Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2025 April
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Gelegentlich können Zoogäste zurzeit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Wiese am Kleinen Ententeich einen Europäischen Ziesel (Spermophilus citellus) entdecken.
:: 27. April 2025 ::
Europäischer Ziesel am 27. April 2025 auf der Wiese am Kleinen Ententeich im Zoologischen Garten Wuppertal.
Europäischer Ziesel am 27. April 2025 auf der Wiese am Kleinen Ententeich im Zoo Wuppertal.
Europäischer Ziesel am 27. April 2025 auf der Wiese am Kleinen Ententeich im Wuppertaler Zoo.
Zurzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Europäische Waldrentiere: das am 27. Mai 2024 im Wuppertaler Zoo geborene männliche Europäische Waldrentier-Jungtier (namenlos) mit seiner Waldrentier-Mutter "Orvokki" (mit orange Markierung am rechten Ohr), und ein adultes männliches Europäisches Waldrentier (namenlos) mit roter Markierung am linken Ohr.
Am 8. Dezember 2024 kam das im Mai 2023 geborene weibliche Europäische Waldrentier "Luna" aus dem finnischen Ähtäri Zoo - wohl tragend - in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das weibliche Europäische Waldrentier "Luna" ist seit einigen Wochen nicht mehr am Leben und daher in der letzten Zeit für Zoogäste nicht mehr zu sehen.
:: 26. April 2025 ::
Männliches Europäisches Waldrentier mit dem weiblichen Waldrentier ORVOKKI und dem männlichen Jungtier am 26. April 2025 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
Männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Waldrentier ORVOKKI am 25. April 2025 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bis zum Beginn des Frühjahrs 2025 waren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Löwen-Haus zwei sogenannte "Tierarten-Informationen" neben dem Innen-Schaugehege angebracht: Afrikanischer Löwe und Berberlöwe.
Die innere Systematik bei der Taxonomie von Löwen ist aktuell in der Diskussion. Der Berberlöwe, auch als Atlaslöwe bezeichnet, wurde ursprünglich als eigenständige Unterart (Felis leo barbaricus) angesehen.
Neuere Erkenntnisse betrachten den Berberlöwen als zugehörig zur nördlichen Unterart des Löwen (Panthera leo leo). Demzufolge wären Berberlöwen eine Population innerhalb der Unterart "Nördlicher Löwe" (Panthera leo leo).
Die Bewertung der Tierart Löwe (Panthera leo) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
Vor Kurzem hat der Grüne Zoo Wuppertal die Tierarten-Information im Löwen-Haus verändert. Die dubiose Ausschilderung Berberlöwe wurde entfernt und durch die zeitgemäße Ausschilderung Nördlicher Löwe ersetzt.
Leider sind diese Informationen für die Zoogäste weiterhin lückenhaft. Die "normalen" Zoogäste können den beiden Schildern nicht eindeutig entnehmen, auf welche Löwen im Wuppertaler Zoo sich die Informationen beziehen.
Hilfreich für Zoogäste wäre eine Erläuterung, dass die beiden Löwen-Katzen dem Nörlichen Löwen zugeordnet werden und die beiden Löwen-Kater dem Afrikanischen Löwen.
:: 26. April 2025 ::
Mangelhafte Ausschilderung der Tierart Löwe am 26. April 2025 neben dem Innen-Schaugehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Mangelhafte Ausschilderung der Tierart Löwe am 25. Februar 2025 neben dem Innen-Schaugehege im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell leben vier Löwen (Panthera leo) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoogäste können seit einigen Monaten tagsüber die zwei Löwen-Katzen "Amera" und "Alore" auf der großen Außenanlage für Löwen, der sogenannte Löwen-Savanne, entdecken, während die beiden Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" im Löwen-Haus das Innen-Schaugehege, die Mini-Außenanlage und die Verbindungshöhle zwischen diesen beiden Bereichen nutzen können. Zuweilen stehen den beiden männlichen Löwen tags auch Teile des für Zoogäste nicht einsehbaren Innen-Stalls zur Verfügung.
Normalerweise gehen die beiden weiblichen Löwen am späten Nachmittag in das Löwen-Haus, so dass nachtsüber die beiden Löwen-Kater die Löwen-Savanne erkunden können, während die beiden weiblichen Löwen die Gehege im Löwen-Haus nutzen können.
Zu den Wechsel-Zeiten kann es vorkommen, dass Zoogäste alle vier Löwen, allerdings nach Geschlechtern getrennt, im Innen-Schaugehege und auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus sehen können.
:: 25. April 2025 ::
Löwen-Katzen ALORE und AMERA am 25. April 2025 auf der Löwen-Savanne im Zoologischen Garten Wuppertal.
Löwen-Kater TAMO und SHAWANO am 25. April 2025 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Roter Panda-Jungtier "Jinjin" zusammen mit seiner Roter Panda-Mutter "Uma" auf der Panda-Außenanlage aus der Nähe betrachten.
:: 24. April 2025 ::
Roter Panda-Jungtier JINJIN am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Am rechten Ohr des weiblichen Roter Panda UMA ist die Antenne des Funk-Halsbandes erkennbar. Der adulte männliche Roter Panda LIAM trägt die Antenne des Funk-Halsbandes auf der linken Seite. Das weibliche Roter Panda-Jungtier JINJIN trägt noch kein Funk-Halsband.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Panda-Jungtier JINJIN und weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am 22. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell leben vier Westliche Flachlandgorillas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: die drei weiblichen Gorillas "Grace", "Ngumbi" und "Mahiri" sowie der Silberrücken "Vimoto".
Am 8. April 2025 kam "Mahiri" aus dem Zoo Zürich in den Zoo Wuppertal. Die ersten Tage war noch eine Tierpflegerin aus dem Zoo Zürich im Wuppertaler Zoo geblieben, um dem neuen Gorilla "Mahiri" die Eingewöhnung in die neue Situation zu erleichtern.
Vier Tage nach der Ankunft in Wuppertal wurde der neue weibliche Gorilla "Mahiri" am 12. April 2025 mit den drei anderen Gorillas zusammengeführt.
WDR-Filmbeitrag "Neues Gorilla-Weibchen für Vimoto" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 23. April 2025 (von 16:49 Minuten bis 20:01 Minuten) auf www.wdr.de
Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 23. April 2027 im Internet verfügbar.
:: 23. April 2025 ::
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliche Westliche Flachlandgorillas NGUMBI (links oben), MAHIRI (stehend) und GRACE (rechts) mit dem Silberrücken VIMOTO (unten liegend) am 15. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Unterhalb des Vogel-Hauses wird derzeit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine neue Anlage für Hirscheber gebaut. Die eigentliche bisherige Anlage für Südpudus am Überwinterungs-Haus grenzte an die Baustelle.
Seit dem 11. April 2025 sind auf dieser Anlage keine Südpudus mehr zu sehen. Die Ausschilderung der Tierart Südpudu wurde entfernt und auf der kleinen Außenanlage Pflanzen beschnitten.
Die dort bis dahin lebenden adulten Südpudus zogen innerhalb des Wuppertaler Zoos zu den seinerzeit am Greifvogel-Haus lebenden Mandschurenkranichen.
Die beiden Südpudu-Jungtiere aus dem letzten Jahr verblieben im Überwinterungs-Haus. Zoogäste können diese beiden Südpudus nicht sehen, weil die beiden jungen Südpudus nur Außenvolieren nutzen können, die zum Besucher-Weg Richtung Vogel-Haus zeigen. Dieser Weg ist wegen der Bauarbeiten für die Hirscheber-Anlage für Zoogäste nicht zugänglich.
Vier Adulte Südpudus können Zoogäste aktuell im linken Bereich des Greifvogel-Hauses oder auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus entdecken: drei weibliche Südpudus und einen männlichen Südpudu, der Spartcus (Spartakus) heißt.
Alle Südpudus im Zoo Wuppertal tragen Namen.
Nach dem Umzug nutzten die Südpudus allein den linken Bereich des Greifvogel-Hauses. Die Außenanlage stand ihnen gemeinsam mit den beiden Mandschurenkranichen zur Verfügung.
Das Zusammenleben dieser beiden Tierarten war nicht immer stressfrei, weil der männliche Mandschurenkranich bisweilen sehr darauf achtete, dass ein Südpudu dem Nest mit dem brütenden weiblichen Mandschurenkranich nicht zu nahe kam.
Nach dem Umzug der Mandschurenkraniche innerhalb des Wuppertaler Zoos steht den vier Südpudus die Außenanlage am Greifvogel-Haus allein zur Verfügung.
:: 22. April 2025 ::
Männlicher Südpudu SPARTACUS (links hinten) und drei weibliche Südpudus am 22. April 2025 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Südpudu SPARTACUS am 15. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Südpudu SPARTACUS und männlicher Mandschurenkranich am 15. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Nicht mehr mit Südpudus besetzte Pudu-Außenanlage am Überwinterungs-Haus am 11. April 2025 im Wuppertaler Zoo.
Nicht mehr mit Südpudus besetzte Pudu-Außenanlage am Überwinterungs-Haus am 11. April 2025 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit dem 21. April 2025 können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die beiden Mandschurenkraniche auf der bisherigen unteren Außenanlage der Emus betrachten. Dem Mandschurenkranich-Paar steht auch die rechte Hälfte des Stallgebäudes zur Verfügung.
Auf dem jetzigen Areal der Mandschurenkraniche waren vor den Emus viele Jahre lang diverse Kranich-Arten untergebracht.
:: 22. April 2025 ::
Mandschurenkranich-Paar am 22. April 2025 auf der unteren bisherigen Emu-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Mitte März 2025 den Balztanz der Mandschurenkraniche auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus erleben.
Laute trompetenartige Rufe der Mandschurenkraniche wurden begleitet von Sprüngen und aufgeregtem Flügelschlagen.
Einige Tage später saß der weibliche Mandschurenkranich auf einem der beiden vom Tierpflege-Team vorbereiteten Strohnest als wenn er brütete. Jedoch lag an diesem Ort kein Ei.
Im April 2025 legte der weibliche Mandschurenkranich ein Ei im linken hinteren Bereichder Außenanlage. Dieses Ei wurde auch bebrütet.
In den vergangenen Jahren hatte dieses Mandschurenkranich-Paar regelmäßig Eier gelegt und abwechselnd bebrütet. Jedoch war nie ein Mandschurenkranich-Küken geschlüpft, weil die Eier kaputt gingen, ins Wasser fielen oder nicht befruchtet waren.
Am 21. April 2025 waren die beiden Mandschurenkraniche nicht mehr auf der Außenanlage zu sehen, weil sie innerhalb des Zoos umgezogen waren. Das bis dato bebrütete Ei im Nest war ebenfalls verschwunden.
:: 21. April 2025 ::
Weiblicher Mandschurenkranich mit einem Ei im Nest am 14. April 2025 auf der Außenanlage am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte Februar 2025 wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Pinguin-Haus die Beton-Brutringe für die Eselspinguine ausgelegt, damit die Eselspinguine mit den zusätzlich ausgelegten Steinen ein Nest bauen können.
Seitdem haben verschiedene Eselspinguin-Paare die Nester bezogen und sogar diverse Eier gelegt. Auch außerhalb der Brutringe wurden schon Eselspinguin-Eier gelegt.
In Gelegen mit einem oder zwei Eiern wurden bisher über zehn Eier gelegt. Einige davon sind wieder verschwunden, andere werden bebrütet.
Mit etwas Glück oder Geduld können Zoogäste ein Eselspinguin-Ei unter einem brütenden Eselspinguin entdecken
:: 20. April 2025 ::
Eselspinguin mit einem Ei im Nest am 20. April 2025 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bis Mitte April 2025 hatte das Kaptriel-Zucht-Paar im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus ein Gelege mit zwei Eiern bebrütet.
Zoogäste konnten am 19. April 2025 in dieser Voliere den weiblichen Kaptriel (silberner Ring am rechten Fuß) und den männlichen Kaptriel (lila Ring am rechten Fuß) mit einem wenige Stunden alten Kaptriel-Küken betrachten.
Das zweite Ei des Geleges verblieb im Bodennest, wurde aber vom Kaptriel-Zucht-Paar nicht mehr bebrütet. Daher kann angenommen werden, dass aus dem zweiten Ei des Geleges kein Jungtier schlüpfen wird.
:: 19. April 2025 ::
Kaptriel-Zucht-Paar mit dem vor wenigen Stunden geschlüpften Kaptriel-Küken am 19. April 2025 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Eher selten können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Freiflughalle am Vogel-Haus derzeit Straußwachteln (Rollulus rouloul) mit dreifachem Nachwuchs entdecken.
:: 14. April 2025 ::
Männliche Straußwachtel mit Jungtier am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliche Straußwachtel mit Jungtier am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliche Straußwachtel mit zwei Jungtieren am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliche Straußwachtel mit drei Jungtieren am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliche Straußwachtel mit drei Jungtieren am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliche Straußwachtel am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliche Straußwachtel am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Straußwachtel am 14. April 2025 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am 6. April 2025 wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Pinselohrschweinen vier Frischlinge geboren. Somit leben derzeit im Wuppertaler Zoo zwölf Pinselohrschweine.
Mit etwas Glück können Zoogäste die vier kleinen Schweinchen auf den Außenanlagen beobachten.
Nach Augenschein besteht der Vierer-Wurf wohl aus einem weiblichen Pinselohrschwein-Ferkel und drei männlichen Pinselohrschwein-Jungtieren.
:: 13. April 2025 ::
Vier Pinselohrschwein-Frischlinge am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Rotte der zwölf Pinselohrschweine am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pinselohrschwein-Zucht-Eber EBERHART und Pinselohrschwein-Zucht-Sau SISSI mit Frischlingen am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pinselohrschwein-Ferkel am 11. April 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am 19. März 2025 kam ein neuer Darwin-Nandu-Hahn aus dem Riga Zoo (Rīgas zoodārzs) in Lettland in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Zoo Wuppertal hoffte, dass der neue Darwin-Nandu-Hahn zusammen mit den derzeit drei Wuppertaler Darwin-Nandu-Hennen in Zukunft für Nandu-Nachwuchs sorgen wird.
Nach der Ankunft blieb der Darwin-Nandu-Hahn die ersten Wochen abgesperrt allein in einem Teil-Bereich im Stallgebäude.
Am 10. April 2025 kam der neue Darwin-Nandu-Hahn das erste Mal mit den drei Darwin-Nandu-Hennen auf die Außenanlage, wo es nach wenigen Augenblicken sofort zum ersten Tretakt (Geschlechtsakt) kam.
Auch an den Tagen darauf konnten Zoogäste mehrfach Paarungen bei den Darwin-Nandus beobachten.
Bereits am 11. April 2025 lag das erste Ei auf der Patagonien-Anlage.
Es wird wohl vom Wuppertaler Zoo abgewartet, wo die Hennen weitere Nandu-Eier auf die Außenanlage legen werden.
:: 13. April 2025 ::
Darwin-Nandu-Paarung am 11. April 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Vier Wuppertaler Darwin-Nandus am 11. April 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Drei Darwin-Nandu-Hennen und ein Darwin-Nandu-Hahn (rechts) am 11. April 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Darwin-Nandu-Hennen mit Darwin-Nandu-Ei am 11. April 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Darwin-Nandu-Ei am 11. April 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Wie in jedem Frühjahr können sich Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auch in diesem Jahr bei diversen Tierarten an Jungtieren erfreuen.
:: 12. April 2025 ::
Pinselohrschwein-Nachwuchs am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Nachwuchs am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pinselohrschwein-Nachwuchs am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Pinselohrschwein-Nachwuchs am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Pinselohrschwein-Nachwuchs am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanisches Elefanten-Jungtier am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drill-Jungtier am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra-Jungtier am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Böhm-Zebra-Jungtier am 12. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 11. März 2025 teilte der Zoo Zürich seine Zukunfts-Vorstellungen zur Haltung von Westlichen Flachlandgorillas mit. Im Rahmen dieser Zukunfts-Perspektiven sollte der am 13. August 2013 im Zoo Zürich (Schweiz) geborene weibliche Westliche Flachlandgorilla "Mahiri" vom Zoo Zürich zum Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wechseln.
Der Gorilla-Vater von "Mahiri" ist der am 21. Juni 1977 im Durrell Wildlife Conservation Trust (heutiger Name: Jersey Zoo, auf der Kanalinsel Jersey) geborene und am 15. April 1984 zum Zoo Zürich gewechselte "N'Gola", der am 11. März 2025 noch im Zoo Zürich lebte, aber in den folgenden Tagen laut der Mitteilung des Zoo Zürich vom 11. März 2025 aus mehreren Gründen (gesundheitliche Probleme, hohes Alter, Verlust der Dominanz, genetische Überrepräsentation) euthanasiert werden sollte.
Am 9. April 2025 informierte der Zoo Zürich, dass "N'Gola" tot ist und "Mahiri" von Zürich nach Wuppertal gereist ist.
Seit der Ankunft von "Mahiri" am 8. April 2025 leben vier Westliche Flachlandgorillas im Grünen Zoo Wuppertal: die drei weiblichen Gorillas "Grace", "Ngumbi" und "Mahiri" sowie der Silberrücken "Vimoto".
:: 9. April 2025 mit Foto-Ergänzung vom 11. April 2025 ::
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla MAHIRI am 11. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Am Montag, 7. April 2025, wurde das Gorillamännchen N’Gola im Zoo Zürich eingeschläfert. Sein Körper wurde der Forschung zugeführt und sein Schädel wird für edukative Zwecke im Zoo Zürich präpariert.
Der Silberrücken N’Gola ist tot. Mit 47 Jahren hatte er ein für einen Gorilla stattliches Alter erreicht. Bereits seit Längerem litt er unter verschiedenen gesundheitlichen Problemen, erhielt bereits seit mehreren Jahren Schmerzmittel und wurde regelmässig von den Tierärzt*innen betreut. In den letzten Monaten hatte sich sein Gesundheitszustand weiter verschlechtert. N’Gola verlor an Gewicht und Muskelmasse und frass zunehmend weniger.
Sein schlechter Allgemeinzustand führte zudem zum zunehmenden Verlust seiner Dominanz innerhalb der Gorillagruppe. Streitigkeiten zwischen den Weibchen konnte er nicht mehr schlichten – eine unnatürliche Situation, die für die gesamte Gruppe mit Stress verbunden war. In der Natur wäre der Silberrücken längst von einem jüngeren Konkurrenten verdrängt worden.
«Der Entscheid, den Silberrücken N’Gola einzuschläfern ist richtig, aber er ist trotz der gegebenen Umstände nicht leichtgefallen. Das Gorillamännchen war 40 Jahre lang ein Teil vom Zoo Zürich und sehr vielen Gästen und Mitarbeiter*innen sehr gut bekannt», erklärt Zoodirektor Severin Dressen.
N’Golas Körper befindet sich derzeit für pathologische Untersuchungen im Tierspital der Universität Zürich. Im Rahmen der Untersuchung werden zudem für verschiedene Forschungsprojekte Proben entnommen. Sind die Analysen abgeschlossen, wird der Schädel des Silberrückens präpariert und dem Zoo für edukative Zwecke zur Verfügung stehen.
Zeitgleich mit der Euthanasie des Silberrückens erfolgt der Aufbau einer neuen Gorilla-Zuchtgruppe im Zoo Zürich im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms EEP. In der Natur gerät der Westliche Flachlandgorilla immer mehr in Bedrängnis. Fachleute erwarten eine Abnahme der Population um 80 Prozent in den kommenden drei Generation. Das wäre ein massiver Einbruch, der die Art an den Rand der Ausrottung drängt.
Die Veränderungen in der bestehenden Gorillagruppe erfolgen in Absprache mit dem EEP und sind aufgrund der Genetik der einzelnen Tiere notwendig für künftige Zuchterfolge. Die beiden Gorillaweibchen Mary und Mahiri haben den Zoo Zürich daher in Richtung Zoo Saarbrücken und Zoo Wuppertal verlassen. Das Gorillaweibchen Mayumi ist aus dem Zoo Saarbrücken bereits angereist und lebt sich derzeit im Hintergrund des Menschenaffenhauses ein. Dies führt dazu, dass das im Zoo Zürich verbliebende Gorillaweibchen Haiba kurzzeitig als einziger Gorilla für die Zoogäste sichtbar ist.
Der 18-jährige Silberrücken Bwana ist ebenfalls bereits aus dem Zoo Warschau nach Zürich gereist. Aktuell befindet er sich noch in der Quarantänestation des Zoos und wird demnächst ins Menschenaffenhaus umziehen und dort die beiden Weibchen Haiba und Mayumi kennenlernen.
Die beiden neuen Weibchen Virunguita (9) aus dem Zoo Barcelona und Ivindo (8) aus dem französischen Zoo La Vallée des Singes in Romagne erreichen den Zoo Zürich in einigen Tagen und werden die erforderliche Quarantänezeit gemeinsam in der Quarantänestation im Hintergrund verbringen. Anschliessend werden sie ebenfalls ins Menschenaffenhaus umziehen.
«Natur- und Artenschutz, Forschung und Bildung gehören zu den zentralen Aufgaben des wissenschaftlich geleiteten und modernen Zoo Zürich. Mit dem geplanten Bau des Lebensraums Ndoki Wald in den kommenden Jahren sowie der neuen Gorillagruppe kann der Zoo Zürich auch künftig einen Beitrag zur Population des Westlichen Flachlandgorillas im Rahmen des EEP leisten, mithelfen neue Forschungserkenntnisse zu gewinnen und die Zoogäste für den Schutz der stark unter Druck stehenden Art sensibilisieren.», so Dressen.
:: Medienmitteilung Zoo Zürich ::
:: 9. April 2025 ::
Medien-Bild: Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken N'GOLA am 15. Juni 2024 im Zoo Zürich.
In der Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger wurde ein Artikel über die Einschläferung des Gorilla "N'Gola" veröffentlicht.
Artikel "Zoo Zürich: Gorilla-Weibchen bei Narkose von N’Gola dabei" vom 11. April 2025 in der Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger auf www.tagesanzeiger.ch
:: 11. April 2025 ::
Aktuell lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nur ein Echter Bär (Ursidae), auch als Großbär bezeichnet.
Zoogäste können derzeit Braunbärin "Siddy" des Öfteren ruhig liegen sehen oder beim Wandern über die Braunbär-Außenanlage beobachten.
Gelegentlich geht die am 6. Januar 1991 im Zoo Berlin geborene Braunbärin "Siddy" auch in das mit Wasser gefüllte Mini-Beton-Becken.
:: 8. April 2025 ::
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 8. April 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell drei Gorillas: die beiden weiblichen Westlichen Flachlandgorillas "Grace" und "Ngumbi" sowie der männliche Westliche Flachlandgorilla "Vimoto".
Der am 21. Februar 2025 aus dem Zoo de Barcelona nach Wuppertal gekommene 12-jährige weibliche Westliche Flachlandgorilla "Ngumbi" hat sich mittlerweile gut im Wuppertaler Zoo eingelebt.
Wie die beiden anderen Gorillas geht auch "Ngumbi" des Öfteren an den Stocherkasten und nutzt dabei Stöckchen als Hilfsmittel, um an die Leckereien zu kommen.
:: 7. April 2025 ::
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla NGUMBI am Stocherkasten am 7. April 2025 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die ungiftige Ringelnatter (Natrix natrix) gehört zu den häufigsten der wenigen in Deutschland noch lebenden Schlangen. Ringelnattern bevorzugen die Nähe von Wasser, sie sind jedoch semiaquatisch, das bedeutet, dass sie sowohl im Wasser als auch an Land leben.
Ringelnattern leben an diversen Stellen wild im Grünen Zoo Wuppertal. Zu sehen sind sie mit viel Glück in der Nähe von Wasser oder im Wasser, zum Beispiel an der Löwen-Savanne, im Tiger-Tal oder am Großen Teich.
Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 6. April 2025 neben dem Besucherweg an der Löwen-Anlage eine Ringelnatter entdecken.
:: 6. April 2025 ::
Wild im Zoo lebende Ringelnatter am 6. April 2025 neben dem Besucherweg an der Löwen-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Wild im Zoo lebende Ringelnatter am 6. April 2025 neben dem Besucherweg an der Löwen-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Tagen auf der Panda-Außenanlage einen Roten Panda in der derzeit blühenden Kirsche entdecken.
:: 5. April 2025 ::
Roter Panda in blühender Kirsche am 3. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Panda in blühender Kirsche am 3. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Roter Panda in blühender Kirsche am 3. April 2025 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Roter Panda in blühender Kirsche am 30. März 2025 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Roter Panda in blühender Kirsche am 30. März 2025 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Erdkröte ist die größte europäische Krötenart und neben dem Grasfrosch die häufigste Amphibie. Natürlich leben auch auf dem Gelände des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal unzählige wild lebene Exemplare der Tierart Erdkröte (Bufo bufo).
In der letzten März-Woche 2025 konnten Zoogäste Zeugen der Laichwanderung von Erdkröten werden.
Am Weg zum Löwen-Haus gibt es am unteren Rand der Löwen-Savanne einen Wassergraben. Dieses Wasser war das Ziel von Erdkröten-Paaren, die über den Besucherweg hinweg zum Wasser gelangen wollten.
Einige Erdkröten-Paare hatten jedoch das Pech, vor den hohen künstlichen Felsen oder den hohen Glasscheiben oder im Besucher-Bereich im Löwen-Haus in eine "Sackgasse" zu geraten, aus der es scheinbar kein Weiterkommen gab.
Interessierte Zoogäste hoben die Erdkröten-Paare auf die Kunstfelsen oder ließen die Erdkröten aus der Hand in das Wasser gleiten. Damit halfen sie den Erdkröten, das angestrebte Laichgewässer zu erreichen.
Ansonsten wären die Erdkröten irgendwann entlang den Scheiben und Kunstfelsen, wie an einem Krötenzaun, zu Stellen gelangt, an denen sie mit eigener Kraft durch den Stahl-Zaun des Löwen-Geheges das Wasser erreichen könnten.
:: 4. April 2025 ::
Die kleinere männliche Erdkröte umlammerte die größere weibliche Erdkröte am 23. März 2025 am Besucherweg unterhalb der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.
Stamm-Zoogäste konnten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Wochen feststellen, dass die Böhm-Zebra-Stute "Fadila" am Bauch stetig dicker und runder wurde.
Am dritten April 2025 konnten Zoogäste auf der Zebra-Anlage ein vor Kurzem geborenes Böhm-Zebra-Jungtier entdecken, das stets in der Nähe seiner Böhm-Zebra-Mutter "Fadila" blieb.
Außer diesen beiden Böhm-Zebras leben derzeit noch der Böhm-Zebra-Hengst "Seth" und die Böhm-Zebra-Stute "Dumi" im Wuppertaler Zoo.
"Dumi" ist die Böhm-Zebra-Mutter von "Fadila".
:: 3. April 2025 ::
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra-Jungtier am Tag seiner Geburt am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Böhm-Zebra-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Böhm-Zebra Stute FADILA mit Jungtier am 3. April 2025 auf der Zebra-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell lebt im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal exakt eine Großkatze: die Indische Leopardin "Brikuti".
Außer der Tierart Indischer Leopard sind im Großkatzen-Haus noch Individuen der Tierarten Gesägte Flachschildkröte, Mosambik-Gürtelschweif, Zwerggürtelschweif, Sambischer Kleingraumull und Südafrikanischer Löffelhund untergebracht.
Am dritten April 2025 konnten Zoogäste in zwei von vier Innen-Segmenten, die bisher von den beiden Löffelhunden genutzt werden konnten, einen neuen Vogel entdecken.
Der neue Vogel war nicht ausgeschildert. Kindermund ließ darum verlauten: "Vielleicht weiß der Zoo nicht, was das für ein Vogel ist."
Nach Augenschein könnte es mutmaßlich ein Hornvogel sein, möglicherweise ein Silberwangen-Hornvogel (Bycanistes brevis).
:: 3. April 2025 ::
Silberwangen-Hornvogel am 3. April 2025 im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Silberwangen-Hornvogel am 3. April 2025 im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
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