Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2021 April
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am Freitag, dem 30. April 2021, wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Tier-Transport-Kiste im Vorgehege vor dem Stallgebäude der Hirscheber platziert.
Dies war wohl eine vorbereitende Maßnahme für die bevorstehende Abreise des männlichen Hirscheber-Jungtiers "Palu".
:: 30. April 2021 ::
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliches Hirscheber-Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Mittwoch, dem 28. April 2021, konnten Zoobesucher/innen erfreut beobachten, wie sich Braunbärin "Siddy" mit einem großen weißen Ball im Wasserbecken der Außenanlage für Braunbären beschäftigte.
Nach dem ausgiebigen Spiel im Wasser setzte Braunbärin "Siddy" ihre Aktivitäten an Land fort und "tänzelte" einige Male beim ausgelassenen Spiel mit einem größeren Zweig.
:: 29. April 2021 ::
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 im Wasser der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 nach dem Bad im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 28. April 2021 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im März 2021 kamen Waldrentiere aus dem Zoo Moskau nach Wuppertal, wo die Waldrentiere in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich in der Außenstelle des Wuppertaler Zoos am Boltenberg in Quarantäne kamen.
Am Mittwochvormittag, dem 28. April 2021, wurden die Europäischen Waldrentiere in den Grünen Zoo Wuppertal transportiert und dort im Stallgebäude der ehemaligen Milu-Anlage am früheren Milu-Wald untergebracht.
:: 28. April 2021 ::
Stallgebäude der Europäischen Waldrentiere am 28. April 2021 am früheren Milu-Wald im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Victoria Krontauben in einer Außenvoliere am Vogel-Haus betrachten.
Die Victoria Krontaube (Goura victoria) wird auch Fächertaube genannt.
:: 27. April 2021 ::
Victoria Krontaube am 27. April 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Victoria Krontauben am 13. April 2021 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen können derzeit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf zwei kleinen Außenanlagen zwei Pinselohrschweine (Potamochoerus porcus pictus) betrachten.
An der unteren Außenanlage ist die Tierart Pinselohrschwein nicht ausgeschildert, was bei Zogästen des Öfteren zu kuriosen "erfundenen" Tierart-Bezeichnungen führt.
:: 26. April 2021 ::
Pinselohrschweine am 18. April 2021 auf der unteren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein am 18. April 2021 auf der unteren Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pinselohrschwein am 17. April 2021 auf der unteren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Pinselohrschweine am 15. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Pinselohrschweine am 15. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein am 14. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pinselohrschwein am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell drei Weißhandgibbons: das am 1. August 2020 geborene männliche Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" und seine Weißhandgibbon-Mutter "Filomena" sowie Weißhandgibbon-Vater "Junior".
Zoobesucher/innen können die Weißhandgibbon-Familie fast jeden Tag auf den Außenanlagen am Gibbon-Haus am Großen Teich beobachten.
:: 25. April 2021 ::
Der Große Teich mit Insel, Holzstegen und Gibbon-Haus am 18. April 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Vater JUNIOR (vorn) und Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 15. April 2021 am Gibbon-Haus am Großen Teich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männlicher Weißhandgibbon JUNIOR m 15. April 2021 auf dem Holzsteg am Großen Teich im Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 15. April 2021 auf dem Holzsteg vor dem Gibbon-Haus am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 15. April 2021 auf dem Holzsteg am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Vater JUNIOR (links) und Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 15. April 2021 an der Insel im Großen Teich im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 18. April 2021 auf der Insel im Großen Teich im Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA mit Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 18. April 2021 auf der Insel im Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Goldkopf-Löwenäffchen (Leontopithecus chrysomelas) in der Außenanlage am Affen-Haus beim Möhren-Knabbern beobachten.
:: 24. April 2021 ::
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 18. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Der Grüne Zoo Wuppertal kann ab Montag, 26. April 2021, seine Außenbereiche wieder für seine Gäste öffnen. Die Tierhäuser bleiben geschlossen.
Möglich wird die Öffnung durch das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes, das in den letzten Tagen von Bundestag und Bundesrat beschlossen und gestern vom Bundespräsidenten unterzeichnet worden ist. Der Krisenstab der Stadt Wuppertal hat beschlossen, das neue Infektionsschutzgesetz des Bundes eins zu eins zu übernehmen.
Wie zuletzt auch ist ein Zoobesuch ab Montag. 26. April 2021, innerhalb der aktuellen Öffnungszeiten von 9 bis 18 Uhr nur mit einem vorab gebuchten Ticket möglich.
Außerdem muss jeder Gast beim Einlass ein negatives Ergebnis eines anerkannten Corona-Tests (Zertifikat aus einem Testzentrum) vorlegen, das nicht älter als 24 Stunden sein darf. Ausgenommen sind davon nur Kinder, die jünger als 6 Jahre sind.
Der Grüne Zoo Wuppertal verschärft zudem sein umfangreiches Hygiene- und Infektionsschutzkonzept, das Gäste, Beschäftigte und Tiere vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus schützen soll, und macht das Tragen einer Mund-Nasen-Maske im ganzen Zoo zur Pflicht.
Tickets für einen Zoobesuch müssen im Vorverkauf für ein festes Besuchsdatum und ein bestimmtes Zeitfenster, das für den Zutritt gilt, über das Online-Portal Wuppertal-live.de oder in einer der Vorverkaufsstellen von Wuppertal-live.de gebucht werden. Dies gilt auch für InhaberInnen einer Jahreskarte, eines Zoo-Abos oder einer RuhrTop.Card, die kostenlose Tickets bei Wuppertal-live.de buchen können. Für eine mögliche Kontakt-Rückverfolgung ist die Hinterlegung der Kontaktdaten beim Buchen eines Tickets erforderlich.
Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich auf den Neustart und wünscht allen Gästen demnächst wieder schöne Erlebnisse und angenehme Aufenthalte im Grünen Zoo Wuppertal.
Alle Informationen zur Ticketbuchung und den Corona-Regeln im Grünen Zoo finden Sie auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.de
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 23. April 2021 ::
Eingangsbereich des Grünen Zoo Wuppertal am 17. April 2021.
Aufmerksame Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten auf der Mini-Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege zwei Zauneidechsen (Lacerta agilis) beim Sonnenbad entdecken.
:: 23. April 2021 ::
Suchbild: Zwei Zauneidechsen am 17. April 2021 auf der Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege im Zoologischen Garten Wuppertal.
Suchbild: Zwei Zauneidechsen am 16. April 2021 auf der Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Zauneidechse am 16. April 2021 auf der Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege im Zoo Wuppertal.
Zauneidechse am 16. April 2021 auf der Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege im Wuppertaler Zoo.
Zauneidechse am 16. April 2021 auf der Außenanlage zwischen Seelöwen-Becken und Eisbär-Gehege im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Krisenstab der Stadt Wuppertal hat am Donnerstag, 22. April 2021, beschlossen, das voraussichtlich spätestens am Montag, 26. April 2021, in Kraft tretende neue Infektionsschutzgesetz des Bundes eins zu eins zu übernehmen.
Der Grüne Zoo Wuppertal kann dann für Besucherinnen und Besucher mit Negativ-Schnelltest öffnen. Ausgenommen sind geschlossene Gebäude.
:: Auszug aus Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 22. April 2021 ::
Die vollständige Pressemeldung der Stadt Wuppertal vom 22. April 2021 auf www.wuppertal.de
Archivbild: Hauptgebäude Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal am 15. April 2021.
Auf die Frage eines Kindes "Was sind das denn für Vögel?" konnte die Mutter vor der Aralandia-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal nur hilflos antworten "Blaue Papageien und rosa Flamingos".
Der Eröffnungs-Termin für die eigentlich begehbare Freiflugvoliere Aralandia im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal steht bislang in den Sternen.
Die im Aralandia-Gehege untergebrachten Papageien können Zoobesucher/innen außerhalb der Aralandia-Voliere oft hören und sehen und auch die Flamingos können Zoogäste an einigen Stellen durch den Drahtzaun entdecken.
Die Zoogäste haben vor der Aralandia-Anlage jedoch keinerlei Information, um welche Tierarten es sich in der Voliere handelt.
Im Sinn des Bildungs-Auftrages des Wuppertaler Zoos und als eigentlich selbstverständlichen Service für Besucher/innen wären zumindest die Standard-Tierarten-Schilder vor der Voliere für die beiden Vogelarten wünschenswert, die von Zoogästen betrachtet werden können: Hyazinth-Ara (Anodorhynchus hyacinthinus) und Chile-Flamingo (Phoenicopterus chilensis).
:: 19. April 2021 ::
Hyazinth-Aras am 18. April 2021 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Hyazinth-Ara am 18. April 2021 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Vier Drille leben gegenwärtig im Affen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der noch relativ junge männliche Drill "Raul" inspiziert auch gern allein Teile der Außenanlagen am Affen-Haus.
:: 19. April 2021 ::
Drill am 18. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Drill RAUL am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Drill RAUL am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Männlicher Drill RAUL am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Drill RAUL am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männlicher Drill RAUL am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Drill-Ausschilderung am 3. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Manche Besucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen bei einem metallisch glänzenden Vogel in einer Voliere am Vogel-Haus überwiegend die Farbe Blau.
Je nach Lichteinfall erscheinen beim Grünschwanz-Glanzstar (Lamprotornis chalybaeus) die Federn des Gefieders in unterschiedlichen Farben.
:: 18. April 2021 ::
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Grünschwanz-Glanzstar am 18. April 2021 in einer Voliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
In der Madagasgar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt der einzige Blaue Seidenkuckuck (Coua caerulea) in Gesellschaft mit dem einzigen Mähnenibis (Lophotibis cristata urschi).
:: 17. April 2021 ::
Blauer Seidenkuckuck am 17. April 2021 in der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal.
Blauer Seidenkuckuck am 17. April 2021 in der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal acht Afrikanische Elefanten: die beiden weiblichen Jungtiere "Kimana" und "Tuffi", die zwei männlichen Jungtiere "Gus" und "Tsavo", die drei Elefanten-Kühe "Sabie", "Sweni" und "Tika" sowie der Elefantenbulle "Tooth".
:: 17. April 2021 ::
Afrikanische Elefanten am 17. April 2021 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten am 17. April 2021 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanische Elefanten am 17. April 2021 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Elefanten am 17. April 2021 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Elefanten am 17. April 2021 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Aufgrund der besorgniserregenden Entwicklung der Infektionszahlen mit einem Inzidenzwert von über 200 zieht der Krisenstab der Stadt Wuppertal die Corona-Notbremse. Für den Grünen Zoo Wuppertal bedeutet die Notbremse eine erneute Schließung ab Montag, 19. April 2021.
Damit verbunden ist natürlich ebenfalls die Schließung der Zoogastronomie, der vom Zoo-Verein Wuppertal betriebenen Kioske und des Souvenirshops "Zoo-Truhe" sowie des Zoopädagogischen Zentrums mit der Zooschule und der Hummelschule für diesen Zeitraum.
Der Grüne Zoo Wuppertal bedauert die Notwendigkeit der Schließung und hofft auf die Wirksamkeit dieser Maßnahme für die Eindämmung der Pandemie.
Über die Webseite des Grünen Zoo Wuppertal wird weiterhin zeitnah über Veränderungen und Entwicklungen im Grünen Zoo Wuppertal informiert auf www.zoo-wuppertal.de
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 17. April 2021 ::
Eingangsbereich des Grünen Zoo Wuppertal am 16. April 2021.
Ein Inzidenzwert von über 200, ein flächenhaftes Infektionsgeschehen und eine besorgniserregende Belegung von Intensivbetten: Aus dieser Lage hat der Krisenstab der Stadt Wuppertal am heutigen Donnerstag, 15. April 2021, entschieden, die Corona-Notbremse zu ziehen.
Im Wesentlichen sollen ab Montag, 19. April 2021, die Beschränkungen des geplanten Bundes-Infektionsschutz-Gesetzes vorweggenommen werden.
Eine entsprechende Allgemeinverfügung der Stadt Wuppertal wird jetzt mit den NRW-Landesministerien abgestimmt.
Für den Grünen Zoo Wuppertal bedeutet die Notbremse die neuerliche Schließung.
:: Auszug aus Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 15. April 2021 ::
Die vollständige Pressemeldung der Stadt Wuppertal vom 15. April 2021 auf www.wuppertal.de
Notsignal im April 2021 in der Wuppertaler Schwebebahn.
Das am 1. August 2020 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborene Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" hängt die meiste Zeit immer noch am Bauch seiner Weißhandgibbon-Mutter "Filomena".
Zoobesucher/innen können das Weißhandgibbon-Jungtier "Khao" sehr oft im Gibbon-Haus am Großen Teich beobachten.
:: 14. April 2021 ::
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO mit seiner Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO mit seiner Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO mit seiner Weißhandgibbon-Mutter FILOMENA am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Jungtier KHAO am 14. April 2021 im Gibbon-Haus am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Gemäß einer Meldung von Radio Wuppertal will die Stadt Wuppertal die Verschärfungen, die das Bundeskabinett gestern für das Infektionsschutzgesetz beschlossen hat, bereits ab Montag, den 19. April 2021, anwenden.
Zu den Maßnahmen würde auch gehören, das der Grüne Zoo Wuppertal aufgrund der seit Tagen hohen Inzidenzwerte in Wuppertal ab 19. April 2021 geschlossen bleibt.
Die formellen Entscheidungen stehen noch aus.
Meldung "Ausgangssperre ab Montag - wenn das Land zustimmt" von Radio Wuppertal am 14. April 2021 auf www.radiowuppertal.de
:: 14. April 2021 ::
Hauptgebäude Zoologischer Garten Wuppertal im April 2021.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die beiden Goldkopf-Löwenäffchen (Leontopithecus chrysomelas) in der Außenanlage am Affen-Haus entdecken.
:: 14. April 2021 ::
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen mit einem Mehlwurm am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 14. April 2021 im Außengehege am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Nach dem Tod der Bernierenten im Jahr 2020 und dem Umzug des Jägerliest innerhalb des Wuppertaler Zoos in eine andere Voliere steht die umgestaltete Madagasgar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion nur noch den beiden Vogelarten Blauer Seidenkuckuck und Mähnenibis zur Verfügung.
Der Mähnenibis (Lophotibis cristata) wird auch Schopfibis genannt
Der im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehende Mähnenibis gehört zu der Unterart Lophotibis cristata urschi, die aus West-Madagaskar stammt.
Der männliche Mähnenibis wurde nach einer veterinär-medizinischen Behandlungen von Bein- und Schulter-Verletzungen vor einiger Zeit euthanisiert, um dem Vogel weiteres Leid zu ersparen.
Somit lebt derzeit nur ein weiblicher Mähnenibis im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 14. April 2021 ::
Weiblicher Mähnenibis am 14. April 2021 in der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde hinter dem Bambus-Gestrüpp vom Tierpflege-Team Stroh bereit gelegt, damit sich die Mandschurenkraniche ein Nest darauf einrichten können.
Das Mandschurenkranich-Paar scheint jedoch nicht so publikumsscheu zu sein und hat sich selbst seit Tagen ein Nest direkt am Wasser gebaut.
Am Dienstag, dem 13. April 2021, konnten Zoobesucher/innen ein Ei im von den Mandschurenkranichen selbst gestalteten Nest entdecken.
Die Mandschurenkraniche zupften in der näheren Umgebung des Nestes weiteres Material zusammen, um ihr eigenes Nest zu festigen.
:: 13. April 2021 ::
Brütender Mandschurenkranich am 13. April 2021 auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkranich am 13. April 2021 mit einem Ei im Nest auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Mandschurenkraniche am 13. April 2021 auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ein Ei im Nest der Mandschurenkraniche am 13. April 2021 auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 13. April 2021 auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 13. April 2021 auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Wuppertaler Zoo.
Nachtrag: Am Freitag, dem 16. April 2021, lag ein zweites Ei im Nest der Mandschurenkraniche.
Ein Zicklein war am Montag, dem 12. April 2021, im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal besonders neugierig und interessierte sich für den Inhalt der kleinen Schubkarren auf dem Gelände des JuniorZoos.
:: 12. April 2021 ::
Neugierige junge Afrikanische Zwergziege am 12. April 2021 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Neugierige junge Afrikanische Zwergziege am 12. April 2021 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Flusspferd "Lina" war über Jahrzehnte der Liebling der Zoobesucher/innen und ist noch heute bei vielen Leuten eines der bekanntesten Tiere, die jemals im Wuppertaler Zoo zu sehen waren.
Der Verein neue ufer wuppertal e.V. beabsichtigt ein bleibendes Denkmal für das Flusspferd Lina als Störstein in der Wupper aufzustellen.
Die Tier-Skulptur Lina soll in der Nähe des Bayer-Werkes in der Wupper so platziert werden, dass das Denkmal von der über die Wupper führenden Zoo-Brücke zu sehen ist - und natürlich aus der fahrenden Schwebebahn.
Artikel "Ein Störstein als Denkmal für eine Legende" der WR Wuppertaler Rundschau vom 11. April 2021 auf www.wuppertaler-rundschau.de
Beitrag "Ein neuer Störstein beim Zoo - Lina in die Wupper" vom 19. März 2021 des Vereins neue ufer wuppertal e.V. auf www.neue-ufer-wuppertal.de
Mehr Informationen zu Flusspferden im Wuppertaler Zoo auf www.zoo-wuppertal.net
:: 11. April 2021 ::
Archivbild: Flusspferd LINA vor Jahrzehnten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
"Scheißwetter und kein Dach über dem Kopf" kommentierte eine Zoobesucherin am Sonntag, dem 11. April 2021, den traurigen Anblick der beiden Mönchsgeier, die wortwörtlich ziemlich bedröppelt mit hängenden Köpfen in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus saßen und einen bemitleidenswerten Eindruck bei den Zoogästen erweckten.
Für eine unbestimmte Zeit sind die beiden betagten Mönchsgeier vorübergehend in der eigentlichen Gaukler-Voliere einquartiert.
In der eigentlichen Außenvoliere für Mönchsgeier, links vom Greifvogel-Haus, gibt es einen mehrere Quadratmeter großen überdachten Bereich, der den beiden alten Greifvögeln bei Bedarf ein trockenes Plätzchen garantierte.
In der Gaukler-Außenvoliere gibt es keinen überdachten Bereich, so dass die beiden Mönchsgeier allen Wetter-Gegebenheiten ungeschützt ausgesetzt sind.
Aufgeklärte Zoobesucher/innen sollten das Verhalten von Zoo-Tieren nicht allzu sehr vermenschlichen.
Dass der penetrante Regen und die nasskalten niedrigen Temperaturen den Mönchsgeiern zusetzten, war jedoch unübersehbar. Großen Greifvögeln, die seit vielen Jahren im Wuppertaler Zoo ein Dach über dem Kopf gewöhnt waren, könnte solch ein Dach auch in einer "Übergangsvoliere" zugestanden werden.
:: 11. April 2021 ::
Mönchsgeier-Paar am 11. April 2021 in der eigentlichen Außenvoliere der Gaukler im Grünen Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier am 11. April 2021 in der eigentlichen Außenvoliere der Gaukler im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mönchsgeier am 11. April 2021 in der eigentlichen Außenvoliere der Gaukler im Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier am 11. April 2021 in der eigentlichen Außenvoliere der Gaukler im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben im Großkatzen-Haus und den dazugehörenden Außengehegen seit dem 19. März 2004 zwei Indische Leoparden: die Leoparden-Katze "Bhrikuti" und der Leoparden-Kater "Bhagya".
Zu keiner Zeit war vorgesehen, mit diesen beiden Indischen Leoparden im Wuppertaler Zoo zu züchten.
Daher sehen Zoobesucher/innen diese beiden Indischen Leoparden in jeweils getrennten Gehegen.
:: 11. April 2021 ::
Indischer Leoparden-Kater BHAGYA am 11. April 2021 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
In einem Außengehege am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen relativ häufig die Indische Leoparden-Katze "Bhrikuti" bewundern.
:: 10. April 2021 ::
Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 10. April 2021 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Neben der zurzeit mit einer Holzverschalung versehenen Andromeda-Skulptur am historischen Gebäude der Zoodirektion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal blüht aktuell eine Kamelie.
:: 10. April 2021 ::
Kamelien-Knospe am 10. April 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.
Blühende Kamelie am 10. April 2021 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Blühende Kamelie am 10. April 2021 im Wuppertaler Zoo.
Wie angekündigt konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am Samstag, dem 10. April 2021, nicht mehr zum Elefanten-Haus gelangen und nicht mehr in das Pinguin-Haus gehen.
:: 10. April 2021 ::
Gesperrter Weg zum Elefanten-Haus am 10. April 2021 in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.
Gesperrter Weg zum Elefanten-Haus am 10. April 2021 in der Nähe des Kinderspielplatzes im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gesperrter Eingang zum Pinguin-Haus am 10. April 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Grüne Zoo Wuppertal reagiert auf die sich verändernde Corona-Pandemie-Situation
Aus aktuellem Anlass wurde das Sicherheits- und Hygiene-Konzept des Grünen Zoo Wuppertal den zunehmenden SARS-CoV2-Inzidenz-Zahlen angepasst.
Neben einer Begrenzung der Besucher-Zahlen durch das Online-Ticket-System und dem Einsatz von Hygiene-Scouts werden ab Samstag, 10. April 2021, auch das großräumige Elefanten-Haus und das Pinguin-Haus mit dem Pinguin-Tunnel für den Publikumsverkehr gesperrt.
Bei dem nasskalten Wetter hat die starke Frequentierung beider Anlagen zu Sicherheitsrisiken geführt.
Erneut werden alle Besucherinnen und Besucher dazu aufgefordert, die bekannten Hygiene-Regeln einzuhalten und auch ihre Kinder beim Einhalten der nötigen Abstandsregeln zu unterstützen.
Hier ist das verantwortliche und rücksichtsvolle Verhalten aller gefragt, um in der aktuellen Situation einen Zoobesuch weiterhin ermöglichen zu können.
Wir empfehlen auf dem gesamten Zoogelände das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes.
Aktuell ist für einen Zoobesuch kein Schnelltest erforderlich.
Helfen Sie bitte mit, dass es nicht zu einer weiteren Verbreitung des SARS-CoV2-Virus kommt und der Grüne Zoo Wuppertal für Sie geöffnet bleiben darf.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 9. April 2021 ::
Innengehege für Elefanten-Kühe und ihre Jungtiere im Elefanten-Haus am 28. März 2021 im Wuppertaler Zoo.
Besucher-Weg im Elefanten-Haus am 28. März 2021 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Königspinguine und Eselspinguine am 29. März 2021 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Leute in den April zu schicken ist ein weit verbreiteter Brauch. Aprilscherze sind allerdings zeitlich auf einen bestimmten Kalender-Tag der Jahres fixiert, den ersten April eines jeden Jahres.
Gleichwohl wurde schon seit Wochen unter Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal darüber gesprochen, dass die Afrikanische Elefanten-Kuh "Tika" aktuell trächtig sein soll.
Ungläubig nahmen einige Zoogäste zur Kenntnis, dass es keine künstliche Besamung gegeben haben soll, so dass nur eine natürliche Paarung der Afrikanischen Elefanten-Kuh "Tika" mit dem Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tooth" als Grund für eine Trächtigkeit der Elefanten-Kuh "Tika" infrage käme.
Bis dahin hatte es geheißen, dass die offensichtlichen Paarungs-Versuche des Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tooth" mit den drei Wuppertaler Elefanten-Kühen "Sabie", "Sweni" und "Tika" folgenlos seien, weil es nicht zu einer richtigen Paarung gekommen sei.
:: 9. April 2021 ::
Tragende Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA am 9. April 2021 auf der Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 9. April 2021 auf der Bullen-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eine schwere Fracht kam am 7. April 2021 im Zoo Basel an: Im Zoo Basel hofft man, dass Elefantenbulle Tusker (29) für Nachwuchs sorgen wird.
Letzten Oktober kehrte Elefantenbulle Jack in seinen angestammten Zoo in Sóstó, Ungarn zurück. Seither lebten die drei Basler Elefantenkühe Heri, Rosy und Maya ohne Bullen. Jetzt ist mit dem stattlichen Tusker ein Nachfolger ins Elefantenhaus eingezogen. Mit 6.160 Kilogramm ist er mehr als eine Tonne schwerer als sein Vorgänger Jack.
Tusker lebte die letzten zwei Jahre im niederländischen Ouwehands Dierenpark Rhenen. Ein Tierpfleger aus dem Zoo Basel verbrachte dort vier Tage und lernte in der Zeit Tuskers Eigenheiten und seine Pflege detailliert kennen. Am Morgen des 7. April 2021 wurde der Elefantenbulle in Rhenen auf die Reise geschickt. 675 Kilometer und zehn Stunden später ist er wohlbehalten in Basel angekommen. Tuskers niederländischer Pfleger ist mitgereist. Er wird ihm die Eingewöhnung in den ersten Tagen erleichtern und die Basler Pfleger mit seinen individuellen Eigenschaften vertraut machen.
Tusker wurde 1992 in Südafrika geboren und kam 1995 in den Zoo Wuppertal. Dort entwickelte er sich zu einem der erfolgreichsten Zuchtbullen Europas. Dreizehn Jungtiere von vier Müttern wuchsen im Zoo Wuppertal auf. 2019 wechselte Tusker nach Rhenen. Dort fand er eine ähnliche Situation wie jetzt in Basel vor: drei Kühe im fortgeschrittenen Alter, die noch nie gezüchtet hatten. Tusker deckte alle drei.
Die Geburtenrate von Afrikanischen Elefanten in europäischen Zoos ist niedrig. Daher ist es wichtig, dass erfahrene Zuchtbullen wie Tusker auch in anderen Zoos die Gelegenheit zur Fortpflanzung erhalten. Da Tusker auch mit Elefantenkühen in einem spanischen Zoo züchten soll, sieht das Europäische Erhaltungszuchtprogramm vor, dass er anschliessend nach Spanien weiterzieht.
Auch in der Natur schliessen sich die einzelgängerischen Elefantenbullen zur Paarungszeit den Herden der Weibchen an. Die Elefantenkühe hingegen verbleiben ein Leben lang in ihrer Geburtsgruppe, den sogenannten Matrilinien, die von einer alten, erfahrenen Kuh angeführt werden und somit aus Müttern mit Töchtern, Schwestern, Nichten und Enkelinnen bestehen. Junge Männchen verlassen die Geburtsgruppe mit etwa sechs bis zehn Jahren und leben fortan alleine oder in Kleingruppen mit Brüdern oder Halbbrüdern. Erst wenn sie alt genug sind und eine gewisse Körpergrösse erreicht haben, schliessen sie sich temporär Weibchengruppen an. Sobald ein solcher Bulle alle paarungsbereiten Kühe gedeckt hat, verlässt er die Gruppe wieder, um weiterzuwandern und sich eine neue Weibchengruppe zu suchen.
:: News Zoo Basel ::
:: 8. April 2021 ::
Archivbild des reisenden Zucht-Bullen: Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 29. Dezember 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
"Guck mal, die roten Wölfe paaren sich" rief ein heranwachsendes Kind beim Anblick von zwei Asiatischen Rothunde auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die irreführende Ausschilderung "Wolfsanlage" lässt nicht wenige Zoogäste glauben, dass auf dieser Anlage Wölfe leben, zumal es die Tierart Rotwolf (Canis rufus) auch gibt.
Allerdings leben aktuell in keinem deutschen Zoo Rotwölfe, auch nicht im Wuppertaler Zoo.
Das beobachtete Verhalten am 7. April 2021 war aber keine Paarung der beiden Tiere.
Im Grünen Zoo Wuppertal leben aktuell fünf männliche Asiatische Rothunde. Das für eine Paarung gehaltene Verhalten war jedoch keine schwule Verhaltensweise der männlichen Tiere, sondern eine arttypische Verhaltensweise bei der Klärung der Rangordnung innerhalb einer Gruppe.
Der bisherige Leitrüde "Momo" lebt nicht mehr, so dass derzeit innerhalb der verbliebenen Wuppertaler Rothund-Gruppe eine neue Rangordnung herausgebildet wird.
Der Asiatischer Rothund (Cuon alpinus) wird auch als Rothund oder Asiatischer Wildhund bezeichnet.
Die im Grünen Zoo Wuppertal lebendende Asiatischen Rothunde (Cuon alpinus) gehören zu der Unterart Kiangsi-Rothund (Cuon alpinus lepturus).
Sechs männliche Asiatische Rothunde kamen am 24. Mai 2018 im damaligen Alter zwischen zwei und fünf Jahren aus dem Zoo de la Haute-Toche in Obterre, Frankreich, nach Wuppertal. Einer dieser sechs Rothunde ist im Jahr 2021 aufgrund schwerer Bissverletzungen inzwischen euthanasiert worden.
:: 7. April 2021 ::
Asiatische Rothunde am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatische Rothunde am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Asiatische Rothunde am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Wuppertaler Zoo.
Asiatische Rothunde am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 7. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Wuppertaler Zoo.
Am 6. April 2021 konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal echtes April-Wetter beim mehrfachen Wechsel vom dichten Schneetreiben bis hin zum strahlenden Sonnenschein erleben.
:: 6. April 2021 ::
Außenanlagen am Großkatzen-Haus im Schneetreiben am 6. April 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.
JuniorZoo im Schneetreiben am 6. April 2021 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater im Schneetreiben am 6. April 2021 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater im Schneetreiben am 6. April 2021 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater im Schneetreiben am 6. April 2021 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater im Schneetreiben am 6. April 2021 auf der Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Verschneite Löwen-Savanne am 6. April 2021 im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer-Löwen-Kater TAMO am 6. April 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer-Löwen-Kater TAMO am 6. April 2021 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer-Löwen-Kater TAMO am 6. April 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer-Löwen-Kater TAMO am 6. April 2021 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer-Löwen-Kater MASSINO am 6. April 2021 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.
Derzeit leben fünf Hirscheber im Zologischen Garten der Stadt Wuppertal: das vor zwei Jahren geborene männliche Hirscheber-Jungtier "Palu", der männliche Zucht-Hirscheber "Masamba", auch "Manni" genannt, der weibliche Hirscheber "Franzi" und die Hirscheber-Mutter "Yala" mit dem am 3. März 2021 geborenen männlichen Hirscheber-Ferkel "Kedua".
:: 6. April 2021 ::
Männliches Hirscheber Jungtier PALU am 6. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Hirscheber MASAMBA (MANNI) am 6. April 2021 auf der unteren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Hirscheber FRANZI am 6. April 2021 auf der unteren Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Ferkel KEDUA am 6. April 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 3. April 2021 das an diesem Tag genau einen Monat junge Hirscheber-Ferkel "Kedua" zusammen mit seiner Hirscheber-Mutter "Yala" auf der oberen Außenanlage bewundern.
:: 3. April 2021 ::
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 3. April 2021 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Auf der Außenanlage, die leider immer noch antiquarisch und für viele Zoogäste irreführend als Wolfsanlage ausgeschildert ist, leben jedoch tatsächlich Asiatische Rothunde.
Zurzeit können Zoobesucher/innen auf dieser Außenanlage nur noch fünf Asiatische Rothunde sehen.
Ein sechster Asiatischer Rothund, der ehemalige Leitrüde "Momo", lebt nicht mehr.
Aufgrund gravierender Bissverletzungen durch die übrigen Rothunde wurde der ehemalige Leitrüde "Momo" zunächst hinter den Kulissen veterinär-medizinisch behandelt, bevor er, um weiteres Leiden zu vermeiden, euthanasiert wurde.
Aufmerksame Zoogäste können aktuell zeitweise beobachten, dass wohl eine neue Rangfolge unten den fünf Asiatischen Rothunden ausgekämpft wird.
:: 2. April 2021 ::
Fünf Asiatische Rothunde am 2. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Grünen Zoo Wuppertal.
Fünf Asiatische Rothunde am 2. April 2021 auf der Außenanlage der Asiatischen Rothunde im Wuppertaler Zoo.
In den letzten Wochen sind reichlich Jungtiere bei den Afrikanischen Zwergziegen geboren worden. Die schon zweistellige Anzahl von Jungtieren wird sich noch erhöhen, da einige Muttertiere zurzeit noch tragend sind.
:: 2. April 2021 ::
Trächtige Afrikanische Zwergziege am 2. April 2021 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Tragende Afrikanische Zwergziege am 2. April 2021 im JuniorZoo im Zoologischen Garten Wuppertal.
Jungtiere bei den Afrikanischen Zwergziegen am 2. April 2021 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Jungtier bei den Afrikanischen Zwergziegen am 24. März 2021 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Afrikanisches Zwergziegen-Jungtier am 24. März 2021 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Der ehemalige Trockengraben am Areal des JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde in den letzten Monaten nach und nach mit Mist und Erde verfüllt.
Zurzeit blühen auf dem verfüllten ehemaligen Abstandsgraben an einigen Stellen farbenprächtige Hyazinthen.
:: 2. April 2021 ::
Hyazinthen am 2. April 2021 am JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Hyazinthen am 2. April 2021 am JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Pünktlich zur Osterzeit blühen an zahlreichen Stellen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leuchtend gelbe Narzissen, die wegen ihrer Blühzeit und ihrem Aussehen auch als Osterglocken bezeichnet werden.
:: 2. April 2021 ::
Osterglocken am 2. April 2021 im Grünen Zoo Wuppertal.
Osterglocken am 2. April 2021 im Wuppertaler Zoo.
Seit dem letzten März-Tag 2021 steht auf der Außenanlage der Orang-Utans am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Stocherkasten.
Am Freitag, dem 2. April 2021, war der Stocherkasten mit Erdnüssen und Haferflocken bestückt worden.
Der weibliche Orang-Utan "Cheemo" nahm sich viel Zeit für den Stocherkasten und versuchte die Leckereien aus dem Inneren des Stocherkastens herauszuholen.
Das Orang-Utan Weibchen "Jakowina" beschränkte sich an diesem Tag auf die Rolle einer Beobachterin.
:: 2. April 2021 ::
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO und JAKOWINA (oben) am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Schlösser am neuen Stocherkasten auf der Außenanlage der Orang-Utans am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal interessierten den weiblichen Orang-Utan "Cheemo" am Freitag, dem 2. April 2021, so sehr, dass sich "Cheemo" mehrere Minuten lang intensiv mit den Hindernissen zum freien Zugriff auf die Leckereien beschäftigte.
Trotz eingehendem Probieren an den beiden Schlössern gelang es "Cheemo" nicht, einen anderen als den vorgesehenen Weg zu den Leckereien im Stocherkasten zu finden.
So versuchte das Orang-Utan-Weibchen dann wieder mit ihren Fingern, ihrer Zunge oder mit verschiedenen Stöckchen die Erdnüsse aus dem Stocherkasten zu bekommen.
:: 2. April 2021 ::
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 am Stocherkasten auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einem Schloss am Stocherkasten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Der weibliche Orang-Utan "Cheemo" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kommt gern an die Scheiben der Außenanlage am Menschenaffen-Haus.
Bei solchen Gelegenheiten können Zoogäste die Finger eines Orang-Utan aus der Nähe anschauen.
:: 2. April 2021 ::
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einer Besucher-Scheibe der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einer Besucher-Scheibe der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Finger der rechten Hand des weiblichen Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einer Besucher-Scheibe der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Finger der linken Hand des weiblichen Orang-Utan CHEEMO am 2. April 2021 an einer Besucher-Scheibe der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am Karfreitag, dem 2. April 2021, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den weiblichen Orang-Utan "Jakowina" gut auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus betrachten.
:: 2. April 2021 ::
Orang-Utan-Weibchen JAKOWINA und CHEEMO (unten) am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan JAKOWINA am 2. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aufgrund Corona-bedingter Sondersendungen wurde die ursprünglich vom WDR für die Osterzeit geplante Ausstrahlung von "Die wilden 12 - Unsere Zoos im Westen" auf den Monat Juli 2021 verschoben.
Neue Sendetermine für die dreiteilige Reihe "Die Wilden Zwölf - Unsere Zoos im Westen" des WDR Westdeutscher Rundfunk:
Teil 1 mit den Zoos in Münster, Dortmund, Rheine und Hamm:
Dienstag, 6. Juli 2021, 20:15 - 21:00 Uhr
Freitag, 9. Juli 2021, 12:00 - 12:45 Uhr.
Teil 2 mit den Zoos in Gelsenkirchen, Bochum, Aachen und Krefeld
Dienstag, 13. Juli 2021, 20:15 - 21:00 Uhr
Freitag, 16. Juli 2021, 12:00 - 12:45 Uhr.
Teil 3 mit den Zoos in Köln, Düsseldorf, Wuppertal und Duisburg
Dienstag, 20. Juli 2021, 20:15 - 21:00 Uhr
Freitag, 23. Juli 2021, 12:00 - 12:45 Uhr.
Allerdings hat der WDR alle drei Teile bereits jetzt in der Mediathek eingestellt:
Teil 1 in der Mediathek auf www.wdr.de
Teil 2 in der Mediathek auf www.wdr.de
Teil 3 in der Mediathek auf www.wdr.de
:: 1. April 2021 ::
Eingangs-Bereich vor dem Grünen Zoo Wuppertal im März 2021.
Zwei weibliche und zwei männliche Drille leben gegenwärtig im Affen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Insbesondere fasziniert der ältere männliche Drill "Kano" viele Zoogäste durch sein Aussehen und seine Mimik.
:: 1. April 2021 ::
Männlicher Drill KANO am 1. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 1. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 1. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 1. April 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Drill KANO am 26. März 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 26. März 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 26. März 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 24. März 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Drill KANO am 24. März 2021 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zurzeit neun Bonobos. Die Bonobos sind in zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils abwechselnd die Außenanlage am Menschenaffen-Haus nutzen dürfen.
:: 1. April 2021 ::
Bonobo-Weibchen EJA am 1. April 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo-Gruppe am 31. März 2021 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Goldkopf-Löwenäffchen oder sogar beide in der Außenanlage am Affen-Haus betrachten.
:: 1. April 2021 ::
Goldkopf-Löwenäffchen am 1. April 2021 in der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldkopf-Löwenäffchen am 1. April 2021 in der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vier Böhmzebras auf der Afrika-Anlage: drei Böhmzebra-Stuten und ein junger Böhmzebra-Hengst.
:: 1. April 2021 ::
Böhmzebra-Hengst SETH am 1. April 2021 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Unter den Augen von Tierpfleger/innen schnupperte das am 3. März 2021 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborene männliche Hirscheber-Jungtier "Kedua" im Vorgehege des Stallgebäudes ausgiebig Frühlingsluft.
Das quicklebendige kleine Schweinchen blieb immer in der Nähe seiner Hirscheber-Mutter "Yala".
:: 1. April 2021 ::
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 1. April 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 1. April 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 1. April 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Mutter YALA mit dem männlichen Hirscheber-Jungtier KEDUA am 1. April 2021 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
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