Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2017 November
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am kommenden Mittwoch, den 06.12.2017, möchten wir gerne unsere Dickhäuter überraschen und in der Vorweihnachtszeit für ein wenig Abwechslung sorgen. Daher haben unsere Besucher am Nikolaustag um 14:30 Uhr die Möglichkeit, hinter die Kulissen des Elefantenhauses zu schauen und Leckereien für unsere Elefanten auf deren Anlage zu verstecken. Anschließend kann die tierische Leckereien-Suche von den Besucherwegen aus beobachtet werden.
Auch am Mittwoch, den 20.12.2017, können die Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal sich auf einen kulinarischen Nachmittag freuen. Frische Tannenbäume werden auf der Elefantenanlage verteilt aufgestellt, welche ebenfalls ab 14:30 Uhr von den Besuchern mit Obst und Gemüse liebevoll geschmückt werden können.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 30. November 2017 ::
Pressefoto: Afrikanische Elefanten mit geschmückten Tannenbäumen am 22. Dezember 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Afrikanische Elefanten mit geschmückten Tannenbäumen am 22. Dezember 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Geschmückter Tannenbaum für Afrikanische Elefanten am 22. Dezember 2016 im Wuppertaler Zoo.
Am Mittwoch, dem 29. November 2017, gab es "Leckerchen" für die beiden Wuppertaler Eisbären "Anori" und "Luka".
Einigen Zoogäste fielen bei diesem Anblick Erinnerungen an Roger Rabbit ein. Der bekannte Film mit dem fiktiven Kaninchen hatte den deutschen Titel "Falsches Spiel mit Roger Rabbit".
Die Empfindungen von Zoobesucher/innen bei der Betrachtung von solchen Bildern auf der Eisbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind sehr unterschiedlich.
:: 29. November 2017 ::
Eisbärin ANORI am 29. November 2017 mit Kaninchen auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 6. Juli 2017 hat unsere Bonobodame "Eja" ein Jungtier geboren. Mittlerweile steht fest, dass es sich bei dem Jungtier um ein Männchen handelt, welches aber bislang noch keinen Namen bekommen hat.
In den kommenden Wochen haben unsere Gäste im Grünen Zoo Wuppertal Gelegenheit, über den Namen für das Jungtier abzustimmen. Die von den Tierpflegern vorgeschlagenen Namen "Bakari", "Seppo" und "Kindu" stehen zur Auswahl.
In der Zeit vom 29.11. bis zum 15.12.2017 kann über die drei Namen abgestimmt werden. Stimmzettel stehen im Menschenaffenhaus zur Verfügung.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 27. November 2017 ::
Pressefoto: Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 16. Juli 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Karte zur Abstimmung über den Namen für das am 6. Juli 2017 geborene Bononbojungtier im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sammelbehälter zur Abstimmung über den Namen für das am 6. Juli 2017 geborene Bononbojungtier im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt ein Madagassischer Taggecko zusammen mit einem Pantherchamäleon und zwei Gelbrand-Scharnierschildkröten in einem Schaugehege.
:: 26. November 2017 ::
Madagassischer Taggecko am 26. November 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, dem 26. November 2017, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mit viel Glück einen Blick auf den kürzlich geschlüpften Jungvogel bei den Königspinguinen werfen.
Das Königspinguin-Weibchen, das aus dem Odense Zoo (Dänemark) stammt, wärmte unter seinem Gefieder das kürzlich geschlüpfte Königspinguin-Küken. Der vermutliche Königspinguin-Vater "Stropek" trägt ein blaues Markierungsband am rechten Flügel.
In unmittelbarer Nähe bebrütete ein weiterer Königspinguin ein Ei, das jedoch eigentlich überfällig zum Schlupf ist. Ob es aus diesem Ei Nachwuchs geben wird, ist noch unklar.
Die beiden Königspinguine mit Küken beziehungsweise mit Ei sind sogenannte Wuppertaler Königspinguine. Zurzeit leben vorübergehend noch Königspinguine aus dem Zoo Basel als Gast für mehrere Monate auf der Anlage.
Im Grünen Zoo Wuppertal sind Königspinguine mit Eselspinguinen auf einer gemeinsamen Anlage vergesellschaftet.
:: 26. November 2017 ::
Königspinguine am 26. November 2017 in der sogenannten Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Der Jungvogel ist auf dem Bild nicht zu erkennen, da er versteckt an den Füssen des Muttertiers liegt.
Am Samstagmittag, dem 25. November 2017, gab es für die beiden Wuppertaler Eisbären "Anori" und "Luka" Fische zum Mittagfressen.
Kleine Kinder staunten über die verschiedenfarbigen Eisbären und wurden daraufhin von ihren Eltern aufgeklärt, wie es zu der Braunfärbung des ansonsten hellen Eisbärfells gekommen war.
Nach dem gemeinsamen Schmaus legte sich der große Eisbär "Luka" einen stabilen Trog so zurecht, dass er eindrucksvoll posieren konnte.
:: 25. November 2017 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braun eingefärbte Eisbärin ANORI am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbär LUKA am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Posierender Eisbär LUKA am 25. November 2017 auf der großen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Temperaturen im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren für die Zoogäste am Samstag, dem 25. November 2017, eigentlich ganz angenehm, wenn man aus der Kälte von draußen kam.
Die Gruppe der fünf Zwergmaras im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal kuschelte einträchtig auf einem wärmenden Holzstamm. Das Zwergmara-Elternpaar mit den beiden Zwergmara-Jungtieren vom Mai 2017 hatten den jüngsten Zwergmara-Nachwuchs von Ende September 2017 schützend in ihre Mitte genommen.
:: 25. November 2017 ::
Die Gruppe der fünf Zwergmaras am 25. November 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Montag, dem 20. November 2017, wechselten zwei Bongos aus dem Zoo Duisburg in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Bongo-Weibchen und das Bongo-Männchen aus Duisburg kamen vorübergehend als Gäste in den Grünen Zoo Wuppertal, weil die Anlage für die Bongos im Zoo Duisburg erweitert und umgestaltet wird. Nach Beendigung der Baumaßnahme im Zoo Duisburg werden die Gäste den Wuppertaler Zoo verlassen.
:: 20. November 2017 ::
Bei genauerer Beobachtung der kleinen schwarzen gehörnten Tiere im Miluwald wurde festgestellt, dass die Ziegen nicht nur schwarz sind. Es gibt auch graue, eine braune Ziege, ihr Nachwuchs und bunte kleine Ziegen auf der eigentlichen Außenanlage der neuen Milu-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Somit handelt sich wohl nicht um die Ziegenböcke von der Afrika-Anlage sondern um die Afrikanischen Zwergziegen vom JuniorZoo.
:: 20. November 2017 ::
Archivbild: Afrikanische Zwergziegen im Oktober 2017 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Manchmal liegen die beiden Wuppertaler Eisbären passiv auf dem Gehege-Areal. Zu anderen Zeiten sind die Eisbärin "Anori" und der Eisbär "Luka" recht aktiv und erfreuen damit die Zoobesucher/innen.
Am Sonntag, dem 19. November 2017, waren beide Eisbären fast eine Stunde lang auf eine kleine weiße Boje erpicht. Abwechseln teilten sie sich friedlich das Spielzeug und nutzten dabei sowohl die kleine als auch die große Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ohne Scheu agierten die beiden Eisbären direkt an der Besucherscheibe der kleinen Freianlage. Gelegentlich konnte man den Eindruck haben, als wenn die Eisbären mit den Zoogästen jenseits der Scheibe auf eine besondere Art kommunizierten.
:: 20. November 2017 ::
Eisbär LUKA am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 19. November 2017 auf der großen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 19. November 2017 auf der großen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 19. November 2017 auf der kleinen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Achteckbecken im Eingangsbereich des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheint das ideale Schaugehege für die Stumpfkrokodil-Jungtiere zu sein.
Mittlerweile ist es keine Seltenheit mehr, dass alle vier Stumpfkrokodil-Jungtiere gleichzeitig im Schaugehege entdeckt werden können, wenn auch an verschiedenen Stellen der Anlage.
Mitunter kann der Eindruck entstehen, als wenn sich die Stumpfkrokodile ein Küsschen geben würden.
:: 19. November 2017 ::
Stumpfkrokodil-Jungtiere am 9. November 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Stumpfkrokodil-Küsschen am 9. November 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Schlamm kann manchmal doch was Feines sein. Diesen Eindruck konnten Zoobesucher/innen bekommen, die den Afrikanischen Elefanten-Bullen "Tusker" am 9. November 2017 beim scheinbaren Schlammbad-Genuss beobachten konnten.
Wohlig schubbelte sich der im Jahr 1992 in Südafrika geborene "Tusker" mit Schlamm auf der Elefantenhaut am Baumstamm auf der Bullenanlage am Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 19. November 2017 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 9. November 2017 auf der Bullen-Außenanlage am Elefantenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 9. November 2017 auf der Bullen-Außenanlage am Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit einigen Tagen ist der JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vorübergehend für Zoogäste gesperrt. Ein konkreter Termin für die Öffnung wurde nicht kommuniziert.
:: 19. November 2017 ::
Gesperrter Zugang zum JuniorZoo am 18. November 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Aushang am 11. November 2017 am JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 27. Juli 2017 zeigten die beiden Europäischen Wölfe im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein so auffälliges Verhalten, dass sie am Nachmittag desselben Tages von der Außenanlege geholt wurden. Seitdem befinden sich die beiden Europäischen Wölfe im Braunbärenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Lange Zeit konnte keine Erklärung für das aggressive Panik-Verhalten der zwei Europäischen Wölfe gefunden werden. Vereinzelte Statements von der Zooleitung mit möglichen Erklärungsversuchen fanden bei den Zoogästen keine Akzeptanz.
In den zurückliegenden Wochen wurde wohl versucht, die beiden Europäischen Wölfe an die Anwesenheit von Tierpflegern zu gewöhnen, ohne dass die Wölfe gleich Panik-Verhalten zeigen.
Derzeit wird das Vorgehege am Wolfshaus umgestaltet, so dass die Wölfe nicht vom Vorgehege auf das eigentliche Außengehege gelangen können. In naher Zukunft sollen die beiden Europäischen Wolfe dann vom Bärenhaus wieder zurück in das Wolfshaus ziehen und dort das dann ausbruchssicher umgestaltete Vorgehege mitnutzen können.
Ob und gegebenenfalls wann die beiden Europäischen Wölfe wieder auf die eigentliche Außenanlage gelassen werden können, ist derzeit noch völlig unklar.
:: 19. November 2017 ::
Blick auf die Wolfsanlage am 19. November 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Blick auf das Vorgehege am Wolfshaus am 19. November 2017 im Wuppertaler Zoo.
Blick auf das Vorgehege am Wolfshaus am 19. November 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zurzeit leben drei weibliche Bongos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: ein Muttertier mit zwei Jungtieren. Eines der Jungtiere wurde in diesem Jahr geboren, das andere Jungtier stammt aus früherer Zeit.
Seit mehreren Wochen können Zoobesucher/innen die drei Wuppertaler Bongos nicht mehr zusammen auf der Außenanlage sehen.
Das ältere Jungtier und das Muttertier scheinen sich nicht zu verstehen und werden daher nur noch getrennt auf die Außenanlage gelassen. Entweder war die Bongo-Mutter mit dem Jungtier des Jahres 2017 oder das ältere Jungtier allein auf der Außenanlage zu beobachten.
Ursprünglich war vom Grünen Zoo Wuppertal geplant und verkündet, dass die Kiangs den Wuppertaler Zoo verlassen sollten und die Bongos dann die jetzige Kiang-Anlage beziehen sollten. Es gibt wohl Probleme bei der gewünschten Abgabe der Kiangs, da seit Längerem keine Möglichkeit gefunden wurde, die Kiangs anderweitig unterzubringen.
Die aktuelle Planung im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geht daher wohl von einem Verbleib der Kiangs im Wuppertaler Zoo aus. Für die Bongos bedeutet diese Entscheidung wohl perspektivisch eine Beendigung der Haltung im Wuppertaler Zoo.
Vermutlich noch im November 2017 werden aus dem Zoo Duisburg ein männlicher und ein weiblicher Bongo zum Grünen Zoo Wuppertal wechseln. Das Bongo-Gehege im Duisburger Zoo wird umgebaut. Für die Zeit des Umbaus werden die beiden Bongos aus Duisburg vorübergehende Gäste im Zoo Wuppertal sein.
Angedacht ist wohl, dass nach Beendigung der Baumaßnahmen in Duisburg das ältere Wuppertaler Jungtier mit den beiden Duisburger Bongo-Gästen nach Duisburg gehen wird. Auch das Bongo-Muttertier und das jüngere Bongo-Jungtier werden perspektivisch den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.
Stammbesucher/innen bedauern, dass mit dieser Afrikanischen Antilopenart wieder eine attraktive Tierart vom Wuppertaler Zoo weggeht. Unsichtbare Turkmenische Maushamster sind dafür kein adäquater Ersatz.
:: 19. November 2017 ::
Bongo-Jungtier aus dem Jahr 2017 am 19. November 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bongo-Mutter mit dem Jungtier aus dem Jahr 2017 am 19. November 2017 im Wuppertaler Zoo.
Älteres Bongo-Jungtier am 30. Oktober 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Neubau der neuen Milu-Anlage wird wahrscheinlich als Jahrhundert-Projekt in die Annalen des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal eingehen.
Nach endloser Bauzeit zog ein halbes Dutzend Milus von der alten Anlage in den Stall und das Vorgehege der neugebauten Milu-Anlage. Auf der eigentlichen neugestalteten baumbestandenen Außenanlage mit Naturboden wurden die Milus bislang nicht gesehen.
Wahrscheinlich aufgrund eines Forschungs-Projektes verbleiben die Milus auf unbestimmte Zeit im Stallgebäude und im kleinen gepflasterten Vorgehege.
Vermutlich damit die Zoogäste sich nicht beim Anblick von Tieren auf der neuen Milu-Anlage erschrecken, wurde das Milu-Vorgehege mit einem grünen Sichtschutz versehen. Die Milus scheinen den Sichtschutz nicht zu brauchen, da sie oftmals neugierig Richtung Zoogäste schauen und auch keine Scheu vor den Zoobesucher/innen haben.
Am Sonntag, dem 19. November 2017, wurden erstmals Zootiere auf der eigentlichen neuen Milu-Außenanlage gesehen. Kleine schwarze gehörnte Tiere liefen auf dem Areal der eigentlichen Außenanlage hinter dem neugebauten Stallgebäude.
Da an dem Gehege nur Milus ausgeschildert sind, blieb für gutgelaunte Zoogäste nur die Schlußfolgerung, dass in diesem wissenschaftlich geleiteten Grünen Zoo Wuppertal möglicherweise Schwarze Zwerg-Milus als Erstnutzer auf die neue Milu-Anlage gezogen sind.
Mit dieser sensationell seltenen Tierart ist natürlich erklärlich, dass die Inbetriebnahme der neuen Milu-Anlage so lange gedauert hat.
Abgeklärte und realistische Zoogäste glaubten allerdings, in den vermeintlichen Schwarzen Zwerg-Milus die von der Afrika-Anlage verschwundenen Afrikanischen Zwergziegen wiederzuerkennen.
Die auf der alten Milu-Anlage verbliebenen vier Milus werden wohl doch nicht an andere Zoos abgegeben. Der Aushang an der alten Milu-Anlage wurde aktuell geändert. Von einer Abgabe an andere Zoos ist jetzt nichts mehr zu lesen.
:: 19. November 2017 ::
Stallgebäude der neuen Milu-Anlage am 19. November 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kleine schwarze Tiere auf der neuen Milu-Anlage am 19. November 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Milus hinter dem Sichtschutz auf der neuen Milu-Anlage am 17. November 2017 im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen haben am Sonntag, dem 19. November 2017, im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal möglicherweise eine bisher nicht bekannte Tierart entdeckt.
In einem Schaugehege im mittleren Bereich des Terrariums sind über ein Dutzend schwarz-gelbe Käfer zu sehen. Zoogäste vermuteten, das der Grüne Zoo Wuppertal die Bezeichnung für die schwarz-gelben Käfer noch nicht bestimmen konnte, da die Tiere schon seit Tagen in dem Schaugehege leben, aber an dem Gehege nur ein weißes leeres Schild hängt.
Kurzentschlossen gaben fröhliche Zoobesucher/innen den scheinbar unbekannten schwarz-gelben Käfern die Bezeichnung "BVB-Käfer", weil die Farbkombination schwarz-gelb ansonsten als die Vereinsfarben des Fussballclubs Ballspielverein Borussia 09 e. V. Dortmund, kurz BVB 09, bekannt sind.
:: 19. November 2017 ::
BVB-Käfer am 19. November 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
BVB-Käfer am 19. November 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
BVB-Käfer am 18. November 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
BVB-Käfer am 18. November 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
BVB-Käfer am 18. November 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Gelbe Rosenkäfer (Pachnoda aemula) betrachten.
Die Mehrzahl dieser Insekten hängt meist am Decken-Draht des Schaugeheges. Ständig sind aber auch einige Käfer auf dem gestalteten Boden und auf der Gehege-Dekoration zu sehen.
:: 18. November 2017 ::
Gelber Rosenkäfer am 17. November 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gelber Rosenkäfer am 17. November 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Gelber Rosenkäfer am 17. November 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Es ist eigentlich gar nicht so einfach, die zwei neuen Drill-Weibchen im Innengehege des Affenhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal zu fotografieren.
Die beiden Neulinge sind oft in Bewegung oder in Positionen, die es schwierig machen, die gewünschten Motive fotogen auf den Chip der Digitalkamera oder des Smartphones zu bannen.
Auf der Außenanlage am Affenhaus können Zoogäste die jungen Drill-Weibchen gut beobachten und zuweilen auch bleibende Eindrücke digital speichern.
:: 18. November 2017 ::
Zwei Drill-Weibchen am 17. November 2017 auf der Außenanlage am Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Früher gab es mehrere Arten großer Greifvögel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Da sich die Haltungsvorschriften verändert hatten und nach dem Konzept "Der Grüne Zoo Wuppertal 2020" eine Reduzierung der Artenvielfalt vorgesehen war, wurden zum Beispiel die Arten Andenkarakara, Bartgeier, Harpyie und Andenkondor abgegeben.
Zurzeit können Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal noch die Arten Gaukler und Mönchsgeier sehen. Das Mönchsgeier-Paar lebt in der Greifvogelanlage in der Nähe der Okapi-Freianlage.
Zoobesucher/innen sind oftmals von der Größe und dem Aussehen der kräftigen Greifvögel beeindruckt.
Der Mönchsgeier (Aegypius monachus) wird auch als Kuttengeier bezeichnet.
:: 18. November 2017 ::
Mönchsgeier am 18. November 2017 in der Greifvogelvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier am 18. November 2017 in der Greifvogelvoliere im Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier am 18. November 2017 in der Greifvogelvoliere im Wuppertaler Zoo.
Mönchsgeier am 18. November 2017 in der Greifvogelvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Sonntagvormittag, dem 12. November 2017, wurden ein blauer und ein roter Schlitten und zwei Fleischstücke auf die Plattform der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gelegt.
Als die beiden Wuppertaler Eisbären auf die Anlage gelassen wurden, schleckten sie zunächst verteilte Leckereien auf. Doch statt sich dann mit den neuen Schlitten als "Eisbären-Spielzeug" zu beschäftigen oder das Fleisch zu fressen, zeigten Eisbärin "Anori" und Eisbär "Luka" mehr Interesse an dem jeweils anderen Eisbären.
Über längere Zeit kam es immer wieder zu Momenten, die bei Zoogästen den Eindruck hervorriefen, die beiden Eisbären würden sich "liebkosen".
:: 12. November 2017 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin Anori am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin Anori am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin Anori am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin Anori und Eisbär LUKA am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin Anori und Eisbär LUKA am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin Anori und Eisbär LUKA am 12. November 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Der seit Monaten angekündigte Böhmzebra-Hengst wird nicht in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kommen.
Ursprünglich war geplant, dass ein Böhmzebra-Hengst aus dem Burgers' Zoo Arnheim (Niederlande) in den Grünen Zoo Wuppertal wechselt.
Zwischenzeitlich starb wohl ein anderer Böhmzebra-Hengst im Burgers' Zoo Arnheim. Deshalb wurde beschlossen, den für Wuppertal geplanten Böhmzebra-Hengst weiterhin in Arnheim zu belassen.
:: 12. November 2017 ::
Als die neue Milu-Anlage nach einer Bauzeit von drei gefühlten Ewigkeiten endlich von einem Teil der Milu-Herde bezogen wurde, glaubten Zoogäste, dass entsprechend den Ankündigungen die alte Milu-Anlage kurzfristig für die Mishmi-Takine und die Kleinen Pandas umgestaltet werde.
Seit dem Umzug der sogenannten Milu-Herde (ein halbes Dutzend Tiere) in den Stall der neuen Anlage sind viele Wochen vergangen.
Aktuell informiert ein Aushang an der alten Milu-Anlage, dass die vier auf der alten Anlage verbliebenen Milus in andere Zoos umziehen werden.
:: 12. November 2017 ::
Aushang an der alten Milu-Anlage am 12. November 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Vier Milus am 12. November 2017 auf der alten Milu-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Milu mit einem eigenen und einem weiteren Jungtier am 12. November 2017 auf der alten Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, dem 12. November 2017, konnten Zoogäste einen Südlichen Pudu als neuen Bewohner des Südamerikahauses in Augenschein nehmen.
Obwohl vor dem Südamerikahaus ein Schild anzeigte, dass das Südamerikahaus geschlossen sei, konnten Zoobesucher/innen das Südamerikahaus betreten.
Im Gehege des Mittelamerikanischen Tapir-Weibchens "Susanna" war eine Fläche als Rückzugsbereich für den Südlichen Pudu eingerichtet worden.
Versuchsweise werden ein Südpudu und ein Mittelamerikanischer Tapir vergesellschaftet.
:: 12. November 2017 ::
Südlicher Pudu am 12. November 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Südlicher Pudu am 12. November 2017 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Südlicher Pudu am 12. November 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Südlicher Pudu am 12. November 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Südlicher Pudu und Mittelamerikanischer Tapir am 12. November 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Der am 11. Juli 2016 im Grünen Zoo Wuppertal geborene Seelöwenbulle "Davy Jones" ist gestern, am 9. November 2017, in das Sea Life Gardaland nach Italien umgezogen.
Da in Wuppertal sein Vater "Mylo" mit seinem Harem lebt, wäre es sobald "Davy Jones" geschlechtsreif wird, zu Stress und Auseinandersetzungen in der Gruppe gekommen.
Daher freuen wir uns, dass "Davy Jones" in Italien mit zwei weiteren jungen Männchen ein verspieltes Trio bilden kann.
Schon eine Woche vor dem Transport hat "Davy Jones" fleißig beim Kistentraining mitgearbeitet. Am Donnerstag wurde er in aller Frühe abgeholt und ist am späten Abend wohl behalten in Castelnuovo del Garda angekommen. Nach kurzer Zeit hat er bereits rund 1 kg Hering gefressen. Heute Morgen konnte "Davy Jones" bereits seinen neuen Trainer Vincenzo kennen lernen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 10. November 2017 ::
Kalifornischer Seelöwe DAVY JONES auf der Seelöwenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aus dem Zoo Dvůr Králové in Tschechien kamen am Donnerstag, dem 2. November 2017, zwei junge Drill-Weibchen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Seit Kurzem können Zoobesucher/innen die beiden kleinen Drill-Weibchen sowohl im Innengehege im Affenhaus als auch auf der Außenanlage am Affenhaus beobachten.
Am Donnerstag, dem 9. November 2917, waren die kleinen Drill-Weibchen sehr aktiv und wechselten immer vom Innengehege zum Außengehege und zurück.
Zusammen mit dem Drill-Männchen "Kano" machten die zwei Drill-Weibchen einen harmonischen Eindruck. Ein Drill-Weibchen streckte "Kano" immer wieder ihr Hinterteil hin, aber "Kano" war nicht wirklich interessiert.
:: 9. November 2017 ::
Drill-Weibchen am 9. November 2017 auf der Außenanlage am Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drill-Weibchen am 9. November 2017 auf der Außenanlage am Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drill-Weibchen am 9. November 2017 auf der Außenanlage am Affenhaus im Zoo Wuppertal.
Drill-Weibchen am 9. November 2017 auf der Außenanlage am Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Drill-Männchen und Drill-Weibchen am 9. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drill-Weibchen am 9. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
In einem speziell abgetrennten Bereich des Terrariums im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt ein Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier, das am 18. August 2017 das Licht der Welt erblickte.
In den ersten Wochen war der Nachwuchs kaum zu sehen, da er sich zwischen oder unter den Steinen versteckte. Etwas später kam ein besonderer "Stein mit Loch" als "Höhlenersatz" in das Gehege, an dessen Rand das Jungtier gelegentlich zu sehen war.
Am Sonntag, dem 5. November 2017, konnten Zoobesucher/innen das Jungtier in voller Größe ausgiebig bewundern.
Der Mosambik-Gürtelschweif (Smaug mossambicus syn. Cordylus mossambicus) wird auch als Mosambique Gürtelschweif oder Gorongosa-Gürtelschweif bezeichnet.
:: 5. November 2017 ::
Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier am 5. November 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier am 1. November 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.
Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier am 1. November 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die vier Kirk-Dikdiks (Madoqua kirkii) sind mittlerweile in der Regel für Zoogäste gut zu sehen. Das Jungtier bewegt sich oft in der Gruppe mit den beiden Weibchen und dem Männchen ohne Scheu über die Außenanlage.
Anfang November 2017 liefen die Kirk-Diddiks nicht nur über das herbstliche Laub, ab und zu "naschten" sie auch von den Laubblättern. Der eigentliche Blattkörper wurde zuerst zermalmt, ehe zum Schluss der Blattstiel mitverspeist wurde.
:: 5. November 2017 ::
Kirk-Dikdik am 5. November 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist seit Donnerstag für Zoogäste geschlossen. Die erwartete Öffnung am Samstag war nicht erfolgt.
Die beiden Drill-Weibchen aus Tschechien werden mit dem Wuppertaler Männchen zusammengeführt. Die neue Drill-Zuchtgruppe im Grünen Zoo Wuppertal besteht dann aus den beiden Weibchen "Uyo" und "Traceuse" und dem Männchen "Kano". Uyo ist auch der Name einer Stadt in Nigeria (Afrika).
Das Drill-Männchen "Kano" wurde am 8. Dezember 2000 im Wuppertaler Zoo geboren.
Das Drill-Weibchen "Uyo" wurde am 30. Juni 2014 im Zoo Frankfurt geboren.
Das Drill-Weibchen "Traceuse" wurde am 22. Oktober 2014 ebenfalls im Zoo Frankfurt geboren.
Am 8. Juli 2015 gab der Zoo Frankfurt seine gesamte Drillgruppe an den tschechischen Zoo Dvůr Králové ab.
Wahrscheinlich wird das Affenhaus im Wuppertaler Zoo ab Montag, dem 6. November 2017, wieder für Zoobesucher/innen zugänglich sein.
:: 5. November 2017 aktualisiert 30. Dezember 2017 ::
Die mittlere Außenanlage am Menschenaffenhaus kann abwechselnd von den Schimpansen und den Bonobos, auch Zwergschimpansen genannt, genutzt werden.
Die Schimpansen können etwas kältere Temperaturen vertragen als die Bonobos.
Am Freitagnachmittag, dem 3. November 2017, konnten die Schimpansin "Kitoto" und der Schimpanse "Epulu" auf der Außenanlage bewundert werden.
Die beiden Wuppertaler Schimpansen saßen am Zaun der Außenanlage und warteten auf die Tierpflegerin, die ihnen aus einer Flasche ein leckeres Getränk verabreichen sollte.
:: 3. November 2017 ::
Schimpansin KITOTO und Schimpanse EPULU am 3. November 2017 auf der Außenanlage am Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schimpansin KITOTO am 3. November 2017 auf der Außenanlage am Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die beiden Drill-Weibchen aus dem Zoo Dvůr Králové in Tschechien kamen am Donnerstag, dem 2. November 2017, gegen 20:00 Uhr in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die beiden neuen kleinen Drill-Weibchen sind wohl drei Jahre alt.
Damit sich die neuen Drill-Weibchen in Ruhe an das neue Domizil gewöhnen können, wurde das Affenhaus geschlossen. Aushänge an den zwei Türen zum Affenhaus und ein Aushang an der Zookasse informierten die Zoogäste über das gesperrte Affenhaus.
Vermutlich wird das Affenhaus am Samstag, dem 4. November 2017, wieder für Zoobesucher/innen geöffnet.
Die Drill-Weibchen wurden noch nicht mit dem männlichen Drill zusammengeführt. Das Drill-Männchen "Kano" wurde am Freitag ab und zu allein auf der angestammten Außenanlage am Affenhaus beobachtet.
:: 3. November 2017 ::
Aushang "Aus betriebsbedingten Gründen ist dieses Haus vorübergehend geschlossen" am 3. November 2017 an der Tür zum Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Umzug der Bartaffen innerhalb des Affenhauses steht den Drillen seitdem die gesamte rechte Seite des Affenhauses zur Nutzung zur Verfügung.
Am Donnerstag, dem 2. November 2017, waren die Glasscheiben des früher von den Bartaffen genutzten Teils mit Kreide bestrichen worden. Dies ist im Wuppertaler Zoo üblich, wenn sich neue Tiere in ungewohnter Umgebung besser einleben sollen.
Am Donnerstagnachmittag war in dem für die Drill-Weibchen vorgesehenen Teil des Innengeheges Futter ausgelegt worden.
Zoogäste schlossen daraus, dass die beiden Drill-Weibchen aus dem Zoo Dvůr Králové in Tschechien vermutlich noch am Donnerstag in Wuppertal erwartet wurden.
:: 2. November 2017 ::
Mit Kreide bestrichene Glasscheiben am 2. November 2017 im Innengehege für die Drill-Weibchen im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Tod seines Drill-Bruders "Mboku" verhielt sich das Drill-Männchen "Kano" am Donnerstag, dem 2. November 2017, etwas auffällig.
"Kano" vermisste sichtbar seinen langjährigen Mitbewohner "Mboku". Das Drill-Männchen "Kano" suchte anscheinend sowohl im Innengege als auch im Außengehege nach einem weiteren Drill. Im Innengehege kletterte "Kano" nach oben und saß "scheinbar traurig" auf der obersten Sitzgelegenheit.
:: 2. November 2017 ::
Drill-Männchen KANO am 2. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drill-Männchen KANO am 2. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Zoo Wuppertal.
Drill-Männchen KANO am 2. November 2017 im Außengehege am Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Drill-Männchen KANO am 2. November 2017 im Außengehege am Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aus gesundheitlichen Gründen musste gestern der 15-jährige männliche Drill "Mboku" erlöst werden.
Schon seit mehreren Monaten hatte er immer gravierender werdende Rückenbeschwerden, die inzwischen sogar für Besucher zu erkennen waren. Lange Zeit konnte er noch gut mit der Gabe von Schmerzmitteln leben. Da diese aber immer höher dosiert wurden und eine Heilung nicht möglich war, musste die Entscheidung zur Euthanasie getroffen werden.
Nichtsdestotrotz gibt es auch einen Grund zur Freude: In den nächsten Tagen werden zwei weibliche Drills aus dem Zoo Dvur Kralove in Tschechien erwartet! Die zwei jungen Tiere werden gemeinsam mit dem 16-jährigen Männchen "Kano" eine neue Zuchtgruppe bilden, die die Fortpflanzung und somit den Erhalt der vom Aussterben bedrohten Affenart voran bringen soll.
Auch den Verein "Rettet den Drill e.V.", der sich für die Erhaltung der Drill-Population in seinem natürlich Lebensraum einsetzt, wird diese Neuigkeit freuen. Schon seit langer Zeit unterstützt der Grüne Zoo Wuppertal gemeinsam mit dem Zoo-Verein Wuppertal e.V. diverse Projekte zur Rettung der Drills.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 2. November 2017 ::
Drill-Männchen KANO am 1. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der männliche Drill KANO hat am linken Rand seines Gesichts eine auffällige Hautveränderung.
Drill-Männchen KANO am 1. November 2017 im Innengehege im Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Wie seit längerer Zeit erwartet wurde das Drill-Männchen "Mboku" euthanasiert. Krankheitsbedingt wurde der Drill (Mandrillus leucophaeus) am Mittwoch, dem 1. November 2017, eingeschläfert.
Der Zugang für Zoogäste zum Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war am Mittwochnachmittag aus "betriebsbedingten" Gründen gesperrt. Am Donnerstagmorgen konnten Zoobesucher/innen das Affenhaus im Wuppertaler Zoo wieder betreten.
:: 2. November 2017 ::
Drill-Männchen MBOKU am 14. Oktober 2017 im Innengehege im Affenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die beiden Drill-Männchen MBOKU und KANO am 21. Juli 2017 im Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
"Ich glaub mich laust der Affe, das sieht ja aus, als wenn die beiden alten Schimpansen im Alter Zärtlichkeiten austauschen" meinte eine Zoobesucherin am Mittwoch, dem 1. November 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, als sie beobachtete mit welcher Ausdauer und Hingabe die beiden Schimpansen gegenseitig Streicheleinheiten verteilten.
Gelegentlich versucht das Schimpansen-Weibchen "Kitoto" sich beim Schimpansen-Männchen "Epulu" einzuschmeicheln. Dieser Vorgang erfolgt manchmal zur Streitschlichtung oder aber auch manchmal bei der Essensverteilung, wenn die Schimpansin "Kitoto" sich durch Wohlverhalten scheinbar einige leckere Essensstücke ergattern will.
Am Mittwoch, dem 1. November 2017, wirkten die Szenen jedoch anders. Ohne Streit und ohne Essen setzte sich "Kitoto" vor "Epulu" und legte sich die Arme des Schimpansen um den eigenen Körper.
"Nein - wie gegenseitiges Lausen sieht das nicht aus" meinte die Zoobesucherin, "Kitoto will eindeutig mit Epulu kuscheln".
:: 1. November 2017 ::
Schimpanse EPULU mit Schimpansin KITOTO am 1. November 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schimpanse EPULU mit Schimpansin KITOTO am 1. November 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.
Schimpanse EPULU mit Schimpansin KITOTO am 1. November 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Schimpanse EPULU mit Schimpansin KITOTO am 1. November 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schimpanse EPULU mit Schimpansin KITOTO am 1. November 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei der aus Basel angereisten Pinguine sind wohl tot. Ein Königspinguin verstarb während der Anreise. Ein weiterer Pinguin starb später im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zurzeit leben angeblich insgesamt 62 Pinguine (Eselspinguine und Königspinguine) in der sogenannten Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 1. November 2017 ::
Einige der Königspinguine und Eselspinguine am 1. November 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
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