Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2018 August
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Die WZ Westdeutsche Zeitung berichtete, dass es Streit um die Zukunft des Schimpansen "Epulu" gibt.
Nach der Umgestaltung einer vorhandenen Trennwand und dem Einbau einer zusätzlichen Trennwand mit Schieber im Innengehege des Menschenaffenhauses im Zoologischen Garten Wuppertal wird im Herbst die lang erwartete Ankunft des Bonobo-Männchens "Bili" aus dem Zoo Frankfurt erfolgen.
Artikel "Im Wuppertaler Zoo gibt es Streit um die Zukunft eines Affen" der WZ Westdeutsche Zeitung am 29. August 2018 auf www.wz.de
:: 29. August 2018 ::
Die beiden neuen Trennwände mit Schieber im Innengehege im Menschenaffenhaus im August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen können sehr oft den erst wenige Monate alten Rentier-Nachwuchs, der ja schon ordentlich gewachsen ist, auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
:: 29. August 2018 ::
Rentier-Jungtier am 28. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Rentier-Jungtier am 28. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Rentier-Jungtier am 28. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Rentier-Jungtier am 28. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Auf der kleinen Insel am Laufsteg für die Weißhandgibbons in der Nähe des Gibbonhauses am Großen Teich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoogäste in den letzten Tagen einen Ball und ein Flechtwerk aus Feuerwehrschläuchen sehen. Ein weiterer Ball war zwischen der kleinen Insel und der großen Insel über dem Steg aufgehängt worden.
Am Montagnachmittag, dem 27. August 2018, turnten die Gibbons abwechselnd über den Steg, schwangen oder balancierten entlang der Seile oder saßen auf den Bäumen oder auf dem Holzsteg.
:: 27. August 2018 ::
Weißhandgibbon-Weibchen MINNA auf dem Seil und Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR auf dem Baum am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Springendes Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR am Seil und Weißhandgibbon-Weibchen MINNA auf dem Baumstamm am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Weibchen MINNA auf dem Seil und Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR auf dem Baum am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Weißhandgibbons MINNA und JUNIOR am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Weißhandgibbon-Weibchen MINNA auf dem Seil und Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR auf dem Baum am 27. August 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Zoologischen Garten Wuppertal.
Zoobesucher/innen sind immer wieder beeindruckt, wenn ein Querstreifen-Taggecko im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal an der senkrechten Glasscheibe entlangläuft.
:: 27. August 2018 ::
Querstreifen-Taggecko-Jungtier am 27. August 2018 an der Glasscheibe im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Querstreifen-Taggecko-Jungtier am 27. August 2018 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Querstreifen-Taggecko-Jungtier am 27. August 2018 an der Glasscheibe im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Die beiden China-Nachtigallen (Leiothrix lutea) in der Innenvoliere im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheinen sich gut zu verstehen.
Am 8. Juli 2018, war ein neues China-Nachtigall-Weibchen in den Wuppertaler Zoo gekommen, das seit dem 24. August 2018 zusammen mit dem China-Nachtigall-Männchen im Vogelhaus zu sehen ist.
:: 27. August 2018 ::
China-Nachtigall-Paar am 27. August 2018 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Bild einer harmonischen Haus-Yak-Familie mit Haus-Yak-Vater "Jamy", Haus-Yak-Mutter "Jamyang" und dem am 5. August 2018 geborenen Haus-Yak-Jungtier bot sich Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 26. August 2018, auf der Außenanlage unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion.
:: 27. August 2018 ::
Haus-Yak-Familie am 26. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Haus-Yak-Weibchen JAMYANG mit Jungtier am 26. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Familie am 26. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Jungtier mit Haus-Yak-Mutter JAMYANG und Haus-Yak-Vater JAMY am 26. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Haus-Yak-Weibchen JAMYANG mit Jungtier am 26. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoobesucher/innen unterhielten sich über mögliche Veränderungen bei den beiden Weißhandgibbons, die derzeit am Großen Teich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben.
So soll es wohl Überlegungen geben, das alte Weißhandgibbon-Weibchen "Minna" an eine andere Einrichtung abzugeben. Wann zu dem verbleibenden Weißhandgibbon-Männchen "Junior" ein anderes Gibbon-Weibchen nach Wuppertal kommen könnte, scheint noch offen zu sein.
:: 26. August 2018 ::
Archivbild: Weißhandgibbon-Weibchen MINNA am 26. Mai 2018 auf der Außenanlage am Großen Teich im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weißhandgibbon-Männchen JUNIOR am 14. Juli 2018 im Gibbonhaus am Großen Teich im Wuppertaler Zoo.
Stammbesucher/innen wunderten sich in der letzten Zeit über die fehlende Ausschilderung des Riesentukan an der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Seit einiger Zeit war der Riesentukan auch nicht mehr zu sehen.
Das bisher im Grünen Zoo Wuppertal lebende Riesentukan-Männchen wurde wohl zum Vogelpark Avifauna in Alphen aan den Rijn (Niederlande) abgegeben.
Auf der Liste "Geschenk / Tausch / Ankauf" in der Nähe des Zooeingangs wird der Zugang eines männlichen Tukan mit Datum des 11. Juli 2017 ausgewiesen.
Dieser neue Tukan war bisher für Zoogäste nicht zu sehen. Vermutet wird, dass sich der Tukan noch in Quarantäne befindet.
In der Zukunft soll auch noch ein Tukan-Weibchen in den Wuppertaler Zoo kommen.
:: 26. August 2018 ::
Archivbild: Riesentukan am 22. April 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Riesentukan am 15. Juli 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen zwei Arten aus der Familie der Baumsteigerfrösche (Dendrobatidae) betrachten.
Bis zum Jahr 2006 wurde der Blaue Pfeilgiftfrosch als eigene Art (Dendrobates azureus) eingestuft. Nach neuen Erkenntnissen durch molekulargenetische Untersuchungen wird der Blaue Pfeilgiftfrosch nicht mehr als eigene Art geführt, sondern als eine Farbvariante des Färberfrosches (Dendrobates tinctorius) eingeordnet.
Der Blaue Pfeilgiftfrosch (Dendrobates tinctorius Farbmorphe azureus), der Färberfrosch (Dendrobates tinctorius) und der Gelbgebänderte Baumsteiger (Dendrobates leucomelas) begeistern die Zoogäste immer wieder durch ihre Färbung.
:: 26. August 2018 ::
Blauer Pfeilgiftfrosch am 24. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Blauer Pfeilgiftfrosch am 24. August 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Färberfrosch am 24. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gelbgebänderter Baumsteiger am 26. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen ein Paar Gebänderte Fidschi-Leguane und ein am 7. März 2018 geschlüpftes weibliches Jungtier beobachten.
Allerdings wird die Familie getrennt gezeigt. Die beiden adulten Gebänderten Fidschi-Leguane sind links im Terrarium im großen Schaugehege zu sehen, während das Jungtier in einem Schaugehege im Mittelgang lebt.
Der Gebänderte Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) oder Gebänderte Fidschileguan wird auch als Kurzkammleguan bezeichnet.
:: 25. August 2018 ::
Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 24. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 24. August 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 23. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Gebändertes Fidschi-Leguan-Jungtier am 19. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Die beiden am 30. Juli 2018 geschlüpften Jungvögel bei den Kaptrielen sind mittlerweile ein ganzes Stück gewachsen.
Zoobesucher/innen können die Kaptriel-Familie recht oft in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
:: 25. August 2018 ::
Kaptriel-Jungtier am 24. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Kaptriel mit Jungtier am 24. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Kaptriele mit Jungtieren am 24. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Kaptriel-Jungvögel am 24. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Adulter Kaptriel am 24. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen ein Paar Schamadrosseln (Copsychus malabaricus) betrachten. Das Weibchen sitzt meistens links oben auf einem speziellen Ästchen.
:: 25. August 2018 ::
Schamadrossel Weibchen am 25. August 2018 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die China-Nachtigall (Leiothrix lutea) oder Chinanachtigall oder Chinesische Nachtigall wird auch Sonnenvogel oder Rotschnabel-Sonnenvogel genannt.
:: 25. August 2018 ::
China-Nachtigall-Paar am 25. August 2018 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
China-Nachtigall-Paar am 24. August 2018 im Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
In einer Innenvoliere im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zwei Sumbawadrosseln in Gemeinschaft mit zwei Sonnenrallen.
Gelegentich fächert eine Sonnenralle ihre Flügel und den Schwanz weit auf und zeigt den Zoogästen ihr prächtiges Gefieder. Die augenförmigen Zeichnungen auf den Flügeloberseiten sollen potentielle Feinde einschüchtern.
:: 25. August 2018 ::
Sonnenralle am 25. August 2018 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sonnenralle am 25. August 2018 im Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Sonnenralle am 25. August 2018 im Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Unter Zoobesucher/innen kam die Frage auf, was der Betrieb des Wuppertaler Zoos eigentlich kosten würde und welcher Anteil von den Betriebskosten eines Jahres durch Eintrittsgelder gedeckt wird.
Auskunft zu dieser Frage könnte der Haushalt der Stadt Wuppertal für die Jahre 2018/2019 geben.
Dort sind für das Jahr 2018 geplante ordentliche Aufwendungen in Höhe von 9.456.063 Euro ausgewiesen. Unter Berücksichtigung der geplanten ordentlichen Erträge in Höhe von 4.324.514 Euro wird ein ordentliches Ergebnis in Höhe von 5.131.549 Euro errechnet.
Aus dem Blickwinkel der Steuerzahler bedeutet dies eine geplante finanzielle Unterdeckung von über 5 Millionen Euro im Jahr 2018.
Bei geplanten 630.000 Gesamtbesuchern ergibt sich eine Subventionierung in Höhe von 8,15 Euro je Besucher/in im Jahr 2018.
Die Einnahmen aus Eintrittsgeldern werden im Haushaltsplan als Privatrechtliche Leistungsentgelte dargestellt. Im Jahr 2019 ist eine Erhöhung der Eintrittsgelder vorgesehen.
Der Haushaltsplan der Stadt Wuppertal 2018/2019 ist im Internet einsehbar.
Mehr Informationen in Band 2 (pdf-Datei 8.220 KB) auf den Seiten 597 bis 605 auf www.wuppertal.de
Mehr Informationen in Band 3 (pdf-Datei 3.175 KB) auf den Seiten 689 bis 694 auf www.wuppertal.de
:: 25. August 2018 ::
Information der Stadt Wuppertal zum Haushaltsplan 2018/2019.
Im Schaugehege im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen mit etwas Glück drei Tierarten aus der Familie der Gürtelschweife (Cordylidae) betrachten: Mosambik-Gürtelschweif (Smaug mossambicus), Panzergürtelschweif (Cordylus cataphractus) und Zwerggürtelschweif (Cordylus cordylus).
Am Freitag, dem 24. August 2018, präsentierte sich ein Panzergürtelschweif (Cordylus cataphractus Synonym Ouroborus cataphractus) fotogen den Zoogästen.
:: 24. August 2018 ::
Panzergürtelschweif am 24. August 2018 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Panzergürtelschweif am 24. August 2018 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.
Gelegentlich können Zoobesucher/innen ein Goldfröschchen (Mantella aurantiaca) in voller Größe sehen, wobei Größe hier ein relativer Begriff ist, tatsächlich sind die Goldfröschchen sehr kleine Frösche.
:: 24. August 2018 ::
Goldfröschchen am 24. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf dem Besucherweg vor dem Löwenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal rief ein kleines Kind freudig "Da sind Mähnentiger", als es die drei ruhenden Löwenkater sah.
"Das sind keine Tiger. Tiger haben doch Streifen. Die haben keine Streifen, das sind Löwen. Die Löwenmänner haben so eine Mähne." klärte der Vater das Kind auf.
So lernte ein Kind an einem Tag, dass sehr große Katzen mit Streifen Tiger genannt werden und sehr große Katzen ohne Streifen Löwen sind.
:: 24. August 2018 ::
Afrikanische Löwenkater am 23. August 2018 vor dem Löwenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwenkater am 23. August 2018 vor dem Löwenhaus im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwenkater am 23. August 2018 vor dem Löwenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwenkater am 23. August 2018 vor dem Löwenhaus im Wuppertaler Zoo.
Seit einigen Wochen ist im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Tierart Jemen Vogelspinne (Monocentropus balfouri) ausgeschildert.
An den ersten beiden Tagen konnten Zoogäste vereinzelte Jemen Vogelspinnen in den Ecken des Schaugeheges entdecken. Seitdem sind die acht eingesetzten Jemen Vogelspinnen so gut wie nicht zu sehen. Selbst Stammbesucher/innen haben noch keine Jemen Vogelspinne im Wuppertaler Terrarium beobachten können.
Jemen Vogelspinnen sind vom Verhalten eher hektisch und tagsüber im Terrarium so gut wie nicht zu sehen, weil diese Spinnenart abends und nachts aktiv ist.
Umso überraschender war der Anblick, der sich Zoogästen am Freitag, dem 24. August 2018, bot. Am Spätnachmittag konnten fünf Jemen Vogelspinnen betrachtet werden. Drei Spinnen "klebten" in den oberen Ecken, aber eine Jemen Vogelspinne saß gut sichtbar mitten im Gehege auf einem Stein und eine andere an der äußeren Wand der Anlage.
:: 24. August 2018 ::
Jemen Vogelspinne am 24. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Jemen Vogelspinne am 24. August 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Jemen Vogelspinne am 24. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Jemen Vogelspinne am 24. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am 24. August 2018 war das Elefantenohrchamäleon nicht mehr im Schaugehege zu sehen. Das Elefantenohrchamäleon befindet sich wieder in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich. Die Ausschilderung wurde entfernt.
:: 24. August 2018 ::
Das Elefantenohrchamäleon im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war am Donnerstag, dem 23. August 2018, recht aktiv.
Im Schaugehege war das Elefantenohrchamäleon recht lange am kleinen Wasserfall zu sehen und auch bei seinen Kletterreien über die Kunstfelsen.
Zur Eingewöhnung des Elefantenohrchamäleons war die Hälfte der Scheibe mit Kreide gestrichen worden.
Das Elefantenohrchamäleon (Trioceros melleri Synonym Chamaeleo melleri) wird auch als Mellers Riesenchamäleon bezeichnet.
:: 23. August 2018 ::
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 23. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Mittwoch, dem 22. August 2018, konnten Zoobesucher/innen bei den Halsbandpekaris zwei kürzlich geborene Jungtiere beobachten.
:: 23. August 2018 ::
Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben drei Kirk-Dikdiks im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: ein Kirk-Dikdik-Männchen und zwei Kirk-Dikdik-Jungtiere.
Die beiden adulten Zucht-Weibchen sind bereits seit einigen Wochen tot. Ursache hierfür sind wohl Verletzungen, die sich die Tiere selbst beibrachten, als sie gegen den Zaun oder die Wand prallten. Die Vorfälle ereigneten sich unabhängig voneinander zu unterschiedlichen Zeitpunkten und die Kirk-Dikdik-Weibchen starben auch an verschiedenen Terminen.
:: 23. August 2018 ::
Kirk-Dikdik am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Kirk-Dikdik am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Donnerstag, dem 23. August 2018, waren so einige Stammbesucher/innen verwundert, als sie die Große Ameisenbärin "Chiquita" sehr lange Zeit auf der Außenanlage am Südamerikahaus beobachten konnten.
Dass die Große Ameisenbärin "Chiquita" auf der Außenanlage zu sehen ist, wäre eigentlich keine Besonderheit. Ungewöhnlich an diesem Tag war, dass "Chiquita" nicht wie sonst, nach kurzer Zeit im Südamerikahaus verschwand.
Der Grund für die ungewöhnlich lange Anwesenheit der Großen Ameisenbärin auf der Außenanlage war der für die Ameisenbärin geschlossene Zugang zum Südamerikahaus.
Zoogäste wünschten sich, die Große Ameisenbärin "Chiquita" an mehr Tagen länger auf der Außenanlage zu sehen.
:: 23. August 2018 ::
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 23. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Kölner Okapi-Weibchen "Hakima" ist am 19. Juli 2018 aus dem Kölner Zoo vorübergehend zum Grünen Zoo Wuppertal gekommen, um mit dem Okapibullen "Deto" zusammengeführt zu werden. Falls es zu einer erfolgreichen Paarung kommen sollte, wird "Hakima" wieder zurück nach Köln reisen.
Zoologen bezeichnen solche Aktionen als "Hochzeitsreise".
Am Donnerstag, dem 23. August 2018, waren der Okapibulle "Deto" und die Okapikuh "Hakima" gemeinsam auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Die beiden Okapis kamen sich zeitweise etwas nahe. Bei einzelnen Zoogästen entstand der Eindruck, als wenn die Okapikuh interessierter am Zusammensein war, als der Okapibulle.
Was nicht ist, kann ja noch werden.
:: 23. August 2018 ::
Okapibulle DETO am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Okapibulle DETO und Okapikuh HAKIMA am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Okapibulle DETO und Okapikuh HAKIMA am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapibulle DETO mit Okapikuh HAKIMA am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Okapibulle DETO mit Okapikuh HAKIMA am 23. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Derzeit leben drei Okapis im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: das Okapi-Männchen "Deto" und das Okapi-Weibchen "Lomela" sowie das am 19. Juli 2018 aus dem Kölner Zoo auf Zeit nach Wuppertal gewechselte Okapi-Weibchen "Hakima".
"Hakima" wurde am 2. Juni 2006 im Zoo Antwerpen (Belgien) geboren. Mutter war die Okapikuh "Yenthe" (geboren am 28.10.1997 im Zoo Antwerpen) und Vater der Okapibulle "Bondo" (geboren am 13.08.2000 im Zoo Antwerpen).
Ihr erstes Jungtier bekam "Hakima" am 4. Juli 2011. Das weibliche Jungtier erhielt den Namen "Mchawi". Am 27. Dezember 2013 wurde "Hakima" zum zweiten Mal Mutter. Dieses weibliche Jungtier erhielt den Namen "Oni".
Im Oktober 2015 wechselte "Hakima" trächtig von Antwerpen in den Zoologischen Garten Köln. Dort brachte das Okapiweibchen "Hakima" am 6. Mai 2016 ein Jungtier zur Welt. Der Nachwuchs im Kölner Zoo erhielt den Namen "Jamili", was auf Swahili so viel wie liebenswert bedeutet. Vater ist Okapibulle "Henry", der seinerzeit im Zoo Antwerpen (Belgien) lebte und später in den Safaripark Beekse Bergen (Niederlande) wechselte.
Im Zoo Köln wurde später versucht, die Okapikuh "Hakima" mit dem Kölner Okapibullen "Dayo" zu Verpaaren. Der Versuch musste nach 30 Sekunden beendet werden, da das Okapimännchen "Dayo" das Okapiweibchen "Hakima" mit extremer Aggression angriff.
Die sogenannte "Hochzeitsreise" von "Hakima" nach Wuppertal dient einer möglichen Paarung mit dem Wuppertaler Okapibullen "Deto".
Verheilte Verletzungen am rechten Hinterbein der Okapikuh HAKIMA am 24. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapibulle DETO wurde am 24. August 2001 im Diergaarde Blijdorp in Rotterdam geboren.
Seine Eltern waren Okapikuh DEMBA und Okapibulle TOM.
Am 29. September 2002 wechselte DETO von Rotterdam nach Belgien in den Zoo Antwerpen. Von dort ging es am 17. August 2004 weiter in die Tschechische Republik in den Zoo Dvur Kralove. Am 29. Juli 2009 reiste DETO erneut, diesmal in den Zoo Frankfurt. Von dort kam DETO am 29. Oktober 2012 in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Okapikuh LOMELA wurde am 22. Juli 2003 ebenfalls im Diergaarde Blijdorp in Rotterdam geboren.
Ihre Eltern waren Okapikuh LISALA und Okapibulle KIBURI.
Am 19. September 2005 wechselte LOMELA von Rotterdam in den Zoo Frankfurt. Von dort kam LOMELA am 9. April 2013 in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Okapi-Paar LOMELA und DETO hat bisher dreimal gemeinsam Nachwuchs bekommen.
Am 14. Februar 2011 wurde im Zoo Frankfurt das männliche Okapi MAIKO geboren. Okapi MAIKO wechselte am 6. November 2013 von Frankfurt nach Polen in den Zoo Wroclaw.
Am 4. Oktober 2014 wurde im Grünen Zoo Wuppertal das Okapi-Mädchen ZIA geboren. Das Okapi-Kalb ZIA starb am 18. März 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 7. Oktober 2016 wurde im Wuppertaler Zoo das weibliche Okapi-Jungtier ELANI geboren. ELANI verließ am 17. April 2018 den Grünen Zoo Wuppertal und reiste in den italienischen Parco Zoo Falconara in der Provinz Ancona.
Bei dem Okapi-Weibchen LOMELA wird derzeit gehofft, dass sie bereits trächtig ist, eine Bestätigung steht aber wohl noch aus.
:: 23. August 2018 ::
Kurz nach Öffnung des Wuppertaler Zoos am Mittwochmorgen, dem 22. August 2018, konnten Zoobesucher/innen die Afrikanische Löwin "Luena" auf dem sogenannten Besucherfelsen auf der großen Außenanlage beobachten.
Als dann die Tierpfleger zur üblichen Zeit kamen, um die anderen fünf Löwen auf die Außenanlage zu lassen, wurde "Luena" mit Futter in ihre Innenanlage in das Löwenhaus gelockt. Dies lief unproblematisch ab. Nach nur wenigen Minuten war "Luena" in der Innenanlage verschwunden, so dass dann unmittelbar danach die anderen fünf Afrikanischen Löwen die Außenanlage betreten konnten.
Zoogäste hoffen, dass die abwechselnde Nutzung der großen Außenanlage nun regelmässig durchgeführt wird.
:: 22. August 2018 ::
Afrikanische Löwin LUENA am 22. August 2018 auf dem Felsen des Besuchertunnels im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 22. August 2018 auf dem Felsen des Besuchertunnels im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 22. August 2018 auf der sogenannten Löwensavanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Löwin LUENA am 22. August 2018 auf der großen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 22. August 2018 auf der großen Außenanlage vor dem Zugang zu ihrem Innengehege im Löwenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwenkater am 22. August 2018 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwenkater am 22. August 2018 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Spätnachmittag des 22. August 2018 wurden die fünf Afrikanischen Löwen wie gewohnt in das Löwenhaus geholt. Zoobesucher/innen konnten die Fütterung der fünf Löwen im Innengehege und auf der Mini-Außenanlage im Löwenhaus beobachten.
Nachdem die fünf Löwen im Löwenhaus waren, öffnete sich für die Löwenkatze "Luena" der Durchgang vom Innengehege zur großen Außenanlage. Für die Afrikanische Löwin "Luena" lag auf der großen Außenanlage in der Nähe des Löwenhauses ein Fleischstück bereit, so dass auch "Luena" zur gewohnten Zeit ihr Fressen bekam.
Die Afrikanische Löwin "Luena" wird die Nacht wieder allein auf der großen Außenanlage bleiben, wobei sie jederzeit in ein Innengehege des Löwenhauses gelangen kann.
:: 22. August 2018 ::
Afrikanische Löwin LUENA mit Fleischstück am 22. August 2018 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit etwas Glück konnten Zoobesucher/innen am Mittwoch, dem 22. August 2018, im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Querstreifen-Taggecko-Männchen gemeinsam mit allen fünf Jungtieren auf einem Bambus betrachten.
Das Querstreifen-Taggecko-Weibchen befindet sich zurzeit in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
:: 22. August 2018 ::
Querstreifen-Taggecko-Männchen mit fünf Jungtieren am 22. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Querstreifen-Taggecko-Jungtiere am 22. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nutzen die Bonobos und die Schimpansen abwechselnd dieselbe Außenanlage am Menschenaffenhaus.
Beim Zugang auf die Außenanlage kam es in der Vergangenheit häufig zum Streit zwischen den Affenarten, allerdings wegen der Abtrennung ohne körperliche Schäden.
Um in Zukunft eine Begegnung von Bonobos und Schimpansen zu vermeiden und damit Konflikte und Stress zwischen den beiden Affenarten im Wuppertaler Zoo, ist angedacht, den Schimpansen einen eigenen Zugang zur Außenanlage zu bauen.
Artikel "Umbau soll Bedingungen für Schimpansen verbessern" der WZ Westdeutsche Zeitung am 22. August 2018 auf www.wz.de
:: 22. August 2018 ::
Archivbild: Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 28. April 2018 auf der Außenanlage am Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
In einer Hälfte des Großkatzenhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zurzeit die zwei Asiatische Goldkatzen "Feline" und "Singha". Außerdem haben in diesem Teil des Großkatzenhauses die Sambischen Kleingraumulle ihr Zuhause.
Je ein Aushang im Großkatzenhaus und an der Außenanlage der Asiatischen Goldkatzen informiert die Zoogäste über die Namen, die Geschlechter, die Geburtsdaten und die Geburtsorte der derzeit vier im Wuppertaler Zoo lebenden Asiatischen Goldkatzen.
Im Januar 2018 lebten noch sieben Asiatische Goldkatzen im Grünen Zoo Wuppertal. Aufgrund einer Nierenerkrankung, die wohl nicht behandelbar ist, sterben die Goldkatzen im Wuppertaler Zoo nach und nach weg.
In absehbarer Zeit wird es daher im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal keine Goldkatzen mehr geben.
Es gab sogar Äußerungen, dass weltweit alle Asiatischen Goldkatzen in Zoos aussterben werden, da diese spezielle Nierenerkrankung wohl weltweit in den Zoos grassiert.
Die Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii Synonym Pardofelis temminckii) gehört innerhalb der Familie der Katzen (Felidae) zur Unterfamilie der Kleinkatzen (Felinae).
Die lateinische Bezeichnung "Catopuma temmincki" auf der Ausschilderung im Grünen Zoo Wuppertal mit nur einem "i" am Ende ist etwas ungewöhnlich.
Die derzeit im Grünen Zoo Wuppertal lebenden drei Goldkatzen und der eine Goldkatzen-Kater gehören zu der Unterart Östliche Asiatische Goldkatze (Catopuma temminckii temminckii Synonym Pardofelis temminckii temminckii).
:: 21. August 2018 ::
Asiatische Goldkatze FELINE am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Großkatzenhauses im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatische Goldkatze FELINE am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Großkatzenhauses im Zoo Wuppertal.
Aushang am 21. August 2018 mit einer Auflistung der derzeit vier im Grünen Zoo Wuppertal lebenden Asiatischen Goldkatzen.
Archivbild: Aushang am 6. Januar 2018 mit einer Auflistung der seinerzeit sieben im Wuppertaler Zoo lebenden Asiatischen Goldkatzen.
Archivbild: Asiatischer Goldkatzen-Kater THAO am 6. Januar 2018 auf der Außenanlage am Großkatzenhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die kühlen, angenehmen Temperaturen am Dienstagmorgen, dem 21. August 2018, veranlassten Tapir-Dame "Susanna" zu einem längeren Aufenthalt auf ihrer Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Mittelamerikanische Tapir (Tapirus bairdii) wird auch Baird's Tapir oder Baird-Tapir genannt.
Die Haltung des Mittelamerikanischen Tapirs in Wuppertal wird wohl auslaufen, da alle anderen in Europa lebenden Baird-Tapire mit den Wuppertaler Mittelamerikanischen Tapiren verwandt sind.
:: 21. August 2018 ::
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Mittelamerikanisches Tapir-Weibchen SUSANNA am 21. August 2018 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Der Mittelamerikanische Tapir wird auch Baird Tapir oder Baird's Tapir bzw. Bairds Tapir genannt.
Tapirmann TONKA wurde 1993 in Los Angeles (?) geboren und kam am 8. Juli 1994 als Leihgabe des Columbus Zoo aus Ohio/USA nach Wuppertal.
Zwei Jahre später kamen am 17. Juni 1996 jeweils als Geschenk das Tapirweibchen TANYA aus dem San Diego Zoo in Kalifornien und das Tapirmännchen JASPER aus dem Sedgwick County Zoo in Wichita im US-Bundesstaat Kansas.
Nach etwa 400 Tagen Tragezeit wurde am 25. Mai 1998 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal der erste in Europa geborene Mittelamerikanische Tapir zur Welt gebracht. Die Eltern des Jungtieres SUSANNA waren TANYA und TONKA.
Am 18. Januar 2006 wurde SUSANNA in Wuppertal zum ersten Mal Mutter. Das männliche Jungtier CHICO wurde am 4. September 2007 an den Tierpark Berlin abgegeben und zog wenige Tage vor Weihnachten 2008 in den Zoologischen Garten Berlin, wo CHICO ab dem 20. Januar 2009 für die Öffentlichkeit zu sehen war. Vater von CHICO war JASPER.
Am 3. Oktober 2006 bekam TANYA männlichen Nachwuchs. Der Tapirbulle MOLI wurde 2009 in den Tierpark Cottbus eingestellt. Vater von MOLI war TONKA.
Am 13. September 2009 bekam SUSANNA nach 407 Tagen Tragezeit das zweite Jungtier. Der weibliche Nachwuchs erhielt den Namen BONITA. Vater von BONITA war JASPER.
TANYA wurde am 28. Juli 2011 eingeschläfert. Mit 31 Jahren und 3 Monaten war TANYA der älteste bekannte Mittelamerikanische Tapir.
Der männliche Mittelamerikanische Tapir TONKA starb am 16. Dezember 2011 im Wuppertaler Zoo (20-jährig gemäß Zoo-Jahresbericht 2011).
Am 20. November 2013 wurde der Tapirbulle JASPER, Partner von TANYA, in Wuppertal im stattlichen Alter von 22 Jahren eingeschläfert.
Mittelamerikanische Tapire oder Baird's Tapire gibt es in Europa derzeit nur im Zoo Berlin, im Tierpark Cottbus und im Grünen Zoo Wuppertal. Alle diese Baird's Tapire wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geboren.
Da in Wuppertal derzeit nur zwei weibliche Mittelamerikanische Tapire leben (SUSANNA und ihre Tochter BONITA), ist geplant in Cottbus für Nachzucht vorzusorgen.
Hierzu veröffentlichte der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal im Südamerikahaus am Gehege der Mittelamerikanischen Tapire, auch Baird's Tapire genannt, im August 2015 folgenden Aushang:
"Da der Bestand der Baird's Tapire in Europa auf wenige Zoos begrenzt ist, möchte der Grüne Zoo Wuppertal 'Bonita' an den Tierpark Cottbus abgeben. Dort wird sie auf den männlichen Baird's Tapir 'Moli' treffen.
Um den Bestand der Baird's Tapire in Europa zu erhalten, sollen die beiden Nachkommen züchten, bis neue Tiere aus Übersee in europäische Zoos kommen.
In das freie Gehege werden Ameisenbären, Kugelgürteltiere und Pudus einziehen."
:: 21. August 2018 ::
:: Die beiden obigen Texte wurden bereits am 8. August 2015 auf dieser Webseite veröffentlicht ::
Mitte Oktober 2015 verließ der weibliche Mittelamerikanische Tapir "Bonita" den Grünen Zoo Wuppertal und wechselte zum Tierpark Cottbus.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt somit nur noch ein Mittelamerikanischer Tapir, auch Bairds Tapir genannt. SUSANNA, die Mutter von BONITA, wird weiterhin im Wuppertaler Zoo verbleiben.
Das Tapir-Haus wurde im Jahr 2015 in "Südamerikahaus" umbenannt.
:: 21. August 2018 ::
Am Dienstag, dem 21. August 2018, konnten Zoobesucher/innen am Spätnachmittag die Afrikanische Löwin "Luena" allein auf der Außenanlage und zeitweise im Innengehege sehen.
Die Löwin "Luena" saß kurzzeitig außen am Löwenhaus vor den verschlossenen Zugängen, durch die die anderen fünf Afrikanischen Löwen eingelassen worden waren.
Anschließend inspizierte die Afrikanische Löwin die weitläufige sogenannte Löwensavanne. "Luena" bestieg den Felsen oberhalb des Besuchertunnels und erkundete die große Außenanlage bis hin zum Besucher-Aussichtsturm.
Etwas später ging Luena zurück zum Löwenhaus, spähte durch die große Panoramascheibe von außen in den Besucherraum des Löwenhauses und verweilte wieder zeitweise vor den verschlossenen Zugängen der anderen Löwen, deren Kratzen an den Innenseiten der Zugänge einige Mal zu hören war.
Zwischendurch besuchte die Afrikanische Löwin "Luena" über ein Dutzend Mal das Innengehege und ging nach kurzer Stippvisite immer wieder auf die Außenanlage hinaus. Es schien, als wenn sich die Löwin versichern wollte, dass ein Wechsel zwischen Innengehege und Außenanlage für sie jederzeit problemlos möglich ist.
Die Afrikanische Löwin "Luena" wird die Nacht vom heutigen Dienstag auf den morgigen Mittwoch allein auf der Außenanlage verbringen, wobei sie jederzeit das Innengehege aufsuchen kann.
Zoogäste sind erleichtert und freuen sich außerordentlich, dass das "Alleinsein auf kleinstem Raum" der Afrikanischen Löwin "Luena" endlich unterbrochen wurde. Es war nicht der erste "Freigang" für die Löwin "Luena".
Perspektivisch ist von der Zooleitung angedacht, die Löwin zumindest mit einem Löwenkater, vermutlich Massino, vorsichtig zusammenzuführen.
:: 21. August 2018 ::
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der großen Außenanlage vor dem Löwenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der großen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der sogenannten Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf dem Felsen des Besuchertunnels im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der großen Außenanlage vor dem Zugang zu ihrem Innengehege im Löwenhaus im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 auf der großen Außenanlage mit Blick durch den Zugang auf das Innengehege im Löwenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanische Löwin LUENA am 21. August 2018 im Durchgang von der großen Außenanlage in das Innengehege im Löwenhaus im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit sechs Afrikanische Löwen. Die drei Löwenkater Massino, Shawano und Tamo sowie die drei Löwenkatzen Luena, Maisha und Malaika.
In den letzten Jahren waren die drei männlichen Löwen Massino, Shawano und Tamo zusammen mit den beiden weiblichen Löwen Maisha und Malaika auf der großen Außenanlage, der sogenannten Löwensavanne, zu sehen.
Während dieser Zeit lebte die Afrikanische Löwin Luena ausschließlich im Löwenhaus, wo sie das Innen-Schaugehege, die Mini-Außenanlage und eine für Zoogäste nicht einsehbare Höhle zwischen dem Innengehege und der Mini-Außenanlage nutzte.
Bis zum vorigen Jahr leistete Luena in diesen Bereichen ihrem alten Löwen-Vater Massai Gesellschaft. Krankheitsbedingt wurde Massai im Jahr 2017 euthanasiert. Seitdem lebt Luena allein auf dem Areal.
Ursprünglich war vom Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geplant, Luena nach dem Tod ihres Löwen-Vaters aus dem Wuppertaler Zoo abzugeben. Allerdings gibt es anscheinend zu viele Löwen und Löwinnen in Zoos, so dass eine Abgabe nicht zustande kommen wird.
Löwen sind von Natur aus Rudeltiere. Die Einzelhaltung der isolierten Löwin Luena stösst bei vielen Zoobesucher/innen auf Kritik, manche sprechen vom Dahinvegetieren der Löwin Luena, vereinzelte Zoogäste bezeichnen diesen Zustand sogar als Einzelhaft der Löwin Luena.
Die Wuppertaler Zooleitung hat verkündet, dass perspektivisch die Afrikanische Löwin Luena mit den anderen fünf Afrikanischen Löwen zusammengeführt werden soll.
Eine konkrete Zeitplanung gibt es wohl noch nicht. Bisher ist die Gruppe der fünf Löwen nur tagsüber auf der Löwensavanne. Nachts werden die Tiere in das Löwenhaus gelassen.
Angedacht ist, dass die Löwenkatze Luena anfangs zur Eingewöhnung die Nacht allein auf der Löwensavanne verbringt. Dazu sind wohl noch Veränderungen an der Einzäunung der Anlage notwendig. Spannend wird, ob Luena am Morgen das Löwenhaus aufsuchen wird oder möglicherweise die ungewohnte Freiheit länger genießen will.
Für einige Zeit sollen dann wohl tagsüber die Löwengruppe und nachts Luena die große Außenanlage nutzen.
Versuchsweise soll dann Luena mit einem der Löwenkater zusammengeführt werden. Falls dies ohne Probleme durchgeführt werden kann, soll Luena mit den übrigen Löwen vergesellschaftet werden.
Von der Zooleitung wurde betont, dass die geplante Zusammenführung möglicherweise riskant ist, vor allem für die Afrikanische Löwenkatze Luena. Unter ungünstigen Umständen könnte es sogar dazu kommen, dass Luena nicht in die Löwengruppe aufgenommen wird. Dabei könnte es zu Verletzungen der Löwin kommen, schlimmstenfalls sogar zu einer tödlichen Attacke.
Der Zooleitung sind diese Entwicklungsmöglichkeiten bewusst. Um den jetzigen Zustand der Einzelhaltung der Löwin Luena zu beenden, wird jedoch gehofft, dass die Vergesellschaftung zu einer Löwengruppe gelingen wird.
Zoogäste wünschen der Afrikanischen Löwin Luena, dass die Tier-Management-Maßnahme des Wuppertaler Zoos als Erfolg eine harmonische Löwengruppe mit sechs Löwen haben wird.
:: 21. August 2018 ::
:: Dieser Text wurde bereits am 31. März 2018 auf der Webseite www.zoo-wuppertal.net veröffentlicht ::
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde am Schaugehege, in dem die Gelbrand-Scharnierschildkröten und der Madagassische Taggecko leben, die Tierart Elefantenohrchamäleon (Trioceros melleri) ausgeschildert.
Ein Elefantenohrchamäleon-Weibchen war in der Vergangenheit im Terrarium "hinter den Kulissen" gehalten worden.
Das Elefantenohrchamäleon (Trioceros melleri Synonym Chamaeleo melleri) wird auch als Mellers Riesenchamäleon bezeichnet.
:: 21. August 2018 ::
Elefantenohrchamäleon am 22. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Grund für die Namensgebung für die Bartaffen (Macaca silenus) ist offensichtlich. Am 19. August 2018 studierte ein Bartaffe gründlich die im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vor der Scheibe stehenden oder sitzenden Zoobesucher/innen.
:: 20. August 2018 ::
Bartaffe am 19. August 2018 im Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Der eine schwimmt in der Sonne, die anderen machen lieber Siesta. Ein Asiatischer Rothund schwamm Mitte August 2018 im Wasser der Außenanlage. Die Kalifornische Seelöwin "Pebbles" und ihr Jungtier "Emma" genossen die Sonnenstrahlen lieber beim aktiven Ausruhen auf der kleinen Insel im Seelöwenbecken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 20. August 2018 ::
Asiatischer Rothund am 18. August 2018 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Kalifornische Seelöwin PEBBLES mit Jungtier EMMA am 16. August 2018 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Kalifornische Seelöwin PEBBLES mit Jungtier EMMA am 16. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Derzeit können Zoobesucher/innen im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal neben einem adulten Querstreifen-Taggecko fünf Jungtiere beobachten.
:: 20. August 2018 ::
Querstreifen-Taggecko mit Jungtier am 16. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Querstreifen-Taggecko mit Jungtier am 16. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Am Samstag, dem 18. August 2018, konnten Zoobesucher/innen das Jägerliest-Männchen in der neuen Voliere hören und sehen. Von Stammbesucher/innen wird das Männchen liebevoll "Hansi" genannt.
Die frühere Anlage der Schnee-Eulen in der Nähe des Zoo-Restaurants Okavango wurde in den letzten Monaten umgestaltet. Am Samstag zog zunächst das Männchen in die neue Anlage für die Jägerlieste.
Das Weibchen und die vier Jungtiere verbleiben bis auf Weiteres in der angestammten Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion.
Demnächst wird auch das Weibchen in die neue Anlage der Jägerlieste ziehen. Die vier Jägerliest-Jungtiere werden nach und nach an andere Zoos wechseln.
Der Jägerliest (Dacelo novaeguineae) wird auch als Lachender Hans oder Kookaburra bezeichnet.
:: 18. August 2018 ::
Jägerliest-Männchen am 18. August 2018 in der neuen Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.
Jägerliest-Männchen am 18. August 2018 in der neuen Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Jägerliest-Männchen am 18. August 2018 in der neuen Voliere im Zoo Wuppertal.
Jägerliest-Männchen am 18. August 2018 in der neuen Voliere im Wuppertaler Zoo.
Viele Zoobesucher/innen erfreuen sich am lauten markanten Gelächter des Jägerliestes. Aber auch das gespreizte Gefieder gefällt den Zoogästen.
:: 18. August 2018 ::
Jägerliest am 18. August 2018 in der Madagaskar-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Bei den Großen Maras auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 18. August 2018, die beiden am 16. Juli 2018 geborenen Jungtiere betrachten.
:: 18. August 2018 ::
Große Mara Jungtiere am 18. August 2018 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Mara am 18. August 2018 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Große Mara am 18. August 2018 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.
Immer wieder passiert es, dass Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal erst das Schild "Wolfsanlage" neben dem Beobachtungsstand an der Anlage lesen und später Tiere auf der Anlage sehen.
Nicht wenige Kinder und Erwachsene gehen dann davon aus, dass die sichtbaren Tiere auf der als Wolfsanlage beschilderten Anlage auch Wölfe sind. Einige Zoobesucher/innen sprechen dann von Rotwölfen, andere eher von Rotfüchsen.
Nur wenn die Zoobesucher/innen die kleinen Tier-Informationen lesen oder von anderen Zoogästen auf die Fehleinschätzung hingewiesen werden, kann der Irrtum erkannt werden. Tatsächlich leben nämlich Asiatische Rothunde (Cuon alpinus) auf der Anlage.
Es ist schon erstaunlich, dass ein wissenschaftlich geleiteter Zoo mit didaktischem Anspruch solche Fehleinschätzungen seiner Gäste mit der irreführenden Ausschilderung "Wolfsanlage" fördert.
Unverständlich bleibt, warum das besagte Schild nach dem Auszug der letzten Wölfe nicht entfernt oder überarbeitet wurde.
Derzeit gibt es keine Rotwölfe im Grünen Zoo Wuppertal.
Mehr Informationen zu der fragwürdigen Tierart Rotwolf (Canis rufus) auf www.wikipedia.org
:: 18. August 2018 ::
Ausschilderung einer Wolfsanlage am 18. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit etwas Glück konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 18. August 2018, alle sechs Asiatischen Rothunde (Cuon alpinus) gemeinsam auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen.
:: 18. August 2018 ::
Sechs Asiatische Rothunde am 18. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Sechs Asiatische Rothunde am 18. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Asiatische Rothunde am 18. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Samstagmittag, dem 18. August 2018, knabberte das alte Schimpansen-Männchen "Epulu" an einem Gurken-Stückchen. Dabei hatten Zoobesucher/innen den Eindruck, als ob der Schimpanse "Epulu" müde sei und ein Mittagsschläfchen bräuchte.
:: 18. August 2018 ::
Schimpanse EPULU am 18. August 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schimpanse EPULU am 18. August 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.
Schimpanse EPULU am 18. August 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Müder Schimpanse EPULU am 18. August 2018 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Der Bartaffe (Macaca silenus) wird auch als Wanderu bezeichnet.
:: 18. August 2018 ::
Bartaffe am 18. August 2018 auf der Außenanlage am Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bartaffe am 18. August 2018 auf der Außenanlage am Affenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bartaffe am 18. August 2018 auf der Außenanlage am Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Zeitweise ist der Weg zwischen Blumenrondell und Seelöwenbecken wegen der Bauarbeiten für die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA für Zoobesucher/innen gesperrt.
Hinweisschilder leiten die Zoogäste über den Umweg vorbei an dem historischen Gebäude der Zoodirektion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 18. August 2018 ::
ARALANDIA-Baustelle am 18. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
ARALANDIA-Baustelle am 18. August 2018 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hinweisschild an der ARALANDIA-Baustelle am 18. August 2018 im Wuppertaler Zoo.
Die Afrikanische Löwin "Luena", die seit langer Zeit allein auf der Mini-Außenanlage und dem Schaugehege im Löwenhaus vegetiert, konnte vor einigen Tagen, an zwei verschiedenen Tagen, von Zoobesucher/innen auf der sogenannten Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachtet werden.
:: 18. August 2018 ::
Afrikanische Löwin LUENA am 18. August 2018 auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen konnten am Dienstagnachmittag, dem 14. August 2018, auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Löwen-Männchen und zwei Löwen-Weibchen betrachten.
Auch im Schaugehege im Löwenhaus war ein Löwenkater zu sehen.
:: 14. August 2018 ::
Afrikanische Löwen am 14. August 2018 auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen am 14. August 2018 auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen am 14. August 2018 auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwenkater am 14. August 2018 auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Seit dem 4. Juli 2012 steht der ausrangierte Schwebebahn-Wagen Nummer 21 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf dem Areal der früheren Zooschule, die heutzutage als Zoopädagogisches Zentrum firmiert.
Im Lauf der Zeit haben Wind und Wetter und Sprayer dem Wuppertaler Original-Schwebebahn-Wagen zugesetzt. Bei Zoogästen entstand der Eindruck, dass der Jahrzehnte in Betrieb gewesene Schwebebahn-Wagen Nummer 21 zu verrotten beginnt - und das ausgerechnet in einem Eigenbetrieb der Stadt Wuppertal.
:: 14. August 2018 ::
Ausrangierter Schwebebahn-Wagen Nummer 21 am 14. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Dienstagnachmittag, dem 14. August 2018, konnten Zoobesucher/innen die drei Böhmzebras auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in schneller Bewegung sehen.
Der neue Zebra-Hengst "Seth" und die beiden Zebra-Stuten "Dumi" und "Fadila" liefen mehrfach über die gesamte Anlage, ehe ein Tierpfleger den Hengst im Vorgehege einschloss, während die beiden Stuten auf der großen Außenanlage verblieben.
:: 14. August 2018 ::
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Zoo Wuppertal.
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drei Böhmzebras am 14. August 2018 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Einige der sechs Asiatischen Rothunde gehen anscheinend auch gern in den Wassergraben auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 14. August 2018 ::
Asiatischer Rothund am 21. Juli 2018 im Wasser der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Asiatischer Rothund am 21. Juli 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Der kleine Querstreifen-Taggecko musste sich schon strecken, um an das erfrischende Wasser im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal zu gelangen.
:: 14. August 2018 ::
Querstreifen-Taggecko am 21. Juli 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Das am 5. August 2018 geborene Haus-Yak-Jungtier erkundet mittlerweile gemeinsam mit seiner Haus-Yak-Mutter "Jamyang" die Außenanlage der Yaks im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 13. August 2018 ::
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am 12. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am 12. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Haus-Yak-Jungtier am 12. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Stadt Wuppertal bietet für das Jahr 2019 wieder zahlreiche Ausbildungsplätze an. Bewerbungen für die Stellen werden jetzt angenommen.
Es gibt zahlreiche Berufsgruppen, die zum 15.8.2019 bei der Stadt ausgebildet werden. Insgesamt 63 Ausbildungsplätze sind für 2019 beschlossen worden, darunter auch Tierpfleger/in - Fachrichtung Zoo.
Um geeignete Menschen für dieses Ausbildungsangebot zu finden, hat im Jahr 2017 eine Gruppe von aktuellen Auszubildenden im Rahmen einer Projektarbeit ein Marketingkonzept entwickelt, mit denen die Menschen angesprochen werden. Im ersten Schritt ist das "Wuppertalent" als Marke gesichert und eingeführt worden. Seit August 2018 erscheint die Ausbildungsseite der Stadtverwaltung Wuppertal im frischen neuen Design. Alexander Engelhard, Ausbildungsleiter bei der Stadt, ist von dem Ergebnis überzeugt: „Wir sind vielfältig und möchten das über diesen neuen Auftritt auch gerne den Ausbildungs-Interessentinnen und Interessenten wiederspiegeln."
Die Stadt Wuppertal unterstützt ausdrücklich Onlinebewerbungen!
:: Pressemeldung der Stadt Wuppertal ::
:: vom 13. August 2018 ::
Mehr Informationen zu "Wuppertal sucht Auszubildende für 2019" auf der Webseite der Stad Wupperl auf www.wuppertal.de
Blumenrondell im Grünen Zoo Wuppertal im Juli 2018 (Bild farblich verfremdet).
Die Oman-Falbkatze "Bidbid" lebt im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Name der männlichen Oman-Falbkatze "Bidbid" ist auf die Stadt Bidbid im Sultanat Oman zurückzuführen.
:: 13. August 2018 ::
Männliche Oman-Falbkatze BIDBID am 12. August 2018 im Kleinkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.
Ab und zu können Zoobesucher/innen im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen Blick auf die scheue Sibirische Tigerin "Mymoza" werfen, die nur wenige Meter auf die Außenanlage hinausgeht.
:: 13. August 2018 ::
Sibirische Tigerkatze MYMOZA am 12. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Unter der Rubrik Stadtgeschichte erschien in der Wuppertaler Rundschau ein Artikel, der auf den Zoologischen Garten Wuppertal während der Nazi-Zeit und der Kriegs-Zeit 1939 - 1945 eingeht.
Redakteurin Nina Bossy spazierte mit dem ehemaligen Wuppertaler Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer durch den Grünen Zoo Wuppertal. Dabei erzählte der pensionierte Zoodirektor über die Zeiten zwischen 1939 und 1945.
Artikel "Stadtgeschichte - Der Wuppertaler Zoo und der Krieg" der WR Wuppertaler Rundschau am 12. August 2018 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 12. August 2018 ::
Pavillon, Blumenrondell und Zoo-Restauration im Zoologischen Garten in Wuppertal-Elberfeld auf einer Postkarte aus dem Jahr 1940.
Das am Vortag geschlüpfte Afrikanische Zwergglanzgans-Küken wurde am Sonntagmorgen, dem 12. August 2018, für einige Zeit aus dem Vogelhaus geholt und mit dem Elternpaar in der Außen-Voliere beobachtet.
Leider musste festgestellt werden, dass das Afrikanische Zwergglanzgans-Küken zu schwach war. Nach einiger Zeit wurde es von der Anlage genommen und in das Vogelhaus gebracht.
:: 12. August 2018 ::
Afrikanisches Zwergglanzgans-Küken am 12. August 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanisches Zwergglanzgans-Paar mit Küken am 12. August 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanisches Zwergglanzgans-Paar mit Küken am 12. August 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Afrikanisches Zwergglanzgans-Paar mit Küken am 12. August 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanisches Zwergglanzgans-Küken am 12. August 2018, seinem zweiten und gleichzeitig letzten Lebenstag, in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Samstagnachmittag, dem 11. August 2018, schlüpfte bei der Afrikanischen Zwergglanzgans in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier.
Bei dem Gelege mit insgesamt acht Eiern kroch nur dieser Jungvogel aus seinem Ei. Die anderen Tiere starben, bevor sie ihr jeweiliges Ei verlassen konnten.
Da der Erpel der Afrikanischen Zwergglanzgans und das Kaptriel-Männchen zuviel Interesse an dem Küken zeigten, wurden das Jungtier und das Muttertier von einer Pflegerin vorsichtshalber in das Vogelhaus geholt.
Die Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus) wird auch Afrikanische Zwergente, Afrikanische Zwergglanzente oder Rotbrust-Zwerggans genannt.
:: 11. August 2018 ::
Erpel der Afrikanischen Zwergglanzgans am 11. August 2018 in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die derzeitige Löwenanlage mit der Löwensavanne wurde offiziell am 24. Mai 2007 eröffnet. In dem neuen Löwengehege lebten damals sieben Afrikanische Löwen: Kisangani, Massai, Maisha, Malaika, Massino, Shawano und Tamo.
Im Oktober 2007 wurden die beiden Jungtiere Aketi und Aru geboren. Am 23. Februar 2009 verliessen Aketi und Aru den Wuppertaler Zoo und übersiedelten zum Zoo Berlin.
Am 27. Februar 2009 wurden vier Jungtiere geboren, drei Weibchen und ein Männchen. Am 12. Mai 2010 starb das weibliche Jungtier "Nyala". Im Mai 2011 wechselten "Lira" und "Nasir" zum Eifel-Zoo nach Lünebach. "Luena" blieb im Wuppertaler Zoo.
Im Juli 2013 wurde die Löwin Kisangani eingeschläfert.
Am 27. Juli 2017 wurde der Afrikanische Löwe "Massai" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal krankheits- und altersbedingt euthanasiert.
Somit leben derzeit sechs Afrikanische Löwen im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Löwenkatze Maisha wurde am 09.07.2003 in Wuppertal geboren. Die Eltern waren Kisangani und Massai.
Die Löwenkatze Malaika wurde am 09.07.2003 in Wuppertal geboren. Eltern waren Kisangani und Massai.
Der Löwenkater Massino wurde am 12.06.2006 in Münster geboren. Eltern waren die Löwenkatze Zeta (geboren am 21.03.1998 im Givskud Zoo in Dänemark) und der Löwenkater Jarah (geboren am 03.05.1998 im Artis Amsterdam Royal Zoo in den Niederlanden).
Der Löwenkater Shawano wurde am 12.06.2006 in Münster geboren. Eltern waren die Löwenkatze Zeta (geboren am 21.03.1998 im Givskud Zoo in Dänemark) und der Löwenkater Jarah (geboren am 03.05.1998 im Artis Amsterdam Royal Zoo in den Niederlanden).
Der Löwenkater Tamo wurde am 12.06.2006 in Münster geboren. Eltern waren die Löwenkatze Zeta (geboren am 21.03.1998 im Givskud Zoo in Dänemark) und der Löwenkater Jarah (geboren am 03.05.1998 im Artis Amsterdam Royal Zoo in den Niederlanden).
Die Löwenkatze Luena wurde am 27. Februar 2009 in Wuppertal geboren. Die Eltern waren Kisangani und Massai. (Luena ist auch der Name einer Stadt in der Republik Angola.)
Die drei in Münster geborenen Löwenbrüder Massino, Shawano und Tamo werden zusammen mit den beiden in Wuppertal geborenen Löwenkatzen Maisha und Malaika auf die große Freianlage gelassen. Aufgrund von Verhütungsmaßnahmen gibt es keinen Löwennachwuchs.
Das in Wuppertal geborene Löwenweibchen Luena vegetiert allein im kleinen Schaugehege im Löwenhaus oder auf der Mini-Außenanlage am Löwenhaus.
Die drei Löwenkater haben untereinander eine Hierarchie herausgebildet. Anführer ist Tamo, der an der mächtigsten und dunkelsten Mähne erkennbar ist. Massino ist in der Dreiergruppe der Schwächste und hat die hellste Mähne. Shawano steht sowohl in der Hierarchie als auch in der Ausbildung seiner Mähne in der Mitte zwischen den beiden anderen.
Luena ist das Weibchen, das allein im Löwenhaus zu sehen ist.
Die Löwin Malaika ist an der eingeschränkten Beweglichkeit ihres linken Vorderfußes erkennbar. Mehr zum hinkenden Gang der Löwenkatze Malaika auf www.zoo-wuppertal.net
Die Löwenkatze Maisha bewegt sich ohne Behinderung auf der Außenanlage.
Eigentlich ist die Ausschilderung an der Löwenanlage im Grünen Zoo Wuppertal fast vorbildlich. Auf mehreren großen Tafeln wird das Gemeinschaftsleben der Löwen dargestellt. Im Löwenhaus hängt die obligatorische Information zur Tierart Afrikanischer Löwe. Am Wegesrand stehen Schilder, die auf die Besonderheiten einer Löwenkatze (Malaika) eingehen.
Trotzdem gibt es Zoogäste, die schmerzlich eine weitere Ausschilderung vermissen, nämlich die namentliche Darstellung der einzelnen Löwen mit ihren Merkmalen.
Bei den Sibirischen Tigern gibt es einen Aushang, der die Erkennungs-Unterschiede der beiden Tigerkater zeigt.
Löwen, Tiger, Braunbären, Eisbären, Elefanten und Menschenaffen sind für viele Zoobesucher/innen schon besondere Tiergruppen, bei denen die Zoogäste auch auf die einzelnen Individuen achten und zu denen so manche Zoogäste spezielle Beziehungen pflegen. Im Wuppertaler Zoo sind bei den aufgeführten Tiergruppen die Individuen einzeln mit Namen ausgeschildert, oftmals sogar mit individuellem Bild, außer bei den Löwen. Selbst bei den Kleinkatzen werden die Namen ausgeschildert.
Zoogäste wünschen sich auch bei den Afrikanischen Löwen im Grünen Zoo Wuppertal eine Ausschilderung, die auf die tierischen Individuen eingeht. Als Standorte für solche Schilder kämen die Plattform des Aussichtsturms und der untere Weg am Wassergraben in Betracht.
:: 10. August 2018 ::
Afrikanische Löwen am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanische Löwen am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwe am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwe am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwe am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bei den Sibirischen Steinböcken tragen sowohl die männlichen als auch die weiblichen Tiere Hörner, allerdings sind die Hörner der Männchen im ausgewachsenen Zustand deutlich größer. Die Hörner sind bei beiden Geschlechtern dauerhaft verwachsen und werden nicht abgeworfen.
Auch der Kinnbart der männlichen Sibirischen Steinböcke ist länger und zottelig.
Die vier in diesem Jahr im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborenen Jungtiere tragen bisher weder Hörner noch einen deutlichen Bart.
:: 10. August 2018 ::
Männlicher Sibirischer Steinbock am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Sibirischer Steinbock am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Sibirischer Steinbock am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Sibirischer Steinbock am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Sibirischer Steinbock am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Sibirischer Steinbock mit Jungtier am 10. August 2018 auf dem Steinbockfelsen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Frühmorgens oder am frühen Nachmittag erhalten die Asiatischen Rothunde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal oftmals etwas zu fressen. In der Regel gibt es derzeit kaum Futterneid unter den Wildhunden.
:: 10. August 2018 ::
Asiatischer Rothund am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Asiatischer Rothund am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Asiatische Rothunde am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Derzeit können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei weibliche Bongos auf der Außenanlage beobachten.
Die Bongo-Mutter hat zwei längere Hörner, das ältere Bongo-Jungtier zwei nach innen gedrehte Hörner und das jüngste Bongo-Jungtier zwei kurze Hörner.
:: 10. August 2018 ::
Älteres Bongo-Jungtier am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Älteres Bongo-Jungtier am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Älteres Bongo-Jungtier am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Bongo-Mutter am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Bongo-Mutter am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Bongo-Mutter am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Älteres Bongo-Jungtier am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Die als Tierart Pudu ausgeschilderten Südpudus, auch Südliche Pudus genannt, können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im oder am Südamerikahaus und auf der Außenanlage der Pudus in der Nähe des Gebäudes der Zoodirektion sehen.
Außerdem leben noch Pudus auf dem für Zoogäste nicht einsehbaren Areal des ehemaligen Max-Planck-Instituts oberhalb des Elefantenhauses im Wuppertaler Zoo. Dort wird der Pudu auch gezüchtet.
:: 10. August 2018 ::
Südpudu am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Südpudu am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Südpudu am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Südpudu am 10. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Aufmerksame Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können derzeit gelegentlich eine Grüne Stinkwanze entdecken.
Die Grünen Stinkwanzen leben wild im Grünen Zoo Wuppertal. Im Insektengarten, in der Nähe der Emu-Anlage, informiert ein Schild über das Aussehen der Grünen Stinkwanze.
Die Grüne Stinkwanze ist im Frühjahr grün gefärbt. Im Herbst wechselt die Farbe zu braun bis rotbraun.
Die Grüne Stinkwanze (Palomena prasina) wird auch als Gemeine Stinkwanze oder Gemeiner Grünling bezeichnet.
:: 10. August 2018 ::
Grüne Stinkwanze (Sommerform) am 10. August 2018 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Grüne Stinkwanze (Sommerform) am 10. August 2018 im Wuppertaler Zoo.
Grüne Stinkwanze (Sommerform) am 10. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Information zu Brennesselwanze, Feuerwanze und Grüne Stinkwanze am 10. August 2018 im Zoo Wuppertal.
Bei der Hitzewelle im Sommer 2018 konnten Zoobesucher/innen die Braunbärin "Siddy" des Öfteren im Wasser ausgiebig betrachten.
Scheinbar wohlfühlig genoss Braunbärin "Siddy" mit einem "Lächeln" die Abkühlung in der Betonwanne auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 9. August 2018 ::
Braunbärin SIDDY am 5. August 2018 im Wasser der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. August 2018 im Wasser der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Wenn im Sommer das Gras auf der großen Außenanlage für die Afrikanischen Löwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verdorrt, vereinen sich die Farben des Löwenfells mit den Farben der umgebenden sogenannten Löwensavanne.
:: 8. August 2018 ::
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf der Löwensavanne im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf der Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf der Löwensavanne im Wuppertaler Zoo.
Die beiden weiblichen Löwen liegen des Öfteren auf dem sogenannten Löwenfelsen der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo. Ab und zu sind auch Löwen-Kater auf dem Felsen zu beobachten.
:: 8. August 2018 ::
Afrikanische Löwin und Afrikanischer Löwe am 8. August 2018 auf dem Löwenfelsen im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf dem Löwenfelsen im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 8. August 2018 auf dem Löwenfelsen im Wuppertaler Zoo.
Am Dienstag, dem 7. August 2018, konnten Zoobesucher/innen das Haus-Yak-Weibchen "Jamyang" mit dem am 5. August geborenen Jungtier und das Haus-Yak-Männchen "Jamy" beobachten.
Bisher wird vermutet, dass der Yak-Nachwuchs ein junger Bulle ist.
:: 7. August 2018 ::
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am 7. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Bulle JAMY am 7. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen derzeit mehrere Jungvögel bei den Diamanttäubchen beobachten.
:: 7. August 2018 ::
Diamanttäubchen mit Jungtier am 7. August 2018 im Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Den am 30. Juli 2018 geschlüpften Nachwuchs bei den Kaptrielen können Zoobesucher/innen recht oft in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
:: 7. August 2018 ::
Kaptriel Jungtier am 7. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Grünschwanz-Glanzstar (Lamprotornis chalybaeus) in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo macht seinem Namen alle Ehre.
:: 7. August 2018 ::
Grünschwanz-Glanzstar am 7. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bei Hochsommer-Temperaturen von bis zu 36 Grad Celsius war ein Wasserbecken am Dienstag, dem 7. August 2018, der richtige Ort, die derzeitige Hitzewelle im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gut zu überstehen.
:: 7. August 2018 ::
Kalifornischer-Seelöwe am 7. August 2018 im Seelöwenbecken im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit sechs Afrikanische Elefanten.
Der Elefanten-Bulle "Tusker" (1992) sowie die Leitkuh "Sabie" (1992) und die Kuh "Sweni" (1993). Alle drei Elefanten wurden im Krüger Nationalpark in Südafrika geboren.
Drei jüngere Elefanten stammen von den älteren Kühen ab: die beiden weiblichen Elefanten "Tika" (2007) und "Tuffi" (2016) von "Sabie" sowie der männliche Elefant "Jogi" (2014) von "Sweni". Vater dieser jüngeren Elefanten, die alle drei im Grünen Zoo Wuppertal geboren wurden, ist "Tusker".
Wunschtraum des Wuppertaler Zoos wären drei Jungtiere.
Die Tragzeit bei Afrikanischen Elefanten dauert ungefähr 22 Monate. Bei der Afrikanischen Elefanten-Kuh "Sabie" rechnet der Grüne Zoo Wuppertal etwa im März oder April 2019 mit Nachwuchs.
Bei der Afrikanischen Elefanten-Kuh "Sweni" steht ein konkreter Zeitraum für einen möglichen Nachwuchs noch nicht fest.
Der Elefanten-Bulle "Tusker" lebt eigentlich als Einzelgänger auf seiner sogenannten Bullen-Anlage. Oftmals wird ihm jedoch die Möglichkeit gegeben, zusammen mit den anderen Mitgliedern der Wuppertaler Elefanten-Familie beide Außenanlagen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu nutzen.
Dabei wird darauf geachtet, dass in der empfängnisbereiten Zeit der jungen Elefanten-Kuh "Tika" der Bulle "Tusker" nicht zur Elefanten-Familie kommt, um Inzucht zu vermeiden.
Da eine folgenreiche Paarung von "Tusker" und "Tika" nicht erwünscht ist, kam die Idee auf, die junge Elefantenkuh "Tika" künstlich zu besamen.
In die engere Auswahl für eine Samenspende kam jeweils ein Bulle aus dem Ouwehands Dierenpark in Rhenen (Niederlande) und aus dem Zoologischen Garten Halle (Saale).
Nach einer medizinisch begründeten Absage aus Rhenen für den Bullen "Tooth" wurde am Dienstag, dem 31. Juli 2018, im Bergzoo Halle der Afrikanische Elefanten-Bulle "Abu" abgesamt und noch am selben Tag in Wuppertal die Afrikanische Elefanten-Kuh "Tika" künstlich besamt.
Ob diese künstliche Besamung (Insemination) mit Unterstützung der Reproduktions-Spezialistin Dr. Imke Lüders erfolgreich war, wird sich erst im Herbst 2018 zeigen.
Mehr Informationen zur Reproduktionsspezialistin Dr. Imke Lüders auf www.geolifes.com
Mehr Informationen zum Afrikanischen Elefanten Abu auf elefanten.wikia.com
:: 6. August 2018 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 27. Juli 2018 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 27. Juli 2018 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Einmal im Monat berichtet Dr. Lisa Wiegmann, Tierärztin des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.
Diesmal schildert die Tierärztin die künstliche Besamung der Wuppertaler Elefantenkuh "Tika". Samenspender war der Elefantenbulle "Abu" im Zoologischen Garten Halle an der Saale.
Bericht "Wie Tuffi neue Geschwister bekommt" der WZ Westdeutsche Zeitung am 5. August 2018 auf www.wz.de
:: 5. August 2018 ::
Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 27. Juli 2018 im Elefantenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 27. Juli 2018 im Elefantenhaus im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntagmorgen, dem 5. August 2018, wurde bei den Haus-Yaks ein Jungtier geboren.
Die Haus-Yak-Mutter "Jamyang" brachte das Jungtier im kleinen Waldstück zur Welt. Zoogäste konnten das junge Haus-Yak und das Muttertier vom Besucherweg aus beobachten.
Am 31. August 2016 kamen zwei damals junge Haus-Yaks (Bos mutus dom.) nach Wuppertal. Das am 15. September 2015 im Zoopark Erfurt geborene Männchen "Jamy" hat ein schwarz-weißes Fell, das Mitte Oktober 2015 im Tiergarten Straubing geborene Weibchen "Jamyang" ein überwiegend braunes, fast schwarzes, Fell.
Die Geburt des Jungtieres am 5. August 2018, gegen 11:00 Uhr, im Grünen Zoo Wuppertal kam völlig überraschend. Die Mitarbeiter/innen des Wuppertaler Zoos hatten erst im nächsten Jahr auf Nachwuchs gehofft. Von außen war dem Haus-Yak-Weibchen "Jamyang" die Trächtigkeit wegen des zotteligen Fells nicht anzusehen gewesen.
Kurz nach der Geburt wurde das Haus-Yak-Männchen "Jamy" in den Stall gelockt und dort zunächst eingeschlossen. Gegen 15:30 Uhr wurde der Haus-Yak-Bulle auf die Außenanlage gelassen.
Neugierig beschnupperte das Mänchen die Fläche, auf der Stunden vorher die Geburt erfolgt war. Vorsichtig beschnupperte das Mänchen auch den Nachwuchs.
Zahlreiche Zoobesucher/innen verfolgten dann mit Interesse und etwas Bangen, wie der Haus-Yak-Bulle das Jungtier zwischendurch etwas weniger sanft mit den Hörnern schupste und auch vom Boden in die Luft hochhob.
Einige Tierpfleger/innen und der Zoodirektor beobachteten die ersten Kontakte des Haus-Yak-Männchens mit seinem Nachwuchs. Für den Krisenfall standen einige Besen bereit, mit denen man die Tiere hätte trennen können.
Bevor etwas dramatisches passierte, wurde der Haus-Yak-Bulle "Jamy" von einem Tierpfleger in das Stallgebäude gelockt.
Anschließend lagen die Mutter und das Jungtier bis zur Schließung des Wuppertaler Zoos ruhig im Waldstück.
:: 5. August 2018 ::
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit frisch geborenem Jungtier am Sonntag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am Sonntag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Haus-Yak Jungtier am Tag seiner Geburt, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Haus-Yak-Kuh JAMYANG mit Jungtier am Sonntag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Haus-Yak Jungtier am ersten Lebenstag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Bulle JAMY mit Jungtier und Haus-Yak-Kuh JAMYANG am Sonntag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Haus-Yak-Bulle JAMY mit Jungtier und Haus-Yak-Kuh JAMYANG am Sonntag, dem 5. August 2018, auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen konnten am Samstag, dem 4. August 2018, auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die am 16. Juli 2018 geborenen zwei Jungtiere bei den Großen Maras beobachten.
:: 4. August 2018 ::
Große Mara mit zwei säugenden Jungtieren am Samstag, dem 4. August 2018, auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Mara mit zwei Jungtieren am Samstag, dem 4. August 2018, auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Freitagnachmittag, dem 3. August 2018, legte sich das älteste Tier der drei Wuppertaler Kiangs auf der Außenanlage, in der Nähe des Zauns, ab und konnte sich nicht mehr aus eigener Kraft erheben.
Nach dem kritischen Festliegen der zur Familie der Pferde gehörenden Kiang-Stute "Ina" wurde beschlossen, die Kiang-Stute "Ina" zu euthanasieren. Die Kiang-Stute "Ina" wurde 25 Jahre alt.
Somit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal derzeit nur noch zwei weibliche Kiangs.
:: 4. August 2018 ::
Kiang-Stute INA (rechts) an ihrem letzten Lebenstag, dem 3. August 2018, auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Die drei weiblichen Kiangs (INA links) am 12. November 2017 auf der Außenanlage vor dem Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Kiang-Stute INA am 4. November 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Kiang-Stute INA am 4. November 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Kiang-Stute INA am 4. November 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Kiang-Stute INA am 4. November 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eine Eiche, die auf der Kiang-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stand, war gefällt worden. Beim Fallen waren auch Äste eines anderen Baumes mit abgerissen.
Der Baumstamm und die Äste waren auf der Anlage der Kiangs in der Nähe des Besucherweges verteilt worden. Die drei Kiangs hatten sichtliches Interesse an dem frischen Eichenlaub. Auch das Laub an den abgerissenen Kastatienästen wurde gefressen.
:: 3. August 2018 ::
Gefällte Eiche auf der Anlage der Kiangs am 3. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Kiangs mit gefällter Eiche am 3. August 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Zwei Kiangs mit gefällter Eiche am 3. August 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Kiang mit Kastanienlaub am 3. August 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Monatelang war ein Schaugehe im rechten Bereich des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht mit Tieren besetzt, weil Probleme mit dem Wasserbecken bestanden.
Nunmehr können Zoobesucher/innen in diesem Schaugehege ausgewachsene Siamesische Braunfrösche entdecken.
Die Tierart Siamesischer Braunfrosch (Hylarana cubitalis Synonym Hylarana cubitalis oder Rana cubitalis) können Zoogäste an zwei Orten betrachten. Die erwachsenen Tiere sind im Terrarium zu sehen. Kaulquappen oder junge Siamesische Braunfrösche können im rechten Bereich des Aquariums im Wuppertaler Zoo beobachtet werden.
:: 3. August 2018 ::
Siamesische Braunfrösche am 3. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Siamesischer Braunfrosch am 3. August 2018 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Siamesischer Braunfrosch am 3. August 2018 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Siamesischer Braunfrosch am 3. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Junger Siamesischer Braunfrosch am 3. August 2018 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen können die Socorrotaube in einer Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
Die Socorrotaube (Zenaida graysoni Synonym Zenaida macroura graysoni) wird auch als Graysons Taube oder Graysontaube bezeichnet.
:: 3. August 2018 ::
Socorrotaube am 3. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Socorrotaube am 3. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Socorrotaube am 3. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Den Größenunterschied zwischen einem jungen Stachelskink und einem adulten Stachelskink können Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal immer noch gut erkennen.
:: 3. August 2018 ::
Stachelskink mit Jungtier am 3. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Stachelskink und Jungtier am 3. August 2018 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Viele Monate lang verkündete ein Aushang an der früheren Zwergotteranlage den Umbau in eine neue Anlage für Europäische Reptilien, Europäische Amphibien und Fische. Vor einigen Wochen wurde dieser Aushang entfernt.
Seit Mitte Juli 2018 sind im Wasser der neugestalteten Anlage einige Große Teichmuscheln (Anodonta cygnea) zu entdecken. Die Große Teichmuschel, auch als Weiher- oder Schwanenmuschel bezeichnet, ist die größte heimische Muschelart.
Desweiteren sind einige Fische im Wasser zu erahnen. Hierbei handelt es sich wohl nicht um Bitterlinge, sondern um Fische aus der Familie der Stichlinge.
Am Freitag, dem 3. August 2018. konnten Zoobesucher/innen im Wuppertaler Zoo auch eine Europäische Sumpfschildkröte auf der umgestalteten früheren Zwergotteranlage beobachten.
Eine Ausschilderung zur Tier-Besetzung dieser Anlage zwischen Seelöwenbecken und Eisbärgehege wurde noch nicht vorgenommen.
:: 3. August 2018 ::
Umgestaltete frühere Zwergotteranlage am 3. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Europäische Sumpfschildkröte am 3. August 2018 in der umgestalteten früheren Zwergotteranlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Große Teichmuscheln am 3. August 2018 im Wasser der umgestalteten früheren Zwergotteranlage im Wuppertaler Zoo.
Im vor einiger Zeit umgestalteten Schaugehege im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind die Sambischen Kleingraumulle oft und gut zu sehen.
:: 1. August 2018 ::
Sambischer Kleingraumull am 1. August 2018 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sambischer Kleingraumull am 1. August 2018 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.
Zwei der drei San-Francisco-Strumpfbandnattern lagen am Mittwoch, dem 1. August 2018, fotogen übereinander im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 1. August 2018 ::
Zwei San-Francisco-Strumpfbandnattern am 1. August 2018 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
An diesen heißen Sommertagen erscheint manchen Zoobesucher/innen das langhaarige Fell der Haus-Yaks etwas unpraktisch.
Die beiden Haus-Yaks im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheinen aber mit der Hitze gut klar zu kommen.
Zuweilen suchen sie im Wasser der Außenanlage etwas Abkühlung. Längere Zeiten verweilen die beiden Haus-Yaks auch im Schatten der zahlreichen Bäume auf der Außenanlage.
:: 1. August 2018 ::
Haus-Yak Bulle JAMY am 1. August 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Meistens so um zehn Uhr herum werden drei Afrikanische Löwenkater und zwei Löwenkatzen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal aus dem Innenstall auf die große Außenanlage gelassen.
Bei dieser Gelegenheit können Zoobesucher/innen die Afrikanischen Löwen aus relativer Nähe betrachten, ehe die großen Raubkatzen sich auf der weitläufigen Anlage den Blicken der Zoogäste entziehen.
:: 1. August 2018 ::
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater am 1. August 2018 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Montag, dem 30. Juli 2018, waren bei den Kaptrielen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Jungvögel geschlüpft.
Für das Elternpaar ist es der erste Nachwuchs. Die Jungtiere werden von den Elterntieren gefüttert, so dass Hoffnung besteht, dass die beiden jungen Kaptriele großgezogen werden.
Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen den Nachwuchs der Kaptriele in der Außenvoliere am Vogelhaus beobachten.
:: 1. August 2018 ::
Kaptriel mit Jungtieren am 1. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Kaptriele mit Jungtier am 1. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Kaptriel mit Jungtier am 1. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Kaptriele mit Jungtieren am 1. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Kaptriel mit Jungtieren am 1. August 2018 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Für den Kiosk und die Toilettenanlage hat auf der ARALANDIA-Baustelle im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal der Hochbau begonnen.
:: 1. August 2018 ::
Baustelle für die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA am 1. August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
Als neues Angebot im Rahmen der Aktion "Patentier des Monats" werden im Grünen Zoo Wuppertal im August 2018 Patenschaften für einen Weißhandgibbon offeriert. Wer Tierpate für einen Weißhandgibbon für ein Jahr wird, bezahlt anstatt 200 Euro im August 2018 nur 100 Euro.
Weitere Informationen sowie Anmeldeformulare gibt es in der Zoo-Truhe am Zoo-Eingang.
:: 1. August 2018 ::
Aushang zum Patentier des Monats August 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.
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