Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2019 Januar
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Nach mehreren Jahren Abstinenz können Zoobesucher/innen im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder ein Langschnäuziges Seepferdchen (Hippocampus reidi) bewundern.
:: 30. Januar 2019 ::
Langschnäuziges Seepferdchen am 29. Januar 2019 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist seit wenigen Tagen im Mittelgang an einem Schaubecken die Tierart Pantherkrabbe (Parathelphusa pantherina) ausgeschildert.
:: 30. Januar 2019 ::
Pantherkrabbe am 29. Januar 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit mehreren Tagen ist der Ende des Jahres 2018 geschlüpfte Sonnenrallen-Jungvogel nicht mehr in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Wahrscheinlich ist der Nachwuch tot. Allerdings wurden keine Überreste des Sonnenrallen-Jungtieres gefunden.
:: 30. Januar 2019 ::
Der Grüne Zoo Wuppertal ist weiterhin bemüht, den Bonobo-Mann Bili in seine bestehende Bonobo-Gruppe zu integrieren. Das Tier kam im vergangenen November auf Empfehlung der Spezialistengruppe des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes nach Wuppertal, nachdem Bili nach Erreichen seiner Geschlechtsreife nicht länger in der Bonobogruppe des Frankfurter Zoos bleiben konnte.
Im bisherigen Verlauf der Eingewöhnung, die gerade bei männlichen Bonobos bekanntermaßen problematisch sein kann, musste Bili aufgrund arttypischer Aggressionen einige Verletzungen erdulden. Diese führten zu massiven Vorwürfen gegen den Zoo, denen allerdings in aller Deutlichkeit widersprochen werden muss. Die vor allem in den sozialen Netzwerken sehr emotional und wenig sachlich geführte Auseinandersetzung ist dabei leider auch von groben Beleidigungen und sogar Drohungen geprägt.
Von einem erheblichen Mangel an Sachkenntnis zeugt die Forderung, die Eingewöhnung von Bili abzubrechen und ihn in eine andere Einrichtung ohne Bonobos zu geben. Dem Tier würde damit die Chance genommen, sich in einer stabilen sozialen Gruppe einzugewöhnen. Eine Unterbringung in einem Tierpark, der keinerlei Erfahrung in der Haltung von Bonobos hat und diese Tierart auch gar nicht pflegt, würde zudem zur Folge haben, dass Bili sein weiteres Leben in sozialer Isolation verbringen würde.
Möglicherweise ist vielen Diskussionsteilnehmern nicht bewusst, dass eine solche Maßnahme keineswegs das Wohlergehen des Tieres steigern, sondern im Gegenteil nachhaltig negativ beeinflussen würde und insofern auch nicht tierschutzgerecht wäre.
Derzeit halten allerdings weder der Grüne Zoo Wuppertal noch die Spezialisten des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes und anderer zoologischer Einrichtung mit Erfahrung im Umgang mit Bonobos einen Abbruch der Eingewöhnung für erforderlich.
Der Grüne Zoo Wuppertal ist natürlich weiterhin bemüht, eine Abschwächung der Aggressionen gegen Bili zu erreichen. Eine dafür getroffene Maßnahme ist die Schaffung von „Auszeiten“ für Bili, in denen er zusammen mit anderen Gruppenmitgliedern von den Tieren, die hauptsächlich für die Aggressionen verantwortlich sind, getrennt wird. Dadurch wird das System einer „fission-fusion-Gesellschaft“, wie es bei Bonobos existiert, nachgeahmt.
Aktuell scheinen sich die Bemühungen wie erhofft günstig auszuwirken, die Aggressionen gegen Bili haben nachgelassen und es können vermehrt positive Sozialkontakte zwischen Bili und anderen Mitgliedern der Bonobo-Gruppe beobachtet werden.
Dennoch kann zu diesem Zeitpunkt noch keine abschließende Aussage über den endgültigen Verlauf der Zusammenführung getroffen werden.
Selbstverständlich wird die Situation weiterhin beobachtet und beurteilt. Falls die Integration am Ende doch nicht wie erhofft gelingen sollte, würde vom Europäischen Erhaltungszuchtprogramm und dem Netzwerk der europäischen Bonobohalter eine alternative Lösung für Bili vorgeschlagen werden.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 29. Januar 2019 ::
Bonobo BILI am 29. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die vehemente Berichterstattung vieler Medien über den aktuellen Zustand des bemitleidenswerten Bonobo-Männchens "Bili" im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat wohl zu einer Umplanung beziehungsweise Neuplanung der Integration des Frankfurter Neuzugangs geführt.
Seit wenigen Tagen hatte Bonobo "Bili" zumindest einige Stunden am Tag relative Sicherheit vor möglichen Angriffen der angestammten Wuppertaler Bonobo-Gruppe.
Jeweils am Vormittag war der Durchgang vom linken Sektor zu den beiden rechten Sektoren des Bonobo-Geheges im Menschenaffen-Haus geschlossen. Bonobo-Männchen "Bili" und das Bonobo-Männchen "Mato" hatten vormittags den linken Teil des Geheges für sich allein. Die beiden Bonobo-Männchen vertrugen sich gut. In den letzten Wochen hatte "Mato" mehrfach versucht, den Frankfurter Neuzugang vor den Attacken der anderen Wuppertaler Bonobos zu schützen. Nachmittags wurde der Durchgang wieder geöffnet.
Auch bei den Fütterungs-Gepflogenheiten der Tierpfleger/innen wurden Änderungen beobachtet.
Im Ergebnis scheint Bonobo-Männchen "Bili" zumindest zeitweise Ruhe und Sicherheit im Wuppertaler Zoo gefunden zu haben.
Mehr Informationen zum Bonobo-Männchen "Bili" auf zoo-wuppertal.net auf der Seite Neuer Bonobo Bili
:: 26. Januar 2019 ::
Sie spielen neben Gorillas, Schimpansen & Co. in der Öffentlichkeit nur eine kleine Rolle, dabei sind Gibbons genauso bedroht wie ihre größeren Verwandten. Weil ihre Wälder großflächig zerstört werden, weil die Gibbonmütter getötet werden, damit ihr Nachwuchs auf dubiosen Heimtiermärkten verkauft wird und weil sie gelegentlich sogar gegessen werden, sind alle der rund 20 Arten als "bedroht" bzw. "gefährdet" eingestuft. Um mehr Aufmerksamkeit auf die sogenannten kleinen Menschenaffen zu lenken, hat die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) den Gibbon zum "Zootier des Jahres 2019" gewählt. "In China sind allein in den vergangenen 20 Jahren zwei Arten für immer verschwunden, vom Menschen vollständig ausgerottet", sagt Dr. Sven Hammer von der ZGAP. "Dieses Schicksal wollen wir den verbleibenden Gibbonarten unbedingt ersparen."
Ziel der Kampagne ist es, die koordinierten Erhaltungszuchtbemühungen der Zoologischen Gärten und die Schutzprojekte in den südostasiatischen Ursprungsländern zu unterstützen. Dazu sammeln die beteiligten Partner Gelder, um mit konkreten Maßnahmen zum Erhalt der Gibbons beizutragen. Neben der federführenden Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) arbeiten die Einrichtungen und Mitglieder der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG), des Verbandes der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) und der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) eng zusammen. "Wir wollen unsere Kräfte bündeln, um möglichst viel bewirken zu können", sagt Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der "Zootier des Jahres"- Artenschutzkampagne. "Dazu haben wir zwei Projekte ausgewählt, die mit den gesammelten Mitteln den Schutz der Gibbons noch effektiver durchführen können."
In Laos ist das Schutzgebiet Nakai-Nam Theun mit 3.500 Quadratkilometern Fläche eines der letzten großen zusammenhängenden Waldgebiete in Südost-Asien. Es beherbergt zahlreiche endemische und stark bedrohte Arten. Hier leben der Nördliche (Nomascus leucogenys) und der Südliche Weißwangen-Schopfgibbons (Nomascus siki). "Project Anoulak" bietet Hilfe für die seltenen Tierarten in Laos. Um die Wilderei zu reduzieren, patrouillieren in sorgsam ausgewählten Bereichen 24 ausgebildete Ranger durch den Wald, die durch die lokale Regierungsbehörde unterstützt werden.
In Zentralvietnam leben noch etwa 800 der bedrohten Nördlichen Gelbwangen-Schopfgibbons (Nomascus annamensis). Hier ist es das Ziel, den Lebensraum der Gibbons großflächig unter Schutz zu stellen und so ein Überleben dieser Art dauerhaft zu sichern. Deshalb sollen zwei bestehende Schutzgebiete miteinander verbunden werden und ein weiteres großes und bislang weitgehend unerforschtes Waldgebiet angefügt werden. Als Ergebnis soll ein Gibbon-Schutzgebiet von über 120.000 Hektar Fläche entstehen.
Gibbons leben in monogamen Familienstrukturen. Durch weittragende Gesänge grenzen die Paare bzw. Familien ihre Reviere im dichten Regenwald voneinander ab. Auf dem Boden sind sie selten zu finden und bewegen sich dann wie Menschen im aufrechten Gang fort. Das sind auf den ersten Blick einige Parallelen zu uns und dennoch haben Gibbons ein Imageproblem. Durch ihre geringe Körpergröße, die langen Arme und ihre versteckte Lebensweise in den Baumwipfeln werden sie von Laien nicht als Menschenaffen erkannt und von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen.
Gibbons werden massiv durch Wilderei bedroht. Steigende Verkaufspreise für traditionelle chinesische Medizin oder den Heimtierhandel bewirken eine Intensivierung der Jagd auf seltene Wildtiere. Immer tiefer dringen die Wilderer in die Wälder vor, da viele Tierarten in den Randgebieten bereits ausgerottet sind.
Außerdem werden die natürlichen Lebensräume der Gibbons durch Abholzung, Straßenbau sowie landwirtschaftliche Flächennutzung zunehmend vernichtet. Doch trotz großer Störungen wandern Gibbongruppen nicht einfach ab – und diese starke Bindung an ihr Territorium wird ihnen somit häufig zum Verhängnis.
Mehr Informationen zum Zootier des Jahres 2019 auf www.zootierdesjahres.de
:: Pressemitteilung Zootier des Jahres 2019 ::
:: 17. Januar 2019 ::
Plakat Zootier des Jahres 2019 - Gibbon.
Die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) hat den Gibbon zum "Zootier des Jahres 2019" gewählt. "In China sind allein in den vergangenen 20 Jahren zwei Arten für immer verschwunden, vom Menschen vollständig ausgerottet", sagt Dr. Sven Hammer von der ZGAP. "Dieses Schicksal wollen wir den verbleibenden Gibbonarten unbedingt ersparen." Ziel der Kampagne ist es deshalb, mehr Aufmerksamkeit auf die sogenannten kleinen Menschenaffen zu lenken und die Erhaltungszucht-bemühungen der Zoologischen Gärten sowie die Schutzprojekte in den südostasiatischen Ursprungsländern zu unterstützen.
Mit den gesammelten Geldern werden konkrete Maßnahmen finanziert, die zum Erhalt der Gibbons beitragen. Das Project "Anoulak" bietet Hilfe für die seltenen Nördlichen und Südlichen Weißwangen-Schopfgibbons (Nomascus leucogenys und Nomascus siki). Das Schutzgebiet Nakai-Nam Theun, in Laos erstreckt sich über 3.500 Quadratkilometer und ist eines der letzten großen zusammenhängenden Waldgebiete in Südost-Asien. Um die Wilderei zu reduzieren, patrouillieren in sorgsam ausgewählten Bereichen 24 ausgebildete Ranger durch den Wald, die durch die lokale Regierungsbehörde unterstützt werden. Ein weiteres Ziel der Kampagne ist es, den Lebensraum des Nördlichen Gelbwangen-Schopfgibbons (Nomascus annamensis) in Zentralvietnam großflächig unter Schutz zu stellen und so ein Überleben dieser Art dauerhaft zu sichern. Zu zwei bestehenden Schutzgebieten, die miteinander verbunden werden, soll ein großes und bislang weitgehend unerforschtes Waldgebiet angefügt werden. Als Ergebnis soll ein Gibbon-Schutzgebiet von über 120.000 Hektar Fläche entstehen, in welchem aktuell noch etwa 800 der bedrohten Primaten leben.
Der Grüne Zoo Wuppertal beteiligt sich mit Unterstützung seines Fördervereins, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V., als Platin-Sponsor an der Aktion "Zootier des Jahres 2019". Im Vorjahr war der Grüne Zoo Wuppertal als Bronze-Sponsor ebenfalls an der Aktion "Zootier des Jahres" beteiligt und unterstützte Projekte zur Erhaltung der stark gefährdeten Scharnierschildkröten.
Die Aktion "Zootier des Jahres" wurde 2016 von der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP), der Deutschen Tierparkgesellschaft (DTG) und der Gemeinschaft der Zooförderer (GDZ) ins Leben gerufen und wird auch vom Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt. Bei der Wahl zum jeweiligen "Zootier des Jahres" werden Tierarten berücksichtigt, deren Bedrohung nur wenig im Fokus der Öffentlichkeit steht.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 21. Januar 2019 ::
Weißhandgibbon JUNIOR am 20. Januar 2019 im Gibbon-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon JUNIOR am 20. Januar 2019 im Gibbon-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weißhandgibbon JUNIOR am 20. Januar 2019 im Gibbon-Haus im Wuppertaler Zoo.
Der Schneefall in der vergangenen Nacht bot Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am heutigen Mittwoch, dem 23. Januar 2019, die Möglichkeit, die Afrikanischen Löwen im Schnee zu fotografieren.
Die drei Löwen-Kater "Massino", "Shawano" und "Tamo" zeigten sich den Zoobesucher/innen auf der großen Außenanlage, die beiden Löwen-Katzen "Maisha" und "Malaika" bevorzugten wohl die Temperaturen im Inneren des Löwen-Hauses.
:: 23. Januar 2019 ::
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO (vorn) und TAMO (hinten) am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 23. Januar 2019 auf der Außenanlage im Schnee im Zoologischen Garten Wuppertal.
Seit dem 7. November 2018 lebt das Bonobo-Männchen Bili im Grünen Zoo Wuppertal. Der heute zehnjährige Bonobo wurde 8. Oktober 2008 im Zoo Twycross geboren. Leider wurde er von seiner Mutter nicht angenommen, daher kam er dort zunächst in die Obhut der Tierpfleger. Am 21. Januar 2009 wurde er in den Zoo Frankfurt abgegeben, wo er zeitweilig auch von sogenannten Ammen (d.h. Bonobo-Weibchen, die sich um ihn kümmerten) mit aufgezogen wurde. In der dortigen Gruppe konnte er aus genetischen Gründen nach dem Erreichen der Geschlechtsreife leider nicht länger bleiben. Auf Empfehlung der Spezialistengruppe der Europäischen Zoogemeinschaft und des Europäischen Erhaltungszuchtprogrammes (EEP), dem auch die Tiere des Wuppertaler Zoos angehören, kam Bili Ende des vergangenen Jahres in den Grünen Zoo Wuppertal mit dem Ziel, ihn in die hier existierende Gruppe zu integrieren mit der Aussicht auf Nachwuchs, der zum Erhalt der stark bedrohten Bonobos beitragen soll.
Bonobos gehören zu den Menschenaffen. Sie leben in Gemeinschaften, die zeitweilig in kleinere Einheiten auseinander gehen, bevor sie sich wieder zu größeren Gruppen zusammen finden. Diese sogenannten fission-fusion-Gesellschaften, in denen die Männchen üblicherweise an ihre Mütter gebunden bleiben, werden von den weiblichen Tieren dominiert. Innerhalb dieses flexiblen Sozialsystems unterliegt das soziale Netzwerk einer Bonobo Gemeinschaft einer ständigen Dynamik, in der nur die Beziehungen zwischen eng verwandten Tieren stabil und von lebenslanger Dauer sind. Die stärksten Bindungen bestehen zwischen Müttern und ihren Söhnen, die besonders davon profitieren.
Das Auftreten von Aggressionen und Verletzungen ist vor allem bei einzelnen Bonobo-Männchen, die in eine neue Umgebung und ein neues Sozialgefüge integriert werden müssen, durchaus zu erwarten. Der Grüne Zoo Wuppertal hatte daher bereits im Vorfeld Vorkehrungen getroffen, um Problemen bei der Eingewöhnung von Bili zu begegnen. So wurden z.B. durch Umbauten im Menschenaffenhaus weitere Rückzugs- und Separationsmöglichkeiten geschaffen. Die aktuelle Phase der Integration wird durch verschiedene Maßnahmen begleitet mit dem Ziel, die arttypischen Aggressionen gegen Bili zu verringern und die Eingewöhnung zu unterstützen. Daneben findet selbstverständlich eine engmaschige veterinärmedizinische Betreuung statt.
Spezialisten aus anderen Zoologischen Gärten wie Frankfurt und Stuttgart und dem EEP beraten den Grünen Zoo Wuppertal, der stets um das Wohlergehen seiner Tiere bemüht ist, bei der Eingewöhnung des Bonobo-Mannes. Auch wenn noch keine abschließende Aussage über den Verlauf der Zusammenführung getroffen werden kann, sind aktuell durchaus positive Anzeichen für die weitere Entwicklung zu erkennen.
:: Information des Grünen Zoo Wuppertal ::
:: vom 23. Januar 2019 ::
Pressefoto: Bonobo BILI am 13. November 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit drei Sibirische Tiger: das Tiger Weibchen "Mymoza" und die beiden männlichen Sibirischen Tiger "Mandschu" und "Wassja".
:: 21. Januar 2019 ::
Sibirische Tiger-Katze MYMOZA am 21. Januar 2019 im Tigertal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sibirische Tiger-Katze MYMOZA am 21. Januar 2019 im Tigertal im Wuppertaler Zoo.
Sibirische Tiger-Kater MANDSCHU (vorn) und WASSJA (hinten) am 21. Januar 2019 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte September 2018 starben überraschend zwei Milu-Jungtiere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Als Todesursache wurde der Verzehr von Pflanzenteilen von Bergahorn-Bäumen angegeben.
Auf dem Gelände der neuen großen Außenanlage für die Milus, dem sogenannten Milu-Wald, stehen drei Bergahorn-Bäume, deren Fällung problematisch beziehungsweise momentan nicht möglich ist, weil die erforderlichen Genehmigungen noch nicht vorliegen.
Seit Mitte September 2018 leben die sieben weiblichen Milus und der Milu-Hirsch nur im Stallgebäude oder im Vorgehege des Stallgebäudes am Milu-Wald. Auf Dauer wäre dies keine artgerechte Haltung von Milus, die auch als Davidshirsche bezeichnet werden.
Am 6. und 7. Januar 2019 starben im Zoo Dresden alle drei Milus. Auch in Dresden wurde der Verzehr von Bergahorn-Blättern und Früchten als Todesursache vermutet.
Mehr informationen zum Tod der Milus im Dresdner Zoo im Artikel "Dresdner Zoo - Davidshirsche sterben an Vergiftung " der DNN Dresdner Neueste Nachrichten vom 17. Januar 2019 auf www.dnn.de
Der Zoo Dresden will neue Milus in den Zoo der sächsischen Landeshauptstadt holen.
Derzeit scheint es wohl Überlegungen zu geben, die am Milu-Wald lebenden Wuppertaler Milus nach Dresden umziehen zu lassen.
:: 21. Januar 2019 ::
Milus am 21. Januar 2019 im Vorgehege des neuen Milu-Stallgebäudes im Grünen Zoo Wuppertal.
Huftiere werden in einigen deutschen Zoos getötet und anschließend an Raubtiere verfüttert.
Nicht selten passiert dies wohl bei Halsbandpekaris und Afrikanischen Zwergziegen im Zoologischen Garten der Stadt Wupperal. Andere Huftiere werden im Grünen Zoo Wuppertal in Einzelfällen getötet und verfüttert.
Theoretisch gibt es wohl eine Übereinkunft von Zoos, dass für die Tötung von Affen und erst recht von Menschenaffen in Zoos besondere Maßstäbe gelten sollen.
Für das Töten von Zootieren aus medizinischen Gründen gelten spezielle Bedingungen.
Nachfolgend einige Beispiele von Zeitungsberichten zum Töten von Zootieren:
Artikel "Auch im Dresdner Zoo werden Zootiere getötet und verfüttert" der DNN Dresdner Neueste Nachrichten vom 14.03.2016 auf www.dnn.de
Artikel "Wohin mit den Zoobabys?" der ARD Sendung W wie Wissen vom 13.04.2014 auf www.daserste.de
Artikel "Zuchtprogramme in Zoos - Man muss überzählige Tiere töten" der FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26.03.2014 auf www.faz.net
:: 21. Januar 2019 ::
Archivbild: Hinterteil einer Afrikanischen Zwergziege aufgehängt als Futter für den Schneeleoparden am 3. September 2016 im damaligen Gehege der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Eingliederung des Bonobo Männchens "Bili", der letztes Jahr aus dem Frankfurter Zoo in den Wuppertaler Zoo gekommen war, entwickelt sich zu einem Drama. Derzeit ist zu befürchten, dass es tragisch enden könnte.
Die ursprüngliche Wuppertaler Bonobo-Gruppe hat dem Frankfurter Neuankömmling beide Ohren stark lädiert, seine Finger und Füße zeigen Verletzungen und am Körper hat "Bili" diverse Biss-Merkmale.
Das arme Bonobo Männchen "Bili" zeigt ein völlig verängstigtes Verhalten und ist die meiste Zeit nur darauf bedacht, geschützt vor möglichen Angriffen zu sein.
Zum Schutz vor Entzündungen wird Bonobo "Bili" Antibiotika verabreicht.
Es ist allgemein bekannt, wie hochproblematisch es ist, einen männlichen Bonobo ohne seine Bonobo-Mutter in eine andere Bonobo-Gruppe zu integrieren.
Nach Erzählungen hatte es "Bili" schon im Zoo Frankfurt nicht leicht. Allerdings kam "Bili" nach mehreren Jahren Aufenthalt im Zoo Frankfurt mit zwei unverletzten Ohren und ohne äußerliche Verletzungen im Zoo Wuppertal an. Dem Vernehmen nach sind die Bedingungen vor der Ankunft von "Bili" von Zoo-Fachleuten so eingeschätzt worden, dass - wenn überhaupt - der alleinstehende "Bili" in eine bestehende Gruppe integriert werden könnte, dann wohl in die Bonobo-Gruppe im Grünen Zoo Wuppertal. In der Perspektive sollte Bonobo "Bili" das zukünftige Zucht-Männchen im Grünen Zoo Wuppertal werden.
Momentan sieht die Sachlage jedoch anders und hochdramatisch aus.
Von der Wuppertaler Zooleitung gibt es aktuelle Äußerungen, die ein Szenario umschreiben, das im Fall einer Nicht-Integration in die Wuppertaler Bonobo-Gruppe Realität zu werden droht. Für den schlimmsten Fall ist angedacht, Bonobo Männchen "Bili" von seinem Leid zu erlösen. Gemeint ist damit die Euthanasierung des Bonono Männchens "Bili".
Zoobesucher/innen diskutierten, ob nicht statt der schmerzlosen Tötung andere Wege möglich seien, um "Bili" eine Lebenschance zu geben. Eventuell könnte eine Rückführung von "Bili" nach Frankfurt die bessere Alternative sein. Andernfalls sollte versucht werden, mit einer reinen Bonobo-Männergruppe in einem anderen Zoo das Problem zu lösen.
:: 20. Januar 2019 ::
Bonobo Männchen BILI mit lädiertem rechten Ohr am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI mit Verletzungen am linken Ohr und an den Fingern am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo Männchen BILI am 20. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Samstagnachmittag, dem 19. Dezember 2019, wurden den Raubkatzen im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Futtermäuse in die Innengehege gelegt.
Im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit zwei Sandkatzen: die weibliche Sandkatze "Demi" und die ebenfalls weibliche Sandkatze "Khaleesi".
:: 19. Januar 2019 ::
Weibliche Sandkatze KHALEESI am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze KHALEESI mit Futtermaus am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sandkatze KHALEESI am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Sandkatze KHALEESI mit Futtermaus am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.
Sandkatze DEMI am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze DEMI mit Futtermaus am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliche Sandkatze DEMI am 19. Januar 2019 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bei dem am 10. Januar 2019 vom Okapi-Weibchen "Lomela" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborenen Nachwuchs ist das Geschlecht mittlerweile bekannt.
Das männliche Jungtier kann von Zoobesucher/innen bislang nicht betrachtet werden, weil das Okapi-Haus von Zoogäste weiterhin nicht betreten werden kann.
:: 19. Januar 2019 ::
Archivbild: Okapi-Weibchen LOMELA am 8. Dezember 2018 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Gibbons gelten als die bedrohtesten Menschenaffen der Welt, doch kaum jemand weiß um die prekäre Lage dieser asiatischen Baumbewohner. Ganz im Gegensatz zu ihren viel bekannteren großen Verwandten, den Gorillas, Orang-Utans, Schimpansen und Bonobos, spielen Gibbons im Interesse der Öffentlichkeit bislang kaum eine Rolle.
Um verstärkt auf die Gefährdung dieser singenden Kletterer aufmerksam zu machen, hat die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) den Gibbon zum "Zootier des Jahres 2019" gewählt.
Mehr Informationen zum Zootier des Jahres 2019 auf www.zootierdesjahres.de
:: Pressemitteilung ZGAP ::
:: vom 17. Januar 2019 ::
Aufkleber Zootier des Jahres 2019 - Gibbon.
Kommentar über das Konzept des Grünen Zoos " Abschiednehmen ist nicht leicht" der WR Wuppertaler Rundschau vom 17. Januar 2019 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 17. Januar 2019 ::
Der Grüne Zoo Wuppertal ist stets um das Wohlergehen seiner Tiere bemüht und bestrebt, Ihnen möglichst optimale und naturnahe Lebensbedingungen zu bieten. Aus diesem Grund ist der Grüne Zoo Wuppertal zu dem Entschluss gekommen, die beiden momentan gehaltenen Eisbären an einen anderen Zoo oder Tierpark abzugeben und die Eisbärenhaltung aufzugeben.
Die Anlage der Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal gehört zu dem historisch bedeutsamen Anlagen-Komplex "Nordlandpanorama", das zwischen 1910 und 1912 nach den Plänen von Carl Hagenbeck entstanden ist. Mit seiner über 100-jährigen Eisbärenhaltung zählt der Grüne Zoo Wuppertal damit zu einem der erfahrensten Halter von Eisbären. 1956 und zuletzt 1991 war die Anlage umgebaut und vergrößert worden. Leider entspricht sie heute trotzdem nicht mehr den Vorstellungen einer modernen, tiergerechten Eisbärenhaltung. Sie erfüllt zwar die Anforderungen des "Gutachtens über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren" von 2014 - kurz Säugetiergutachten -, dies ist aus Sicht des Grünen Zoos Wuppertal jedoch nicht ausreichend. Ein Umbau der Anlage zu einem modernen, für Tiere und Besucher attraktiven Eisbärengehege mit optimalen Bedingungen, würde erhebliche finanzielle Investitionen des Wuppertaler Zoos bzw. der Stadt als Trägerin des Zoos erfordern. Diese würden viele Entwicklungen in anderen Bereichen des Zoos einschränken. Daneben wäre die Abgabe anderer Tierarten erforderlich, da die Eisbärenanlage entsprechend großzügig erweitert werden müsste und davon benachbarte Anlagen betroffen wären.
Andererseits kann bei Aufgabe der Eisbärenhaltung deren bisheriges Gehege den Kalifornischen Seelöwen mit zur Verfügung gestellt werden. Die Seelöwenanlage ist ebenfalls Teil des historischen Nordlandpanoramas. Ein Konzept für einen entsprechenden Umbau und die weitere Nutzung des Anlagenkomplexes liegt bereits vor. Die Haltung der Seelöwen kann dadurch modernisiert und optimiert werden und die Anlage deutlich vergrößert und attraktiver gestaltet werden.
Für die Abgabe der Eisbären gilt selbstverständlich, dass sie an einen Zoo oder Tierpark abgegeben werden, in dem ihnen Bedingungen geboten werden, die einer modernen Eisbärenhaltung angemessen sind. Die Suche wird einige Zeit in Anspruch nehmen, daher steht ein genauer Termin für die Abgabe der Tiere noch nicht fest. Die Abgabe findet selbstverständlich im Rahmen und in Absprache mit dem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EEP) statt. Die Eisbärin Anori ist am 4. Dezember 2012 in Wuppertal zur Welt gekommen. Seit Oktober 2013 bewohnt der am 30. November 2011 im Zoo Rhenen, Niederlande, geborene Eisbär Luka mit ihr zusammen die Eisbärenanlage in Wuppertal.
Auch ohne eine eigene Eisbärenhaltung wird sich der Grüne Zoo Wuppertal wie auch andere moderne, wissenschaftlich geführte Zoologische Gärten zusammen mit seinem wichtigsten Partner, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V., weiterhin für den Schutz und den Erhalt bedrohter Arten und ihrer Lebensräume einsetzen.
Dem Grünen Zoo Wuppertal ist bewusst, dass die Aufgabe der Eisbärenhaltung mit ihrer langen Tradition eine einschneidende Entscheidung ist. Sie ist allerdings wohl überlegt und nicht kurzfristig gefällt worden. Eisbären stehen wie kaum eine andere Tierart als Botschafter für den Klimawandel und sind als solche ein wichtiger Baustein für den Bildsauftrag des Zoos. Daneben genießen sie als sehr charismatische Tiere einen hohen Stellenwert bei den Besucherinnen und Besuchern und sind daher ein wichtiger Baustein für die Attraktivität des Zoos. Insofern verliert der Grüne Zoo Wuppertal mit den Eisbären natürlich ein Alleinstellungsmerkmal. Dass sich der Grüne Zoo Wuppertal dennoch zu diesem Schritt entschlossen hat zeigt, dass es sich um eine eindeutige Entscheidung im Sinne der Tiere und einer modernen Tierhaltung handelt.
Die Haltung und Pflege von Eisbären in Zoologischen Gärten wird mit dieser Entscheidung in keiner Weise in Frage gestellt. Viele Zoos bieten ihren Tieren in sehr guten Anlagen beste Bedingungen für die Haltung und Zucht und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Erhaltung einer äußerst gefährdeten Tierart, die stark vom Aussterben bedroht ist. Leider gibt es im Grünen Zoo Wuppertal allerdings keine realistische Chance, die Haltungsbedingungen für die Eisbären in absehbarer Zeit nachhaltig verbessern und optimieren zu können. Da die Schaffung bestmöglicher Bedingungen jedoch eine wesentliche Voraussetzung für die Haltung einer Tierart ist, ist hat sich der Grüne Zoo Wuppertal in letzter Konsequenz für die Beendigung der Eisbärenhaltung entschieden.
:: Information des Grünen Zoo Wuppertal ::
:: vom 15. Januar 2019 ::
Tierrechtler und extreme Tierschützer fordern immer wieder auf die Haltung von Zoo-Tieren oder Haus- und Nutztieren zu verzichten. Diese Intention basiert auf der Meinung, Tiere in der Wildnis seien keinen negativen menschlichen Einflüssen ausgesetzt, und der Illusion, man könne menschlichen Einfluss von den Tieren in der Wildnis fernhalten und so dem Lebewesen seine "Freiheit" lassen.
Die Fakten liegen leider anders. Tiere in der Wildnis sind oft sehr stark durch den Menschen bedrängt. Ihr Lebensraum wird durch Bevölkerungsexplosion, zunehmende Industrialisierung aber auch extreme Formen der Landwirtschaft, für die Wälder abgeholzt werden, verringert oder vernichtet. Infolge von Umweltverschmutzung können sie sich nicht mehr fortpflanzen oder sie sterben an Vergiftungen. Viele sind bedroht, weil adäquate Nahrungsquellen tierischer und pflanzlicher Art nicht mehr in ausreichender Menge vorhanden sind.
Zur Erhaltung bedrohter Tierarten haben die Zoologische Gärten in Zusammenarbeit mit der International Union for Nature Conservation (IUCN) und dem World Wide Fund for Nature (WWF) eine Welt-Zoo-Naturschutzstrategie erarbeitet. Diese verdeutlicht, dass ohne Haltung von Tieren in Menschenhand viele weitere Arten aussterben werden. Zoologische Gärten wollen und können hier einen wertvollen Beitrag leisten, ohne damit den Anspruch zu verbinden, jede Tierart erhalten zu können. Erfolgreiche Beispiele gibt es bereits: Milu, Wisent und Arabische Oryx-Antilope konnten nur in Zoologischen Gärten überleben und zeigen, dass wir uns auf dem richtigen Weg befinden.
Als Schaufenster der Natur sind Zoologische Gärten ein wesentliches Element der Sensibilisierung für Umwelt-, Natur- und Artenschutz. Sie lenken die Aufmerksamkeit ihrer Besucher auf die Anliegen der Tiere. Die Tiere der Erde sind auch unsere Lebensgrundlage. Nicht nur deshalb lohnt es sich, für die Erhaltung jeder Tierart zu kämpfen. Schon der Verlust einer einzigen Tierart macht unsere Erde um ein großes Stück ärmer! Deshalb haben sich fast alle Länder der Erde zur Erhaltung der Biodiversität verpflichtet, und auch wir werden weiterhin unseren Beitrag zum Naturschutz leisten.
Mit der Haltung und Pflege von Tieren übernehmen die Zoos Verantwortung. Ihre engagierten Mitarbeiter setzen alles daran, den Zootieren ein naturnahes Leben zu ermöglichen und sie vor psychischen und physischen Leiden zu bewahren. Eine optimale Haltung der Tiere ist die Grundlage zur Erreichung der Ziele der Welt-Zoo-Naturschutzstrategie. Die Umsetzung dieser Ziele ist unsere Aufgabe. Neue oder umgestaltete Anlagen konnten - oft mit großer finanzieller Hilfe des Zoo-Vereins und der Bevölkerung, eröffnet werden. Weitere Maßnahmen sind in Arbeit oder geplant.
Der Schutz der Tierwelt ist unser Anliegen. Der Zoo bedauert, dass sich die Aktivitäten der erwähnten Gruppen gegen die Zoologischen Gärten richten. Wir sind der Meinung, dass gemeinsam mehr erreicht werden könnte, für das gemeinsame Ziel der Erhaltung der Natur und der Tierwelt.
:: Information des Grünen Zoo Wuppertal ::
:: Stand 15. Januar 2019 ::
Nach den Berichten über die seit mehreren Jahren angekündigte Entscheidung über die Zukunft der Wuppertaler Eisbären-Haltung betrachten informierte Zoobesucher/innen die beiden Eisbären "Anori" und "Luka" mit besonderer Aufmerksamkeit. Wer weiß, wie lange sie noch da sind.
Stammbesucher/innen wünschen sich eine rechtzeitige Bekanntgabe der konkreten Abreisetermine der beiden Polarbären, am liebsten mehrere Wochen vor dem endgültigen Abschiedstag.
Aufgrund gemeinsamer Rostocker Vorfahren ist davon auszugehen, dass eine verantwortungsvolle Abgabe der Eisbären zu Zuchtzwecken nur bedeuten kann, dass Eisbärin "Anori" und Eisbär "Luka" an zwei verschiedene Einrichtungen abgegeben werden.
:: 13. Januar 2019 ::
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbär LUKA am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 12. Januar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen derzeit drei Gebänderte Fidschi-Leguane betrachten.
Ein Paar Gebänderte Fidschi-Leguane ist in einem Schaugehege im linken Teil des Terrariums zu sehen und ein am 7. März 2018 geschlüpftes weibliches Jungtier in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums.
Außer den drei beobachtbaren Tieren gibt es im Grünen Zoo Wuppertal noch zwei weitere Jungtiere. Der vor Kurzem geschlüpfte Fidschi-Leguan-Nachwuchs lebt im Terrarium im Wuppertaler Zoo zurzeit in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Beim Gebänderten Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus), auch als Gebänderter Fidschileguan oder Kurzkammleguan bezeichnet, tragen nur die Männchen die namensgebende Bänderung, die Weibchen sind gleichmäßig grün gefärbt.
Das Europäische Zuchtbuch (ESB) für Fidschi-Leguane führt der Tiergarten Schönbrunn in Wien (Österreich).
:: 13. Januar 2019 ::
Das am 7. März 2018 geschlüpfte weibliche Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 13. Januar 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Das am 7. März 2018 geschlüpfte weibliche Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 13. Januar 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Der Jungvogel bei den Sonnenrallen in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat sein Nest verlassen und erkundet mit den Elterntieren die Freiflughalle.
:: 12. Januar 2019 ::
Sonnenrallen-Jungvogel am 12. Januar 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 10. Januar 2019, wurde im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Okapis ein Jungtier geboren.
Okapi-Mutter ist die Okapi-Kuh "Lomela" und Okapi-Vater ist der Okapi-Bulle "Deto".
Bericht "Lomelas Nachwuchs macht seine ersten Schritte" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 11. Januar 2019 auf www.wz.de
:: 11. Januar 2019 ::
Schild "wegen einer Okapigeburt ist das Haus vorübergehend geschlossen" am 12. Januar 2019 an der Eingangstür zum Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nachricht "Eisbären verlassen Wuppertaler Zoo" des WDR Westdeutscher Rundfunk vom 9. Januar 2019 auf www.wdr.de
Bericht "Wuppertaler Zoo schafft seine Eisbären ab" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 9. Januar 2019 auf www.wz.de
Filmbericht "Eisbären weg - Seelöwen neues Gehege?" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 9. Januar 2019 auf www.wdr.de
Interview mit "Studiogast: Arne Lawrenz, Direktor Zoo Wuppertal" in der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 9. Januar 2019 auf www.wdr.de
Bericht " Zu kleines Gehege - Zoo trennt sich von den Eisbären" der WR Wuppertaler Rundschau vom 13. Januar 2019 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 9. Januar 2019 :: ergänzt am 13. Januar 2019 ::
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 27. Dezember 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
:: ZUR ERINNERUNG: Veröffentlichung auf zoo-wuppertal.net am 2.9.2018 ::
Die Entscheidung ist so gut wie sicher: der Grüne Zoo Wuppertal wird die Haltung von Eisbären beenden.
Eine Umgestaltung der derzeitigen Eisbärenanlage wird aus finanziellen Gründen nicht erfolgen.
Für die beiden Wuppertaler Polarbären, die Eisbärin "Anori" und den Eisbären "Luka", werden noch Unterbringungsmöglichkeiten gesucht.
Das Areal der jetzigen Eisbärenanlage wird perspektivisch den Seelöwen zusätzlich zur Verfügung gestellt.
:: 2. September 2018 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntag, dem 6. Januar 2019, konnten Zoobesucher/innen alle sechs Asiatischen Rothunde auf der ehemaligen Wolfsanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
:: 6. Januar 2019 ::
Asiatische Rothunde am 6. Januar 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 6. Januar 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 6. Januar 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Der fast pausenlose Nieselregen am Sonntag, dem 6. Januar 2019, bildete an den kleinen Pflanzen auf der Mauer am Gehege der Erdmännchen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Grundlage für fotografisch reizvolle Regentropfen.
:: 6. Januar 2019 ::
Gefangene Regentropfen am 6. Januar 2019 an den Pflanzen auf der Mauer am Gehege der Erdmännchen im Grünen Zoo Wuppertal.
Gefangene Regentropfen am 6. Januar 2019 an den Pflanzen auf der Mauer am Gehege der Erdmännchen im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Sonnenrallen in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wechseln sich bei der Betreuung des Jungvogels im Nest ab.
Wenn sich die Elterntiere ablösen, besteht für Zoobesucher/innen die Möglichkeit, das Jungtier bei den Sonnenrallen in Augenschein zu nehmen.
Außer dem zwischen den Jahren geschlüpften Sonnenrallen-Jungvogel leben derzeit drei adulte Sonnenrallen im Grünen Zoo Wuppertal, ein Paar Sonnenrallen in der Freiflughalle am Vogelhaus und eine weitere Sonnenralle in einem Schaugehege im Vogelhaus.
:: 6. Januar 2019 ::
Sonnenralle mit Jungtier am 6. Januar 2019 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sonnenralle mit Jungtier am 6. Januar 2019 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sonnenralle mit Jungtier am 6. Januar 2019 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Männliche Sonnenralle am 6. Januar 2019 auf dem Besuchersteg in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoo Wuppertal. Das Männchen trägt am rechten Bein einen roten Ring und am linken Bein einen Alu-Ring. Das Weibchen trägt am rechten Bein ebenfalls einen roten Ring aber am linken Bein keinen Ring.
Sonnenralle am 6. Januar 2019 im Schaugehege im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoobesucher/innen freuten sich über das am Vortag geborene Jungtier bei den Zwergmaras im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal .
:: 6. Januar 2019 ::
Zwergmara-Jungtier am 6. Januar 2019 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwergmara-Jungtier am 6. Januar 2019 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwergmara-Jungtier am 6. Januar 2019 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Zwergmara-Jungtier am 6. Januar 2019 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zwergmara mit Jungtier am 6. Januar 2019 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am ersten Samstag des Jahres 2019 zeigten sich die beiden Orang-Utan Damen "Jakowina" und "Cheemo" im Innengehege des Menschenaffen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den Zoogästen hübsch eingehüllt in kuscheliger Holzwolle.
:: 5. Januar 2019 ::
Einige Zoobesucher/innen sind besorgt um den Frankfurter Neuzugang bei den Bonobos im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Grundsatz scheint das neu hinzugekommene Bonobo-Männchen "Bili" von der Wuppertaler Bonobo-Gruppe akzeptiert worden zu sein.
Allerdings verlief die Integration des Neuzugangs in den letzten Wochen nicht ohne Blessuren beim Neuankömmling. Zoogäste nahmen in den vergangenen Wochen wahr, dass das Bonobo-Männchen "Bili" wohl kleinere Biss-Verletzungen am Ohr und an beiden Füßen hatte.
Das Elend des neuen Bonobo-Männchens "Bili" nimmt jedoch kein Ende.
Aktuell haben die weiblichen Bonobos "Bili" mittlerweise ein Stück seines rechten Ohrs abgebissen, seine Hände sind mit Wunden übersät und beide Füße haben auch wieder Wunden.
Der Grund für das Leiden des Bonobo-Männchens "Bili" scheint das "Halbstarken-Gebaren" der Wuppertaler Bonobo-Zwillinge zu sein.
Die am 12.08.2011 vom Muttertier "Eja" geborenen beiden Bonobojungen "Azibo" und "Ayubu" können lieb und nett in der Bonobo-Gruppe leben aber auch in ihren Flegelstunden die anderen Bonobos ärgern.
"Azibo" ist mal super lieb zu "Bili" und eine halbe Stunde später geht "Azibo" mit seinem Bruder "Ayubu" auf "Bili" los. Wenn dem defensiven "Bili" die Attacken der Zwillinge zu weit gehen, wehrt er sich. Dann, aber zuweilen auch ohne Gegenmaßnahme von "Bili", beginnen die beiden Zwillinge wild und ohrenbetäubend zu kreischen. Die angestammte Wuppertaler Bonobo-Gruppe eilt den Zwillingen zur Hilfe und dabei malträtieren die angestammten Wuppertaler Bonobos den unschuldigen "Bili".
Das schon seit 1988 im Wuppertaler Zoo lebende Bonobo-Männchen "Mato" versucht manchmal "Bili" zu unterstützen, kann sich jedoch gegen den Rest der Bonobo-Gruppe nicht durchsetzen.
Angesichts der Vorfälle bei den Bonobos im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal ist einigen Zoogästen zum Heulen zumute. Es gab schon Besucher/innen, die sagten, dass der Zustand unerträglich sei.
Den Tierpfleger/innen und der Wuppertaler Zooleitung sind die Vorfälle bekannt. Sie fühlen und leiden mit "Bili" und beobachten sehr oft die Szenen im Innengehege des Menschenaffen-Hauses. Falls im Einzelfall möglich, wird auch von Seiten der Zoo-Mitarbeiter/innen versucht, den Streit zu schlichten.
Noch besteht die Hoffnung, dass sich bald alles zum Guten wenden wird.
:: 5. Januar 2019 ::
Bonobo-Männchen BILI am 4. Januar 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das hier am 5. Januar 2019 eingestellte Foto wurde am 4. Februar 2019 entfernt.
Vor einigen Tagen wurde im Besucherraum des Okapi-Hauses der Monitor wieder in Betrieb genommen. Damit haben Zoobesucher/innen die Möglichkeit, den ansonsten für Zoogäste nicht einsehbaren hinteren Bereich des Okapi-Hauses zu betrachten.
Von Stammbesucher/innen wurde diese Maßnahme als Indiz für eine bevorstehende Geburt eines Okapi-Jungtieres gewertet.
Seit Freitag, dem 4. Januar 2019, ist das Okapi-Haus für Zoobesucher/innen vorübergehend nicht zugänglich. Bisher ist das lang erwartete Okapi-Jungtier noch nicht geboren worden.
:: 5. Januar 2019 ::
Mehrere Wochen lang brütete das Sonnenrallen-Paar abwechselnd auf einem Ei im Nest in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit Kurzem können Zoogäste, mit etwas Glück, einen Blick auf das mittlerweile geschlüpfte Sonnenrallen-Jungtier werfen.
:: 5. Januar 2019 ::
Zoobesucher/innen konnten im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Zwergmaras ein kürzlich geborenes Jungtier beobachten.
:: 5. Januar 2019 ::
Am Samstag, dem 5. Januar 2019, wurde in das Schaugehege der Gelbrand-Scharnierschildkröten im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Schale mit Futter gestellt.
Die beiden Gelbrand-Scharnierschildkröten schienen eine Vorliebe für die kleinen Futterfische zu haben.
:: 5. Januar 2019 ::
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 5. Januar 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 5. Januar 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 5. Januar 2019 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröten am 5. Januar 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Gelbrand-Scharnierschildkröten am 5. Januar 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ein Stammbesucher schreibt über die "Tierpersönlichkeiten" des Wuppertaler Zoos eigene Texte.
Nachdem er eine biographische Geschichte über den Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tusker" geschrieben hatte, wird jetzt ein kleines Büchlein über Eisbärin Anori verfasst.
Aus Anlass des Geburtstags von Eisbärin "Anori" wird als Kostprobe aus dem Büchlein ein Kapitel zu "Anori" veröffentlicht.
:: 4. Januar 2019 ::
Eisbärin Anori - Text von Ernst Nowak. Download als pdf-Datei 91 KB
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