Tiernachrichten 2024 März

 

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Asiatische Rothunde bei Braunbärin Siddy

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können nicht selten einige der derzeit fünf Asiatischen Rothunde auch auf der Braunbär-Außenanlage entdecken.

Die Braunbärin "Siddy" hat sich wohl mittlerweile an die regelmäßigen Besuche der Asiatischen Rothunde gewöhnt, aber wenn die Asiatischen Rothunde zu frech werden oder sich am Futter der Braunbärin vergreifen wöllen, zeigt "Siddy" den Rothunden, wer auf der Braunbär-Außenanlage das stärkere Tier ist.

Zu Verletzungen von Asiatischen Rothunden oder der Braunbärin kam es bisher nicht.

:: 31. März 2024 ::

 

Braunbärin SIDDY und ein Asiatischer Rothund am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY und zwei Asiatische Rothunde am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY und zwei Asiatische Rothunde am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin SIDDY und ein Asiatischer Rothund am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY und zwei Asiatische Rothunde am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY und ein Asiatischer Rothund am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin SIDDY am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 31. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Weibliches Europäisches Waldrentier Orvokki

Am 19. März 2024 kam das weibliche Europäische Waldrentier "Orvokki" aus dem finnischen Korkeasaari Zoo Helsinki in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die ersten Tage verbrachte das fast zwei Jahre alte neue Waldrentier im Innenstall.

Mittlerweile können Zoogäste die Waldrentier-Kuh "Orvokki" im Vorgehege am Stallgebäude entdecken.

Das männliche Waldrentier nutzt derzeit separat das große Waldgelände der Waldrentier-Anlage.

Am Tor, das das Vorgehege vom großen Waldgelände trennt, können sich die beiden Waldrentiere kennen lernen.

Bei den Waldrentieren tragen beide Geschlechter ein Geweih. Während aktuell beim männlichen Wuppertaler Waldrentier ein frisches Geweih wächst, hat das weibliche Waldrentier seine linke Geweih-Stange in den letzten Tagen verloren.

:: 30. März 2024 mit Foto-Ergänzung vom 31. März 2023 ::

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 31. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 30. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 30. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI mit einer Geweih-Stange am 30. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI im Vorgehege und männliches Waldrentier auf dem Waldgelände am 30. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI im Vorgehege und männliches Waldrentier auf dem Waldgelände am 30. März 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI im Vorgehege und männliches Waldrentier auf dem Waldgelände am 30. März 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI mit zwei Geweih-Stangen am 27. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 27. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Europäisches Waldrentier am 21. März 2024 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Transport-Kiste für das weibliche Europäische Waldrentier ORVOKKI am 21. März 2024 neben dem Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.

 

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Braunbärin Siddy

Aktuell lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Braunbär (Ursus arctos).

Zoogäste können die Braunbärin "Siddy" der Jahreszeit entsprechend wieder recht häufig auf der Außenanlage beobachten.

Die Bewertung der Tierart Braunbär (Ursus arctos) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 30. März 2024 ::

 

Braunbärin SIDDY am 30. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 30. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 30. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 30. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin SIDDY am 30. März 2024 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Mittelamerikanischer Tapir Susanna mit Kuhpocken infiziert

Seit dem 27. März 2024 ist der Zugang zum Südamerika-Haus für Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vorübergehend nicht mehr möglich.

Als Grund für diese Maßnahme wurde vom Grünen Zoo Wuppertal die Kuhpocken-Infektion des weiblichen Mittelamerikanischen Tapirs "Susanna" angegeben.

Die ersten Zootiere, bei denen im Wuppertaler Zoo eine Kuhpocken-Infektion diagnostiziert wurde, waren die ebenfalls im Südamerika-Haus lebenden Halsbandpekaris.

Gemäß Ausschilderung der Tierart Halsbandpekari im Grünen Zoo Wuppertal fressen diese Nabelschweine neben pflanzlicher Nahrung auch Kleinsäuger, Reptilien, Insekten und Frösche.

In der Vergangenheit wurden die Halsbandpekaris im Grünen Zoo Wuppertal auch mit angelieferten Mäusen und Ratten gefüttert. Die wenigsten Zoogäste konnten dies beobachten, weil es meist diskret geschah.

Mittelamerikanische Tapire sind spezialisierte Pflanzenfresser, die daher im Wuppertaler Zoo keine Futtertiere erhielten.

Der Infektionsweg der Kuhpocken zum einzigen Mittelamerikanischen Tapir im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist bisher noch nicht öffentlich bekannt.

:: 28. März 2024 ::

 

Für Zoogäste verschlossene Tür zum Südamerika-Haus am 27. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir SUSANNA am 12. März 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir SUSANNA am 9. März 2024 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Ausschilderung der Tierart Halsbandpekari im Wuppertaler Zoo.

 

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Impfaktion gegen Kuhpocken nahezu abgeschlossen

Am Freitagabend, dem 22. März 2024, erhielt der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal den Impfstoff gegen Kuhpocken. Am nächsten Tag begannen die Impfungen im Wuppertaler Zoo.

Am 28. März 2028 informierte der Grüne Zoo Wuppertal über den Stand der Impfaktion und die Todesfälle und Erkrankungen im Zusammenhang mit dem Ausbruch der Kuhpocken.

Link: https://www.wuppertal.de/microsite/zoo/Aktuelles/update-kuhpocken.php

:: 28. März 2024 ::

 

Mishmi-Takin-Kuh TASHI mit einem Impfpfeil im Fell am 26. März 2024 auf dem großen Teilbereich der Takin-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Die beiden neuen Projekte des Zoo-Verein Wuppertal e.V.

Bei der Mitgliederversammlung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. am 21. März 2024 hatten die Gäste dieser Veranstaltung die Gelegenheit, die Planungsskizzen und Beschreibungen der beiden neuen Anlagen in Augenschein zu nehmen.

Mittlerweile hat der Zoo-Verein-Wuppertal e.V. beide Projekte im Internet veröffentlicht.

Eine neue Anlage für Hirscheber und Kurzkrallenotter

Unter dem Motto "Wir schaffen Platz für die Elefanten - Rivers of Sulawsi" wird "Eine neue Anlage für Hirscheber und Kurzkrallenotter" vorgestellt.

Link: https://www.wuppertal.de/microsite/zoo/Zoo-Verein/inhaltsseiten/rivers-of-sulawesi.php

Eine neue Anlage für Kängurus

Unter dem Motto "Wir schaffen Platz für die Elefanten - Känguru-Anlage" wird "Eine neue Anlage für Kängurus" vorgestellt.

Link: https://www.wuppertal.de/microsite/zoo/Zoo-Verein/inhaltsseiten/kaenguru-anlage.php

:: 28. März 2024 ::

 

Insektengarten unterhalb der Freiflughalle am 28. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

Die geplante neue Anlage für Hirscheber und Kurzkrallenotter soll unterhalb des Vogel-Hauses und unterhalb und innerhalb der Freiflughalle entstehen.

Außerhalb des Vogel-Hauses und der Freiflughalle umfasst die geplante neue Anlage die beiden jetzigen Areale der Anlage für Südpudus und der Anlage für Mandschurenkraniche unterhalb des Vogel-Hauses sowie die Fläche des derzeitigen Insektengartens unterhalb der Freiflughalle.

 

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Mitgliederversammlung des Zoo-Vereins Wuppertal

Der Zoo-Verein Wuppertal e.V., der Förderverein des Grünen Zoos Wuppertal, hat am vergangenen Donnerstagabend, 21. März 2024, seine jährliche Mitgliederversammlung in der Glashalle der Stadtsparkasse Wuppertal durchgeführt.

Vor 215 anwesenden Mitgliedern und Gästen, darunter Oberbürgermeister Prof. Dr. Uwe Schneidewind, der ein Grußwort an die Vereinsmitglieder richtete, berichteten der 1. Vorsitzende Bruno Hensel und der Schatzmeister Axel Jütz über die Entwicklungen und Finanzen des Jahres 2023. Der Rückblick von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz auf die Ereignisse im Grünen Zoo Wuppertal rundete die Berichte ab.

Wahlen von Vorstand und Beirat

Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen zu Vorstand und Beirat wurden alle Amtsinhaberinnen und Amtsinhaber in ihren Ämtern bestätigt und ohne Gegenstimmen für weitere drei Jahre wiedergewählt.

Der Vorstand des Zoo-Vereins Wuppertal e.V. setzt sich damit weiter aus dem 1. Vorsitzenden Bruno Hensel, dem stellvertretenden Vorsitzenden Dirk Jaschinsky und dem Schatzmeister Axel Jütz zusammen.

Auch der Beirat des Zoo-Vereins Wuppertal e.V. wurde ohne Gegenstimme wiedergewählt. Diesem Gremium gehören Susanne Bossy, Frank Engelhard, Peter Jung, Vivica Mittelsten Scheid, Klaus-Jürgen Reese, Dr. Philipp Freiherr von Hoyenberg und Gunther Wölfges an.

Beschluss von zwei neuen Bauprojekten

Auf Vorschlag des Vorstands beschloss die Mitgliederversammlung einstimmig zwei neue Bauprojekte, die zuvor der Inspektor des Grünen Zoos Wuppertal, Jörn Karger, vorgestellt hatte.

Unter dem Motto „Wir schaffen Platz für die Elefanten“ und mit Blick auf die bis zur BUGA 2031 anstehende Erweiterung der Elefantenanlage finanziert der Zoo-Verein Wuppertal e.V.eine neue, etwa 3.300 Quadratmeter große Anlage für Hirscheber und Kurzkrallenotter unterhalb des Vogelhauses sowie eine neue, ca. 800 Quadratmeter große Anlage für Kängurus, die am Rand des Grünen Zoos gegenüber der Okapi-Anlage entstehen wird.

Damit ermöglicht der Zoo-Verein Wuppertal e.V. den durch die Vergrößerung der Elefantenanlage notwendigen Umzug dieser Tierarten innerhalb des Grünen Zoos Wuppertal.

Für beide Projekte zusammen, die nun zeitnah umgesetzt werden sollen, stellt der Zoo-Verein Wuppertal e.V. 180.000 Euro zur Verfügung. Die Mittel sollen überwiegend aus den Patenschaften genommen werden, die der Zoo-Verein Wuppertal e.V. seit 2013 im Grünen Zoo Wuppertal betreut.

:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: :: 26. März 2024 ::

 

Blick im Grünen Zoo Wuppertal auf die Gartenseite des Hauptgebäudes Zoologischer Garten Wuppertal am 23. März 2024.

 

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Mehrere Zoo-Tiere an Kuhpocken gestorben

Nach den Informationen des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind mehrere Zoo-Tiere an den Folgen der Kuhpocken gestorben.

Einige Halsbandpekaris und Erdmännchen sind tot

Außer einigen nicht benamten Halsbandpekaris gehören einige nicht benamte Erdmännchen zu den Opfern der Kuhpocken.

Aber auch zwei benamte Zoo-Tiere starben infolge der Kuhpocken-Infektion.

Nebelparderin Ambika ist tot

Im Großkatzen-Haus starb der weibliche Nebelparder "Ambika".

Demzufolge gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Nebelparder mehr.

Nach bisherigen Überlegungen, die schon vor dem Ableben der Nebelparderin existierten, sollen wohl keine neuen Nebelparder in den Wuppertaler Zoo kommen. Die bisherige Nebelparder-Anlage wird vermutlich im Rahmen eines neuen Gesamtkonzepts für das Großkatzen-Haus anderweitig genutzt.

Weibliche Sandkatze Sea ist tot

Im Kleinkatzen-Haus starb die weibliche Sandkatze "Sea".

Demzufolge gibt es im Grünen Zoo Wuppertal nur noch eine Sandkatze, den Sandkatzen-Kater "Greyjoy".

:: 23. März 2024 ::

 

Archivbild: Weibliche Arabische Sandkatze SEA am 3. März 2024 im Innengehege im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Weibliche Arabische Sandkatze SEA am 3. März 2024 im Innengehege im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Halsbandpekaris

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebten am 23. Janiar 2024 insgesamt siebzehn Halsbandpekaris, davon vierzehn größere Tiere und drei Jungtiere.

Am 29. Februar 2024 waren nur noch insgesamt dreizehn Halsbandpekaris zu sehen, davon zwölf größere Tiere und ein Jungtier.

Aktuell können Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal diese dreizehn Halsbandpekaris beobachten.

:: 22. März 2024 ::

 

Alle derzeit dreizehn Halsbandpekaris am 22. März 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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WDR-Filmbericht zu den Kuhpocken im Wuppertaler Zoo

WDR-Filmbericht "Kuhpocken im Wuppertaler Zoo " (von 3:24 Minuten bis 7:08 Minuten) der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 22. März 2024 auf www.wdr.de

Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 22. März 2026 im Internet verfügbar.

:: 22. März 2024 ::

 

Eine Person des Tierpflege-Teams im Einmal-Quarantäne-Schutzanzug am 8. März 2024 auf der Außenanlage der Halsbandpekaris am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Mehr Informationen zu Kuhpocken

Allgemeine Informationen zu Kuhpocken und zur Gefährlichkeit von Kuhpocken für Menschen und andere Tiere im Internet bei Wikipedia auf www.wikipedia.org

Allgemeine Informationen zu Katzenpocken und zur Gefährlichkeit von Katzenpocken für Menschen und andere Tiere im Internet bei Wikipedia auf www.wikipedia.org

21. März 2024

 

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Kuhpocken im Grünen Zoo Wuppertal: Keine Gefahr für die Zoogäste

Im Grünen Zoo Wuppertal gab es einen Ausbruch von Kuhpocken. Eine Gefahr für die Besucherinnen und Besucher des Grünen Zoo Wuppertal besteht und bestand nicht. Der Kontaktbereich im JuniorZoo (Streichelzoo) bleibt als reine Vorsichtsmaßnahme vorerst geschlossen.

Eingetragen wurde das Kuhpockenvirus (CPXV) durch zugekaufte Futtertiere. Betroffen sind die Tiergruppen der Halsbandpekaris und der Erdmännchen sowie eine Großkatze. Der Grüne Zoo Wuppertal bedauert sehr, dass es trotz intensiver Behandlung in diesen Tiergruppen auch zu einzelnen Todesfällen gekommen ist. Für Menschen ist das Virus zwar potentiell ansteckend, verursacht jedoch lediglich milde Hauterkrankungen ohne eine Gefahr der Weitergabe an andere Menschen. Der Hauptübertragungsweg ist der direkte Kontakt mit erkrankten Tieren.

Alle gefährdeten Tiergruppen werden engmaschig unseren Tierpflegerinnen und Tierpflegern sowie von unserem Veterinär-Team in enger Abstimmung mit dem hiesigen Veterinäramt kontrolliert und versorgt. Aus diesem Grund bleiben auch das Groß- und Kleinkatzenhaus aktuell für BesucherInnen geschlossen. Zudem wird mit Hochdruck an einer zeitnahen Impfung des Tierbestands gearbeitet.

Dass der Kontaktbereich im JuniorZoo vorerst geschlossen bleibt, ist eine reine Vorsichtsmaßnahme. Es gab keine Kuhpockenfälle in diesem Bereich und damit auch keine Ansteckungsgefahr im JuniorZoo. Um die BesucherInnen und die Tiere an dieser Stelle trotzdem vorsorglich zu schützen, wird der direkte Kontakt zwischen Mensch und Tier bis auf Weiteres ausgesetzt. Wir bedauern sehr, dass diese Schließung ausgerechnet in die Zeit der Osterferien fällt, allerdings steht das Wohl unserer Tiere und Gäste im Vordergrund.

Häufig gestellte Fragen und Antworten zu Kuhpocken beim Robert Koch Institut (RKI) auf www.rki.de

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 21. März 2024 ::

 

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Nebelparderin Ambika nicht mehr ausgeschildert

Seit ihrer Geburt im Jahr 2011 lebte die Nebelparder-Katze "Ambika" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Innengehege im Großkatzen-Haus und in den dazugehörenden Außenanlagen am Großkatzen-Haus.

Am 18. März 2024 waren die namentliche Ausschilderung und das Tierarten-Schild am Innengehege im Großkatzen-Haus nicht mehr zu sehen, weil die Schilder entfernt worden waren.

:: 18. März 2024 ::

 

Leeres Innengehege ohne Ausschilderung der Nebelparder-Katze AMBIKA am 18. März 2024 im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Nebelparder-Katze Ambika

Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können zuweilen mit etwas Glück und suchen im Großkatzen-Haus die Nebelparderin "Ambika" in ihrem Innengehege entdecken.

Am 7. März 2024 informierten Aushänge die Zoogäste, dass das Großkatzen-Haus wegen einer tiermedizinischen Behandlung vorübergehend geschlossen war.

Der weibliche Nebelparder "Ambika" wurde am 30. August 2011 im Wuppertaler Zoo geboren.

Die Bewertung der Tierart Nebelparder (Neofelis nebulosa) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.

:: 15. März 2024 ::

 

Nebelparder-Katze AMBIKA am 15. März 2024 im Innengehege im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Nebelparder-Katze AMBIKA am 15. März 2024 im Innengehege im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Aushang zur Schließung des Großkatzen-Hauses am 7. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Bauarbeiten zur Erweiterung der Anlage für Pinselohrschweine

Seit der ersten März-Woche 2024 wird im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die ehemalige Anlage der Bongos, auf der zuletzt zwei Afrikanische Zwergziegen-Zucht-Böcke untergebracht waren, zu einem Erweiterungs-Areal für die Pinselohrschweine umgebaut.

Die aktuelle Anlage für die Pinselohrschweine ist durch eine Abtrennung in zwei Bereiche geteilt, so dass von einem unteren und einem oberen Bereich gesprochen wird.

Zwischen dem oberen Bereich der bisherigen Pinselohrschwein-Anlage und der ehemaligen Bongo-Anlage gibt es einen breiten gepflasterten Weg, auf dem das Tierpflege-Team zum Stallgebäude der Pinselohrschweine und zum sogenannten Rinder-Haus gelangen kann.

Derzeit sind im sogenannten Rinder-Haus die Böhmzebras und einige weibliche Afrikanische Zwergziegen untergebracht, denen als Außenbereich die sogenannte Afrika-Anlage zur Verfügung steht.

Zwischen dem oberen Teil der aktuellen Pinselohrschwein-Anlage und der ehemaligen Bongo-Anlage wird eine tunnelartige Verbindung geschaffen. Dazu wird derzeit auf dem Weg für das Tierpflege-Team ein breiter Graben ausgehoben, um in offener Bauweise die später tunnelartige Verbindung zu bauen.

Auf dem Außengelände der ehemaligen Bongo-Anlage sind derzeit auch Bauarbeiten zur Umgestaltung der Fläche begonnen worden.

Afrikanische Zwergziegen-Zucht-Böcke im JuniorZoo

Die beiden Zucht-Böcke der Afrikanischen Zwergziegen sind innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal umgezogen und leben jetzt im JuniorZoo in Gemeinschaft mit den Afrikanischen Hauseseln.

Einmal im Monat dürfen die beiden Zucht-Böcke zu den weiblichen Afrikanischen Zwergziegen im JuniorZoo, um für Nachwuchs zu sorgen.

:: 15. März 2024 ::

 

Bauarbeiten zur Erweiterung der Anlage für Pinselohrschweine am 12. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

Die Pinselohrschweine können nach Ende der Bauarbeiten unter dem Weg für das Tierpflege-Team von dem jetzigen oberen Bereich der Pinselohrschwein-Anlage (rechts) zum Erweiterungs-Bereich auf dem Areal der ehemaligen Bongo-Anlage (links) wechseln und umgekehrt.

 

Bauarbeiten zur Erweiterung der Anlage für Pinselohrschweine am 12. März 2024 auf dem Areal der ehemaligen Bongo-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Bauarbeiten zur Erweiterung der Anlage für Pinselohrschweine am 14. März 2024 auf dem Areal der ehemaligen Bongo-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Neuer Mishmi-Takin-Bulle im Zoo Wuppertal eingetroffen

Am Spätnachmittag des 14. März 2024 kam ein männlicher Mishmi-Takin aus dem Tierpark Berlin-Friedrichsfelde in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, wo der Neuankömmling den drei Wuppertaler Mishmi-Takin Kühen Gesellschaft leisten soll.

Perspektivisch soll mit dem neuen Mishmi-Takin-Bullen "Bono", der im Mai 2020 im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde geboren wurde, gezüchtet werden.

Am Ankunftstag wurde der neue Mishmi-Takin-Bulle "Bono" aus der Transport-Kiste in den Stall des mittleren Teilbereichs der dreiteiligen Takin-Anlage gelassen, wo er sich zunächst eingewöhnen soll.

Die drei Wuppertaler Mishmi-Takin-Kühe nutzen in der Eingewöhnungs-Zeit des Bullen "Bono" die beiden anderen Teilbereiche der Wuppertaler Takin-Anlage. Die ältere Mishmi-Takin-Kuh "Karuna" ist im kleinen Teilbereich der Takin-Anlage zu sehen. Die beiden jüngeren Mishmi-Takin-Kühe "Minja" und "Tashi" können auf dem großen Teilbereich beobachtet werden.

Die drei Teilbereiche der neuen Anlage für Mishmi-Takine

Nach der Neugestaltung des gesamten Areals der ehemals fünf Anlagen gliedert sich die neue Anlage für Mishmi-Takine nun in drei Teilbereiche.

Im Zeitablauf der Bauarbeiten für die jetzige Takin-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal wurden unterschiedliche Begriffe für die einzelnen Bereiche der Takin-Anlage verwendet.

Zur Klarheit und besseren Abgrenzung der einzelnen Bereiche werden in Zukunft auf dieser Webseite die Begriffe 'kleiner Teilbereich', 'mittlerer Teilbereich' und 'großer Teilbereich' Anwendung finden.

Kleiner Teilbereich der Takin-Anlage

Die untere Takin-Außenanlage auf dem ursprünglichen Takin-Areal mit dem dazugehörenden Innen-Stall im Untergeschoss des sogenannten Hirsch-Hauses wird zukünftig als kleiner Teilbereich bezeichnet.

Mittlerer Teilbereich

Die obere Takin-Außenanlage, auch als mittlere Takin-Außenanlage benannt, auf dem Areal der ehemaligen Anlage der Milus und Weißlippenhirsche mit einem dazugehörenden Innen-Stall im Erdgeschoss des sogenannten Hirsch-Hauses wird zukünftig als mittlerer Teilbereich bezeichnet.

Großer Teilbereich

Der große Bereich der Takin-Außenanlage auf dem Areal der einstigen Anlage für Rentiere und Kiangs mit Innen-Stall im früheren Rentier-Haus wird zukünftig als großer Teilbereich bezeichnet.

Gliederung der Takin-Anlage

Der mittlere Teilbereich grenzt an den kleinen und den großen Teilbereich. An den beiden Grenzen gibt es jeweils ein Tor, das geöffnet oder geschlossen werden kann. Eine direkte Verbindung für Mishmi-Takine vom kleinen Teilbereich zum großen Teilbereich existiert nicht.

Zugang für das Tierpflege-Team zu den Bereichen

Das-Tierpflege-Team kann zu den beiden Stallgebäuden nur noch über den unteren Weg zwischen kleinem Teilbereich und großem Teilbereich gelangen. Über diesen Weg gibt es auch Zugänge für das Tierpflege-Team zu dem Außengelände der drei Bereiche.

:: 14. März 2024 mit Ergänzung vom 15. März 2024 ::

 

Transport-Kiste mit dem neuen Mishmi-Takin-Bullen BONO am 14. März 2024 bei der Ankunft im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Neu im Grünen Zoo Wuppertal: Schrecklicher Pfeilgiftfrosch

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Mitte dieser Woche im Mittelteil des Terrariums in einem Schaugehege einige der zehn eingesetzten Schrecklichen Pfeilgiftfrösche entdecken.

Diese Schrecklichen Pfeilgiftfrösche stammen aus der Nachzucht des Zoo Zürich.

Der Schreckliche Pfeilgiftfrosch (Phyllobates terribilis) wird auch als Schrecklicher Giftfrosch, Goldener Giftfrosch oder Schrecklicher Blattsteiger, Gelber Blattsteiger, Zitronengelber Blattsteiger oder Goldener Blattsteiger bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Schrecklicher Pfeilgiftfrosch (Phyllobates terribilis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

WDR-Filmbericht "Baumsteigerfrösche neu im grünen Zoo" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 15. März 2024 (von 11:22 Minuten bis 14:17 Minuten) auf www.wdr.de

Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 15. März 2026 im Internet verfügbar.

:: 14. März 2024 mit Ergänzung vom 15. März 2024 ::

 

Schreckliche Pfeilgiftfrösche am 14. März 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schreckliche Pfeilgiftfrösche am 14. März 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schreckliche Pfeilgiftfrösche am 14. März 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Ausschilderung der Tierart Schrecklicher Pfeilgiftfrosch am 15. März 2024 an einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Brutkasten für Sonnensittiche

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Aralandia-Anlage neun Sonnensittiche.

In den letzten Tagen konnten Zoogäste im Außenbereich der Aralandia-Voliere relativ häufig Sonnensittiche betrachten. Dabei zeigten einige der Sonnensittiche Interesse an den Stein-Brutkästen, die innerhalb der Aralandia-Voliere auf dem Dach des Aralandia-Hauses stehen.

Es konnte beobachtet werden, wie ein oder mehrere Sonnensittiche in den Brutkasten gingen. Einige Mal nahm ein Sonnensittich sogar einen kleinen Zweig mit in den Brutkasten.

Für einige Zoogäste sah es so aus, als wenn die Sonnensittiche sich den Brutkasten einrichten würden.

:: 13. März 2024 ::

 

Sechs Sonnensittiche am 12. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Ein Sonnensittich im Eingangsloch des Brutkastens am 12. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Sonnensittich am 6. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittich auf dem Geländer des sogenannten Abenteuer-Weges am 6. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 

Sonnensittich am 6. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittiche am 6. März 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittiche am 3. März 2024 an einer Futterschale im Aralandia-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittich am 29. Februar 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 

Sonnensittich am 29. Februar 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittich am 5. Februar 2024 im Außenbereich der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sonnensittiche am 21. Januar 2024 im Innenbereich des Aralandia-Hauses im Zoo Wuppertal.

 

Alle neun Sonnensittiche am 21. Januar 2024 im Innenbereich des Aralandia-Hauses im Wuppertaler Zoo.

 

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Wassergeflügel am Kleinen Ententeich

Der einst reichliche Bestand an Wassergeflügel wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Jahren sowohl in der Anzahl der Vogelarten als auch in der Anzahl der Tiere erheblich reduziert.

Am Kleinen Teich für Wassergeflügel sind noch folgende elf Vogelarten aus der zoologischen Familie der Entenvögel (Anatidae) innerhalb der zoologischen Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes) ausgeschildert:

Argentinische Ruderente
Löffelente
Moorente
Peposakaente
Reiherente
Schellente
Schwanengans
Spitzschwanzente
Stockente
Streifengans
Tafelente.

Darüber hinaus gibt es am Kleinen Teich einen wild im Wuppertaler Zoo lebenden Schwarm von Vögeln aus der zoologischen Familie der Tauben (Columbidae).

:: 12. März 2024 ::

 

Wassergeflügel-Ausschilderung am 12. März 2024 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliche Reiherente am 12. März 2024 auf dem Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männliche Reiherente am 12. März 2024 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Stockente am 12. März 2024 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche Stockente am 12. März 2024 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Amur-Tiger-Katze Tullia wieder auf der großen Außenanlage

Auch am 10. März 2024 konnte die Amur-Tigerin "Tullia" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die große Außenanlage im Tiger-Tal während der gesamten Öffnungszeit des Zoos nutzen.

Amur-Tiger-Kater Kasimir wieder nur im Innenstall

Leider musste der Amur-Tiger-Kater "Kasimir" am 10. März 2024 wieder den ganzen Tag im Innenstall bleiben und durfte nicht auf die kleinere Außenanlage.

Vier Tage Stall-Arrest für Tiger-Kater Kasimir

Am 6. und am 7. März 2024 konnten Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal weder auf der kleinen noch auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal eine Tiger-Katze oder einen Tiger-Kater entdecken.

Am 7. März 2024 waren einige Stunden Baumarbeiten nahe der großen Außenanlage erkennbar.

Am 8. März 2024 durfte die Tiger-Katze die kleine Außenanlage nutzen und der Tiger-Kater die große Außenanlage im Tiger-Tal.

Am 9. und 10. März 2024 war die Tigerin auf der großen Außenanlage zu sehen, während der Tiger-Kater an diesen beiden Tagen nicht zu sehen war.

Artgerechte Haltung von Sibirischen Tigern

Eine artgerechte Zoo-Tierhaltung von Amur-Tigern stellen sich so manche Zoogäste etwas anders vor, als der praktizierte Stall-Arrest im Grünen Zoo Wuppertal.

In dem aktuellen Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren (Säugetiergutachten 2014) des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) werden auch Gehegeanforderungen beschrieben. Auf Seite 177 des aktuellen Gutachtens wird ausgeführt:

"Innengehege (für Sibirische Tiger nicht erforderlich)".

Quelle: "Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren" des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vom 7. Mai 2014 auf www.bmel.de

Daraus folgt, dass die Haltung im Außengehege bei Sibirischen Tigern der Normal-Fall ist. Ein Innengehege für Sibirische Tiger ist nicht einmal erforderlich.

Gemäß diesem Grundsatz-Gedanken wurde seinerzeit die jetzige Anlage für Sibirische Tiger im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo konzipiert.

Anders als bei den Löwen wurden für die Tiger keine Innengehege vorgesehen, die Besucher einsehen können. Damals hieß es, dass die Sibirischen Tiger den ganzen Tag draußen verbringen würden.

Selbst eine Fütterung von Tigern auf der Außenanlage, in anderen Zoos Standard, war in den letzten Jahren im Grünen Zoo Wuppertal eine Ausnahme. Derzeit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal eine Fütterung der Amur-Tiger nur im Innenstall.

:: 12. März 2024 ::

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Brüllende Amur-Tiger-Katze TULLIA am 10. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

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Ostchinesischer Schopfhirsch

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Ostchinesische Schopfhirsche (Elaphodus cephalophus michianus) auf der sogenannten Panda-Außenanlage: der weibliche Ostchinesische Schopfhirsch "Falbala" und der männliche Ostchinesische Schopfhirsch "Janno".

Während der männliche Ostchinesische Schopfhirsch wahrlich sehr selten von Zoogästen beobachtet werden kann, ist der weibliche Ostchinesische Schopfhirsch "Falbala" auf der Außenanlage durchaus nicht so selten zu sehen, allerdings meist erst am späteren Nachmittag.

:: 11. März 2024 ::

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 10. März 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 10. März 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 27. Februar 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 27. Februar 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 27. Februar 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 27. Februar 2024 auf der sogenannten Panda-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 28. Dezember 2023 auf der sogenannten Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 28. Dezember 2023 auf der sogenannten Panda-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 16. Dezember 2023 auf der sogenannten Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 16. Dezember 2023 auf der sogenannten Panda-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 16. Dezember 2023 auf der sogenannten Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Zugang zum Löwen-Haus für Zoogäste bis auf Weiteres geschlossen

Am Freitagmittag, dem 8. März 2024, war die große Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal von innen tropfnass und im Schaugehege stand vor der Glasscheibe einige Zentimeter hoch Wasser.

Am Nachmittag des selben Tages wunderten sich Zoogäste über die anscheinend beschädigte Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus.

Nach Augenschein wirkte es so, als ob die Glasscheibe an diesem Gehege mehrere Risse habe.

Etwa eine Stunde vor Schließung des Grünen Zoo Wuppertal wurden vom Tierpflege-Team die beiden Rolltore am Löwen-Haus herunter gelassen, so dass Zoogäste seitdem nicht mehr die sogenannte Löwen-Höhle im Löwen-Haus betreten können.

:: 10. März 2024 ::

 

Geschlossene Rolltore am Löwen-Haus am 10. März 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Aushang an den geschlossenen Rolltoren am Löwen-Haus am 9. März 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Anscheinend beschädigte Glasscheibe am Innen-Schaugehege im Löwen-Haus am 8. März 2024 im Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin ALORE am 8. März 2024 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Berberlöwin ALORE am 8. März 2024 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin ALORE am 8. März 2024 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Amur-Tiger-Katze Tullia auf der großen Außenanlage

Mittlerweile können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Amur-Tigerin "Tullia" ab und zu auch auf der größeren Außenanlage für Amur-Tiger im Tiger-Tal beobachten.

Am 9. März 2024 konnte "Tullia" die große Außenanlage im Tiger-Tal während der gesamten Öffnungszeit des Zoos nutzen.

Amur-Tiger-Kater Kasimir im Innenstall

Leider musste der Amur-Tiger-Kater "Kasimir" während dieser Zeit im Innenstall bleiben und durfte nicht auf die kleinere Außenanlage.

Für einige Stamm-Gäste war dies unverständlich, weil schon vor mehreren Jahren die beiden seinerzeitigen Tiger-Kater "Mandschu" und "Wassja" gemeinsam auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal zu sehen waren.

Grund für dieses seltene Ereignis war das Zufrieren des Wassers auf der großen Anlage, so dass aus Sicherheits-Aspekten die beiden Tiger-Kater an diesen Tagen nicht auf die große Außenanlage durften und stattdessen auf die kleine Außenanlage gelassen wurden.

Fotos aus dem Jahr 2009 von den beiden Amur-Tiger-Katern auf der kleinen Außenanlage auf der Seite 'Sibirische Tigerkater auf der kleinen Tigeranlage' auf www.zoo-wuppertal.net

:: 9. März 2024 ::

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. März 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

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Weißohrturako Otto

In der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können aufmerksame Zoogäste einen Weißohrturako entdecken.

In dieser Außenvoliere lebt aktuell die Vogelart Weißohrturako (Tauraco leucotis) in Gemeinschaft mit den drei weiteren Vogelarten Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus), Jacksonweber (Ploceus jacksoni) und Kaptriel (Burhinus capensis).

Nach einem Wasserbad pflegt der Weißohrturako sein Gefieder. Bei dieser Gelegenheit zeigt der Weißohrturako auch das prächtige rot seiner Federn, das ansonsten von den dunklen Federn verdeckt wird.

Als einer der wenigen Vögel im Grünen Zoo Wuppertal erhielt der männliche Weißohrturako aufgrund einer Handaufzucht den Namen "Otto".

Der Weißohrturaco (Tauraco leucotis, Synonym: Menelikornis leucotis) wird auch als Weißwangen-Turako oder Weißwangenturako bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Weißohrturako (Tauraco leucotis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 9. März 2024 ::

 

Männlicher Weißohrturako OTTO am 9. März 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Weißohrturako OTTO am 9. März 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männlicher Weißohrturako OTTO am 9. März 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Weißohrturako OTTO am 9. März 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Weißohrturako OTTO am 9. März 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.