Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2017 Oktober

Tiernachrichten 2017 Oktober

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Teenager-Rangelei der Elefanten-Jungbullen Moyo und Jogi

Schon seit Wochen können Zoobesucher/innen ein Kräftemessen der beiden Elefanten-Jungbullen "Moyo" und "Jogi" bewundern.

Die beiden jungen Afrikanischen Elefanten suchen beizeiten die Nähe des anderen und rangeln spielerisch über längere Zeiten auf der Außenanlage.

Gelegenheitsbesucher/innen bekommen manchmal Mitleid mit dem kleineren "Jogi" und glauben, dass der ältere "Moyo" seinen Halbbruder drangsaliert.

Stammbesucher/innen wissen, dass beide Jungbullen das Spiel wollen, da oft beobachtet werden kann, wie der kleinere "Jogi" die Rangeleien regelrecht sucht.

Der Afrikanische Elefant "Jogi" wurde am 14. August 2014 im Wuppertaler Zoo als Sohn der Elefanten-Kuh "Sweni" geboren.

Der Afrikanische Elefant "Moyo" wurde am 13. Mai 2013 im Wuppertaler Zoo als Sohn der Elefanten-Leitkuh "Sabie" geboren.

Der Elefanten-Vater der beiden Jungbullen "Moyo" und "Jogi" ist der Afrikanische Elefantenbulle "Tusker".

:: 31. Oktober 2017 ::

 

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Die Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI rangeln miteinander am 26. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rangelei der Elefanten-Jungbullen MOYO und JOGI am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schnee-Eule beim Baden

Ein nicht alltäglicher Anblick bot sich Zoobesucher/innen am Donnerstag, dem 26. Oktober 2017, in dem Gehege der Schnee-Eulen. Eine Schnee-Eule saß im flachen Wasser und schlug kräftig mt ihren Flügeln. Ein Wasserbad war bisher für Schnee-Eulen eher untypisch.

Eine Untersuchung von Federn des am 5. und 8. Juli 2017 geschlüpften Schnee-Eulen-Nachwuchses zeigte, dass beide Schnee-Eulen-Jungtiere weiblichen Geschlechts sind.

:: 31. Oktober 2017 ::

 

Badende Schnee-Eule am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Badende Schnee-Eule am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Augen der Schnee-Eule am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Augen der Schnee-Eule am 26. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Afrikanischer Elefantenbulle Tusker

In einer ungewöhnlichen Pose konnten Zoobesucher/innen am Montag, dem 30. Oktober 2017, den Afrikanischen Elefanten "Tusker" auf der sogenannten Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

Hinter der hohen Mauer war ein LKW reingefahren, der wohl einen Container abholte. Dem Elefantenbullen "Tusker" schien dieser sehr laute aber für ihn nicht sichtbare Vorgang nicht zu gefallen. Scheinbar aufgeregt zeigte er sein Mißfallen mit ungewöhnlichen Körperhaltungen.

:: 30. Oktober 2017 ::

 

Afrikanischer Elefantenbulle Tusker am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle Tusker am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Aktive Europäische Biber

Sehr regsame Europäische Biber konnten Zoobesucher/innen am Montag, dem 30. Oktober 2017, auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

:: 30. Oktober 2017 ::

 

Europäische Biber am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Europäische Biber am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Europäischer Biber am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Europäischer Biber am 30. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Zweifingerfaultier Clyde auf Wanderschaft

Am Montag, dem 30. Oktober 2017, staunten so einige Zoobesucher/innen, wie behende das männliche Zweifingerfaultier "Clyde" an den Seilen und Glasscheiben im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal entlang kletterte.

"Das ist ja gar kein Faultier" meinte eine Besucherin "das angebliche Faultier ist ganz schön flott".

Um an die anscheinend leckeren Pflanzen zu gelangen, streckte sich das Zweifingerfaultier ohne Scheu direkt vor den Augen der Zoogäste.

:: 30. Oktober 2017 ::

 

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.

 

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männliches Zweifingerfaultier CLYDE am 30. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Afrikanischer Löwe

Die innere Uhr der Afrikanischen Löwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal tickte am Montag, dem 30. Oktober 2017, wohl noch in der Sommerzeit.

Seit Monaten wurden die drei Löwenkater und die beiden Löwenkatzen gegen 16:30 Uhr Sommerzeit in das Löwenhaus zur Abendfüterung gelassen.

Am Montag versammelten sich die drei Löwenkater gegen 15:30 Uhr Winterzeit vor dem Einlassschieber und warteten auf die Tierpfleger und die Öffnung der Schieber.

:: 30. Oktober 2017 ::

 

Drei Afrikanische Löwenkater am 30. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Drei Afrikanische Löwenkater am 30. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwe am 30. Oktober 2017 im Zoo Wuppertal

Afrikanischer Löwe am 30. Oktober 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwe am 30. Oktober 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanischer Löwe am 30. Oktober 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwenkater am 30. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo

Afrikanischer Löwenkater am 30. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Reminiszenz an den Zoofotografen Diedrich Kranz

Als Hommage an den Zoofotografen Diedrich Kranz unten drei Fotos aus dem Grünen Zoo Wuppertal, die Diedrich Kranz so zeigen, wie ihn viele Stammbesucher/innen in Erinnerung behalten werden.

:: 28. Oktober 2017 ::

 

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Offizielle Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal"

Am Freitag, dem 27. Oktober 2017, wurde um 16:00 Uhr im Menschenaffenhaus die Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und dem Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V., Bruno Hensel, offiziell eröffnet.

Mit einfühlsamen Worten würdigten beide Redner das geniale fotografische Wirken des langjährigen Zoofotografen Diedrich Kranz.

Eine Auswahl von Tierfotos aus dem riesigen hinterlassenen Fundus von Diedrich Kranz können Zoogäste bis auf Weiteres im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.

:: 27. Oktober 2017 ::

 

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz mit dem Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V. Bruno Hensel bei der offiziellen Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" am 27. Oktober 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz mit dem Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V. Bruno Hensel bei der offiziellen Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" am 27. Oktober 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Offizielle Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" am 27. Oktober 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Offizielle Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" am 27. Oktober 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Große Gemeinschaft von 63 Piguinen

Am Donnerstag, dem 26. Oktober 2017, konnten Zoobesucher/innen die neuen Gastpinguine zusammen mit den bisherigen Wuppertaler Pinguinen in der sogenannen Königspinguinanlage betrachten.

Die bisherigen Wuppertaler Pinguine und die Gastpinguine nutzen gemeinsam die Land- und Wasserflächen in der Königspinguinanlage.

Am 25. Oktober 2017 sollten aus dem Zoo Basel 16 adulte Königspinguine und 2 Königspinguin-Küken, also insgesamt 18 Königspinguine, sowie 9 Eselspinguine kommen.

Insgesamt leben derzeit angeblich 63 Pinguine gemeinsam in der Königspinguinanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Irritationen bei der Anzahl der Pinguine

Zoogästen fielen die unterschiedlichen Zahlenangaben der beiden beteiligten Zoos auf.

Der Zoo Basel schrieb am 26.10.2017 auf seiner Internetseite: "18 Königs- und neun Eselspinguine sind gestern Abend wohlbehalten im Zoo Wuppertal angekommen".

Der Grüne Zoo Wuppertal schrieb am 26.10.2017 auf seiner Internetseite: "Mit den 17 Königspinguinen und 8 Eselspinguinen aus Basel hat sich die Anzahl der Pinguine im Grünen Zoo Wuppertal fast verdoppelt".

Zoogäste waren über die unterschiedlichen Zahlen verwundert. Schnell wurde kolportiert, dass wohl zwei Pinguine tot seien.

Unterscheidungsmerkmal für die Baseler und Wuppertaler Pinguine

Die bisherigen Wuppertaler Pinguine können von den Baseler Pinguinen gut unterschieden werden. Alle Pinguine tragen an einem ihrer Flügel eine farbige Markierung.

Die Gastpinguine tragen glatte Kabelbinder; die Wuppertaler Pinguine tragen Kabelbinder auf die zusätzlich Perlen aufgezogen wurden.

Hoffnung auf neue Zuchtpaare und Nachwuchs

Der Grüne Zoo Wuppertal hofft, dass sich durch die Vergesellschaftung der Wuppertaler mit den Baseler Pinguinen neue Zuchtpaare bilden und dadurch auch weiterer Nachwuchs schlüpfen wird.

Die Gastpinguine werden knapp ein Jahr im Zoo Wuppertal bleiben, also etwa bis Spätsommer/Frühherbst 2018. Der genaue Termin hängt von den Baumaßnahmen im Zoo Basel ab.

Die beiden Zoos haben vereinbart, dass die gleiche Anzahl der jeweiligen Pinguinart im nächsten Jahr die Reise in die Schweiz antreten wird, es müssen nicht dieselben Tiere sein, die aus der Schweiz kamen.

:: 26. Oktober 2017 mit Änderung vom 31. Oktober 2017 ::

 

Gemeinschaft von Königspinguinen und Eselspinguinen am 26. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Gemeinschaft von Königspinguinen und Eselspinguinen am 26. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Tierische Gäste aus Basel

Seit dem 25.10.2017 haben die Königs- und Eselspinguine im Grünen Zoo Wuppertal Gäste aus dem Zoo Basel in ihrer Anlage zu Besuch. Die Anreise der Gäste erfolgte bei angenehmen Temperaturen in einem Kühltransporter.

Die Unterbringung wurde über das europäische Erhaltungszuchtprogramm, dem beide Zoos angehören, koordiniert. Die Königs- und Eselspinguine müssen ihre Anlage im Zoo Basel vorübergehend verlassen, da diese in dieser Zeit erneuert und umgebaut wird.

Mit den 17 Königspinguinen und 8 Eselspinguinen aus Basel hat sich die Anzahl der Pinguine im Grünen Zoo Wuppertal fast verdoppelt. Der Zoo hofft durch diese Vergesellschaftung auf neue Zuchtpaare und weiteren Nachwuchs. Sobald die neue Anlage in Basel fertig ist, wird die gleiche Anzahl an Tieren wieder nach Basel zurückkehren.

Bis die neue Anlage fertig ist, dürfen die Gastpinguine sich in einer der größten und modernsten Pinguinanlagen Europas im Grünen Zoo Wuppertal wohlfühlen. Moderne Technik sorgt hier für das richtige, angenehme Klima. 100 m² Landfläche und 220 m³ Wasser mit einer Tiefe bis zu 2,5 m bieten reichlich Bewegungsmöglichkeit. Die Pinguinanlage ist seit 2009 in Betrieb. Sie wurde vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. gebaut. Eine großzügige Zuwendung der Unternehmerfamilie Mittelsten Scheid (Vorwerk & Co. KG) von 3,15 Mio. Euro ermöglichte den Bau der Pinguinanlage.

Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich über seine tierischen Gäste und ist darauf gespannt wie die Vögel aufeinander reagieren werden.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 26. Oktober 2017 ::

 


 

Die Ankunft der Pinguine im WDR-Fernsehen

Bericht "27 neue Pinguine im Wuppertaler Zoo" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 26. Oktober 2017 auf www.wdr.de

:: 26. Oktober 2017 ::

 


 

Ankunft der Gast-Pinguine aus Basel

Der Zoo Basel will für zwei Millionen Schweizer Franken seine bisherige Anlage für Eselspinguine und Königspinguine komplett erneuern. Während der Bauzeit werden die Pinguine des Zoo Basel für knapp ein Jahr bei einem anderen Zoo eingestellt.

Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal freut sich, dass ab Herbst 2017 voraussichtlich 16 Königspinguine und 9 Eselspinguine des Zoo Basel im Grünen Zoo Wuppertal Gast sein dürfen.

Anfang und Ende August 2017 war bei den Königspinguinen im Zoo Basel noch je ein Königspinguin-Küken geschlüpft. Diese beiden Königspinguin-Jungtiere wechseln ebenfalls nach Wuppertal.

Eigentlich war die Ankunft der Gast-Pinguine für Mittwochnachmittag, den 25. Oktober 2017, avisiert worden. Die Verkehrslage an diesem Tag auf den deutschen Autobahnen war jedoch der Grund, dass sich die Ankunft verzögerte und Zoobesucher/innen die Ankunft der Pinguine am Mittwochnachmittag nicht mehr beobachten konnten. Die Gast-Pinguine aus Basel kamen erst nach dem Ende der Öffnungszeit in den Grünen Zoo Wuppertal.

Die Gastpingupine wurden noch in ihrem Heimatzoo Basel veterinärmedizinisch untersucht und einer Wurmkur unterzogen. Eine zusätzliche Quarantäne im Wuppertaler Zoo ist nicht erforderlich. So werden die Gastpinguine aus dem Schweizer Zoo Basel direkt mit den bisherigen Wuppertaler Königs- und Eselspinguinen vergesellschaftet.

Die Königspinguine des Baseler Zoos sollen schwimmfreudig sein.

Mehr Informationen zu den Pinguinen im Zoo Basel:

Meldung "Auszug der Königs- und Eselspinguine" vom 26.10.2017 auf www.zoobasel.ch

Meldung "Neues Zuhause für Pinguine" vom 12.07.2017 auf www.zoobasel.ch

:: 25. Oktober 2017 ::

 

Für die Gastpinguine vorbereiteter Zugang am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal: die Stufe zum Technik- und Pflegerbereich wurde mit einer Rampe überbrückt und dahinter ein grüner Schutzzaun aufgestellt

Für die Gastpinguine vorbereiteter Zugang am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Grünen Zoo Wuppertal: die Stufe zum Technik- und Pflegerbereich wurde mit einer Rampe überbrückt und dahinter ein grüner Schutzzaun aufgestellt.

 

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Zoo Wuppertal

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Zoo Wuppertal.

 

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine und Eselspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Wuppertaler Zoo

Die bisherigen Wuppertaler Königspinguine und Eselspinguine am 25. Oktober 2017 in der Königspinguinanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Eröffnung der Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal"

Am Freitag, den 27. Oktober 2017, wird um 16:00 Uhr im Menschenaffenhaus die neue Fotoausstellung "Diedrich Kranz: Der Grüne Zoo Wuppertal" von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und dem Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V., Bruno Hensel, offiziell eröffnet.

Gezeigt werden Fotos des passionierten Tierfotografen Diedrich Kranz (geboren 1935 in Flensburg), der viele Jahrzehnte lang im Grünen Zoo Wuppertal fotografiert hat.

Der Grüne Zoo und Zoo-Verein Wuppertal e.V., dem der Fotograf lange als Mitglied angehörte, verdanken ihm fantastische Aufnahmen, von denen viele für die Öffentlichkeits- und Pressearbeit des Zoos, für Zooführer, Jahresberichte, Bücher (z.B. "Unser Zoo Wuppertal", 2012), Postkarten, das Magazin "Pinguinal" und vieles mehr verwendet wurden und werden.

Besonders der Wuppertaler Zoo-Kalender ist mit seinem Namen verbunden; die außergewöhnliche Kombination der Original-Fotos mit den Zeichnungen der Künstlerin Barbara Klotz gibt dem Kalender bis heute seinen besonderen Charakter.

Die Fotoausstellung ist dem Gedenken an den im August 2017 verstorbenen Fotografen, der beruflich als Kaufmännischer Angestellter tätig gewesen ist, gewidmet.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 25. Oktober 2017 ::

 

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Jahr 2014 im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Der Zoofotograf Diedrich Kranz im Jahr 2014 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Diverse Eisbären-Wünsche

In zwei Monaten steht Weihnachten vor der Tür. Am vorletzten Oktober-Wochenende 2017 plauschten Zoogäste über die bevorstehenden Festtage und Wünsche zum Fest.

Etwas ältere Zoobesucher/innen meinten, dass sie eigentlich keine materiellen Wünsche aber durchaus doch spezielle Wünsche zum Weihnachtsfest hätten.

Bei dieser Gelegenheit kamen Wünsche zur Sprache, die nicht am Weihnachtsbaum erfüllt werden könnten. Eisbärenfreunde hatten diverse Wünsche zu den beiden Wuppertaler Eisbären "Anori" und "Luka".

Wunsch nach Eisbären-Nachwuchs

Ein Wunsch war, dass es in wenigen Monaten Nachwuchs bei ANORI und LUKA geben möge. Diese Möglichkeit wurde allerdings als wenig wahrscheinlich eingeschätzt, weil ANORI und LUKA noch herzallerliebst miteinander spielten, was als Zeichen einer fehlenden Trächtigkeit von ANORI gedeutet wurde.

Wunsch nach Klarheit der Eisbärenhaltung in Wuppertal

Ein anderer Wunsch war, endlich Klarheit zur Zukunft der Eisbärenhaltung im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu erhalten. Mehrfach hatte die Wuppertaler Zooleitung in den letzten Jahren angekündigt, eine Entscheidung zur Haltung von Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal zu treffen. Der Beschluss wurde jedoch mehrfach verzögert. Die letzten öffentlichen Ankündigungen der Wuppertaler Zooleitung versprachen die Bekanntgabe des Votums bis Ende des Jahres 2017.

Wunsch-Domizil Gelsenkirchen oder Rostock

Realistische Eisbärenfreunde gingen davon aus, dass die beiden Wuppertaler Eisbären ANORI und LUKA auf jeden Fall den Wuppertaler Zoo verlassen werden. Falls die Eisbärenhaltung im Zoo Wuppertal aufgegeben werden sollte, müssten ANORI und LUKA Wuppertal endgültig verlassen; falls eine neue Eisbären-Anlage gebaut werden sollte, müssten ANORI und LUKA während der Bauzeit vorübergehend Wuppertal verlassen.

Die Meinungen der Zoogäste zum potentiellen Wunschdomizil für die beiden Wuppertaler Eisbären waren geteilt.

Die einen bevorzugten die Zoom-Erlebniswelt in Gelsenkirchen, weil damit Besuche der Eisbärin ANORI und des Eisbären LUKA in nicht allzu großer Entfernung möglich wären.

Die anderen sprachen sich für Rostock aus. Dort wird derzeit eine neue moderne Eisbären-Anlage gebaut. Mit ANORI als Eisbärenkind der Eisbärenmutter VILMA und des Eisbärenvater LARS könnte die sogenannte Rostocker Linie der Eisbärenzucht weiter aufrecht erhalten werden.

:: 22. Oktober 2017 ::

 

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbär LUKA mit Eisbärin ANORI am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbärin ANORI mit Eisbär LUKA am 22. Oktober 2017 im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Augenbewegung des Pantherchamäleons (Furcifer pardalis)

Chamäleons besitzen die Fähigkeit, ihre Augen unabhängig voneinander zu bewegen. Außerdem können sie die Farbe ändern.

Zoogäste konnten am Oktober-Wochenende das Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in seiner ganzen Farbenpracht bewundern.

:: 21. Oktober 2017 ::

 

Pantherchamäleon am 21. Oktober 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Pantherchamäleon am 21. Oktober 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Pantherchamäleon am 21. Oktober 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal

Pantherchamäleon am 21. Oktober 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Pantherchamäleon am 22. Oktober 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Futter to go für das Zweifingerfaultier (Choloepus-didactylus)

Einen kleinen Leckerbissen als Pausensnack für unterwegs hatte das Zweifingerfaultier (Choloepus-didactylus) während der Hangelei und Kletterei im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal dabei.

:: 21. Oktober 2017 ::

 

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.

 

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zweifingerfaultier am 21. Oktober 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Braunbärin Siddy

Nach dem Wegzug der Braunbärin BRENDA nutzt derzeit die Braunbärin SIDDY allein die Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Am Samstag, dem 21. Oktober 2017, zeigte sich Braunbärin SIDDY minutenlang vor der Besucher-Panorama-Glasscheibe am Besucher-Unterstand der Außenanlage für Braunbären und scharrte intensiv den Boden.

:: 21. Oktober 2017 ::

 

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 21. Oktober 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Schneeleoparden vor der Besucherscheibe

Mit etwas Glück können Zoogäste die Schneeleoparden direkt vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage beobachten.

:: 20. Oktober 2017 ::

 

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoo Wuppertal

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Wuppertaler Zoo

Schneeleopard am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schneeleopard am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Schneeleopard am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schneeleoparden am 20. Oktober 2017 vor der Besucherscheibe an der Himalaya-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Neues Männchen bei der Amazonasente (Amazonetta brasiliensis)

Im Südamerikahaus des Wuppertaler Zoos vegetiert seit Monaten ein Amazonasenten-Weibchen am Wasserbecken des Tapir-Geheges.

Seit Kurzem können Zoobesucher/innen ein neues Amazonasenten-Männchen (Amazonetta brasiliensis) im Zoologischen Garten Wuppertal betrachten.

Der Amazonasenten-Erpel wurde vorübergehend in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos untergebracht, ehe er demnächst dem Amazonasenten-Weibchen im Südamerikahaus Gesellschaft leisten wird.

:: 20. Oktober 2017 ::

 

Amazonasenten-Männchen am 20. Oktober 2017 in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos im Zoologischen Garten der Stadt Wupperta

Amazonasenten-Männchen am 20. Oktober 2017 in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Neuer Amazonasenten-Erpel am 20. Oktober 2017 in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos im Grünen Zoo Wuppertal

Neuer Amazonasenten-Erpel am 20. Oktober 2017 in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schwarzschwanz-Präriehunde wieder zu sehen

Seit Mittwoch, dem 18. Oktober 2017, können Zoobesucher/innen sich wieder an den Schwarzschwanz-Präriehunden (Cynomys ludovicianus) erfreuen.

Bis zu dreizehn Exemplare der possierlichen Nagetiere können derzeit auf der Außenanlage in der Nähe des Blumenrondells im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bewundert werden.

:: 20. Oktober 2017 ::

 

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehunde am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehunde am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund am 20. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Tuffi hatte Ausgang

Am Donnerstag, dem 19. Oktober 2017, wurde das Afrikanische Elefanten-Jungtier "Tuffi" auf der Außenanlage am Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal abgeduscht.

Das Training hatte "Tuffi" gut mitgemacht; dafür durfte sie dann mal nach "draußen". In Begleitung des Revierleiters erkundete das Elefanten-Jungtier "Tuffi" den Besucherweg entlang der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Wuppertaler Zoo.

:: 19. Oktober 2017 ::

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 beim Duschen auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 beim Duschen auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 beim Duschen auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 beim Duschen auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier TUFFI am 19. Oktober 2017 auf dem Besucherweg an der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zutrauliche Streifenbackenhörnchen (Tamias striatus)

Die wild im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebenden Streifenbackenhörnchen (Tamias striatus) werden von einer Stammbesucherin regelmäßig verwöhnt. Mitgebrachte Nüsse werden von den zutraulichen Nagetieren auch aus der Hand gefressen.

Mehr Informationen zu den Streifenbackenhörnchen im Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net

:: 14. Oktober 2017 ::

 

StreifenbackenhörnchenStreifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Streifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

StreifenbackenhörnchenStreifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo

Streifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

StreifenbackenhörnchenStreifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Streifenbackenhörnchen am 14. Oktober 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Spekulative Erwartungen beim Drill (Mandrillus leucophaeus)

Seit mehreren Jahren lebt im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine Drill-Junggesellengruppe. Die beiden männlichen Drills (Mandrillus leucophaeus) stammen aus der eigenen Zucht des Wuppertaler Zoos.

In Kürze steht wohl ein trauriger und endgültiger Abschied von einem der Tiere bevor. Seit Jahren hat dieser Drill massive Beeinträchtigungen aufgrund von "Rückenproblemen".

Vor einigen Wochen waren die Bartaffen im Affenhaus aus dem angestammten langjährigen Gehege auf die andere Seite des Affenhauses gezogen. Die bisherigen Gehege der Bartaffen wurden den Drills zusätzlich zur Verfügung gestellt. Damit können die Drills alle Innengehege auf der rechten Seite des Affenhauses und zwei Außengehege nutzen.

Möglicherweise werden zwei neue Drill-Weibchen in den Grünen Zoo Wuppertal kommen.

:: 13. Oktober 2017 ::

 

Drill im Innengehege im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Drill im Innengehege im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Drills im Innengehege im Affenhaus im Zoo Wuppertal

Drills im Innengehege im Affenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Drills im Innengehege im Affenhaus im Wuppertaler Zoo

Drills im Innengehege im Affenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Drill im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Drill im Außengehege am Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Spekulative Erwartung beim Böhmzebra (Equus quagga boehmi)

Der lang erwartete Böhmzebra-Hengst wird wahrscheinlich noch im Oktober 2017 in den Grünen Zoo Wuppertal kommen.

:: 13. Oktober 2017 ::

 

Böhmzebra-Stute im Oktober 2017 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Böhmzebra-Stute im Oktober 2017 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Das Schlachten von Zootieren

Bei Zooführungen wurde in der Vergangenheit von Mitgliedern der Wuppertaler Zooleitung gegenüber den Teilnehmer/innen der Führungen offen kommuniziert, dass unter bestimmten Bedingungen Zootiere im Grünen Zoo Wuppertal fachgerecht geschlachtet wurden. Die geschlachteten Tiere wurden an Raubtiere im Wuppertaler Zoo verfüttert.

Vor dem Umzug der Milus in die neue Miluanlage waren auf der alten Miluanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mehr als acht Milus beobachtet worden. Nach dem Bezug der neuen Miluanlage wurden auf der neuen Miluanlage bisher nicht mehr als fünf Milus gleichzeitig gesehen. Auf der alten Miluanlage verblieben drei Milus, ein adultes Tier mit zwei Jungtieren. In einigen Wochen werden auch die drei Milus von der alten auf die neue Anlage wechseln. Zoogäste vermuten, dass im Wuppertaler Zoo auch Milus geschlachtet werden.

Öffentliche Diskussion über die Tötung von Zootieren

Nach einem Vorfall im Münchner Tierpark Hellabrunn wird über das Töten von Zootieren aktuell öffentlich diskutiert.

Erklärung "Hintergrundinformationen zum Vorfall bei den Bantengs" des Münchner Tierparks Hellabrunn vom 11. Oktober 2017 auf www.hellabrunn.de

Artikel "Münchner Zoo tötet zwei seltene Rinder - und verletzt dabei vier Pfleger" der Zeitung Die Welt vom 11. Oktober 2017 auf www.welt.de

Artikel "Darum mussten die jungen Banteng-Bullen sterben" der Süddeutschen Zeitung vom 12. Oktober 2017 auf www.sueddeutsche.de

:: 12. Oktober 2017 ::

Hinterteil einer Afrikanischen Zwergziege aufgehängt als Futter für den Schneeleoparden am 3. September 2016 im Gehege der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal

Hinterteil einer Afrikanischen Zwergziege aufgehängt als Futter für den Schneeleoparden am 3. September 2016 im Gehege der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Großmäuliges Stumpfkrokodil-Jungtier

Drei der vier Stumpfkrokodil-Jungtiere konnten Zoobesucher/innen am Montag, dem 9. Oktober 2017, im Achteckbecken im Eingangsbereich des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ausgiebig bewundern.

Eines der jungen Stumpfkrokodile lag malerisch auf einem Baumstamm. Die beiden anderen jungen Stumpfkrokodile lagen wie drapiert auf der linken Seite des Achteckbeckens.

Bei einem Stumpfkrokodil-Jungtier hatten die Zoogäste Gelegenheit, die beeindruckenden Zähne des Krokodil-Nachwuchses zu studieren.

:: 12. Oktober 2017 ::

 

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Stumpfkrokodil-Jungtiere am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Stumpfkrokodil-Jungtiere am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoo Wuppertal

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Stumpfkrokodil-Jungtier am 9. Oktober 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Bärendame "Brenda" ist gut in Brandenburg angekommen

Neugierig und etwas unruhig wurde "Brenda" von Ihrer neuen Mitbewohnerin "Karla", der 30-jährigen Braunbärin aus dem ehemaligen Staatszirkus der DDR, im Wildpark Johannismühle in Brandenburg erwartet.

Nach einer etwa 600 km langen Fahrt in einer großen Kiste im Frachtraum eines Kleintransporters, den die Mercedes-Benz Niederlassung Wuppertal extra für diese Fahrt zur Verfügung gestellt hat, wurde das Ausladen der lebendigen Fracht für alle Mitarbeiter zu einer Kraftprobe und forderte "Brendas" Geduld noch einmal heraus.

Nach dem Öffnen der Kiste gelangte "Brenda" zunächst in das Bärenhaus. Als Willkommensgeschenk standen frisches Damwild, rote Johannisbeeren und ein dickes Bündel Petersilie bereit.

Zunächst sind "Brenda" und "Karla" noch durch einen Zaun getrennt, um ein gefahrloses Kennenlernen zu ermöglichen.

Anja Hillen, die als Tierpflegerin im Grünen Zoo Wuppertal "Brenda" mit betreut hat, befand das erste Kennenlernen und Beschnuppern der beiden Bären als einen tollen Anfang.

In den kommenden Wochen wird sich "Brenda" ordentlich Speck anfressen, um ihre erste Winterruhe im märkischen Sand zu beginnen.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 10. Oktober 2017 ::

 

Umzug der Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 zum Wildpark Johannismühle (Pressefoto Anja Hillen - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Umzug der Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 zum Wildpark Johannismühle.

 

Umzug der Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 vom Grünen Zoo Wuppertal zum Wildpark Johannismühle in Baruth im Land Brandenburg (Pressefoto Anja Hillen - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Umzug der Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 vom Grünen Zoo Wuppertal zum Wildpark Johannismühle in Baruth im Land Brandenburg.

 

Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 im Wildpark Johannismühle (Pressefoto Anja Hillen - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 im Wildpark Johannismühle.

 

Frisches Damwild für Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 im Wildpark Johannismühle in Baruth im Land Brandenburg (Pressefoto Anja Hillen - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Frisches Damwild für Braunbärin BRENDA am 9. Oktober 2017 im Wildpark Johannismühle in Baruth im Land Brandenburg.

 

Erstes Kennenlernen der Braunbärinnen "Brenda" und "Karla"

Artikel "Neues Zuhause für Bärin Brenda" der Märkischen Zeitung vom 10. Oktober 2017 auf www.maz-online.de

 


 

Zoo-Tierärztin Dr. Lisa Wiegmann

Nach dem Weggang der bisherigen Zoo-Tierärztin Maya Kummrow zum Zoo Zürich hatte der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal eine neue Tierärztin gefunden.

Frau Dr. Lisa Wiegmann arbeitet ab August 2017 als neue Tierärztin im Grünen Zoo Wuppertal.

In der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 6. Oktober 2017 wurde gezeigt, wie Zootierärztin Dr. Lisa Wiegmann das Auge des Afrikanischen Löwen "Shawano" untersuchte. Zusätzlich wurde die Zootierärztin im Fernsehstudio interviewt.

Bericht "Im Auge des Löwen - Operation im Zoo" mit anschließenden Interview "Studiogast: Lisa Wiegmann, neue Tierärztin im Wuppertaler Zoo" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 6. Oktober 2017 auf www.wdr.de

:: 6. Oktober 2017 ::

 


 

Okapi Elani feiert ihren ersten Geburtstag

Mit 27 kg kam am Morgen des 7. Oktober 2016 ein kleines Okapiweibchen zur Welt. Bereits nach kurzer Zeit stand "Elani" auf eigenen Füßen und suchte nach dem Euter ihrer Mutter. Seitdem entwickelt sie sich zur vollsten Zufriedenheit und bringt jetzt, ein Jahr später, bereits stolze 195 kg auf die Waage.

"Elani" kommt mit ihrem ruhigen Gemüt ganz nach ihrer Mutter "Lomela". Sie ist sehr neugierig, interessiert und manchmal ein kleiner Dickkopf. Das Training zur Vorbereitung auf gelegentliche medizinische Untersuchungen und Hufpflege klappt bereits sehr gut. Sie lässt sich von den Pflegern anfassen und hebt freiwillig ihre Hufe.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 6. Oktober 2017 ::

 

Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA im Zoo Wuppertal (Pressefoto Birgit Klee - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA im Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Jungtier ELANI im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Birgit Klee - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Okapi-Jungtier ELANI im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Jungtier ELANI im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Pressefoto Malena Reeh - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Okapi-Jungtier ELANI im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Okapi-Jungtier ELANI im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Malena Reeh - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Okapi-Jungtier ELANI im Wuppertaler Zoo.

 


 

Bewegungsfreiheit für das Bonobo-Jungtier

Bonobo-Muter "Eja" lässt ihr am 6. Juli 2017 geborenes Jungtier bereits allein auf dem Boden die Welt erkunden. Allerdings bleibt der Körperkontakt zwischen Mutter und Nachwuchs permanent erhalten.

:: 2. Oktober 2017 ::

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Eindeutig männlicher Bonobo-Nachwuchs

"Manchmal kann man den Schniedel jetzt gut erkennen" meinte eine Zoobesucherin am Montag, dem 2. Oktober 2017, vor dem Bonobo-Gehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 2. Oktober 2017 ::

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Rotkehlanolis als Freigänger

Im Besucherbereich des Terrariums, vorzugsweise in dem großen verästelten Gummibaum, leben derzeit wohl drei Rotkehlanolis. Für die drei kleinen Echsen wird von den Tierpflegern auch an bestimmten Stellen Futter bereitgestellt.

Zoobesucher/innen konnten einen Rotkehlanolis als eigenmächtigen Besucher im Gemeinschaftsgehege der Krokodilhöckerechse und des Siamesischen Braunfroschs entdecken.

:: 2. Oktober 2017 ::

 

Freilebender Rotkehlanolis am 23. September 2017 als eigenständiger Besucher im Gemeinschaftsgehege der Krokodilhöckerechse und des Siamesischen Braunfroschs im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Freilebender Rotkehlanolis am 23. September 2017 als eigenständiger Besucher im Gemeinschaftsgehege der Krokodilhöckerechse und des Siamesischen Braunfroschs im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Freilebender Rotkehlanolis am 23. September 2017 als eigenständiger Besucher im Gemeinschaftsgehege der Krokodilhöckerechse und des Siamesischen Braunfroschs im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Freilebender Rotkehlanolis am 23. September 2017 als eigenständiger Besucher im Gemeinschaftsgehege der Krokodilhöckerechse und des Siamesischen Braunfroschs im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Nachwuchs bei den Zwergmaras

In den letzten Septembertagen 2017 wurde bei den Zwergmaras im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Nachwuchs geboren.

Zoobesucher/innen konnten ein Zwergmara-Jungtier bereits am 26. September 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus beobachten.

:: 2. Oktober 2017 ::

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 2. Oktober 2017 im Innengehege im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Erdmännchen beim Sonnenbad

Die farbenprächtigen Blätter im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurden am Sonntag, dem 1. Oktober 2017, von den Sonnenstrahlen zum Leuchten gebracht.

Die Erdmännchen nahmen die Sonnenstrahlen am ersten Tag des sprichwörtlichen goldenen Oktobers zum Anlass, ein ausgiebiges Sonnenbad zu genießen.

:: 1. Oktober 2017 ::

 

Erdmännchen am 1. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Erdmännchen am 1. Oktober 2017 auf der Außenanlage am Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wat et nich allet gibt: Wochenendsatire Braune Problembären

Der Redakteur Roderich Trapp schreibt in der Zeitung Wuppertaler Rundschau regelmäßig die Kolumne "Nach Toreschluss - die Wochenendsatire".

Die Meinungen von Zoobesucher/innen zu seinem neuesten Erguss sind unterschiedlich.

Beitrag "Braune Problembären" der Wuppertaler Rundschau vom 1. Oktober 2017 auf www.wuppertaler-rundschau.de

:: 1. Oktober 2017 ::

 

Braunbärin SIDDY am 1. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 1. Oktober 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Zwergmaras auf der Außenanlage

Am Mittwoch, dem 27. September 2017, konnten Zoobesucher/innen vier Wuppertaler Zwergmaras bei schönem, sonnigen Wetter auf ihrer Außenanlage am Südamerika-Haus bewundern.

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zurzeit wohl fünf Zwergmaras im Südamerika-Haus: ein Eltern-Paar, die beiden am 23. Mai 2017 geborenen Jungtiere sowie ein im September 2017 geborenes Jungtier.

Gemeinsam mit dem Mittelamerikanischen Tapir-Weibchen "Susanna" nutzen sie ein Außengehege am Südamerika-Haus.

:: 1. Oktober 2017 ::

 

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Vier Wuppertaler Zwergmaras am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Vier Wuppertaler Zwergmaras am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmara am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmaras am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Zwergmaras am 27. September 2017 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.