Tiernachrichten 2024 November

 

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Männliches Zweifingerfaultier Flesh an der Futterschale

Anfang November 2024 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus unter eine große Grünpflanze ein Pfahl mit einer Futterschale für die Zweifingerfaultiere aufgestellt.

Bis dahin wurde Futter für die Zweifingerfaultiere im Grünen Zoo Wuppertal nur im für Zoogäste nicht einsehbaren Innenstall der Zweifingerfaultiere bereitgelegt.

Am 12. November 2024 konnten Zoogäste das männliche Zweifingerfaultier "Flesh" (andere Schreibweise Flash) ausgiebig an der Futterschale beobachten.

:: 30. November 2024 ::

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier FLESH am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Weibliches Zweifingerfaultier Sarita ist tot

Das weibliche Zweifingerfaultier "Sarita", das Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Jahren im Südamerika-Haus entdecken konnten, lebt nicht mehr.

:: 29. November 2024 ::

 

Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 12. November 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Männlicher Drill Kano ist tot

Was von Stamm-Zoogästen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schon seit einigen Monaten befürchtet wurde, ist gestern eingetreten. Der am 8. Dezember 2000 im Wuppertaler Zoo geborene männliche Drill "Kano" wurde euthanasiert.

Welfare-Bogen für Drill Kano

Aufgrund seines Alters litt der männliche Drill "Kano" an einem Verschleiß und Schmerzen an der Wirbelsäule (veterenär-medizinische Bezeichnung: Spondylosen in der Brust- und Lenden-Wirbelsäule).

Für den männlichen Drill "Kano" wurde im Grünen Zoo Wuppertal schon seit mehreren Monaten ein sogenannter "Welfare-Bogen" geführt.

Auf dem Welfare-Bogen wurde vom Tierpflege-Team notiert, wie es dem Tier ging. Beispiele für die Positionen auf dem Welfare-Bogen könnten die Nahrungsaufnahme, die Ausscheidungen, das Aussehen, die Körperhaltung, die Bewegungen und das Verhalten gegenüber Artgenossen (den beiden weiblichen Drille "Uyo" und "Traceuese" oder dem männlichen Drill "Raul") sein.

Von der Narkose in den Tod

Nach Information des Grünen Zoo Wuppertal hatte sich der Gesundheitszustand von "Kano" verschlechtert. Während einer veterinär-medizinischen Untersuchung am 27. November 2024, zu der "Kano" narkotisiert worden war, wurde beschlossen, den männlichen Drill "Kano" einzuschläfern.

Lebenserwartung von Drillen

Gemäß des Vereins 'Rettet den Drill' beträgt die Lebenserwartung von Drillen in menschlicher Haltung bei den männlichen Tieren ca. 25 Jahre, weibliche Tiere können hingegen bis zu 35 Jahre alt werden.

:: 28. November 2024 ::

 

Männlicher Drill KANO am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Drill-Gruppe auf der Außenanlage

Am 26. November 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Gruppe der fünf Wuppertaler Drille ausgiebig auf der Außenanlage am Affen-Haus beobachten.

:: 27. November 2024 ::

 

Weiblicher Drill UYO, männlicher Drill KANO, weiblicher Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO und männlicher Drill RAUL am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Drill UYO, männlicher Drill KANO, weiblicher Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO und männlicher Drill RAUL am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Drill UYO, weiblicher Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO und männlicher Drill KANO am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Drill TRACEUSE mit Jungtier KITO am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Drill-Jungtier KITO am 26. November 2024 auf der Außenanlage am Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Ostchinesisches Schopfhirsch-Paar

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zwei Ostchinesische Schopfhirsche (Elaphodus cephalophus michianus) gemeinsam mit den derzeit drei Roten Pandas auf der sogenannten Panda-Anlage.

Die im Wuppertaler Zoo zu sehenden Ostchinesischen Schopfhirsche (Elaphodus cephalophus michianus) gehören zu einer Unterart des Schopfhirsch (Elaphodus cephalophus).

Die Bewertung der Tierart Schopfhirsch (Elaphodus cephalophus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie NT - Near Threatened = potentiell gefährdet.

Weiblicher Schopfhirsch Falbala und männlicher Schopfhirsch Janno

Der weibliche Schopfhirsch "Falbala" wurde im Jahr 2017 im Tierpark Berlin Friedrichsfelde in Berlin geboren und wechselte im Jahr 2018 in den Zoo Leipzig. Im Jahr 2021 wurde "Falbala" vom Zoo Leipzig an den Diergaarde Blijdorp nach Rotterdam abgegeben.

Der männliche Schopfhirsch wurde im Jahr 2016 im Diergaarde Blijdorp in Rotterdam geboren.

Am 25. November 2022 kamen "Falbala" und "Janno" aus Rotterdam in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch

Während der weibliche Ostchinesische Schopfhirsch "Falbala" sehr oft auf der sogenannten Panda-Außenanlage beobachtet werden kann, ist das Sichten des männlichen Ostchinesischen Schopfhirsches "Janno" auf der Außenanlage "extremst seltenst".

Es gibt zahlreiche Zoogäste, die regelmäßig in den Grünen Zoo Wuppertal kommen und den männlichen Ostchinesischen Schopfhirsch "Janno" noch nie gesehen haben.

Mit "enormst" sehr viel Glück konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am 26. November 2024 den männlichen Ostchinesischen Schopfhirsch "Janno" auf der sogenannten Panda-Außenanlage ausgiebig betrachten. Auch der weibliche Ostchinesische Schopfhirsch "Falbala" war zeitgleich auf der Außenanlage zu entdecken.

:: 26. November 2024 ::

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO und weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO und weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO und weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO und weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch FALBALA am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Ostchinesischer Schopfhirsch JANNO am 26. November 2024 auf der Panda-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Sechs Vikunjas

Auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebten in den vergangenen Monaten sechs Vikunjas: zwei Vikunja-Stuten mit je einem Jungtier aus dem Jahr 2024, ein Jungtier aus dem Jahr 2023 und ein Vikunka-Hengst.

Das am 27. Juli 2023 im Wuppertaler Zoo geborene weibliche Jungtier wurde vom Vikunja-Hengst bedrängt. Daher wurde das Jungtier aus dem Jahr 2023 seit Anfang Oktober 2024 am Stallgebäude separiert.

Vikunja-Jungtier nach Frankfurt abgereist

Nach über einem Monat eingesperrt auf engstem Raum hat das im Jahr 2023 geborene weibliche Vikunja-Jungtier am 25. November 2024 den Grünen Zoo Wuppertal verlassen mit dem Ziel Zoo Frankfürt.

Fünf Vikunjas

Seit der Abreise des Jungtiers aus dem Jahr 2023 leben somit noch fünf Vikunjas im Wuppertaler Zoo.

:: 25. November 2024 ::

 

Transport-Fahrzeug für das Vikunja-Jungtier am 25. November 2024 unterhalb der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Separiertes Vikunja-Jungtier am 25. November 2025 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Die fünf verbliebenen Vikunjas am 25. November 2024 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Fünf Vikunjas am 20. November 2024 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Weibliche Oman-Falbkatze Bahla

Im Kleinkatzen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt nur noch die weibliche Oman-Falbkatze "Bahla" (Felis libyca gordoni).

:: 24. November 2024 ::

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 24. November 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 24. November 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 24. November 2024 im Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 16. November 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 10. November 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Amur-Tiger Kasimir im Schnee

Am 21. November 2021 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den Amur-Tiger-Kater "Kasimir" auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal betrachten.

:: 23. November 2024 ::

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 am Wasser der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 am Wasser der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 am Wasser der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger KASIMIR am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

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Verschneite Patagonien-Anlage

Die beiden im Sommer 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborenen Vikunja-Jungtiere haben Mitte November 2024 ihren ersten Schnee kennen gelernt.

:: 22. November 2024 ::

 

Ein im Sommer 2024 geborenes Vikunja-Jungtier am 21. November 2024 auf der verschneiten Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Die beiden im Sommer 2024 geborenen Vikunja-Jungtiere am 21. November 2024 auf der verschneiten Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Vikunja-Jungtier am 21. November 2024 auf der verschneiten Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Okapi-Mutter Lomela

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Okapis: die Okapi-Kuh "Lomela" mit dem weiblichen Okapi-Jungtier "Zuri" und der Okapi-Bulle "Deto".

Kein neuer Nachwuchs mehr für Okapi-Kuh Lomela

Mit der Okapi-Kuh "Lomela" soll in Zukunft nicht mehr gezüchtet werden, so dass das derzeitig im Grünen Zoo Wuppertal lebende weibliche Okapi-Jungtier "Zuri " der letzte Nachwuchs für das bisherige Okapi-Zucht-Paar "Lomela" und "Deto" sein wird.

:: 22. November 2024 ::

 

Okapi-Kuh LOMELA am 21. November 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA am 21. November 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA am 21. November 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA am 14. November 2024 auf der kleinen Außenanlage am Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Okapi-Kuh LOMELA am 13. November 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA mit Okapi-Jungtier ZURI am 12. Oktober 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA mit dem weiblichen Okapi-Jungtier ZURI am 11. Oktober 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Kuh LOMELA mit dem weiblichen Okapi-Jungtier ZURI am 3. Oktober 2024 im Innengehege im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Okapi-Bulle DETO am 18. Oktober 2024 auf der großen Außenanlage am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Löwen-Kater im Schnee

Auf der großen Außenanlage am Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lag am 21. November 2024 eine dünne Schneedecke.

Der Schnee und die eiskalten Temperaturen hielten die beiden Afrikanischen Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" nicht davon ab, zumindest für einige Zeit auf die große Außenanlage am Löwen-Haus zu gehen.

:: 21. November 2024 ::

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO am 21. November 2024 auf der großen Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 21. November 2024 auf der großen Löwen-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Übermütige Amur-Tigerin Tullia

Ob es am wenigen Schnee lag, oder an der von Zoogästen vermuteten Rolligkeit der Amur-Tiger-Katze oder schlicht an der Tatsache, dass die Amur-Tigerin am Vortag wegen Bau- und Gartenarbeiten nicht auf die Außenanlage durfte, konnte von Zoogästen nicht eindeutig festgestellt werden.

Auf jeden Fall erfreute die Amur-Tiger-Katze "Tullia" die bei diesem Wetter wenigen Zoogäste mit einer ungewöhnlichen "Hyper-Aktivität". Sie sprintete mehrfach über die kleine Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, folgte neugierig den Zoogästen von Fenster zu Fenster, schwamm im Wasser und schlug aus dem Wasser gegen die Glasscheibe, wälzte sich im Schnee und stellte sich sogar auf die Hinterbeine, um Schnee aus den Sträuchern zu schütteln.

Längere Zeit, wenn auch mit Unterbrechungen, waren laute Rufe der Amur-Tigerin "Tullia" zu hören, denen oft auch "Antwort-Rufe" des Amur-Tiger-Katers "Kasimir folgten, der sich auf der großen Außenanlage im Tiger-Tal befand.

:: 21. November 2024 ::

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 im Wasser der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tropfnasse Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 am Wasser der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tigerin TULLIA am 21. November 2024 auf der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

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Foto-Ausstellung im Menschenaffen-Haus

Im Mittelteil des Menschenaffen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind seit dem 20. November 2024 einige Fotos des Zoo-Fotografen Klaus Tüller, der Zoo-Fotografin Birgit Klee, der Zoo-Fotografin Astrid-Padberg und der Zoo-Fotografin Barbara Scheer zu bewundern.

:: 21. November 2024 mit Ergänzung vom 22. November 2024 ::

 

Ausstellung von Fotos des Zoo-Fotografen Klaus Tüller, der Zoo-Fotografin Birgit Klee, der Zoo-Fotografin Astrid-Padberg und der Zoo-Fotografin Barbara Scheer am 20. November 2024 im Mittelteil des Menschenaffen-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Vier Löwen

Am Vormittag des 20. November 2024 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal alle vier Wuppertaler Löwen betrachten.

Die beiden Afrikanischen Löwen-Kater "Shawanao" und "Tamo" hielten sich auf der großen Außenanlage vor dem Löwen-Haus auf, während die beiden Berberlöwen-Katzen "Alore" und "Amera" auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus zu sehen waren.

:: 21. November 2024 ::

 

Berberlöwen-Katzen ALORE und AMERA (hinten) am 20. November 2024 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwin AMERA am 20. November 2024 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Luchs statt Schneeleopard

Schon seit einiger Zeit ist bekannt, dass es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Überlegungen gibt, die Haltung von Schneeleoparden zu beenden und stattdessen Luchse in die bisherige Schneeleoparden-Anlage einzusetzen.

Die Entscheidung scheint nun gefallen zu sein. In einem Podcast erzählte der Zoo-Direktor des Grünen Zoo Wuppertal, dass Luchse in die bisherige Schneeleoparden-Anlage kommen werden.

Luchse gab es in der Vergangenheit bereits im Wuppertaler Zoo mit - im Zeitablauf - diversen Unterarten.

:: 21. November 2024 ::

 

Derzeitige Käfig-Anlage für den Schneeleopard am 21. November 2024 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Wie tickt der Zoo-Direktor im Grünen Zoo Wuppertal ?

Es gibt Zoogäste, die nach einem Besuch des Grünen Zoo Wuppertal begeistert sind. Es gibt allerdings auch Zoogäste, die nach dem Besuch des Grünen Zoo Wuppertal enttäuscht sind und natürlich alle Stufen dazwischen.

Einen relativ tiefen Einblick in die "Denke" des Wuppertaler Zoo-Direktors erlaubt ein Podcast, bei dem Zoo-Direktor Dr. Arne Lawrenz 62 Minuten lang darstellt, welche Motivation ihn als Zoo-Direktor leitet.

Podcast "Sag mal, Wuppertal! Wie zoologisch bist du eigentlich? Mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz" im Internet auf www.sagmalwuppertal.de

:: 20. November 2024 ::

 

Rotkehlchen am 20. November 2024 im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Wieder im Grünen Zoo Wuppertal: Marañón-Baumsteigerfrosch

Nach über zehn Jahren Pause gibt es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder Marañón-Baumsteigerfrösche.

In einem Schaugehege auf der rechten Seite im Terrarium konnten Zoogäste am 20. November 2024 drei Marañón-Baumsteigerfrösche betrachten. Weitere Marañón-Baumsteigerfrösche befinden sich derzeit in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich. In Kürze werden wohl noch mehr Marañón-Baumsteigerfrösche in das Schaugehege eingesetzt.

Der Marañón-Baumsteigerfrosch, Schreibweise auch Maranon-Baumsteigerfrosch, (Excidobates mysteriosus, früher Dendrobates mysteriosus) wird auch als Marañón-Baumsteiger oder Schokoladenbaumsteiger bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Marañón-Baumsteigerfrosch (Excidobates mysteriosus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

:: 20. November 2024 ::

 

Marañón-Baumsteigerfrosch am 20. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Marañón-Baumsteigerfrösche am 20. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Drei Marañón-Baumsteigerfrösche am 20. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Nachwuchs beim Gebänderten Fidschi-Leguan im Terrarium

Das Zucht-Paar des Gebänderten Fidschi-Leguan im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat wieder Nachwuchs bekommen.

In einem Schaugehege im Terrarium konnte am 18. November 2024 ein vor Kurzem geschlüpftes Jungtier entdeckt werden.

Möglicherweise werden weitere Jungtiere beim Gebänderten Fidschi-Leguan im Terrarium schlüpfen.

:: 19. November 2024 ::

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan und frisch geschlüpftes Jungtier am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan und frisch geschlüpftes Jungtier am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Frisch geschlüpftes Jungtier beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan und weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Nachwuchs beim Gebänderten Fidschi-Leguan in der Nachzuchtstation

In der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien in der Nähe des JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste seit einigen Wochen drei im Jahr 2024 geschlüpfte Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan betrachten.

:: 19. November 2024 ::

 

Drei Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan am 16. November 2024 in einem Schaugehege in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Drei Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan am 10. November 2024 in einem Schaugehege in der Nachzuchtstation im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Drei Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan am 7. November 2024 in einem Schaugehege in der Nachzuchtstation im Zoo Wuppertal.

 

Drei Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan am 18. Oktober 2024 in einem Schaugehege in der Nachzuchtstation im Wuppertaler Zoo.

 

Drei Jungtiere des Gebänderten Fidschi-Leguan am 17. Oktober 2024 in einem Schaugehege in der Nachzuchtstation im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Tokeh

In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben drei adulte Tokehs mit Nachwuchs.

Ein im Schaugehege regungslos liegender Tokeh kann relativ häufig von Zoogästen beobachtet werden.

Mit etwas Glück können Zoogäste sogar außergewöhnliche Situationen beobachten, wie zum Beispiel ein Tokeh direkt auf der Glasscheibe, ein Tokeh-Jungtier aus einem hohlen Baumstamm schauend oder die Jagd eines Tokeh nach Futter-Insekten.

Das Beobachten des Schlupfs eines Jungtiers ist eine absolute Ausnahme, obwohl mehrere Tokeh-Jungtiere im Jahr in diesem Schaugehege aus Eiern schlüpfen, die von aufmerksamen Zoogästen in einem hohlen Baumstamm entdeckt werden können.

Die Tierart Tokeh wird auch als Tokee bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Tokeh (Gekko gecko) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 19. November 2024 ::

 

Tokeh am 18. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tokeh am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Älteres Tokeh-Jungtier am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Kinderzeichnung eines Tokeh am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Tokeh direkt auf der Glasscheibe am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tokeh direkt auf der Glasscheibe am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Linkes Hinterbein eines Tokeh direkt auf der Glasscheibe am 13. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Vier Tokeh-Eier am 13. November 2024 um 16:43 Uhr in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

Zwischen dem oberen und dem unteren Foto lagen 24 Minuten. In dieser Zeit (leider ohne Foto) schlüpfte ein Tokeh-Jungtier aus dem vorderen Ei und suchte sich ein Versteck in dem Schaugehege.

 

Fünf Tokeh-Eier am 13. November 2024 um 16:19 Uhr in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tokeh am 25. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Steppengrille (Gryllus assimilis) als Futter-Tier für den Tokeh am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Steppengrille (Gryllus assimilis) als Futter-Tier für den Tokeh am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Steppengrille (Gryllus assimilis) als Futter-Tier für den Tokeh am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Tokeh mit Futter-Tier im Maul am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Tokeh am 19. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Vier Kaptriele

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus sehr oft vier Kaptriele betrachten.

Die kleine Gruppe besteht aus dem Kaptriel-Zucht-Paar und den beiden am 5. August 2024 geschlüpften Kaptriel-Jungtieren.

Anhand der Farbe des Rings, den alle vier Vögel am rechten Bein tragen, können die Kaptriele unterschieden werden. Der Ring beim adulten männlichen Kaptriel ist lila, beim adulten weiblichen Kaptriel silber und bei den zwei Kaptriel-Jungtieren gelb und orangerot.

:: 19. November 2024 ::

 

Kaptriel-Zucht-Paar mit den beiden drei Monate alten Jungtieren am 18. November 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kaptriel-Zucht-Paar mit den beiden drei Monate alten Jungtieren am 13. September 2024 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Urweltmammutbaum

Die kleine Gruppe Urweltmammutbäume am Kleinen Ententeich im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal steht derzeit in voller Herbstfärbung. Die lachsrot bis kupferbraun verfärbten Nadeln werden demnächst abfallen.

Der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) wird auch als Chinesisches Rotholz oder Wassertanne oder Wasserlärche bezeichnet und gehört zur Pflanzen-Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).

Die angegebene Pflanzen-Familie Taxodiaceae auf dem an einem Baum angebrachten Schild bezeichnet eine nach heutigem Forschungsstand nicht mehr aktuelle Pflanzen-Familie.

Der deutsche Name Urweltmammutbaum lässt erwarten, dass der Baum riesig groß wachsen kann. Diese Art Urweltmammutbaum hat allerdings eine Wuchshöhe von "nur" rund 35 Metern.

Der deutsche Trivialname Chinesisches Rotholz ist wenig genutzt. In seinem natürlichen Verbreitungsgebiet wird diese Baumart "Shuisa" genant, was übersetzt "Wasserlärche" bedeutet.

:: 19. November 2024 ::

 

Urweltmammutbäume am 18. November 2024 am Kleinen Ententeich im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Urweltmammutbäume am 18. November 2024 am Kleinen Ententeich im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Information an einem der Urweltmammutbäume am 23. November 2022 am Kleinen Ententeich im Wuppertaler Zoo.

 

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Verletztes Halsbandpekari

Ein offensichtlich am Hintern verletztes Halsbandpekari wurde am 18. November 2024 im linken Innengehege der Halsbandpekaris im Südamerika-Haus allein abgetrennt.

Der Zugang für Zoogäste zum Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde am Nachmittag desselben Tages zeitweise gesperrt, weil das verletzte Halsbandpekari veterinärmedizinisch behandelt wurde.

:: 19. November 2024 ::

 

Verletztes Halsbandpekari am 18. November 2024 separiert im linken Innengegege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Verletztes Halsbandpekari am 18. November 2024 separiert im linken Innengegege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Verletztes Halsbandpekari am 18. November 2024 separiert im linken Innengegege im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Für Zoogäste vorübergehend geschlossenes Südamerika-Haus am 18. November 2024 im Wuppertaler Zoo.

 

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Zugewachsene Besucher-Bänke

Das sprichwörtliche November-Wetter mit Regen und kalten Temperaturen zeigt sich aktuell auch im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Anzahl von trockenen und warmen Sitzplätzen im Grünen Zoo Wuppertal ist seit der Schließung des Vogel-Hauses nicht allzu üppig.

Umso verwunderlicher ist es für manche Zoogäste, dass im Südamerika-Haus einige Grünpflanzen ungehemmt wuchern und somit stellenweise die Sitzmöglichkeiten auf den zwei Besucher-Bänken schon erheblich einschränken.

:: 19. November 2024 ::

 

Teilweise zugewachsene Besucher-Bank am 18. November 2024 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Teilweise zugewachsene Besucher-Bank am 18. November 2024 im Südamerika-Haus im Zooogischen Garten Wuppertal.

 

Teilweise zugewachsene Besucher-Bank am 18. November 2024 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Teilweise zugewachsene Besucher-Bank am 18. November 2024 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Menschenaffen

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit im Menschenaffen-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage acht Bonobos.

Der Bonobo (Pan paniscus), auch Zwergschimpanse genannt, gehört ebenso wie der Mensch (Homo sapiens) zu der Familie der Menschenaffen (Hominidae), die auch als Menschenartige bezeichnet wird.

:: 18. November 2024 ::

 

Bonobo-Jungtier LUKOMBO am 18. November 2024 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bonobo-Jungtier LUKOMBO am 18. November 2024 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Bonobo-Jungtier LUKOMBO mit seiner Bonobo-Mutter HUENDA und dem weiblichen Bonobo MUHDEBLU (hinten) am 18. November 2024 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Aktueller Bericht Sachstand Umbau Elefantenanlage

Am 6. November 2024 tagt der Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal. Ein Tagesordnungspunkt lautet "Sachstand Umbau Elefantenanlage".

Die Vorlage des Stadtbetrieb 215 - Zoologischer Garten ist auf der Webseite der Stadt Wuppertal zu finden auf www.wuppertal.de

:: 5. November 2024 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh SABIE am 5. November 2024 allein auf der großen Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Letzter Gepard wird Januar 2025 abgegeben

Aktuell lebt ein Gepard (Acinonyx jubatus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die am 10. Mai 2011 im Wuppertaler Zoo geborene Gepardin "Ayo" gehört zu der Unterart Südafrikanischer Gepard (Acinonyx jubatus jubatus).

Schon vor einem Jahr wurde bekannt, dass der weibliche Südafrikanische Gepard "Ayo" den Grünen Zoo Wuppertal verlassen wird, weil das jetzige Gelände für den Gepard wegen der Erweiterung der Elefanten-Anlage in Zukunft als Lagerfläche genutzt werden soll.

Der Termin für den Wechsel der Südafrikanischen Gepardin "Ayo" scheint festzustehen. Nach jetziger Planung wird der Wechsel im Januar 2025 stattfinden.

Die Bewertung der Tierart Gepard (Acinonyx jubatus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.

Perspektivisch soll es wieder Geparden im Zoo Wuppertal geben

Nach den Planungen des Grünen Zoo Wuppertal sollen mittelfristig Geparden an einer anderer Stelle im Zoo gehalten werden.

Die Spekulation von Zoogästen zum zukünftigen Gelände geht Richtung Afrika-Anlage. Statt Böhmzebras würden spekulativ Geparden auf die sogenannte Afrika-Anlage kommen, natürlich ohne Afrikanische Zwergziegen.

Frühere Überlegungen zu einem Gehege für Geparden

Vor Jahren war von der Leitung des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal angedacht, die Wiese, die hinter dem Löwenhaus liegt, als Gepardenanlage umzugestalten. Das langgestreckte Grundstück wurde damals als ideal für Geparden angesehen, weil dort die Installation einer Laufanlage für die schnellen und lauffreudigen Raubkatzen möglich wäre.

Spätere Überlegungen der neuen Zooleitung des Grünen Zoos Wuppertal sahen solche Neubaupläne für die Geparden nicht mehr vor. Stattdessen waren Überlegungen vorhanden, auf dem Areal hinter dem Löwenhaus mit privaten Investoren ein Gebäude für Kleinkatzen zu errichten, das wohl vornehmlich zu privaten Forschungsaktivitäten genutzt werden sollte.

:: 5. November 2024 ::

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 31. August 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 20. März 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 20. März 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 18. März 2024 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 18. März 2024 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 18. März 2024 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 18. März 2024 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 10. Dezember 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

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Afrikanische Löwen-Kater auf der großen Außenanlage

Die beiden Afrikanischen Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" konnten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den letzten Wochen jeden Tag im Innen-Schaugehege oder auf der großen Außenanlage beobachtet werden.

Berberlöwen-Katzen seit Wochen nicht zu sehen

Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal konnten die beiden Berberlöwen-Katzen "Alore" und "Amera" seit einigen Wochen nicht mehr sehen.

Der Grund für diese Unsichtbarkeit der beiden weiblichen Löwen lag zunächst an einem Narkose-Eingriff, der bei der Berberlöwin "Amera" vorgenommen wurde. Bei dieser Operation wurde "Amera" ein Verhütungs-Implantat (Hormonimplantat) entfernt, mit dem sie aus der Schweiz seinerzeit nach Wuppertal gekommen war. Nach dieser veterinär-medizinischen Maßnahme wurde "Amera" im Innenstall Zeit zur Erholung von der Operation gegeben.

Unabhängig hiervon gibt es bei der Berberlöwin "Amera" noch eine, auch für Zoogäste in den letzten Monaten zu erkennende, Scheu und auch teilweise Aggressivität zum Tierpflege-Team. Manchmal brauchte das Tierpflege-Team eine halbe Stunde, um "Amera" aus dem Innen-Schaugehege in den Innenstall des Löwen-Hauses zu locken.

Nunmehr wird mit einer speziellen Maßnahme versucht, das Verhalten der Berberlöwin "Amera" zu ändern.

Es gibt Zoogäste, die vermuten, dass die Agressivität der neuen Berberlöwin "Amera" daran liegen könnte, dass diese Löwen-Katze seit ihrer Ankunft am 6. August 2024 im Grünen Zoo Wuppertal bisher noch nie auf die große Außenanlage durfte. Laienhaft wurde von Lagerkoller gesprochen.

Bei der Berberlöwen-Katze "Alore" gibt es keine Besonderheit. Sie war und ist nur deshalb nicht für Zoogäste zu sehen, weil sie der Berberlöwin "Amera" im für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich Gesellschaft leistet.

:: 2. November 2024 ::

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 2. November 2024 auf der großen Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen-Kater TAMO und SHAWANO am 2. November 2024 auf der großen Außenanlage vor dem Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Berberlöwen-Katzen ALORE und AMERA (hinten) am 12. Oktober 2024 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwen-Katzen ALORE und AMERA (hinten) am 8. Oktober 2024 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Berberlöwen-Katze AMERA am 8. Oktober 2024 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Berberlöwen-Katze AMERA am 8. Oktober 2024 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Berberlöwen-Katze AMERA am 8. Oktober 2024 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Männliche Sandkatze Greyjoy ist tot

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten die Arabische Sandkatze "Greyjoy" schon seit einigen Tagen nicht mehr sehen.

Am 2. November 2024 informierte der Grüne Zoo Wuppertal, dass die männliche Arabische Sandkatze "Greyjoy" nach einer Wirbelsäulenverletzung trotz tagelanger veterinär-medizinischer Versorgung am Morgen des 30. Oktober 2024 tot aufgefunden wurde.

Somit gibt es derzeit keine Arabische Sandkatze mehr im Wuppertaler Zoo.

:: 2. November 2024 ::

 

Archivbild: Männliche Arabische Sandkatze GREYJOY am 12. Oktober 2024 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Arabischer Sandkatzen-Kater GREYJOY am 12. Oktober 2024 im Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Wandelndes Blatt

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums die Tierart Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium) entdecken.

:: 1. November 2024 ::

 

Wandelndes Blatt am 1. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.