Tiernachrichten 2022 Januar

 

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Emu im Wasser

Ab und zu können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen der drei Emus und sogar mehrere Emus beim Bad im Wasser auf der Außenanlage beobachten.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Emu am 30. Januar 2022 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Emu am 30. Januar 2022 im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Emu am 30. Januar 2022 im Wasser der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Emu am 30. Januar 2022 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Emu nach dem Wasser-Bad am 30. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Braunbärin Siddy

Bei den nasskalten Winter-Temperaturen können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mit etwas Glück die Braunbärin "Siddy" auf der Außenanlage beobachten.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Braunbärin SIDDY am 30. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 30. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Fehlende Ausschilderung

Am Sonntag, dem 30. Januar 2022, interessierte sich eine Familie für das Tier, das einsam auf der Außenanlage zu betrachten war. Die Familie stand am Besucherweg zwischen Großkatzen-Haus und JuniorZoo und fand kein Schild zu der zu sehenden Tierart.

Die Ausschilderung zur Tierart Bongo steht im Grünen Zoo Wuppertal am unteren Rand der Anlage. Für die Zoogäste wäre es hilfreich, wenn das Schild gut sichtbar an der oberen Ecke stehen würde oder zusätzlich ein Schild am oberen Besucherweg aufgestellt würde.

Auch bei den Sibirischen Steinböcken vermissen Zoogäste eine Ausschilderung auf der Gehege-Seite zum JuniorZoo.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Weiblicher Bongo NYERI am 30. Januar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Bongo NYERI am 30. Januar 2022 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Bongo NYERI am 30. Januar 2022 im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Bongo NYERI am 30. Januar 2022 im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Bongo NYERI am 30. Januar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Völlig veralteter Zooplan enttäuscht viele Zoogäste

An mehreren Stellen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal finden Zoobesucherinnen und Zoobesucher große Tafeln mit einem Zooplan. Solche Zoopläne stehen am Eingangsbereich neben der Musikmuschel, neben dem Aquarium, vor dem Großkatzenhaus, am ehemaligen Rentiergehege, vor dem Menschenaffen-Haus und an der ehemaligen Waldschänke.

Diese Zoopläne sind weitgehend veraltet. Zwar geben Sie nach wie vor einen Überblick über das Gelände, aber etliche der dargestellten Tierarten gibt es nicht mehr im Grünen Zoo Wuppertal oder die Tierarten sind an einer anderen Stelle im Wuppertaler Zoo zu finden, als auf dem Zooplan ausgewiesen.

Auf dem Zooplan aufgeführte Tierarten, die es im Wuppertaler Zoo nicht mehr gibt: Präriehunde, Störche, Dampfschiffenten, Ameisenbären, Blattschneiderameisen, Eisbären, Biber, Minischweine, Sandkatzen, Schnee-Eulen, Kiangs, Milus, Wölfe und Schimpansen.

Tierarten, die im Wuppertaler Zoo umgezogen und nicht dort zu finden sind, wo sie im Plan ausgewiesen werden: Enten und Gänse am Vogel-Haus, Pekaris, Rentiere, Streifengänse, Schwanengänse und Mandschurenkraniche.

Gezeigte Tierarten, die nicht auf dem Plan erwähnt werden: Asiatische Rothunde und Jägerlieste.

Weitere Merkwürdigkeiten: Aralandia [im Bau] sowie Madagaskar-Voliere ohne Tiere aus Madagaskar.

Nicht wenige Zoogäste haben gar kein Verständnis für den veralteten Zooplan, insbesondere wenn bestimmte auf dem Zooplan ausgewiesene Tierarten in der Realität gesucht und nicht gefunden wurden.

Viele Zoogäste schauen zu Beginn ihres Besuchs auf den Plan und freuen sich vergebens auf ausgeschilderte Tierarten. Nicht wenige Zoogäste studieren vor dem Verlassen des Wuppertaler Zoos den Zooplan, um zu prüfen, ob sie alle für sie interessanten Tierarten gesehen haben.

So mancher Kommentar von Zoogästen an dem völlig veralteten Zooplan ist aus großer Enttäuschung zuweilen ziemlich deftig.

Die Mund-Propaganda dieser Gäste über den Besucher-Service im Grünen Zoo Wuppertal fällt wohl massiv anders aus, als die Zoo-Leitung sich dies wünscht.

Aktueller Zooplan als Poster erforderlich

Gerade in der letzten Zeit hat der Grüne Zoo Wuppertal mit vielen informativen Postern im Großformat zu Corona-Regeln oder Werbung für Jahreskarten gezeigt, dass Poster schnell und wohl preiswert erstellt werden können.

Es wäre eine echte Verbesserung des Service für die Zoobesucher und Zoobesucherinnen, den jeweils aktuellen Zooplan in elektronischer Form zu pflegen und jährlich oder nach Bedarf in vernünftigen zeitlichen Abständen als Poster im Grünen Zoo Wuppertal an den bisherigen Stellen der Schautafeln aufzuhängen.

Zoogäste hoffen, dass das überflüssige Ärgernis von völlig veralteten Zooplänen auf den Schautafeln bald zur Vergangenheit gehört und der Grüne Zoo Wuppertal seinem eigenen Anspruch eines modernen Zoos gerecht wird.

Gerade beim Besucher/innen-Service hat der Grüne Zoo Wuppertal noch immensen Handlungbedarf und reichlich Entwicklungsmöglichkeiten.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Veralteter Zoo-Plan am 30. Januar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Papagei im Okavango

Im Eingangsbereich der Zoo-Restauration Okavango ist auf einem Wandgemälde ein Papagei im dichten Urwald zu sehen. Nach Augenschein gleicht der Papagei in etwa einem Gelbbrustara, der in Südamerika beheimatet ist.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Papagei auf einem Wandgemälde im Eingangsbereich der Zoo-Restauration Okavango am 30. Januar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater Massino

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit die drei Afrikanischen Löwen-Kater "Massino", "Shawano" und "Tamo".

Am Wochenende sorgten sich aufmerksame Zoogäste um das Wohlergehen des Afrikanischen Löwen-Katers "Massino".

Am Samstag, dem 29. Januar 2022, war bei Löwen-Kater "Massino" am rechten Vorderbein eine leuchtend rote Verletzung zu sehen. Am Sonntag, dem 30. Januar 2022, wurde beobachtet, wie dem Löwen-Kater "Massino" schleimiges Blut von der Nase lief.

:: 31. Januar 2022 ::

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO (hinten) mit Löwen-Kater SHAWANO (vorn) und TAMO am 30. Januar 2022 vor dem Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater Tamo und der verletzte Afrikanische Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Verletzter Afrikanischer Löwen-Kater MASSINO am 30. Januar 2022 im Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Neue Tierart im Terrarium: Roter Madagaskar-Schnurfüßer

Am Sonntag, dem 30. Januar 2022, wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium in einen Schaukasten, der mit dem Motto "Lebensraum Waldboden" beschildert ist, einundzwanzig Rote Madagaskar-Schnurfüßer eingesetzt.

Der Rote Madagaskar-Schnurfüßer (Aphistogoniulus sp.) wird auch als Roter Madagaskar-Schnurfüßler oder Roter Madagaskar-Tausendfüßer oder Roter Madagaskar-Tausendfüßler bezeichnet.

:: 30. Januar 2022 ::

 

Einundzwanzig Rote Madagaskar-Schnurfüßer am 30. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Rote Madagaskar-Schnurfüßer am 30. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Rote Madagaskar-Schnurfüßer am 30. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Grüne Baumeidechse

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können drei adulte Grüne Baumeidechsen (Gastropholis prasina) im Terrarium entdecken.

In der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo gibt es außerdem drei Schau-Terrarien, in denen drei am 6. Januar 2022 geschlüpfte Jungtiere der Grünen Baumeidechsen leben.

:: 30. Januar 2022 ::

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Grüne Baumeidechse am 30. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eines der drei am 6. Januar 2022 geschlüpften Jungtiere der Grünen Baumeidechse am 8. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoo Wuppertal.

 

Drei Schau-Terrarien für die drei am 6. Januar geschlüpften drei Jungtiere der Grünen Baumeidechse am 8. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

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Weißhandgibbon-Jungtier Khao

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell drei Weißhandgibbons: das am 1. August 2020 geborene männliche Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" und seine Weißhandgibbon-Mutter "Filomena" sowie der Weißhandgibbon-Vater "Junior".

Mittlerweile können Zoogäste das Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" auch oft selbtständig im Gehege "herumturnen" sehen.

:: 30. Januar 2022 ::

 

Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 28. Januar 2022 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 28. Januar 2022 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Weißhandgibbon FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 10. Januar 2022 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Weißhandgibbon JUNIOR am 3. Dezember 2021 auf dem Holz-Steg am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Weißhandgibbon FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 25. Oktober 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Lachender Hans

In einer Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal aktuell drei Jägerlieste: ein adulter weiblicher Jägerliest und zwei Jägerliest-Jungtiere.

Ein Kennzeichen zur Unterscheidung der Jägerlieste kann der braune Augenstreif sein, der beim adulten Jägerliest zurzeit noch deutlich dunkler ausgeprägt ist.

Der Jägerliest (Dacelo novaeguineae) wird auch als Lachender Hans oder Kookaburra bezeichnet.

:: 30. Januar 2022 ::

 

Jägerliest-Jungtier mit seiner Jägerliest-Mutter (rechts) am 28. Januar 2022 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Jägerliest-Jungtiere mit ihrer Jägerliest-Mutter (rechts) am 28. Januar 2022 in der Außenvoliere im Wuppertaler Zoo.

 

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Gaukler

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit zwei Gaukler (Terathopius ecaudatus). Der männliche Gaukler (ohne Namen) ist der Gaukler-Vater des weiblichen Gauklers "Isis". Der weibliche Gaukler "Isis" erhielt einen Namen, weil er eine Handaufzucht war.

:: 29. Januar 2022 ::

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler am 28. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Baustelle für Andenkarakara

Neben dem Kleinkatzen-Haus gibt derzeit ein Baugerüst bei nicht wenigen Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den Anlass für die Frage, warum dort die Anlage repariert und neu hergerichtet wird. Am Gehege selbst gibt es von Seiten des Grünen Zoo Wuppertal hierzu keinerlei Erklärung, außer dem Hinweis, dass diese Anlage aktuell nicht mit Tieren besetzt ist.

In der Anlage neben dem Kleinkatzen-Haus waren bis vor wenigen Wochen noch die Kleinen Pandas untergebracht, die jetzt in der rechts daneben liegenden Anlage zu sehen sind. Die beiden Kleinen Pandas, auch Rote Pandas genannt, werden wohl im Frühjahr 2022 in die neue derzeit im Bau befindliche Panda-Anlage auf dem ehemaligen Areal der Anlage für Mandschurenkraniche ziehen.

Nach dem Umzug der Kleinen Pandas innerhalb des Wuppertaler Zoos in die neue Anlage werden wohl Andenkarakaras in das Gehege ziehen, an dem neben dem Kleinkatzen-Haus jetzt Bauarbeiten durchgeführt werden. Dieses Gehege wird dann mit der daneben liegenden Anlage verbunden, in der jetzt vorübergehend die beiden weiblichen Kleinen Pandas leben.

Im Jahr 2004 war ein Paar Andenkarakaras in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen. Zoogäste konnten die beiden Greifvögel in der damaligen Greifvogel-Anlage sehen, die später zur Himalaya-Anlage für Schneeleoparden umgestaltet wurde.

Seit dem Jahr 2017 befindet sich das Paar Andenkarakaras in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich auf dem Areal des ehemaligen Max-Planck-Instituts.

Der Andenkarakara (Phalcoboenus megalopterus) wird auch als Anden-Karakara oder Bergkarakara bezeichnet.

Fotos aus den Jahren 2014 und 2015 vom Andenkarakara im Wuppertaler Zoo auf zoo-wuppertal.net auf der Seite Andenkarakara

:: 28. Januar 2022 ::

 

Baustelle für Andenkarakara am 28. Januar 2022 neben dem Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Baustelle für Andenkarakara am 28. Januar 2022 neben dem Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Madagaskar-Hundskopfboa

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können im Terrarium zwei Madagaskar-Hundskopfboas (Sanzinia madagascariensis) entdecken.

:: 27. Januar 2022 ::

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 22. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Madagaskar-Hundskopfboas am 14. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 12. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 7. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Madagaskar-Hundskopfboas am 8. Dezember 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 5. Dezember 2021 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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China-Nachtigall

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Vogel-Haus ein Paar China-Nachtigallen betrachten.

Die China-Nachtigall (Leiothrix lutea) oder Chinanachtigall oder Chinesische Nachtigall wird auch Sonnenvogel oder Rotschnabel-Sonnenvogel genannt.

Früher wurde die China-Nachtigall innerhalb der zoologischen Ordnung Sperlingsvögel (Passeriformes) der zoologischen Familie der Timalien (Timaliidae) zugeordnet. Nach der aktuellen Zuordnung gehört die China-Nachtigall zu der zoologischen Familie der Häherlinge (Leiothrichidae).

:: 26. Januar 2022 ::

 

Zwei China-Nachtigallen am 22. Januar 2022 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

China-Nachtigall-Paar am 22. Januar 2022 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Sonderbarer Geschmack

"Das Schild scheint dem Papagei gut zu schmecken" konstatierte eine Zoobesucherin am 25. Januar 2022 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, nachdem sie längere Zeit beobachtet hatte, wie ein Hyazinth-Ara in der Aralandia-Voliere ein Schild beknabberte.

:: 25. Januar 2022 ::

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Drei Gedenksteine

Gegenüber der Andromeda-Skulptur vor dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion stehen drei Gedenksteine.

Zwei dieser Gedenksteine standen bis zum Beginn der Baumaßnahmen für das Projekt der Freiflugvoliere ARALANDIA im Rosengarten. Im Rahmen der Baumaßnahme für das Projekt ARALANDIA wurden beide Gedenksteine abgeräumt und gesichert.

Gedenkstein Paul Boeddinghaus

Ein Gedenkstein wurde am 1. Mai 1925 zu Ehren von Paul Boeddinghaus aufgestellt, der 43 Jahre lang als Aufsichtsrat der "Zoologischer Garten Aktiengesellschaft" gewirkt hatte.

Die Inschrift des Gedenksteins lautet:

Paul Boeddinghaus
dem verdienstvollen Förderer
und Freund dieses Gartens
1880 – 1923

Mitte März 2018 wurde der restaurierte Gedenkstein für Paul Boeddinghaus in der Nähe des historischen Gebäudes der Zoodirektion platziert.

Gedenkstein Josef Keusch

Der andere Gedenkstein wurde zur Erinnerung an den langjährigen Zoodirektor Josef Keusch aufgestellt.

Der Text auf der auf dem Stein angebrachten Plakette lautet:

Dem langjährigen Leiter des Gartens
Direktor Josef Keusch
für treue und verdienstvolle Arbeit
Wuppertal, den 1.10.1934
Aktiengesellschaft Zoologischer Garten
der Aufsichtsrat und Vorstand

In der ersten Aprilwoche 2018 wurde auch der restaurierte Gedenkstein für Josef Keusch in der Nähe der Zoodirektion im Grünen Zoo Wuppertal aufgestellt.

Gedenkstein an verstorbene Kollegen

In der Nähe des historischen Gebäudes in dem derzeit die Zoodirektion residiert wurde Mitte September 2016 eine Gedenkstätte für die verstorbenen Kolleginnen und Kollegen neu geschaffen.

Vor einem damals frisch gepflanzten Baum steht ein Stein mit einer Plakette mit folgender Inschrift:

In Gedenken an unsere verstorbenen Kollegen

:: 24. Januar 2022 ::

 

Andromeda-Skulptur am 23. Januar 2022 vor dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gedenkstein an verstorbene Kollegen am 23. Januar 2022 in der Nähe des historischen Gebäudes der Zoo-Direktion im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zugewachsener Gedenkstein an Direktor Josef Keusch am 23. Januar 2022 in der Nähe des historischen Gebäudes der Zoo-Direktion im Zoo Wuppertal.

 

Gedenkstein an Paul Boeddinghaus am 23. Januar 2022 in der Nähe des historischen Gebäudes der Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo.

 

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Hirscheber-Zwillinge erwartet

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit vier Hirscheber: das männliche Hirscheber-Jungtier "Kedua" mit seiner Hirscheber-Mutter "Yala", der weibliche Hirscheber "Franzi" und der männliche Hirscheber "Masambo", der auch "Manni" genannt wird.

Der weibliche Hirscheber "Yala" ist tragend. Die Geburt von Hirscheber-Zwillingen wird für Anfang oder Mitte Februar 2022 erwartet.

:: 23. Januar 2022 ::

 

Tragender weiblicher Hirscheber YALA am 23. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tragender weiblicher Hirscheber YALA am 23. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Tragender weiblicher Hirscheber YALA und das männliche Hirscheber Jungtier KEDUA am 23. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Hirscheber MASAMBA (MANNI) mit dem weiblichen Hirscheber FRANZI am 23. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Leuchtendes Grün

Die Grüne Baumeidechse und der weibliche Gebänderte Fidschi-Leguan im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beeindrucken so manche Zoogäste durch ihre strahlend grüne Färbung.

:: 22. Januar 2022 ::

 

Grüne Baumeidechse am 22. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 22. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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San-Francisco-Strumpfbandnatter

Zurzeit sind die beiden San-Francisco-Strumpfbandnattern im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal für Zoogäste recht oft gut zu sehen.

:: 22. Januar 2022 ::

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 22. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 22. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Südpudu im Südamerika-Haus

Der weibliche Südpudu im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist nicht scheu und zeigt sich oft und dicht hinter der Glasscheibe des Geheges.

:: 22. Januar 2022 ::

 

Weiblicher Südpudu am 22. Januar 2022 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Südpudu am 22. Januar 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Zwei Elefantenkühe trächtig: Tika und Sabie

Aktuell sind im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Afrikanische Elefanten-Kühe trächtig.

Die Afrikanische Elefanten-Kuh "Tika" wird wohl im Herbst 2022 zum zweiten Mal ein Elefanten-Jungtier zur Welt bringen.

Im Sommer 2023 wird wohl die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sabie" ihr sechstes Kalb gebären.

Elefanten-Vater dieser beiden erwarteten Elefanten-Jungtiere ist der Afrikanische Elefanten-Bulle "Tooth".

:: 22. Januar 2022 ::

 

Trächtige Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA am 20. Januar 2022 im Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Trächtige Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE am 7. Januar 2022 im Elefanten-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 10. Januar 2022 auf der Bullen-Außenanlage am Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Nachzucht beim Gebänderten Fidschi-Leguan

In der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien in der Nähe des Eingangs zum JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste auch ein am 7. Januar 2022 geschlüpftes Jungtier des Gebänderten Fidschi-Leguan beobachten.

:: 21. Januar 2022 ::

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 21. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 21. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 21. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 19. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoo Wuppertal.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 11. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 10. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Gebänderter Fidschi-Leguan-Jungtier am 8. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

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Drohgebärde der Sonnenralle

In der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt auch ein Paar Sonnenrallen (Eurypyga helias).

Gelegentlich können Zoobesucherinnen und Zoobesucher eine Sonnenralle mit ausgebreiteten Flügeln beobachten. Dies geschieht, wenn die Sonnenralle das Gefühl hat, dass ihr Zoogäste zu nahe gekommen sind. Die Sonnenralle nimmt dann eine Drohgebärde ein. Die Augenflecken auf den ausgebreiteten Flügeln dienen wohl zur Abschreckung.

:: 21. Januar 2022 ::

 

Sonnenralle am 21. Januar 2022 am Wasserbecken in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 21. Januar 2022 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 21. Januar 2022 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 21. Januar 2022 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle an der Futterstelle am 22. Dezember 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Sonnenralle am Wasserbecken am 3. Dezember 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Sonnenralle auf dem Geländer am 27. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 27. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 27. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 7. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Sonnenralle auf dem Geländer am 7. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 7. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 7. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Sonnenralle mit Drohgebärde am 7. Oktober 2021 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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24/7 für die Afrikanischen Löwen

Seit Anfang September 2021 dürfen die derzeit drei Afrikanischen Löwen-Kater im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei geeigneten Wetter-Verhältnissen vierundzwanzig Stunden am Tag an allen sieben Wochentagen selbst entscheiden, ob sie drinnen im Löwen-Haus oder draußen auf der Löwen-Savanne sein wollen.

:: 21. Januar 2022 ::

 

Afrikanischer Löwen-Kater am 10. Januar 2022 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 3. Januar 2022 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 3. Januar 2022 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 26. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 26. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 26. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 26. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 26. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Löwen-Kater am 20. Dezember 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Riesentukan weg

Wieder gibt es im Wuppertaler Zoo eine attraktive Tierart weniger, die ein Liebling vieler Zoogäste war.

Am Donnerstag, dem 20. Januar 2022, verließ der letzte Riesentukan (Ramphastos toco) den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und reiste zum Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe.

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Riesentukan mehr.

:: 20. Januar 2022 ::

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 13. Januar 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 22. November 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 22. November 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 22. November 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 14. November 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Männlicher Riesentukan am 14. November 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Scheibenputzer

Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste des Öfteren Antennen-Harnischwelse an den Glasscheiben diverser Wasserbecken entdecken.

An den diversen Becken sind diese Fische zurzeit nicht ausgeschildert. Vor Jahren waren solche Fische im Aquarium im Wuppertaler Zoo als Antennen-Harnischwels (Ancistrus sp.) ausgeschildert.

:: 20. Januar 2022 ::

 

Antennen-Harnischwels (Ancistrus sp.) am 6. Januar 2022 an der Glasscheibe im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Rangelei bei den Waldrentieren

Am 6. Januar 2022 gab es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Außenanlage der Europäischen Waldrentiere für Zoogäste viel Bewegung zu sehen. Zwei der drei Europäischen Waldrentiere wollten wohl die Rangordnung klären.

Das mit einem gelben Clip im Ohr markierte Europäische Waldrentier war das dominantere Tier, das mit einem blauen Clip im Ohr markierte Europäische Waldrentier war das "Opfer" und das mit einem roten Clip markierte Europäische Waldrentier fungierte wohl als "Schiedsrichter".

Die Rangelei, die sich über weite Teile des Waldgebietes auf der Außenanlage erstreckte, dauerte eine ganze Zeit. Insgesamt gab es keine echte Agressivität zu sehen und nach geraumer Zeit endete das Ganze wieder friedlich.

:: 19. Januar 2022 ::

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Waldrentiere blieben im Grünen Zoo Wuppertal

Die drei männlichen Europäischen Waldrentiere, die auf dem Areal des ehemaligen Milu-Waldes und im dazugehörenden Stallgebäude untergebracht sind, verblieben im Wuppertaler Zoo.

:: 19. Januar 2022 ::

 

Europäisches Waldrentier am 14. Januar 2022 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Europäisches Waldrentier am 31. Dezember 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 31. Dezember 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.

 

Europäische Waldrentiere am 26. Dezember 2021 im ehemaligen Milu-Wald im Wuppertaler Zoo.

 

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Hausrentiere abgereist

Am Dienstagmorgen, dem 18. Januar 2022, verließen die letzten drei Rentiere (Haustierform) den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und reisten zum Tiergarten Schönnbrunn in Wien (Österreich). Somit gibt es im Grünen Zoo Wuüpertal keine Hausrentiere mehr.

Die bisherige Anlage der Rentiere (Haustierform) mit der linken und der rechten Außenanlage sowie das ehemalige Areal der Kiangs werden als Erweiterung für die Anlage der Mishmi-Takine neugestaltet. Die Bauarbeiten auf der linken Rentier-Anlage und auf der ehemaligen Kiang-Anlage sind bereits im Gange.

:: 18. Januar 2022 ::

 

Leere ehemalige rechte Außenanlage für Rentiere (Haustierform) am 18. Januar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bauarbeiten auf der ehemalige linken Außenanlage für Rentiere (Haustierform) am 18. Januar 2022 im Wuppertaler Zoo.

 

Bauarbeiten auf dem ehemaligen Areal der Kiangs am 18. Januar 2022 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Doppelter Nachwuchs beim Hirscheber erwartet

Bei den Hirschebern im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird im Jahr 2022, gemäß veterinär-medizinischen Untersuchungen, doppelter Nachwuchs erwartet.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Männliches Hirscheber Jungtier KEDUA mit seinem Hirscheber-Vater MASAMBA (MANNI) am 2. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Hirscheber MASAMBA (MANNI) am 1. Januar 2022 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Gebänderter Fidschi-Leguan

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können die Tierart Gebänderter Fidschi-Leguan im Terrarium in drei verschiedenen Schaukästen betrachten.

Außerdem ist aktuell ein Jungtier des Gebänderten Fidschi-Leguan in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo zu beobachten.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 6. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Freundschaft zweier Agamen

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können im Terrarium in mehreren Schaukästen jeweils Hardune und Dornschwanzagamen betrachtet werden.

Sowohl die Tierart Hardun als auch die Tierart Oman-Dornschwanzagame gehören zu der zoologischen Familie der Agamen (Agamidae).

Manche Zoogäste glauben, dass in einem Schaukasten ein Hardun und eine Oman-Dornschwanzagame eine besondere Beziehung haben, da des Öfteren beobachtet werden kann, dass der Hardun auf der Oman-Dornschwanzagame unter der Wärmelampe wunderbar mit seiner Mitbewohnerin harmoniert.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Hardun am 1. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Oman-Dornschwanzagame am 2. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hardun auf einer Oman-Dornschwanzagame am 2. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Halsbandpekari

Am 10. Dezember 2021 waren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mit zeitlichem Abstand zweimal jeweils zwei Jungtiere bei den Halsbandpekaris geboren worden.

Anders als die Geburten in den Wochen vorher haben diese vier Halsbandpekari-Jungtiere alle überlebt.

Außerdem leben bei der Wuppertaler Halsbandpekari-Rotte zwei weitere unterschiedlich große ältere Jungtiere. Das kleinere dieser beiden Halsbandpekari-Jungtiere lahmte in der letzten Woche am rechten Hinterbein. Nach einer medizinischen Behandlung wurde dieses Halsbandpekari-Jungtier für einen Tag im Südamerika-Haus in einem eigenen Bereich separiert.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Halsbandpekari-Jungtier am 14. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Jungtier am 14. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Separiertes Halsbandpekari-Jungtier mit Verletzung am rechten Hinterbein am 12. Januar 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Halsbandpekaris am Nadelbaum am 10. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Jungtiere am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 2. Januar 2022 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Jungtier am 2. Januar 2022 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Halsbandpekari-Jungtiere am 11. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 11. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Halsbandpekaris am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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San-Francisco-Strumpfbandnatter

Viele Zoogäste im Zologischen Garten der Stadt Wuppertal halten die kleinere der beiden San-Francisco-Strumpfbandnattern für ein Jungtier. Tatsächlich ist im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal ein Paar der San-Francisco-Strumpfbandnatter zu sehen.

Gemäß Ausschilderung am Gehege erreicht eine männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) eine Länge von bis zu 70 Zentimeter, während eine weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter bis zu 120 Zentimeter lang werden kann.

Mit etwas Glück können Zoobesucherinnen und Zoobesucher gegebenenfalls eine Häutung bei einer San-Francisco-Strumpfbandnatter beobachten.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Weibliche und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 30. Dezember 2021 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 6. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliche (vorn) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 10. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche (vorn) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 10. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche (vorn) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 10. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche (oben) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliche (unten) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche (oben) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche (oben) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche (oben) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliche (oben) und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 12. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter (links unten) während der Häutung am 12. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Blaubeiniges Buntfröschchen

In der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien in der Nähe des JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stehen derzeit zwei Schaukästen mit Blaubeinigen Buntfröschchen.

Das Blaubeiniges Buntfröschchen (Mantella expectata), das in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo als Blaubeinige Mantella ausgeschildert ist, wird ansonsten auch als Blaubein-Goldfröschchen bezeichnet.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Blaubeinige Buntfröschchen am 30. Dezember 2021 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blaubeiniges Buntfröschchen am 6. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Blaubeinige Buntfröschchen am 9. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoo Wuppertal.

 

Blaubeinige Buntfröschchen am 9. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

Blaubeiniges Buntfröschchen am 10. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blaubeiniges Buntfröschchen am 13. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Siamesischer Braunfrosch

Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können im Terrarium im Gehege beim Stumpfkrokodil einen oder mehrere Siamesische Braunfrösche entdecken. Die Rufe der Siamesischen Braunfösche sind manchmal auch deutlich zu hören.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Siamesischer Braunfrosch am 30. Dezember 2021 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Siamesischer Braunfrosch am 1. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Siamesischer Braunfrosch am 7. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Siamesischer Braunfrosch am 7. Januar 2022 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Sibirischer Steinbock

Aktuell können Zoobesucherinnen und Zoobesucher im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am oder auf dem Steinbock-Felsen bis zu neun Sibirische Steinböcke betrachten.

:: 17. Januar 2022 ::

 

Sibirische Steinböcke am 10. Januar 2022 auf dem Steinbock-Felsen im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Steinböcke am 10. Januar 2022 auf dem Steinbock-Felsen im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock am 10. Januar 2022 auf dem Steinbock-Felsen im Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Steinböcke am 9. Januar 2022 am Steinbock-Felsen im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirische Steinböcke am 8. Januar 2022 am Steinbock-Felsen im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock am 4. Januar 2022 am Stall-Gebäude im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock mit Nadelbaum am 1. Januar 2022 am Steinbock-Felsen im Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock am 1. Januar 2022 am Steinbock-Felsen im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirischer Steinbock am 1. Januar 2022 am Steinbock-Felsen im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Steinböcke am 27. Dezember 2021 auf dem Steinbock-Felsen im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Hyazinth-Aras

Die blauen Hyazinth-Aras in der begehbaren Aralandia-Voliere gehören im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu den Lieblingen vieler Zoogäste.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Hyazinth-Aras am 6. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Aras am 6. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Hyazinth-Aras am 6. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 2. Januar 2022 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 

Aralandia-Voliere am 30. Dezember 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Weiblicher Gaukler Isis

Manch junge Zoogäste halten die Gaukler im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal für Adler. Die schwarz-rot-goldene Färbung des Gauklers hat jedoch keinerlei Verbindung zu dem Wappentier des Bundesadler. Allerdings gehört der Greifvogel Gaukler (Terathopius ecaudatus) innerhalb der zoologischen Familie Habichtartige (Accipitridae) zur Unterfamilie Schlangenadler (Circaetinae).

:: 16. Januar 2022 ::

 

Weiblicher Gaukler ISIS am 2. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Gaukler ISIS am 1. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Gaukler ISIS am 1. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Gaukler ISIS am 1. Januar 2022 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Schneeleopard-Paarungsrufe

Die Paarungszeit der Schneeleoparden dauert von Januar bis März eines Jahres. Daher können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zurzeit ab und zu Schneeleoparden-Paarungsrufe hören. Der Paarungsruf eines Schneeleoparden klingt wie ein langgezogenes Heulen.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Schneeleopard am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 2. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schneeleopard am 2. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schneeleopard am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 30. Dezember 2021 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Grüner Baumpython

Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste einen Grünen Baumpython betrachten.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Grüner Baumpython am 15. Januar 2022 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Grüner Baumpython am 11. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Grüner Baumpython am 7. Januar 2022 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Grüner Baumpython am 31. Dezember 2021 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Grüner Baumpython am 26. Dezember 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Pinselohrschwein

Die zwei am 30. August 2021 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborenen männlichen Pinselohrschweine sind mittlerweile kräftig gewachsen. Die beiden jungen Pinselohrschweine wurden von der Pinselohrschwein-Mutter entwöhnt. Zoogäste können die Pinselohrschwein-Familie des Öfteren auf den Außenanlagen beobachten.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Pinselohrschwein mit Jungtier am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwei junge Pinselohrschweine am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei junge Pinselohrschweine am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Männliches Pinselohrschwein am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Zwei junge Pinselohrschweine am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Vier Pinselohrschweine am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Pinselohrschwein und zwei Jungtiere am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Pinselohrschwein am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Zwei junge Pinselohrschweine am 8. November 2021 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Kirk-Dikdik

An den Wochenenden haben Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Möglichkeit, Blicke auf die derzeit drei Kirk-Dikdiks zu werfen.

Seit Oktober 2021 werden außerhalb des Wuppertaler Zoos, an der Straße hinter der Zoo-Mauer, Straßenbauarbeiten durchgeführt, die wohl noch einige Monate andauern werden.

Aus Vorsichtsgründen bleiben die Kirk-Dikdiks daher grundsätzlich im Stallgebäude eingeschlossen. Allenfalls an Wochenenden und an Feiertagen können Zoogäste eine der kleinsten Antilopen der Welt sehen. Die drei Wuppertaler Kirk-Diks halten sich gern an der Mauer der Außenanlage oder hinter den Pflanzen der Außenanlage auf, zuweilen können sie auch im Vorgehege beobachtet werden.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Männliches Kirk-Dikdik am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Kirk-Dikdik am 12. Dezember 2021 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwei weibliche und ein männliches Kirk-Dikdik am 1. November 2021 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Aushänge zu den Kirk-Dikdiks am 29. Oktober 2021 an der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Blaue Bambusphelsume

Meist müssen Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Schaukasten im Affen-Haus erst gut suchen, ehe sie eine Blaue Bambusphelsume entdecken können.

:: 16. Januar 2022 ::

 

Blaue Bambusphelsume am 15. Januar 2022 in einem Schaukasten im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blaue Bambusphelsume am 1. Januar 2022 in einem Schaukasten im Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Blaue Bambusphelsume am 30. Dezember 2021 in einem Schaukasten im Affen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Blaue Bambusphelsume am 20. Dezember 2021 in einem Schaukasten im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Blaue Bambusphelsume am 20. Dezember 2021 in einem Schaukasten im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Jägerliest-Haltung wird auslaufen

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Jägerlieste in einer Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango.

Neue Tierart: Edwardsfasan

In nicht allzu langer Zeit werden Edwardsfasane (Lophura edwardsi) in die derzeitige Jägerliest-Voliere einziehen. Ein Paar Edwardsfasane, die auch als Vietnamesische Fasane bezeichnet werden, befindet sich seit dem 10. Dezember 2021 in der Quarantäne in der Außenstelle des Wuppertaler Zoos am Boltenberg.

:: 15. Januar 2022 ::

 

Jägerliest am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Jägerlieste am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Jägerlieste am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Zoo Wuppertal.

 

Jägerliest am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Wuppertaler Zoo.

 

Jägerliest am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Jägerliest am 15. Januar 2022 in der Außenvoliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Jägerliest am 24. November 2021 in der Außenvoliere im Zoo Wuppertal.

 

Jägerlieste am 18. Oktober 2021 in der Außenvoliere im Wuppertaler Zoo.

 

Jägerlieste am 18. Oktober 2021 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Rentiere (Haustierform) vor der Abreise

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal haben nur noch wenige Tage Gelegenheit, die drei Rentiere (Haustierform) im Grünen Zoo Wuppertal zu betrachten.

In der nächsten Woche werden die beiden weiblichen und das männliche Rentier (Rangifer tarandus) wohl die Reise zum Tiergarten Schönnbrunn in Wien (Österreich) antreten.

Die drei männlichen Europäischen Waldrentiere, die auf einer anderen Anlage untergebracht sind, werden im Wuppertaler Zoo verbleiben.

:: 15. Januar 2022 ::

 

Drei Rentiere (Haustierform) am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Drei Rentiere (Haustierform) am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männliches Rentier (Haustierform) mit gekapptem Geweih am 1. Januar 2022 mit Nadelbäumen auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Männliches Rentier (Haustierform) mit gekapptem Geweih am 1. Januar 2022 mit Nadelbäumen auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Rentier (Haustierform) am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Rentier (Haustierform) am 1. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Gelbrückenducker

Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Gelbrückenducker. Zoogäste können den weiblichen Gelbruckenducker "Ruby" und den männlichen Gelbrückenducker "Houdini" auf der größeren Außenanlage am Okapi-Haus sehen.

:: 15. Januar 2022 ::

 

Gelbrückenducker am 27. Dezember 2021 auf der Außenanlage am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gelbrückenducker am 27. Dezember 2021 auf der Außenanlage am Okapi-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Gelbrückenducker am 15. Januar 2022 auf der Außenanlage am Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Kletterkünstler Gecko mit enormer Haftkraft

Mit viel Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die besonderen Fähigkeiten von Geckos bewundern.

Mit ihren speziellen Haftzehen können die Geckos sogar an extrem glatten Oberflächen senkrecht klettern. Mit diesem "Klebe-Effekt" liefen zum Beispiel ein Henkels Blattschwanzgecko und ein Querstreifen-Taggecko auf den Glasscheiben im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

:: 15. Januar 2022 ::

 

Henkels Blattschwanzgecko am 2. Januar 2022 an der Glasscheibe im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Henkels Blattschwanzgecko am 2. Januar 2022 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Henkels Blattschwanzgecko am 2. Januar 2022 an der Glasscheibe im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Querstreifen-Taggecko am 30. Dezember 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 7. Januar 2022 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 11. Januar 2022 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 11. Januar 2022 an der Glasscheibe des Schaukasten im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Aquarium für Zoogäste zugänglich

Seit dem 6. Januar 2022 ist das Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nach langer Schließung wieder für Zoogäste zugänglich.

Die Bauarbeiten sind noch nicht abgeschlossen und die rechte Becken-Seite des Aquariums nicht mit Fischen besetzt.

:: 14. Januar 2022 ::

 

Segelseebader am 14. Januar 2022 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

Der Segelseebader wird auch Östlicher Segelflossen-Doktorfisch oder Pazifischer Segelflossen-Doktorfisch genannt. Neben dem Becken im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal ist diese Tierart als Segelseebader (Zebrasoma veliferum) ausgeschildert.

 

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Fund-Tier: Mäusebussard

Am Donnerstagmittag, dem 13. Januar 2022, brachten zwei Leute einen außerhalb des Zoos, neben der Autobahn, gefundenen jungen Mäusebussard (Buteo buteo) zum Eingang des Wuppertaler Zoos, um den Greifvogel dort abzugeben.

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal dürfen grundsätzlich keine gefundenen Tiere aufgenommen werden, erst recht keine Wildtiere.

Die Leute wurden über mögliche Einrichtungen informiert, die gegebenenfalls solch ein Fund-Tier aufnehmen könnten.

:: 13. Januar 2022 ::

 

Mäusebussard am 13. Januar 2022 vor der Zoo-Kasse am Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mäusebussard am 13. Januar 2022 vor der Zoo-Kasse am Eingang zum Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Mäusebussard am 13. Januar 2022 vor der Zoo-Kasse am Eingang zum Wuppertaler Zoo.

 

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Fund-Tier: Plüschtier

Lebende Fund-Tiere sind im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht alltäglich. Der Fund von Stoff-Tieren, die von Kindern im Grünen Zoo Wuppertal verloren wurden, ist jedoch nicht selten..

Der am 13. Januar 2022 verlorene und anschließend gefundene Stoff-Hund fand auf dem Weg zur Zoo-Kasse sein Kind, das das geliebte Pluschtier schon vermisst hatte.

:: 13. Januar 2022 ::

 

Plüschtier am 13. Januar 2022 auf einem Besucher-Weg im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Plüschtier am 13. Januar 2022 an einem Besucher-Weg im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Plüschtier am 13. Januar 2022 an einem Besucher-Weg im Wuppertaler Zoo.

 

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Pfeifende Asiatische Rothunde

Aktuell leben fünf männliche Asiatische Rothunde (Cuon alpinus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Viele Zoogäste am Gehege der ehemaligen Wolfsanlage im Wuppertaler Zoo wundern sich über die Asiatischen Rothunde, weil diese nicht bellen sondern stattdessen pfeifen.

Einige Zoogäste halten das Pfeifen der Asiatischen Rothunde sogar für einen "Gesang" der hundeartigen Raubtiere.

Außerdem sind die Asiatischen Rothunde nicht wasserscheu und zeigen dies auch am Wassergraben der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

:: 12. Januar 2022 ::

 

Asiatischer Rothund am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Asiatischer Rothund am 8. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Asiatischer Rothund am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Asiatischer Rothund am 6. Januar 2022 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Asiatische Rothunde am 3. Januar 2022 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Asiatischer Rothund am 2. Januar 2022 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Asiatischer Rothund am 30. Dezember 2021 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Asiatische Rothunde am 26. Dezember 2021 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Umzug der Kleinen Pandas in das Neben-Gehege

Am 5. Januar 2022 zogen die beiden weiblichen Kleinen Pandas, auch Rote Pandas genannt, von ihrem bisherigen Gehege in der Nähe des Kleinkatzen-Hauses in das benachbarte Gehege.

Der Umzug in die Neben-Anlage erfolgte, weil in der bisherigen Anlage der Kleinen Pandas Bauarbeiten durchgeführt werden.

Perspektivisch werden die beiden Wuppertaler Kleinen Pandas im Frühling oder Sommer des Jahres 2022 in die seit langem im Bau befindliche neue Panda-Anlage auf dem ehemaligen Areal der Mandschurenkraniche ziehen.

:: 11. Januar 2022 ::

 

Weiblicher Kleiner Panda am 8. Januar 2022 in der Neben-Anlage am Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda am 8. Januar 2022 in der Neben-Anlage am Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda am 8. Januar 2022 in der Neben-Anlage am Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Neben-Anlage für die Kleinen Pandas am 8. Januar 2022 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Tokeh

Beim Besuch der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal entstand bei Zoogästen der Eindruck, als wenn ein Tokeh-Jungtier das Thermometer und das Hygrometer im Schaukasten kontrollieren würde.

Die Zoogäste vermuteten, dass das Tokeh-Jungtier die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit für o.k. befand.

:: 10. Januar 2022 ::

 

Tokeh-Jungtier am 7. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tokeh-Jungtier am 30. Dezember 2021 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Tokeh-Jungtier am 27. Dezember 2021 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

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Madagaskar-Buntfröschchen

Mit sehr viel Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaukasten in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo ein Madagaskar-Buntfröschchen entdecken.

Das Madagaskar-Buntfröschchen (Mantella madagascariensis) wird auch als Buntes Goldfröschchen bezeichnet und gehört innerhalb der zoologischen Gattung der Madagaskar-Buntfrösche (Mantella) zu der zoologischen Familie der Madagaskarfrösche (Mantellidae).

In der Nachzuchtstation stehen derzeit noch Schaukästen mit zwei weiteren Tierarten aus der Gattung der Madagaskar-Buntfrösche:

Blaubeiniges Buntfröschchen (Mantella expectata), das in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo als Blaubeinige Mantella ausgeschildert wird und ansonsten auch als Blaubein-Goldfröschchen benannt wird.

Grünes Buntfröschchen (Mantella viridis), das auch als Grüner Buntfrosch oder als Grünes Goldfröschchen benannt wird.

Auch die früher im Terrarium zu sehenden Goldfröschchen (Mantella aurantiaca) gehören zu der zoologischen Gattung der Madagaskar-Buntfrösche.

:: 9. Januar 2022 ::

 

Madagaskar-Buntfröschchen am 8. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Buntfröschchen am 4. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagaskar-Buntfröschchen am 4. Januar 2022 in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.