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Tiernachrichten 2017 Mai

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Gestreifter Einsiedlerkrebs oder Ringelsocken-Einsiedlerkrebs

Am Sonntagmorgen, dem 28. Mai 2017, konnten Zoobesucher/innen im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal einen Einsiedlerkrebs auf Wanderschaft beobachten.

Der Gestreifter Einsiedlerkrebs (Trizopagurus strigatus syn. Ciliopagurus strigatus) wird auch als Ringelsocken-Einsiedlerkrebs bezeichnet und gehört zur Familie Linkshändige Einsiedlerkrebse (Diogenidae).

Im Wuppertaler Zoo ist der Gestreifte Einsiedlerkrebs leider nicht als Aquariumbewohner ausgeschildert.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Zoo Wuppertal

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Zoo Wuppertal.

 

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Wuppertaler Zoo

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.

 

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Gestreifter Einsiedlerkrebs am 28. Mai 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Okapi-Jungtier Elani auf der Außenanlage

Mittlerweile ist es kein ungewöhnlicher Anblick mehr, das Okapi-Jungtier "Elani" auf der Außenanlage der Okapis im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.

Am Sonntag, dem 28. Mai 2017, war das Okapi-Jungtier "Elani" zusammen mit seiner Okapi-Mutter "Lomela" auf der Außenanlage. Besonders interessant schienen für die beiden Okapis die frischen Grünen Triebe jenseits des Zaunes zu sein.

Ab und zu lief "Elani" scheinbar übermütig über die Anlage. Die Mutter-Kind-Außenanlage der Okapis ist deutlich kleiner als das benachbarte große Okapi-Außengehege, auf der derzeit der Okapi-Vater "Deto" mit einem Gelbrückenducker vergesellschaftet ist.

Zoogäste unterhielten sich über einen vorübergehenden Tausch der Nutzung der Okapi-Außengehege. Dadurch könnte das Okapi-Jungtier Neues entdecken und dem übermütigen Laufen neuen größeren Raum geben.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Okapi-Mutter LOMELA mit Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Okapi-Jungtier ELANI mit Okapi-Mutter LOMELA am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Okapi-Jungtier ELANI am 28. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zaunblicke auf die Kirk-Dikdiks

Am Sonntagmorgen, dem 28. Mai 2017, befanden sich die drei Wuppertaler Kirk-Dikdiks im Vorgehege der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

In diesem Bereich gibt es vor dem Zaun starken Bambusbewuchs, so dass der Blickbereich auf das Vorgehege eingegrenzt wird. Aber auch Blicke durch den Maschendrahtzaun auf die drei Kirk-Dikdiks boten fotogene Motive.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Das Kirk-Dikdik-Männchen mit den zwei Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Das Kirk-Dikdik-Männchen mit den zwei Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Drei Kirk-Dikdiks am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Drei Kirk-Dikdiks am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kirk-Dikdik-Weibchen am 28. Mai 2017 im Vorgehege der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Wohl kein Nachwuchs bei den Darwin-Nandus

Zoobesucher/innen konnten am Sonntag, dem 28. Mai 2017, die beiden Darwin-Nandu-Weibchen auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.

Schon seit einiger Zeit konnten Zoogäste das Darwin-Nandu-Männchen nicht sehen, weil es im Stallgebäude über ein Dutzend Eier bebrütet hatte.

Nach Erzählungen unter Zoogästen wird es wohl keinen Bruterfolg geben.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Zwei Darwin-Nandu-Weibchen am 28. Mai 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwei Darwin-Nandu-Weibchen am 28. Mai 2017 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwei Darwin-Nandu-Weibchen am 28. Mai 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Darwin-Nandu-Weibchen am 28. Mai 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Brütender Kaptriel

Schon seit einigen Wochen brütet der Kaptriel (Burhinus capensis) in der Außenvoliere für Vögel aus Afrika am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Die Brutzeit dauert normalerweise etwa vier Wochen.

Zoogäste sind gespannt, ob demnächst Jungvögel schlüpfen werden.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Kaptriel mit vier Eiern im Bodennest am 28. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Brütender Kaptriel am 28. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Brütender Kaptriel am 28. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Brütender Kaptriel am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Brütender Kaptriel am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus)

Kritisch beäugte der brütende Kaptriel seine Mitbewohner der Außenvoliere für Vögel aus Afrika, als ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am Bodennest des Kaptriels vorbeispazierte.

Die Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus) wird auch Afrikanische Zwergente oder Afrikanische Zwergglanzente genannt.

:: 28. Mai 2017 ::

 

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse am 28. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanisches Zwergglanzgans Männchen (hinten) und Weibchen (vorn) am 28. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Afrikanisches Zwergglanzgans Männchen (hinten) und Weibchen (vorn) am 28. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Veränderungen beim Stumpfkrokodil im Terrarium und Aquarium

In der Krokodilanlage im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit ein Stumpfkrokodil-Weibchen, das von den Zoobesucher/innen oftmals gut betrachtet werden kann, weil es sich im Wasser oder an Land den Zoogästen präsentiert.

In einem weiteren Gehege links neben der Krokodilanlage leben mehrere Stumpfkrokodil-Jungtiere. Von den ehemals sechs Jungtieren haben wohl zwei Exemplare den Wuppertaler Zoo bereits verlassen. Zoogäste können die Jungtiere derzeit kaum betrachten. In der hinteren linken Ecke des Geheges kann unten am Boden oft ein Stumpfkrokodil-Jungtier entdeckt werden, das mehr schlecht als recht zu sehen ist, da viele Pflanzen den Blick beeinträchtigen.

Im Aquarium des Wuppertaler Zoos wurde das große Acht-Eck-Becken geräumt. Der Gepunktete Barramundi (Scleropages jardinii) und der Malaiische Gabelbart (Scleropages formosus) sind nach Frankreich in den Tiergarten Biotropica in Val de Reuil gewechselt.

Die übrigen Tierarten, die bisher in dem Acht-Eck-Becken lebten, befinden sich wohl noch im Aquarium hinter den Kulissen. Eine Rotbäuchige Spitzkopfschildkröte kann gelegentlich in dem jetzigen Gehege der Stumpfkrokodil-Jungtiere beobachtet werden.

Das Acht-Eck-Becken im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird zurzeit umgestaltet. In absehbarer Zeit sollen dort die jungen Stumpfkrokodile einziehen. Zoogäste hoffen, dass die Stumpfkrokodil-Jungtiere im neuen Domizil besser als bisher zu betrachten sind.

Das in Wuppertal beheimateten Stumpfkrokodil (Osteolaemus tetraspis tetraspis) ist eine Unterart des Stumpfkrokodils (Osteolaemus tetraspis) und wird auch als Westafrikanisches Stumpfkrokodil bezeichnet.

:: 27. Mai 2017 ::

 

Stumpfkrokodil-Weibchen am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Stumpfkrokodil-Weibchen am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Raubtiertag 2017: Blick hinter die Kulissen bei den Löwen

Ein Blick hinter die Kulissen bei den Raubtieren ist nicht der Wunschtraum von allen Zoobesucher/innen. Manchen Zoogästen ist das Betreten der Tier-Innengehege und die unmittelbare Nähe zu den Raubtieren aus unterschiedlichen Gründen nicht geheuer.

Die Anzahl der Zoogäste, die beim Raubtiertag 2017 des Grünen Zoos Wuppertal einen Blick hinter die Kulissen der Löwenanlage werfen wollten, war jedoch so groß, dass am Samstagnachmittag, dem 27. Mai 2017, noch eine zusätzliche nicht geplante Sonderführung durch die Löwenanlage angesetzt wurde.

Die Teilnehmer/innen der Führungen hinter die Kulissen waren sehr angetan von der Möglichkeit, den sonst für Zoogäste nicht zugänglichen Bereich besichtigen zu dürfen.

Die Tierpflegerin informierte charmant die Besucher/innen über die Anlage, Haltung, Fütterung, Zucht und Rangordnung der Afrikanischen Löwen und beantwortete freundlich und gern die Fragen der Teilnehmer/innen des Blicks hinter die Kulissen bei den Afrikanischen Löwen.

:: 27. Mai 2017 ::

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Blick hinter die Kulissen bei den Löwen am Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Samstag ist Raubtiertag im Grünen Zoo

Am kommenden Samstag, 27. Mai 2017, ist Raubtiertag im Grünen Zoo Wuppertal.

Sonderführungen bieten Einblicke hinter die Kulissen bei Eisbären und Löwen, viele Informationen zu den Tieren und ihrer Haltung im Grünen Zoo Wuppertal gibt es auch bei den Tierpflegersprechstunden bei Leoparden und Erdmännchen. Die kommentierten Seelöwenfütterungen fehlen natürlich auch nicht. Für die Erdmännchen kann Futterspielzeug gebastelt werden, über das sich die Tiere sehr freuen dürften. Infostände, Kinderschminken und eine Verlosung runden das Programm ab.

Wir laden Sie herzlich zum Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal ein.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. Mai 2017 ::

 

Programm für den Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Programm für den Raubtiertag am 27. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Nachwuchs bei den Zwergmaras (Kleiner Pampashase)

Große Freude bereiteten den Zoobesucher/innen die zwei am 23. Mai 2017 geborenen Jungtiere, die am Mittwoch, dem 24. Mai 2017, bei den Zwergmaras im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bewundert werden konnten.

:: 24. Mai 2017 ::

 

Zwergmara-Paar mit Zwergmara-Jungtier am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal

Zwergmara-Paar mit Zwergmara-Jungtier am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier vor einem Elternteil am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwergmara-Jungtier vor einem Elternteil am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwei säugende Zwergmara-Jungtiere am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo

Zwei säugende Zwergmara-Jungtiere am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.

 

Zwei Zwergmara-Jungtiere am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Zwergmara-Jungtiere am 24. Mai 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwergmara-Jungtier am 25. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal

Zwergmara-Jungtier am 25. Mai 2017 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.

 


 

Nachwuchs bei den Sibirischen Steinböcken

Im Wuppertaler Zoo wurde bei den Sibirischen Steinböcken am 6. Mai 2017 ein weibliches Jungtier und am 8. Mai 2017 ein männliches Jungtier geboren.

Ein Jungtier konnte am Mittwoch, dem 24. Mai 2017, bei den Sibirischen Steinböcken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachtet werden.

:: 24. Mai 2017 ::

 

Sibirischer Steinbock mit Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Sibirischer Steinbock mit Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Sibirischer Steinbock Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sibirischer Steinbock mit Jungtier am 24. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Sibirischer Steinbock mit Jungtier am 24. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirischer Steinbock Jungtier am 24. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Sibirischer Steinbock Jungtier am 24. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Erneut Nachwuchs bei den Milus (Davidshirschen)

Am Dienstagspätnachmittag beobachteten Zoogäste bei den Davidshirschen ein Weibchen, das sich am Rand der Mauer niedergelegt hatte und auf die Zoobesucher/innen den Eindruck machte, als wenn jeden Moment die Geburt eines Jungtieres einsetzen könnte.

Einen Tag später, am Mittwoch, dem 24. Mai 2017, konnten Zoobesucher/innen das an diesem Tag neu geborene männliche Jungtier auf der Außenanlage der Milus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.

:: 24. Mai 2017 ::

 

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Milu-Jungtier am Tag seiner Geburt im Wuppertaler Zoo

Milu-Jungtier am Tag seiner Geburt im Wuppertaler Zoo.

 

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Milu-Mutter mit Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Milu-Mutter mit Milu-Jungtier am 24. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Nachwuchs bei den Präriehunden

Erstmals kann sich der Grüne Zoo Wuppertal über Nachwuchs bei den Schwarzschwanz-Präriehunden freuen.

Seit September des vergangenen Jahres wird diese Tierart neu im Grünen Zoo gepflegt. Zwölf Tiere bezogen damals den unteren Bereich der ehemaligen Vogelwiesen direkt am Blumenrondell. Die Tiere kamen aus den Zoologischen Gärten in Nordhorn und Hannover nach Wuppertal. Sie haben sich schnell zu Besucherlieblingen entwickelt.

Seit Mitte Mai 2017 können nun Jungtiere bei den Präriehunden im Grünen Zoo beobachtet werden. Um den 13. Mai 2017 herum wurden sie erstmals auf der Anlage gesichtet. Zur Welt gekommen sind sie im Schutz der unterirdischen Höhlen, die die Präriehunde bewohnen. Bis zu fünf Jungtiere konnten bislang gezählt werden.

Schwarzschwanz-Präriehunde sind Nagetiere, gehören zur Familie der Hörnchen und stammen aus Nordamerika. Die 28 bis 35 Zentimeter großen Tiere können etwa 8 Jahre alt werden. Sie leben in Kolonien und sind sehr sozial. Bei Begegnungen berühren sie sich häufig mit den Mundwinkeln, was aussehen kann wie ein "Willkommenskuss".

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. Mai 2017 ::

 

Zwei Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwei Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sechs Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Sechs Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Ein echter Frechdachs ( ... oder ein freches Präriehund-Jungtier)

Auf der ehemaligen Vogelwiese am Blumenrondell im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen den Nachwuchs bei den Schwarzschwanz-Präriehunden (Cynomys ludovicianus) bewundern.

Am Dienstagnachmittag, dem 23. Mai 2017, zählten Zoogäste bis zu sieben Jungtiere gleichzeitig auf der Anlage. Die Zoogäste waren nicht sicher, ob nicht gegebenenfalls sogar weitere Jungtiere im hohen Gras der Anlage versteckt waren.

Die sieben Jungtiere "spielten" in einer oder zwei Gruppen, obwohl sie zu drei Müttern gehörten. Eines der Jungtiere beobachtete, dass ein ausgewachsener Schwarzschwanz-Präriehund an etwas Interessantem knabberte und näherte sich dem ausgewachsenen Schwarzschwanz-Präriehund. Frech versuchte das Jungtier, dem großen Präriehund das Knabberstückchen abzunehmen. Nach einigem Hin und Her blieb das Jungtier erfolgreich und konnte den abgeluchsten Rest der Knabberei allein geniessen.

"Ein kleiner Frechdachs" meinte amüsiert ein Zoobesucher.

Der Frechdachs oder mit wissenschaftlichen Namen "Meles audax" Synonym "Meles verna" (Sdunzik, 2017) ist ein Phänomen, dass zuweilen auch beim Homo sapiens (Linnaeus, 1758) zu beobachten ist.

FORTES FORTUNA ADIUVAT.

:: 23. Mai 2017 ::

 

Schwarzschwanz-Präriehund und sieben Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund und sieben Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 23. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund mit Jungtier am 23. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtier am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtier am 23. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Kirk-Dikdiks zu dritt

Am Donnerstag, dem 11. Mai 2017, war ein weiteres Kirk-Dikdik Weibchen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.

Zoobesucher/innen konnten am Sonntag, dem 21. Mai 2017, das neue Kirk-Dikdik-Weibchen zusammen mit den beiden anderen Kirk-Dikdiks in den Vorgehegen der Außenanlage betrachten.

Der Grüne Zoo Wuppertal hofft, dass mit dieser Kleingruppe aus einem Männchen und zwei Weibchen gezüchtet werden kann.

:: 21. Mai 2017 ::

 

Kirk-Dikdik-Männchen mit zwei Kirk-Dikdik-Weibchen am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Kirk-Dikdik-Männchen mit zwei Kirk-Dikdik-Weibchen am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Kirk-Dikdik-Weibchen am 21. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Kirk-Dikdik-Weibchen am 21. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Schimpanse Epulu mit Ball auf der Außenanlage

Erst flog der Ball gegen die Scheibe, dann der Schimpanse.

Am Sonntagmorgen, dem 21. Mai 2017, saß Schimpansen-Männchen "Epulu" vor der Panoramascheibe am Besucherstand und beobachtete die Zoogäste. Dabei setzte er sich, wie so oft, direkt vor die Scheibe und kommunizierte mit den Zoobesucher/innen. Insbesondere Kinder waren begeistert von der Nähe zu dem Schimpansen.

Nach einer ganzen Weile holte sich Epulu einen orangefarbenen Basketball, posierte damit ausgiebig vor den Panoramascheiben ehe er den Ball gegen die Glasscheibe warf und mit einigen Sekunden Verzögerung selbst gegen die Scheibe sprang.

Dieses "Schauspiel" wiederholte Epulu mit einem weißen Handball. Anschließend setzte er sich wieder an die Scheiben, musterte eindringlich die Zoogäste und kommunizierte mit ihnen.

Das ganze Geschehen wirkte auf die Zoogäste eher spielerisch und nicht aggressiv.

:: 21. Mai 2017 ::

 

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Schimpanse EPULU mit Ball am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Schimpanse EPULU am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schimpanse EPULU am 21. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Schweinische Siesta

Am Sonntagmittag, dem 21. Mai 2017, ruhten die Halsbandpekaris im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ausgiebig in der Sonne und frönten dem Nichtstun.

:: 21. Mai 2017 ::

 

PHalsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Halsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Halsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Halsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Halsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Halsbandpekaris während der Mittagsruhe am 21. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Wild lebende Spaziergänger: Stockenten

Völlig unbeeindruckt von den Zoobesucher/innen spazierten am Samstag, dem 20. Mai 2017, zwei Stockenten in der Nähe des Seelöwenbeckens durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Stockenten (Anas platyrhynchos) lebend wild an diversen Stellen im Grünen Zoo Wuppertal.

:: 20. Mai 2017 ::

 

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Zwei Stockenten als Spaziergänger am 20. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 


 

Pinsel-Ohr-Schwein

Die Pinselohrschweine (Potamochoerus porcus pictus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bereiten so manchen Zoobesucher/innen Probleme bei der Bestimmung der Tierart. Die Ausschilderung der Tierart befindet sich sehr gut versteckt in einem Bambusgebüsch am linken oberen Rand des Geheges. Für Zoogäste auf dem Weg in der Nähe der Königspinguinanlage bleibt dieses Schild oft unsichtbar.

Auf die laut gestellte Frage "Was ist das denn wohl für ein Schwein?" eines Kindes kam von anderen Zoogästen die Antwort "Das ist ein Pinselohrschwein".

"Natürlich" rief das Kind begeistert "das sehe ich jetzt auch: Pinsel, Ohr und Schwein!"

:: 20. Mai 2017 ::

 

Pinsel-Ohr-Schwein am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Pinsel-Ohr-Schwein am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Snack für Orang-Utan

Ein paar Stückchen Gemüse verspeiste Orang-Utan Dame "Cheemo" als Snack am Samstagnachmittag, dem 20. Mai 2017, im Innengehege des Menschenaffenhauses im Wuppertaler Zoo.

:: 20. Mai 2017 ::

 

Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 20. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 20. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 20. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Orang-Utan Weibchen CHEEMO am 20. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Mosambik-Gürtelschweif (Smaug mossambicus)

Ein roter Streifen ziert den Mosambik-Gürtelschweif im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Aus diesem Grund wird diese Tierart auch als Roter Mosambik-Gürtelschweif (Smaug mossambicus) bezeichnet.

:: 20. Mai 2017 ::

 

Mosambik-Gürtelschweif am 20. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Mosambik-Gürtelschweif am 20. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mosambik-Gürtelschweif am 20. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal

Mosambik-Gürtelschweif am 20. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Nebelparder (Neofelis nebulosa)

Der Blick auf einen Nebelparder im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gelingt nicht jeden Tag. Am Samstag, dem 20. Mai 2017, lag ein Nebelparder auf der Außenanlage hoch in der Baumdekoration und präsentierte sich den Zoobesucher/innen.

:: 20. Mai 2017 ::

 

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

NNebelparder am 20. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Nebelparder am 20. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Farbenprächtiges Pantherchamäleon (Furcifer pardalis)

Am Dienstag, dem 9. Mai 2017, war ein männliches Pantherchamäleon in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen.

Seit Kurzem kann im Terrarium im Wuppertaler Zoo dieses Pantherchamäleon bewundert werden.

Beim Anblick des Pantherchamäleons im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal staunte eine Besucherin "Das ist ja ein megabuntes Tier".

:: 20. Mai 2017 ::

 

Pantherchamäleon am 20. Mai 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Pantherchamäleon am 20. Mai 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pantherchamäleon am 20. Mai 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Pantherchamäleon am 20. Mai 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Big Tusker

Als Big Tusker werden Elefantenbullen bezeichnet, wenn jeder ihrer Stoßzähne mehr als 50 Kilogramm wiegt.

Information der ARD zum Thema "Big Tusker - die Giganten Afrikas" auf www.daserste.de

Der Wuppertaler Afrikanische Elefantenbulle "Tusker" hat nicht solche gewaltigen Stoßzähne.

Bei der obligatorischen Dusche des Afrikanischen Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stellt sich "Tusker" zum Abschluss fast immer auf seine Hinterbeine und überrascht so manche Zoogäster mit seiner immensen Körpergröße.

:: 20. Mai 2017 ::

 

Afrikanischer Elefanten-Bulle TUSKER am 20. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Der Afrikanische Elefanten-Bulle TUSKER am 20. Mai 2017 auf der Bullenanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Zwischen TUSKER und der vorderen Mauer liegen einige Meter Abstand; es wirkt nur zufällig so, als wenn TUSKER seine Vorderbeine auf die Mauer stellen würde.

 


 

Man muss schon Glück haben ...

Der Grüne Zoo Wuppertal bietet zahlreiche Motive für viele Leute. Gelegenheitsknipser bannen ebenso wie ambitionierte (Hobby-) Fotografen Bilder auf die meist elektronischen Medienspeicher. Nicht wenige der Zoogäste besuchen den Wuppertaler Zoo eigens zum Fotografieren.

So toll und großzügig die neue Anlage für die Schneeleoparden auch ist, so gering sind für die vielen Fotografen doch die Möglichkeiten, schöne Fotos ohne störende, sichtbare Zäune zu machen. Hierfür bleibt für viele Zoogäste eigentlich nur die große Panoramascheibe am Besucherstand übrig. Dort muss man aber auch sehr viel Glück haben, dass sich die Tiere auch im dortigen Sichtfeld aufhalten und ausserdem auch nicht gerade die Sonne scheint, da diese dann die Spiegelungen in der Scheibe noch verstärkt. Insbesondere die Gebetsfahnen am Beobachtungsstand sorgen für störende Reflexionen auf dem Glas.

Viele Aufenthalte an der Scheibe sind keine Garantie, die Schneeleoparden überhaupt fotogen vor die Kameralinse zu bekommen. Derzeit braucht man schon eine gehörige Portion Glück, die Schneeleoparden ein paar Minuten lang ohne störenden Zaun fotografieren zu können.

:: 17. Mai 2017 ::

 

Schneeleoparden am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden-Jungtier am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden-Jungtier am 11. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo.

Mehr Bilder der Schneeleoparden auf der neuen Schneeleoparden-Anlage auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Nachwuchs bei den Schwarzschwanz-Präriehunden (Cynomys ludovicianus)

Viel Freude bereitet derzeit den Zoobesucher/innen der Nachwuchs bei den Schwarzschwanz-Präriehunden (Cynomys ludovicianus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Am Dienstag, dem 16. Mai 2017, konnten Zoogäste zwei Präriehund-Mütter mit insgesamt fünf Präriehund-Jungtieren beobachten.

In der Nähe des Teiches am Besucherweg Richtung Blumenrondel konnte eine Schwarzschwanz-Präriehund-Mutter mit zwei Jungtieren betrachtet werden. In einer Erdhöhle am Besucherweg Richtung Orang-Utan Außenanlage waren drei winzige Jungtiere zu sehen.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Drei Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 16. Mai 2017 in einer Erdhöhle im Zoo Wuppertal

Drei Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 16. Mai 2017 in einer Erdhöhle im Zoo Wuppertal.

 

Drei neugierige Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 16. Mai 2017 in einer Erdhöhle im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Drei neugierige Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere am 16. Mai 2017 in einer Erdhöhle im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schwarzschwanz-Präriehund-Mutter mit zwei Jungtieren am 16. Mai 2017 an einer Erdhöhle im Wuppertaler Zoo

Schwarzschwanz-Präriehund-Mutter mit zwei Jungtieren am 16. Mai 2017 an einer Erdhöhle im Wuppertaler Zoo.

 

Schwarzschwanz-Präriehund-Mutter am 16. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzschwanz-Präriehund-Mutter am 16. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Blick auf Schneeleoparden durch die Scheibe

In der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit fünf Schneeleoparden.

Normalerweise sind die Schneeleoparden-Mutter und die drei Jungtiere auf dem linken und mittleren Bereich zu sehen und der Schneeleoparden-Kater auf dem abgetrennten rechten Bereich des dreigeteilten Geheges. Zoogäste hatten zuweilen beobachtet, dass alle Durchgänge geöffnet waren, so dass der Schneeleoparden-Kater zeitweise zu dem Weibchen und den Jungtieren gehen konnte.

Eine große Panoramascheibe an einem Beobachtungsstand erlaubt auch Blicke auf die Anlage, ohne den für einige Zoogäste störenden Draht im Vordergrund. Je nach Tageszeit und Sonnenstand gibt es manchmal Spiegelungen auf der Glasscheibe.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Schneeleoparden-Jungtier am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Schneeleoparden-Jungtier am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Drei Schneeleoparden-Jungtiere am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal

Drei Schneeleoparden-Jungtiere am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Drei Schneeleoparden-Jungtiere am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Drei Schneeleoparden-Jungtiere am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Weibchen am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo

Schneeleoparden-Weibchen am 16. Mai 2017 auf der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Sibirische Tigerin Mymoza

Nicht wirklich weit nach draußen auf die Außenanlage, aber doch immer wieder für einige Meter, kam die scheue Sibirische Tigerin "Mymoza" am Dienstag, dem 16. Mai 2017, im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Zoo Wuppertal

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Wuppertaler Zoo

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Sibirische Tigerin Mymoza am 16. Mai 2017 im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Mosaikfadenfisch (Trichopodus leerii)

Im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen wieder Mosaikfadenfische betrachten.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Mosaikfadenfische am 16. Mai 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Mosaikfadenfische am 16. Mai 2017 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Mosaikfadenfisch am 16. Mai 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Mosaikfadenfisch am 16. Mai 2017 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mosaikfadenfisch am 16. Mai 2017 im Aquarium im Wuppertaler Zoo

Mosaikfadenfisch am 16. Mai 2017 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Erneuter Nachwuchs bei den Halsbandpekaris ( Pecari tajacu)

Bei den Halsbandpekaris im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden regelmäßig Jungtiere geboren.

Am Dienstag, dem 16. Mai 2017, konnten Zoobesucher/innen den kürzlich auf die Welt gekommenen Nachwuchs betrachten.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Zwei Halsbandpekari-Jungtiere am 16. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Wild lebende Graureiher im Grünen Zoo Wuppertal

Wild lebende Graureiher (Ardea cinerea), auch Fischreiher genannt, können Zoobesucher/innen an mehreren Stellen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

Am Dienstag, dem 16. Mai 2017, konnten sich Zoobesucher/innen an einem besonders harmonischen Anblick der Graureiher auf der Anlage der Brillenpinguine erfreuen.

Zoogäste wünschten sich Informationstafeln zu den wild lebenden Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal. Solche Informationstafeln sind in benachbarten Zoos durchaus üblich.

:: 16. Mai 2017 ::

 

Wild lebende Graureiher am 16. Mai 2017 als Untermieter auf der Anlage der Brillenpinguine im Grünen Zoo Wuppertal

Wild lebende Graureiher am 16. Mai 2017 als "Untermieter" auf der Anlage der Brillenpinguine im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Wild lebender Graureiher am 16. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Wild lebender Graureiher am 16. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Wild lebender Graureiher am 16. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Wild lebender Graureiher am 16. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Süße Rote Varis - Aber bitte nicht mitnehmen!

Am 11. April 2017 wurden bei den Roten Varis im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Jungtiere geboren. Der Vari-Nachwuchs kann des Öfteren im Innengehege oder auf dem Außengehege betrachtet werden.

Die Jungtiere der Roten Varis sind so klein, dass sie bei den Außenanlagen durch die Gitter passen.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Roter Vari Jungtier am 14. Mai 2017 im Affenhaus im Wuppertaler Zoo

Roter Vari Jungtier am 14. Mai 2017 im Affenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Aushang am 14. Mai 2017 zu den Jungtieren bei den Roten Varis im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Aushang am 14. Mai 2017 zu den Jungtieren bei den Roten Varis im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kurzohrige Elefantenpitzmaus

Possierliche Kurzohrige Elefantenspitzmäuse lagen am Sonntag, dem 14. Mai 2017, im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoo Wuppertal unter den wärmenden Strahlen der Spezialleuchten.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Kurzohrige Elefantenpitzmaus am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Kurzohrige Elefantenpitzmäuse am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kurzohrige Elefantenpitzmaus am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo

Kurzohrige Elefantenpitzmaus am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Kurzohrige Elefantenpitzmäuse am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kurzohrige Elefantenpitzmaus am 14. Mai 2017 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Braunbärin Brenda

Am Sonntag, dem 14. Mai 2017, konnten Zoobesucher/innen die Braunbärin "Brenda" auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beim genüsslichen Fressen betrachten.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Braunbärin Brenda am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin Brenda am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Vorankündigung von 3 Aktionstagen im Grünen Zoo Wuppertal

Am 23. April 2017 fand der Pinguintag und am 30. April 2017 der Tag des Wolfes statt. Drei weitere Themen-Tage werden noch im Jahr 2017 im Wuppertaler Zoo veranstaltet:

Samstag 27.05.2017 Raubtier-Tag im Grünen Zoo Wuppertal

Sonntag 27.08.2017 Affen-Tag im Grünen Zoo Wuppertal

Samstag 16.09.2017 Elefanten-Tag im Grünen Zoo Wuppertal.

Die Programmpunkte werden rechtzeitig vor den Terminen bekanntgegeben.

:: 14. Mai 2017 ::

 


 

Chillen und Action bei den Sibirischen Tigern

Sowohl ruhiges Abhängen als auch schnelle Bewegungen konnten Zoogäste im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal erleben.

Der Sibirische Tiger "Wassja" chillt gerne auf einem Stein und wirkt in solchen Momenten auf die Zoobesucher/innen völlig entspannt.

Ganz anders ist die Wirkung auf die Zoobesucher/innen wenn sich die Tiger fetzen. Die kurzen "Streitereien" der Sibirischen Tiger werden meist mit Gebrüll geführt.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Sibirischer Tiger WASSJA beim Chillen am 10. Mai 2017 im Tigertal im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sibirischer Tiger WASSJA beim Chillen am 10. Mai 2017 im Tigertal im Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Tiger in Action am 10. Mai 2017 im Tigertal im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sibirische Tiger in Action am 10. Mai 2017 im Tigertal im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirische Tiger in Action am 10. Mai 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sibirische Tiger in Action am 10. Mai 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Relaxen beim Nebelparder

Einen entspannten Nebelparder konnten Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 14. Mai 2017, auf der Außenanlage am Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Nebelparder in einer Hängematte am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Nebelparder in einer Hängematte am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kleine Wüstenspringmaus (Jaculus jaculus)

Viele Stammbesucher/innen haben die Kleine Wüstenspringmaus im Schaugehege im Okapihaus im Wuppertaler Zoo bisher noch nie gesehen. Die Kleine Wüstenspringmaus (Jaculus jaculus) ist ein nachtaktiver Einzelgänger, der tagsüber schläft.

Am Sonntag, dem 14. Mai 2017, hatten einige Zoogäste die Gelegenheit, die Wüstenspringmaus für einige Minuten zu betrachten.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Kleine Wüstenspringmaus am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Bongo-Männchen tot

Stammbesucher/innen wunderten sich, dass das Bongo-Männchen nicht mehr auf der Außenanlage zu sehen war.

Das Bongo-Männchen wurde wohl vor Kurzem euthanasiert.

Angedacht ist wohl, dass vorerst kein neues Bongo-Männchen in den Wuppertaler Zoo kommt, so dass bis auf Weiteres die derzeitigen drei weiblichen Bongos im Grünen Zoo Wuppertal bleiben.

Perspektivisch sollen die Bongos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein anderes Gehege erhalten. Das Gelände auf dem derzeit noch die Kiangs leben soll irgendwann den Bongos zur Verfügung gestellt werden.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Bongo-Männchen am 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

ARCHIVBILD: Bongo-Männchen am 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Brütender Darwin-Nandu-Hahn

Derzeit sind auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal nur die beiden Darwin-Nandu-Weibchen zu sehen. Das Darwin-Nandu-Männchen brütet im Stall auf wohl über einem Dutzend Eier.

Bei den Darwin-Nandus gibt es die Besonderheit, dass nur der Hahn etwa 40 Tage brütet.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Zwei Darwin-Nandu-Hennen am 14. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei Darwin-Nandu-Hennen am 14. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Brütender Mandschurenkranich

Bei den Mandschurenkranichen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal liegt im Nest ein Ei, das bebrütet wird.

:: 14. Mai 2017 ::

 

Mandschurenkranich mit einem Ei im Nest am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Mandschurenkranich mit einem Ei im Nest am 14. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Brütende Königspinguine

Zoobesucher/innen hoffen wieder auf Nachwuchs bei den Königspinguinen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zurzeit brüten zwei Königspinguine auf einem Ei.

:: 13. Mai 2017 ::

 

Zwei brütende Königspinguine am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Zwei brütende Königspinguine am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Rentier-Nachwuchs

Zoobesucher/innen können das kürzlich geborene Rentier-Jungtier auf der Rentieranlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bewundern.

:: 13. Mai 2017 ::

 

Rentier-Jungtier mit Rentier-Mutter am 9. Mai 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Rentier-Jungtier mit Rentier-Mutter am 9. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Rentier-Jungtier am 9. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Rentier-Jungtier am 9. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Rentier-Jungtier am 9. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Rentier-Jungtier am 9. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Europäische Wölfe im Wasser

Die beiden Europäischen Wölfe sind Menschen gewohnt und haben normalerweise keine Scheu, sich nah am Zaun den Zoobesucher/innen zu zeigen.

Anders wird das, wenn Menschen das Territorium der Wölfe im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betreten.

Am Donnerstag, dem 11. Mai 2017, konnten Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal sehen, wie scheu beziehungsweise ängstlich doch die beiden Europäischen Wölfe gegenüber Menschen sind, wenn diese auf das Areal der Wolfsanlage gehen.

Zwei Tierpfleger betraten das Gelände und reinigten den unteren Teil der Wolfsanlage in der Nähe des Besucher-Beobachtungsstands vor der Glasscheibe. Die beiden Europäischen Jungwölfe ergriffen unverzüglich die Flucht und sprangen ins Wasser, wo sie an der Mauer entlangschwommen.

Die Arktische Wölfin "Running Moon" nahm es gelassen und blieb an Land. Für die Arktische Wölfin ist ein Besuch der Tierpfleger auf der Anlage nichts Neues, weil es in der Vergangenheit, als nur Arktische Wölfe im Wuppertaler Zoo lebten, üblich war, dass die Tierpfleger zu den Wölfen auf die Anlage gingen.

:: 13. Mai 2017 ::

 

Europäische Wölfe am 9. Mai 2017 im Wasser der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Europäische Wölfe am 9. Mai 2017 im Wasser der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

Mehr Bilder der Europäischen Wölfe im Wasser auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Bongo-Jungtier auf der Außenanlage

Am 11. April 2017 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Bongos ein Jungtier geboren. Seit Ende April 2017 kann der weibliche Nachwuchs bei gutem Wetter ab und an auf der Außenanlage betrachtet werden.

Am Samstag, dem 13. Mai 2017, fielen Zoogästen einige Farbflecken an den hinteren Füßen und dem hinteren Oberschenkel auf. Hierbei handelt es sich vermutlich um Blauspray, der bei einer tiermedizinischen Behandlung zum Desinfizieren beziehungsweise zur lokalen Behandlung von Haut- und Klaueninfektionen verwendet wird.

:: 13. Mai 2017 ::

 

Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Bongo-Mutter mit Bongo-Jungtier am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

Mehr Bilder vom Bongo-Nachwuchs auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Kletter-Elefant TUSKER

Das frische Frühlingsgrün verlockte den Afrikanischen Elefantenbullen TUSKER zu Klettereien auf der Außenanlage der Afrikanischen Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Zunächst stieg TUSKER auf die untere Strebe der stabilen Umzäunung und pflückte sich etwas Grünzeug vom Baum. Wagemutig stieg er sogar noch eine Strebe höher und reckte seinen Rüssel bis an das höhere leckere Grün des Baumes.

:: 13. Mai 2017 ::

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Elefantenbulle TUSKER bleibt vorerst in Wuppertal - statt TUSKER jetzt JACK im Zoo Basel

Eigentlich sollte der Afrikanische Elefantenbulle TUSKER aus dem Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in den Tierpark Berlin wechseln. Wegen behördlicher baulicher Auflagen für den Tierpark Berlin für den Fall des Umzugs wurde das Projekt nicht realisiert.

Daraufhin gab es feste Planungen, den Wuppertaler Elefantenbullen TUSKER in den Zoo Basel in die dort neuerbaute Elefantenanlage TEMBEA zu bringen. Aus speziellen Gründen der (zeitweise) ungeklärten "Reisefähigkeit" von TUSKER wurde der angedachte und bereits avisierte Transport nach Basel nicht durchgeführt.

Bis auf Weiteres wird der Afrikanische Elefantenbulle TUSKER im Grünen Zoo Wuppertal bleiben.

Wäre TUSKER in den Zoo Basel gereist, dann wäre der Afrikanische Elefantenbulle JACK aus dem Sosto Zoo (Ungarn) nach Wuppertal gekommen. Stattdessen reiste JACK nun nach Basel.

Am Donnerstag, dem 11. Mai 2017, ist der Afrikanische Elefantenbulle JACK aus dem Zoo Sosto im Zoo Basel (Schweiz) angekommen.

Mehr Informationen zur Ankunft des neuen Elefantenbullen JACK im Zoo Basel auf www.zoobasel.ch

Ob TUSKER Wuppertal jemals verlassen wird, ist derzeit wohl noch unklar. Unter Zoogästen wurde bereits spekuliert, welche Möglichkeiten für einen Ortswechsel des Afrikanischen Elefantenbullen TUSKER überhaupt in Betracht kämen.

:: 12. Mai 2017 ::

 

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 13. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Große Fleischstücke für die Eisbären

Die beiden Wuppertaler Eisbären erhalten Futter auf den für die Zoogäste einsehbaren Außenanlagen aber auch in den für Zoogäste nicht einsehbaren Innenbereichen der Eisbärenanlage.

Zoobesucher/innen glaubten wahrgenommen zu haben, dass in der letzten Zeit die Portionen bei den Eisbären auf den Außenanlagen größer.geworden sind. Sowohl die Menge der Fische als auch des Fleisches scheint gewachsen zu sein.

Phantasievolle Zoogäste fabulierten Gedanken, dass mit gesteigerten Futterrationen die Kräfte des Eisbärenpaars gestärkt werden sollten, um die arttypischen jahreszeitbedingten Aktivitäten der Eisbären zu fördern.

:: 7. Mai 2017 ::

 

Eisbärin ANORI am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbär LUKA am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Eisbär LUKA am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Nachwuchs bei den Rentieren

Am Sonntagmorgen, dem 7. Mai 2017, wurde bei den Rentieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier geboren..

:: 7. Mai 2017 ::

 

Rentier-Jungtier am Vormittag des 7. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Rentier-Jungtier am Vormittag des 7. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Rentier-Mutter mit Jungtier am 7. Mai 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Rentier-Mutter mit Jungtier am späten Nachmittag des 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Rentier-Mutter mit Jungtier am späten Nachmittag des 7. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

NACHTRAG vom 27. Mai 2017:
Gemäß "Geburten-Liste" am Zooeingang wurde am 6. Mai 2017 ein männliches Rentier-Jungtier geboren.

 


 

Time-Sharing bei den Braunbärinnen

Mittlerweile scheint es geregelte Zeiten für das getrennte Leben der beiden Braunbärinnen auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu geben.

Von morgens bis etwa 16:00 Uhr kommt die Braunbärin "Brenda" auf die Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal, während Braunbärin "Siddy" im Innenstallbereich bleibt.

Nach kurzen Arbeiten des Pflegerteams auf der Außenanlage kommt Braunbärin "Siddy" nach draußen, wo sie die gesamte Nacht bis zum Morgen verbringt, während Braunbärin "Brenda" im Bärenhaus bleibt.

Die beiden Braunbärinnen können von der Außenanlage meistens auch in den Innenstall gehen.

:: 7. Mai 2017 ::

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin BRENDA am frühen Nachmittag des 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin BRENDA am frühen Nachmittag des 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin BRENDA am frühen Nachmittag des 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am späten Nachmittag des 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Braunbärin SIDDY am späten Nachmittag des 7. Mai 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Getrennte Wege für die Wuppertaler Braunbären

Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Braunbärinnen, die sich nicht verstehen. Aus diesem Grund werden die Braunbärin "Brenda" und die Braunbärin "Siddy" nur jeweils abwechselnd auf die Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal gelassen.

Eine Teilung der Außenanlage ist wohl nicht praktikabel oder zielführend für ein harmonisches Miteinander der beiden Braunbären.

Das distanzierte Verhältnis der beiden Bärinnen ist anscheinend dauerhafter Natur und möglicherweise der Anlass, dass wohl die Abgabe einer Bärin aus dem Grünen Zoo Wuppertal erwogen wird.

Den Stammbesucher/innen des Wuppertaler Zoos sind mittlerweile sowohl die Braunbärin BRENDA als auch die Braunbärin SIDDY "ans Herz gewachsen". Jede Braunbärin für sich hat charakteristische Verhaltensweisen.

Es gibt wohl keine Präferenz, für welche der beiden Bärinnen eine neue Heimat außerhalb des Wuppertaler Zoos gesucht wird.

:: 6. Mai 2017 ::

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY am 5. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Braunbärin SIDDY am 5. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Davidshirsch mit blutigem Geweih

Das Geweih eines Hirsches besteht aus Knochen. In der Wachstumszeit wird das Geweih von einer behaarten und durchbluteten Haut überzogen, der sogenannten Basthaut. Zum Ende der Wachstumszeit des Geweihs löst sich die Haut und wird vom Hirsch abgestreift.

In dieser Zeit sieht das blutige Geweih für einige Leute besorgniserregend aus. Die Tiere leiden jedoch nicht und empfinden am Geweih auch keinen Schmerz.

:: 6. Mai 2017 ::

 

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Davidshirsch mit blutigem Geweih am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zum Vergleich: derselbe Davidshirsch mit dem mit Basthaut überzogenen Geweih am 1. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Zum Vergleich: derselbe Davidshirsch mit dem mit Basthaut überzogenen Geweih am 1. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Davidshirsch: Junges Leben auf vier Beinen

Der Nachwuchs bei den Milus (Elaphurus davidianus), auch als Davidshirsche bezeichnet, gehört zoologisch betrachtet zu den Abliegern, d.h. die Jungtiere legen sich an den ersten Lebenstagen ruhig auf den Boden, um sich so vor Feinden zu verstecken.

Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen im Wuppertaler Zoo das am 25. April 2017 geborene Milu-Jungtier dabei beobachten, wie es bereits mit den übrigen Davidshirschen auf der Anlage herumläuft.

:: 6. Mai 2017 ::

 

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Milu-Jungtier am 6. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Raubkatzen im Wuppertaler Himalaya

Das schöne Frühlingswetter am Samstag, dem 6. Mai 2017, lockte zahlreiche Besucher/innen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Auf ihrem Rundgang konnten die Zoogäste auch die Schneeleoparden auf der neuen Schneeleopardenanlage "Himalaya im Bergischen Land" bewundern.

:: 6. Mai 2017 ::

 

Schneeleopardin ADITI am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleopardin ADITI am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Schneeleoparden-Jungtier am 6. Mai 2017 in der neuen Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Offizielle Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage

Am Freitagnachmittag, dem 5. Mai 2017, wurde die neue Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal offiziell eröffnet.

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und einige andere Festredner lobten die neue Schneeleoparden-Anlage als deutliche Verbesserung gegenüber dem bisherigen Gehege für die Schneeleoparden und dankten allen Beteiligten für die tatkräftige Unterstützung und Umsetzung.

Für Erheiterung sorgte Kulturdezernent Matthias Nocke, als er mit humorvollen Worten die nur achtmonatige Bauzeit betonte - allerdings als Betrachtung des Nettozeitraums der Bauarbeiten - die Brutto-Gesamtzeit für die Umgestaltung der bisherigen Greifvogelvolieren in die neue Schneeleoparden-Anlage brauche am Tag der Eröffnung nicht genauer untersucht werden.

Während der Eröffnungsfeier waren die fünf Schneeleoparden im neuen Gehege zu sehen.

Bericht "Sechsmal mehr Platz für Schneeleoparden" der WZ Westdeutschen Zeitung vom 5. Mai 2017 auf www.wz.de

:: 5. Mai 2017 ::

 

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Der ehemalige Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer als Gast bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Der ehemalige Zoodirektor Dr. Ulrich Schürer als Gast bei der Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Symbolischer Scherenschnitt zur Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Symbolischer Scherenschnitt zur Eröffnung der neuen Schneeleoparden-Anlage am 5. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

Auf dem Bild von links nach rechts:
André Stadler, Zookurator im Grünen Zoo Wuppertal
Bruno Hensel, Vorsitzender des Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Arne Lawrenz, Zoodirektor im Grünen Zoo Wuppertal
Matthias Fiechter, Kommunikationsverantwortlicher des Snow Leopard Trust
Matthias Nocke, Dezernent der Stadt Wuppertal für Kultur, Schule und Sport.

 

Turkmenischer Maushamster

In der Nähe der neuen Schneeleoparden-Anlage war zusätzlich ein kleines Gehege direkt an der Zoo-Begrenzungsmauer errichtet worden. In dem neugebauten Gehege sollen derzeit angeblich vier männliche Turkmenische Maushamster leben.

Das neue kleine Gehege war am 5. Mai 2017 erstmalig für Zoogäste zugänglich. Für Sekundenbruchteile war während der Eröffnungsfeier ein Turkmenischer Maushamster zu sehen.

Die dämmerungs- und nachtaktiven Tiere werden Zoogäste wohl kaum betrachten können.

:: 5. Mai 2017 ::

 


 

Himalaya im Bergischen Land: Eröffnung der neuen Schneeleopardenanlage

Unter dem Motto "Himalaya im Bergischen Land" wird am morgigen Freitag, 5. Mai 2017, die neue Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal eröffnet.

Für die hochbedrohten Raubkatzen aus Zentralasien wurden die ehemaligen Greifvogelvolieren oberhalb des Großkatzenhauses umgebaut. Die Gestaltung der Anlage erfolgte in Anlehnung an den natürlichen Lebensraum der Schneeleoparden. Damit kann der Grüne Zoo Wuppertal eine neue Attraktion präsentieren, die sicher auch bei den Zoobesuchern gut ankommen wird.

In der Anlage, die je nach Bedarf in mehrere kleine Gehege unterteilt werden kann, stellen Mauerreste und Felsblöcke ein verfallenes Bergdorf dar, das durch eine Steinlawine zerstört worden ist und nun von den Schneeleoparden als Lebensraum genutzt wird. Felsbrocken außerhalb der Anlage, ein Beobachtungsstand im "tibetischen Stil" und Steinhaufen mit Gebetsfahnen sorgen für eine Atmosphäre, die die Besucher auch emotional ansprechen soll.

So möchte der Grüne Zoo Wuppertal seine Botschaft, in der es vor allem auch um den Mensch-Tier-Konflikt und das Thema Natur- und Artenschutz geht, gut und nachhaltig übermitteln.

Schautafeln an der Anlage vermitteln Informationen über das Leben der Schneeleoparden und ihre Bedrohung. Der Grüne Zoo Wuppertal unterstützt mit Hilfe des Zoo-Verein Wuppertal e.V. den Snow Leopard Trust, der das Leben der Schneeleoparden erforscht und Schutzmaßnahmen durchführt, in die auch die lokale Bevölkerung mit einbezogen wird.

Der Zoo-Verein hat außerdem das kleine Gehege der Maushamster finanziert, die in der Nachbarschaft der Schneeleoparden eingezogen sind.

Zur Eröffnung der Schneeleopardenanlage am Freitag, 5. Mai 2017 um 14:00 Uhr laden wir Sie herzlich ein.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 4. Mai 2017 ::

 

PRESSEBILD: Werbemotiv "Himalaya im Bergischen Land" für die neue Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

PRESSEBILD: Werbemotiv "Himalaya im Bergischen Land" für die neue Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

Auf dem Bild ist die verstorbene Schneeleopardin "Gulcha" zu sehen.

"Gulcha" ist die Schneeleoparden-Mutter der Schneeleopardin "Aditi", die derzeit mit ihren drei Jungtieren und dem Schneeleoparden-Kater "Irbis" im Grünen Zoo Wuppertal lebt. Die zwei weiblichen Jungtiere erhielten die Namen "Basan" und "Bhavani". Das männliche Jungtier erhielt den Namen "Bayan".

 


 

Wieder Nachwuchs bei den Großen Maras

Zoobesucher/innen konnten am Montag, dem 1. Mai 2017, bei den Großen Maras auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vier kürzlich geborene Jungtiere beobachten.

:: 1. Mai 2017 ::

 

Große Maras mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo

Große Maras mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Große Maras mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Große Maras mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Davidshirsch (Elaphurus davidianus)

Der Davidshirsch zeigte sich am Montag, dem 1. Mai 2017, mit seinem imposanten Geweih den Zoogästen vor dem frischen Maigrün auf der bisherigen Milu-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Währenddessen standen die weiblichen Davidshirsche einträchtig zusammen mit den Jungtieren des Vorjahres am Futtertrog beim Stallhaus.

Das am 25. April 2017 im Wuppertaler Zoo geborene Milu-Jungtier hatte sich instinktiv als Ablieger in dem Haufen von Holzstämmen und Ästen verkrochen.

Der Davidshirsch (Elaphurus davidianus) wird auch als Milu bezeichnet.

Einige der weiblichen Davidshirsche sind trächtig. Die Geburten der Jungtiere werden noch im Mai 2017 erwartet. Aus diesem Grund wird der geplante Umzug der Davidshirsche auf die neue Milu-Anlage wohl erst im Oktober 2017 erfolgen.

:: 1. Mai 2017 ::

 

Davidshirsch am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Davidshirsch am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Davidshirsch am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männlicher Davidshirsch am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Parade der weiblichen Davidshirsche mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Zoo Wuppertal

Parade der weiblichen Davidshirsche mit Jungtieren am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Davidshirsch Jungtier am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Wuppertaler Zoo

Das vor wenigen Tagen geborene Davidshirsch-Jungtier am 1. Mai 2017 auf der bisherigen Milu-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Gelassener Sibirischer Tiger im Frühling

Der Sibirische Tiger-Kater "Mandschu" lag am Montag dem 1 Mai 2017, im feinen Frühlings-Sprühregen und betrachtete in aller Seelenruhe die noch wenigen Zoogäste am frühen Vormittag.

Selbsternannte Hobby-Philosophen diskutierten bei diesem Anblick spontan über die Ataraxie.

Mehr zum Thema Ataraxie auf www.wikipedia.de

:: 1. Mai 2017 ::

 

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Zoo Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo

Sibirischer Tiger-Kater Mandschu am 1. Mai 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Liebesgitter für Liebesschlösser

So manche Zoobesucher/innen rätselten in den letzten Tagen, welchen Sinn ein scheinbar kurzer Zaun mit dahinter gepflanzter stacheliger Hecke hat.

Das Gitterbauwerk hat drei Elemente, von denen jedes bei genauerer Betrachtung einen Buchstaben darstellen soll. Sobald man es erkennt oder weiss wird es klar, dass mit dem Gitter das Wort "Zoo" nachgebaut wurde.

Die Installation soll als sogenanntes Liebesgitter dienen, an dem Liebespaare oder wer auch immer sogenannte Liebesschlösser befestigen können.

Mehr zum Thema Liebesschloss auf www.wikipedia.de

:: 1. Mai 2017 ::

 

Sogenanntes Liebesgitter am 1. Mai 2017 am Wasserspielplatz im Grünen Zoo Wuppertal

Sogenanntes Liebesgitter am 1. Mai 2017 am Wasserspielplatz im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sogenanntes Liebesgitter am 1. Mai 2017 am Wasserspielplatz im Wuppertaler Zoo

Sogenanntes Liebesgitter am 1. Mai 2017 am Wasserspielplatz im Wuppertaler Zoo.

 


 

Schneeleoparden in der neuen Schneeleoparden-Anlage

Am 26. April 2017 wechselten die Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ihren Standort und zogen von der bisherigen Anlage auf die neue Schneeleoparden-Anlage.

Damit sich die fünf Raubkatzen in Ruhe an ihre neue Umgebung gewöhnen können, wurde der Besucherweg vor der neuen Schneeleoparden-Anlage ab dem 26. April 2017 für Zoogäste gesperrt.

Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen aus der Entfernung die Schneeleoparden in dem neuen Gehege erkennen.

Nach zehn Tagen der Eingewöhnung werden Zoogäste vermutlich Ende dieser Woche die Schneeleoparden aus der Nähe betrachten können.

:: 1. Mai 2017 ::

 

Absperrung des Besucherweges zur neuen Schneeleoparden-Anlage am 1. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Absperrung des Besucherweges zur neuen Schneeleoparden-Anlage am 1. Mai 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schneeleopard am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schneeleopard am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal

Schneeleopard am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Die drei Schneeleoparden-Jungtiere am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo

Die drei Schneeleoparden-Jungtiere am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Die drei Schneeleoparden-Jungtiere am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Die drei Schneeleoparden-Jungtiere am 1. Mai 2017 in der neuen Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.