Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2021 Oktober
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am 24. Juni 2021 kamen aus dem Zoo Pilsen (Tschechien) eine männliche und zwei weibliche Grüne Baumeidechsen (Gastropholis prasina) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Meist können Zoobesucher/innen im Terrarium nur den Kopf oder das Oberteil einer Grünen Baumeidechse aus dem Loch eines Baumstammes ragen sehen.
Mit sehr viel Glück können Zoogäste eine Grüne Baumeidechse auch in voller Größe betrachten.
:: 31. Oktober 2021 ::
Grüne Baumeidechse am 31. Oktober 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Grüne Baumeidechse am 17. Oktober 2021 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechse am 17. Oktober 2021 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechse am 15. Oktober 2021 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Grüne Baumeidechse am 24. September 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In zwei mit Klebe-Folien abgedunkelten Schaugehegen können Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal durch Beobachtungs-Löcher hunderte Madagaskar-Fauchschaben entdecken.
Gelegentlich ist auch eine weiße Madagaskar-Fauchschabe zu sehen. Dabei handelt es sich nicht um eine Variante von Albinismus oder Leuzismus oder Isabellinismus, sondern um eine frisch gehäutete Madagaskar-Fauchschabe, die bereits am nächsten Tag die normalen Farben tragen wird.
Nicht alle Zoogäste sind vom Anblick der Madagaskar-Fauchschaben (Gromphadorhina portentosa) begeistert.
:: 30. Oktober 2021 ::
Madagaskar-Fauchschaben am 29. Oktober 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Madagaskar-Fauchschabe am 29. Oktober 2021 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Madagaskar-Fauchschabe nach Häutung am 29. Oktober 2021 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Madagaskar-Fauchschabe nach Häutung am 24. Oktober 2021 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Madagaskar-Fauchschaben am 24. Oktober 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am kommenden Wochenende werden die Uhren am 31. Oktober 2021 wieder von der Sommerzeit (MESZ) auf die Normalzeit (MEZ) umgestellt. Wie in jedem Jahr ändern sich mit dieser Umstellung auch die Öffnungszeiten des Grünen Zoo Wuppertal. Gartenschluss ist während der dunkleren Jahreszeiten um 17:00 Uhr. Morgens öffnet die Zookasse dafür bereits um 08:30 Uhr. Die geänderten Öffnungszeiten gelten ab Sonntag, dem 31. Oktober 2021, bis zur erneuten Uhren-Umstellung im Frühjahr 2022.
Die bunten Blätter der zahlreichen Bäume machen auch in der Herbstzeit einen Zoobesuch zu einem besonderen Ausflug. Durch die Einführung der 2G-Regel und der damit verbundenen Wiederöffnung fast aller Tierhäuser ist auch an kühleren Tagen ein Spaziergang durch den Grünen Zoo Wuppertal für alle kleinen und großen Gäste ein abwechslungsreiches und interessantes Erlebnis. Tierische Erlebnisse sind ohnehin garantiert. So haben sich zum Beispiel die beiden Ende August 2021 geborenen Pinselohrschweine prächtig entwickelt. Zwei Jungtiere bei den Vikunjas auf der Patagonien-Anlage und das Küken bei den Königspinguinen, welches von den Eltern gemeinsam behütet wird, sind ebenfalls gut zu sehen.
Der Grüne Zoo Wuppertal wünscht seinen Gästen eine schöne Herbst- und Winterzeit, interessante Beobachtungen und einen angenehmen Aufenthalt.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 29. Oktober 2021 ::
Pressefoto: Königspinguin-Paar mit Küken am 11. Oktober 2021 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Pinselohrschwein mit zwei Jungtieren am 11. Oktober 2021 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Vikunja-Weibchen mit Jungtier am 12. Oktober 2021 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Große Mara im Herbst-Laub am 23. Oktober 2021 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Im Internet gibt es mittlerweile eine Reihe von Fotos der ehemaligen Wuppertaler Eisbärin "Anori" in ihrem neuen Domizil, dem französischen Parc zoologique et botanique de Mulhouse.
Neben einigen deutschsprachigen Veröffentlichungen gibt es auch welche in englischer oder französischer Sprache, zum Beispiel:
Artikel "Zoo Mulhouse - Anori in her new home" vom 25. Oktober 2021 mit Fotos vom 20. Oktober 2021 auf www.knutisweekly.com
Artikel "Zoo de Mulhouse - Une nouvelle colocataire chez les ours polaires" vom 21. Oktober 2021 auf www.lalsace.fr
Dia-Show "Les premiers pas d'Anori au zoo de Mulhouse" vom 21. Oktober 2021 auf www.lalsace.fr
Dia-Show "Au zoo de Mulhouse, un grand bain complice pour l’oursonne Kara et sa mère Sesi" vom 25. Oktober 2021 auf www.lalsace.fr
:: 26. Oktober 2021 ::
Aushang am 26. Oktober 2021 am leeren ehemaligen Eisbären-Gehege im Grünen Zoo Wuppertal zur Abreise der charismatischen Eisbärin ANORI nach Frankreich zum Parc zoologique et botanique de Mulhouse.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell drei Weißhandgibbons: das am 1. August 2020 geborene männliche Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" und seine Weißhandgibbon-Mutter "Filomena" sowie Weißhandgibbon-Vater "Junior".
Das vor über einem Jahr geborene Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" hängt immer noch sehr oft vor der Brust seiner Weißhandgibbon-Mutter "Filomena".
:: 23. Oktober 2021 ::
Weißhandgibbon-Weibchen FILOMENA mit dem männlichen Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 23. Oktober 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Tagen wird das Holzgerüst der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus instand gesetzt. Deshalb sind die in den letzten Monaten dort untergebrachten zwei Gaukler und die beiden Mönchsgeier in die linke Außenvoliere am Greifvogel-Haus umgezogen.
Die beiden adulten Rotfuß-Seriemas können daher zurzeit nicht die linke Außenvoliere am Greifvogel-Haus nutzen, sondern bis zum Ende der Ausbesserungs-Arbeiten nur das Innengehege im Greifvogel-Haus.
Zoobesucher/innen können die männliche Rotfuß-Seriema "Gregor" und die weibliche Rotfuß-Seriema "Gonzo" nur durch die Scheibe im Greifvogel-Haus sehen.
Das Ende Mai 2021 im Greifvogel-Haus geschlüpfte Rotfuß-Seriema-Jungtier befindet sich weiterhin in der Überwinterungs-Anlage neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion. Beizeiten wird dieses Rotfuß-Seriema-Jungtier an eine andere Einrichtung abgegeben.
:: 23. Oktober 2021 ::
Weibliche Rotfuß-Seriema GONZO am 23. Oktober 2021 hinter der Scheibe am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Rotfuß-Seriema GREGOR am 23. Oktober 2021 hinter der Scheibe am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliche Rotfuß-Seriema GREGOR (mit blauem Ring am Bein) und weibliche Rotfuß-Seriema GONZO am 23. Oktober 2021 hinter der Scheibe am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die Hyazinth-Aras in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gehören für die meisten Zoobesucher/innen derzeit zum "Pflicht-Programm" eines Zoo-Besuches.
:: 23. Oktober 2021 ::
Hyazinth-Ara am 23. Oktober 2021 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Hyazinth-Ara am 23. Oktober 2021 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Hyazinth-Aras am 20. Oktober 2021 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.
Der in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebende Hardun nutzt gern den Rücken der mit ihm vergesellschafteten Oman-Dornschwanzagame als Ruheplatz für ein Wärmebad unter der Wärmelampe.
:: 23. Oktober 2021 ::
Hardun vor einer Oman-Dornschwanzagame am 20. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Hardun auf einer Oman-Dornschwanzagame am 20. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen das am 3. Oktober 2021 geschlüpfte Königspinguin-Jungtier oft gut erkennen. Meist sitzt das Königspinguin-Küken an den Füßen seiner Königspinguin-Mutter "Sissy" oder beim Pinguin-Vater "Jorau" (nach Johannes Rau).
:: 23. Oktober 2021 ::
Königspinguine mit Küken am 20. Oktober 2021 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Königspinguin-Küken am 20. Oktober 2021 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
In der mittleren Außenvoliere am Vogel-Haus können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal recht oft den derzeit einzigen Riesentukan entdecken.
:: 23. Oktober 2021 ::
Riesentukan am 20. Oktober 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Riesentukan am 20. Oktober 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal als Rotkappen-Fruchttaube (Ptilinopus pulchellus) ausgeschilderte Taube wird auch als Schöne Flaumfußtaube bezeichnet.
:: 19. Oktober 2021 ::
Rotkappen-Fruchttaube am 17. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal als Rotschnabel-Fluchtvogel (Hypsipetes leucocephalus) ausgeschilderte Vogelart wird auch Weißkopf-Fluchtvogel, Weißkopf-Schwarzbülbül oder China-Rotschnabelbülbül genannt.
Früher wurde diese Vogelart als Madagaskar-Fluchtvogel (Hypsipetes madagascariensis leucocephalus) bezeichnet.
:: 19. Oktober 2021 ::
Rotschnabel-Fluchtvogel am 17. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus einen weiblichen und einen männlichen Südpudu entdecken.
Dieses Südpudu-Paar war vorher auf der eigentlichen Pudu-Anlage in der Nähe der Emu-Anlage untergebracht und hatte dort auch schon Nachwuchs gezeugt. Der männliche Südpudu von diesem Paar ist eine Handaufzucht und trägt den Namen "Max".
Der vor dem Umzug des Südpudu-Paares in das Südamerika-Haus dort schon länger lebende männliche Südpudu wechselte dafür im Gegenzug auf die eigentliche Pudu-Anlage in der Nähe der Emu-Anlage.
:: 19. Oktober 2021 ::
Männlicher Südpudu MAX und weiblicher Südpudu (hinten) am 17. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vergesellschafteten Tierarten Hardun (Laudakia stellio picea Synonym Stellagama stellio picea oder Agama stellio picea) und Oman-Dornschwanzagame (Uromastyx thomasi) gehören beide zu der zoologischen Familie der Agamen (Agamidae).
:: 19. Oktober 2021 ::
Hardun auf einer Oman-Dornschwanzagame am 17. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen einige Zauneidechsen betrachten.
:: 19. Oktober 2021 ::
Zauneidechse am 17. Oktober 2021 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Amur-Tiger-Katze "Mymoza" am Durchgang vom Innengehege im Tiger-Haus zur kleineren Außenanlage im Tiger-Tal entdecken.
:: 19. Oktober 2021 ::
Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 17. Oktober 2021 am Durchgang zur Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 17. Oktober 2021 am Durchgang zur Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 17. Oktober 2021 am Durchgang zur Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Katze MYMOZA am 17. Oktober 2021 am Durchgang zur Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Der Königliche Burgers' Zoo in Arnheim (Niederlande) hat in einer Nieuws-Meldung Gedanken zum Tod von Zoo-Tieren veröffentlicht.
Original-nieuws in niederländischer Sprache, hier übersetzt mit www.deepl.com/translator
Das Sterben ist eine Eigenschaft von allem, was lebt. Wir machen uns nicht oft Gedanken über diese einfache Tatsache und ziehen es oft vor, den Tod aus unseren Gedanken zu verbannen. Pflanzen, Tiere und Menschen haben kein ewiges Leben auf der Erde. Außerdem ist die durchschnittliche Lebenserwartung der meisten Tiere erheblich kürzer als die des Menschen. In einem großen Zoo sterben also ziemlich viele Tiere. Dies geschieht in der Regel ohne großes Medienecho und oft unbemerkt von den Besuchern. Nur sehr selten bekommen wir von Besuchern die Frage gestellt, was eigentlich mit einem verstorbenen Tier passiert. Der Tod ist vielleicht nicht gerade ein Standardthema für einen schönen Tag im Zoo, aber die Abonnenten wollen in der Regel mehr wissen, als der Tagesbesucher bei seiner ersten Erkundung des Zoos erfährt. Heute also ein Hintergrundartikel über das Lebensende von Zootieren.
Tiere können alle möglichen Krankheiten haben, z. B. bakterielle Infektionen oder Viren, sie können an Parasiten oder Funktionsstörungen von Organen leiden. Wildtiere sind von Natur aus gut darin, ihre Symptome zu tarnen. Ein Pekari mit sichtbaren Magenkrämpfen oder ein Zebra mit leichtem Fieber, das sich kaum noch auf den Beinen halten kann, wären eine leichte Beute für Raubtiere. Deshalb ist das fachkundige Auge des vertrauten Tierpflegers sehr wichtig. Sie müssen in der Lage sein, zu erkennen, dass es einem Tier nicht gut geht, auch wenn der betreffende Patient sich gut verhält. In Absprache mit einem Hauptbetreuer oder Kurator wird der Tierarzt hinzugezogen. Eine körperliche Untersuchung oder Blutwerte können zeigen, ob es eine Behandlung und Aussicht auf Heilung gibt. In einigen Fällen kann eine Behandlung möglich sein, die jedoch eine große Belastung für das Tier darstellen würde. Wenn die Prognose schlecht ist, wird der Tierarzt das Tier euthanasieren.
Dank eines Lebens in einer sicheren Umgebung, ausreichender Nahrung und tierärztlicher Versorgung werden viele Tiere in Zoos älter als ihre wilden Artgenossen. Das Alter bringt Beschwerden mit sich, auch bei Tieren. Das Fell verliert an Glanz und wird büschelig, die Bewegungen sind steif, die Zähne werden schlechter, das Tier verliert an Gewicht und sein Aussehen ist weniger ansprechend. Diese Begleiterscheinungen des Alters sind natürlich und daher kein Grund, ein Tier einzuschläfern. Dennoch ist es wichtig, das Wohlbefinden der sehr alten Tiere besonders genau im Auge zu behalten, sowohl in körperlicher als auch in sozialer Hinsicht. Da der Verfall dieser Tiere langsam voranschreitet, bleibt mehr Raum und Zeit für Diskussionen darüber, inwieweit ein Tier noch eine gute Lebensqualität hat. Auch hier ist der Eindruck der Tierpfleger wichtig, aber manchmal wird ein Projekt zur Verhaltensbeobachtung schnell begonnen, um mehr Daten zu sammeln. Wenn das Wohlbefinden des Tieres durch körperliche Beschwerden beeinträchtigt wird, wird die Entscheidung getroffen, das Tier einzuschläfern. Wann dieser Punkt erreicht ist, ist eine schwierige und manchmal subjektive Entscheidung, die von Tierpflegern, Kuratoren und dem Tierarzt gemeinsam getroffen wird.
Nur wenige größere Tiere sterben 'spontan', obwohl natürlich auch ein Flamingo einen Herzinfarkt erleiden oder eine Giraffe einen Schlaganfall erleiden kann. Manchmal stellt sich bei einer Autopsie heraus, dass ein plötzlich verstorbenes Tier in Wirklichkeit an vielen Dingen gelitten hat; hier kommt wieder die bereits erwähnte Verheimlichung von Mängeln bei Tieren ins Spiel!
Bei einigen Arten wird das Leben gesunder Tiere aus Gründen des Populationsmanagements beendet. In einem früheren ZieZoo-Artikel in diesem Jahr konnten Sie bereits lesen, wie Zuchtprogramme (EEPs) funktionieren und dass auch darauf geachtet werden sollte, dass nicht zu viele Tiere geboren werden. Aber die Praxis ist manchmal hartnäckig. Die Analyse eines Zuchtbuchführers kann ergeben, dass eine Vermehrung nicht notwendig ist, und nach einem halben Jahr sieht es dann anders aus: Tiere sind anderweitig gestorben, oder erwünschte Zuchtpaare haben keine oder nur kleine Würfe gehabt. Die Koordinatoren sind daher eher zurückhaltend, wenn es darum geht, negative Ratschläge zur Fortpflanzung zu geben, da die gesamte Population schnell in Schwierigkeiten geraten könnte, wenn etwas schief läuft. Verschiedene Tierarten verwenden unterschiedliche Methoden der Empfängnisverhütung. Dies ist jedoch nicht für alle Tiere eine gute oder gesunde Lösung. Manchmal stehen veterinärmedizinische Argumente dagegen, weil es keine geeignete Verhütungsmethode gibt oder weil die Verabreichung von Hormonen große gesundheitliche Probleme verursachen würde. Aber auch der verhaltensbezogene Aspekt ist wichtig. Die Mutter, beide Elternteile oder manchmal die ganze Gruppe sind intensiv in die Betreuung und Erziehung eingebunden. Im Sinne des Tierschutzes und des natürlichen Verhaltens der Tiere ist es also verfehlt, wenn die Fortpflanzung innerhalb einer Gruppe überhaupt nicht erlaubt ist.
Bei Hirschen, Bisons, Bantengs und einigen anderen Arten ist es auch ein Faktor, dass eine Gruppe mehr Weibchen als Männchen braucht. In Absprache mit dem EEP-Koordinator kann es daher vorkommen, dass ein männlicher Hirsch oder Banteng bei Erreichen der Geschlechtsreife eingeschläfert wird, weil der Koordinator keinen anderen Platz zur Verfügung hat. Wie der Europäische Zooverband EAZA müssen wir akzeptieren, dass der verantwortungsvolle Umgang mit gefährdeten Arten im 21. Jahrhundert auch diese weniger angenehmen Aspekte berücksichtigen muss. Alle Interessen, von der Arterhaltung bis zur Populationsentwicklung, sowie die Interessen des einzelnen Tieres und seines Platzes in der Gruppe werden im Vorfeld sorgfältig abgewogen. Die Entscheidung, ein gesundes Tier einzuschläfern, fällt schwer, ist aber dennoch manchmal die Realität. Solange alle Alternativen angemessen berücksichtigt wurden und der Tod ohne Stress, schnell und schmerzlos eintritt, ist dies in unseren Augen akzeptabel. Wir sind uns aber durchaus bewusst, dass diese Lebensweise, die etwas verklausuliert als 'Sammlungsmanagement' bezeichnet wird, in der Gesellschaft diskutiert wird. In dieser Hinsicht sind wir nicht nur selbst kritisch. Die Regierung möchte außerdem eine jährliche Liste der eingeschläferten Tiere erhalten, da die Tötung gesunder Tiere in Zoos ein sensibles Thema ist. Auf jeden Fall ist es nie unsere Motivation, später geborene Tiere zu haben, die nicht umgesiedelt werden können, weil die schönen Jungtiere eine größere Gruppe von Besuchern anziehen könnten. Ausschließlich Tiergesundheit, Tierschutz und gemeinsames Populationsmanagement bestimmen unser Handeln und unsere Politik in diesem Bereich.
Praktisch alle verstorbenen Tiere aus dem Zoo werden an die Veterinärmedizinische Universität Utrecht geschickt, wo sie einer ausführlichen Autopsie unterzogen werden. Es ist wichtig zu wissen, was mit einem verstorbenen Tier los war. Auf diese Weise können wir Infektionskrankheiten ausschließen oder Lehren für eine geeignetere Unterbringung oder Fütterung ziehen. Außerdem kann ein totes Tier immer noch von großem wissenschaftlichen Wert sein. Zuchtbuchführer sind häufig auch an der Forschung an verstorbenen Tieren beteiligt. Dies kann im Veterinärbereich der Fall sein, aber auch für spätere genetische Forschungen können konservierte Gewebeproben von Nutzen sein. Manchmal lassen wir Teile eines verstorbenen Tieres zu Lehrzwecken ausstopfen oder auf andere Weise präparieren: einen Schädel, ein Bein oder einen Schwanz zum Beispiel. Die meisten der ganzen ausgestopften Tiere, die man manchmal auf Informationstafeln im Park sieht, sind oft schon vor Jahrzehnten gestorben - eine Obduktion war damals nicht immer üblich.
Nach der Autopsie werden die Leichen von uns abgeholt und anschließend zu einem spezialisierten Tierkörperbeseitigungsunternehmen gebracht. Nur wenn sich beispielsweise ein Reh oder ein Zebra ein Bein bricht und deshalb eingeschläfert wird, kann der Körper nach einer kurzen tierärztlichen Untersuchung durch den Tierarzt als Futtermittel für einige Fleischfresser verwendet werden. Dann wird ein verstorbenes Tier Teil der natürlichen Nahrungskette, wie es bei den meisten Tieren in freier Wildbahn der Fall ist."
:: Nieuws Koninklijke Burgers’ Zoo B.V. ::
:: 11. Oktober 2021 ::
Namenloses männliches Böhmzebra-Jungtier am 9. Oktober 2021 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Grüne Zoo Wuppertal plant, die derzeitige Anlage der Mishmi-Takine deutlich zu erweitern. Aus diesem Grund sollen die Rentiere (Haustierform) und die Kiangs an andere Einrichtungen abgegeben werden.
Auf der dann neu geschaffenen "Zentralasiatischen Anlage", die die jetzigen Gehege der Mishmi-Takine, der Rentiere (Haustierform) und der Kiangs umfassen wird, soll mit einer Takin-Herde auch gezüchtet werden.
Geplant ist wohl ebenfalls, dass die Takine die neue Anlage in Gemeinschaft mit der Tierart Chinesischer Goral oder der Tierart Schopfhirsch nutzen werden.
Die Fertigstellung der Erweiterung der Takin-Anlage ist für das Frühjahr 2023 projektiert.
:: 16. Oktober 2021 ::
Weibliche Takine MINJA und ROLI am 11. Oktober 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zurzeit können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine kleine Rentier-Gruppe (Haustierform) auf der Außenanlage sehen.
Im Rahmen der Erweiterung der Takin-Anlage ist geplant, dass diese Rentiere (Haustierform) den Grünen Zoo Wuppertal noch im Jahr 2021 verlassen und zum Tiergarten Schönbrunn nach Wien (Österreich) ziehen.
Die drei männlichen Europäischen Waldrentiere, die auf einer benachbarten Anlage im Wuppertaler Zoo leben, bleiben in Wuppertal.
:: 16. Oktober 2021 ::
Rentiere (Haustierform) am 16. Oktober 2021 auf der rechten Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Aktuell leben zwei weibliche Kiangs (Equus kiang) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Rahmen der Erweiterung der Takin-Anlage ist geplant, dass diese beiden Kiangs den Grünen Zoo Wuppertal noch im Jahr 2021 verlassen und zum Tierpark Berlin wechseln.
:: 16. Oktober 2021 ::
Zwei weibliche Kiangs am 16. Oktober 2021 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei weibliche Kiangs am 16. Oktober 2021 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Bei den Sibirischen Steinböcken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal tragen die adulten männlichen Tiere lange stark nach hinten gebogene Hörner, während die adulten weiblichen Steinböcke kurze leicht gebogene Hörner besitzen.
:: 15. Oktober 2021 ::
Sibirischer Steinbock am 14. Oktober 2021 auf dem Steinbock-Felsen im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirische Steinböcke am 14. Oktober 2021 auf dem Steinbock-Felsen im Wuppertaler Zoo.
Manche Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal finden Gefallen an dem ungewöhnlichen Aussehen des männlichen Hirschebers, andere Zoogäste empfinden dieses Tier als hässlich.
Auch bei diesen Ansichten zeigt sich die Gültigkeit des Aphorismus "Schönheit liegt im Auge des Betrachters."
:: 15. Oktober 2021 ::
Männlicher Hirscheber MASAMBA (MANNI) am 14. Oktober 2021 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können ein oder mehrere Zwergmaras recht oft auf der Außenanlage am Südamerika-Haus beobachten.
:: 15. Oktober 2021 ::
Zwergmara am 14. Oktober 2021 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Meldung "Letzter Eisbär hat Wuppertaler Zoo verlassen" mit Film-Beitrag "Eisbärenabschied im Zoo Wuppertal" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 13.10.2021 auf www.wdr.de
:: 13. Oktober 2021 ::
Am gestrigen Dienstag, den 12.10.2021, hat das Eisbär-Weibchen Anori den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und bereits ihr neues Zuhause im französischen Mulhouse erreicht. Damit endet nach über einhundert Jahren die Haltung und Pflege von Eisbären im Wuppertaler Zoo.
Die am 4. Januar 2012 in Wuppertal geborene Anori wird in Mulhouse eine rund 3.000 m² große Freianlage bewohnen, in die zwei Wasserbecken mit 80 m² und 200 m² Wasserfläche integriert sind. Die Anlage ist mit Grasflächen, Felsen, Baumstämmen und Schattenplätzen attraktiv und naturnah gestaltet. Zwei 180 m² und 50 m² große Innenbereiche stehen den Eisbären ebenfalls zur Verfügung. Anori soll sich die Anlage mit der fast gleichaltrigen Sesi und deren im November 2020 geborenen Tochter Kara teilen.
Der Grüne Zoo Wuppertal hat sich für die Beendigung der Eisbärenhaltung entschieden, da die Anlage der Eisbären, die Teil des historischen Nordlandpanoramas ist, nicht mehr den Ansprüchen an eine moderne Haltung und Pflege dieser charismatischen Tiere entspricht. Das Nordlandpanorama wurde vor über 100 Jahren gebaut und seitdem mehrfach umgebaut und erweitert. Für eine moderne, tiergerechte Haltung von Eisbären würde allerdings deutlich mehr Fläche als dort vorhanden benötigt und ein Um- oder Neubau wäre finanziell vom Grünen Zoo Wuppertal nicht zu stemmen gewesen. Daher hat der Grüne Zoo bereits seit längerer Zeit auf die Beendigung der Eisbärenhaltung in Wuppertal hingearbeitet. Zuletzt wurde im November 2020 das Eisbären-Männchen Luka an den Yorkshire Wildlife Park in England abgegeben. Luka hatte sich seit 2013 mit Anori die Eisbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal geteilt.
Anori wurde in der letzten Woche mit dem sogenannten Kistentraining auf den Transport vorbereitet. Dazu wurde die Transportkiste in ihrer Anlage aufgestellt, sodass sie sich an sie gewöhnen konnte und der Transport letztlich für sie mit weniger Aufregung und Stress verbunden war.
Von dem freiwerdenden Platz sollen die benachbarten Kalifornischen Seelöwen profitieren, deren Anlage - ebenfalls ein Teil des historischen Nordlandpanoramas - mit der jetzigen Eisbären-Anlage verbunden werden soll. Die dazu nötigen Arbeiten werden in Kürze beginnen.
Der Grüne Zoo Wuppertal ist froh, dass das EAZA Ex-Situ-Programm (EEP) für Anori diese ausgezeichnete Haltung gefunden hat, in die der letzte Eisbär des Wuppertaler Zoos abgegeben werden kann.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 13. Oktober 2021 ::
Am Dienstagnachmittag, dem 12. Oktober 2021, trat der letzte Wuppertaler Eisbär die Reise in den französischen Zoo in Mulhouse an.
Im Jahr 1911 kam der erste Eisbär in den Zoologischen Garten Elberfeld. Mit der Abgabe der Eisbärin "Anori" endete nach 110 Jahren die Eisbären-Haltung im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 12. Oktober 2021 ::
Eisbärin ANORI am 11. Oktober 2021 auf der größeren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nicht wenige Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wundern sich an der Afrika-Anlage über die zuweilen zu hörenden ungewöhnlichen Laute.
Einer der beiden Böcke der Afrikanischen Zwergziegen hat sich scheinbar ein Böhmzebra als Partnerin ausgesucht. Das Böhmzebra scheint jedoch von diesem sonderlichen "Verehrer" nicht begeistert zu sein.
:: 10. Oktober 2021 ::
Böhmzebra und Afrikanische Zwergziege am 10. Oktober 2021 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Böhmzebra und Afrikanische Zwergziege am 10. Oktober 2021 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Seit drei Wochen können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder in das Terrarium gehen.
:: 10. Oktober 2021 ::
Hardun am 10. Oktober 2021 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hardun und Oman-Dornschwanzagame am 10. Oktober 2021 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Zauneidechsen am 10. Oktober 2021 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Mönchsgeier in der rechten Außenvoliere neben dem Greifvogel-Haus.
:: 10. Oktober 2021 ::
Mönchsgeier am 10. Oktober 2021 in der rechten Außenvoliere neben dem Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Mönchsgeier SISI am 9. Oktober 2021 in der rechten Außenvoliere neben dem Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 9. Oktober 2021 in der rechten Außenvoliere neben dem Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am frühen Freitagmorgen, dem 8. Oktober 2021, wurde mit einem Auto-Kran eine Eisbären-Transportkiste auf die kleinere Außenanlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gestellt.
In dieser Transportkiste wird die Noch-Wuppertaler Eisbärin "Anori" in Kürze die Reise zum französischen Zoo in Mulhouse antreten.
Filmbericht "Ein Eisbärmädchen zieht um" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 13. September 2021 auf www.wdr.de
:: 8. Oktober 2021 ::
Transport-Kiste für Eisbärin ANORI am 9. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 7. Oktober 2021, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Eisbärin Anori auf der kleineren Außenanlage beobachten.
:: 7. Oktober 2021 ::
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Rechte Vordertatze der Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Vordertatzen der Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 mit Honigkuchen auf der kleineren Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 mit Honigkuchen auf der kleineren Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 7. Oktober 2021 auf der kleineren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
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