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Tiernachrichten 2018 September

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Braunbärin Siddy

Manchmal haben Zoobesucher/innen die Gelegenheit, die Braunbärin "Siddy" in voller Größe auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten zu können.

:: 29. September 2018 ::

 

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Braunbärin SIDDY am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Eisbärin Anori und Eisbär Luka

Am Samstagmittag, dem 29. September 2018, widmete sich Eisbärin "Anori" mit großer Hingabe den Resten einer Melone. Eisbär "Luka" beobachtete das Geschehen vom Wasser aus.

:: 29. September 2018 ::

 

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Eisbärin ANORI am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbär LUKA am 29. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Zoo-Statistik: Besucher/innen - Tierbestand - Tierarten

In den Kulturberichten der Stadt Wuppertal finden sich auch Angaben zu der Anzahl der Besucher/innen, des Tierbestands und der Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal.

Die Stadt Wuppertal hat aktuell den neuen Kulturbericht 2017/18 vorgestellt. Dort steht auf Seite 41 eine bemerkenswerte Fußnote:

"Die starke Reduktion der Tierarten erklärt sich aus der digitalen Erfassung der Tierarten im Aquarium/Terrarium mit Bereinigung und nicht aus der Abgabe von Arten."

Diese Erklärung kommentieren einiger Zoogäste mit einer bekannten volkstümlichen Redensart: "Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich."

 

Entwicklung der Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal

2017: 359 Tierarten mit 3.566 Tieren
2016: 395 Tierarten mit 3.337 Tieren
2015: 438 Tierarten mit 3.487 Tieren
2014: 470 Tierarten mit 4.169 Tieren
2013: 485 Tierarten mit 4.199 Tieren
2012: 481 Tierarten mit 4.252 Tieren
2011: 485 Tierarten mit 4.679 Tieren
2010: 472 Tierarten mit 4.437 Tieren
2009: 452 Tierarten mit 4.096 Tieren
2008: 454 Tierarten mit 4.582 Tieren
2007: 465 Tierarten mit 5.041 Tieren
2006: 459 Tierarten mit 4.630 Tieren
2005: 459 Tierarten mit 4.258 Tieren
2004: 472 Tierarten mit 4.938 Tieren
2003: 457 Tierarten mit 4.521 Tieren
2002: 464 Tierarten mit 5.069 Tieren
2001: 466 Tierarten mit 4.636 Tieren
2000: 464 Tierarten mit 4.647 Tieren

Quelle: Kulturberichte der Stadt Wuppertal

 

Rückgang der Tierarten in den letzten Jahren

Das Gefühl der Zoobesucher/innen, im Grünen Zoo Wuppertal im Lauf der letzten Jahre deutlich weniger Tiere und Tierarten auf den Anlagen und in den Gehegen zu sehen, ist ein gewollter Effekt der jetzigen Wuppertaler Zooleitung.

Der Kerngedanke der jetzigen Zooleitung lautet: Reduzierung der Tierarten und für die weniger Tierarten jeweils mehr Raum.

Viele Tierarten verschwanden in den letzten Jahren aus den Blicken der Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Abgegeben wurden zum Beispiel die Tierarten Brillenlangur, Dromedar, Elenantilope, Goldbauchmangabe, Sibirischer Luchs, Watussirind, Weißlippenhirsch, Zwergzebu, Zwergotter und Andenflamingo, Andenkarakara, Andenkondor, Arakakadu, Bartgeier, Blauflügelgans, Chile-Flamingo, Eulenschwalm, Guirakuckuck, Harpyie, Hawaiigans, Klunkerkranich, Rosaflamingo, Roter Flamingo, Schuhschnabel und Spornschildkröte.

Durch Tod verschwanden zum Beispiel die Tierarten Hängebauchschwein, Oncilla, Salzkatze, Schwarzfußkatze und Binsenastrild, Braunbauch-Laubenvogel, Bronzepute, Coscorobaschwan, Gemalter Astrild, Goldbürzel-Bartvogel, Helmperlhuhn, Indischer Nimmersatt, Jungfernkranich, Ostafrikanischer Kronenkranich, Lessonamazilie, Schwarzhalsschwan, Spaltfußgans, Trompeterschwan, Weißkehlspint, Weißnackenkranich, Zwergpinguin, Zwergschwan und Blattschneiderameise.

Dazu kam die Abgabe aller im Wuppertaler Zoo damals vorhandener Tierarten von Giftschlangen sowie die Abgabe oder der Tod von größeren Fischen und die Dezimierung diverser Arten von Wassergeflügel.

Der allgemeine Wechsel der Tierarten im Terrarium und im Aquarium ist normal in einem Zoo.

Vielfaches Unverständnis der Zoogäste gibt es jedoch für die abgeklebten Scheiben im Terrarium, weil die ausgeschilderten Tiere, die angeblich in den Terrarien leben, im Normalfall für Besucher/innen nicht zu sehen sind. Zoobesucher/innen witzeln, dass gar keine Tiere in diesen abgeklebten Schaugehegen sind.

Ebenso unverständlich ist für Zoobesucher/innen, dass vorhandene Tierarten hinter den Kulissen versteckt werden, wie zum Beispiel Gelbbrustara, Neuguinea-Edelpapagei, Hyazinthara, Rotspiegelamazone und Sonnensittich.

 

Tierbestand im Grünen Zoo Wuppertal

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben etwa 360 Tierarten mit etwa 3.500 Individuen. Über die Jahre und unterjährig wechselt natürlich der Tierbestand, sowohl in der Anzahl der Tierarten als auch in der Anzahl der Individuen.

Im Wuppertaler Zoo leben

ca.   50 Arten Säugetiere
ca. 100 Arten Vögel
ca.   40 Arten Reptilien
ca.     6 Arten Amphibien
ca. 100 Arten Fische
ca.   70 Arten Wirbellose.

Quelle: eigene Auswertung

 

Entwicklung der Besucher/innen im Grünen Zoo Wuppertal

2017: 553.828 Besucher/innen
2016: 627.848 Besucher/innen
2015: 564.059 Besucher/innen
2014: 544.887 Besucher/innen
2013: 512.431 Besucher/innen
2012: 601.064 Besucher/innen
2011: 616.851 Besucher/innen
2010: 458.164 Besucher/innen
2009: 631.412 Besucher/innen
2008: 610.983 Besucher/innen
2007: 631.412 Besucher/innen

Quelle: Kulturberichte der Stadt Wuppertal

 

Mehr Informationen in den Kulturberichten der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de

:: 27. September 2018 ::

 


 

Zoo-Tierärztin

In der WDR Lokalzeit Bergisches Land wurde die Zootierärztin Dr. Lisa Wiegmann porträtiert. In dieser Reportage wurde auch gezeigt, wie die Tierärztin dem Milu-Hirsch das Geweih absägte.

WDR-Filmbericht "Bergische Reportage: Die Zootierärztin" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 25. September 2018 auf www.wdr.de

:: 25. September 2018 ::

 

Das Milu-Männchen mit abgesägtem Geweih und die sieben Milu-Weibchen am 22. September 2018 im Vorgehege am Stallgebäude der neuen Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Das Milu-Männchen mit abgesägtem Geweih und die sieben Milu-Weibchen am 22. September 2018 im Vorgehege am Stallgebäude der neuen Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

Die beiden im Frühjahr 2018 geborenen Milu-Jungtiere sind tot.

 


 

Asiatischer Rothund

Einer der sechs Asiatischen Rothunde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal liebt es, sich auf einen Stein zu stellen, der von Wasser umgeben ist.

:: 22. September 2018 ::

 

Asiatischer Rothund am 19. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal

Asiatischer Rothund am 19. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Orangeflossen-Panzerwels oder Antennen-Harnischwels ???

Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind an "Becken 20 Flüsse und Seen des tropischen Südamerika" zwei Welsarten ausgeschildert: Orangeflossenpanzerwels und Schwarzbinden-Panzerwels.

Der Orangeflossenpanzerwels (Corydoras sterbai) wird auch als Orangeflossen-Panzerwels, Goldflossen-Panzerwels oder Gelbflossen-Panzerwels oder Prachtpanzerwels oder Sterbas Panzerwels bezeichnet.

Der Schwarzbinden-Panzerwels (Corydoras melanistius) wird auch Schwarzbindenpanzerwels oder Fleckpanzerwels genannt.

Zoobesucher/innen gehen im Aquarium im Wuppertaler Zoo davon aus, dass es sich bei den im Becken 20 zu betrachtenden Welsen entweder um die Tierart Orangeflossenpanzerwels oder Schwarzbinden-Panzerwels handelt.

Bei dem auf dem folgenden Foto zu sehenden Wels erkennen Zoogäste am Schaubecken im Aquarium schnell, dass es kein Schwarzbinden-Panzerwels ist. In einem wissenschaftlich geleiteten Zoo mit didaktischem Anspruch bleibt nach der Ausschilderung also nur noch die Zuordnung zur Tierart Orangeflossenpanzerwels übrig. Zwar sind keine orangefarbenen Flossen zu erkennen, aber Zoogäste vermuten dann, dass mit dem Alter diese Färbung variiert.

Wundersamer Weise gibt es im Becken 20 jedoch mehrere Welse, die weder der ausgeschilderten Tierart Orangeflossenpanzerwels noch der ausgeschilderten Tierart Schwarzbinden-Panzerwels angehören und nicht einmal der Familie der Panzer- und Schwielenwelse (Callichthyidae) zuzuordnen sind.

Die im Becken 20 zu sehenden, aber nicht ausgeschilderten, Welse gehören innerhalb der Familie der Harnischwelse (Loricariidae) zur Gattung der Antennen-Harnischwelse (Ancistrus).

Welse der Gattung Ancistrus sind bei privaten Aquarianern sehr beliebt.

Es gibt viele Arten (etwa 300) bei der Gattung Ancistrus, die sich aber nur sehr schwer voneinander unterscheiden lassen. Im Handel sind auch Hybriden aus verschiedenen Arten erhältlich. Die genaue Herkunft und Zuordnung mancher Exemplare lässt sich nicht eindeutig klären.

Die Ancistrus-Männchen kann man an ihrem "Geweih aus fleischigen Auswüchsen" auf dem Kopf erkennen, Weibchen haben kein "Geweih" oder nur sehr wenig Auswüchse.

Nach der wissenschaftlichen Taxonomie der Tiere werden unbestimmte Tierarten mit dem Gattungsnamen und dem Zusatz spec. oder sp. bezeichnet.

Demzufolge wäre der auf dem Foto zu sehende Wels im Grünen Zoo Wuppertal zumindest als Ancistrus spec. auszuzeichnen.

Es macht einen wunderlichen Eindruck, wenn der Grüne Zoo Wuppertal als Institution biologischer Bildung und Wissensvermittlung Tiere zeigt, die nicht ausgeschildert sind und daher von vielen Besucher/innen den vorhandenen Ausschilderungen falsch zugeordnet werden.

:: 11. September 2018 :: überarbeitet am 21. September 2018 ::

 

Kein Orangeflossen-Panzerwels sondern ein in der Art unbestimmter männlicher Antennen-Harnischwels (Ancistrus spec.) am 11. September 2018 an der Scheibe des Wasserbeckens im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Kein Orangeflossen-Panzerwels sondern ein in der Art unbestimmter männlicher Antennen-Harnischwels (Ancistrus spec.) am 11. September 2018 an der Scheibe des Wasserbeckens im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Ein Eisbär auf dem Spaziergang durch den "Grünen Zoo"

Aus einem speziellen Blickwinkel konnten Zoogäste den Eindruck gewinnen, dass ein Eisbär durch den Grünen Zoo Wuppertal spazierte.

Tatsächlich spazierte Eisbär "Luka" nur über die kleine Außenanlage am Stallgebäude der Eisbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 21. September 2018 ::

 

Eisbär LUKA im September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Klaus Tüller)

Eisbär LUKA im September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Rätselhaftes Kaninchen-Sterben auf der Patagonien-Anlage

Auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/inen Darwin-Nandus, Große Maras und Vikunjas betrachten.

Außer diesen drei ausgeschildertem Zoo-Tierarten konnte in den letzten Monaten eine große Anzahl von wild lebenden Kaninchen auf der Patagonien-Anlage beobachtet werden.

Zoogäste unterhielten sich aktuell über sterbende Kaninchen auf der Patagonien-Anlage.

Es musste wahrgenommen werden, dass Kaninchen zeitweise regungslos auf der Patagonien-Anlage lagen, dann aber krampfartige Anfälle bekamen, die von markerschütternden Schreien begleitet wurden.

Die Ursache für das rätselhafte Sterben der Wild-Kaninchen ist bisher nicht bekannt.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Todes-Drama bei den Milus im Grünen Zoo Wuppertal

Manche Pflanzen können für Tiere schädlich sein, einige Pflanzen sind sogar so giftig, dass Tiere daran sterben können.

Generell ist diese Tatsache dem Wuppertaler Zoo wohl bekannt gewesen. Vor dem Einzug der Milus in die neue Milu-Anlage mit dem großen Außengehege, auch Milu-Wald genannt, kamen Afrikanische Zwergziegen auf das Areal des Milu-Waldes, um Gelbe Narzissen, auch als Osterglocken bekannt, abzufressen. Diese Maßnahme wurde wiederholt durchgeführt.

Umso überraschender war für Zoobesucher/innen die Information, dass vermutlich durch Samen, Früchte oder Blätter von Ahorn einige Milus im Grünen Zoo Wuppertal erkrankten.

Am Dienstagmorgen, dem 18. September 2018, waren sieben weibliche Milus im Vorgehege der neuen Milu-Anlage zu sehen. Die Zugänge zum Milu-Wald und zum Stallgebäude waren für die Milus verschlossen, so dass sich die sieben weiblichen Milus nur im Vorgehege des Stallgebäudes aufhalten konnten.

Der Milu-Hirsch und die beiden im Frühjahr 2018 geborenen Milu-Jungtiere waren nicht zu sehen.

Bereits am Freitagabend, dem 14. September 2018, war eines dieser Jungtier euthanasiert worden, das zweite Jungtier war lebensbedrohlich erkrankt.

:: 18. September 2018 ::

Nachtrag vom 20. September 2018: Das zweite Milu-Jungtier ist auch tot. Der Milu-Hirsch wurde ohne Geweih zeitweise einzeln im Vorgehege des Milu-Stallgebäudes beobachtet.

 


 

Jägerliest-Umzug innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal

Vor einiger Zeit war bereits das Jägerliest-Männchen von der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion in die neue Jägerliest-Voliere in der Nähe der Okavango-Restauration gezogen.

Das Jägerliest-Weibchen war mit den vier Jägerliest-Jungtieren zunächst in der Madagaskar-Voliere verblieben.

Am Dienstagmorgen, dem 18. September 2018, wechselten das Jägerliest-Weibchen und drei Jägerliest-Jungtiere von der Madagaskar-Voliere zur neuen Jägerliest-Anlage. Das vierte Jägerliest-Jungtier blieb am alten Standort, da es bereits Interesse an diesem Jägerliest-Jungvogel gibt. Dieser Jungvogel wird in Kürze den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Leider musste nach wenigen Stunden, das Jägerliest-Weibchen am Dienstagmittag von einem Tierpfleger wieder aus der neuen Anlage genommen und zur Madagaskar-Voliere zurückgebracht werden.

Der Grund hierfür war das auffällige Verhalten des Jägerliest-Weibchens. Mehrfach attackierte das Weibchen das Jägerliest Männchen in einer üblen Art und Weise.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Seriema-Umzug innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal

Die beiden Seriemas, die jahrelang in einer Außenvoliere am Vogelhaus zu sehen waren, sind seit etwa einer Woche im "Überwinterungshaus" der Greifvögel untergebracht.

Noch sind die Scheiben des Greifvogel-Hauses mit Kreide bestrichen, um den beiden Seriemas die Eingewöhnung zu erleichtern.

Nach einer behutsamen Eingewöhnungszeit sollen die beiden Seriemas mit den beiden Mönchsgeiern vergesellschaftet werden. Durch ein Drahtgitter an der Tür zwischen Greifvogel-Haus und Außenanlage können sich die Mönchsgeier und die Seriemas bereits sehen.

Der Zeitpunkt der direkten Vergesellschaftung ist noch nicht absehbar.

Im Überwinterungshaus muss noch eine Zwischenwand eingebaut werden, die im Haus eine Trennung zu den Gauklern gewährleisten soll.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Neues Tukan-Paar in Quarantäne

Zu dem am 11. Juli 2018 neu in den Wuppertaler Zoo gekommene Tukan-Männchen ist am 14. September 2018 ein neues Tukan-Weibchen nach Wuppertal gewechselt.

Das Tukan-Paar befindet sich noch hinter den Kulissen in Quarantäne.

Zu gegebener Zeit wird das neue Tukan-Paar in der bisherigen Außenvoliere zu sehen sein.

In der Vergangenheit wurden in dieser Voliere Riesentukane und Seriemas abwechselnd gezeigt. Nach dem Auszug der Seriemas wird diese Außenvoliere allein von den Tukanen genutzt.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Unverträgliche Victoria Krontauben

Die beiden Victoria Krontauben hatten wohl "Ehestreit", so dass das Paar getrennt wurde. Eine Victoria Krontaube verblieb im angestammten Gehege bei den Balistaren, die andere Victoria Krontaube zog in das Gehege der Schopftinamus

:: 18. September 2018 ::

 


 

Durchgreifschutz an einer Außenvoliere am Vogelhaus

Zoobesucher/innen wunderten sich in der letzten Woche über zusätzlich gespannte Drähte an einer Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Diese Maßnahme hat leider einen traurigen Grund. Das Gehege ist mit einem Kagu und mehreren Blaukappenhäherlingen besetzt. Nachts hatten sich wohl die kleinen Vögel an den Außendraht der Voliere geklammert. Es wird vermutet, dass eine Eule einige Nächte versucht hat, Vögel durch den Draht zu greifen. Zwar gelang es der Eule nicht, die Vögel durch den Draht nach außen zu ziehen, allerdings fügten die Eulenkrallen einigen kleinen Vögeln Verletzungen zu, die zum Tod der attackierten Vögel führten.

Unter den Opfern sind auch die beiden in diesem Jahr geschlüpften Jungvögel des Blaukappenhäherlings.

Mit dem zusätzlich gespannten Draht im oberen Bereich der Außenvoliere soll versucht werden, die Attacken der Eule zu verhindern. Ob weitere Außenvolieren mit einem Durchgreifschutz versehen werden, wird die Zukunft zeigen.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Eine Sonnenralle abgegeben

Im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren in den letzten Wochen zwei Sonnenrallen im Innengehege der Sumbawadrossel zu sehen.

Weil aus genetischen Gründen mit diesem erfolgreichen Zuchtpaar kein Nachwuchs mehr erwünscht ist, wurde das männliche Tier von den beiden Sonnenrallen an eine andere Einrichtung abgegeben.

Mit einer neuen männlichen Sonnenralle, die nach Wuppertal kommen soll, wird eventuell die Zucht fortgesetzt.

:: 18. September 2018 ::

 


 

Futter für den Weißstorch

Ein totes Hühner-Küken schnappte sich das Weißstorch-Weibchen am Montag, dem 17. September 2918, aus dem Wasser der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und schluckte das Futtertier im Ganzen herunter.

:: 17. September 2018 ::

 

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Weißstorch mit blauer Markierung am rechten Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Männlicher Weißstorch mit roter Markierung am linken Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Weißstorch mit roter Markierung am linken Bein am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Futter für die Asiatischen Rothunde

Zuweilen können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten, wie sich die Asiatischen Rothunde um ein Futterstück "streiten", obwohl genügend Futterstücke auf der Außenanlage liegen, so dass jeder der sechs Asiatischen Rothunde zumindest ein Futterstück bekommen kann.

:: 17. September 2018 ::

 

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Asiatische Rothunde am 17. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

NRW-Partnerzoo-Tag 2018 am 16. September 2018

Immer am dritten Sonntag im September laden zwölf zoologische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen zum NRW-Partnerzoo-Tag ein.

Alle Jahreskarten-Inhaber und Vereinsmitglieder eines der zwölf NRW-Partnerzoos haben am Partnerzoo-Tag freien Eintritt in allen zwölf Partnerzoos.

Die 12 Partnerzoos sind Aachener Tierpark, Tierpark & Fossilium Bochum, Zoo Dortmund, Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf, Zoo Duisburg, ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Tierpark Hamm, Kölner Zoo, Krefelder Zoo, Allwetterzoo Münster, NaturZoo Rheine und Zoo Wuppertal.

Mehr Informationen zum Partnerzoo-Tag 2018 am Sonntag, dem 16. September 2018, auf www.partnerzoo.de

:: 10. September 2018 ::

 

Werbung für den NRW-Partnerzoo-Tag

Werbung für den NRW-Partnerzoo-Tag.

 


 

Zwergmara

Am Sonntag, dem 9. September 2018, genossen die Zwergmaras auf ihrer Außenanlage am Südamerika-Haus das schöne Wetter. Die Besucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal amüsierten sich besonders dabei, wenn die Zwergmaras "alle Viere von sich streckten" und währenddessen weiter Gräser und Blätter fraßen.

:: 9. September 2018 ::

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 9. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Nordafrikanische Dornschwanzagame

In einem Schaugehege im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen zwei Nordafrikanische Dornschwanzagamen (Uromastyx acanthinura) entdecken.

Eine der beiden Nordafrikanischen Dornschwanzagamen verzieht sich gern unter eine Steinplatte am rechten Rand des Schaugeheges.

:: 9. September 2018 ::

 

Nordafrikanische Dornschwanzagame am 9. September 2018 im Schaugehege im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Nordafrikanische Dornschwanzagame am 9. September 2018 im Schaugehege im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Nordafrikanische Dornschwanzagame am 9. September 2018 im Schaugehege im Vogelhaus im Wuppertaler Zoo

Nordafrikanische Dornschwanzagame am 9. September 2018 im Schaugehege im Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Warum versteckt der Wuppertaler Zoo seine Zebras?

Sehr vielen Zoobesucher/innen gefällt der Grüne Zoo Wuppertal und sie verlassen mehr oder weniger zufrieden den Tierpark.

Nicht wenige Zoogäste sind aber mit dem Angebot der sichtbaren Tiere unzufrieden. Wer des Öfteren aufmerksam durch den Zoologischen Garten Wuppertal geht, kann nicht selten Kommentare unzufriedener Zoobesucher/innen hören, die sich mehr sichtbare Tiere wünschen.

Am Sonntag, dem 9. September 2018, kam eine größere Besuchergruppe vom Vogelhaus zur Afrika-Anlage, auf der keinerlei Zoo-Tiere zu sehen waren.

"Warum versteckt der Wuppertaler Zoo seine Zebras?" war eine der Fragen, die innerhalb der Besuchergruppe diskutiert wurden.

In der Tat kann es geschehen, dass vom Besucherweg unterhalb der Afrika-Anlage sehr lange Zeit kein Böhmzebra beobachtet werden kann, weil die Futterstelle für die Böhmzebras und die Afrikanischen Zwergziegen sehr versteckt in der hintersten Ecke der Anlage liegt.

Diese absolut besucherunfreundliche Fütterungsweise wird vom Zoo, trotz mehrfacher Hinweise von Zoogästen, nicht geändert.

Die Futterraufe befindet sich seit vielen Jahren in dieser Ecke der Anlage. Damals war die Afrika-Anlage noch mit mehreren Watussi-Rindern, mehreren Dromedaren und vielen Afrikanischen Zwergziegen bewohnt. Wenn damals einige Tiere in der Ecke an der Raufe standen, konnten Zoogäste auf jeden Fall mehrere Tiere betrachten, die zu dieser Zeit nicht die Raufe aufsuchten.

Nach der Abschaffung der Watussi-Rinder und der Dromedare und der deutlichen Verringerung der Anzahl der Afrikanischen Zwergziegen leben nunmehr auf der Afrika-Anlage drei Böhmzebras und einige männliche Afrikanische Zwergziegen.

Wenn heutzutage diese paar Tiere zur Futterraufe gehen, entsteht manchmal für Stunden der Eindruck einer nicht mit Tieren besetzten Anlage.

Eine besucherfreundliche Maßnahme könnte sein, zumindest an trockenen Tagen, zusätzlich auf dem gut sichtbaren Teil der Anlage Futter auszustreuen oder eine Rundraufe aufzustellen, damit Zoogäste wenigsten ein paar der wenigen Tiere sehen können.

:: 9. September 2018 ::

 

Drei versteckte Böhmzebras am 9. September 2018 an der Futterstelle an der hintersten Ecke auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Drei versteckte Böhmzebras am 9. September 2018 an der Futterstelle an der hintersten Ecke auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Desolate Bedingungen für die Amazonasenten

Zoogäste bemitleiden die beiden Amazonasenten im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Das von Zement und Kunststeinen eingefasste Wasserbecken ist von dem vom Grünen Zoo selbst gesetzten Anspruch einer artgerechten Haltung der Tiere weit entfernt. Alle anderen Tierarten aus der Familie der Entenvögel haben im Wuppertaler Zoo naturnahe Bodengestaltungen.

Das Geschlecht der Amazonasente (Amazonetta brasiliensis) können Zoobesucher/innen recht gut erkennen. Männchen haben einen roten Schnabel, der Schnabel der Weibchen ist grau.

:: 9. September 2018 ::

 

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.

 

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem nackten Zementboden im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Amazonasenten-Weibchen am 9. September 2018 auf dem nackten Zementboden im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.

 

Amazonasenten Männchen und Weibchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Amazonasenten-Männchen am 9. September 2018 auf dem Wasser im Südamerikahaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Acht Große Maras auf der Patagonien-Anlage

Mittlerweile können Zoobesucher/innen im Wuppertaler Zoo bis zu acht Große Maras auf der Patagonien-Anlage beobachten, darunter vier Jungtiere, von denen zwei am 16. Juli 2018 und zwei am 18. August 2018 geboren wurden.

:: 9. September 2018 ::

 

Die beiden im August geborenen Große Mara-Jungtiere am 9. September 2018 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Die beiden im August geborenen Große Mara-Jungtiere am 9. September 2018 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Acht Große Maras auf der Patagonien-Anlage am 9. September 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Acht Große Maras auf der Patagonien-Anlage am 9. September 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Leere Anlage der Schnee-Eulen

Seit einigen Wochen können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal keine Schnee-Eule sehen.

Einige Schnee-Eulen waren in den vergangenen Zeiten verstorben.

Die letzte Schee-Eule wurde vor einigen Wochen aus veterinärmedizinischen Gründen aus der Anlage genommen und befindet sich zurzeit "hinter den Kulissen" in einer Voliere im sogenanten Überwinterungshaus neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion.

Todesursache für die verstorbenen Schnee-Eulen war wohl eine Aspergillose. Auch die letzte weibliche Schnee-Eule leidet unter einer Schimmelpilzerkrankung, die wohl die Lunge befallen hat.

Die derzeitige Anlage der Schnee-Eulen ist vermutlich für Schnee-Eulen nicht (mehr) geeignet. In diese Voliere werden wohl keine Schnee-Eulen mehr einziehen.

:: 9. September 2018 ::

 

Leere Anlage der Schnee-Eulen am 9. September 2018 in der Nähe der Anlage der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal

Leere Anlage der Schnee-Eulen am 9. September 2018 in der Nähe der Anlage der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Aushang an der leeren Anlage der Schnee-Eulen am 9. September 2018 in der Nähe der Anlage der Schneeleoparden im Wuppertaler Zoo

Aushang an der leeren Anlage der Schnee-Eulen am 9. September 2018 in der Nähe der Anlage der Schneeleoparden im Wuppertaler Zoo.

 


 

Ehemaliges Pförtnerhaus

So manche Zoogäste bewundern das kleine mit Efeu bewachsene Häuschen, das unweit der Anlage für den Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tusker" zu sehen ist.

Das frühere Pförtnerhaus an der Zufahrt zur ehemaligen Villa Boettinger (andere Schreibweise Böttinger) wird derzeit von einem Elefanten-Pfleger bewohnt.

Mehr zum "Pförtnerhaus" der ehemaligen Villa Boettinger in der Denkmalschutzliste der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de

:: 9. September 2018 ::

 

Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger am 9. September 2018 in der Nähe der Elefanten-Bullen-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger am 9. September 2018 in der Nähe der Elefanten-Bullen-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Lachende Hansi

Der Lachende Hans (Dacelo novaeguineae Synonym Dacelo gigas) wird auch Jägerliest oder Kookaburra genannt. Derzeit wird diese Tierart im Wuppertaler Zoo als Jägerliest ausgezeichnet.

Viele Zoogäste bevorzugen die volkstümliche Bezeichnung Lachender Hans. Einige Stammbesucher/innen unterscheiden noch eigenwillig die Geschlechter und nennen männliche Tiere Lachender Hans und weibliche Tiere Lachende Hansi.

Hans ist ein männlicher Vorname, Hansi ein sowohl männlicher (Kurzform von Johannes) als auch weiblicher Vorname (Kurzform von Johanna).

:: 8. September 2018 ::

 

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Zoologischen Garten Wuppertal

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Wuppertaler Zoo

Lachende HANSI am 8. September 2018 in der Außenvoliere im Wuppertaler Zoo.

 


 

Gelbgebänderter Baumsteiger

Die schwarzen Punkte und Flecken auf den gelben Bändern der Gelbgebänderten Baumsteiger (Dendrobates leucomelas) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind sehr unregelmäßig verteilt.

:: 8. September 2018 ::

 

Gelbgebänderte Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Gelbgebänderte Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gelbgebänderte Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Gelbgebänderte Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Gelbgebänderter Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Gelbgebänderter Baumsteiger am 8. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Färberfrosch

Zwei Färberfrösche (Dendrobates tinctorius), die mit sich selbst beschäftigt waren, konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 8. September 2018, im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

:: 8. September 2018 ::

 

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Färberfrösche am 8. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Europäischer Biber

Derzeit können Zoobesucher/innen nachmittags die Europäischen Biber (Castor fiber) recht oft im Wasser direkt an der Scheibe der Außenanlage betrachten.

:: 8. September 2018 ::

 

Europäischer Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Europäischer Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Europäischer Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Europäischer Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Europäische Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Europäische Biber am 8. September 2018 an der Scheibe der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Patentier des Monats September: Yak

Als neues Angebot im Rahmen der Aktion "Patentier des Monats" werden im Grünen Zoo Wuppertal im September 2018 Patenschaften für ein Yak offeriert. Wer Tierpate für ein Yak für ein Jahr wird, bezahlt anstatt 300 Euro im September 2018 nur 150 Euro.

Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare gibt es in der Zoo-Truhe am Zoo-Eingang.

:: 8. September 2018 ::

 

Aushang zum Patentier des Monats September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal

Aushang zum Patentier des Monats September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Segelflosser

Zoobesucher/innen können derzeit nur noch einen Segelflosser im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bewundern.

Der Segelflosser (Pterophyllum scalare) wird auch als Skalar bezeichnet.

:: 7. September 2018 ::

 

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Segelflosser am 2. September 2018 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Madagassischer Taggecko

Derzeit lebt ein Madagassischer-Taggecko (Phelsuma madagascariensis) in Gemeinschaft mit zwei Gelbrand-Scharnierschildkröten (Cuora flavomarginata) in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 7. September 2018 ::

 

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Madagassischer Taggecko am 2. September 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Haus-Yak

Das am 5. August 2018 geborene Haus-Yak-Jungtier und seine Haus-Yak-Mutter "Jamyang" sowie den Haus-Yak-Vater "Jamy" können Zoobesucher/innen ziemlich oft gut auf der Außenanlage unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion beobachten.

:: 7. September 2018 ::

 

Haus-Yak-Weibchen JAMYANG mit Jungtier am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Haus-Yak-Weibchen JAMYANG mit Jungtier am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Haus-Yak-Bulle JAMY und Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Haus-Yak-Bulle JAMY und Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Haus-Yak-Männchen JAMY am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Haus-Yak-Männchen JAMY am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Himalaya-Agame

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gibt es zwischen der Anlage der Schneeleoparden und der Anlage der Schnee-Eulen direkt vor der Zoo-Begrenzungsmauer ein kleines Gehege, an dem die Tierart "Himalaya-Agame" ausgeschildert ist.

Recht oft können Zoobesucher/innen in diesem Gehege Futter-Heuschrecken entdecken.

Mit etwas Glück konnten Zoogäste am Samstag, dem 1. September 2018, eine Himalaya-Agame beobachten, die scheinbar auf Futtersuche war.

:: 4. September 2018 ::

 

Himalaya-Agame am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Klaus Tüller)

Himalaya-Agame am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Lachender Hans

Den Lachenden Hans konnten Zoobesucher/innen in seiner neuen Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

Sein Gesang, der am Samstagnachmittag, dem 1. September 2018, sehr oft erklang, wurde von vielen Zoogästen bewundert.

:: 4. September 2018 ::

 

Lachender Hans am 1. September 2018 in der Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tanja Lewandowski)

Lachender Hans am 1. September 2018 in der Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Lachender Hans am 1. September 2018 in der Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo (Foto Tanja Lewandowski)

Lachender Hans am 1. September 2018 in der Voliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.

 


 

Westlicher Flachlandgorilla

Im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war man sich am Samstag, dem 1. September 2018, nicht sicher. Wer beobachtete hier eigentlich wen? Beobachteten die Menschen die Gorillas oder war es genau andersherum?

Silberrücken "Vimoto" beeindruckte viele Besucher/innen mit seiner Pose und war natürlich so ein beliebtes Fotomotiv. Das Gorilla-Weibchen "Grace" bevorzugte eine Hängematte.

:: 4. September 2018 ::

 

Gorilla-Silberrücken VIMOTO am 1. September 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Tanja Lewandowski)

Gorilla-Silberrücken VIMOTO am 1. September 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Westliches Flachlandgorilla-Weibchen am 1. September 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo (Foto Tanja Lewandowski)

Westliches Flachlandgorilla-Weibchen GRACE am 1. September 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Die Haltung von Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal wird auslaufen

Die Entscheidung ist so gut wie sicher: der Grüne Zoo Wuppertal wird die Haltung von Eisbären beenden.

Eine Umgestaltung der derzeitigen Eisbärenanlage wird aus finanziellen Gründen nicht erfolgen.

Für die beiden Wuppertaler Polarbären, die Eisbärin "Anori" und den Eisbären "Luka", werden noch Unterbringungsmöglichkeiten gesucht.

Das Areal der jetzigen Eisbärenanlage wird perspektivisch den Seelöwen zusätzlich zur Verfügung gestellt.

:: 2. September 2018 ::

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Sonnenbad am Sonntagmittag

Alle fünf Kalifornischen Seelöwen versammelten sich am Sonntagmittag, dem 2. September 2018, auf der kleinen Insel im Seelöwenbecken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und frönten dem Nichtstun.

:: 2. September 2018 ::

 

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Grünen Zoo Wuppertal

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Wuppertaler Zoo

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Wuppertaler Zoo.

 

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Zoologischen Garten Wuppertal

Fünf Kalifornische Seelöwen am 2. September 2018 auf der Insel im Seelöwenbecken im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Zerrupfter Weißstorch

Am Sonntagnachmittag, dem 2. September 2018, pflegte einer der beiden Weißstörche im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Außenanlage am Vogelhaus sein Gefieder.

Während der Pflege seines Federkleides kamen Zoobesucher/innen vorbei. Ein Zoogast meinte: "Der Storch sieht aus wie ein zerrupftes Huhn."

:: 2. September 2018 ::

 

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoo Wuppertal

Weiblicher Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.

 

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weißstorch am 2. September 2018 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Lebhafte Kleine Pandas

Die beiden Kleinen Pandas zeigten sich am Sonntagnachmittag, dem 2. September 2018, recht aktiv.

Die Zoobesucher/innen konnten über längere Zeit beobachten, wie die Kleinen Pandas über die Außenanlage liefen, abwechselnd in ihre Box hinein und hinaus kletterten und genüsslich am Bambus knabberten.

Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Die beiden Wuppertaler Tiere gehören zur Unterart Westlicher Kleiner Panda (Ailurus fulgens fulgens), der auch als Westlicher Katzenbär oder Nepalesischer Roter Panda bezeichnet wird

:: 2. September 2018 ::

 

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertall

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Kleiner Panda am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Kleine Pandas am 2. September 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Einsamer Schwarzschnabelstorch

Ein Schwarzschnabelstorch-Weibchen fristet seit Jahren ein einsames Leben in einer kleinen zaunabgedeckten Voliere am Vogelhaus.

Zoogäste können den Schwarzschnabelstorch selten oder kaum sehen, da hohe Sträucher den Blick auf den Schwarzschnabelstorch verdecken.

Die Zooleitung propagiert seit einigen Jahren, dass generell weniger Tiere im Grünen Zoo Wuppertal mehr Platz haben sollen. Die Abgabe des kaum sichtbaren Schwarzschnabelstorches an eine geeignete Einrichtung wäre dringend notwendig, um dem Anspruch einer artgerechten Haltung zu entsprechen.

:: 2. September 2018 ::

 

Schwarzschnabelstorch am 2. September 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzschnabelstorch am 2. September 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Neue Anlage für Kleine Pandas statt Schwarzschnabelstorch

Unter Zoobesucher/innen wurde diskutiert, dass die seit über einem Jahr per Aushang an der Anlage angekündigte Umgestaltung der früheren Anlage der Weißnackenkraniche in eine Anlage für Schwarzschnabelstörche nicht erfolgen wird.

Der arme Schwarzschnabelstorch, der unter grenzwertigen Bedingungen in einer kleinen abgedeckten Voliere am Vogelhaus leben muss, bekommt somit bis auf weiteres keine angemessene Unterbringung im Grünen Zoo Wuppertal.

Daher wünschen einige Zoobesucher/innen, dass das Wuppertaler Schwarzschnabelstorch-Weibchen schleunigst an eine Einrichtung abgegeben werden sollte, die eine artgerechte Haltung des seltenen Schwarzschnabelstorches gewährleisten kann.

Auf der ehemaligen Anlage der Weißnackenkraniche werden wohl statt der Schwarzschnabelstörche die beiden Kleinen Pandas angesiedelt. Bisher hatte es geheißen, die beiden Kleinen Pandas sollen mit den Mishmi-Takinen auf die alte Milu-Anlage kommen.

:: 1. September 2018 ::

 

Bisher für Schwarzschnabelstörche vorgesehene Anlage am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal

Bisher für Schwarzschnabelstörche vorgesehene Anlage am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Ausschilderung zur Entstehung eines neuen Geheges für Schwarzschnabelstörche am 1. September 2018 im Zoo Wuppertal

Ausschilderung zur Entstehung eines neuen Geheges für Schwarzschnabelstörche am 1. September 2018 im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschnabelstorch am 13. April 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal

Archivbild: Schwarzschnabelstorch am 13. April 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwei Kleine Pandas am 7. Juli 2017 in der derzeitigen Anlage im Wuppertaler Zoo

Archivbild: Zwei Kleine Pandas am 7. Juli 2017 in der derzeitigen Anlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Namentliche Ausschilderung der Hausesel

Zur Unterscheidung der drei Hausesel, die derzeit im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf dem Areal am JuniorZoo leben, wurde eine namentliche Ausschilderung angebracht.

:: 1. September 2018 ::

 

Namentliche Ausschilderung der drei Hausesel am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal

Namentliche Ausschilderung der drei Hausesel am 1. September 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Namentliche Ausschilderung des Hausesels ROSI am 1. September 2018 im Zoo Wuppertal

Namentliche Ausschilderung des Hausesels ROSI am 1. September 2018 im Zoo Wuppertal.

 

Namentliche Ausschilderung des Hausesels GOETHE am 1. September 2018 im Zoologischen Garten Wuppertal

Namentliche Ausschilderung des Hausesels GOETHE am 1. September 2018 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Namentliche Ausschilderung des Hausesels MARLIS am 1. September 2018 im Wuppertaler Zoo

Namentliche Ausschilderung des Hausesels MARLIS am 1. September 2018 im Wuppertaler Zoo.