Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2022 April
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Ab und zu können können Zoobesucher und Zoobesucherinnen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium einen Henkels Blattschwanzgecko (Uroplatus henkeli) entdecken.
:: 30. April 2022 ::
Henkels Blattschwanzgecko am 30. April 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Henkels Blattschwanzgecko am 30. April 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
In einer kleinen Zeremonie wurde am gestrigen Donnerstag, 28.04.2022, um 18 Uhr die wieder aufgestellte Bronze-Skulptur "Rufende Kraniche" von Fritz Melis unterhalb der Freiflughalle des Vogelhauses von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und dem 1. Vorsitzenden des Zoo-Vereins Bruno Hensel enthüllt. Zu den Gästen zählte neben Vertretern von Vorstand und Beirat des Zoo-Verein Wuppertal e.V. auch der frühere Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer.
In den kurzen Ansprachen wurde an den Stifter der Skulptur erinnert, den Wuppertaler Fabrikanten und langjährigen 1. Vorsitzenden des Zoo-Vereins Wilhelm Muthmann. Dieser führte den Zoo-Verein von 1966 bis zu seinem Tod 1997 und ist damit der bislang am längsten amtierende Vereinsvorsitzende in der Geschichte des 1955 gegründeten Zoo-Vereins. Muthmann, dessen Todestag sich in diesem Jahr zum 25sten Mal jährt, schenkte die Bronze-Skulptur 1982 dem Zoo-Verein. Sie stand lange im früheren Rosengarten des Grünen Zoos, bis dieser der neuen Freiflugvoliere Aralandia weichen musste. Nachdem sie bei Baumfällarbeiten beschädigt worden war, wurde sie in einer Düsseldorfer Kunstgießerei restauriert und hat nun einen neuen Platz neben der Kranichanlage unterhalb des Vogelhauses gefunden.
Geschaffen wurde die Bronze-Skulptur "Rufende Kraniche" vom Berliner Künstler Fritz Melis, einem umworbenen Bildhauer des 20. Jahrhunderts, der als einer der bekanntesten Tierbildhauer Deutschlands gilt. So stammen zum Beispiel auch die Bronzenen Kronenkraniche im Garten der Willy-Brandt-Villa in Bonn, die fünf Jungfernkraniche in Bronze an der Allianz in Köln oder die Skulptur "Stolze Kraniche" auf der Senator-Burda-Anlage in Offenburg von ihm. Die "Rufenden Kraniche" im Grünen Zoo Wuppertal dürften eines der letzten Werke des 1982 verstorbenen Künstlers gewesen sein. Der Zoo-Verein freut sich sehr, dass die Melis-Skulptur nach den langen Jahren der Bauzeit von Aralandia nun wieder im Grünen Zoo sichtbar ist.
Nach der Enthüllung führte Zoodirektor Dr. Lawrenz die Gruppe noch zur Baustelle der neuen Takin-Anlage "Kula Kangri", um über den aktuellen Stand der Bauarbeiten und an der Tieranlage und dem angrenzenden Naturspielplatz zu informieren.
:: Pressemitteilung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: 29. April 2022 ::
Pressefoto: Enthüllung der Skulptur Rufende Kraniche am 28. April 2022 im Grünen Zoo Wuppertal mit Dr. Arne Lawrenz, Dirk Jaschinsky, Axel Jütz, Vivica Mittelsten Scheid, Dr. Ulrich Schürer und Bruno Hensel (von links nach rechts).
Der einst vorhandene Bestand an Fischen wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Jahren sowohl in der Anzahl der Fischarten als auch in der Anzahl der Tiere erheblich reduziert.
Im Aquarium sind noch folgende 32 Arten der Fische ausgeschildert:
Becken 24 Flüsse und Seen Afrikas:
Brabantbuntbarsch (Tropheus moorii "Ikole")
Schneckenbarsch (Neolamprologus multifasciata)
Schachbrettcichlide (Julidochromis marlieri)
Tanganjika-Goldcichlide (Neolamprologus leleupi)
Becken 23 Flüsse und Seen Afrikas:
Schmuckflösselhecht (Polypterus ornatipinnis)
Blauer Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus)
Leopard-Buschfisch (Ctenopoma acutirostre)
Flösselaal (Calamoichthys calabaricus)
Becken 22:
Blinder Höhlensalmler (Anoptichthys jordani)
Becken 21 Flüsse und Seen Nordamerika:
Kaimanfisch (Lepisosteus tristoechus)
Becken 20 Flüsse und Seen des tropischen Südamerika:
Schwarzbinden-Panzerwels (Corydoras melanistius)
Adolfos Panzerwels (Corydoras adolfoi)
Orangeflossen-Panzerwels (Corydoras sterbai)
Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis)
Rotkopfsalmler (Hemigrammus bleheri)
Becken 19 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Putzerlippfisch (Labroides dimidiatus)
Einbinden-Glühkohlenfisch (Amphiprion frenatus)
Becken 18 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Orangeringelfisch (Schwarze Variante) (Amphiprion ocellaris)
Gelber Segelseebader (Zebrasoma flavescens)
Eibls Zwergkaiserfisch (Centropyge eibli)
Pinzettfisch (Chelmon rostratus)
Azur Demoiselle (Chrysiptera hemicyanea)
Becken 17 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Segelseebader (Zebrasoma veliferum)
Pfauen-Kaiserfisch (Pygoplites diacanthus)
Goldring-Borstenzahn-Doktorfisch (Ctenochaetus strigosus)
Pyjama-Kardinalbarsch (Sphaeramia nematoptera)
Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni)
Orangeringelfisch (Schwarze Variante) (Amphiprion ocellaris)
Blauer Vogel-Lippfisch (Gomphosus caeruleus)
Becken 16 Korallenriffe des Indopazifik:
Gelber Segelseebader (Zebrasoma flavescens)
Pinzettfisch (Chelmon rostratus)
Schwalbenschwanz (Acanthochromis polyacanthus)
Clarks Anemonenfisch (Amphiprion clarkii)
Fadenfalterfisch (Chaetodon auriga)
Paletten-Doktorfisch (Paracanthurus hepatus)
Im Terrarium ist folgende Fischart ausgeschildert:
Kangalfisch (Garra rufa).
Somit gibt es im Aquarium und Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal zurzeit nur noch 33 ausgeschilderte Arten von Fischen als Zootiere.
Im für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im Aquarium / Terrarium soll es keine weiteren Fischarten geben.
Im Wuppertaler Zoo gibt es noch lebende Fische im Wassergraben der Außenanlage der Asiatischen Rothunde und in den Zierwasserbecken im Außenbereich am Menschenaffen-Haus und am Elefanten-Haus.
:: 28. April 2022 ::
Aquarium am 29. April 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal sind auch einige Tierarten aus der informellen Gruppe Wirbellose ausgeschildert.
Aus der zoologischen Klasse Blumentiere (Anthozoa)
an Becken 19 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Zylinderrose (Cerianthus membranaceus)
an Becken 16 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Rotbraune Krustenanemone (Zoanthus sp.)
Aus der zoologischen Klasse Höhere Krebse (Malacostraca)
an Becken 21 Flüsse und Seen Nordamerika:
Marmorkrebs (Procambarus fallax forma virginalis)
Aus der zoologischen Klasse Seeigel (Echinoidea)
an Becken 19 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres und
an Becken 18 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres und
an Becken 16 Korallenriffe des Indopazifik:
Pfaffenhut-Seeigel (Tripneustes gratilla)
sowie
an Becken 17 Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres:
Diadem-Seeigel (Diadema setosum).
:: 28. April 2022 ::
Mittelmeer-Zylinderrose am 5. April 2022 in Schaubecken Nummer 19 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde die Anzahl der Fischarten in den letzten Jahren drastisch reduziert.
In einem der Schaubecken können Zoobesucher und Zoobesucherinnen einige Blaue Kongosalmler (Phenacogrammus interruptus Synonym Alestopetersius interruptus oder Micralestes interruptus) betrachten.
:: 27. April 2022 ::
Blauer Kongosalmler am 27. April 2022 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Blauer Kongosalmler am 27. April 2022 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
Seit Anfang des Jahres 2022 war im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal nur eine männliche Schamadrossel zu sehen. Die damalige weibliche Schamadrossel, Schamadrossel-Tochter der männlichen Schamadrossel, war an eine andere Einrichtung abgegeben worden.
Am 10. März 2022 kam eine neue weibliche Schamadrossel in den für Zoogäste nicht einsehbaren Quarantäne-Bereich des Wuppertaler Zoos am Boltenberg.
Seit dem 20. April 2022 können Zoobesucherinnen und Zoobesucher die neue weibliche Schamadrossel zusammen mit der männlichen Schamadrossel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Vogel-Haus betrachten.
Die Schamadrossel (Copsychus malabaricus ) wurde früher der zoologischen Familie der Drosseln (Turdidae) zugeordnet.
Aktuell wird diese Vogelart der zoologischen Familie der Fliegenschnäpper (Muscicapidae) zugeordnet und zunehmend nicht mehr als Schamadrossel sondern als Weißbürzelschama (Kittacincla malabarica Synonym Kittacincla macrura) bezeichnet.
:: 26. April 2022 ::
Weibliche Schamadrossel am 24. April 2022 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliche Schamadrossel am 21. April 2022 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliche und männliche Schamadrossel am 20. April 2022 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Schamadrossel am 20. April 2022 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucherinnen und Zoobesucher das am 3. Oktober 2021 geschlüpfte Königspinguin-Jungtier in seiner ersten Mauser betrachten.
:: 25. April 2022 ::
Königspinguin-Küken in der Mauser am 24. April 2022 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspinguine mit Küken am 18. April 2022 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zoogäste können im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaugehege im Vogel-Haus einen weiblichen Weißschwanztrogon betrachten und in der angrenzenden Freiflughalle am Vogel-Haus einen männlichen Weißschwanztrogon beobachten.
Der Weißschwanztrogon (Trogon viridis) wird auch als Grünmanteltrogon oder Grünrückentrogon bezeichnet.
:: 24. April 2022 ::
Männlicher Weißschwanztrogon am 23. April 2022 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Weißschwanztrogon am 23. April 2022 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Weißschwanztrogon am 16. April 2022 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Weißschwanztrogon am 13. April 2022 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Weißschwanztrogon am 18. März 2022 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf der Anlage der Mandschurenkraniche unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal konnten Zoobesucherinnen und Zoobesucher bis zu vier Stockenten-Küken bei der seit Wochen dort brütenden weiblichen Stockente entdecken.
Stockenten werden im Grünen Zoo Wuppertal zwar am Kleinen Teich für Wassergeflügel und am Großen Teich für Wassergeflügel ausgeschildert, aber die weit überwiegende Anzahl von Stockenten lebt wild im Wuppertaler Zoo.
:: 23. April 2022 ::
Weibliche Stockente mit Küken am 23. April 2022 auf der Anlage der Mandschurenkraniche im Grünen Zoo Wuppertal.
Im März sind zwei Paare Luzon-Dolchstichtauben im Grünen Zoo Wuppertal angekommen. Nach Abschluss der vierwöchigen Quarantäne-Zeit durften die Tiere in dieser Woche in den Schaubereich des Zoos umziehen. Sie sind nun am Vogelhaus des Grünen Zoo Wuppertal für die Zoogäste sichtbar.
Namengebend für die Dolchstichtauben ist ein blutroter Fleck mitten auf ihrer Brust, der an den Rändern verblasst und so den Eindruck einer blutenden Stichwunde erweckt. Aber der Schein trügt - keine Sorge, sie ist nicht verletzt! Der blutrote Fleck spielt für die männlichen Tauben während der Balz, also beim Werben um eine Partnerin, eine Rolle. Die Männchen präsentieren ihre Brust dem Weibchen indem sie ihren Schwanz nach unten drücken und ihre Brust nach oben recken.
Luzon Dolchstichtauben sind etwa so groß wie eine Stadttaube.
Sie kommen nur auf den Philippinen vor und leben in Tieflandwälder (unter 1.400 m), wo sie auf dem Boden nach Nahrung suchen. Dabei stehen Samen, heruntergefallene Früchte und wirbellose Tiere auf ihrem Speiseplan.
Die Vögel gelten als scheu und leben versteckt im Walddickicht, weswegen genaue Bestandszahlen schwer zu ermitteln sind. Aufgrund eines fortschreitenden Lebensraumverlusts und der auf diese Tiere betriebenen Jagd gehen die natürlichen Bestände zunehmend zurück. Einzelne Tiere werden als Haustier oder zu Nahrungszwecken der Natur entnommen und gehandelt.
Durch Aufklärungskampagnen vor Ort wird versucht für den Schutz der Luzon-Dolchstichtauben zu sensibilisieren und solche Menschlichen Gefährdungsursachen zu reduzieren. Und dies ist höchste Zeit, denn seit 2004 steht die Art bereits als potenziell gefährdet auf der Roten Liste für bedrohte Tier- und Pflanzenarten.
:: Pressemitteilung Grüner Zoo Wuppertal ::
:: 22. April 2022 ::
Pressefoto: Männliche Luzon-Dolchstichtaube am 22. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Luzon-Dolchstichtaube am 22. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Luzon-Dolchstichtaube am 22. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am 7. März 2022 kamen zwei weibliche und zwei männliche Luzon-Dolchstichtauben (Gallicolumba luzonica) nach Wuppertal und befanden sich seitdem in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich in Quarantäne.
Am 20. April 2022 wurden die vier Luzon-Dolchstichtauben aus der Quarantäne-Station am Boltenberg abgeholt.
Ein Paar der Luzon-Dolchstichtauben wurde im Überwinterungs-Haus neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion untergebracht, wo die Tauben für Zoobesucherinnen und Zoobesucher praktisch nicht zu sehen sind.
Das zweite Paar der Luzon-Dolchstichtauben zog in das Vogel-Haus und kann von Zoogästen seit dem 21. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus beobachtet werden.
Die Geschlechter der beiden Luzon-Dolchstichtauben in der Außenvoliere am Vogel-Haus können Zoogäste anhand der Beringungen der Luzon-Dolchstichtauben unterscheiden. Die männliche Luzon-Dolchstichtaube ist am rechten Fuß lila-farben beringt.
:: 21. April 2022 ::
Männliche Luzon-Dolchstichtaube am 21. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Luzon-Dolchstichtaube am 21. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliche und weibliche Luzon-Dolchstichtaube am 21. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Männliche Luzon-Dolchstichtaube am 21. April 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am 17. Februar 2022 kamen acht Tomatenfrösche nach Wuppertal und befanden sich seitdem in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Am 20. April 2022 konnten Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal einen Tomatenfrosch in einem Schaugehege im Terrarium entdecken.
Der Tomatenfrosch (Dyscophus antongilii) wird auch als Madagaskar-Engmaulfrosch oder Nördlicher Tomatenfrosch oder Roter Tomatenfrosch bezeichnet.
:: 20. April 2022 ::
Tomatenfrosch am 20. April 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ab und zu können Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal im Südamerika-Haus eines der beiden Zweifingerfaultiere entdecken.
Mit etwas Glück können Zoogäste sogar beide Zweifingerfaultiere gleichzeitig beobachten.
:: 19. April 2022 aktualisiert am 24. April 2022 ::
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA und männliches Zweifingerfaultier CLYDE (rechts) am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA und männliches Zweifingerfaultier CLYDE (rechts) am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 19. April 2022 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zweifingerfaultier am 27. März 2022 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Zweifingerfaultier am 27. März 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 26. März 2022 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 26. März 2022 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Montag, dem 11. April 2022, war der rechte Innenbereich des Menschenaffen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal für Zoogäste nicht zugänglich, weil beim weiblichen Orang-Utan "Cheemo" eine veterinär-medizinische Untersuchung des Magen-Darm-Traktes stattfand.
Am folgenden Tag, dem 12. April 2022, war das gesamte Menschenaffen-Haus für Zoobesucherinnen und Zoobesucher wieder zugänglich. Am Nachmittag dieses Tages durfte "Cheemo" aus dem nicht einsehbaren Ruhe-Bereich wieder in das Innen-Schaugehege im Menschenaffen-Haus.
Die Spuren der veterinär-medizinischen Untersuchung können aufgrund der umfangreichen Haar-Entfernungen wohl noch wochenlang erkannt werden.
:: 18. April 2022 ::
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Teilrasierter linker Unterarm beim weiblichen Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Rasierter Bauch-Bereich beim weiblichen Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliche Orang-Utans JAKOWINA und CHEEMO am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 14. April 2022 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 13. April 2022 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 12. April 2022 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aushang zu den Orang-Utans JAKOWINA und CHEEMO am 12. April 2022 am Innengehege im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Aushang zur Teilbereichs-Öffnung am 11. April 2022 an der Eingangs-Tür beim Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntagvormittag, dem 10. April 2022, konnten Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor der Kranich-Außenanlage beobachten.
Der Mandschurenkranich spazierte längere Zeit auf dem Besucher-Weg hin und her und inspizierte den Wegesrand.
Nach geraumer Zeit ließ sich der Mandschurenkranich dazu bewegen, vom Besucher-Weg zurück auf die Außenanlage der Kraniche zu fliegen.
:: 10. April 2022 ::
Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Zoo Wuppertal.
Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Wuppertaler Zoo.
Mandschurenkranich auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mandschurenkranich beim Rückflug vom Besucher-Weg zum Kranich-Außengehege am 10. April 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche auf dem Kranich-Außengehege am 10. April 2022 im Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche auf dem Kranich-Außengehege am 10. April 2022 im Wuppertaler Zoo.
Mandschurenkranich-Hinterlassenschaft auf dem Besucher-Weg vor dem Kranich-Gehege am 10. April 2022 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) wurde bei der Asiatischen Goldkatze "Cat Ba" im Grünen Zoo Wuppertal erfolgreich eine künstliche Befruchtung durchgeführt. Nach einer Tragzeit von 82 Tagen kamen am 8. März 2022 hinter den Kulissen des Zoos zwei kleine Goldkatzen zur Welt. Wir freuen uns sehr, dass die Zucht der scheuen Katzen erneut geglückt ist.
Mutter und Jungtiere haben die ersten Wochen gut überstanden und sind wohlauf. Einen Namen haben die beiden Jungtiere, von denen eines weiblich und eines männlich ist, noch nicht.
Mit einer Schulterhöhe von 50 bis 60 cm und einer Kopf-Rumpflänge von 75 bis 105 cm ist die Asiatische Goldkatze eine mittelgroße Katzenart. Ihr Fell ist in Farbe und Maserung bemerkenswert vielseitig. Die häufigste Fellfarbe ist gold- oder rotbraun, kann aber auch dunkelbraun oder sogar grau sein sowie Flecken oder Streifen aufweisen.
Asiatische Goldkatzen kommen in Süd- und Südost-Asien vor (Bangladesch, Bhutan, Kambodscha, China, Nordost-Indien, Indonesien, Laos, Malaysia, Burma, Nepal, Thailand, Vietnam). Freilandaufzeichnungen weisen eine große Höhenvariation auf, wobei Höhen bis zu 3.960 m dokumentiert wurden.
Der Wald als hauptsächlicher Lebensraum der Asiatischen Goldkatze schrumpft immer mehr. Auch die Jagd auf die Tiere, wegen Fell und Fleisch, reduziert die natürlichen Bestände weiter. Seit 2014 wird die Asiatische Goldkatze bereits als potenziell gefährdet eingestuft.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 1. April 2022 ::
Pressefoto: Zwei Asiatische Goldkatzen-Jungtiere am 30. März 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden Asiatischen Goldkatzen-Jungtiere befinden sich mit ihrer Asiatischen Goldkatzen-Mutter "Cat Ba" auf dem Gelände des ehemaligen Max-Planck-Instituts.
Daher sind diese drei Asiatischen Goldkatzen für Zoobesucherinnen und Zoobesucher bis auf Weiteres nicht sichtbar.
:: 1. April 2022 ::
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