2017 auf www.touristiker-nrw.de
Meldung "Zahl, was du willst!" des Allwetterzoo Münster am 9. Dezember 2018 auf www.allwetterzoo.de
Die Eintrittspreise in den Stadtbetrieb 215 Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal werden bei der nächsten Sitzung des Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal am 13. Februar 2019 thematisiert.
Der Wuppertaler Dezernent Matthias Nocke berichtet dann zum Tagesordnungspunkt "Erarbeitung neue Entgeltordnung Grüner Zoo". Nach bisherigen Informationen gibt es wohl Überlegungen, die Eintrittspreise für Erwachsene anzuheben und die Preise für Kinder stabil zu halten oder sogar abzusenken.
Bei derselben Sitzung des Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal berichtet der Kurator und stellvertretende Zoodirektor Dr. Severin Dreßen zu den Tagesordnungspunken "Erweiterung der Seelöwenanlage nach Aufgabe der Eisbärenhaltung" und "Informationen Bonobo Haltung" sowie "Baumchirurgische Maßnahmen zur Gefahrenabwehr".
Mehr Informationen zur Sitzung des Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal am 13. Februar 2019 beim Bürgerinformationsportal der Stadt Wuppertal auf ris.wuppertal.de
Der fehlende Zoo-Plan bzw. Wege-Plan auf der Internet-Präsenz des Grünen Zoo Wuppertal bildet seit Jahren ein Alleinstellungsmerkmal des Wuppertaler Zoos in NRW. Alle anderen Zoos in NRW zeigen ihren Zoo-Plan bzw. Wege-Plan im Internet und bieten ihn zum Download an.
Unerklärlich ist, warum der Grüne Zoo Wuppertal aktuell auf seiner Webseite keine Informationen zu den Eintrittspreisen für den Wuppertaler Zoo anbietet.
Die derzeit gültige "Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal" vom 1. Januar 2016 als pdf-Datei auf der Webseite der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: 9. Februar 2019 ::
Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vom 01. Januar 2016.
Die Eingewöhnung des Bonobo-Mannes Bili, der im November 2018 auf Empfehlung der Spezialistengruppe des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes nach Wuppertal gekommen ist, in die hier bestehende Bonobogruppe verläuft erwartungsgemäß weiterhin mit Höhen und Tiefen.
In den Langzeitbeobachtungen, die derzeit mit Hilfe von Kameras getätigt werden, konnten in der vergangenen Woche zahlreiche positive Sozialkontakte zwischen Bili und anderen Gruppenmitgliedern beobachtet werden. Daneben treten jedoch auch immer wieder die arttypischen innerartlichen Aggressionen auf, die sich vor allem gegen Bili richten. So auch am gestrigen Mittwoch, an dem Bili von der Gruppe angegriffen und verletzt wurde.
An der Einschätzung des Grünen Zoos Wuppertal und der Spezialisten des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes sowie anderer zoologischer Einrichtung mit Erfahrung im Umgang mit Bonobos hat sich auch nach der gestrigen Attacke nichts geändert.
Die Bemühungen zur Integration von Bili werden in Verbindung mit Maßnahmen, die eine Abschwächung der Aggressionen zum Ziel haben, weiter fortgesetzt.
Dazu gehören auch weiterhin die sogenannten "Auszeiten" für Bili, in denen er zeitweise zusammen mit anderen Gruppenmitgliedern vom Rest der Gruppe abgetrennt ist. Diese Abtrennungen werden in unterschiedlichen Konstellationen durchgeführt, so dass sich die sozialen Verbindungen zwischen den Tieren verstärken können. Daneben bieten Sie dem Bonobo-Mann die Gelegenheit, sich zeitweilig aus der Gruppe zurückziehen zu können, wie es ein Bonobo im Freiland ebenfalls vorübergehend tun könnte.
Als Tiere mit einem komplexen Sozialsystem ist es für Bonobos allerdings sehr wichtig, in einer Gemeinschaft mit Artgenossen leben zu können. Daher bleibt es weiterhin das Ziel, Bili dauerhaft in die Bonobogruppe zu integrieren, auch wenn dieser Weg vermutlich noch länger dauern und mit Rückschlägen verbunden sein wird. Eine Unterbringung ohne Kontakt zu Artgenossen wäre jedoch keine vernünftige Option für ein soziales Tier wie Bili.
Der Verlauf der Zusammenführung, in der auch zukünftig sowohl mit positiven Momenten als auch mit Attacken zu rechnen ist, wird weiterhin laufend von Fachleuten beobachtet und beurteilt sowie natürlich auch tierärztlich begleitet.
Wegen der dafür aufgestellten Kameras kommt es leider zu Einschränkungen im Menschenaffenhaus, dass jedoch auch weiterhin für Gäste geöffnet ist. Die Bonobos können in ihrer Anlage beobachtet werden, so dass sich jeder Interessierte einen eigenen Eindruck von Bili und unseren Bonobos machen kann.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 7. Februar 2019 ::
Bonobo BILI am 7. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo BILI am 7. Februar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mussten zuweilen miterleben, wie der arme Bonobo-Mann "Bili" von anderen Mitgliedern der Wuppertaler Bonobo-Gruppe attackiert, geprügelt und gebissen wurde.
Am 6. Februar 2019 wurde solch eine Attacke gefilmt und im Internet veröffentlicht.
Mehr Informationen zum Bonobo-Männchen "Bili" auf zoo-wuppertal.net auf der Seite Neuer Bonobo Bili
:: 7. Februar 2019 ::
Die kleine Yak-Familie erfreut die Besucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 7. Februar 2019 ::
Haus-Yak-Jungtier neben Haus-Yak-Männchen am 6. Februar 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Haus-Yak-Weibchen am 6. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Jungtier am 6. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Weibchen am 6. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Männchen am 6. Februar 2019 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bei den Fotografen ist die Außenanlage der Asiatischen Rothunde sehr beliebt, da sie zu den wenigen Anlagen im Grünen Zoo Wuppertal gehört, die größenteils eine gute Sicht ohne störende Elemente wie Zäune oder sogar Doppelzäune bietet und somit die Möglichkeit für sehr schöne Fotoaufnahmen gegeben ist.
Wegen der zumindest doch zu einem großen Teil schlechten Sicht auf die Tiere im Grünen Zoo Wuppertal weichen leider immer mehr Hobby- und auch semiprofessionelle Fotografen auf andere, benachbarte Zoos aus. Dabei darf man nicht vergessen, dass auch die Fotografen zu den zahlenden Besuchern gehören und somit zur Finanzierung des Unterhalts des Zoos beitragen.
:: 4. Februar 2019 ::
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Wuppertaler Zoo.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 3. Februar 2019 im Wuppertaler Zoo.
In den letzten Wochen hat der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal für - zum Teil bundesweite - Nachrichten gesorgt.
Die beiden Eisbären werden in absehbarer Zeit den Wuppertaler Zoo verlassen. Bei den weiblichen Afrikanischen Elefanten und den Elefanten-Jungtieren wird die Haltung vom direkten Kontakt auf den geschützten Kontakt umgestellt, der bereits seit Jahren beim Elefanten-Bullen "Tusker" praktiziert wird. Die Integration des neuen Bonobo-Männchens "Bili" wird im Grünen Zoo Wuppertal fortgesetzt.
Artikel " Eine Analyse - Warum sich der Grüne Zoo verändert" der WR Wuppertaler Rundschau am 3. Februar 2019 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 3. Februar 2019 ::
Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist seit Kurzem an einem abgedunkelten Schaubecken die Tierart Blinde Höhlensalmler (Anoptichthys jordani) ausgeschildert.
Mehr Informationen zur Tierart Blinder Höhlensalmler auf
www.aqualog.de oder
www.wikipedia.de
:: 2. Februar 2019 ::
Blinder Höhlensalmler am 2. Februar 2019 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Blinde Höhlensalmler am 2. Februar 2019 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
Regelmäßig berichtet Dr. Lisa Grund (geborene Wiegmann), Tierärztin des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.
Diesmal schildert die Zoo-Tierärztin die Behandlung eines Tokeh-Weibchens, das sich durch einen zu langen Aufenthalt unter einer UV-Lampe eine Verbrennung am Bauch zugezogen hatte.
Mehrere Tokehs leben derzeit im Wuppertaler Zoo hinter den Kulissen.
In Zukunft soll eine Gruppe Tokehs sich im Affenhaus zwischen den Pflanzen im Besucherbereich frei bewegen können.
Im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal leben zurzeit die Tierarten Drill, Schwarzer Klammeraffe und Roter Vari sowie in einem Schaugehege die Tierart Blaue Bambusphelsume.
Bericht "Ein Reptil mit Sonnenbrand - Zoo-Tierärztin Dr. Lisa Grund erzählt von der Behandlung eines Tokeh-Weibchens" der WZ Westdeutsche Zeitung am 2. Februar 2019 auf www.wz.de
:: 2. Februar 2019 ::
Im Schaubecken im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 2. Februar 2019, zwei Langschnäuzige Seepferdchen (Hippocampus reidi) betrachten.
:: 2. Februar 2019 ::
Langschnäuziges Seepferdchen am 2. Februar 2019 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
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