Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2024 Oktober
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Seit einigen Tagen können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaubecken auf der rechten Seite im Aquarium einige Fridmans Zwergbarsche entdecken.
Der Fridmans Zwergbarsch (Pseudochromis fridmani) wird auch als König-Salomon-Zwergbarsch oder König-Salomon-Fischchen bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Fridmans Zwergbarsch (Pseudochromis fridmani) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 31. Oktober 2024 ::
Fridmans Zwergbarsch am 31. Oktober 2024 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Fridmans Zwergbarsch am 31. Oktober 2024 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Fridmans Zwergbarsch am 31. Oktober 2024 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
Jahrelang wurde im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die rechte Seite mit sieben Schau-Becken neu gestaltet. Nun scheint diese Maßnahme abgeschlossen zu sein.
Schon seit längerer Zeit sind die ersten vier Schau-Becken (Aquaterrarien, im Jahresbericht 2021 des Grünen Zoo Wuppertal als Paludarien bezeichnet) auf der rechten Seite mit Fröschen besetzt:
Blaubeiniges Buntfröschchen (Mantella expectata),
Madagaskar Buntfröschchen (Mantella madagascariensis),
Grünes Buntfröschchen (Mantella viridis),
San Martin Fransen-Laubfrosch (Ecnomiohyla valancifer).
Seit einigen Wochen sind auch die letzten drei Becken auf der rechten Seite im Aquarium mit Fischen besetzt. Aktuell wurde nun die Ausschilderung der Tierarten an diesen drei Meerwasser-Becken angebracht:
Becken Lebensraum Anemone mit den drei Fischarten
Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni),
Orangeringel-Anemonenfisch (Amphiprion ocellaris),
Fridmans Zwergbarsch (Pseudochromis fridmani).
Die eingesetzten Anemonen (Blumentiere) sind leider nicht einzeln ausgeschildert.
Becken Lebensraum Korallenriff mit den drei Fischarten
Zitronen-Wächtergrundel (Cryptocentrus cinctus),
Gestreifter Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi),
Gelber Segelflossen-Doktorfisch (Zebrasoma flavescens).
Die eingesetzten Korallen sind leider nicht einzeln ausgeschildert.
Becken Lebensraum Küstengebiet mit den zwei Fischarten
Seegras-Feilenfisch (Acreichthys tomentosus),
Link's Grundel (Amblygobius linki).
Die Link's Grundel ist noch nicht ausgeschildert.
Perspektivisch werden in dieses Schau-Becken wohl noch Seepferdchen eingesetzt.
Von den acht Fisch-Arten in den drei Meerwasser-Becken sind vier Tierarten neu im Grünen Zoo Wuppertal:
Fridmans Zwergbarsch (Pseudochromis fridmani),
Zitronen-Wächtergrundel (Cryptocentrus cinctus),
Gestreifter Zwergbarsch (Pseudochromis sankeyi),
Link's Grundel (Amblygobius linki).
Auf eine Besonderheit beim Besatz des Meerwasser-Becken Lebensraum Küstengebiet mit Fischen wurde Wert gelegt. Alle Individuen der Fisch-Arten in diesem Meerwasser-Becken sind Nachzuchten und nicht dem natürlichen Lebensraum entnommen.
:: 30. Oktober 2024 mit Ergänzung vom 20. November 2024 ::
Ausschilderung am Becken Lebensraum Anemone am 30. Oktober 2024 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ausschilderung Lebensraum Anemone am 30. Oktober 2024 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Ausschilderung am Becken Lebensraum Korallenriff am 30. Oktober 2024 im Aquarium im Zoo Wuppertal.
Ausschilderung Lebensraum Korallenriff am 30. Oktober 2024 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
Ausschilderung Seegras-Feilenfisch am 30. Oktober 2024 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit sechs Vikunjas: zwei Vikunja-Stuten mit je einem Jungtier aus dem Jahr 2024, ein Jungtier aus dem Jahr 2023 und ein Vikunka-Hengst.
Das am 27. Juli 2023 im Wuppertaler Zoo geborene weibliche Jungtier wurde vom Vikunja-Hengst bedrängt. Daher wurde das Jungtier aus dem Jahr 2023 am Stallgebäude separiert.
In einigen Wochen wird dieses Vikunja-Jungtier den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.
:: 29. Oktober 2024 ::
Vikunja-Hengst vor dem Stall-Gebäude am 28. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Vikunja-Hengst am 25. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Fünf Vikunjas am 13. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Separiertes Vikunja-Jungtier am 12. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Das am 27. Juli 2023 im Grünen Zoo Wuppertal geborene weibliche Jungtier soll demnächst in den Zoo Frankfurt wechseln.
Fünf Vikunjas am 12. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Vikunja-Jungtiere am 11. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Vikunja-Jungtier im Gegenlicht am 5. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Im Vordergrund sitzen einige Große Maras.
Vikunja-Jungtier im Gegenlicht am 5. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Zwei Vikunja-Jungtiere am 4. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Vikunja-Jungtiere am 4. Oktober 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Links steht das am 31. Juli 2024 geborene weibliche Jungtier, rechts das am 21. August 2024 geborene Jungtier.
Sechs Vikunjas am 29. September 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Sechs Vikunjas am 20. September 2024 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Sechs Vikunjas am 7. September 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Sechs Vikunjas am 7. September 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Einige Zoogäste waren am 28. Oktober 2024 erstaunt, als sie im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus ein Zweifingerfaultier auf Augenhöhe beobachten konnten.
:: 28. Oktober 2024 ::
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 28. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt aktuell nur ein Tier aus der Familie der Bären (Ursidae), die auch als Großbären oder Echte Bären bezeichnet werden.
Für viele Zoogäste ist die Braunbärin "Siddy" einer der Höhepunkte des Besuchs im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 27. Oktober 2024 ::
Braunbärin SIDDY am 26. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 26. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 17. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 17. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 9. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 9. Oktober 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 13. September 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 13. September 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 23. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 23. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 5. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. August 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 19. Juli 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 19. Juli 2024 mit einem Asiatischen Rothund auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am 8. März 2024 war die große Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei Arbeiten im Innen-Schaugehege von externen Leuten unabsichtlich beschädigt worden.
Monate später wurde die beschädigte Glasscheibe durch eine neue Glasscheibe ersetzt. Für diese Maßnahme musste der die Glasscheibe umrahmende Kunstfelsen abgeschlagen werden.
Vor einigen Tagen wurde die neue Glasscheibe mit Schutz-Platten abgedeckt. Fachleute, die bereits bei der Errichtung der Löwen-Anlage zur Eröffnung im Jahr 2007 mitgewirkt hatten, richten derzeit den Kunstfelsen wieder her.
Zoogäste können während dieser Bauarbeiten das Löwen-Haus weiterhin betreten.
:: 27. Oktober 2024 ::
Reparaturarbeiten am Kunstfelsen rund um die abgeklebte neue Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus am 25. Oktober 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivfoto: Abgeschlagener Kunstfelsen an der beschädigten Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus am 5. Juni 2024 im Wuppertaler Zoo.
Im Mai 2024 wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in die kleine Anlage unmittelbar an der Zoo-Mauer links neben der Anlage für den Schneeleopard vier Feuersalamander (Salamandra salamandra) eingesetzt.
Für fast 100 Prozent aller Zoogäste sind die Feuersalamander seitdem nicht zu sehen, weil Feuersalamander hauptsächlich nachtaktiv sind. Tagsüber wurde ein Feuersalamander im Grünen Zoo Wuppertal bisher extrem selten gesehen. Wenn ein Feuersalamander im Wuppertaler Zoo sein Versteck verlassen hatte und für Zoogäste zu beobachten war, dann nach einem Regenfall.
Im Terrarium informiert der Grüne Zoo Wuppertal über die Salamanderpest im Allgemeinen. Demnach könnte Tagesaktivität als untypisches Verhalten bei einem Feuersalamander ein Symptom für die Salamanderpest sein.
:: 26. Oktober 2024 ::
Feuersalamander am 20. Oktober 2024 in der Anlage links neben der Anlage für den Schneeleopard im Grünen Zoo Wuppertal.
Feuersalamander am 20. Oktober 2024 in der Anlage links neben der Anlage für den Schneeleopard im Zoologischen Garten Wuppertal.
Information zur Salamanderpest am 14. Oktober 2024 auf einem Flachbildschirm im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit im Affen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen zwei weibliche und zwei männliche adulte Drille sowie ein männliches Drill-Jungtier.
Die Bewertung der Tierart Drill (Mandrillus leucophaeus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.
Das am 16. August 2024 vom weiblichen Drill "Traceuse" geborene männliche Drill-Jungtier "Kito" entwickelt sich sehr gut. "Kito" ist seit der Geburt deutlich gewachsen und macht derzeit einen sehr agilen Eindruck.
Die Drill-Mutter "Traceuse" kümmert sich vorbildlich um den Drill-Nachwuchs.
Alle fünf Drille können gemeinsam alle Innengehege im Affen-Haus und die beiden Außenanlagen am Affen-Haus nutzen.
Oftmals sucht sich der männliche Drill "Raul" einen separaten Platz in der Drill-Anlage, während die vier anderen Drille meist als Vierer-Gruppe zusammen sind.
Manchmal sucht "Raul" die Nähe der vier anderen Drille und zeigt, dass er sich in einer kritischen Entwicklungs-Phase befindet. Dies wird deutlich, wenn er dem männlichen Drill "Kano" die Führungsrolle in der Wuppertaler Drill-Gruppe streitig machen will. Die Drill-Mutter mit Jungtier lässt "Raul" in Ruhe, aber er versucht dem anderen weiblichen Drill "Uyo" seinen Führungsanspruch zu zeigen und versucht auch, sich mit "Uyo" zu paaren.
"Uyo" weist zurzeit jedoch "Raul" ab und sucht von sich aus die Nähe zu "Kano".
"Raul" scheint die Anhänglichkeit von "Uyo" zu "Kano" und ihr abweisendes Verhalten nicht zu gefallen.
Vor einigen Tagen kam es wohl deshalb zu einem Vorfall bei den Drillen.
Zoogäste können seit einigen Tagen gelegentlich zwei Wunden am linken Oberschenkel bei "Uyo" erkennen, die durch Bisse von "Raul" verursacht wurden.
Unter den gegebenen Umständen ist das Zusammenbleiben der fünf Drille in einer Gruppe wohl der adäquate Weg.
"Uyo" wurde nach der Verletzung nicht narkotisiert aber gleichwohl wurde und wird sie veterinär-medizinisch behandelt.
:: 25. Oktober 2024 ::
Ausschilderung der Tierart Drill und Information zu der Wuppertaler Drill-Gruppe am 25. Oktober 2024 an der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO, KANO und UYO schauen zum aggressiven Drill RAUL am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drill-Jungtier KITO mit Drill-Mutter TRACEUSE und dem weiblichen Drill UYO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO und Drill-Jungtier KITO mit Drill-Mutter TRACEUSE und dem weiblichen Drill UYO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Drill-Mutter TRACEUSE mit Drill-Sohn KITO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO und Drill-Jungtier KITO mit Drill-Mutter TRACEUSE und dem weiblichen Drill UYO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männlicher Drill KANO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Drill KANO und weiblicher Drill UYO am 25. Oktober 2024 im Innengehege am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Drill UYO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Drill UYO am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gähnender männlicher Drill RAUL am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.
Gähnender männlicher Drill RAUL am 25. Oktober 2024 auf der Drill-Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
In einem Schaukasten in der Nähe des Zoo-Eingangs im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal informiert der Grüne Zoo Wuppertal die Zoogäste mittels des Aushangs 'Geburten / Geschenk / Tausch / Ankauf' über Veränderungen im Tierbestand der Zootiere.
Die Aushänge werden in unregelmäßigen Abständen aktualisiert. Zu beachten ist dabei, dass nur eine Auswahl dargestellt wird. Zum Beispiel werden geborene Zootiere, die nach einigen Tagen sterben, nicht aufgeführt.
:: 24. Oktober 2024 ::
Aushang 'Geburten' am 24. Oktober 2024 in einem Schaukasten in der Nähe des Zoo-Eingangs im Grünen Zoo Wuppertal.
Aushang 'Geschenk / Tausch / Ankauf' am 24. Oktober 2024 in einem Schaukasten in der Nähe des Zoo-Eingangs im Wuppertaler Zoo.
Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können in einem Schaugehege im Mittelbereich im Terrarium ab und zu eine Mallorca-Geburtshelferkröte entdecken.
Die Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis) wurde früher als Balearen-Geburtshelferkröte (Baleaphryne muletensis) bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.
:: 23. Oktober 2024 ::
Mallorca-Geburtshelferkröte am 22. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Mallorca-Geburtshelferkröte am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mallorca-Geburtshelferkröte am 18. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Mallorca-Geburtshelferkröte am 18. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück oder sehr viel Geduld können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das am 21. Juni 2024 geborene Rote Panda-Jungtier "Jinjin" mit seiner Roten Panda-Mutter "Uma" auf der Panda-Außenanlage entdecken.
Der männliche Rote Panda "Liam" kann zu diesen Zeiten gelegentlich hoch oben in einem Baum oder auf einer Bambus-Pflanze betrachtet werden.
Das Rote Panda-Jungtier "Jinjin" ist mittlerweile so mobil mit seiner Roten Panda-Mutter "Uma" auf der Außenanlage unterwegs, dass Zoogäste sogar beobachten konnten, wie das Jungtier der Mutter auf den Lieblingsbaum der Wuppertaler Eltern-Pandas folgte.
Auf dieser Kastanie in der Nähe des Stall-Gebäudes wurden schon alle drei Roten Pandas gleichzeitig gesehen.
:: 19. Oktober 2024 ::
Weibliches Roter Panda-Jungtier JINJIN am 16. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Panda-Mutter UMA und Roter Panda-Jungtier JINJIN am 16. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weibliches Roter Panda-Jungtier JINJIN am 16. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo. Im Hintergrund ist die Panda-Mutter UMA zu erkennen.
Der Jahresbericht 2023 des Grünen Zoo Wuppertal steht als pdf-Datei zum Download bereit auf www.zoo-wuppertal.de
:: 18. Oktober 2024 ::
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 16. Oktober 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können manchmal auf und neben den Besucherwegen wild im Wuppertaler Zoo lebende Tiere entdecken.
So konnten Zoogäste im Löwen-Haus auf der Glasscheibe am Fenster zur Löwen-Savanne in den letzten Tagen gelegentlich einen oder mehrere Bergmolche entdecken.
Der Bergmolch (Ichthyosaura alpestris Synonym Triturus alpestris) wird auch als Alpenmolch bezeichnet.
Mehr Informationen zum Bergmolch im Internet bei Wikipedia auf www.wikipedia.org
:: 8. Oktober 2024 ::
Bergmolch hoch oben am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bergmolch im Gegenlicht am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoo Wuppertal.
Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 8. Oktober 2024 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bergmolch am Fenster zur Löwen-Savanne am 1. Oktober 2024 im Wuppertaler Zoo.
Das am 27. Mai 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborene männliche Europäische Waldrentier-Jungtier ist seit der Geburt deutlich gewachsen.
Das namenlose männliche Waldrentier-Jungtier können Zoogäste oft allein im Vorgehege oder im Wald beobachten, aber auch in Gesellschaft seiner Waldrentier-Mutter "Orvokki" oder dem namenlosen adulten männlichen Waldrentier.
"Orvokki" war schon tragend in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen. Das adulte männliche Europäische Waldrentier im Wuppertaler Zoo ist nicht der Rentier-Vater des zu sehenden Jungtiers.
:: 7. Oktober 2024 ::
Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Adultes männliches Europäisches Waldrentier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoologischen Garten Wuppertal.
Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI mit dem männlichen Jungtier am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Zoo Wuppertal.
Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Wuppertaler Zoo.
Adultes männliches Europäisches Waldrentier mit dem männlichen Jungtier und dem weiblichen Europäischen Waldrentier ORVOKKI am 6. Oktober 2024 im Vorgehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste zurzeit jeweils mehrere Rauschuppenpythons sowohl im Terrarium als auch in der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien in der Nähe des Eingangs zum JuniorZoo betrachten.
:: 6. Oktober 2024 ::
Zwei junge Rauschuppenpythons am 6. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 4. Oktober 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Roter Panda-Jungtier "Jinjin" mit seiner Roter-Panda-Mutter "Uma" auf der Panda-Außenanlage beobachten.
Die Roter Panda-Mutter "Uma" versuchte vergeblich, ihre Roter-Panda-Tochter "Jinjin" in die scheinbare Baum-Höhle zu locken.
Das Roter Panda-Jungtier "Uma" folgte zwar der Panda-Mutter bis zum Fuß des Baumstamms, scheiterte dann jedoch bei mehreren Versuchen, den Baumstamm zu erklimmen.
Im Frühjahr 2024 gab es an dem Baumstamm einen angelehnten Ast als Kletterhilfe, um den adulten Roten Pandas seinerzeit den Zugang zu dem Baum-Loch zu erleichtern.
Zoogäste fachsimpelten am 4. Oktober 2024 darüber, dass solch eine Kletterhilfe nun auch dem Panda-Jungtier den Zugang zum Baum-Loch erleichtern könnte.
:: 5. Oktober 2024 ::
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (links hinten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch mit dem weiblichen Roter-Panda-Jungtier JINJIN unten im Gras am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA am Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten im Gras) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Roter Panda UMA im Baum-Loch und das weibliche Roter-Panda-Jungtier JINJIN (rechts unten am Stamm) am 4. Oktober 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Adulter weiblicher Roter Panda UMA am 7. April 2024 auf einem Ast als Kletterhilfe an der scheinbaren Baum-Höhle auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am 4. Oktober 2024 wurden Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus Zeugen einer Halsbandpekari-Tragödie.
An diesem Tag waren 14 größere Halsbandpekaris und vier Halsbandpekari-Jungtiere zu sehen. Drei dieser Halsbandpekari-Jungtiere waren von zwei verschiedenen Halsbandpekari-Müttern im September 2024 geboren worden.
Das vierte Jungtier war wohl am 4. Oktober 2024 den ersten Tag auf der Welt.
Ein in der letzten Dekade des August 2024 geborenes Halsbandpekari-Jungtier ist schon seit langem nicht mehr zu sehen.
Die Tragödie am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus begann, als sich die Halsbandpekari-Mutter, wohl aus Versehen, auf das Hinterteil des hinter ihr befindlichen Halsbandpekari-Frischlings setzte.
Der Halsbandpekari-Frischling versuchte, sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm jedoch nicht gelang.
Als die Halsbandpekari-Mutter die kritische Situation bemerkte und aufstand, kümmerte sie sich um den Frischling und versuchte, das Jungtier zur Bewegung zu animieren.
Zoogäste hatten den Eindruck, als wenn das Halsbandpekari-Jungtier nicht mehr fähig war, sich auf seine Hinterbeine zu stellen.
Der Halsbandpekari-Frischling schleppte sich fortan an seinem ersten Lebenstag mühsam zentimeterweise voran.
:: 4. Oktober 2024 ::
Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Beginn der Tragödie: Die Halsbandpekari-Mutter setzte sich auf das Hinterteil des hinter ihr befindlichen Halsbandpekari-Jungtiers.
Halsbandpekaris mit Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Der Halsbandpekari-Frischling versuchte sich aus der misslichen Lage zu befreien, was ihm jedoch nicht gelang.
Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Als die Halsbandpekari-Mutter die kritische Situation bemerkte und aufstand, kümmerte sie sich um den Frischling und versuchte, das Jungtier zur Bewegung zu animieren.
Halsbandpekaris mit vier Jungtieren am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoogäste hatten den Eindruck, als wenn das Halsbandpekari-Jungtier nicht mehr fähig war, sich auf seine Hinterbeine zu stellen.
Halsbandpekaris mit verletztem Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das verletzte Halsbandpekari-Jungtier am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Verletztes Halsbandpekari-Jungtier an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Verletzter Halsbandpekari-Frischling an seinem ersten Lebenstag am 4. Oktober 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaugehege im Terrarium den Korallenfingerlaubfrosch frei auf einem Stein sitzend betrachten.
Der Korallenfingerlaubfrosch ist die größte Froschart, die im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen ist.
:: 3. Oktober 2024 ::
Korallenfingerlaubfrosch am 3. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste bis zu drei Uganda-Rosenkäfer entdecken.
Die in diesem Schaugehege zu sehenden Uganda-Rosenkäfer sind alle männlich. Weibliche Uganda-Rosenkäfer befinden sich mit weiteren männlichen Uganda-Rosenkäfern in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im Terrarium.
Die Trennung der Geschlechter im Schaugehege erfolgt, damit es keine unkontrollierte Vermehrung der Uganda-Rosenkäfer gibt.
Die im Wuppertaler Zoo gezeigte Unterart des Uganda-Rosenkäfer (Mecynorhina torquata ugandensis) wird auch als Afrikanischer Rosenkäfer bezeichnet.
Im Grünen Zoo Wuppertal sind die Käfer als Ugandische Rosenkäfer (Mecynorrhina torquata ugandensis) ausgeschildert.
:: 2. Oktober 2024 ::
Ein männlicher Uganda-Rosenkäfer am 2. Oktober 2024 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drei männliche Uganda-Rosenkäfer am 1. Oktober 2024 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Die Dorngespenstschrecken (Eurycantha calcarata) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind derzeit normalerweise in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums zu sehen.
Einer Dorngespenstschrecke war dieser Lebensraum wohl zu klein, so dass sie die große weite Welt erkunden wollte. Der "Spaziergang" dieser Dorngespenstschrecke wurde jedoch bemerkt und das Tier wieder der Gemeinschaft der anderen Dorngespenstschrecken zugeführt.
:: 1. Oktober 2024 ::
Viele Dorngespenstschrecken am 1. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eine Dorngespenstschrecke am 1. Oktober 2024 außerhalb des Schaugeheges im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
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