Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2017 Februar
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
In regelmäßigen Abständen kümmern sich die Tierpfleger im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal um die Fußpflege der Rüsseltiere.
Filmbericht "Pediküre für Elefanten" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 28. Februar 2017 auf www.wdr.de
:: 28. Februar 2017 ::
Afrikanische Elefanten am 28. Februar 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
In Kooperation mit dem Netzwerk Wuppertals grüne Anlagen findet zum Thema "Park des Monats" eine Sonderführung durch den Grünen Zoo Wuppertal statt.
Ursprünglich sollte diese Führung bereits am 8. Januar 2017 stattfinden. Wegen Glatteis war der damalige Termin abgesagt worden.
Der neue Termin ist der 5. März 2017 um 11:00 Uhr. Treffpunkt ist das Bronzekamel im Zooeingangsbereich. Die Führung ist kostenlos, es ist nur der Parkeintritt zu entrichten.
Der Kurator des Zoos wird bei dieser Führung Interessantes über die Geschichte des Zoos und die Parkanlage erzählen. Die Führung wird etwa 1 ½ Stunden dauern. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mehr zur Sonderführung im Artikel "Der Zoo als Park des Monats" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 28. Februar 2017 auf www.wz.de
:: 28. Februar 2017 ::
Blumenrondell am 31. Dezember 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beeindruckenden Kraniche waren bis vor wenigen Jahren mit mehreren Arten an diversen Standorten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vertreten.
Europäischer Kranich, Jungfernkranich, Klunkerkranich, Ostafrikanischer Kronenkranich, Paradieskranich und Weißnackenkranich leben nicht mehr im Grünen Zoo Wuppertal oder sind für Zoogäste nicht sichtbar.
Allein drei Mandschurenkraniche können derzeit von Zoobesucher/innen beobachtet werden. Da in Zukunft Vögel nicht mehr kupiert werden dürfen, ist davon auszugehen, dass keine neuen Kraniche in den Wuppertaler Zoo kommen werden.
Zoobesucher/innen konnten am Rosenmontag 2017 noch die Mandschurenkraniche auf den Außenanlagen betrachten.
:: 27. Februar 2017 ::
Mandschurenkraniche am 27. Februar 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 27. Februar 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 27. Februar 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am Rosenmontag 2017 waren einige Kinder mit Karnevalskostümen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal unterwegs. Die erwachsenen Zoogäste hielten sich an diesem Tag wohl gezielt vom Karnevalstreiben in Wuppertal und den beiden Karnevals-Hochburgen Düsseldorf und Köln fern. Die temporäre Karnevals-Abstinenz hinderte eine Besuchergruppe jedoch nicht, sich "karnevalistisch" zu den Informations-Schildern für die neue begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA zu unterhalten.
Die einen meinten, die Handwerker hätten schon Karneval gefeiert, bevor sie die Informations-Schilder aufgestellt hätten. Andere widersprachen, die Schilder ständen gar nicht schief, sondern seien exakt der Bergsteigung angepasst worden. Ein besonderer Spaßvogel fragte sogar, ob mit den schiefen Schildern dezent darauf aufmerksam gemacht werden sollte, dass das Projekt auf der Kippe stehen würde.
Die Nonsens-Unterhaltung wirkte situationskomisch. Tatsächlich wurden die Informations-Schilder bei den Baumfällarbeiten aus der lotrechten Standfestigkeit gebracht.
Das Projekt ARALANDIA ist nach wie vor auf dem festen Weg der Umsetzung.
:: 27. Februar 2017 ::
Informations-Schild am 27. Februar 2017 auf dem Areal für das Projekt ARALANDIA im Grünen Zoo Wuppertal.
Informations-Schild am 27. Februar 2017 auf dem Areal für das Projekt ARALANDIA im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
NACHTRAG: Am 28. Februar 2017 standen die Informations-Schilder wieder kerzengerade.
Am Rosenmontag, dem 27. Februar 2017, gab es im Grünen Zoo Wuppertal eine Sonderführung zum Thema "Tarnen und Warnen" im Tierreich.
Artikel "Tierische Kostüme - Zebra Domi beherrscht die Kunst des Tarnens" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 27. Februar 2017 auf www.wz.de
:: 27. Februar 2017 ::
In einem Interview mit der WZ Westdeutsche Zeitung äußerte sich Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz zum Entwicklungskonzept "Der Grüne Zoo 2020" und beantwortet Fragen zu aktuellen Projekten und zu den Besucherzahlen.
Artikel "Wir müssen Tiere optimal halten und attraktiv sein" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 22. Februar 2017 auf www.wz.de
:: 27. Februar 2017 ::
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen die Gaukler wieder in der Außenvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
Wochenlang waren die Gaukler im dazugehörigen Überwinterungshaus eingeschlossen und konnten von Zoogästen nur eingeschränkt durch zwei Scheiben betrachtet werden.
Auf der Außenanlage neben den Mönchsgeiern leben derzeit drei Gaukler, ein Männchen und zwei Weibchen. Das zweite Männchen war im Jahr 2016 neu in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen. Auf der Außenanlage konnte es im vorigen Jahr mit den anderen Gauklern gesehen werden. Als die Greifvögel in das Überwinterungshaus eingeschlossen wurden, gab es in der Gaukler-Gruppe Unverträglichkeiten, die dazu führten, dass das neue Gaukler-Männchen separat in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich untergebracht wurde. Dort lebt es zur Zeit allein.
:: 26. Februar 2017 ::
Gaukler Weibchen am 26. Februar 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Gaukler Weibchen am 26. Februar 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gaukler Weibchen am 25. Februar 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Gaukler Weibchen am 24. Februar 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach längerer Zeit konnten Zoobesucher/innen wieder den Kagu auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
:: 26. Februar 2017 ::
Kagu am 26. Februar 2017 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Kagu am 26. Februar 2017 auf der Außenanlage am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Großkatzenhaus des Wuppertaler Zoos leben derzeit drei Raubtierarten: die Asiatische Goldkatze (Profelis temminckii), der Nebelparder (Neofelis nebulosa) und der Leopard mit der Unterart des Indischen Leoparden (Panthera pardus fusca).
Nach der traditionellen Systematik ist die Asiatische Goldkatze gar keine Großkatze (Pantherinae). Die Asiatische Goldkatze gehört zur Unterfamilie der Kleinkatzen (Felinae).
Die linke Hälfte des Großkatzenhauses ist mit Asiatischen Goldkatzen belegt. Der entsprechende Innenbereich des Großkatzenhauses ist bereits seit über einem Jahr für Zoogäste gesperrt. Obwohl Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz schon vor Wochen angekündigt hatte, dass dieser Bereich kurzfristig für Zoobesucher/innen wieder geöffnet wird, bleibt Zoogästen der Zugang zum Innenbereich der Goldkatzen weiterhin versperrt. Auf dem Außenbereich des Großkatzenhauses sind zuweilen Asiatische Goldkatzen zu beobachten.
Die Nebelparder sind dämmerungsaktive Tiere, so dass viele Zoogäste die Nebelparder kaum oder gar nicht sehen.
Die beiden Indischen Leoparden "Bhagya" und "Bhrikuti" wurden als verwaiste Jungtiere in Nepal gefunden und leben seit dem 19. März 2004 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Sowohl der Leopardenkater "Bhagya" als auch die Leopardenkatze "Bhrikuti" zeigen sich gern und ausgiebig den Zoobesucher/innen sowohl im Innenbereich, als auch auf den Außenanlagen.
Viele Zoogäste sind fasziniert von der Ausstrahlung der beiden Raubkatzen "Bhagya" und "Bhrikuti".
:: 26. Februar 2017 ::
Indische Leopardin BHRIKUTI am 26. Februar 2017 auf der Außenanlage am Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Arktische Wölfin (Canis lupus hudsonicus) "Running Moon" lebt derzeit allein auf der Wolfsanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Im Jahr 2017 werden wohl zwei männliche Wölfe in den Grünen Zoo Wuppertal kommen. Dabei wird es sich vermutlich um Europäische Wölfe (Canis lupus lupus) aus dem Tierpark Dählhölzli Bern (Schweiz) handeln.
Gegen Samstagmittag, den 25. Februar 2017, durfte die Arktische Wölfin "Running Moon" für eine halbe Stunde auf die Braunbärenanlage des Wuppertaler Zoos. Die Arktische Wölfin "Running Moon" versuchte sogleich an das ehedem für Braunbärin "Siddy" aufgehängte Stück Fleisch zu kommen.
Braunbärin "Siddy" war während dieser Zeit im Stallgebäude der Braunbärenanlage. Die Braunbärin "Brenda" hält seit vielen Wochen Winterruhe im Stallgebäude.
:: 25. Februar 2017 ::
Arktische Wölfin Running Moon am 25. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Arktische Wölfin Running Moon am 25. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Arktische Wölfin Running Moon am 25. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Nachdem die Arktische Wölfin "Running Moon" die übriggebliebenen Fleischreste beknabbert hatte, legte ein Tierpfleger an verschiedenen Stellen auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal am Samstag, dem 25. Februar 2017, für die Braunbärin "Siddy" einige Leckerchen aus, damit die Braunbärin durch die Suche nach den Leckerchen beschäftigt wurde.
Zu den versteckten Leckerchen gehörte auch Fisch, den Braunbärin "Siddy" aus einem aufgehängten Rohr "angelte" und anschließend sichtlich zufrieden auffraß.
:: 25. Februar 2017 ::
Braunbärin Siddy am 25. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin Siddy am 25. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin Siddy am 25. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Viele Zoobesucher/innen haben zu den Menschenaffen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein besonderes Verhältnis.
Mit den Westlichen Flachlandgorillas, Bonobos, Schimpansen und Orang-Utans leben derzeit vier Arten bzw. Unterarten der Menschenaffen in den Gehegen des Menschenaffenhauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Wissenschaftlich betrachtet bildet der Moderne Mensch auch eine Art (Homo sapiens) innerhalb der Familie der Menschenaffen.
Die Gruppe der Orang-Utans, auch Waldmenschen genannt, im Wuppertaler Zoo war seit Jahren von der Zucht ausgeschlossen. Mehr Informationen hierzu beim Verband der Zoologischen Gärten auf www.zoodirektoren.de
Das Orang-Utan Männchen "Vedjar" beeindruckte Zoogäste auch durch seine Haarpracht und seine eigenwillige Mimik und seine Posen.
:: 24. Februar 2017 ::
Orang-Utan Männchen Vedjar am 26. Mai 2016 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Orang-Utan Männchen Vedjar am 26. Mai 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Tod des Orang-Utan Männchens "Vedjar" war die Ausschilderung im Menschenaffenhauses des Wuppertaler Zoos den aktuellen Gegebenheiten angepasst worden.
:: 24. Februar 2017 ::
Information am 24. Februar 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal zum Tod des Orang-Utan Männchens Vedjar.
Aktualisierte Ausschilderung am 24. Februar 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Orang-Utan Weibchen "Cheemo" und "Jakowina" sind derzeit 41 Jahre alt. In Zoologischen Gärten können Orang-Utans bis zu 55 Jahre alt werden, in wenigen Fällen sogar nahezu 60 Jahre.
Unser Orang-Utan-Männchen Vedjar ist tot. Das Tier hatte in den vergangenen Wochen große gesundheitliche Probleme. Nachdem es Vedjar in den letzten Tagen immer schlechter ging, musste er vorgestern schließlich eingeschläfert werden. Der Grüne Zoo Wuppertal verliert damit eine Tierpersönlichkeit, die bei vielen Gästen bekannt und beliebt gewesen ist.
Vedjar lebte seit Eröffnung des Menschenaffenhauses 1978 zusammen mit seinen Gefährtinnen Cheemo und Jakowina in Wuppertal. Geboren wurde er am 8. Juli 1973 im Zoo Basel. Mit 43 Jahren erreichte er ein für Orang-Utans hohes Alter, es gibt nur wenige ältere Artgenossen in Zoologischen Gärten. Die Lebenserwartung im Freiland liegt bei 30-40 Jahren. Mit eigenem Nachwuchs hatte Vedjar wenig Glück, zuletzt verstarb 2010 seine 1989 geborene Tochter Sanda an einer Blinddarmentzündung. Die beiden Weibchen Cheemo und Jakowina werden die Anlage nun vorerst alleine weiter bewohnen.
Die gesundheitlichen Probleme Vedjars in den vergangenen Wochen waren vor allem auf den altersbedingten Abbau seiner körperlichen Konstitution zurückzuführen. In den letzen beiden Wochen zeigte er neurologische Ausfälle, die sich durch Lähmungserscheinungen äußerten. Eine konservative medikamentöse Therapie war leider nicht erfolgreich, eine Operation wäre aufgrund des hohen Alters und einer schlechten Prognose erfahrungsgemäß nicht sinnvoll gewesen. Schweren Herzens wurde daher die Entscheidung gefällt, Vedjar von seinen Leiden zu erlösen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. Februar 2017 ::
Pressefoto: Orang-Utan Männchen Vedjar am 16. August 2013 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pressefoto: Orang-Utan Männchen Vedjar am 16. August 2013 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Pressefoto: Orang-Utan Männchen Vedjar am 31. Juli 2008 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Orang-Utan Männchen Vedjar im Jahr 2004 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das am 8. Juli 1973 in Basel geborene Orang-Utan Männchen "Vedjar" wurde am 22. Februar 2017 euthanasiert. Ausschlaggebend für die Einschläferung waren wohl seine Rückenprobleme.
Zur Zeit leben noch die zwei Orang-Utan Weibchen "Cheemo" und "Jakowina" im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 22. Februar 2017 ::
ARCHIVBILD: Orang-Utan Männchen Vedjar am 28. August 2016 auf der Innenanlage im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Die beiden Kleinen Pandas "Ambu" und "Uma" leben derzeit in der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Je nach Witterung und Tageslicht erscheinen die beiden Kleinen Pandas bräunlich oder rötlich.
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Die beiden Wuppertaler Tiere gehören zur Unterart Westlicher Kleiner Panda (Ailurus fulgens fulgens), der auch als Westlicher Katzenbär oder Nepalesischer Roter Panda bezeichnet wird.
:: 19. Februar 2017 ::
Kleiner Panda (Ailurus fulgens) am 19. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Panda (Ailurus fulgens) am 19. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Das fünfjährige Hirscheber-Weibchen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat am 16. Februar 2017 Gesellschaft von einem zweijährigen männlichen Hirscheber bekommen.
Somit leben derzeit zwei Hirscheber (Babyrousa babyrussa) im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Samstag, dem 18. Februar 2017, konnten Zoobesucher/innen das Hirscheber-Weibchen auf der unteren Außenanlage und das Hirscheber-Männchen im Vorgehege der oberen Außenanlage beobachten.
Das neue Hirscheber-Männchen sieht im Vergleich zum Hirscheber-Weibchen deutlich kleiner aus.
:: 18. Februar 2017 ::
Hirscheber-Weibchen am 18. Februar 2017 im Zoo Wuppertal.
Hirscheber-Weibchen (vorn) und Hirscheber-Männchen (hinten) am 18. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Neues Hirscheber-Männchen am 18. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Neues Hirscheber-Männchen am 18. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Den ganzen Tag Sonnenschein vom strahlend blauen Himmel bei Temperaturen von bis zu 16 Grad Celsius ließen am 15. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Vorfrühlingsgefühle aufkommen.
Braunbärin "Siddy" schien die Sonnenstrahlen entspannt zu genießen.
:: 15. Februar 2017 ::
Braunbärin SIDDY am 15. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Bei den Halsbandpekaris (Pecari tajacu) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurden am 13. und 19. Januar 2017 sowie am 5. Februar 2017 Jungtiere geboren, die auf den Außenanlagen beobachtet werden können.
:: 15. Februar 2017 ::
Halsbandpekari-Jungtier am 15. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Halsbandpekaris mit mehreren Jungtieren am 15. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Unter Zoogästen wurde erzählt, dass Anfang der Woche bei den Zwergmaras (Kleine Mara) im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Nachwuchs geboren wurde.
Leider sind die beiden Jungtiere wohl nicht mehr am Leben.
:: 15. Februar 2017 ::
Ausgewachsene Zwergmaras am 15. Februar 2017 im Sudamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Zwergmaras am 14. Februar 2017 im Sudamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwergmaras am 12. Februar 2017 im Sudamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Zwergmaras am 12. Februar 2017 im Sudamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 10. Dezember 2016 kamen zwei Kleine Wüstenspringmäuse (Jaculus jaculus) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen mit etwas Glück die beiden Kleinen Wüstenspringmäuse im Schaugehege im Besucherbereich des Okapihauses sehen.
:: 12. Februar 2017 ::
Kleine Wüstenspringmaus am 12. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Kleine Wüstenspringmaus am 12. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Kleine Wüstenspringmaus am 12. Februar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Seit Kurzem hängt im Mittelteil des Besucherbereichs im Menschenaffenhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Stocherkasten für Zoogäste an der Wand.
Diese moderne Form eines Spendenkastens ist für Zoobesucher/innen konzipiert, die mit Geschick ein Geldstück über mehrere Etagen in die untere Box bugsieren wollen.
:: 12. Februar 2017 ::
Stocherkasten am 12. Februar 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Information zum Stocherkasten am 12. Februar 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach der Aufhebung der Aufstallpflicht durften die Rosapelikane (Pelecanus onocrotalus) wieder auf die Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ihr prächtiges Federkleid vor dem weißen Hintergrund des Schnees ließ klar erkennen, weshalb die Ruderfüßer zu ihrem Namen kamen.
:: 11. Februar 2017 ::
Rosapelikane im Schnee am 11. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Rosapelikan im Schnee am 11. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Rosapelikan im Schnee am 11. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde Wuppertal von einer dünnen Schneedecke überzogen.
Am Samstagmorgen, dem 11. Februar 2017, konnten Zoobesucher/innen auf gut geräumten Wegen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den Tierpark ohne Beeinträchtigung erkunden und den Anblick der Tiere in der Schneelandschaft geniessen.
Gegen Samstagmittag taute der Schnee bereits etwas und später setzte leichter Regen ein, der dafür sorgte, dass am frühen Samstagabend die Schneepracht in weiten Teilen Wuppertals schon Vergangenheit war.
:: 11. Februar 2017 ::
Historisches Hauptgebäude im Schnee am 11. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eingangsbereich im Schnee am 11. Februar 2017 im Zoo Wuppertal.
Von Schnee geräumter Weg am 11. Februar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Verschneite Tische und Stühle am 11. Februar 2017 vor dem Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY im Schnee am 11. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kaisergans am 11. Februar 2017 auf der Anlage unterhalb des Vogelhauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Patagonien-Anlage-im-Schnee am 11. Februar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Große Mara im Schnee am 11. Februar 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.
Schneeleoparden am 11. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirischer Tigerkater MANDSCHU im Schnee am 11. Februar 2017 im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Sibirischer Tigerkater MANDSCHU im Schnee am 11. Februar 2017 im Tigertal im Wuppertaler Zoo.
Rentiere im Schnee am 11. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Elefant TUSKER im Schnee am 11. Februar 2017 auf der Bullenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER im Schnee am 11. Februar 2017 auf der Bullenanlage im Zoo Wuppertal.
2016 war für den Grünen Zoo Wuppertal wieder ein sehr erfolgreiches Jahr. Insgesamt 627.848 Gäste besuchten im vergangenen Jahr den Grünen Zoo, das entspricht einem Besucherzuwachs von 11,31% gegenüber dem Vorjahr und ist die höchste Besucherzahl seit dem Jahr 2007.
Der Grüne Zoo kann sich damit zum dritten Mal hintereinander über einen Anstieg der Gästezahl freuen. Besonders erfreulich ist dies auch, weil es zu Beginn des Jahres 2016 eine Erhöhung der Eintrittspreise gegeben hatte. Diese wurde von den Gästen offensichtlich gut akzeptiert, dazu dürfte sicher beigetragen haben, dass die Eintrittskarte seit 2016 gleichzeitig als Ticket für den ÖPNV genutzt werden kann. Ein leichter Rückgang war bei den Jahreskarten zu verzeichnen. 10.148 Dauerkarten wurden 2016 verkauft, 872 weniger als im Vorjahr. Trotz der Preisanpassung zu Beginn des Jahres blieb die Zahl der Jahreskarten damit erfreulich stabil.
Das Konzept des Grünen Zoos wurde von den Gästen offensichtlich auch 2016 weiter honoriert. Die Attraktivität des Zoos hat sich durch die Neugestaltung von Anlagen und Veränderungen im Tierbestand weiter erhöht. Zu den beliebtesten Attraktionen gehörte weiterhin der 2015 eröffnete JuniorZoo, sehr gut angenommen wurde auch der Mitte 2016 in Betrieb genommene Wasserspielplatz im Tigertal.
Neue Zootiere wie Präriehunde, Yaks, Ameisenbär oder Emus haben sich schnell zu Besucherattraktionen entwickelt. Jungtiere wie das Okapi "Elani" und besonders natürlich das Elefantenmädchen "Tuffi" erfreuten sich ebenfalls großer Beliebtheit.
Planung und Bau neuer Anlagen gehen auch 2017 weiter. Der Bau der Schneeleopardenanlage befindet sich auf der Zielgeraden, auch die Fertigstellung der Miluanlage rückt langsam näher. Nach dem Auszug der Milus kann mit der Erweiterung der Takinanlage begonnen werden. Diese ist wie das Großprojekt ARALANDIA, bei dem die ersten Vorbereitungen für die Baustelle begonnen haben, ein Projekt des Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Sofern auch das Wetter, das einen sehr starken Einfluss auf die Besucher hat, mitspielt, hofft der Grüne Zoo Wuppertal auf eine weitere positive Entwicklung seiner Gästezahl.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 7. Februar 2017 ::
Historisches Hauptgebäude und neues Zooeingangs-Gebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Das NRW-Verbraucherschutzministerium hat am 3. Februar 2017 die Aufstallungsanordnung für diejenigen Gemeinden aufgehoben, in denen weniger als 300 Stück Geflügel pro Quadratkilometer gehalten werden. Die Ausbrüche der Vogelgrippe bei Wildvögeln und in Hausgeflügelbeständen haben sich bisher ausschließlich auf die Regionen mit bekannten Vogelrastgebieten oder mit einer höheren Geflügeldichte beschränkt.
Die Umsetzung erfolgt durch die Kreise und kreisfreien Städte im Land, die durch besondere Umstände auch zu einer anderen Einschätzung kommen können.
Die Stadt Wuppertal hat am Dienstagmorgen, den 7. Februar 2017, die Aufstallungspflicht für Geflügel aufgehoben.
Damit könnte auch im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das bisher vorsichtshalber in Gebäuden untergebrachten Wassergeflügel wieder auf die gewohnten Außenanlagen ziehen.
:: 7. Februar 2017 ::
Wassergeflügel im Februar 2017 in der Übergangsanlage nahe dem JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Ab und zu konnten Zoobesucher/innen das Okapi-Jungtier "Elani" in den letzten Tagen auch allein im vorderen Bereich des Okapi-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten, während sich Okapi-Mutter "Lomela" in einem der hinteren Räume befand.
Am Montag, dem 6. Februar 2017, wunderten sich einige Zoogäste über eine helle Stelle im braunen Fell oberhalb des linken hinteren Oberschenkels des Okapi-Jungtiers. Angesichts der Regelmäßigkeit der "Kerbe" wurde spekuliert, ob an der auffälligen Stelle die Haare entfernt wurden, um eine medizinische Maßnahme durchzuführen.
Die auffällige Stelle im Fell des Okapi-Jungtiers "Elani" ist nicht neu, sie konnte schon im Januar 2017 beobachtet werden.
:: 6. Februar 2017 ::
Okapi-Jungtier ELANI am 6. Februar 2017 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier ELANI am 6. Februar 2017 im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
Okapi-Jungtier ELANI am 6. Februar 2017 im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnte Braunbärin "Siddy" in der letzten Zeit Fleischstücke und zusätzliche Leckereien nur erreichen, wenn sie sich die Fleischhappen und Leckereien von einem Seil holte, das an den Bäumen vor dem Bärenhaus befestigt war.
Am Sonntag, dem 5. Februar 2017, befestigten Tierpfleger ein weiteres Seil an einem anderen Ort auf der Braunbärenanlage. Vor dem Besucherbereich in der Nähe der Wolfsanlage waren zwischen den Bäumen ein Fass und ein Rohrstück aufgehängt worden, die mit Verlockungen für die Braunbärin "Siddy" gefüllt waren.
Beim ersten Besuch des neuen Arrangements beschnupperte Braunbärin "Siddy" ausgiebig die Neuigkeiten. Die Erdnüsse in dem Rohrstück interessierten sie zu dieser Zeit nicht besonders, weil sie Minuten vorher reichlich Erdnüsse an dem ersten Seil-Standort vor dem Stallgebäude gefressen hatte.
Viel mehr Interesse widmete Braunbärin "Siddy" am neuen Standort dem zusammengerollten Seilende, das oben hing.
:: 5. Februar 2017 ::
Braunbärin SIDDY am 5. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 5. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Ein roter Kanister war am Sonntag, dem 5. Februar 2017, das begehrte Spielzeug auf der Eisbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 5. Februar 2017 ::
Eisbärin ANORI am 5. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 5. Februar 2017 im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 5. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 5. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 5. Februar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am Ende der "Mahlzeit" der Braunbärin "Siddy" blieben am Samstag, dem 4. Februar 2017, auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal abgenagte Rippen-Knochen übrig.
:: 4. Februar 2017 ::
Braunbärin SIDDY am 4. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 4. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 4. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 4. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 4. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit einem Foto-Bearbeitungs-Programm können digitale Bilder nachträglich verändert werden.
Alle Bilder, die auf dieser Webseite gezeigt werden, sind mit einem Foto-Bearbeitungs-Programm für die Darstellung im Internet optimiert worden, um die sogenannten Ladezeiten der Bilder auf übliche Werte abzusenken und Darstellungsmängel der benutzten Kamera oder Kamera-Bedienungsfehler des Fotografen auszugleichen.
Natürlich ist der wichtigste Schritt der Nachbearbeitung die Reduzierung des Bildausschnitts auf den gewollten Eindruck des Motivs, das heißt ein Beschneiden des Motivs auf die Kernaussage. Daher haben die Bilder auf dieser Webseite unterschiedliche Formate.
Eine Verfremdung des Motivs erfolgt sehr selten und wird in der Regel gekennzeichnet, wie bei folgenden Bildern eines Vikunja (Vicugna vicugna) am 4. Februar 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 4. Februar 2017 ::
FOTO-SPIELEREI: "Nadelbaum auf vier Beinen" am 4. Februar 2017 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
ORIGINAL-MOTIV: Vikunja am aufgehängten Nadelbaum am 4. Februar 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden Gebänderten Fidschi-Leguane (Brachylophus fasciatus) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheinen sich zu verstehen. Stammgäste hoffen, dass es gelingen wird, Nachwuchs zu züchten.
Bei der im Grünen Zoo Wuppertal gezeigten Art hat das Männchen eine Bänderzeichnung.
:: 4. Februar 2017 ::
Gebändertes Fidschi-Leguan-Paar am 4. Februar 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Es gibt langjährige Stammbesucher/innen, die haben die Chinesischen Wasserskinke im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch nie gesehen.
In der Tat sind diese Reptilien im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal selten zu entdecken. Gute Chancen, einen Chinesischen Wasserskink (Tropidophorus sinicus) zu beobachten, bestehen eventuell kurz nach Öffnung des Terrariums.
Mit etwas mehr Glück, kann man sogar zwei Chinesische Wasserskinke gleichzeitig betrachten.
Falls sich die Chinesischen Wasserskinke den Zoogästen zeigen, dann tun sie das ohne Scheu gelegentlich direkt an der Scheibe und verweilen auch für mehrere Minuten gut sichtbar im Schaugehege.
:: 4. Februar 2017 ::
Ein Chinesischer Wasserskink am 4. Februar 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei Chinesische Wasserskinke am 4. Februar 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Zwei Chinesische Wasserskinke am 4. Februar 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Zwei Chinesische Wasserskinke am 4. Februar 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Chinesische Wasserskinke am 4. Februar 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Mitte Juni 2016 geschlüpften sechs kleinen Stumpfkrokodil-Jungtiere im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind immer noch relativ klein, aber mittlerweile schon deutlich gewachsen.
Viele Zoogäste suchen den Stumpfkrokodil-Nachwuchs ausschließlich im Wasser des Geheges. Seit einigen Wochen liegen die Jungtiere aber auch an Land, vornehmlich auf den Steinen an der Rückwand des Geheges.
:: 3. Februar 2017 ::
Stumpfkrokodil-Jungtier am 3. Februar 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal. Das Jungtier liegt, kaum erkennbar, auf den Steinen in der Bildmitte.
Stumpfkrokodil-Jungtier am 3. Februar 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitag, dem 3. Februar 2017, war die Anzahl der Zoogäste im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal überschaubar. Bei feuchtem Wetter konnten Zoobesucher/innen die Sibirische Tigerkatze "Mymoza" in aller Ruhe im Durchgang zum Innenstall verweilen sehen.
:: 3. Februar 2017 ::
Sibirische Tigerin MYMOZA am 3. Februar 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.
Das ehemalige Gehege der Goldbauchmangaben im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird schon seit Monaten umgebaut.
Nach der Baumrodung für die begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA gab es jetzt genügend Holzmaterial, um das Gehege für die Klammeraffen neu zu gestalten.
Stammbesucher/innen sprechen über die neue Holzinstallation liebevoll vom "Affenwald im Affenhaus".
:: 3. Februar 2017 ::
Neugestaltung des Geheges für die Klammerafffen am 3. Februar 2017 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Neugestaltung des Geheges für die Klammerafffen am 3. Februar 2017 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Nachricht "Wuppertaler Zoo: Kein Elefanten-Tausch möglich" des WDR Westdeutscher Rundfunk vom 3. Februar 2017 auf www.wdr.de
Filmbericht "Elefant darf nicht umziehen" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 3. Februar 2017 auf www.wdr.de
:: 3. Februar 2017 ::
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER mit Elefanten-Jungtier TUFFI am 2. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Am Donnerstag, dem 2. Februar 2017, hatte die Eisbärin "Anori" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zeitweise eine sehr bewegte Spielphase.
:: 2. Februar 2017 ::
Eisbärin ANORI am 2. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 2. Februar 2017 im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 2. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI am 2. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI am 2. Februar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Viele Besucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal staunen beim Anblick des Okapi-Jungtiers "Elani" im Okapihaus. "Die ist ja schon groß geworden" ist eine der typischen Bemerkungen beim Betrachten des jungen Okapi-Weibchens.
Die Okapi-Mutter "Lomela" und das Okapi-Jungtier "Elani" leben gemeinsam im vorderen Bereich des Okapi-Hauses, der hintere Innenstall steht dem Okapi-Vater "Deto" zur Verfügung, der auch auf die Außenanlagen darf.
Das Okapi-Jungtier lernt von der Mutter und dabei kommt es auch zu Momenten, die anscheinend wie eine Synchronisation der beiden Okapis wirken.
:: 2. Februar 2017 ::
Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 2. Februar 2017 im Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 2. Februar 2017 im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.
Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA am 2. Februar 2017 im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
Okapi-Jungtier ELANI saugt bei der Okapi-Mutter LOMELA am 2. Februar 2017 im Okapi-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Aufgrund der Aufstallpflicht für Wassergeflügel sind die Wasservögel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht mehr auf dem großen Teich. Das Wasser der großen Teichanlage war abgelassen worden. Dieser Umstand wird seit einigen Tagen genutzt, um die Teichanlage zu säubern und die Kletter- und Laufanlagen für die Weißhandgibbons zu restaurieren.
:: 2. Februar 2017 ::
Großer Teich ohne Wasser am 2. Februar 2017 im Zoo Wuppertal.
Großer Teich ohne Wasser am 2. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Großer Teich ohne Wasser am 2. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Großer Teich ohne Wasser am 2. Februar 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei orangefarbene Rohre und ein blaues Fass wurden von einem Tierpfleger für die Braunbärin "Siddy" mit Fressbarem und einem roten Plastik-Ei präpariert.
Braunbärin "Siddy" musste sich schon einigermaßen bewegen, um an die zugedachten Köstlichkeiten zu gelangen..
:: 2. Februar 2017 ::
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 2. Februar 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bei der Gruppe der Halsbandpekaris im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden mehrfach im Jahr Jungtiere geboren.
Interessierte Zoobesucher/innen konnten am Donnerstag, dem 2. Februar 2017, den Mini-Nachwuchs bei den Halsbandpekaris bewundern.
:: 2. Februar 2017 ::
Halsbandpekari-Jungtier am 2. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 2. Februar 2017, wurden die drei Jungvögel bei den Jägerliesten vom Eltern-Paar getrennt. Die beiden Elternvögel sind weiter in der Madagaskar-Voliere zu sehen. Die drei Jungvögel leben jetzt in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Jägerliest (Dacelo novaeguineae) wird auch Lachender Hans oder Kookaburra genannt..
:: 2. Februar 2017 ::
Jägerliest-Paar am 2. Februar 2017 in der Madagaskar-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Die WDR Lokalzeit 2go Bergisches Land berichtete am 2. Februar 2017 über die plötzliche Änderung des Elefantentransports und über.den Kontakt der Wuppertaler Elefanten zu einem Elefanten mit Tuberkulose-Erregern.
Dabei wurde vom WDR auch thematisiert:
"Welche Folgen das für die Wuppertaler Elefantenhaltung hat, ist noch unklar" und
"Fraglich, ob es noch einmal Elefantennachwuchs in Wuppertal geben kann".
Bericht "Elefant Tusker" der WDR Lokalzeit 2go Bergisches Land vom 2. Februar 2017 auf www.wdr.de
:: 2. Februar 2017 ::
Der für dieses Frühjahr 2017 geplante Umzug des Elefantenbullen "Tusker" in den Zoo Basel wird zunächst nicht stattfinden.
Hintergrund ist ein veterinärmedizinischer Test, mit dem nachgewiesen wurde, das "Tusker" Kontakt zu an Tuberkulose erkrankten Elefanten gehabt hatte. Obwohl diese Faktenlage nicht neu und lange bekannt ist, hat das Ergebnis dieses neuartigen Tests, der erst seit wenigen Jahren angewendet wird, zu Diskussionen in der europäischen Zoogemeinschaft geführt.
Die Entscheidung, den Umzug von "Tusker" daher vorerst auszusetzen, wurde in Absprache mit den tierärztlichen Beratern des europäischen Erhaltungszuchtprogrammes für Afrikanische Elefanten und dem Zoo Basel getroffen.
"Tusker", der als junger Bulle zusammen mit fünf weiteren Elefanten 1995 aus dem Krüger Nationalpark nach Wuppertal gekommen war, war spätestens bereits 1999 mit dem Tuberkulose-Erreger in Kontakt gekommen. Damals war einer der Elefanten, die mit ihm aus Südafrika gekommen waren, an Tuberkulose erkrankt und gestorben. In der Folgezeit half der Wuppertaler Zoo intensiv dabei mit, Kontrollmethoden für diese Erkrankung zu entwickeln und zu etablieren. Auch das neue Testverfahren zur Diagnostik der Tuberkulose bei Elefanten, ein sogenannter Interferon-Gamma-Test, ist mit Unterstützung des Wuppertaler Zoos entwickelt worden.
Sicher ist, dass es eine akute Erkrankung in der Wuppertaler Elefantenherde nicht gibt. Der Test zeigt zwar, dass neben "Tusker" auch die erwachsenen Kühe "Sabie" und "Sweni" Kontakt mit dem Tuberkulose-Erreger gehabt haben, dies ist jedoch wie bei "Tusker" auf die ca. 18 Jahre lang zurückliegende Infektion, in deren Folge der junge Bulle "Kooboo" damals starb, zurückzuführen.
Bei den jüngeren Elefanten, die alle lange nach diesem Ereignis in Wuppertal zur Welt gekommen sind, waren die Testergebnisse negativ, sie hatten folglich keinen Kontakt zum Tuberkuloseerreger "Mykobakterium tuberculosis". Die Wuppertaler Elefanten sind also weder krank noch scheiden sie den Erreger aus. Eine Gefährdung für Tierpfleger oder Besucher besteht daher nicht.
Die aufgrund der Testergebnisse entstandenen Diskussionen in der Zoogemeinschaft sind darauf zurückzuführen, dass es für die Interpretation dieser Ergebnisse bislang keinen allgemeingültigen Standard in Europa gibt. Es besteht daher aktuell keine Einigkeit darüber, wie die Ergebnisse letztendlich zu bewerten sind und ob ein Transport trotz der Testergebnisse möglich ist. Aufgabe wird jetzt also sein, einheitliche Richtlinien in Europa für die Interpretation der unterschiedlichen Testmöglichkeiten und deren Konsequenzen für weitere Transporte von Elefanten zwischen den Europäischen Zoos aufzustellen und zu beschließen.
Der Wuppertaler Zoo, der seit Anfang dieses Jahres das Internationale Zuchtbuch für Afrikanische Elefanten führt und das Europäische Erhaltungszuchtprogramm (EEP) koordiniert, hat den dafür notwendigen Prozess angestoßen und bemüht sich nun, ihn konstruktiv und zielführend zügig voranzutreiben. In Amerika bereits existierende, vergleichbare Richtlinien würden bei den Testergebnissen von "Tusker" nicht zu Einschränkungen des Transportes in einen anderen Zoo führen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 2. Februar 2017 ::
Mehr zum ursprünglich geplanten Transport des Afrikanischen Elefantenbullen "Tusker" von Wuppertal nach Basel auf Tiernachrichten vom 21. Januar 2017
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 2. Februar 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 2. Februar 2017 mit der Elefantenfamilie im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 2. Februar 2017 mit Elefanten-Jungtier TUFFI im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER mit Elefanten-Jungtier TUFFI am 2. Februar 2017 im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 2. Februar 2017 mit der Elefantenfamilie im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 29. Januar 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
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