Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2019 Oktober
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Den zahlreichen Brillenpinguinen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stehen viele Höhlen zur Verfügung. Alle Höhlen haben ein kleines Schild mit fortlaufenden Nummern.
:: 31. Oktober 2019 ::
Brillenpinguin am 30. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Brillenpinguin am 30. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Brillenpinguine am 30. Oktober 2019 in der Pinguin-Höhle Nummer 5 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Junger Brillenpinguin am 30. Oktober 2019 in einer Höhle auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Brillenpinguin am 30. Oktober 2019 am Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Brillenpinguin am 30. Oktober 2019 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Brillenpinguine am 30. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde eine neue Tierart ausgeschildert: die Wohlriechende Hausameise.
Zoogäste konnten am Mittwoch, dem 30. Oktober 2019, vereinzelte Exemplare der Wohlriechenden Hausameise (Tapinoma sessile) auf einer Ameisenpflanze (Hydnophytum moseleyanum) entdecken.
:: 30. Oktober 2019 ::
Ameisenpflanze am 30. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ausschilderung Ameisenpflanze am 30. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eine Wohlriechende Hausameise (auf der oberen Bildhäfte) am 30. Oktober 2019 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Ausschilderung Wohlriechende Hausameise am 30. Oktober 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Eigens für die Tierart Milu wurde seinerzeit eine neue Milu-Anlage auf einem bis dahin nicht für Zootiere genutzten Areal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geschaffen.
Nach dem tragischen Tod von Milu-Jungtieren wurde erkannt, dass dieses Areal für Milus nicht geeignet war. Die Milus haben den Wuppertaler Zoo mittlerweile verlassen.
Perspektivisch ist geplant, in dieser Anlage Waldrentiere unterzubringen. Es gibt zwar Rentiere im Grünen Zoo Wuppertal aber noch keine Waldrentiere.
Damit die große neugeschaffene Anlage nicht leersteht, wurden zwischenzeitlich vier Afrikanische Zwergziegen und ein Vikunja-Jungtier dort eingestellt.
:: 29. Oktober 2019 ::
Vikunja-Jungtier am 29. Oktober 2019 im sogenannten Milu-Wald im Zoologischen Garten Wuppertal.
Vikunja-Jungtier am 29. Oktober 2019 im sogenannten Milu-Wald im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Zwergziege und Vikunja-Jungtier am 29. Oktober 2019 im sogenannten Milu-Wald im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Zwergziegen am 29. Oktober 2019 im sogenannten Milu-Wald im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Zwergziege am 29. Oktober 2019 im sogenannten Milu-Wald im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Derzeit leben zwei Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. In der sogenannten Himalaya-Anlage können Zoobesucher/innen die Schneeleoparden-Katze "Aditi" und den Schneeleoparden-Kater "Irbis" sehen.
:: 29. Oktober 2019 ::
Schneeleopardin ADITI am 29. Oktober 2019 in der Himalaya-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Schneeleopardin ADITI am 29. Oktober 2019 in der Himalaya-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schneeleopardin ADITI am 29. Oktober 2019 in der Himalaya-Anlage im Zoo Wuppertal.
Schneeleopardin ADITI am 29. Oktober 2019 in der Himalaya-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Am Montag, dem 28. Oktober 2019, versammelten sich einige Königspinguine auf der kleinen Insel im Wasserbecken im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoobesucher/innen hatten den Eindruck, als wenn die Königspinguine durch den dortigen Besucher-Zugang des Pinguin-Hauses die echte Natur draußen betrachten wollten.
Die zwei Königspinguin-Jungtiere mit ihrem jugendlichen Federkleid dürfen noch nicht in das Wasser, da sie mit diesem Jugend-Federkleid nicht schwimmfähig wären und eventuell ertrinken würden.
Bei genauerer Betrachtung konnten Zoogäste erkennen, das eines der Königspinguin-Jungtiere unten bereits einige Jugend-Federn verloren hatte und der Ansatz des adulten Federkleides sichtbar wurde.
:: 28. Oktober 2019 ::
Ein weiterer Königspinguin landet am 28. Oktober 2019 auf der Insel im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspinguine am 28. Oktober 2019 auf der Insel im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sechs Königspinguine am 28. Oktober 2019 auf der Insel im Pinguin-Haus im Zoo Wuppertal.
Vier Königspinguine am 28. Oktober 2019 auf der Insel im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zwei Königspinguin-Jungtiere am 28. Oktober 2019 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Königspinguin-Jungtiere am 28. Oktober 2019 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Auch wenn der Grüne Baumpython im Licht der Wärmelampe in den Augen einer Besuchergruppe im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal giftgrün aussah, gehört der Grüne Baumpython nicht zu den Giftschlangen.
Giftschlangen gibt es nicht mehr im Wuppertaler Zoo. Aus Sicherheitsgründen wurden vor Jahren die Giftschlangen im Grünen Zoo Wuppertal abgeschafft.
:: 28. Oktober 2019 ::
Grüner Baumpython am 28. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Eines der vielen Meerschweinchen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheint das Gemüse auf der Außenanlage dem Futter im Stallgebäude vorzuziehen.
:: 28. Oktober 2019 ::
Hausmeerschweinchen am 28. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hausmeerschweinchen am 28. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hausmeerschweinchen am 28. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hausmeerschweinchen am 30. September 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Als die Gelbrand-Scharnierschildkröten noch mit den Madagaskar-Hundskopfboas vergesellschaftet waren, konnten Zoobesucher/innen die beiden Gelbrand-Scharnierschildkröten gut und häufig, sogar nah an der Gehege-Scheibe, sehen.
Seitdem die Gelbrand-Scharnierschildkröten vor einigen Monaten das Gehege wechselten und nunmehr mit den Gestreiften Fidschi-Leguanen zusammenleben, brauchen Zoogäste schon sehr viel Glück, um die Gelbrand-Scharnierschildkröten überhaupt zu erspähen.
:: 28. Oktober 2019 ::
Gelbrand-Scharnierschildkröten am 28. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröten am 28. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 28. Oktober 2019 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 28. Oktober 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Tote Mäuschen als Futtertiere für die Gelbrand-Scharnierschildkröten am 25. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Oberbürgermeister Andreas Mucke hatte anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Zoo-Gastronomie Okavango seine wöchentliche Pressekonferenz ins Zoo-Restaurant am Elefantengehege verlegt.
"Wir haben hier eine Erfolgsgeschichte gleich in mehrfacher Hinsicht: Den Besuchern unseres Grünen Zoos wird jetzt eine tolle und passende Gastronomie geboten. Gleichzeitig ist die Bewirtung des 'Okavango' ein Vorzeigeprojekt in Sachen Inklusion", erklärt Oberbürgermeister Andreas Mucke und fügt hinzu: "Wir haben allen Grund, auf die gute Zusammenarbeit für dieses Projekt stolz zu sein. Ich möchte allen Beteiligten danken und zur Nachahmung ermuntern."
Was für ein Restaurant braucht ein Zoo? Mit dieser Frage beschäftigten sich Mitarbeiter der Stadt in den Jahren nach 2011. "Die Gastronomie muss so attraktiv sein wie der Zoo", fand Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz. Deshalb suchte er einen qualitativ hochwertigen Pächter. Passend zum Grünen Zoo sollte dieser auch nachhaltig agieren.
Uwe Flunkert, Leiter des städtischen Gebäudemanagements, besuchte Zoos in ganz NRW und guckte sich deren Gastronomie an. Sein Fazit: Ein Restaurant muss in der Mitte des Zoos liegen, nach rund zwei Dritteln der Strecke. Denn dann bekommen die Zoobesucher Hunger und Durst oder zumindest Lust auf ein Eis. Die Überlegungen, wo in Wuppertal der beste Punkt dafür sei, führten schnell zu den Elefanten: "Die sind einen großen Teil des Tages draußen" - das war für Uwe Flunkert der entscheidende Punkt. Aus dem erwarteten Umsatz des Restaurants berechnete er eine Pacht und daraus wiederum die zur Verfügung stehenden Baukosten von 1,7 Millionen Euro.
Von der großen Dachterrasse des Okavango haben die Besucher heute beste Sicht auf die Elefantenherde. Das auf Stelzen gebaute Gebäude passte Architekt Antonio Quintiliani an den Zoo an: Es ähnelt mit seiner hölzernen Außenhaut und den langgezogenen, flachen Fenstern einer Tier-Beobachtungsstation. 70 Sitzplätze gibt es innen, weitere 280 draußen.
Für die CULINARIA war es eine Frage der Ehre, sich für die Zoo-Gastronomie zu bewerben. Von vorneherein war auch proviel mit im Boot. "Die Zusammenarbeit funktioniert hervorragend", sagt Vivien Köhn, Geschäftsführerin der CULINARIA. Mitarbeiter von proviel und CULINARIA arbeiten jetzt Seite an Seite in der Küche und profitieren voneinander. "Das ist der coolste Arbeitsplatz der Welt", findet etwa eine proviel-Mitarbeiterin.
"Für unsere Mitarbeiter bietet das Okavango eine gute Möglichkeit, aus dem geschützten Rahmen der Werkstatt herauszutreten", freut sich proviel-Geschäftsführer Christoph Nieder. Die vielfältigen Aufgaben in Küche und Service können für manche proviel-Mitarbeiter einen ersten Schritt in Richtung des allgemeinen Arbeitsmarktes darstellen. Eine proviel-Mitarbeiterin hat bereits einen Anstellungsvertrag bei CULINARIA bekommen. Diese Kooperation war auch für Arne Lawrenz ein wichtiger Punkt für den Zuschlag. "Wir sind stolz darauf, dass wir die Integration im Zoo fördern." Auch die Wäsche bringt proviel täglich frisch zum Okavango.
Bei den Gerichten sind zwar Bratwurst (bisher 300 000 Stück) und Pommes (bisher 112 Tonnen) nach wie vor der Renner im Okavango. Doch mit Kreationen wie dem Okavango-Topf mit Kochbanane und roten Bohnen oder Fish and Chips richtet sich das Okavango auch an anspruchsvollere Gäste. Serviert wird all das umweltfreundlich in Schalen aus Palmblättern mit Holzgäbelchen und Bechern aus Maisstärke.
Ein Problem an sonnigen Sonntagen sind jedoch die beengten Verhältnisse sowohl in der Küche als auch an der Essensausgabe. Wenn sehr viele Besucher gleichzeitig Eis, Getränke und Essen kaufen wollen, entstehen oft Warteschlangen. "Unsere Idee ist deshalb ein Okavango-Dorf", erklärt Vivien Köhn. Dann könnten im gemütlichen Rund getrennte Buden für Pommes, Eis und Getränke stehen. Ins Okavango selbst würden nur noch Gäste kommen, die aufwändigere Gerichte bestellen wollen. "So müssen alle kürzer warten und freuen sich." Bei schlechtem Wetter hingegen bleiben die Buden einfach geschlossen. Einen solchen Holzstand für Bratwürste und Waffeln gibt es bereits im Tigertal neben dem Kiosk des Zoo-Vereins. "Das funktioniert sehr gut", sagt Vivien Köhn.
Wer das besondere Flair sucht, kann Firmen- oder Familienfeiern auch nach Schließung des Zoos exklusiv im Okavango ausrichten. In den fünf Jahren hat sich das Okavango jedenfalls gut etabliert im Zoo. "Wir sind extrem zufrieden mit dem Okavango", lobt Arne Lawrenz. "Der Ort ist ideal."
:: Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 28. Oktober 2019 ::
Teilnehmer/innen der Pressekonferenz anlässlich des fünfjährigen Bestehens der Zoo-Gastronomie Okavango am 28. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
In den letzten Tagen sendete der Westdeutsche Rundfunk in seinem Programm WDR 4 mehrere Zwei-Minuten-Episoden aus dem Wuppertaler Zoo.
Mehr Informationen zu den Zoogeschichten aus dem Grünen Zoo Wuppertal - auch zum Hören - beim WDR Westdeutscher Rundfunk auf www.wdr.de/radio/wdr4
:: 27. Oktober 2019 ::
Screenshot der Webseite WDR 4 Zoogeschichten aus dem Grünen Zoo Wuppertal.
Aufmerksame Zoobesucher/innen können ab und zu im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen bemalten Stein entdecken.
:: 26. Oktober 2019 ::
Bemalter Stein am 26. Oktober 2019 im Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Unterseite des bemalten Steins am 26. Oktober 2019 im Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben im Gibbon-Haus am Großen Teich das Gibbon-Männchen "Junior" und das Gibbon-Weibchen "Filomena".
:: 26. Oktober 2019 ::
Weißhandgibbon Weibchen FILOMENA am 26. Oktober 2019 im Gibbon-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
In den letzten Tagen arbeiteten im Elefantenrevier im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Personen, die vorher dort nicht gesehen worden waren. Der Mann und die Frau trugen Dienstkleidung mit dem Schriftzug Grüner Zoo Wuppertal, hatten Schlüssel für den Pfleger- und Tierbereich und besaßen anscheinend professionelle Erfahrung bei der Zootier-Pflege von Elefanten.
Zoobesucher/innen spekulierten, ob diese Bobachtungen mit der vor vielen Monaten vage angekündigten perspektivischen Abreise der Afrikanischen Elefanten-Kuh "Sweni" und ihrem am 14. August 2014 in Wuppertal geborenen Elefanten-Sohn "Jogi" in Zusammenhang stehen.
Die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sweni" ist derzeit trächtig. Bei normalem Schwangerschaft-Verlauf wäre die Geburt eines Elefanten-Jungtiers im Jahr 2020 zu erwarten.
Nach gutgelaunter Einschätzung von Zoogästen hat die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sweni" derzeit scheinbar ein Problem: unerfüllte Liebe.
Zoobesucher/innen hatten den Eindruck, dass die Elefanten-Kuh "Sweni" ein ganz besonderes Interesse an dem neuen Elefanten-Bullen "Tooth" gefunden hat. Relativ häufig steht "Sweni" am Absperrtor zum sogenannten Bullengehege und wirkt dabei, als ob sie auf "Tooth" warten würde.
Seit seiner Ankunft Ende Mai 2019 durfte der Afrikanische Elefanten-Bulle "Tooth" nicht ganz zehn Mal für jeweils wenige Stunden zu der angestammten Wuppertaler Elefanten-Herde.
:: 26. Oktober 2019 ::
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI mit ihrem Jungtier JOGI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Jungbulle JOGI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI und Afrikanischer Elefanten-Jungbulle JOGI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI und Jungbulle JOGI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 26. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitagmittag, dem 25. Oktober 2019, konnten Zoogäste die Eisbärin "Anori" auf der großen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beim Fressen beobachten.
Währenddessen hatte sich Eisbär "Luka" in den Zugangsbereich der kleinen Außenanlage zurückgezogen. Wahrscheinlich war er schon satt.
:: 25. Oktober 2019 ::
Eisbärin ANORI am 25. Oktober 2019 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 25. Oktober 2019 auf der großen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 25. Oktober 2019 auf der großen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA am 25. Oktober 2019 auf der kleinen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Das derzeit schöne Oktober-Wetter lud geradezu ein, bei Spaziergängen durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Vielfalt der Tierwelt zu genießen.
:: 25. Oktober 2019 ::
Zwergmaras am 25. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwergmaras am 25. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Gaukler am 25. Oktober 2019 in der Greifvogel-Voliere im Zoo Wuppertal.
Oman-Dornschwanzagame am 25. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Stumpfkrokodil am 25. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Oman-Falbkatze MASKAT am 25. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Schneeleoparden-Weibchen ADITI am 25. Oktober 2019 auf der Himalaya-Anlage im Zoo Wuppertal.
Pasteurs Taggecko am 21. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Sibirische Tigerin MYMOZA am 21. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirischer Tiger WASSJA am 21. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Die derzeit drei zu sehenden Drille im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden bald Gesellschaft bekommen.
Am 8. Oktober 2019 kam ein jüngerer männlicher Drill aus dem Zoo de Barcekona nach Wuppertal. Nach wie vor befindet sich das neue Drill-Männchen in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich in Quarantäne.
:: 25. Oktober 2019 ::
Drill-Männchen KANO am 25. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drill-Weibchen TRACEUSE am 25. Oktober 2019 im Innengehege im Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal. Von den Wuppertaler Tierpfleger/innen wird dieses Drill-Weibchen TRACY genannt.
Drill-Weibchen UYO am 25. Oktober 2019 im Innengehege im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die Außenanlage der Orang-Utans ist sehr abwechslungsreich gestaltet und bietet für Zoobesucher/innen an mehreren Stellen interessante Perspektiven auf die Orang-Utans, wenn diese auf der Außenanlage sind.
Nicht wenige Zoogäste loben diese Außenanlage für die Menschenaffen.
:: 25. Oktober 2019 ::
Orang-Utan Weibchen JAKOWINA (auf dem Boden) und Orang-Utan Weibchen CHEEMO (auf dem Baum) am 25. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Linke Hand des Orang-Utan Weibchen JAKOWINA am 25. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben sechs Kalifornische Seelöwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 25. Oktober 2019 ::
Kalifornische Seelöwen am 25. Oktober 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Kalifornische Seelöwen am 25. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Kalifornische Seelöwen am 25. Oktober 2019 im Wuppertaler Zoo.
Kalifornischer Seelöwen-Bulle MYLO am 25. Oktober 2019 im Zoo Wuppertal.
Kalifornische Seelöwen am 25. Oktober 2019 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Derzeit wird die gesamte rechte Seite im Auarium umgebaut. Interessierte Zoobesucher/innen können so einen Blick auf die sonst verdecktete Technik werfen.
:: 25. Oktober 2019 ::
Umbauarbeiten der gesamten rechten Seite im Aquarium am 25. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Umbauarbeiten der gesamten rechten Seite im Aquarium am 25. Oktober 2019 im Zoo Wuppertal.
Umbauarbeiten der gesamten rechten Seite im Aquarium am 25. Oktober 2019 im Wuppertaler Zoo.
Umbauarbeiten der gesamten rechten Seite im Aquarium am 25. Oktober 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Mittwoch, dem 23. Oktober 2019, zogen Kraniche hoch oben am Himel über den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 24. Oktober 2019 ::
Herbtzug von Kranichen am 23. Oktober 2019 über dem Grünen Zoo Wuppertal.
Die zahlreichen wild im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebenden Graureiher sind regelmäßige Besucher bei den Brillenpinguinen.
Oftmals stiebitzen die Graureiher bei den Fütterungen der Brillenpinguine den einen und anderen Fisch, der eigentlich von den Brillenpinguinen gefressen werden sollte.
:: 23. Oktober 2019 ::
Brillenpinguin am 23. Oktober 2019 auf der Brillenpinguin-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Brillenpinguin am 23. Oktober 2019 auf der Brillenpinguin-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Graureiher am 23. Oktober 2019 auf der Brillenpinguin-Anlage im Zoo Wuppertal.
Graureiher am 23. Oktober 2019 auf der Brillenpinguin-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Graureiher am 23. Oktober 2019 auf der Brillenpinguin-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Mittwoch, dem 23. Oktober 2019, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Patagonien-Anlage vier Jungtiere bei den Großen Maras entdecken.
:: 23. Oktober 2019 ::
Vier Große Mara-Jungtiere am 23. Oktober 2019 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Vier Große Mara-Jungtiere am 23. Oktober 2019 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Afrikanischen Löwen-Katzen "Malaika" und "Maisha" sind im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal meistens zusammen zu beobachten.
:: 22. Oktober 2019 ::
Löwen-Katzen MALAIKA und MAISHA am 22. Oktober 2019 auf dem kleinen Außengehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit etwas Glück können erwachsene Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den drei zugewachsenen Volieren am Vogel-Haus ab und zu einen Vogel entdecken. Kleinere Kinder können in den drei Volieren mit der ungepflegt erscheinenden Bepflanzung keine oder kaum Vögel entdecken.
Direkt daneben gibt es auch Außenvolieren, die durchaus gepflegt erscheinen und Zoobesucher/innen Blicke auf die eingesetzten Vögel ermöglichen.
Auch die zwei Wasser-Anlagen unterhalb des Vogel-Hauses sind weitgehend zugewuchert. Selbst auf die angestammten Liegeplätze der Schildkröten fällt aufgrund der wild wuchernden Bepflanzung kaum noch ein Sonnenstrahl.Die Victoria Krontaube (Goura victoria) wird auch als Victoria-Krontaube oder Fächertaube bezeichnet.
:: 22. Oktober 2019 ::
Victoria Krontaube am 22. Oktober 2019 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei kleine Kinder rätselten an einem Außengehege am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, was für ein Affe hinter den Scheiben zu sehen sei.
Bei dem regen Gedankenaustausch der phantasievollen Kinder begann die Diskussion mit den beiden Ideen Bunt-Popo-Affe oder Regenbogen-Affe.
:: 22. Oktober 2019 ::
Drill-Männchen KANO am 22. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drill-Männchen KANO am 22. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drill-Männchen KANO am 22. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am 30. September 2019 verließ der Schimpanse "Epulu" den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und erreichte noch an diesem Tag sein neues Zuhause im Zoo Heidelberg.
Der Zoo Heidelberg hat auf seiner Internetseite einige kleine Berichte zu den ersten drei Wochen der Eingewöhnung von "Epulu" im Zoo Heidelberg veröffentlicht.
Informationen "Ein neuer Mitbewohner für die Schimpansen-WG" des Heidelberger Zoos auf www.zoo-heidelberg.de
:: 22. Oktober 2019 ::
Archivbild: Schimpanse EPULU am 19. August 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
"Heute ist das hier ein nasser Zoo Wuppertal" meinte eine Zoobesucherin nach einem stundenlangen Spaziergang durch den verregneten Grünen Zoo Wuppertal.
:: 19. Oktober 2019 ::
Regnerische Herbststimmung am 19. Oktober 2019 an der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Wegzug der beiden Schimpansen "Epulu" und "Kitoto" aus dem Wuppertaler Zoo wird das ehemalige Innengehege der Schimpansen im Grünen Zoo Wuppertal von den Bonobos mitgenutzt.
In der Regel nutzte bisher die Fünfer-Bonobo-Gruppe mit Bonobo-Weibchen "Eja" und ihren drei männlichen Bonobo-Kindern "Ayubu", "Azibo" und "Bakari" sowie Bonobo-Weibchen "Kichele" das bisherige Schimpansen-Innengehege, Diese Gruppe war aber auch zeitweise in dem linken Bereich des Menschenaffen-Hauses im mittleren Sektor zwischen den Gorillas und der anderen Fünfer-Bonobo-Gruppe zu sehen.
Beide Fünfer-Bonobo-Gruppen nutzten abwechselnd, bei geeignetem Wetter, zeitweise auch das Bonobo-Außengehege.
Sofern die Bonobo-Gruppe mit dem Weibchen "Eja" auf der Außenanlage war, kam es auch vor, dass die andere Fünfer-Bonobo-Gruppe vorübergehend im ehemaligen Schimpansen-Innengehege war.
Stundenweise kann es auch sein, dass die vier Westlichen Flachlandgorillas wieder in den Gehege-Sektor dürfen, den sie an die Bonobos abtreten mussten.
Seit Kurzem gibt es auch eine Veränderung in der Zusammensetzung der beiden Bonobo-Gruppen. Der etwas friedlichere Bonobo-Zwilling "Ayubu" hat die Gruppe von "Eja" verlassen und lebt jetzt in der Gruppe mit den anderen Bonobos. Somit gibt es derzeit eine Sechser-Gruppe und eine Vierer-Gruppe bei den Bonobos im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoobesucher/innen konnten beobachten, dass Bonobo "Ayubu" und Bonobo "Bili" in der neuen Gruppen-Zusammensetzung wunderbar miteinander auskommen und sogar zusammen spielen.
Perspektivisch werden Bonobo-Weibchen "Eja" und die drei männlichen Jungtiere "Ayubu", "Azibo" und "Bakari" den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.
Noch steht nicht fest, wohin die vier Bonobos abgegeben werden.
Die verbleibende Wuppertaler Bonobo-Gruppe wird dann durch neue weibliche und männliche Bonobos so ergänzt, dass im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal weiter gezüchtet werden kann.
:: 19. Oktober 2019 ::
Archivbild: Bonobo AYUBU am 2. Oktober 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Der WDR Westdeutscher Rundfunk sendet am 21. Oktober 2019 in der Reihe "Unterwegs im Westen" einen 29 Minuten langen Film mit dem Titel "Der Zoo: Tiergefängnis oder Artenschutz?"
Hierzu informiert der WDR:
"Der Zoo - Tiergefängnis oder Artenschutz? - Unterwegs im Westen
Eine Reportage von Mareike Wilms über die Tierhaltung in den Zoologischen Gärten NRWs
Zoos sind sehr beliebt, ein Freizeitvergnügen nicht nur für Familien. Jahr für Jahr strömen über 6 Millionen Besucher in die Zoos von NRW. Hier gibt es die größte Zoodichte weltweit, sagt der Verband der Zoologischen Gärten.
Aber die Haltung einiger Arten ist in die Kritik gekommen - es gibt fast keine Delfine mehr in deutschen Zoos - und immer weniger Eisbären. Auch die Haltung von Elefanten und Menschenaffen wird diskutiert und viele Besucher stellen sich die Frage: Kann man wirklich alle Tiere artgerecht in Zoos halten?
Die Zoologischen Gärten selbst bezeichnen sich als Bildungs- und Naturschutzzentren. Aber werden sie ihrem Auftrag auch gerecht und was können Zoos tatsächlich gegen das Artensterben leisten und was nicht? Rechtfertigt das Vergnügen der Besucher die Haltung von exotischen Tieren in artfremder Umgebung?
Zwei Zoos in NRW, Wuppertal und Köln, zeigen die Unterbringung der Tiere und stellen sich den Fragen von Reporterin Mareike Wilms.
Auf der Suche nach alternativen Konzepten zum klassischen Zoologischen Garten trifft die Reporterin auch den Zookritiker Torsten Schmidt vom Bund gegen den Missbrauch der Tiere.
Ein Besuch im niederländischen Gaia-Zoo in Kerkrade, nahe der Grenze, zeigt eine andere Perspektive des Zoobetriebs. Könnte so der Zoo der Zukunft aussehen?"
Der Film "Der Zoo: Tiergefängnis oder Artenschutz?" des WDR Westdeutscher Rundfunk kann im Internet betrachtet werden auf www.wdr.de
:: 19. Oktober 2019 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 18. Oktober 2019 auf der sogenannten Mutter-Kind-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Socorrotaube am 30. Juni 2019 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die Anzahl der Vogelarten in den Innenvolieren im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde in den letzten Jahren drastisch reduziert.
Die meisten der gezeigten Vögel im Vogel-Haus gehören zu der zoologischen Ordnung der Sperlingsvögel (Passeriformes).
:: 18. Oktober 2019 ::
Gouldamadine am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Junge Gouldamadine am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kappenpitta am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Blauohr-Honigfresser am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Schamadrossel am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Rotschnabel-Fluchtvogel am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sumbawadrossel am 18. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste einige Kongo-Salmler (Phenacogrammus interruptus) beobachten.
:: 18. Oktober 2019 ::
Blauer Kongosalmer am 18. Oktober 2019 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Blaue Kongosalmer am 18. Oktober 2019 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
Am Freitag, dem 16. März 2012, brachte das Gorilla-Weibchen "Grace" im Zoologischen Garten Wuppertal sein erstes Gorilla-Baby zur Welt. Der Gorilla-Vater war der imposante Westliche Flachlandgorilla Silberrücken "Vimoto".
Die Westlichen Flachlandgorillas "Grace" und "Vimoto" leben heute noch im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Gorilla-Weibchen "Grace" hatte seinerzeit das Neugeborene "Vana" nicht angenommen. Damit "Vana" unter Gorillas aufwachsen konnte, wurde "Vana" am 20. März 2012 in die Gorilla-Kinderstube des Zoologisch-Botanischen Gartens "Wilhelma" in Stuttgart gebracht.
Am 5. April 2016 wechselte "Vana" mit ihrem ebenfalls im Wuppertaler Zoo geborenen Gorilla-Halbbruder "Tebogo" von der Stuttgarter Wilhelma zum Dublin Zoo in Irland.
Heute meldete der Dublin Zoo, dass das Gorilla-Weibchen "Vana" in Dublin im jungen Alter von siebeneinhalb Jahren ein Gorilla-Baby bekommen und es auch angenommen hat.
:: 17. Oktober 2019 ::
Archiv-Pressefoto: Westlicher Flachlandgorilla VANA im März 2012 im Wuppertaler Zoo.
Mehr Informationen zur Geburt von "Gorilla-Baby Vana" im Jahr 2012 im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
Meldung "Die jungen Gorillas Vana und Tebogo wandern in den Zoo nach Dublin aus" der Wilhelma Stuttgart vom 23. März 2016 auf www.wilhelma.de
Meldung "Gorilla-Jungtiere Vana und Tebogo leben jetzt in dem Zoo von Dublin" der Wilhelma Stuttgart vom 8. April 2016 auf www.wilhelma.de
Die Tierpfleger des Dublin Zoo freuen sich über einen Neuzugang in der wachsenden Gorilla-Truppe.
Der Dublin Zoo ist begeistert, die Geburt eines kleinen Westlichen Flachlandgorillas ankündigen zu können, der Mutter Vana und Vater Bangui geboren wurde. Dies ist das zweite Gorilla-Baby, das in diesem Jahr im Dublin Zoo geboren wurde.
Am Samstag, den 12. Oktober 2019, brachte Mutter Vana gegen 12:40 Uhr das erste Mal ein gesundes Kind zur Welt. Bisher konnten Tierpfleger das Geschlecht des Säuglings nicht bestimmen, da Vana das Baby seit der Geburt nahe an der Brust hielt.
Das Neugeborene wiegt ungefähr 2 bis 2,5 kg und ist der zweite Nachwuchs von Vater Bangui seit seiner Ankunft im Dublin Zoo, folgend der Halbschwester Asali, die im April 2019 geboren wurde.
Aisling Kenneally, Tierpfleger im Dublin Zoo, sagte dazu: "Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass in diesem Jahr ein zweites Gorilla-Baby im Dublin Zoo geboren wurde. Da die Westlichen Flachlandgorillas stark gefährdet sind, ist es toll, dass wir innerhalb weniger Monate nicht nur eine, sondern zwei Neugeborene hatten.
Vana ist eine großartige Mutter und sehr beschützend für ihre Kleine. Vana und das Baby wurden gestern mit dem Rest der weiblichen Gorillas bekannt gemacht und haben sich gut eingelebt. Die große Schwester Asali hat enormes Interesse an ihrer jüngeren Schwester gezeigt und das Duo hat sich in den letzten paar Tagen verbunden. Wir freuen uns sehr, dass beide Jugendlichen zusammen erwachsen und spielen werden."
:: News Dublin Zoo ::
:: 17. Oktober 2019 ::
News-Meldung (Original-Text in englischer Sprache) "Another Gorilla Baby Born at Dublin Zoo!" des Dublin Zoo vom 17. Oktober 2019 auf www.dublinzoo.ie
Im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste zwei Königspinguin-Jungtiere sehen, die noch ihr jugendliches Federkleid tragen.
:: 17. Oktober 2019 ::
Königspinguin-Jungtier im jugendlichen Federkleid am 17. Oktober 2019 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste in einer Innenvoliere zwei Schwefeltyrannen betrachten.
Der Schwefeltyrann lebte früher in der Freiflughalle am Vogel-Haus. Nachdem ein Schwefeltyrann in der Freiflughalle wohl einige andere Vögel bis zum Tod malträtierte, wurde der Schwefeltyrann aus der Freiflughalle entnommen und in die Innenvoliere im Vogel-Haus verbracht.
Der Schwefeltyrann (Pitangus sulphuratus) wird auch als Schwefelmaskentyrann, Schwefelgelber Tyrann oder Bentevi bezeichnet.
:: 17. Oktober 2019 ::
Schwefeltyrann am 16. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
In einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen zwei Schamadrosseln (Copsychus malabaricus) beobachten, ein Schamadrossel-Männchen und ein Schamadrossel-Weibchen.
Die weibliche Schamadrossel sitzt fast immer links oben im Gehege im trockenen Laubgeäst.
:: 17. Oktober 2019 ::
Weibliche Schamadrossel am 16. Oktober 2019 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und auf den dazugehörenden Außenanlagen können Zoobesucher/innen zwei weibliche Sandkatzen betrachten.
Der Sandkatze "Demi" fehlt ein Teil der linken Vorderpfote.
:: 17. Oktober 2019 ::
Sandkatze DEMI am 15. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können beim Westlichen Flachlandgorilla "Vimoto" gut erkennen, weshalb ein erwachsener männlicher Gorilla wegen seines charakteristisch silbrig-grauen Fells auch als Silberrücken bezeichnet wird.
:: 16. Oktober 2019 ::
Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 15. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei weibliche Mishmi-Takine.
Aktuell wird die alte, zurzeit leerstehende Milu-Anlage oberhalb der Takin-Anlage umgestaltet, damit den Mishmi-Takinen in Zukunft ein größeres Areal zur Verfügung steht.
:: 16. Oktober 2019 ::
Mishmi-Takin am 15. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen können im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Oman-Dornschwanzagamen beobachten.
Die Oman-Dornschwanzagame (Uromastyx thomasi) wird auch als Oman-Dornschwanz bezeichnet.
:: 16. Oktober 2019 ::
Oman-Dornschwanzagame am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Goldfröschchen (Mantella aurantiaca) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gehört zur zoologischen Familie Madagaskarfrösche (Mantellidae).
:: 16. Oktober 2019 ::
Goldfröschchen am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Rauschuppenpython (Morelia carinata) ist eine sehr seltene Pythonart und gehört wohl zu den seltensten Riesenschlangen der Welt.
Noch seltener ist allerdings die Schreibweise Rauhschuppenpython, die der Grüne Zoo Wuppertal bei der Ausschilderung verwendet.
:: 16. Oktober 2019 ::
Rauhschuppenpython am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Wenn der Grüne Baumpython in seiner typischen Haltung mit mehreren engen Schlingen über einem Ast hängt und sein Kopf in der Mitte aufliegt, ist dieser Anblick immer wieder ein Hingucker für die Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 16. Oktober 2019 ::
Grüner Baumpython am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen männlichen Pasteurs Taggecko entdecken.
Die bislang in diesem Schaugehege untergebrachte Turkmenische Agame ist im Terrarium nicht mehr zu sehen. Die im Terrarium als Tierart Turkmenische Agame (Laudakia lehmanni) ausgeschilderte Agame ist an einem Gehege an der Zoomauer neben der Schneeleoparden-Anlage unter der Bezeichnung Himalaya-Agame (Paralaudakia lehmanni) ausgeschildert mit der Zusatzbezeichnung Turkmenische Agame. Zoogäste vermuteten, dass bei der Ausschilderung Himalaya-Agame am Gehege neben der sogenannten Himalaya-Anlage der Marketing-Gedanke über dem Anspruch auf Wissenschaftlichkeit stand.
:: 15. Oktober 2019 ::
Pasteurs Taggecko am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Pasteurs Taggecko am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Pasteurs Taggecko am 11. Oktober 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pasteurs Taggecko am 11. Oktober 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Nur zum Schauen, nicht zum Anfassen, wurde im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Ameisenpflanze ausgestellt.
Mehr Informationen zu Ameisenpflanzen oder Myrmekophyten im Internet auf www.wikipedia.org
:: 15. Oktober 2019 ::
Ameisenpflanze am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ameisenpflanze am 15. Oktober 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Auch bei dem usseligen Herbstwetter geht das Orang-Utan Weibchen "Cheemo" nach wie vor relativ oft auf die Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 15. Oktober 2019 ::
Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 15. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 15. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit zwei Weißstörche auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses. Sowohl das Weißstorch Männchen als auch das Weißstorch-Weibchen sind aufgrund von Unfällen, die vor ihrem Zoo-Aufenthalt passierten, flugunfähig.
:: 13. Oktober 2019 ::
Weißstorch-Weibchen am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Weißstorch am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Weißstorch am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weißstorch-Weibchen am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Weißstorch am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Zoo Antwerpen hat einen Film in das Internet gestellt, auf dem zu sehen ist, wie die ehemalige Wuppertaler Schimpansin und jetzt Antwerpener Schimpansin "Kitoto" im Innengehege des Zoo Antwerpen an einer Scheibe Kontakt mit Schimpanse "Tuma" aufnimmt.
Hierzu schrieb der Zoo Antwerpen (Original-Text auf niederländisch): "Anfang des Monats kam der Schimpanse Kitoto aus dem deutschen Zoo Wuppertal in den Antwerpener Zoo. Kitoto und Tuma haben bereits Kontakt aufgenommen, jeder von seinem eigenen Platz aus. Das brachte diese schönen Bilder hervor. Liebenswert zu sehen. Die Betreuer werden den Einführungsprozess in den kommenden Wochen fortsetzen."
:: 13. Oktober 2019 ::
Archivbild: Schimpansin KITOTO am 12. September 2019 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Wuppertaler Wasch-Methode, die Elefanten mittels Hochdruck-Reiniger zu duschen, war dem im Mai 2019 neu in den Wuppertaler Zoo gekommenen Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tooth" nicht vertraut.
Auch derzeit noch ist sichtbar, dass sich der große Elefanten-Bulle "Tooth" noch nicht ganz mit der Wuppertaler Hochdruck-Dusche angefreundet hat.
Am Samstag, dem 12. Oktober 2019, begann das Wasch-Ritual mit dem Duschstrahl frontal auf die Vorderseite des Rüsseltieres. Richtig zu gefallen schien dies dem Elefanten-Bullen nicht, da er jedesmal im Rückwärtsgang nach hinten bis an den Metall-Zaun zurückwich. Zwar ging er anschließend sofort wieder Richtung Tierpfleger, legte aber direkt wieder den Rückwärtsgang ein, wenn ihn der Duschstrahl frontal von vorne traf. Das wiederholte sich über ein Dutzend Mal.
Als die Tierpfleger begannen, "Tooth" von den Seiten und von hinten zu duschen, gab es keine Ausweichbewegungen des großen Elefanten. "Tooth" blieb ruhig vor dem Gitter stehen und ließ sich an den Seiten und hinten fast schon genüsslich abduschen.
Zum Schluss akzeptierte "Tooth" auch den Wasserstrahl an den Kopf von vorn und ließ sich sogar Wasser in das Maul spritzen.
:: 12. Oktober 2019 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 12. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 12. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Dusche für den Afrikanische Elefanten-Bullen TOOTH am 12. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Dusche für den Afrikanische Elefanten-Bullen TOOTH am 12. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
"Der Grüne Zoo Wuppertal schildert die Pudus falsch aus" mokierten sich Zoogäste am Samstag, dem 12. Oktober 2019, vor dem Außengehege des Pudu neben der Madagaskar-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird die gezeigte Tierart als "Pudu" ausgeschildert. Verbrämt wird ganz unten auf dem Schild dargestellt, dass hier "Südpudus" gezeigt werden.
Die biologische Gattung Pudus (Pudu) wird in zwei Tierarten unterteilt:
Nördlicher Pudu oder Nordpudu (Pudu mephistophiles) und
Südlicher Pudu oder Südpudu (Pudu puda Synonym Pudu pudu).
Zoobesucher/innen können Pudus im Wuppertaler Zoo an vier Stellen sehen.
An der eigentlichen Pudu-Anlage neben der Madagaskar-Voliere leben derzeit ein Pudu-Weibchen und ein Pudu-Männchen. Unterhalb des Vogel-Hauses neben den Störchen leben drei Pudus. Im Südamerika-Haus sind zwei Pudu-Männchen untergebracht. Ein Pudu-Männchen vegetiert in einer Voliere neben den Schneeleoparden.
Darüber hinaus gibt es wohl noch Pudus im für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im ehemaligen Max-Planck-Institut oberhalb des Elefanten-Hauses.
:: 12. Oktober 2019 ::
Südpudu-Weibchen am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage neben der Madagaskar-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Südpudu-Weibchen am 12. Oktober 2019 auf der Außenanlage neben der Madagaskar-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Die wenigsten Zoobesucher/innen haben das Glück, die Sibirische Tigerin "Mymoza" in voller Größe auf der Außenanlage vor dem Stallgebäude im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Seit vielen Jahren geht die scheue Sibirische Tiger-Katze "Mymoza" aus bisher nicht bekannten Gründen kaum auf die Außenanlage.
Falls sich das Sibirische Tiger-Weibchen "Mymoza" auf die Außenanlage traut, dann allenfalls wenige Meter.
:: 10. Oktober 2019 ::
Sibirische Tigerin Mymoza am 10. Oktober 2019 auf der Außenanlage vor dem Innenstall im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirische Tiger-Katze Mymoza am 10. Oktober 2019 auf der Außenanlage vor dem Innenstall im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sibirische Tigerin Mymoza am 10. Oktober 2019 auf der Außenanlage vor dem Innenstall im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Sibirisches Tiger-Weibchen Mymoza am 10. Oktober 2019 auf der Außenanlage vor dem Innenstall im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Sibirische Tigerin Mymoza am 10. Oktober 2019 auf der Außenanlage vor dem Innenstall im Grünen Zoo Wuppertal.
Oft hält sich die Jamaika Erdtaube zwischen den reichlichen Grünpflanzen in der Freiflughalle am Vogel-Haus auf. Zuweilen zeigt sich die Jamaika Erdtaube jedoch direkt den Zoobesucher/innen am Besuchersteg in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Jamaika Erdtaube (Geotrygon versicolor) wird auch als Kurzschopftaube bezeichnet.
:: 9. Oktober 2019 ::
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Jamaika Erdtaube am 8. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
In diesen Tagen können Zoobesucher/innen das Paar Rotkappen-Fruchttauben oft dicht beieinander in der Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
:: 9. Oktober 2019 ::
Rotkappen-Fruchttauben-Paar am 8. Oktober 2019 in der Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Rotkappen-Fruchttauben-Paar am 8. Oktober 2019 in der Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Rotkappen-Fruchttauben-Paar am 8. Oktober 2019 in der Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Rotkappen-Fruchttauben-Paar am 8. Oktober 2019 in der Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
In der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen mehrere Purpurtangaren entdecken.
:: 9. Oktober 2019 ::
Purpurtangare am 9. Oktober 2019 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit das Mittelamerikanische Tapir-Weibchen "Susanna".
Der Mittelamerikanische Tapir (Tapirus bairdii) wird auch als Baird's-Tapir, Bairds-Tapir oder Baird-Tapir bezeichnet.
:: 9. Oktober 2019 ::
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Yak-Weibchen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal trägt ein durchgehend schwarzes Fell.
:: 9. Oktober 2019 ::
Haus-Yak JAMYANG am 9. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Blätter der Bäume färben sich bunt und die Herbstferien stehen vor der Tür. Pünktlich zum Beginn ist das Herbst-Winter-Programm 2019-2020 des Grünen Zoo Wuppertal fertig geworden. Alle kleinen und großen Besucher können sich auf ein erlebnisreiches Programm in den Herbstferien freuen. Auch danach locken zahlreiche interessante Veranstaltungen zu einem Ausflug in den Zoo.
Das Herbstferienprogramm startet am 15. Oktober 2019 mit einer Kinder-Ferienführung zu den Tierkindern im Zoo. Weitere Kinderferienführungen mit wechselnden Themen stehen für den 17. und 22. und 24. Oktober 2019 im Programm. Die Teilnahme an den Führungen ist kostenfrei, es ist nur der reguläre Zoo-Eintritt zu entrichten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Treffpunkt ist jeweils um 10:30 Uhr das Bronzekamel im Eingangsbereich des Zoos.
Am 16. Oktober 2019 startet um 14:00 Uhr eine herbstliche Entdeckungstour durch den Zoo. Abo-Ticket-Kunden der WSW zahlen nur den Zoo-Eintritt, für alle weitere Interessierte kostet die Führung 3,00 Euro (zuzüglich Zoo-Eintritt) pro Person. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Bei einer Abendführung am 21. Oktober 2019 erleben Sie die Tiere bei ihren abendlichen Aktivitäten und Vorbereitungen auf die Nacht sowie die besondere, ruhige Atmosphäre im geschlossenen Zoo. Die Führung beginnt um 18:00 Uhr und kostet 6,00 Euro zuzüglich Zoo-Eintritt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Wer immer schon einmal wissen wollte wie ein Zoo funktioniert, ist bei der Führung hinter die Kulissen goldrichtig. Diese findet am 23. Oktober 2019 um 15:00 Uhr statt und kostet 6,00 Euro zuzüglich Zoo-Eintritt. Eine Anmeldung ist erforderlich.
Nach den Herbstferien geht es mit einem abwechslungsreichen Programm weiter. Am 13. November 2019 lädt der Zoo wieder zu einem besonderen Martinsumzug durch den Zoo ein. Tickets gibt es nur im Kartenvorverkauf an der Zoo-Kasse. Erwachsene zahlen 8,00 Euro, Kinder bis 14 Jahre haben freien Eintritt; müssen aber auch mit angemeldet werden.
Am 15. November 2019 beteiligt sich der Grüne Zoo Wuppertal gemeinsam mit der Wuppertaler Stadtbibliothek am bundesweiten Vorlesetag mit einer Vorleseveranstaltung. Zu jeder vollen Stunde von 12:00 bis 15:00 Uhr wird es spannende Geschichten in verschiedenen Tierhäusern geben.
Anmelden zu den verschiedenen Veranstaltungen können Sie sich an der Zoo-Kasse oder telefonisch über (0202) 563-3600 oder per E-Mail an kontakt(at)zoo-wuppertal.de
Alle Termine des Herbst-Winter-Programms sind auf unserer Homepage www.zoo-wuppertal.de in der Rubrik Veranstaltungen abrufbar oder in Papierform an der Zoo-Kasse erhältlich.
:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 8. Oktober 2019 ::
Information des Grünen Zoo Wuppertal zum Herbstprogramm 2019.
Information des Grünen Zoo Wuppertal zum Winterprogramm 2019.
Bis vor wenigen Wochen lebten drei Bongos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: ein Bongo-Weibchen mit seinen zwei weiblichen Jungtieren.
Mitte September 2019 verschwanden die beiden am Stallgebäude stehenden Transportkisten mit denen Bongos in eine andere Einrichtung verbracht werden sollten.
Seitdem können Zoobesucher/innen nur noch das Bongo-Weibchen "Nyeri" auf der Außenanlage sehen.
:: 7. Oktober 2019 ::
Bongo-Weibchen NYERI am 7. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Bongo-Weibchen NYERI am 7. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bongo-Weibchen NYERI am 7. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntagnachmittag, dem 6. Oktober 2019, bekamen die beiden Sandkatzen im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zur Abwechslung neues Spielzeug.
Erst inspizierte Sandkatze "Demi" zunächst vorsichtig dann interessiert das "Katzenkarussell" ehe sich dann die Sandkatze "Khaleesi" ausgiebig mit dem seltsamen Etwas beschaftigte.
In der Kugelbahn lag ein Ball, der geräuschvoll durch das Plastikgehäuse rollte, sobald die Sandkatze für eine Bewegung des Balles sorgte. Die Sandkatzen waren fasziniert von den Geräuschen und dem rollenden Ball und versuchten, den Ball zu fangen. Ganz sicher waren sie sich nicht, da sie sich zwischendurch immer wieder zurückzogen und aus gebotener Entfernung das ominöse Katzenspielzeug beäugten.
Für eine gewisse Zeit hatte das Katzenspielzeug einen besonderen Reiz für die beiden Sandkatzen.
Die anderen Katzen im Kleinkatzenhaus (vier Oman-Falbkatzen) hatten anderes Katzenspielzeug in ihren Gehegen.
:: 6. Oktober 2019 ::
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sandkatze mit Katzenspielzeug am 6. Oktober 2019 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Wegzug der beiden Wuppertaler Schimpansen wird das ehemalige Schimpansen-Innengehege seit einigen Tagen von den Bonobos genutzt.
Die Bonobo-Gruppe mit dem Bonobo-Weibchen "Eja", ihren drei männlichen Bonobo-Kindern "Ayubu", "Azibo" und "Bakari" sowie Bonobo-Weibchen "Kichele" waren die ersten Tage stundenweise während der Reinigung ihres eigentlichen Innengeheges und heute sogar länger im "neuen Gehege der Bonobos".
Schon in den letzten Monaten war die "Eja-Gruppe" im Schimpansen-Innengegege für Stunden zu sehen, während die Schimpansen auf der Außenanlage waren und das eigentliche Bonobo-Gehege gereinigt wurde.
:: 6. Oktober 2019 ::
Bonobo-Weibchen EJA mit ihren drei Bonobo-Kindern und dem Bonobo-Weibchen KICHELE am 6. Oktober 2019 im ehemaligen Schimpansen-Innengehege im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Weibchen EJA am 6. Oktober 2019 im ehemaligen Schimpansen-Innengehege im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivfoto: Bonobo-Weibchen EJA mit ihren drei Jungtieren am 6. Juli 2019 im Innengehege der Schimpansen im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
"Das Hirscheber-Ferkel muss in seine Haut noch reinwachsen" scherzte eine Zoobesucherin am Samstag, dem 5. Oktober 2019, im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und schränkte gleich ein: "Die vielen Falten hat es bestimmt von seiner Mutter geerbt."
:: 6. Oktober 2019 ::
Hirscheber-Weibchen YALA mit Hirscheber-Ferkel PALU am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Weibchen YALA mit Hirscheber-Ferkel PALU am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hirscheber-Ferkel PALU mit Hirscheber-Weibchen YALA am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Der Kleine Panda, auch Roter Panda genannt, gehört bei vielen Zoobesucher/innen zu den Lieblingstieren.
Derzeit leben zwei weibliche Kleine Pandas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 6. Oktober 2019 ::
Kleiner Panda am 5. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Durch die Besucher-Scheiben am Biber-Haus können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die derzeit drei Europäischen Biber beobachten.
:: 6. Oktober 2019 ::
Europäischer Biber am 5. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) ist eine von zwölf Unterarten der Gewöhnlichen Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis).
:: 6. Oktober 2019 ::
San-Francisco-Strumpfbandnatter am 5. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden jüngsten Elefanten-Kinder "Gus" (geboren am 24. April 2019) und "Tuffi" (geboren am 16. März 2016) erfreuen die Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ganz besonders.
:: 6. Oktober 2019 ::
Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE mit ihren Jungtieren GUS und TUFFI am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE mit ihren Jungtieren GUS und TUFFI am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Samstag, dem 5. Oktober 2019, beobachteten Zoobesucher/innen Rambazamba bei den beiden Sibirischen Tiger-Brüdern "Mandschu" und "Wassja" auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Nach dem Rambazamba leckte der Sibirische Tiger-Kater "Wassja" seine Wunden.
:: 6. Oktober 2019 ::
Sibirische Tiger-Kater MANDSCHU und WASSJA am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirische Tiger-Kater MANDSCHU und WASSJA am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sibirische Tiger-Kater MANDSCHU und WASSJA am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit etwas Blut auf der rechten Nasenseite am 5. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Für viele ambitionierte Fotografen sind die fünf Afrikanischen Löwen das Highlight im Wuppertaler Zoo.
Eine gute Gelegenheit die derzeit fünf Wuppertaler Löwen zu fotografieren bietet sich oftmals kurz nach halb zehn Uhr am Morgen, wenn die drei Afrikanischen Löwen-Kater und die zwei Afrikanischen Löwen-Katzen vom Innenstall auf die Außenanlage kommen.
:: 6. Oktober 2019 ::
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Löwen-Kater TAMO (hinten), MASSINO (Mitte) und SHAWANO (vorn) am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen-Katze MAISHA am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen-Katze MALAIKA am 5. Oktober 2019 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind im Terrarium derzeit drei Stachelskinke zu sehen: ein Weibchen, ein Männchen und ein Jungtier.
Das Stachelskink-Jungtier hat mittlerweile seine Scheu verloren und kann von Zoogästen auch beim Fressen, direkt an der Besucher-Scheibe, beobachtet werden.
:: 5. Oktober 2019 ::
Stachelskink-Jungtier am 5. Oktober 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Stachelskink-Jungtier am 29. September 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Stachelskink-Jungtier am 29. September 2019 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Stachelskink-Jungtier am 29. September 2019 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Stachelskink-Jungtier am 29. September 2019 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Stachelskink-Jungtier am 29. September 2019 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus beobachten, wie ein Zweifingerfaultier entlang der Kletterstangen hangelt.
Mit noch mehr Glück können Zoogäste sogar beide Zweifingerfaultiere beim Herumklettern bewundern.
:: 4. Oktober 2019 ::
Zweifingerfaultier Weibchen SARITA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zweifingerfaultier Weibchen SARITA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zweifingerfaultier Weibchen SARITA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Zweifingerfaultier Weibchen SARITA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zweifingerfaultier Weibchen SARITA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gelegentlich können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus das Mittelamerikanische Tapir-Weibchen "Susanna" im Wasser beobachten.
:: 4. Oktober 2019 ::
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Wasser im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Wasser im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 am Wasser im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Wasser im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Wasser im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Wasser im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mittelamerikanischer Tapir Weibchen SUSANNA am 30. September 2019 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bis zu sechs männliche Asiatische Rothunde können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der ehemaligen Wolfsanlage beobachten.
:: 4. Oktober 2019 ::
Asiatische Rothunde am 30. September 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 30. September 2019 im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 30. September 2019 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei männliche Emus, die im Jahr 2016 als Nachzucht aus dem Duisburger Zoo kamen.
Der Emu (Dromaius novaehollandiae) wird auch als Großer Emu bezeichnet.
:: 3. Oktober 2019 ::
Emu am 2. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Emu am 2. Oktober 2019 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Emu am 2. Oktober 2019 im Wuppertaler Zoo.
In den Grünanlagen am Bullen-Außengehege für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen einen seltsamen Vogel entdecken.
Zoogäste vermuten, dass es sich hierbei nicht um einen Jungvogel sondern um ein Rotkehlchen mit Fehlfarben handelt, das im Lauf der letzten Monate seine Farbe verändert hat und dessen Gefieder immer heller wurde.
Von Zoobesucher/innen erhielt der seit Jahren dort gesichtete Vogel den Namen "Rocco".
:: 3. Oktober 2019 ::
Wild im Zoo lebendes Rotkehlchen mit Fehlfarben am 2. Oktober 2019 im Grünen Zoo Wuppertal.
Es gibt Zeiten, zu denen Zoobesucher/innen die Königspythons im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Schaugehege im Okapi-Haus suchen müssen. Es gibt aber auch viele Zeiten, zu denen Zoogäste einen oder mehrere der Königspythons gut und manchmal sogar in Augenhöhe betrachten können.
:: 3. Oktober 2019 ::
Königspython am 3. Oktober 2019 im Schaugehege im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspython am 3. Oktober 2019 im Schaugehege im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Haus-Yaks im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben auf der ehemaligen Vogelwiese unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion.
:: 3. Oktober 2019 ::
Haus-Yak-Kuh JAMYANG und Haus-Yak-Bulle JAMY am 3. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Kuh JAMYANG und Haus-Yak-Bulle JAMY am 3. Oktober 2019 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
"Der Bonobo ist bestimmt traurig, dass er nur zwei Füße, zwei Hände und einen Mund hat" lachte eine Besucherin beim Anblick des männlichen Bonobo-Jungtieres "Ayubu" am Mittwoch, dem 2. Oktober 2019, im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 2. Oktober 2019 ::
Bonobo AYUBU am 2. Oktober 2019 mit Paprika im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo AYUBU am 2. Oktober 2019 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bonobo AYUBU am 2. Oktober 2019 mit Paprika im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Auf der Mitgliederversammlung der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) wurde der Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal, Bruno Hensel gemeinsam mit den Vorstandskollegen für weitere vier Jahre in seinem Amt als Präsident bestätigt. Der Dachverband der Zooförderer vertritt zurzeit 64 Vereine in vier europäischen Ländern mit mehr als 110.000 Mitgliedern.
Anlässlich des 25-jährigen Bestehens der GdZ tagten die 120 Delegierten im Festsaal des Roten Rathauses in Berlin. Mehrere hundert Mitglieder aus den Vereinen waren parallel angereist, darunter als größte Gruppe 85 Mitglieder des Zoo-Vereins Wuppertal. Sie nahmen auch teil am Empfang des Vorstands im Saurier-Saal des Naturhistorischen Museums und am Benefizkonzert im Admiralspalast mit den Comedian Harmonists Today. Hier konnte Bruno Hensel als Erlös der Veranstaltung 10.000 € an den Geschäftsführer der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz ZGAP, Dr. Arne Schulze für die aktuelle Kampagne des Zoo-Tier des Jahres, den Gibbon übergeben.
Die Mitgliedsvereine der GdZ unterstützen ihre Zoologischen Einrichtungen unter anderem bei der Investition in neue Anlagen mit durchschnittlich 15 Mio. €/Jahr, außerdem werden Artenschutzmaßnahmen jährlich mit mehr als 1,5 Mio. € gefördert. Darüber hinaus setzen sich viele Tausend Ehrenamtliche mit Ihrer Zeit für Ihre Zoos ein, dies entspricht einem Gegenwert von mehreren Millionen € im Jahr. Die Fördervereine haben ein starkes Mitgliederwachstum, außerdem sind weitere Vereine in Europa an einer Mitgliedschaft in der GdZ interessiert.
Die Mitgliederversammlung beschäftigte sich neben den Regularien vor allem mit den Themen der Biodiversitätskrise, den Anfeindungen der Zoos durch Tierrechtler und der Verstärkung der Arbeit in den neuen Medien. Die nächste Tagung findet 2020 in Bern statt.
Bruno Hensel (57) ist seit 19 Jahren 1. Vorsitzender des Zoo-Verein Wuppertal e.V. In dieser Zeit wurden inklusive dem aktuellen Projekt Aralandia mehr als 14 Millionen € in den Zoo investiert, zusätzlich mehr als 2 Mio € für Artenschutz, Forschung und Marketingaktionen, unter anderem der Pinguinale 2006 ausgegeben. Die Mittel stammen aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden, von Sponsoren und Erbschaften und zeigen den großen Rückhalt, den der Grüne Zoo Wuppertal in der Bevölkerung genießt. Viele der annähernd 2.000 Mitglieder setzen sich außerdem ehrenamtlich mit Ihrer Zeit für den Zoo ein. Für die aktuelle Netzpaten-Aktion Aralandia haben bisher etwa 420 Netzpaten mehr als 140.000 € gespendet.
:: Pressemitteilung Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) ::
:: 2. Oktober 2019 ::
Pressefoto: Vorstand der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) am 21. September 2019 im Festsaal des Roten Rathauses in Berlin.
Am frühen Mittwochmorgen, dem 2. Oktober 2019, wurde der Afrikanische Elefanten-Bulle "Tooth" das zweite Mal mit der angestammten Wuppertaler Elefanten-Herde zusammengeführt.
Wie bei der ersten Zusammenführung, die am 27. September 2019 erfolgte, war ein friedliches Miteinander der Afrikanischen Elefanten auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu beobachten.
:: 2. Oktober 2019 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 2. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 2. Oktober 2019 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.
Der Zoo Heidelberg hat einen Film in das Internet gestellt, auf dem zu sehen ist, wie der ehemalige Wuppertaler Schimpanse und jetzt Heidelberger Schimpanse "Epulu" sein Innengehege im Zoo Heidelberg erkundet.
:: 3. Oktober 2019 ::
Pressefoto: Schimpanse EPULU im Jahr 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Anfang Oktober 2019 haben die vier weiblichen Schimpansen im Zoo Heidelberg einen neuen Mitbewohner: Der männliche Schimpanse Epulu ist wohlbehalten aus dem Grünen Zoo Wuppertal nach Heidelberg gekommen. Mit seinen 51 Jahren passt der Schimpanse gut zu den vier, zwischen 45 und 48 Jahre alten, Heidelberger Schimpansen-Weibchen. Der Zoo Heidelberg hofft, dass sich diese Seniorengemeinschaft gut versteht und alle gemeinsam noch eine gute Zeit in Heidelberg erleben können.
"Der Transport verlief ohne Komplikationen. Epulu konnte von seinem Schlafraum hinter den Kulissen des Affenhauses seine neuen Mitbewohnerinnen hören. In den nächsten Tagen wird er sein neues Zuhause erkunden und über ein spezielles Kontaktgitter nähere Bekanntschaft mir den vier Damen machen", berichtet Zoodirektor Dr. Klaus Wünnemann. Die Tierpfleger im Zoo Heidelberg beobachten das Verhalten der Tiere in der kommenden Zeit besonders aufmerksam. Erst wenn die Affen offen und positiv aufeinander reagieren, sich beispielsweise am Gitter zart berühren oder freundlich begrüßen, dürfen sie gemeinsam auf eine Anlage.
Jeder Transport sowie jede Zusammenführung mit anderen Tieren ist stets eine besondere Situation für Tierpfleger und Tiere und bedarf einer sorgfältigen Planung. Nachdem die Kommission des Erhaltungszuchtprogramms für Schimpansen zu dem Entschluss kam, dass Schimpanse Epulu einen passenden Platz im Zoo Heidelberg finden könnte, begannen bereits Wochen vor dem Umzugstermin die organisatorischen Planungen. Die Zoos in Heidelberg und Wuppertal arbeiteten hierbei eng zusammen und stimmten sich in den verschiedenen Bereichen ab. Dazu gehörte neben veterinärmedizinischen Tests und der Erstellung der Transportdokumente auch, dass sich die Tierpfleger aus Heidelberg und Wuppertal bei gegenseitigen Besuchen intensiv über die Fressgewohnheiten, Eigenheiten und speziellen Vorlieben des Schimpansen austauschten.
Um dem Affen die Eingewöhnung in der neuen Umgebung zu erleichtern, wird ein ihm vertrauter Tierpfleger aus dem Grünen Zoo Wuppertal die nächsten Tage im Zoo Heidelberg bleiben. Für die Dauer der Eingewöhnungsphase wird das Große Affenhaus immer wieder zeitweise geschlossen, damit sich die Schimpansen bei den ersten Zusammenführungen ganz in Ruhe kennenlernen können. Eine Information am Eingang des Großen Affenhauses wird die Zoobesucher über den Verlauf unterrichten.
In der Vergangenheit verliefen bereits mehrere Integrationen von männlichen und weiblichen Schimpansen in die Heidelberger Gruppe erfolgreich. Zoodirektor Dr. Wünnemann berichtet: "Bis vor vier Jahren lebten unsere Weibchen problemlos mit mindestens einem, früher sogar mehreren Männchen zusammen. Wir sind guter Dinge, dass es auch diesmal klappt und sich die fünf Schimpansen gut verstehen. Sie sind mit rund 50 Jahren bereits sehr alt und wir hoffen, dass sie ihren Lebensabend in einer harmonischen Senioren-WG in Heidelberg verbringen können."
:: Pressemitteilung Zoo Heidelberg ::
:: 1. Oktober 2019 ::
Pressefoto: Blick hinter die Kulissen: Schimpanse Epulu kurz nach seiner Ankunft im Zoo Heidelberg. Er wirkt entspannt und hat bereits getrunken - ein gutes Zeichen. Auch von den braunen Futterpellets im Vordergrund hat er bereits gefressen.
Schimpansin Kitoto sorgt für zusätzliche "Frauenpower" bei den Menschenaffen des Antwerpener Zoos. Innerhalb weniger Wochen werden sich die Schimpansen-Weibchen Lomela und Nancy anschließen. Auch sie kommen aus Deutschland nach Antwerpen. Mit ihnen soll nicht gezüchtet werden. Dafür sind sie zu alt. Sie sorgen für zusätzliche Belebung und ein besseres Gleichgewicht zwischen Männchen und Weibchen in der Schimpansengruppe in Antwerpen.
Zusätzliches Leben im Menschenaffen-Tal und mit Kitoto (36) geht es los. Sie kam als erster Neuzugang bei den Menschenaffen an, wo sie ab heute zu bewundern ist. Zunächst bleibt sie vom Rest der Gruppe getrennt. Auf diese Weise kann sie sich an ihre neue Umgebung gewöhnen. "Dies geschieht hauptsächlich durch das Riechen und Anschauen der anderen", sagt Kurator Säugetiere, Mathias Papies. "In den kommenden Tagen wird sie zum ersten Mal Sichtkontakt mit den beiden Weibchen in der aktuellen Gruppe aufnehmen. Es ist wichtig, dass alles im Rhythmus des Tieres selbst geschieht."
Kitoto lebte jahrelang mit einem älteren Männchen im deutschen Zoo Wuppertal. Um zu verhindern, dass sie nach seinem Tod allein ist, wird sie der Zoo Antwerpen in die derzeit aus sieben Schimpansen bestehende Gruppe aufnehmen. "Kitoto ist ein kluges Mädchen", sagt Tierpflege-Koordinatorin Sarah Lafaut. "Kitoto wird auch schöne Erinnerungen bei uns aufgreifen können, denn nach mehr als 20 Jahren wird sie höchstwahrscheinlich mit ihrer jüngeren Schwester Lomela (30) wiedervereinigt sein. Sie sind zusammen in Münster aufgewachsen. Es ist toll, dass sie sich nach all der Zeit wieder bei uns sehen."
Es ist geplant, dass Lomela mit Nancy (39) vom deutschen Zoo Nordhorn in den Zoo Antwerpen kommt. "Da es sich natürlich um lebende Tiere handelt, können immer äußere Faktoren ihre Ankunft beeinflussen. Grundsätzlich erwarten wir das Duo aber im Laufe des Oktobers", erklärt Papies.
Der Antwerpener Zoo besuchte die Schimpansen-Weibchen bereits zuvor. "Lomela ist extrem freundlich, sehr sozial und ein bisschen fett. Nancy ist auch sehr sozial und bekannt für ihre lustige Grimasse. Sie kann ihre Lippe heben und es sieht so aus, als würde sie zwinkern. Sie ist immer auf der Suche nach einer schönen warmen Oberfläche mit viel Stroh zum bequemen Sitzen. Sie mag Aufmerksamkeit und möchte von allen geliebt werden." Die beiden Weibchen sind sehr aneinander gebunden. Sie sind oft sehr nah beieinander und lausen sich gegenseitig.
Die drei neuen Weibchen werden mit Sicherheit den Östrogenspiegel in der Schimpansengruppe des Antwerpener Zoo erhöhen. Sie sorgen vor allem für ein besseres natürliches Gleichgewicht in der Gruppe. Die Ankunft der drei Weibchen ist eine Bereicherung für alle Tiere. Weitere unterschiedliche gegenseitige Begegnungen sind möglich. Die drei Neuankömmlinge können sich in unserem Menschenaffen-Tal viel besser beschäftigen als in den Gehegen, in denen sie zuvor gelebt haben. Die Zoos Wuppertal und Nordhorn halten keine Schimpansen mehr, weil sie zu kleine Gruppen haben und die Gehege nicht mehr ganz mit dem übereinstimmen, was Schimpansen nötig haben.
Kitoto zum Beispiel liebt es, Nester mit alten Kleidern zu bauen und unter Jutesäcken Verstecken zu spielen. Sie klettert gerne hoch, um einen guten Überblick zu haben. Sie kann sicherlich das Menschenaffen-Tal des Antwerpener Zoos genießen.
:: Pressemitteilung Zoo Antwerpen ::
:: 1. Oktober 2019 ::
Bitte beachten: Die Original-Pressemitteilung wurde vom Zoo Antwerpen auf niederländisch veröffentlicht. Die obige deutsche Fassung entspricht in weiten Teilen der automatisierten Google-Übersetzung. Manche Formulierungen klingen - vielleicht deshalb - ungewöhnlich.
Schimpansin KITOTO am 29. September 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Schimpansen "Epulu" und "Kitoto" haben am gestrigen Montag, 30. September 2019, den Grünen Zoo Wuppertal wie geplant verlassen.
Das Schimpansenmännchen "Epulu" wurde in den Zoo Heidelberg transportiert, das Weibchen "Kitoto" reiste in den belgischen Zoo Antwerpen.
Beide Tiere wurden auf ihren Transporten auch von Wuppertaler Tierpflegern begleitet, die die Eingewöhnung der Schimpansen in der ersten Zeit unterstützen sollen.
Die Transporte verliefen ohne Probleme, beide Tiere kamen noch am Montag gesund und wohlbehalten in ihren neuen Zoos an und konnten erste Eindrücke in ihrer neuen Umgebung sammeln.
Der Grüne Zoo Wuppertal hofft, dass die Tiere sich nun gut in ihren neuen Anlagen eingewöhnen.
Mit der Abgabe der beiden letzten noch in Wuppertal lebenden Schimpansen endet eine lange Tradition im Grünen Zoo Wuppertal.
Der freiwerdende Platz im Menschenaffenhaus soll künftig den Bonobos zur Verfügung gestellt werden.
:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 1. Oktober 2019 ::
Schimpansin KITOTO und Schimpanse EPULU am 29. September 2019 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
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