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Tiernachrichten 2024 Oktober

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Wild im Zoo Wuppertal lebende Tierart: Bergmolch

Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können manchmal auf und neben den Besucherwegen wild im Wuppertaler Zoo lebende Tiere entdecken.

So konnten Zoogäste im Löwen-Haus auf der Glasscheibe am Fenster zur Löwen-Savanne in den letzten Tagen gelegentlich einen oder mehrere Bergmolche entdecken.

Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris Synonym Triturus alpestris) wird auch als Alpenmolch bezeichnet.

Mehr Informationen zum Bergmolch im Internet bei Wikipedia auf www.wikipedia.org

:: 8. Oktober 2024 ::

 

Bergmolch hoch oben am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Grünen Zoo Wuppertal

Bergmolch hoch oben am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bergmolch im Gegenlicht am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoo Wuppertal

Bergmolch im Gegenlicht am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal

Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 1. Oktober 2024  im Wuppertaler Zoo

Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 1. Oktober 2024 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Europäisches Waldrentier

Das am 27. Mai 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborene männliche Europäische Waldrentier-Jungtier ist seit der Geburt deutlich gewachsen.

Das namenlose männliche Waldrentier-Jungtier können Zoogäste oft allein im Vorgehege oder im Wald beobachten, aber auch in Gesellschaft seiner Waldrentier-Mutter "Orvokki" oder dem namenlosen adulten männlichen Waldrentier.

"Orvokki" war schon tragend in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen. Das adulte männliche Europäische Waldrentier im Wuppertaler Zoo ist nicht der Rentier-Vater des zu sehenden Jungtiers.

:: 7. Oktober 2024 ::

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoologischen Garten Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI mit dem männlichen Jungtier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoo Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI mit dem männlichen Jungtier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoo Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Wuppertaler Zoo

Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Wuppertaler Zoo.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Rauschuppenpython

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste zurzeit jeweils mehrere Rauschuppenpythons sowohl im Terrarium als auch in der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien in der Nähe des Eingangs zum JuniorZoo betrachten.

:: 6. Oktober 2024 ::

 

Zwei junge Rauschuppenpythons am 6. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei junge Rauschuppenpythons am 6. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Vergebliche Kletter-Versuche des Panda-Jungtiers Jinjin

Am 4. Oktober 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Roter Panda-Jungtier "Jinjin" mit seiner Roter-Panda-Mutter "Uma" auf der Panda-Außenanlage beobachten.

Die Roter Panda-Mutter "Uma" versuchte vergeblich, ihre Roter-Panda-Tochter "Jinjin" in die scheinbare Baum-Höhle zu locken.

Das Roter Panda-Jungtier "Uma" folgte zwar der Panda-Mutter bis zum Fuß des Baumstamms, scheiterte dann jedoch bei mehreren Versuchen, den Baumstamm zu erklimmen.

Kletterhilfe wäre hilfreich

Im Frühjahr 2024 gab es an dem Baumstamm einen angelehnten Ast als Kletterhilfe, um den adulten Roten Pandas seinerzeit den Zugang zu dem Baum-Loch zu erleichtern.

Zoogäste fachsimpelten am 4. Oktober 2024 darüber, dass solch eine Kletterhilfe nun auch dem Panda-Jungtier den Zugang zum Baum-Loch erleichtern könnte.

:: 5. Oktober 2024 ::

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch mit dem weiblichen Roter-Panda-Jungtier JINJIN unten im Gras am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch mit dem weiblichen Roter-Panda-Jungtier JINJIN unten im Gras am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Adulter weiblicher Roter Panda UMA am 7. April 2024 auf einem Ast als Kletterhilfe an der scheinbaren Baum-Höhle auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Adulter weiblicher Roter Panda UMA am 7. April 2024 auf einem Ast als Kletterhilfe an der scheinbaren Baum-Höhle auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Kein Glücks-Schweinchen

Am 4. Oktober 2024 wurden Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus Zeugen einer Halsbandpekari-Tragödie.

An diesem Tag waren 14 größere Halsbandpekaris und vier Halsbandpekari-Jungtiere zu sehen. Drei dieser Halsbandpekari-Jungtiere waren von zwei verschiedenen Halsbandpekari-Müttern im September 2024 geboren worden.

Das vierte Jungtier war wohl am 4. Oktober 2024 den ersten Tag auf der Welt.

Ein in der letzten Dekade des August 2024 geborenes Halsbandpekari-Jungtier ist schon seit langem nicht mehr zu sehen.

Die Tragödie am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus begann, als sich die Halsbandpekari-Mutter, wohl aus Versehen, auf das Hinterteil des hinter ihr befindlichen Halsbandpekari-Frischlings setzte.

Der Halsbandpekari-Frischling versuchte, sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm jedoch nicht gelang.

Als die Halsbandpekari-Mutter die kritische Situation bemerkte und aufstand, kümmerte sie sich um den Frischling und versuchte, das Jungtier zur Bewegung zu animieren.

Zoogäste hatten den Eindruck, als wenn das Halsbandpekari-Jungtier nicht mehr fähig war, sich auf seine Hinterbeine zu stellen.

Der Halsbandpekari-Frischling schleppte sich fortan an seinem ersten Lebenstag mühsam zentimeterweise voran.

:: 4. Oktober 2024 ::

 

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

Beginn der Tragödie: Die Halsbandpekari-Mutter setzte sich auf das Hinterteil des hinter ihr befindlichen Halsbandpekari-Jungtiers.

 

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

Der Halsbandpekari-Frischling versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm jedoch nicht gelang.

 

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

Als die Halsbandpekari-Mutter die kritische Situation bemerkte und aufstand, kümmerte sie sich um den Frischling und versuchte, das Jungtier zur Bewegung zu animieren.

 

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Zoogäste hatten den Eindruck, als wenn das Halsbandpekari-Jungtier nicht mehr fähig war, sich auf seine Hinterbeine zu stellen.

 

Halsbandpekaris mit verletztem Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Halsbandpekaris mit verletztem Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Das verletzte Halsbandpekari-Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Das verletzte Halsbandpekari-Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Verletzter Halsbandpekari-Frischling an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Verletzter Halsbandpekari-Frischling an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Korallenfingerlaubfrosch

Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaugehege im Terrarium den Korallenfingerlaubfrosch frei auf einem Stein sitzend betrachten.

Der Korallenfingerlaubfrosch ist die größte Froschart, die im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen ist.

:: 3. Oktober 2024 ::

 

Korallenfingerlaubfrosch am 3. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Korallenfingerlaubfrosch am 3. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Uganda-Rosenkäfer

In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste bis zu drei Uganda-Rosenkäfer entdecken.

Die in diesem Schaugehege zu sehenden Uganda-Rosenkäfer sind alle männlich. Weibliche Uganda-Rosenkäfer befinden sich mit weiteren männlichen Uganda-Rosenkäfern in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im Terrarium.

Die Trennung der Geschlechter im Schaugehege erfolgt, damit es keine unkontrollierte Vermehrung der Uganda-Rosenkäfer gibt.

Die im Wuppertaler Zoo gezeigte Unterart des Uganda-Rosenkäfer (Mecynorhina torquata ugandensis) wird auch als Afrikanischer Rosenkäfer bezeichnet.

Im Grünen Zoo Wuppertal sind die Käfer als Ugandische Rosenkäfer (Mecynorrhina torquata ugandensis) ausgeschildert.

:: 2. Oktober 2024 ::

 

Ein männlicher Uganda-Rosenkäfer am 2. Oktober 2024 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Ein männlicher Uganda-Rosenkäfer am 2. Oktober 2024 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Zwei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Drei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Drei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Dorngespenstschrecke

Die Dorngespenstschrecken (Eurycantha calcarata) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind derzeit normalerweise in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums zu sehen.

Einer Dorngespenstschrecke war dieser Lebensraum wohl zu klein, so dass sie die große weite Welt erkunden wollte. Der "Spaziergang" dieser Dorngespenstschrecke wurde jedoch bemerkt und das Tier wieder der Gemeinschaft der anderen Dorngespenstschrecken zugeführt.

:: 1. Oktober 2024 ::

 

Viele Dorngespenstschrecken am 1. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Viele Dorngespenstschrecken am 1. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Wuppertaler Zoo.