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Tiernachrichten 2024 April

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Südpudus nach Umzug vom Vogel-Haus zum Überwinterungs-Haus

Am Samstag, dem 20. April 2024, konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal fünf Südpudus auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus beobachten, die vom Vogel-Haus zum Überwinterungs-Haus umgezogen waren.

:: 20. April 2024 ::

 

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Wuppertaler Zoo

Fünf Südpudus am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Südpudu-Jungtier am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoo Wuppertal

Weibliches Südpudu-Jungtier am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Südpudu und männlicher Südpudu am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Südpudu und männlicher Südpudu am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Südpudu auf der Außenanlage und weibliches Südpudu-Jungtier separiert im Vorgehege am Stallgebäude am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Südpudu auf der Außenanlage und weibliches Südpudu-Jungtier separiert im Vorgehege am Stallgebäude am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliches Südpudu-Jungtier separiert im Vorgehege am Stallgebäude am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Wuppertaler Zoo

Weibliches Südpudu-Jungtier separiert im Vorgehege am Stallgebäude am 20. April 2024 auf der Pudu-Anlage am Überwinterungs-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Südpudus im Grünen Zoo Wuppertal

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste derzeit an vier Orten Südpudus entdecken:

In der Aralandia-Anlage leben zwei männliche Südpudus.

Im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage leben zwei weibliche und ein männliches Südpudu.

Am Vogel-Haus leben insgesamt fünf Südpudus. Ein männlicher Südpudu, zwei adulte weibliche Südpudus und ein weibliches Südpudu-Jungtier sind zusammen auf der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses zu sehen. Ein weiteres weibliches Südpudu-Jungtier lebt separat neben der Vierer-Gruppe am Vogel-Haus, um Inzucht zu vermeiden.

Auf der eigentlichen Südpudu-Anlage am Überwinterungs-Haus lebte bis gestern ein Südpudu-Zucht-Paar, der männliche Südpudu "Max" und der weibliche Südpudu "Infierno".

Südpudus Max und Infierno innerhalb des Zoos umgezogen

Am Dienstagnachmittag, dem 16. April 2024 wurde das Südpudu-Zucht-Paar "Max" und "Infierno" innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal umgesiedelt.

Von der eigentlichen Südpudu-Anlage am Überwinterungs-Haus wurden diese beiden Südpudus in die umgestaltete Anlage neben die Berg-Karakaras gebracht.

Am 17. April 2024 konnten Zoogäste beobachten, wie "Max" und "Infierno" sehr interessiert ihre neue Außenanlage inspizierten.

In der umgestalteten Anlage neben den Berg-Karakaras lebten ehemals die beiden Kleinen Pandas und später die beiden Rotfuß-Seriemas.

Von der neuen Anlage für das Südpudu-Zucht-Paar "Max" und "Infierno" könnten die beiden Südpudus durch eine im Zaun eingebaute Kiste in die Voliere der Berg-Karakaras gelangen. Allerdings war dieser Durchgang aktuell noch nicht für die Südpudus geöffnet.

In Kürze Umzug der Südpudus vom Vogel-Haus zum Überwinterungs-Haus

Um Platz für die Bauarbeiten für die geplante neue Anlage für Hirscheber zu schaffen, werden die fünf Südpudus vom Vogel-Haus alsbald zum Überwinterungs-Haus umziehen. Die jetzige Vierer-Gruppe wird wohl auf das Areal ziehen, auf dem bis gestern "Max" und "Infierno" lebten. Das bisher separat gehaltene weibliche Südpudu-Jungtier kommt wohl weiterhin separat in das Überwinterungs-Haus und kann eine Mini-Außenanlage am Überweinterungs-Haus nutzen.

:: 17. April 2024 ::

 

Männlicher Südpudu MAX am 17. April 2024 auf der neuen Pudu-Anlage neben der Anlage für die Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Südpudu MAX am 17. April 2024 auf der neuen Pudu-Anlage neben der Anlage für die Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal.

Im Hintergrund die Kiste, die als Durchgang für die Südpudus zum Nachbargehege eingebaut wurde.

 

Weiblicher Südpudu INFIERNO am 17. April 2024 auf der neuen Pudu-Anlage neben der Anlage für die Berg-Karakaras im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Südpudu INFIERNO am 17. April 2024 auf der neuen Pudu-Anlage neben der Anlage für die Berg-Karakaras im Wuppertaler Zoo.

 


 

Brütende Eselspinguine

Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 17. April 2024 im Pinguin-Haus mindestens fünf Eselspinguine auf jeweils einem Ei entdecken.

Direkt hinter der Glasscheibe in der Nähe der Treppe gibts es vier Nester für Eselspinguine. In den rechten drei der vier Nester liegt jeweils ein Ei, das bebrütet wird.

Bei den hinteren Nestern nahe der rechten Seitenwand der Pinguin-Anlage gibt es zwei Nester mit jeweils einem Ei, das bebrütet wird.

:: 17. April 2024 ::

 

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Zoo Wuppertal

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinter der Glasscheibe im Pinguin-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinten an der Wand im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinten an der Wand im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinten an der Wand im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Eselspinguin mit Ei im Nest am 17. April 2024 hinten an der Wand im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Elefantenkuh „Sweni“ verlässt den Grünen Zoo Wuppertal:
„Sweni“ soll eine neue Familie im Zoo Magdeburg gründen

Dass Elefanten die Herde verlassen ist sowohl in zoologischen Einrichtungen, als auch im natürlichen Lebensraum nicht ungewöhnlich. In der Natur leben Elefanten in sogenannten Matrilinien. Das heißt, eine Leitkuh lebt mit ihren direkten weiblichen und den heranwachsenden männlichen Nachfahren zusammen. Die jungen Bullen wandern aus der Gruppe ab, wenn sie geschlechtsreif werden.

Gelegentlich finden sich Elefanten auch zu größeren Gruppen zusammen, die allerdings meist nicht dauerhaft bestehen. Regelmäßig trennen sich die einzelnen Matrilinien aus diesen Großherden wieder heraus.

Es kann auch dazu kommen, dass sich eine neue Matrilinie von einer bestehenden abspaltet, wenn beispielsweise eine Tochter der Leitkuh mit ihren Töchtern aus der Gruppe abwandert. Dieses Abwandern kann dabei verschiedene Gründe haben, z.B. ein nicht ausreichendes Futterangebot für die gesamte Gruppe.

Sozialstrukturen bei Elefanten sind also flexibel und Sozialverbände sind häufig im Umbruch, da nur die ursprüngliche Matrilinie ein konstantes Gefüge bildet.

Warum wird Sweni abgegeben?

Sweni ist kein Teil der Wuppertaler Matrilinie, da Sweni in keinem verwandtschaftlichen Verhältnis zu den anderen Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal steht. Die Elefantengruppe ist für Sweni demnach ihr jetziges Sozialgefüge, allerdings nicht ihre Familie. Die Leitkuh der Wuppertaler Herde ist Sabie. Alle Tiere außer Sweni sind ihre direkten Nachkommen. Sweni hatte bisher nur männliche Nachkommen und ihr letztes Jungtier ist leider an Tetanus gestorben, sodass sie noch keine eigene Matrilinie aufbauen konnte. Zwei ihrer Söhne wurden mit Beginn der Geschlechtsreife an andere Zoos abgegeben.

Als Tier, das nicht zum Familienverband gehört, steht Sweni in der Gruppenstruktur immer am unteren Ende. Das kann unter Umständen auch Stress für das Tier bedeuten, der für Tierpflegende, Besucherinnen und Besucher nicht immer zu sehen ist. Umgekehrt kann auch Sweni selbst für Stress in der Gruppe sorgen, wenn Sabie z.B. für medizinische Zwecke kurz vom Rest der Herde abgesperrt wird. Auf der anderen Seite kümmert sie sich auch mit um „Mali“, das jüngste Kalb der Herde. Dies ist ein Verhalten, dass auch aus der Natur bekannt ist, da Elefantenkühe sich um fremde Jungtiere mitkümmern, wenn sie selbst jungtierlos sind.

Sweni und Sabie sind 1995 mit den beiden weiteren Kühen „Punda“ und „Numbi“ als Waisen aus dem Krüger National Park in Südafrika in den Wuppertaler Zoo gebracht worden. Sie sind alle nicht miteinander verwandt. Punda und Numbi haben beide – ganz ähnlich wie jetzt Sweni – den Grünen Zoo Wuppertal schon vor einigen Jahren verlassen, um eigene Matrilinien jeweils in Beekse Bergen und Wien zu bilden. Dies soll nun auch Sweni ermöglicht werden.

Die Gruppenzusammenstellung und die Zucht von Afrikanischen Elefanten wird im Rahmen des EAZA Ex-Situ Programms (EEP) koordiniert. Der vom EEP geförderte Aufbau von Matrilinien hat die Haltung und die Zucht von Elefanten in europäischen Zoos maßgeblich verbessert. Diese Initiative soll nun mit dem Umzug von Sweni erfolgreich fortgeführt werden. In Zukunft wird Sweni hoffentlich bald ihre eigene Matrilinie aufbauen, sodass die Nachkommen im Schutz der Herde geboren werden und heranwachsen können, wie in der Natur.

Warum wird Sweni jetzt abgegeben?

Sweni hätte wie Punda und Numbi durchaus früher abgegeben werden können, wenn eine passende Stelle in einem anderen Zoo verfügbar gewesen wäre. Das ist im Zoo Magdeburg jetzt der Fall.

Der Umzug nach Magdeburg bedeutet eine große Chance für Sweni. Dort leben zurzeit nur der Elefantenbulle „Kando“ und die alte, nicht mehr zeugungsfähige Elefantenkuh „Mwana“. Der Zoo Magdeburg möchte eine neue Matrilinie aufbauen. Das kann hier mit Sweni verwirklicht werden, wodurch sie dann auch eine eigene Familie bekommt.

Sweni zieht auf eine neue, hochmoderne Anlage. Erst 2017 wurde im Zoologischen Garten Magdeburg der AFRICAMBO-Komplex als Savannenanlage mit gut zwei Hektar Fläche eröffnet, deren Herzstück die neue Elefantenanlage bildet. Die Elefanten sind hier mit Grünen Meerkatzen und Löffelhunden vergesellschaftet.

Zukunft der Elefanten in Wuppertal

Durch den Umbau der Elefantenanlage ist eine Zucht in Wuppertal zurzeit nicht möglich. Unser letzter Elefantenbulle „Tooth“ ist aktuell wieder im Zoo in Rhenen in den Niederlanden, da die Bullenanlage der erste Bauabschnitt ist, der beim Neubau der Wuppertaler Elefantenanlage in Angriff genommen wird. In einem ersten Schritt werden nun erst einmal neue Anlagen für die Sulawesi-Hirscheber und die Kängurus gebaut, damit ihre alten Anlagen der Erweiterung der Elefantenanlage weichen können.

Mit dem abgeschlossenen Umbau soll dann die eine Matrilinie mit Sabie als Leitkuh sowie eine Jungbullengruppe und ein neuer Zuchtbulle gehalten werden. Diese eine Matrilinie wird dann auch wesentlich mehr Platz zur Verfügung haben. Die Erweiterung soll die Elefantenanlage des Grünen Zoo Wuppertal sie zu der modernsten Anlage für Afrikanische Elefanten in ganz Europa machen. „Wuppertal soll die Hauptstadt des Afrikanischen Elefanten in Europa werden.“, so Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 17. April 2024 ::

 

Transport-Container für die Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 17. April 2024 auf der ehemaligen Bullen-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Transport-Container für die Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 17. April 2024 auf der ehemaligen Bullen-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Transport-Container für die Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 17. April 2024 vor dem Elefanten-Haus auf der ehemaligen Bullen-Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Transport-Container für die Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 17. April 2024 vor dem Elefanten-Haus auf der ehemaligen Bullen-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

Am Montagnachmittag, dem 15. April 2024, wurde der Transport-Container für die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sweni" auf die ehemaligen Bullen-Außenanlage vor das Elefanten-Haus gestellt.

In der nächsten Zeit wird mit "Sweni" das sogenannte Kisten-Training praktiziert.

 


 

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser

Die ehemalige Eisbären-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde im letzten Jahr als Erweiterungs-Anlage für die Kalifornischen Seelöwen umgestaltet.

Nach zögerlicher Nutzung der Erweiterungs-Anlage durch die Kalifornischen Seelöwen gehen mittlerweile die Kalifornischen Seelöwen auch ohne Fisch-Lockungen des Tierpflege-Teams über den Schwimm-Steg auf das neue Areal.

Lediglich die älteste Kalifornische Seelöwin, die im Jahr 2007 geborene "Pebbles", will wohl nicht auf die ihr bisher nicht bekannte Erweiterungs-Anlage.

Bei relativ klarem Wasser im Becken der Erweiterungs-Anlage können Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal die Kalifornischen Seelöwen auch unter Wasser betrachten.

Gerade die Seelöwen-Jungtiere sind noch verspielt und agieren gern mit den kleinen Zoogästen jenseits der Glasscheibe.

:: 16. April 2024 ::

 

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Zoo Wuppertal.

 

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Wuppertaler Zoo (Foto Tina Stumpe)

Kalifornischer Seelöwe unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Wuppertaler Zoo.

 

Kalifornische Seelöwen unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Kalifornische Seelöwen unter Wasser am 14. April 2024 auf der Erweiterungs-Anlage der Seelöwen im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Streifengans auf dem Wasser

Fast schon auf dem Wasser bewegte sich eine Streifengans am kleinen Ententeich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 16. April 2024 ::

 

Streifengans auf dem Wasser am 14. April 2024 am kleinen Ententeich im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Streifengans auf dem Wasser am 14. April 2024 am kleinen Ententeich im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Hyazinth-Ara am Wasser

Ein trinkender Hayzinth-Ara spiegelte sich am 14. April 2024 im Wasser der begehbaren Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 16. April 2024 ::

 

Hyazinth-Ara am 14. April 2024 am Wasser in der begehbaren Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Hyazinth-Ara am 14. April 2024 am Wasser in der begehbaren Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hyazinth-Ara am 14. April 2024 am Wasser in der begehbaren Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo (Foto Tina Stumpe)

Hyazinth-Ara am 14. April 2024 am Wasser in der begehbaren Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 


 

Mishmi-Takin am Wasser

Den Mishmi-Takinen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stehen auf dem großen Teilbereich der Takin-Außenanlage zwei kleinere Wasserstellen zur Verfügung.

Ansonsten können die Mishmi-Takine ihren Durst auch an diversen Tränkebecken stillen, die auf allen drei Teilbereichen der Takin-Anlage angebracht sind.

:: 16. April 2024 ::

 

Mishmi-Takin-Kuh TASHI am 14. April 2024 am oberen Wasser des großen Teilbereichs der Takin-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Mishmi-Takin-Kuh TASHI am 14. April 2024 am oberen Wasser des großen Teilbereichs der Takin-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Europäischer Ziesel

In einem Innengehege im Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste einige Europäische Ziesel entdecken.

Die Unterbringung der zwei weiblichen und vier männlichen Europäischen Ziesel im Innengehege des Affen-Hauses war im Dezember 2023 als Übergangs-Domizil angedacht, um nach der Ankunft der neuen Europäischen Ziesel im letzten Jahr im Grünen Zoo Wuppertal die winterlichen Außentemperaturen zu überbrücken.

Bei geeigneten stabilen Außentemperaturen sollen die Europäischen Ziesel im Frühjahr oder Sommer 2024 innerhalb des Wuppertaler Zoos auf die Außenanlage am Blumenrondell umziehen.

:: 16. April 2024 ::

 

Europäischer Ziesel am 14. April 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Europäischer Ziesel am 14. April 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Afrikanische Elefanten-Kuh Sweni wird von Wuppertal nach Magdeburg wechseln

Was schon seit mehreren Jahren vom Grünen Zoo Wuppertal avisiert wurde, scheint im Mai 2024 realisiert zu werden. Die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sweni" wird den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Der Zoologische Garten Magdeburg hofft mit "Sweni" und dem Afrikanischen Elefanten-Bullen "Kando" in Zukunft züchten zu können.

:: 16. April 2024 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 16. April 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 16. April 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

So geht es weiter mit der Elefantenhaltung in Magdeburg:
Afrikanische Elefantenkuh Sweni kommt nach Magdeburg.

Eine Partnerin für den Elefantenbullen Kando

Auf Empfehlung des EAZA Ex-situ Programms (EEP) für Afrikanische Elefanten hat der Zoo Magdeburg in den letzten zwei Jahren drei herangewachsene Elefantenbullen an andere Zoos abgegeben.

Mit der Haltung der Jungbullen seit 2017 hatte der Zoo Magdeburg einen wichtigen Beitrag zum Erhaltungszuchtprogramm geleistet. Auch im natürlichen Lebensraum leben Jungbullen zeitweise in lockeren Verbänden zusammen, die sich mit der Zeit wieder auflösen. Der Zoo Magdeburg ist nun mit der letzten Abgabe eines Jungbullen, des Elefanten „Uli“, einen weiteren Schritt gegangen auf dem Weg zum Zuchtstandort für Afrikanische Elefanten.

„Es war eine spannende Zeit mit den Jungbullen mit viel Action, die wir in bester Erinnerung behalten werden. Wir freuen uns aber auch sehr auf die Chance, Elefantennachwuchs im Zoo Magdeburg zu haben“, resümiert Michael Deicke, Revierleiter vom Elefantenbereich.

Bis in Magdeburg das erste Elefantenkalb geboren wird, braucht es noch etwas Geduld. Die lange Tragzeit von 22 Monaten lässt Erwartungen auf einen kleinen Elefanten frühestens für 2027/2028 zu.

Elefantenhaltung in Magdeburg

Der Zoo hat fast 64 Jahre Erfahrungen in der Elefantenhaltung. Der erste Elefant im Zoo Magdeburg war die Asiatische Elefantenkuh Sonja. Sie traf am 7. Oktober 1960 – der Tag der Republik – im Zoo ein.

Über Jahrzehnte war in Magdeburg nur die Haltung von Elefantenkühen möglich. Für die aus den Jahren 1967/68 stammende Elefantenanlage wurden zeitweilig Ausnahmegenehmigungen für die Haltung erteilt, bevor eine neue Elefantenanlage 2017 fertiggestellt war. Damit wurde die Elefantenhaltung in Magdeburg „auf neue Füße“ gestellt.

Die Elefantenkühe Birma und Mwana zogen zuerst in die neue Anlage ein. Es folgte der Einzug von vier Elefantenbullen. Sie bildeten die größte Jungbullenherde Europas.

Aktuell leben im Elefantenhaus der 16-jährige Elefantenbulle Kando und die 42-jährige Elefantenkuh Mwana.

Sie sollen aber nicht allein bleiben: Das EAZA Ex-situ Programm (EEP) für Afrikanische Elefanten und der Zoo Magdeburg planen aktuell den Transfer der Elefantenkuh Sweni nach Magdeburg. Sie markiert zusammen mit Kando den Beginn des Aufbaus einer Familiengruppe.

Für das EAZA Ex-situ Programm (EEP) für Afrikanische Elefanten ist die Etablierung eines weiteren Zuchtstandorts wichtig für das Populationsmanagement.

In Magdeburg gibt es exzellente Standortvorteile: qualifizierte Elefantenpfleger, eine ausbaufähige Elefantenanlage, genetisch gut geeignete Tiere, langjährige Expertise in der Elefantenhaltung und ein sehr motiviertes Zoo-Team.

Neue Elefantenkuh Sweni

Die neue Elefantenkuh Sweni ist 30 Jahre alt und lebt derzeit in der Wuppertaler Elefantenherde. Im Mai dieses Jahres wird Sweni nach Magdeburg umziehen. Sweni ist eine erfahrene Elefantenkuh. Drei Jungtiere hat sie bereits aufgezogen – ihren letzten Sprössling Tsavo brachte sie im März 2020 zur Welt.

Elefantenkuh Mwana

Das Magdeburger Zoo-Team hofft, dass sich die 42-jährige Elefantenkuh Mwana an ihre neue Mitbewohnerin gewöhnt. Was wird aus Mwana? „Mwana bleibt in Magdeburg“, erklärt Zoogeschäftsführer Dirk Wilke.

Daten zur neuen Elefantenkuh Sweni

Geboren 1993 im Kruger Nationalpark/Südafrika,
Seit 2.8.1995 lebt Sweni im Grünen Zoo Wuppertal
Charakter: erfahrene, mehrfache Mutter
Erscheinung: schmaler Kopf, kurze dicke Stoßzähne,
Gewicht am 19.01.2024: 3.322 Kilogramm
Nachzuchten:
06.03.2020: männliches Jungtier Tsavo
14.08.2014: männliches Jungtier Jogi
13.01.2008: männliches Jungtier Tamo

Hintergrundinformation zu den Elefanten

Der Afrikanische Elefantenbulle Kando, geboren am 20.07.2007 im Tierpark Berlin, lebt seit dem 12.07.2018 im Zoo Magdeburg. Er ist für die Zucht vorgesehen.

Die Afrikanische Elefantenkuh Mwana, geboren 1982 in Simbabwe, lebt seit Dezember 1983 im Zoo Magdeburg.

Als Neuzugang im Mai 2024 erwartet: Die Afrikanische Elefantenkuh Sweni, geboren 1993 im Kruger Nationalpark/Südafrika, kam als Wildfang 1995 in den Zoo Wuppertal.

:: Pressemeldung Zoologischer Garten Magdeburg ::
:: 16. April 2024 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI im Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Vanessa Hagedorn - Grüner Zoo Wuppertal via Zoo Magdeburg)

Pressefoto: Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI im Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Elefanten-Bulle KANDO im Zoologischen Garten Magdeburg (Pressefoto Zoo Magdeburg)

Pressefoto: Afrikanischer Elefanten-Bulle KANDO im Zoologischen Garten Magdeburg.

 


 

Okapi

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Okapis: das weibliche Okapi-Jungtier "Niara" und seine Okapi-Eltern "Lomela" und "Deto".

Derzeit kann das Okapi-Jungtier "Niara" von Zoogästen auf der großen Außenanlage am Okapi-Haus entdeckt werden. Der Innenstall für das Okapi-Jungtier ist für Zoogäste nicht einsehbar.

Die hochtragende Okapi-Zucht-Kuh "Lomela" und den Okapi-Zucht-Bullen "Deto" können Zoogäste im Innengehege im Okapi-Haus oder auf der dazugehörenden kleinen Außenanlage am Okapi-Haus betrachten.

:: 16. April 2024 ::

 

Okapi-Bulle DETO am 14. April 2024 auf der kleinen Außenanlage am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Okapi-Bulle DETO am 14. April 2024 auf der kleinen Außenanlage am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Okapi-Jungtier NIARA am 14. April 2024 auf der großen Außenanlage am Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo (Foto Tina Stumpe)

Weibliches Okapi-Jungtier NIARA am 14. April 2024 auf der großen Außenanlage am Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Kleiner Panda

Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen Kleinen Panda oder sogar beide Kleinen Pandas auf der Außenanlage aus der Nähe betrachten.

:: 16. April 2024 ::

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 14. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tina Stumpe)

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 14. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am am 14. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Tina Stumpe)

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 14. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Nachwuchs beim Halsbandpekari

Zwei am 1. April 2024 geborene Mini-Ferkel liefen am 13. April 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wupperal über die Außenanlage der Halsbandpekaris am Südamerika-Haus.

:: 13. April 2024 ::

 

Halsbandpekaris mit zwei Frischlingen am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit zwei Frischlingen am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Frischlinge am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Halsbandpekari-Frischlinge am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Frischlinge am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Halsbandpekari-Frischlinge am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekari-Frischling am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Halsbandpekari-Frischling am 13. April 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Nachwuchs beim Pinselohrschwein

In der vergangenen Woche konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Pinselohrschweinen die Zucht-Sau "Sissi" mit einem sehr dicken Bauch betrachten.

Vor wenigen Tagen, am 8. April 2024, erblickten nun sechs Pinselohrschwein-Ferkel das Licht der Welt.

Somit gibt es derzeit insgesamt fünfzehn Pinselohrschweine im Grünen Zoo Wuppertal.

Außer dem adulten Pinselohrschwein-Zucht-Paar mit der Zucht-Sau "Sissi" und dem Zucht-Eber "Eberhart" leben zurzeit noch 3 Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2022, vier Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2023 und sechs Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2024 im Wuppertaler Zoo.

:: 13. April 2024 ::

 

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Pinselohrschweine mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit sechs Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit Ferkeln am 13. April 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Berberlöwin Alore auf der Mini-Außenanlage

Am 13. April 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Berberlöwin "Alore" wieder auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus beobachten.

:: 13. April 2024 ::

 

Berberlöwin ALORE am 13. April 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Berberlöwin ALORE am 13. April 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin ALORE am 13. April 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo

Berberlöwin ALORE am 13. April 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Arabische Sandkatze Greyjoy

Nach dem Tod der weiblichen Arabischen Sandkatze "Sea" lebt derzeit nur noch eine Arabische Sandkatze im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Seit dem 18. März 2024 ist für Zoogäste der Zugang zum Kleinkatzen-Haus und zum Großkatzen-Haus weiterhin gesperrt.

Zuweilen können Zoogäste die männliche Arabische Sandkatze "Greyjoy" auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus entdecken.

:: 8. April 2024 ::

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 7. April 2024 auf der Außenanlage am Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Löwen-Kater Shawano und Tamo

Die beiden Afrikanischen Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal recht oft vor dem Löwen-Haus oder auf der Löwen-Savanne beobachten.

:: 7. April 2024 ::

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 7. April 2024 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 18. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 18. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 18. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 18. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 12. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 12. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 12. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 12. März 2024 auf der Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Berberlöwin Alore

Die Berberlöwin "Alore" war seit einigen Tagen für Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht zu sehen.

:: 7. April 2024 ::

 

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Schneeleopardin Aditi an Kuhpocken-Virus gestorben

Bis Ende März 2024 lebten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Schneeleoparden: der weibliche Schneeleopard "Aditi" und der männliche Schneeleopard "Irbis".

Schon seit mehreren Tagen war nur noch ein Schneeleopard auf der Außenanlage zu sehen.

Am 6. April 2024 informierte der Grüne Zoo Wuppertal, dass die Schneeleoparden-Katze "Aditi" am Ostersonntag, dem 31. März 2024, gestorben ist.

Demzufolge gibt es im Wuppertaler Zoo nur noch einen männlichen Schneeleoparden.

Der Schneeleoparden-Kater "Irbis" bleibt aufgrund jahrelanger künstlicher Verhütung wahrscheinlich dauerhaft unfruchtbar und kann wohl daher nicht mehr für Nachwuchs sorgen.

:: 6. April 2024 ::

 

Gähnende Schneeleoparden-Katze ADITI am 15. April 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Archivfoto: Gähnende Schneeleoparden-Katze ADITI am 15. April 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Kater IRBIS am 15. April 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Schneeleoparden-Kater IRBIS am 15. April 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

20.000 Elefanten für Deutschland: Ankündigung vom Präsidenten Botswanas

Die Ankündigung des Präsidenten von Botswana, Mokgweetsi Masisi, Deutschland 20.000 Elefanten schenken zu wollen, falls die Bundesregierung die Einfuhrbeschränkungen für Jagdtrophäen wie geplant verschärfen sollte, hat großes mediales Interesse hervorgerufen. Der Grüne Zoo Wuppertal möchte als Leiter des Europäischen Erhaltungszuchtprogramm (EAZA Ex-Situ Programme / EEP) für Afrikanische Elefanten auf die Ankündigung reagieren und sie sachgemäß einordnen.

Die skizzierte Ansiedelung von freilebenden Elefanten in der mitteleuropäischen Landschaft ist nicht möglich. Unser Klima ist für ein ganzjähriges Leben im Freien für afrikanischen Elefanten nicht geeignet. Ob dies dank der globalen Erderwärmung zukünftig möglich sein wird, kann jetzt noch nicht beantwortet werden. Zudem ist das Gelände, das den Tieren in unserer stark bebauten, durch Verkehrswege zerschnittenen und eng besiedelten Landschaft als Lebensraum und Nahrungsquelle zur Verfügung stünde, zu zerklüftet und unzureichend. Aktuell ist eine Elefantenhaltungen in zoologischen Einrichtungen nur deshalb möglich, weil die Tiere in strukturierten Gehegen gehalten werden, in denen ihnen ganzjährig ausreichend Futter und Wasser, sowie angemessen warme Innenräume zur Verfügung gestellt werden.

Die Ankündigung des botswanischen Präsidenten ist vielmehr als ein Hilfeschrei zu verstehen. Die Idee, eine so große Anzahl nicht heimischer Tiere einfach nach Europa zu bringen, ist natürlich absurd und das wird auch dem Präsidenten von Botswana klar sein. In Deutschland sind schon die Wiederansiedelungen von ehemals heimischen Großsäugetieren wie Wisent und Wolf nicht oder nur sehr schwierig durchführbar und ein vergleichsweise geringer Tierbestand führte hier in der Vergangenheit bereits zu Konflikten mit der Bevölkerung. Da wäre die Situation mit exotischen Großtieren vermutlich wenig erfolgversprechend.

Botswana hat es allerdings nicht mit einer Herde von vierzig Wisenten zu tun, sondern mit einer Überpopulation von rund 70.000 Elefanten in den Nationalparks. Die angekündigten 20.000 Elefanten, von denen der Präsident spricht, wären nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Botswana stellt mit seinen Nationalparks und Schutzgebieten, die zusammenaddiert fast 40 % der Landesfläche ausmachen, bereits enorme Teile des Landes dem Arten- und Naturschutz zur Verfügung. In Deutschland machen Nationalparks dagegen gerade einmal 0,6 % der Landesfläche aus und in Nordrhein-Westfalen sind die Diskussionen über die Etablierung eines zweiten Nationalparks neben dem Nationalpark Eifel bisher noch ins Leere gelaufen.

Die Überpopulation der Elefanten im südlichen Afrika führt zu einer Reihe von Problemen. Zum einen treten vermehrt Mensch-Tier-Konflikte auf. Dörfer und Ernten werden regelmäßig zerstört und gelegentlich werden auch Menschen von Elefanten getötet. Zum anderen zerstören die Elefanten ihren eigenen Lebensraum und nehmen sich ihre natürliche Nahrungsgrundlage. Die riesige Anzahl an Elefanten belastet das Ökosystem in den Nationalparks stark. Der Gesamtbestand der Elefanten ist zwar insgesamt auf der Welt abnehmend, allerdings steigt die Individuenzahl in den gut geschützten Nationalparks Botswanas seit Jahren stark an.

Damit die natürlichen Ressourcen in den Nationalparks nachhaltig von allen dort lebenden Arten genutzt werden können, müssen Perspektiven für ein Populationsmanagement der Elefanten geschaffen werden. Das heißt auch, dass neben dem Management-Werkzeug der Migration, also der Abwanderungen oder der Verbringung (Translokation) von Elefantengruppen in andere afrikanische Länder, auch die Mortalität, also die Entnahme durch das kontrollierte Schießen von Elefanten, zum Management von Populationen möglich sein muss. Wie dies gestaltet wird, sollte den Entscheidungsträgern in Botswana überlassen bleiben. Erlegte Elefanten können von Menschen und Tieren als Nahrungsquelle genutzt werden. Durch eine koordinierte, legale Trophäenjagd, wäre es Botswana außerdem möglich, weitere Gelder für den Arten- und Naturschutz zu generieren. So könnten vor Ort langfristig die Habitate entlastet und alle Arten, einschließlich des Elefanten, effektiv und nachhaltig geschützt werden. Dabei ist es unerheblich, wie man zur Trophäenjagd generell steht, solange man die Tatsache akzeptiert, dass hierdurch wertvolles Geld für den Naturschutz generiert und gleichfalls ein unbedingt notwendiges Populationsmanagement betrieben werden kann.

Daneben ist es natürlich außerdem wichtig, Land zu erwerben und Wanderkorridore für bedrohte Tiere zu schaffen. Nur so können fragmentierte Tierpopulationen zusammenfinden und sich auf Nahrungssuch begeben ohne hierbei auf menschliche Siedlungen oder landwirtschaftliche Nutzflächen ausweichen zu müssen. Allerdings werden diese Maßnahmen ohne ein fachlich fundiertes und nachhaltiges Populationsmanagement langfristig die aktuell bestehenden Probleme nicht lösen, denn jeder Lebensraum hat auch in Botswana eine gewisse Kapazitätsgrenze, welche die Menge und Art der in und von ihm lebenden Organismen begrenzt.

Die Tiere in europäischen Zoos unterzubringen ist keine denkbare Alternative. Die europäische Zoopopulation der Afrikanischen Savannenelefanten ist stabil und es ist nicht notwendig und auch nicht beabsichtigt Tiere aus der Natur zu entnehmen, um sie in den hiesigen Zoos unterzubringen. Elefanten können bereits im Rahmen des Europäischen Erhaltungsprogramms ohne die Hinzunahme wilder Individuen nachhaltig gezüchtet werden. Naturentnahmen wären erst dann denkbar, wenn die Bestände des akut vom Aussterben bedrohten Waldelefanten so rapide sinken würden, dass man beschließen müsste eine ex-situ Reservepopulation für diese Art aufzubauen. Die erfolgreiche Savannenelefantenhaltung zeigt bereits, dass das in Zukunft auch für Afrikanische Waldelefanten möglich wäre, wenn es denn erforderlich würde.

Das Populationsmanagement ist allerdings nicht nur in Botswana wichtig. Auch in unseren Zoos spielt ein fachlich fundiertes und gut koordiniertes Populationsmanagement eine zunehmend wichtige Rolle. Zwar geht es in diesem Fall nicht wie in Botswana um die Generierung von Geldern für den Naturschutz, um die Entlastung der Lebensräume oder um den Gewinn oder den Schutz menschlicher Nahrungsmittel, aber es geht sehr wohl um Tierwohl. Denn um eine tierwohlgerechte Haltung und eine gesunde Populationsstruktur vieler Zootiere zu ermöglichen, müssen auch in unseren zoologischen Einrichtungen gelegentlich Tiere, die für eine weitere Zucht ungeeignet sind, aus der Population entnommen werden. Nur so wird den Tieren das Bilden von artgerechten Familienstrukturen und Sozialverbände, vielfältige soziale Interaktion mit Artgenossen sowie die Fortpflanzung als einer der wichtigsten Arterhaltungstriebe im Tierreich ermöglicht. Gleichzeitig werden die entnommenen Tiere nachhaltig genutzt, da sie ein hochwertiges und artgemäßes Futter für die in Zoos gehaltenen und teils hoch bedrohten Raubtiere darstellen. Die Tiere, die in der Obhut des Zoopersonals herangewachsen, tierschutzgerecht getötet und innerhalb des Betriebes zu den Raubtieren gebracht werden, können nach tiermedizinischer Untersuchung als ganze Tierkörper an Großkatzen, Hundeartige oder Greifvögel verfüttert werden. Diese entsprechen der natürlichen Nahrung der Fleischfresser und stellen für diese eine enorme Verhaltensanreicherung dar.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 5. April 2024 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA mit ihrem weiblichen Jungtier MALI am 4. Februar 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Elefanten-Kuh TIKA mit ihrem weiblichen Jungtier MALI am 4. Februar 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

20.000 Elefanten für Deutschland

Der Präsident von Botswana will Deutschland 20.000 wilde Elefanten überlassen. In der öffentlichen Diskussion über diesen Vorschlag hat der WDR Westdeutscher Rundfunk auch den Direktor des Wuppertaler Zoos Dr. Arne Lawrenz gefragt.

WDR-Nachricht mit Filmbericht und Audiobeitrag "20.000 Elefanten für Deutschland: Was hinter dem Angebot aus Botswana steckt" der Sendung Aktuelle Stunde des WDR Westdeutscher Rundfunk am 3. April 2024 auf www.wdr.de

Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 3. April 2026 im Internet verfügbar.

:: 3. April 2024 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 13. Februar 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 13. Februar 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Ungeduldiges Waldrentier

Der Zaun am Waldgelände der Waldrentier-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde am Mittwochmorgen, dem 3. April 2024, mit einem Gaze-Vorhang versehen. Diese Vorsichts-Maßnahme erfolgte, um dem neuen weiblichen Europäischen Waldrentier "Orvokki" die Eingewöhnung auf dem Waldgelände der Waldrentier-Anlage zu erleichtern. Durch die Akzentuierung der Gehege-Grenzen sollen mögliche Verletzungen der neuen tierischen Bewohnerin vermieden werden.

Allerdings befand sich an diesem Morgen nur das männliche Europäische Waldrentier auf dem Waldgelände. Das weibliche Europäische Waldrentier "Orvokki" durfte an diesem Morgen nur das Vorgehege am Stallgebäude nutzen.

Schon seit einigen Tagen war unübersehbar, dass das neue weibliche Waldrentier zu dem männlichen Europäischen Waldrentier wollte. "Orvokki" stellte sich sehr oft an das Gitter des Tors, das das Vorgehege vom großen Waldgelände trennt, und urinierte einige Tropfen, ging kurz durch das Vorgehege und stellte sich wieder an das Gitter, um einige Tropfen Urin fallen zu lassen.

Am Mittwochmorgen wurde "Orvokki" anscheinend ungeduldig. Sie lief minutenlang aufgeregt im Vorgehege umher, richtete sich am Zaun, am Stallgebäude und an der Mauer des Vorgeheges auf, als wenn sie die Absperrung überwinden wollte. Sie versuchte sogar mehrfach, über die Abgrenzung zu springen.

Um das weibliche Europäische Waldrentier vor Selbstverletzungen zu schützen, wurde das Waldrentier vorsichtshalber im Stallgebäude eingeschlossen.

Das männliche Waldrentier stand und lag danach lange Zeit auf dem Waldgelände und schaute Richtung Stallgebäude, so als ob es auf das weibliche Waldrentier warten würde.

:: 3. April 2023 ::

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Wuppertaler Zoo

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 3. April 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Europäisches Waldrentier am 3. April 2024 auf dem großen Waldgelände der Waldrentier-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Männliches Europäisches Waldrentier am 3. April 2024 auf dem großen Waldgelände der Waldrentier-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männliches Europäisches Waldrentier am 3. April 2024 auf dem Waldgelände der großen Waldrentier-Anlage im Zoo Wuppertal

Männliches Europäisches Waldrentier am 3. April 2024 auf dem großen Waldgelände der Waldrentier-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Mit einem Gaze-Vorhang behängter Zaun am Waldgelände der Waldrentier-Anlage am 3. April 2024 im Wuppertaler Zoo

Mit einem Gaze-Vorhang behängter Zaun am Waldgelände der Waldrentier-Anlage am 3. April 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Berberlöwin Alore

Ende März 2024 zeigte die Berberlöwin Alore auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus den Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ihr modifiziertes Fell.

:: 2. April 2024 ::

 

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Berberlöwin ALORE am 30. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin ALORE am 28. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo

Berberlöwin ALORE am 28. März 2024 auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Hyazinth-Ara-Paar mit Nachwuchs

In der begehbaren Aralandia-Voliere können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwar derzeit keine lebenden Hyazinth-Aras mit Küken entdecken, aber in der Auslage des Aralandia-Kiosk gibt es Hyazinth-Ara-Nachwuchs zu sehen.

:: 1. April 2024 ::

 

Hyazinth-Ara-Paar mit Nachwuchs am 1. April 2024 in der Auslage der Plüsch-Tiere im Aralandia-Kiosk im Grünen Zoo Wuppertal

Hyazinth-Ara-Paar mit Nachwuchs am 1. April 2024 in der Auslage der Plüsch-Tiere im Aralandia-Kiosk im Grünen Zoo Wuppertal.