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Tiernachrichten 2024 Januar

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Der Gecko ist Zootier des Jahres 2024

Im Aquarium des Kölner Zoos wurde heute das Zootier des Jahres 2024, der Gecko, vorgestellt. Das Team des Aquariums trägt mit der Erhaltungszucht verschiedener Geckoarten maßgeblich dazu bei, diese Arten vor der Ausrottung zu bewahren. Zur Auftaktveranstaltung konnte unter anderem die Schirmherrin der diesjährigen Kampagne, die Präsidentin des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) Sabine Riewenherm, die gefährdeten Geckos bewundern.

Zu Pulver zermahlen, als Tee aufgebrüht oder in Alkohol eingelegt – so endet manch Gecko und wird damit Opfer eines Aberglaubens, welcher den Tieren besondere Heilkräfte zuschreibt. Dafür gibt es keinerlei wissenschaftliche Beweise, doch die Nachfrage nach diesen vermeintlichen Medikamenten steigt dramatisch. Generell sind Geckos mit einer Vielzahl unterschiedlicher Bedrohungen konfrontiert. Diese reichen von der Verschmutzung und dem Verlust des Lebensraumes, Schäden durch invasive Arten, dem Klimawandel bis hin zur übermäßigen Absammlung für den Heimtierhandel oder der Verwendung in der traditionellen asiatischen Medizin und als Delikatesse.

Zudem haben einige Geckoarten nur sehr kleine Lebensräume, weswegen negative Einflüsse einen großen Effekt auf die Überlebensfähigkeit der jeweiligen Populationen haben. Dabei faszinieren diese Reptilien uns Menschen, wenn sie sich mit speziellen Haftlamellen an den Zehen hervorragend auf glatten Flächen wie Blättern oder sogar Glas, sicher fortbewegen.

„Wir brauchen wirksame Instrumente und eine gute Zusammenarbeit, um bedrohte Geckoarten zu erhalten“, betont Sabine Riewenherm, Präsidentin des BfN. „Eine Verknüpfung von In-situ- (im Lebensraum) und Ex-situ-Maßnahmen (in der Haltung) hat sich als besonders wirksam für einen effektiven Artenschutz herausgestellt. Dies entspricht auch dem so genannten „One Plan Approach“ der IUCN (Internationale Union zur Bewahrung der Natur). Projekte vor Ort, Behörden und zoologische Gärten müssen hierbei Hand-in-Hand arbeiten.“ Die IUCN verdeutlicht im neuen Positionspapier die Schlüsselrollen, die Zoologische Gärten an der Schnittstelle zwischen Ex-situ- und In-situ-Erhaltung spielen, indem sie bedrohte Arten in menschlicher Obhut nachzüchten, die Zuchtgruppen zur Risikominderung auf mehrere Standorte verteilen und den Projektteams mit fachlicher Expertise zur Seite stehen. Für Arten wie den Himmelblauen Zwergtaggecko ist das besonders wichtig, denn sein gesamtes Verbreitungsgebiet umfasst nur acht Quadratkilometer in Tansania. Bereits ein großer Waldbrand könnte die Art für immer verschwinden lassen.

Die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz (ZGAP) wählt den Gecko zum Zootier des Jahres

Da die Bestände vieler Geckoarten akut gefährdet sind und immer weiter abnehmen, sollen die Geckos nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. „Mit der Wahl zum Zootier des Jahres 2024 wollen wir zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft Lobbyarbeit für hochbedrohte Geckoarten betreiben und gezielt konkrete Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen“, sagt Dr. Viktoria Michel, Projektkoordinatorin der „Zootier des Jahres“- Kampagne der ZGAP.

Im Grünen Zoo Wuppertal werden hoch bedrohte Henkels Plattschwanzgeckos (Uroplatus henkeli) sowie Querstreifen-Taggeckos (Phelsuma standingi) aus Madagaskar gehalten und im Rahmen des europäischen Erhaltungsprogramms (EEP) gezüchtet.

Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für verschiedene Geckoarten in Vietnam und Tansania umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe dieses Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten. In mehreren Regionen Vietnams werden etwa neue Erhaltungszuchtstationen errichtet oder bestehende Haltungen erweitert. Für die Projektarbeit werden benötigte Ausrüstungsgegenstände und Transportmittel finanziert. In Tansania wird mit den Kampagnengeldern ein neues Schutzgebiet ausgewiesen und aufgebaut, um den Lebensraum der Himmelblauen Zwergtaggeckos zu vergrößern und die bisher getrennten Geckopopulationen wieder zusammenzubringen.

Vietnamesische Geckos werden die Fokusarten der Kampagne

„In Vietnam kommen über hundert verschiedene Geckoarten vor, darunter Psychedelische Felsengeckos, Tigergeckos, Vietnam-Goldgeckos, Bogenfingergeckos und Reeves Tokehs. Viele vietnamesische Geckos sind noch nicht einmal wissenschaftlich beschrieben worden aber bereits hoch bedroht“, berichtet Prof. Dr. Thomas Ziegler, Kurator des Aquariums des Kölner Zoos.

Besonders die charismatischen Tokehs – anpassungsfähige Kulturfolger und nützliche Insektenfänger - werden zu Hunderttausenden gefangen, getötet und zu angeblichen Wunderheilmitteln verarbeitet, was ihre Bestände zunehmend gefährdet. Mittlerweile sieht man die einst weit verbreitete Geckoart daher leider immer seltener. Vietnam-Goldgeckos sind ebenfalls stark bedroht, obwohl sie nicht als Medizin, dafür aber als lokale Delikatesse gehandelt werden. Mittels Schlingfallen werden sie gefangen und als Lebensmittel auf den Märkten angeboten.

Die Kampagne „Zootier des Jahres“

Die „Zootier des Jahres“- Artenschutzkampagne wurde 2016 mit dem Ziel ins Leben gerufen, sich für stark gefährdete Tierarten einzusetzen, die nicht so bekannt sind und deren Bedrohung bisher nicht oder kaum im Fokus der Öffentlichkeit steht. So konnten in der Vergangenheit beispielsweise wichtige Projekte für den Erhalt von Rotohraras in Bolivien, Scharnierschildkröten in Kambodscha oder Java-Pustelschweine in Indonesien realisiert werden. Im letzten Jahr wurde der „Ara“ als „Zootier des Jahres 2023“ in der Freiflugvoliere Aralandia im Grünen Zoo Wuppertal ausgerufen. Bei den Bemühungen, die gesteckten Ziele für die im Fokus stehenden Arten zu erreichen, wird die ZGAP von ihren Partnern der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) unterstützt.

Der Grüne Zoo Wuppertal, mit Unterstützung seines Fördervereins, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V. beteiligt sich als Platinförderer an der Aktion „Zootier des Jahres 2024“..

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal
:: 31. Januar 2023 ::

 

Plakat Zootier des Jahres 2024 Gecko (Pressebild Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressebild: Plakat Zootier des Jahres 2023 Ara.

 


 

Paarung der Arabischen Sandkatzen

Aktuell leben im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Arabische Sandkatzen (Felis margarita harrisoni).

Am 31. Januar 2024 konnten Zoogäste eine Paarung der weiblichen Arabischen Sandkatze "Sea" mit der männlichen Arabischen Sandkatze "Greyjoy" beobachten.

:: 31. Januar 2024 ::

 

Obligatorischer Nacken-Biss bei der Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Obligatorischer Nacken-Biss bei der Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Stellungs-Wechsel bei der Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal

Stellungs-Wechsel bei der Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Paarung der Arabischen Sandkatzen-Katze SEA mit dem Sandkatzen-Kater GREYJOY am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY und die rollige Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung  am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Arabische Sandkatzen-Katze SEA nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY nach der Paarung am 31. Januar 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Indische Leoparden-Katze Bhrikuti

In einem Außengehege am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste relativ häufig die Indische Leoparden-Katze "Bhrikuti" bewundern.

Am 28. Januar 2024 zeigte die Indische Leopardin "Bhrikuti" besonderes Interesse am Bambus der Außenanlage.

:: 31. Januar 2024 ::

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 28. Januar 2024 in der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Amur-Tiger Kasimir auf der größeren Außenanlage

Zoogäste können den Amur-Tiger-Kater "Kasimir" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zurzeit sehr oft auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal beobachten.

Innenstall und Außenanlage

Die größere Außenanlage im Tiger-Tal steht derzeit dem Amur-Tiger-Kater "Kasimir" zur Verfügung. Anders als auf dem Aushang behauptet, kann "Kasimir" nicht jederzeit selbst entscheiden, ob er sich im Innenstall des Tiger-Hauses oder auf der Außenanlage aufhalten will.

Die Nacht verbringt "Kasimir" eingeschlossen im Innenstall des Tiger-Hauses. Am Vormittag, oftmals sogar erst nach Öffnung des Wuppertaler Zoos, wird ein Schieber zur Außenanlage geöffnet, so dass der Amur-Tiger-Kater erst ab dann wählen kann, ob er drinnen oder draußen bevorzugt. Wenn "Kasimir" morgens den Innenstall verlassen hat, bleibt er in der Regel meist durchgehend auf der Außenanlage.

Etwa eine halbe Stunde vor Schließung des Grünen Zoo Wuppertal wird "Kasimir" gefüttert. Anders als in seinem Heimatzoo Duisburg erfolgt die Fütterung im Zoo Wuppertal bisher ausschließlich im Innenstall. Ab diesem Moment wird für "Kasimir" der Zugang zur Außenanlage verschlossen. Bis zum nächsten Morgen bleibt der Tiger-Kater im Innenstall des Tiger-Hauses.

Zwei unterschiedliche Tiger-Außenanlagen

Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es für Amur-Tiger zwei Außenanlagen, die eine unterschiedliche Größe und Ausstattung haben.

Größere Außenanlage im Tiger-Tal

Die größere Außenanlage bietet der Raubkatze eine ebene Liegefläche vor dem Tiger-Haus, eine offene Fläche mit Grasbewuchs, ein kleines Waldstückchen und eine größere Wasserfläche, die an mehreren Stellen dem Tiger Zugang zum Wasser und Schwimmen im Wasser ermöglichen.

Außerdem gibt es als Beschäftigungs-Möglichkeit einen großen weißen Ball und zusätzlich abwechselnd anderes "Beschäftigungs-Spielzeug".

Das kleine Waldstückchen ist im Winter für Zoogäste relativ einsichtig. Im Sommer hat der Tiger durch die Belaubung jedoch an vielen Stellen im Waldstückchen relativen Sichtschutz. Zwei Gruppen der Europäischen Stechpalme (Ilex aquifolium) bieten dem Tiger sogar ganzjährig Rückzugsmöglichkeiten.

Kleinere Außenanlage im Tiger-Tal

Im Vergleich zur größeren Außenanlage bietet die kleinere Außenanlage weniger Fläche für die Raubkatze und direkt an der Besucher-Glasscheibe ein "Planschbecken", das für die große Raubkatze bisher wenig attraktiv war. Tiger-Jungtiere waren vor Jahren bislang die einzigen Nutzer der Mini-Wasserfläche. Echte Versteckmöglichkeiten oder Rückzugsmöglichkeiten gibt es auf der kleineren Außenanlage im Winter überhaupt nicht, im Sommer trotz Belaubung an einigen Sträuchern so schlecht wie nicht.

Beschaftigungs-Spielzeug liegt aktuell nicht auf der kleineren Außenanlage.

Die außerhalb des Zoos liegende Sambatrasse mit zeiweise vielen Spaziergänger/innen und Radfahrer/innen liegt wenige Meter vom Außenzaun der kleineren Außenanlage entfernt. Zwar gibt es derzeit zur Sambatrasse einen Sichtschutz mit einer Plastikplane, die jedoch nicht alle Sichtbereiche abdeckt. Hier wäre eigentlich ein stabiler Holz-Sichtschutz hinter dem Zaun angemessen.

Aufgrund der begrenzten Fläche der kleineren Außenanlage könnte eine "Höhle" auf der Außenanlage eine Rückzugsmöglichkeit bieten. In anderen Zoos funktioniert so etwas, auch im Zoo Duisburg, dem Heimatzoo des Tiger-Katers "Kasimir".

Von den drei Schiebern zur kleineren Außenanlage sollte der linke Schieber permantent geöffnet sein wenn die Raubkatze auf die Außenanlage darf, sowie gleichzeitg mindestens einer der beiden rechten Schieber. Damit könnte die Raubkatze "Runden" über die Außenanlage und den Innenstall verbinden.

Tier-Haltungs-Management für Tiger im Zoo Wuppertal

Die zwei jungen Amur-Tiger aus anderen Zoos könnten Anlass sein, das Tier-Haltungs-Management im Grünen Zoo Wuppertal den Erfordernissen einer modernen Tierhaltung in Zoos anzupassen.

Dazu könnte wie im Zoo Duisburg, ein täglicher Wechsel der Nutzung der Außenanlagen gehören. So könnte zum Beispiel "Tullia" am Vormittag eine Anlage nutzen und am Nachmittag die andere, was für "Kasimir" entsprechend gelten würde.

:: 31. Januar 2024 ::

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 31. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 31. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 31. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 31. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 


 

Amur-Tigerin Tullia auf der kleineren Außenanlage

Am Freitag, dem 26. Januar 2024, durfte die Amur-Tiger-Katze "Tullia" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das erste Mal auf die kleineren Außenanlage im Tiger-Tal.

Am Dienstagvormittag, dem 30. Januar 2024, war die Amur-Tiger-Katze "Tullia" den dritten Tag eine begrenzte Zeit allein auf der kleineren Außenanlage.

:: 30. Januar 2024 ::

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 30. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 


 

Amur-Tiger-Katze Tullia auf der kleineren Außenanlage

Die Amur-Tiger-Katze "Tullia" kam am 9. November 2023 aus dem Zoo Plock (Polen) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Am Montagvormittag, dem 29. Januar 2023, war die neue Amur-Tigerin "Tullia" für eine begrenzte Zeit allein auf der kleineren Außenanlage im Tiger-Tal zu sehen.

:: 29. Januar 2024 ::

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 29. Januar 2024 auf der kleineren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 


 

Wieder im Terrarium: Goldfröschchen

Bis zum Frühjahr 2020 konnten Zoogäste jahrelang im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Goldfröschchen betrachten. Von Mitte des Jahres 2021 an waren Goldfröschchen nur in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo zu entdecken.

Seit wenigen Tagen können Goldfröschchen wieder im Terrarium im Wuppertaler Zoo beobachtet werden.

Am ersten Becken im Mittelteil des Terrariums, das einige Zeit unbesetzt war, sind nun die Tierarten Goldfröschchen (Mantella aurantiaca) und Grünes Buntfröschchen (Mantella viridis) als Nachzucht aus dem Grünen Zoo Wuppertal ausgeschildert.

Madagaskar-Buntfrösche im Aquarium

Seit über einem Jahr leben im Aquarium in drei verschiedenen Paludarien (Aquaterrarien) nach wie vor drei Arten der Madagaskar-Buntfrösche: Blaubeiniges Buntfröschchen (Mantella expectata), Grünes Buntfröschchen (Mantella viridis) und Madagaskar Buntfröschchen (Mantella madagascariensis).

Madagaskar-Buntfrösche in der Nachzuchtstation

Das Goldfröschchen (Mantella aurantiaca) gehört ebenfalls zur zoologischen Unterfamilie der Madagaskar-Buntfrösche (Mantellinae) innerhalb der zoologischen Familie der Madagaskarfrösche (Mantellidae).

Alle vier Arten der Madagaskar-Buntfrösche werden weiterhin in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo gezüchtet.

:: 26. Januar 2024 ::

 

Goldfröschchen am 26. Januar 2024 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Goldfröschchen am 26. Januar 2024 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Goldfröschchen am 26. Januar 2024 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Goldfröschchen am 26. Januar 2024 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Fünfundzwanzig Hyazinth-Aras

Momentan leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal insgesamt 25 Hyazinth-Aras.

23 dieser großen blauen Papageien können Zoogäste auf der Außenanlage oder im Innengehege der Aralandia-Anlage beobachten, zwei Hyazinth-Aras befinden sich in der für Zoogäste nicht einsehbaren Hochzeits-Voliere im Aralandia-Haus.

Hyazinth-Ara-Küken lebte nur wenige Tage

Das Mitte Januar 2024 geschlüpfte erste Küken bei den Hyazinth-Aras in der Hochzeits-Voliere der Aralandia-Anlage lebte leider nur wenige Tage. Bei dem zweiten Hyazinth-Ara-Ei des Geleges war bedauerlicherweise kein Bruterfolg zu verzeichnen.

:: 25. Januar 2024 ::

 

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal

Hyazinth-Ara am 25. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zwei Zwergmaras

Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage zwei Zwergmaras, die Anfang dieser Woche geimpft wurden.

Der Zwergmara (Dolichotis salinicola) wird auch als Kleiner Mara oder Kleiner Pampashase bezeichnet.

:: 24. Januar 2024 ::

 

Zwergmara am 23. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwergmara am 23. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 21. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Zwergmara am 21. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwergmara am 17. Januar 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Sechszehn Große Maras

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Patagonien-Anlage sechszehn Große Maras (Dolichotis patagonum).

Zurzeit können Zoogäste auf einigen dieser Großen Maras blaue Farbmarkierungen erkennen. Diese Tiere wurden blau markiert, weil sie in den letzten Wochen geimpft wurden. Große Maras ohne Markierung sollen noch geimpft werden.

:: 23. Januar 2024 ::

 

Große Mara am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Große Mara am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Große Mara am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Große Mara am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Große Maras am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal

Große Maras am 23. Januar 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Blau markierte Große Mara am 28. Dezember 2023 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo

Blau markierte Große Mara am 28. Dezember 2023 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Blau markierte Große Mara am 28. Dezember 2023 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Blau markierte Große Mara am 28. Dezember 2023 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kleiner Panda

Im Winter tragen die Laubbäume im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal keine Blätter, so dass Zoogäste sehr oft einen Blick auf einen oder sogar beide Kleinen Pandas werfen können.

Der weibliche Kleine Panda "Uma" und der männliche Kleine Panda "Liam" legen sich gerne auf ihren Lieblingsbaum, eine Kastanie in der Nähe des Stallgebäudes. Allerdings klettern die beiden Kleinen Pandas auch auf andere Bäume.

:: 22. Januar 2024 ::

 

Kleiner Panda am 22. Januar 2024 auf einem Kastanienbaum im Grünen Zoo Wuppertal

Kleiner Panda am 22. Januar 2024 auf einem Kastanienbaum im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher und weiblicher Kleiner Panda am 20. Januar 2024 auf einem Kastanienbaum im Zoologischen Garten Wuppertal

Männlicher und weiblicher Kleiner Panda am 20. Januar 2024 auf einem Kastanienbaum im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwei Kleine Pandas am 10. Januar 2024 auf einem Baum im Wuppertaler Zoo

Zwei Kleine Pandas am 10. Januar 2024 auf einem Baum im Wuppertaler Zoo.

 

Kleiner Panda am 10. Januar 2024 auf einem Baum im Zoo Wuppertal

Kleiner Panda am 10. Januar 2024 auf einem Baum im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA und männlicher Kleiner Panda LIAM (unten) am 9. Januar 2024 auf einem Baum im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA und männlicher Kleiner Panda LIAM (unten) am 9. Januar 2024 auf einem Baum im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 9. Januar 2024 im Männlicher Kleiner Panda LIAM am 9. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 9. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 9. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 9. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Kleine Pandas im Schnee

Als vor Tagen viel Schnee im Grünen Zoo Wuppertal lag, konnten Zoogäste mit viel Glück die beiden Kleinen Pandas sogar aus der Nähe betrachten.

:: 22. Januar 2024 ::

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA (vorn) und männlicher Kleiner Panda LIAM (oben im Bambus) am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA (vorn) und männlicher Kleiner Panda LIAM (oben im Bambus) am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM (vorn) und weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM (vorn) und weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal

Männlicher Kleiner Panda LIAM am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Kleiner Panda UMA am 16. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Andromeda Skulptur am Direktionsgebäude

Am 21. Januar 2024 umrahmten nur noch Schnee-Reste die ehemals fast weiße Skulptur der "Andromeda" vor dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal.

:: 21. Januar 2024 ::

 

Andromeda-Skulptur vor dem historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 21. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Andromeda-Skulptur vor dem historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 21. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zoo-Direktion im Schnee

Auf einige Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wirkte das historische Gebäude der Zoo-Direktion mit Schnee-Rahmen fast schon märchenhaft.

:: 20. Januar 2024 ::

 

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Historisches Gebäude der Zoo-Direktion am 20. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Schnee-Figuren

Ältere Zoogäste bezeichneten früher die selbstgestalteten Schnee-Gebilde fast immer als Schneemann. Heutzutage wird vermehrt Wert auf eine gender-gerechte Ausdrucksweise gelegt.

So bleibt es jeder Person im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal selbst überlassen, ob neben dem Besucher-Weg zwischen dem Seelöwenbecken und dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion ein Schneemann, eine Schneefrau, ein Schneekind, ein Schneemensch oder eine Schnee-Figur zu sehen ist.

:: 19. Januar 2024 ::

 

Zwei Schnee-Figuren am 19. Januar 2024 neben einem Besucher-Weg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Schnee-Figuren am 19. Januar 2024 neben einem Besucher-Weg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Schnee-Figuren am 19. Januar 2024 neben einem Besucher-Weg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo

Zwei Schnee-Figuren am 19. Januar 2024 neben einem Besucher-Weg zwischen Seelöwen-Becken und Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo.

 


 

Gaukler im Greifvogel-Haus

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste derzeit von außen durch die Glasscheiben zwei Gaukler (Terathopius ecaudatus) im Innengehege im Greifvogel-Haus betrachten.

Aufgrund der eiskalten Außen-Temperaturen wurden die beiden Gaukler sowie das Paar Mönchsgeier vor Tagen in das Greifvogel-Haus gesetzt, von wo die vier Vögel zurzeit nicht auf die Außenvoliere gelangen können.

Der weibliche Gaukler ist eine Handaufzucht und bekam im Wuppertaler Zoo den Namen "Isis".

Der männliche Gaukler, Gaukler-Vater des weiblichen Gaukler, trägt offiziell keinen Namen. Zoogäste haben für den männlichen Gaukler den Namen "Osiris" ausgesucht. der sich auch unter den Stammgästen rumgesprochen hat.

:: 18. Januar 2024 ::

 

Männlicher Gaukler OSIRIS und weiblicher Gaukler ISIS am 17. Januar 2024 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Gaukler OSIRIS und weiblicher Gaukler ISIS am 17. Januar 2024 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gaukler OSIRIS und weiblicher Gaukler ISIS am 17. Januar 2024 im Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo

Männlicher Gaukler OSIRIS und weiblicher Gaukler ISIS am 17. Januar 2024 im Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Zoo-Verein Wuppertal unterstützt Schutzbemühungen für Brillenpinguine in Südafrika

Eine dramatische Entwicklung des Bestands der Brillenpinguine in Südafrika ließ im vergangenen Jahr aufhorchen. „Wenn nichts unternommen wird, könnten diese ikonischen Lebewesen angesichts des derzeitigen Rückgangs der Populationen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen bis 2035 praktisch ausgestorben sein“, so war es einer Meldung des südafrikanischen Ministeriums für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt zu entnehmen, in der drastische Einschränkungen für die Fischerei angekündigt wurden.

Der Bestand der in Südafrika und Namibia beheimateten Brillenpinguine hat in den letzten einhundert Jahren sehr stark abgenommen. Von einst mehr als einer Million Brutpaare sind gerade noch etwa 10.000 Paare übriggeblieben. Die Weltnaturschutzorganisation IUCN stuft die Art als stark gefährdet (endangered) ein. Für die südafrikanische Ministerin für Forstwirtschaft, Fischerei und Umwelt war diese negative Entwicklung im vergangenen Jahr Anlass, die Fischerei in den Gewässern um die Pinguinkolonien für mindestens zehn Jahre zu beschränken.

Nach Bekanntwerden der dramatischen Entwicklung der südafrikanischen Brillenpinguin-Population entschloss sich der Zoo-Verein Wuppertal e.V., die wichtige Arbeit von SANCCOB noch in 2023 mit weiteren 5.000 Euro zu unterstützen. Der Zoo-Verein setzt sich bereits seit vielen Jahren gemein-sam mit dem Grünen Zoo Wuppertal für den Schutz der Brillenpinguine ein und hat schon mehrfach die südafrikanische gemeinnützige Organisation SANCCOB (Southern African Foundation for the Conservation of Coastal Birds) unterstützt. Diese betreibt in Kapstadt eine Rehabilitationsstation für Pinguine und andere Meeresvögel, die 2015 von einer Gruppe des Zoo-Vereins im Rahmen der Jubiläumsreise nach Südafrika auch bereits besucht wurde.

Erst Ende 2023 konnte sich der Grüne Zoo Wuppertal über vier Küken bei den Brillenpinguinen in der 2005 vom Zoo-Verein finanzierten Anlage freuen. Die Sympathieträger sind auch beliebte Patentiere, die Patenschaften im Grünen Zoo Wuppertal werden vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. betreut. Die Spendengelder der Tierpaten kommen über den Zoo-Verein dem Grünen Zoo zugute. Sie werden für Anschaffungen für den Zoo oder auch für die Unterstützung von Natur- und Artenschutzprojekten verwendet..

:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: 17. Januar 2024 ::

 

Adulter Brillenpinguin am 17. Januar 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Adulter Brillenpinguin am 17. Januar 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Junger Brillenpinguin am 17. Januar 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Junger Brillenpinguin am 17. Januar 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Brillenpinguine am 15. Januar 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Brillenpinguine am 15. Januar 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Nachwuchs bei Papageien: Erstes Küken bei Hyazinth-Aras geschlüpft

Vor einiger Zeit hatte ein Paar der Hyazinth-Aras in der sogenannten Hochzeits-Voliere der Aralandia Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Eier gelegt und bebrütet.

Das erste Küken der Hyazinth-Aras in der Aralandia-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal ist mittlerweile geschlüpft.

Es bleibt abzuwarten, ob auch beim zweiten Ei ein Hyazinth-Ara-Küken schlüpfen wird.

:: 16. Januar 2024 ::

 

Zwei Hyazinth-Aras am 17. November 2023 im Aralandia-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Hyazinth-Aras am 17. November 2023 im Aralandia-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Weißer Zoo Wuppertal

Bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag hatte es in Wuppertal geschneit. Am Montagvormittag, dem 15. Januar 2024, setzte noch einmal kräftiger Schneefall ein, der den Grünen Zoo Wuppertal weitgehend in einen weißen Zoo Wuppertal verwandelte.

:: 15. Januar 2024 ::

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR im Schnee am 15. Januar 2024 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR im Schnee am 15. Januar 2024 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR auf der verschneiten größeren Außenanlage im Tiger-Tal am 15. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Kater KASIMIR auf der verschneiten größeren Außenanlage im Tiger-Tal am 15. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Haushaltsplan 2024 / 2025 der Stadt Wuppertal für den Zoo Wuppertal

Der Entwurf des Haushaltsplan der Stadt Wuppertal für die Haushaltsjahre 2024 und 2025 wurde am 15. Januar 2024 durch Oberbürgermeister Schneidewind und Stadtkämmerer Bunte in den Rat der Stadt Wuppertal eingebracht.

Der Haushaltsplan-Entwurf 2024 / 2025 der Stadt Wuppertal besteht aus drei Bänden mit insgesamt 2.368 Seiten.

In Band 2 auf Seite 546 stehen die geplanten Beträge der Stadtverwaltung Wuppertal für Investitionsmaßnahmen im Stadtbetrieb 215 Zoologischer Garten.

Weitergehende Informationen zum Haushaltsplan-Entwurf 2024 / 2025 der Stadtverwaltung Wuppertal finden Sie auf der Webseite der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de

Geplante Investitionen im Zoo Wuppertal

Im aktuellen Haushaltsplan-Entwurf 2024 / 2025 der Stadtverwaltung Wuppertal sind zwei Maßnahmen aufgeführt:
Umbau der Elefantenanlage und
CO2-neutrale Energieversorgung des Zoos.

Für den Umbau des Tropenhauses (jetziges Vogel-Haus) sind Mittel für Planungsleistungen erst im Haushaltsjahr 2028 vorgesehen.

Rat der Stadt Wuppertal wird noch entscheiden

Es bleibt also abzuwarten, was der Rat der Stadt Wuppertal im Frühjahr 2024 bei der Festsetzung des Haushaltsplanes 2024 / 2025 beschließen wird.

:: 15. Januar 2024 ::

 

Veröffentlichung des Haushaltsplan-Entwurf 2024 / 2025 am 15. Januar 2024 sowie Auszug der Seite 546 aus Band 2 für den Stadtbetrieb 215 Zoologischer Garten (Screenshots der Webseite der Stadt Wuppertal)

Screenshots der Webseite der Stadt Wuppertal: Veröffentlichung des Haushaltsplan-Entwurf 2024 / 2025 am 15. Januar 2024 sowie Auszug der Seite 546 aus Band 2 für den Stadtbetrieb 215 Zoologischer Garten.

 


 

Geplante sichtbare Maßnahmen zur Erweiterung der Elefanten-Anlage

Im Jahr 2024 wird der Grüne Zoo Wuppertal die ersten konkreten und für Zoogäste sichtbaren Maßnahmen zur Erweiterung der Elefanten-Anlage durchführen. Dazu gehören laut Ankündigung der Zoo-Leitung:

- die Umsiedlung der Hirscheber innerhalb des Zoos auf die Außenanlagen unterhalb des Vogel-Hauses,

- die Umsiedlung der Kängurus innerhalb des Zoos auf die jetzige Anlage der Kirk-Dikdiks ergänzt um die nebenliegende Fläche Richtung Greifvogel-Haus,

- und eventuell die Umstellung des Managements der Elefanten vom direkten Kontakt auf den geschützten Kontakt.

 

Planung

In Anlehnung an die Systemtheorie nach Niklas Luhmann kann Planung als "Reduktion von Komplexität" verstanden werden.

Eine allgemeine Lebensweisheit besagt dazu: "Wer nicht plant, macht Fehler. Wer plant, macht geplante Fehler."

 

Planungen zur Erweiterung der Elefanten-Anlage

In der Vergangenheit hat der Grüne Zoo Wuppertal der Öffentlichkeit Material zur Erweiterung der Elefanten-Anlage vorgestellt.

Für einen allgemeinen Überblick sind die zwei folgenden Foliensätze interessant, auch wenn einige Punkte mittlerweile vom Grünen Zoo Wuppertal anders bewertet werden.

Entwicklungsplan Elefantenhaltung

Auf 73 Seiten wird mit vielen Zeichnungen und Fotos detailliert die geplante neue Anlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal vorgestellt.

Der "Entwicklungsplan Elefantenhaltung" zum Download bei der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de

Entwicklungsplan 150 Jahre Grüner Zoo Wuppertal 2021 bis 2031

Auf 21 Seiten werden mit vielen Zeichnungen und Fotos detailliert die Planungen des Grünen Zoo Wuppertal für die Jahre 2021 bis 2031 vorgestellt.

Der "Entwicklungsplan 150 Jahre Grüner Zoo Wuppertal 2021 bis 2031" zum Download bei der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de

 

Umstellung auf den geschützten Kontakt

Nur noch wenige Zoos in Deutschland praktizieren den direkten Kontakt mit Elefanten.

Der Grüne Zoo Wuppertal ist einer der letzten Zoos in Deutschland, der die Elefanten-Haltung auf den geschützten Kontakt umstellen wird. Dies ist für viele Zoogäste sehr erstaunlich, weil der Wuppertaler Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz an den Richtlinien der EAZA für die Umstellung der Elefanten-Haltung auf den geschützten Kontakt persönlich mitgewirkt hat.

EAZA empfiehlt für Zoo-Elefanten einzig den geschützten Kontakt

Die EAZA European Association of Zoos and Aquaria (Europäischer Verband der Zoos und Aquarien) hat im Jahr 2020 die "EAZA Elephant Best Practice Guidelines 2020" (EAZA-Leitfaden für bewährte Praktiken bei Elefanten 2020) veröffentlicht.

An diesem EAZA-Leitfaden für bewährte Praktiken bei Elefanten 2020 hat auch der Wuppertaler Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz mitgearbeitet.

In dem EAZA-Leitfaden für bewährte Praktiken bei Elefanten 2020 gibt es auf Seite 79 zur Haltung von Elefanten in Zoos eine klare Empfehlung:

"The only recommended method of handling elephants in zoos is via Protected Contact (PC)."

Auf deutsch: "Die einzige empfohlene Methode für den Umgang mit Elefanten in Zoos ist der geschützte Kontakt (PC)."

Die "EAZA Elephant Best Practice Guidelines 2020" als pdf-Dokument zum Download auf www.eaza.net

Mehr Informationen zur EAZA bei Wikipedia auf der Seite "European Association of Zoos and Aquaria" auf www.wikipedia.org

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Gesperrter Besucher-Bereich an der Braunbär-Anlage

Seit einigen Tagen ist der Zugang zum gepflasterten Besucher-Bereich an der Außenanlage der Braunbärin für Zoogäste gesperrt.

Als vor Tagen lange Zeit starker Regen fiel, sprudelte auf der benachbarten Außenanlage der Asiatischen Rothunde Oberflächenwasser in Mengen aus der Erde und lief dem Gefälle folgend auf den gepflasterten-Besucher-Bereich an der Braunbär-Anlage.

Anfangs freuten sich kleine Kinder über den neuen "Wasser-Spielplatz", aber als die Wassermengen zunahmen, wurde der Bereich vom Grünen Zoo Wuppertal gesperrt.

Aktuell existiert die Sperrung immer noch, weil zurzeit in diesem Bereich Rutschgefahr besteht.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Neue Kratzbürsten für Huftiere

Vor einigen Tagen wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei einigen Tierarten neue Kratzbürsten montiert, zum Beispiel im Innengehege der Okapis sowie auf den Außenanlagen bei den Sibirischen Steinböcken und bei den Afrikanischen Zwergziegen-Böcken auf der ehemaligen Bongo-Anlage.

Obwohl die neuen Kratzbürsten rot-blau gefärbte Borsten haben, gibt es bei dieser Maßnahme keine Verbindung zum Wuppertaler Sportverein (WSV), dessen Traditionsfarben ebenfalls rot und blau sind.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Paarung der Gesägten Flachschildkröten

Im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit drei Gesägte Flachschildkröten.

In den letzten Wochen konnten Zoogäste des Öfteren eine Paarung der Gesägte Flachschildkröten beobachten.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Mallorca-Geburtshelferkröte

Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können in einem Gehege im Mittelteil des Terrariums eine oder mehrere Mallorca-Geburtshelferkröten entdecken.

In seltenen Fällen kann dabei sogar eine Mallorca-Geburtshelferkröte mit einem Ei-Paket gesehen werden.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Asiatische Goldkatzen

Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Asiatische Goldkatze im Großkatzen-Haus oder auf der dazugehörenden Außenanlage entdecken.

Mit viel Glück können Zoogäste sogar beide Asiatischen Goldkatzen zusammen im Großkatzen-Haus beobachten.

Haltung von Asiatischen Goldkatzen wird perspektivisch aufgegeben

In der längerfristigen Planung des Grünen Zoo Wuppertal ist wohl vorgesehen, die Haltung von Asiatischen Goldkatzen auslaufen zu lassen beziehungsweise nicht fortzusetzen.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Dach-Sanierung beim Menschenaffen-Haus

In den letzten Tagen wurde die Vorderseite des Menschenaffen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eingerüstet, weil das Dach des Menschenaffen-Hauses undicht ist und daher repariert werden soll.

Fische aus den Wasserbecken vor dem Menschenaffen-Haus umgesetzt

Mitte Dezember 2023 wurden die Teiche vor dem Menschenaffen-Haus mit Keschern leer gefischt und die Karpfen und Kois vorübergehend im Wasser der Anlage für Asiatische Rothunde eingesetzt. Dort leisten die Karpfen und Kois einigen Goldorfen Gesellschaft, die schon jahrelang im Wassergraben der Anlage leben.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Darwin-Nandu

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit vier Darwin-Nandus: ein Darwin-Nandu-Hahn und drei Darwin-Nandu-Hennen.

Nandus werden erst mit zwei bis drei Jahren geschlechtsreif.

Somit bleibt abzuwarten, ob die im Jahr 2022 in den Wuppertaler Zoo gekommenen drei Darwin-Nandu Hennen, die 2022 in Leipzig geschlüpft waren, bereits im Jahr 2024 Eier legen werden.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Oft zu sehen: Männlicher Schild-Schmuckvogel Rudi

Ein jahrelang im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Freiflughalle am Vogel-Haus lebender männlicher Schild-Schmuckvogel wurde Ende des Jahres 2023 tot auf dem Boden gefunden.

Dieses Schicksal ermöglichte es, den bis dato in einer Innenvoliere im Vogel-Haus lebenden männlichen Schild-Schmuckvogel "Rudi" wegen der Schließung des Innenbereichs des Vogel-Hauses in die Freiflughalle am Vogel-Haus umzusiedeln.

Der männliche Schild-Schmuckvogel "Rudi" ist eine Handaufzucht und erhielt daher als einer von wenigen Vögeln im Grünen Zoo Wuppertal einen Namen.

Vor Jahren lebte "Rudi" in der Freiflughalle, wo er die Nähe zu Menschen, d.h. Zoogästen, gesucht hatte. Um Kalamitäten zu vermeiden, wurde "Rudi" seinerzeit aus der Freiflughalle in eine Innenvoliere im Vogel-Haus umgesetzt.

Mitte Dezember 2023 kam der männliche Schild-Schmuckvogel "Rudi" zunächst in eine Eingewöhnungs-Voliere in der Freiflughalle am Vogel-Haus.

Wenige Tage vor Weihnachten 2023 wurde "Rudi" aus der Eingewöhnungs-Voliere gelassen und durfte seither die gesamte Freiflughalle nutzen.

Zutraulicher Schild-Schmuckvogel Rudi

In der Freiflughalle ist "Rudi" derzeit fast immer für Zoogäste zu sehen. Als Handaufzucht sucht "Rudi" sehr oft die Nähe zu Menschen. Dabei setzt er sich meist auf das Holz-Geländer der Besucher-Brücke in der Freiflughalle in die Nähe einer Sitzbank, auf der Zoogäste verweilen.

Bisher ist der männliche Schild-Schmuckvogel "Rudi" vernünftiger als manche Zoogäste, die "Rudi" in solchen Fällen einen Finger entgegenstrecken, damit der Vogel auf den Finger hüpfen soll. Bis jetzt gibt es keine Vorfälle mit Zoogästen.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Selten zu sehen: Männlicher Südpudu Max

Auf der eigentlichen Pudu-Anlage neben dem Überwinterungs-Haus lebt ein Südpudu-Paar, das in der Vergangenheit auch schon mehrfach Nachwuchs hatte.

In der Winterzeit sind der männliche Südpudu "Max" und der weibliche Südpudu "Infierno" zwar ab und zu im Vorgehege des Stallgebäudes zu sehen, aber auf der bewachsenen Fläche des Außengeheges können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen oder gar beide Südpudus selten entdecken.

Mit etwas Glück konnten Zoogäste am 13. Januar 2024 den männlichen Südpudu "Max" ausgiebig auf der Außenanlage beobachten.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Zwei weibliche Europäische Waldrentiere erwartet

Von den ehedem drei männlichen Europäischen Waldrentieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit nur noch ein Europäisches Waldrentier.

Dieses Europäische Waldrentier hatte die beiden anderen männlichen Waldrentiere in der Vergangenheit so stark verletzt, dass die zwei anderen Waldrentiere an den Folgen der Forkeleien zu Tode kamen.

Im Lauf des Jahres 2024 sollen zwei neue Europäische Waldrentiere in den Wuppertaler Zoo kommen. Die beiden weiblichen Europäischen Waldrentiere werden aus Schweden nach Wuppertal gebracht.

Zucht mit Europäischen Waldrentieren geplant

Der Grüne Zoo Wuppertal plant, nach Ankunft der weiblichen Waldrentiere mit den dann drei Europäischen Waldrentieren zu züchten.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Ehemaliges Max-Planck-Institut

Die mittlerweile sehr ins Alter gekommenen Gebäude des ehemaligen Max-Planck-Institus können Zoogäste auf Entfernung recht gut betrachten, wenn ein Standplatz vor dem Gehege der Waldrentiere gewählt wird.

In dieser Außenstelle des Max-Planck-Instituts wirkte der Verhaltensforscher Professor Dr. Paul Leyhausen, der seinerzeit die Arbeitsgruppe Wuppertal des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie, Abteilung Konrad Lorenz, leitete.

Mehr zum Zoologen und Verhaltensforscher Paul Leyhausen bei www.wikipedia.org

Naturspielplatz auf dem Gelände des ehemaligen Max-Planck-Institut

Nach den Planungen des Grünen Zoo Wuppertal soll das ehemalige Max-Planck-Institut abgerissen werden.

Das Areal des ehemaligen Max-Planck-Instituts soll in Zukunft als Naturspielplatz dienen, weil im Rahmen der Erweiterung der Anlage für Afrikanische Elefanten der aktuelle große Kinderspielplatz mit WupperDüne aufgegeben wird.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Gefieder-Farben der Chile-Flamingos

Je nach Licht-Intensität gibt es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Aralandia-Voliere unterschiedliche Wahrnehmungen von Zoogästen zur Farbe des Gefieders von Chile-Flamingos.

Bei hoher Licht-Intensität, zum Beispiel im Sommer bei Sonnenschein, wirkt die Gefieder-Färbung der Chile-Flamingos wie ein rosa oder zartrosa.

Jetzt im Winter, bei oft trübem Wetter, erscheint die Gefieder-Färbung der Chile-Flamingos fast wie rosarot.

Tatsächlich ändert sich die Farbe des Gefieders im Verlauf eines Jahres grundsätzlich nicht. Die unterschiedliche Wahrnehmung der Färbung des Gefieders liegt an dem Kontrast des Gefieders zur Umgebung. Bei hellem Licht erscheint das Gefieder tendenziell heller, bei dunkler Umgebung wie im Winter erscheint das Feder-Kleid kräftiger.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Lese-Ecke für Kinder

Im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird seit vielen Wochen im Mittelteil des Hauses sporadisch gewerkelt. Auf der Fläche, auf der früher Goldkopf-Löwenäffchen untergebracht waren, wird eine Lese-Ecke für Kinder gestaltet.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Geheimnisvolle Holz-Pfähle

In den letzten Tagen wunderten sich Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal über hohe Holzpfähle, die vor der Voliere der Berg-Karakaras und vor dem Kleinkatzen-Haus aufgebaut wurden. An diesen Holz-Pfählen waren an mehreren Stellen noch Abdeckungen angebracht.

Einige Zoogäste rätselten über Sinn und Zweck dieser seltsam erscheinenden Holz-Pfähle, die ohne weitere Erklärung so herumstanden. Eine nicht ganz ernst gemeinte Vermutung von Zoogästen war Marterpfahl.

Im Affen-Haus wurde nun das Geheimnis eines der neuen Holz-Pfähle wahrscheinlich gelüftet.

Vor dem Innengehege des neuen Roten-Vari sind auf einem neu eingebauten Holz-Pfahl ein Hand- und Fuß-Abdruck zu sehen. Da jegliche Erklärung von Seiten des Grünen Zoo Wuppertal fehlt, interpretieren Zoogäste die Abdrücke als Hand- und Fuß-Abdruck eines Roten Vari.

In diesem Zusammenhang wurde vermutet, dass auf den anderen Holz-Pfählen unter den Abdeckungen wohl auch Abdrücke von Tierarten zu finden seien.

:: 14. Januar 2024 ::

 


 

Picknick-Platz vor dem Vogel-Haus geplant

Vor allem so manche auswärtigen Zoogäste vermissten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Picknick-Plätze, an denen zum Beispiel Familien mitgebrachte Speisen und Getränke in zwangloser Atmosphäre verzehren könnten.

In allen umliegenden zoologischen Einrichtungen sind Picknick-Plätze seit vielen Jahren etabliert.

Nun soll wohl auch endlich im Wuppertaler Zoo solch eine familienfreundliche Picknick-Gelegenheit geschaffen werden.

Auf der gepflasterten Fläche vor dem geschlossenen Eingang zum Vogel-Haus werden demnächst einige schwarze Picknick-Möbel aufgestellt, die jeweils aus einer Kombination von einem Tisch mit zwei Bänken bestehen.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Stahl-Rahmen statt Holz-Rahmen

Die Hyazinth-Aras im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal haben kräftige Schnäbel, mit denen die Papageien gerne die Einrichtungs-Gegenstände in der Aralandia-Voliere einem Härte-Test unterziehen.

Auch die Holz-Rahmen der drei größeren Informations-Tafeln zu den Tierarten Hyazint-Ara und Sonnensittich, Südpudu und Chileflamingo wurden von den Papageien mit den Schnäbeln bearbeitet.

Eine der drei Tafeln wurde darauf hin vor Wochen entfernt und nunmehr mit einem Stahl-Rahmen neben den zwei anderen Informations-Tafeln montiert.

Ein halbes Jahr lang soll nun abgewartet werden, ob der Stahl-Rahmen den Schnäbeln der großen Papageien widerstehen kann.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Nachwuchs beim Kirk-Dikdik erwartet

Seit wenigen Tagen sind die Kirk-Dikdiks für Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht zu sehen.

Auf einem Aushang am Rand der Außenanlage informiert der Grüne Zoo Wuppertal die Zoogäste, dass aufgrund von erwartetem Nachwuchs die Kirk-Dikdiks derzeit im Innenstall eingeschlossen bleiben, damit der Nachwuchs bei den kalten Temperaturen nicht auf der Außenanlage zur Welt kommt.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Querstreifen-Taggecko im Gehege der Tomatenfrösche

Ende des Jahres 2023 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium im Gehege der Tomatenfrösche zusätzlich ein Querstreifen-Taggecko eingesetzt.

Dieser Querstreifen-Taggecko lebte bis dahin im Terrarium in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.

Eine Ausschilderung des Querstreifen-Taggecko ist bisher nicht erfolgt, weil wohl die spezielle bauliche Gegebenheit nur einen Platz für die derzeit üblichen Tierarten-Schilder bietet.

Mit ein klein wenig Kreativität ließe sich bestimmt ein Weg finden, den Zoogästen die Gemeinschaftshaltung der Tomatenfrösche mit dem Querstreifen-Taggecko auch anzuzeigen.

Bisher hält sich der eingesetzte Querstreifen-Taggecko fast immer an der Draht-Decke des Geheges auf.

Ein weiterer Querstreifen-Taggecko lebt nach wie vor in Gemeinschaft mit zwei Madagassischen Spinnenschildkröten im Terrarium in einem anderen Gehege, an dem beide Tierarten ausgeschildert sind.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Paarung bei den Gorillas

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Gorillas: der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Grace" und der männliche Westliche Flachlandgorilla "Vimoto".

In den letzten Wochen konnten Zoogäste gelegentlich eine Paarung von "Grace" mit dem Silberrücken "Vimoto" beobachten.

Allerdings werden diese Deckakte nicht zu Gorilla-Nachwuchs führen, da der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Grace" schon seit langer Zeit ein Verhütungs-Mittel verabreicht bekommt.

Diese Verhütungsmaßnahme wurden und werden vom Grünen Zoo Wuppertal vorgenommen, weil beide Gorillas für das EEP-Zuchtbuch keine Relevanz haben.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Rollige Schneeleopardin

Im Januar 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schon einige Male die Paarungsrufe der Schneeleoparden-Katze "Aditi" vernehmen.

Trotz dieser Paarungsrufe der Schneeleopardin und körperlicher Annäherung der Katze an den Kater, zeigte der männliche Schneeleopard "Irbis" bisher offensichtlich kein Interesse an einer Paarung.

Im April 2023 hatte der Grüne Zoo Wuppertal mitgeteilt, dass der Schneeleoparden-Kater "Irbis" nach einer langen vorübergehenden chemischen Kastration noch nicht wieder zeugungsfähig war.

Im letzten Jahr wurde auch bekannt, dass es bereits Gedanken des Grünen Zoo Wuppertal zu einem temporären Besuch eines Schneeleoparden-Katers aus einem anderen Zoo gäbe.

Derzeit scheint der Wuppertaler Zoo wohl noch abzuwarten, ob es zu Deckakten bei dem Wuppertaler Schneeleoparden-Paar "Aditi" und "Irbis" kommen wird.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Nervöse Berberlöwin Alore

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde erzählt, dass die neue Berberlöwin "Alore" noch nervös sei und deshalb nicht auf eine Außenanlage käme.

Die junge Berberlöwen-Katze "Alore" war am 22. November 2023 aus dem Zoo Neuwied in den Wuppertaler Zoo gekommen.

Seit ihrer Ankunft im Grünen Zoo Wuppertal musste die Berberlöwen-Katze "Alore" wohl die ganze Zeit (mittlerweile über sieben Wochen) im Innenstall des Löwen-Hauses verbringen.

Manche Zoogäste glauben, die Berberlöwin sei nervös, weil sie noch nicht auf die Außenanlage durfte. Grund für diese Vermutung sind laute Klopf- und Kratzgeräusche, die die Berberlöwin des Öfteren an den Schiebern zur Außenanlage verursachte.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Jägerliest nicht in der Voliere zu sehen

Aktuell lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jägerliest. Seit wenigen Wochen befindet sich der weibliche Jägerliest im Überwinterungs-Haus neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion.

An der eigentliche Voliere für den Jägerliest wurde die Ausschilderung nicht an die tatsächlichen Umstände angepasst, so dass Zoogäste sehr oft vergeblich nach dem Jägerliest suchen.

Zoff zwischen Jägerliest und Edwardsfasan

In den letzten zwei Monaten des Jahres 2023 war der Jägerliest schon für Zoogäste unsichtbar, weil sich der Jägerliest in dieser Zeit ausschließlich im Innenstall der gemeinsamen Voliere von Jägerliest und Edwardsfasan aufhielt.

Der männliche Edwardsfasan hatte den Jägerliest wohl so angegangen, dass sich der Jägerliest selbst in den Innenstall verzog und dort blieb, um Zoff mit dem männlichen Edwardsfasan zu vermeiden.

Zu Silvester ergriff der Wuppertaler Zoo bei einigen Tierarten besondere Maßnahmen, um die Zoo-Tiere vor den Wirkungen der Knallerei und der Lichtspektakel zur Begrüßung des neuen Jahres zu schützen.

Aus diesem Grund sollten das Paar der Edwardsfasane am Silvester-Tag im Innenstall eingesperrt werden. Wegen der Unverträglichkeit von Edwardsfasan und Jägerliest bestand die Gefahr, dass sich die Tiere in dem relativ kleinen Innenstall bei Unstimmigkeiten verletzen könnten.

Daher wurde der Jägerliest in das Überwinterungs-Haus gebracht, wo er sich noch heute befindet.

:: 13. Januar 2024 ::

 


 

Rotfußseriema nicht in der Voliere zu sehen

Aktuell lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Rotfußseriema. Seit vielen Wochen befindet sich die weibliche Rotfußseriema "Gonzo" im Überwinterungs-Haus neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion.

Die eigentliche Voliere für die Rotfußseriema, neben der Voliere für die Berg-Karakaras, steht seit Wochen leer. Die Ausschilderung wurde nicht an die tatsächlichen Umstände angepasst, so dass Zoogäste sehr oft vergeblich nach der Rotfußseriema Ausschau halten.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Zoologischen Garten Wuppertal

Archivbild: Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Zoo Wuppertal

Archivbild: Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Weibliche Rotfußseriema GONZO am 7. Oktober 2023 in der Voliere der Berg-Karakaras im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Abgabe der Mandschurenkraniche geplant

Zur Vorbereitung des Baufeldes für die Erweiterung der Anlage für Afrikanische Elefanten sollen die Hirscheber im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch im Jahr 2024 von ihrer derzeitigen Anlage in die Nähe des Vogel-Hauses umziehen.

Angedacht ist wohl, die kleine Rotte der Hirscheber auf die beiden Außenanlagen unterhalb des Vogel-Hauses zu verlegen.

Auf der linken Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses lebt aktuell eine Zuchtgruppe Südpudus, die auktuell aus dem männlichen Südpudu und zwei weiblichen Südpudus besteht, die derzeit jeweils noch ein vor Monaten geborenes Südpudu-Jungtier haben.

Auf der rechten Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses lebt aktuell ein Paar Mandschurenkraniche. Wahrscheinlich werden die beiden Mandschurenkraniche den Grünen Zoo Wuppertal verlassen müssen, um Platz zu machen für die Hirscheber. Noch stehen die Mandschurenkraniche wohl auf der sogenannten Abgabeliste, auf der zoologische Einrichtungen kundtun, dass Zoo-Tiere abgegeben werden sollen.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Männlicher Mandschurenkranich am 9. November 2023 im Wasser der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Mandschurenkranich am 9. November 2023 im Wasser der Außenanlage unterhalb des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Brütende Hyazinth-Aras

Die Aralandia Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat als einen Hauptzweck die Aufgabe einer sogenannten "Hochzeits-Voliere".

Schon vor Monaten hatte sich ein Paar Hyazinth-Aras "gefunden" und war daher in eine spezielle Hochzeits-Voliere in einen für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im Aralandia-Haus gesetzt worden.

Eigentlich sollte mit Unterstützung des EEP-Koordinators dieses Paar Hyazinth-Aras an eine andere Einrichtung vermittelt werden. Leider ist in den zurückliegenden Monaten keine Vermittlung an eine andere Einrichtung erfolgt.

Die beiden Hyazinth-Aras nutzen die monatelange Zeit des Wartens für etwas, was Hochzeits-Paare häufig so machen, nämlich Aktivitäten zu entwickeln, die für Nachwuchs sorgen könnten.

Aktuell brütet das Hayzinth-Ara-Paar in der für Zoogäste nicht einsehbaren Hochzeits-Voliere auf zwei Eiern.

Das Schlüpfen der Jungvögel müsste eigentlich in Bälde erfolgen. Ansonsten wäre vermutlich festzustellen, dass die beiden Hyazinth-Ara-Eier nicht befruchtet wurden.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Hyazinth-Aras am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal

Hyazinth-Aras am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Neun Sonnensittiche

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Aralandia-Anlage neun Sonnensittiche.

In den letzten Tagen konnten Zoogäste im Innenbereich des Aralandia-Hauses alle neun Sonnensittiche gleichzeitig betrachten.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Alle neun Sonnensittiche am 8. Januar 2024 im Innengehege im Aralandia-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Alle neun Sonnensittiche am 8. Januar 2024 im Innengehege im Aralandia-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Keine Zwergmaras zu sehen

Am 13. Januar 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage keine Zwergmaras entdecken.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Zwergmara am 22. Dezember 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Zwergmara am 22. Dezember 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wieder im Affen-Haus: Weiblicher Roter Vari

Am 12. Januar 2024 kam ein Roter Vari aus dem Zoo Jihlava (Zoologická zahrada Jihlava) in Tschechien in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Der junge weibliche Rote Vari (Varecia rubra) wurde am 22. April 2021 im Zoo Jihlava geboren.

Zoogäste konnten den Roten Vari am 13. Januar 2024 bereits im Affen-Haus entdecken.

Noch gelten für das Vari-Gehege für das Tierpflege-Team besondere Quarantäne-Maßnahmen. Bei Futter- oder Reinigungsarbeiten im Gehege des neuen Roten Vari ziehen Tierpfleger und Tierpflegerinnen zum Beispiel einen speziellen Einweg-Overall an.

Zucht mit Roten Varis geplant

In nicht allzu ferner Zukunft wird noch ein männlicher Roter Vari aus dem Zoo Singapur in den Wuppertaler Zoo kommen.

Der Grüne Zoo Wuppertal hofft, mit diesem jungen Lemuren-Paar wieder Rote Varis züchten zu können.

Die Bewertung der Tierart Roter Vari (Varecia rubra) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Neuer weiblicher Roter Vari am 13. Januar 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Neuer weiblicher Roter Vari am 13. Januar 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Neuer weiblicher Roter Vari am 13. Januar 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo

Neuer weiblicher Roter Vari am 13. Januar 2024 im Innengehege im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Neuer Zugang zur Freiflughalle am Vogel-Haus

Der bisherige Ausgang der Freiflughalle am Vogel-Haus dient ab dem 13. Januar 2024 den Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auch als Zugang zur Freiflughalle.

Von der Freiflughalle können Zoogäste nicht mehr in den Publikumsbereich des Vogel-Hauses gelangen.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Zugang zur Freiflughalle am 13. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Zugang zur Freiflughalle am 13. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Plakat 'Zugang Freiflughalle' am 13. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Plakat 'Zugang Freiflughalle' am 13. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Versperter Ausgang vom Innenbereich der Freiflughalle zum Innenbereich des Vogel-Hauses am 13. Januar 2024 im Innenbereich der Freiflughalle im Wuppertaler Zoo

Versperter Ausgang vom Innenbereich der Freiflughalle zum Innenbereich des Vogel-Hauses am 13. Januar 2024 im Innenbereich der Freiflughalle im Wuppertaler Zoo.

 


 

Innenbereich des Vogel-Hauses für Zoogäste geschlossen

Seit dem 13. Januar 2024 können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Vogel-Haus nicht mehr betreten.

:: 13. Januar 2024 ::

 

Information 'Haus geschlossen' am 13. Januar 2024 am geschlossenen Eingang des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal

Information 'Haus geschlossen' am 13. Januar 2024 am geschlossenen Eingang des Vogel-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wegen Glättegefahr blieb der Wuppertaler Zoo am 12. Januar 2024 geschlossen

Am 12. Januar 2024 blieb der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal für Zoogäste geschlossen. Als Grund für die Schließung wurde vom Grünen Zoo Wuppertal Glättegefahr angegeben.

:: 12. Januar 2024 ::

 

Besucher-Weg an der Brücke über die Samba-Trasse am 8. Januar 2024 in der Nähe der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal

Besucher-Weg an der Brücke über die Samba-Trasse am 8. Januar 2024 in der Nähe der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Amur-Tiger-Kater Kasimir auf der größeren Außenanlage

Am 9. August 2023 kam der junge Amur-Tiger-Kater "Kasimir" aus dem Zoo Duisburg in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Am Montagmorgen, dem 30. Oktober 2023, durfte der neue Amur-Tiger-Kater "Kasimir" im Grünen Zoo Wuppertal, nach elf Wochen und fünf Tagen Stall-Arrest, zum ersten Mal den Innenstall verlassen und auf die größere Außenanlage im Tiger-Tal gehen.

Seitdem können Zoogäste im Wuppertaler Zoo die beeindruckende Raubkatze sehr oft auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal beobachten.

Amur-Tiger-Katze Tullia wohl in Kürze auf der kleineren Außenanlage

Die Amur-Tiger-Katze "Tullia" kam am 9. November 2023 aus dem Zoo Plock (Polen) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Seit ihrer Ankunft im Grünen Zoo Wuppertal musste die Amur-Tiger-Katze "Tullia" die ganze Zeit (mittlerweile neun Wochen) im Innenstall des Tiger-Hauses verbringen.

Möglicherweise wird die neue Amur-Tigerin "Tullia" nächste Woche allein auf die kleinere Außenanlage im Tiger-Tal gelassen.

An einem sogenannten Riechgitter konnten sich die beiden Amur-Tiger "Tullia" und "Kasimir" im Tiger-Haus bereits beschnuppern.

:: 11. Januar 2024 ::

 

Sichtschutz am Zaun zur Samba-Trasse am 11. Januar 2024 an der kleinen Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Sichtschutz am Zaun zur Samba-Trasse am 11. Januar 2024 an der kleinen Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 10. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 10. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 9. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 8. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 8. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 8. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 5. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 5. Januar 2024 auf der größeren Aussenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Eiskalte Temperaturen

Temperaturen im hohen einstelligen Minus-Bereich ließen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Aralandia-Voliere einen Eis-Rahmen am Wasserfall wachsen.

:: 10. Januar 2024 ::

 

Wasserfall mit Eis am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal

Wasserfall mit Eis am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Wasserfall mit Eis am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo

Wasserfall mit Eis am 10. Januar 2024 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 


 

Letzte Vorbereitungen zur Schließung des Vogel-Hauses

Nach den Ankündigungen des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sollte der Innenbereich des Vogel-Hauses eigentlich zum Jahresende 2023 geschlossen werden.

Da die Freiflughalle am Vogel-Haus auch im Jahr 2024 für Zoogäste geöffnet bleiben sollte, mussten erst zusätzliche Türgriffe an den Außentüren der Freiflughalle angebracht werden.

Nach der extrem kurzen Vorbereitungszeit von nur acht Monaten gelang es dem Grünen Zoo Wuppertal die zwei neuen Türgriffe am 9. Januar 2024 durch eine Fremdfirma montieren zu lassen.

Mit einem Transport-Fahrzeug des Zoo Wuppertal wurden am gleichen Tag auch Einrichtungsgegenstände aus der Futterküche des Vogel-Hauses und anderes Material aus dem Vogel-Haus zum Futter-Boden im Wirtschaftsbereich des Wuppertaler Zoos gebracht.

Zwei Blauohr-Honigfresser

Aus elf der insgesamt zwölf Innenvolieren des Vogel-Hauses sind die Zoo-Tiere bereits ausgezogen. Nur noch zwei weibliche Blauohr-Honigfresser leben gemeinsam in der zweiten Innenvoliere auf der linken Seite.

Diese beiden Vögel sollen vom Grünen Zoo Wuppertal abgegeben werden. Kontakte mit der aufnehmenden Einrichtungen bestehen bereits. Der Transport-Termin steht wohl noch nicht fest.

Der jüngere der beiden Blauohr-Honigfresser wird seit einiger Zeit wegen einem Knubbel am Bauch veterinär-medizinisch behandelt.

Schließung des Vogel-Hauses wohl Mitte Januar 2024

Voraussichtlich wird der Innenbereich des Vogel-Hauses am 13. Januar 2024 geschlossen.

:: 9. Januar 2024 ::

 

Montage von zwei Türgriffen an den Außentüren der Freiflughalle am 9. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Montage von zwei Türgriffen an den Außentüren der Freiflughalle am 9. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Die zwei neu montierten Türgriffe an den Außentüren der Freiflughalle am 9. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Die zwei neu montierten Türgriffe an den Außentüren der Freiflughalle am 9. Januar 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Transport-Fahrzeug am 9. Januar 2024 vor dem Eingang zum Vogel-Haus im Zoo Wuppertal

Transport-Fahrzeug am 9. Januar 2024 vor dem Eingang zum Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Der jüngere (links) und der ältere Blauohr-Honigfresser am 9. Januar 2024 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo

Der jüngere (links) und der ältere Blauohr-Honigfresser am 9. Januar 2024 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Zusätzlicher Stromzaun bei Brillenpinguinen abgebaut

Im Oktober 2023 waren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal morgens tote Brillenpinguine auf der Außenanlage der Brillenpinguine gefunden worden. Zur Gefahrenabwehr wurde Ende Oktober 2023 ein zusätzlicher mobiler Elektrozaun aufgestellt, der die gesamte Anlage der Brillenpinguine über Nacht schützen sollte.

Ein Fuchs wurde im letzten Jahr außerhalb der Zoo-Öffnungszeiten in der Nähe der Brillenpinguin-Anlage erschossen. Auch mit Lebend-Fallen wurde versucht, Füchse oder Marder einzufangen, was zum Teil wohl auch gelang.

Die schon seit Jahren fest am Rand der Brillenpinguin-Anlage installierte Elektrodrähte wurden überarbeitet und durch einen neuen zusätzlichen festen Drahtzaun ergänzt.

Am 8. Januar 2024 wurde der mobile zusätzliche Stromzaun, der die gesamte Brillenpinguin-Anlage umgab, abgebaut und die Aushänge hierzu entfernt.

Seitdem wird vom Tierpflege-Team jeden Abend vor der oberen Besucher-Ausbuchtung an der Brillenpinguin-Anlage ein wenige Meter langer grüner Drahtzaun aufgestellt, der morgens wieder abgebaut wird.

Bleibt zu hoffen, dass die jetzigen Zaun-Maßnahmen die Brillenpinguine im Grünen Zoo Wuppertal effektiv schützen werden.

:: 8. Januar 2024 ::

 

Östliche Graue Riesenkängurus am 4. Januar 2024 auf der derzeitigen Känguru-Anlage im Wuppertaler Zoo

Anlage für die Brillenpinguine ohne zusätzlichen Stromzaun am 8. Januar 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

Aushang zu einem extra Stromzaun an der Anlage für die Brillenpinguine am 8. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Aushang zu einem extra Stromzaun an der Anlage für die Brillenpinguine am 8. Januar 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Besucher-Ausbuchtung an der Anlage für die Brillenpinguine am 8. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Besucher-Ausbuchtung an der Anlage für die Brillenpinguine am 8. Januar 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

An dieser Besucher-Ausbuchtung wird abends vom Tierpflege-Team ein wenige Meter langer grüner Drahtzaun aufgestellt, der morgens wieder abgebaut wird.

 


 

Grüner Zoo Wuppertal gibt Ausblick auf das Jahr 2024

Das wichtigste Projekt für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird im Jahr 2024 die Vorbereitung des Bau-Geländes für die geplante Erweiterung der Anlage für Afrikanische Elefanten sein.

Hierzu ist angedacht, die Hirscheber von der jetzigen Anlage in die Nähe des Vogel-Hauses umzusiedeln. Anschließend sollen wohl die Kängurus ihr bisheriges Areal verlassen und in die Nähe der Okapis wechseln.

Mehr Informationen zum Ausblick des Wuppertaler Zoos auf das Jahr 2024 im Artikel "Neue Gehege und Nachwuchs bei den Tieren locken Besucher 2024 in den Zoo Wuppertal - Für 2024 plant der Grüne Zoo Wuppertal einige Projekte" der WZ Westdeutsche Zeitung am 7. Januar 2024 auf www.wz.de

:: 7. Januar 2024 ::

 

Östliche Graue Riesenkängurus am 4. Januar 2024 auf der derzeitigen Känguru-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Östliche Graue Riesenkängurus am 4. Januar 2024 auf der derzeitigen Känguru-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Anzahl der Besuche 2023 im Grünen Zoo Wuppertal

Radio Wuppertal meldete rund 440.000 Zoogäste als vorläufige Zahl für das Jahr 2023 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Mehr Informationen im Bericht "Zoo mit 2023 zufrieden" von Radio Wuppertal vom 4. Januar 2024 auf www.radiowuppertal.de

Besuchs-Entwicklung der letzten Jahre

2023: 440.00 Besucher/innen (vorläufige Zahl)

Quelle Radio Wuppertalö

- - -

2022: 478.314 Besucher/innen
2021: 324.691 Besucher/innen (Corona-bedingt)
2020: 261.252 Besucher/innen (Corona-bedingt)
2019: 585.089 Besucher/innen
2018: 571.926 Besucher/innen
2017: 553.828 Besucher/innen
2016: 627.848 Besucher/innen
2015: 564.059 Besucher/innen
2014: 544.887 Besucher/innen
2013: 512.431 Besucher/innen
2012: 601.064 Besucher/innen
2011: 616.851 Besucher/innen
2010: 458.164 Besucher/innen
2009: 631.412 Besucher/innen
2008: 610.983 Besucher/innen
2007: 631.412 Besucher/innen

Quelle: Kulturberichte der Stadt Wuppertal

- - -

1966: 841.973 Besucher/innen
1965: 869.689 Besucher/innen
1964: 921.845 Besucher/innen
1963: 842.195 Besucher/innen
1962: 865.286 Besucher/innen
1961: 890.565 Besucher/innen
1960: 892.535 Besucher/innen
1959: 948.056 Besucher/innen
1958: 979.271 Besucher/innen
1957: 922.616 Besucher/innen
1956: 953.830 Besucher/innen
1955: 906.076 Besucher/innen
1954: 815.782 Besucher/innen
1953: 837.782 Besucher/innen
1952: 692.019 Besucher/innen
1951: 692.488 Besucher/innen

Quelle: Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal

Eingeschränkte Vergleichbarkeit der Zoo-Besuchs-Zahlen

Die Besuchs-Zahlen der Jahre bis einschließlich 2019 sind nur bedingt mit den Besuchs-Zahlen der Jahre ab 2020 zu vergleichen. Neben den Begründungen des Grünen Zoo Wuppertal (Corona-Pandemie und Schwebebahn-Ausfall) gab es noch eine Umstellung der Zählweise.

Zählweise für Zoo-Besuche mit Jahreskarten

In der Vergangenheit hatte der Grüne Zoo Wuppertal gemäß der seinerzeitigen Empfehlung des Verbands der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) für jede Jahreskarte 20 Besuche im Jahr unterstellt. In der Statistik wurden demzufolge je verkaufter Jahreskarte 20 Zoo-Besuche unterstellt, wobei tatsächlich nur eine Person in diesem Zeitraum den Zoo besucht hätte, so dass eigentlich zwischen Zahl der Zoo-Besuche und Anzahl der Personen, die einen Zoo besuchen, ein deutlicher Unterschied besteht.

Ob der Faktor 20 für eine Jahreskarte der wirklichen Anzahl der Zoobesuche entspricht wurde zunehmend kontrovers diskutiert. Zwar gibt es Personen, die öfter als 20 Mal im Jahr mit einer Jahreskarte einen Zoo besuchen, die Mehrzahl der Jahreskarten dürfte aber wohl deutlich seltener im Jahr für einen Zoo-Besuch genutzt werden.

Im Jahr 2022 wurde die Erfassung der Zoobesuche im Grünen Zoo Wuppertal wohl umgestellt. Seitdem werden die Besuche mit Jahreskarten wohl exakt erfasst, was auch Auswirkungen auf die Besuchs-Statistik haben könnte.

:: 6. Januar 2024 ::

 

Weiße Vogel-Federn am 4. Januar 2024 auf einem Besucher-Weg im Grünen Zoo Wuppertal

Weiße Vogel-Federn am 4. Januar 2024 auf einem Besucher-Weg im Grünen Zoo Wuppertal.