Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2017 Juni
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am Freitag, dem 30. Juni 2017, konnten Zoobesucher/innen die beiden Europäischen Wölfe auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
Die beiden Braunbärinnen befanden sich zu dieser Zeit im Innenstall des Bärenhauses.
:: 30. Juni 2017 ::
Europäischer Wolf am 30. Juni 2017 auf der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Europäischer Wolf am 30. Juni 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Europäischer Wolf am 30. Juni 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Europäische Wölfe am 30. Juni 2017 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Europäischer Wolf am 30. Juni 2017 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
An der ehemaligen Anlage der Kurzkrallenotter, auch Zwergotter genannt, informiert der Grüne Zoo Wuppertal derzeit mit einem Aushang die Zoogäste über die zukünftige Nutzung der Anlage.
Demgemäß soll die ehemalige Zwergotteranlage nach dem Umbau mit Europäischen Reptilien, Europäischen Amphibien und Fischen besetzt werden.
:: 30. Juni 2017 ::
Ehemalige Anlage für Zwergotter am 30. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Aushang zur zukünftigen Nutzung der ehemaligen Zwergotteranlage am 30. Juni 2017 Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In einer groß angelegten Aktion, an der vor allem die Pfleger der Affen sowie Handwerker und Mitarbeiter aus der Gärtnerei beteiligt waren, wurden die ehemalige Innen- und Außenanlage der Brillenlanguren neu gestaltet.
Die mit großen Kletterbäumen und Seilen affenfreundlicher gestalteten Gehege, bieten zukünftig unseren Schwarzen Klammeraffen deutlich mehr Klettermöglichkeiten. Der mit Gras bewachsene Boden, die vielen eingebrachten Pflanzen, der im Außenbereich befindliche Wassergraben oder die Möglichkeit sich unter freiem Himmel aufzuhalten, werden bei den Primaten mit Sicherheit für besonders Wohlbefinden sorgen.
Am Montag, den 03.07.2017, werden unsere Schwarzen Klammeraffen ihr neues Zuhause beziehen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 30. Juni 2017 ::
Neu gestaltete Außenanlage für Klammeraffen am 30. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Neu gestaltete Außenanlage für Klammeraffen im Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Neu gestaltete Außenanlage für Klammeraffen im Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Am Freitag, dem 30. Juni 2017, konnten Zoobesucher/innen die Schwarzen Klameraffen in der neu gestalteten Innenanlage im Affenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal betrachten
Stammbesucher/innen hatten die neuen Anlagen für die Schwarzen Klammeraffen liebevoll als "Affenwald" bezeichnet.
:: 30. Juni 2017 ::
Schwarze Klammeraffen in der neu gestalteten Innenanlage für Klammeraffen am 30. Juni 2017 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Da staunten einige Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, als am Sonntag, dem 25. Juni 2017, nach der üblichen Wäsche der Afrikanischen Elefanten noch zusätzlich die Stoßzähne eines Elefanten-Weibchens mit einer riesigen elefantösen Zahnbürste symbolisch gereinigt wurden.
:: 25. Juni 2017 ::
Elefanten-Wäsche am 25. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage für Afrikanische Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefanten-Wäsche am 25. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Elefanten-Kuh mit einer elefantösen Zahnbürste am 25. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage für Afrikanische Elefanten im Wuppertaler Zoo.
Symbolische Reinigung der Stoßzähne mit einer elefantösen Zahnbürste am 25. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoo Wuppertal.
In den letzten Wochen diskutierten Stammbesucher/innen über zwei helle Erdhörnchen, die zuweilen in der Nähe der Hirscheber oder dem unteren Teil der Elefantenanlage beobachtet werden können.
Einige Zoogäste glaubten, dass es Farbvarianten der Streifenbackenhörnchen (Tamias striatus) sind, die in einer Vielzahl an diversen Stellen im Grünen Zoo Wuppertal leben. Andere Zoogäste glaubten eher, dass es eine Ziesel-Art sein könnte.
Relativ einig waren sich die Zoobesucher/innen, dass es sich wohl um eine Art aus der Familie der Hörnchen (Sciuridae) handelt.
:: 25. Juni 2017 ::
Erdhörnchen am 25. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Erdhörnchen am 25. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Erdhörnchen am 25. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, dem 25. Juni 2017, konnten Zoobesucher/innen die beiden Jungtiere der Roten Varis außerhalb der Außenanlage aus der Nähe betrachten.
Die beiden Jungtiere der Roten Varis klettern des Öfteren durch das Absperrgitter und erkunden das begrünte Gelände vor der Außenanlage.
Zwei Aushänge des Grünen Zoo Wuppertal informieren die Zoogäste über den ungewöhnlichen Freigang des Vari-Nachwuchses.
:: 25. Juni 2017 ::
Roter Vari-Jungtier am 25. Juni 2017 in der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Roter Vari-Jungtier am 25. Juni 2017 an der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Vari-Jungtiere am 25. Juni 2017 außerhalb der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Roter Vari-Jungtier am 25. Juni 2017 außerhalb der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Roter Vari-Jungtier am 25. Juni 2017 außerhalb der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Roter Vari-Jungtier am 25. Juni 2017 außerhalb der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Information zu den Roter Vari-Jungtieren am 25. Juni 2017 an der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen konnten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am Samstag, dem 24. Juni 2017, mit etwas Glück ein Bennettkänguru-Jungtier im Beutel der Mutter beobachten.
Die Bennettkängurus (Macropus rufogriseus) leben gemeinsam mit den Östlichen Grauen Riesenkängurus (Macropus giganteus) auf einer Anlage.
:: 24. Juni 2017 ::
Bennettkänguru-Jungtier im Beutel der Mutter am 24. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
In den letzen Tagen wurden die Außenvolieren am Überwinterungshaus neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion mit einem zusätzlichen Drahtgeflecht abgedeckt. Die Außenvolieren können vom Weg, der zwischen Vogelhaus und dem historischen Gebäude der Zoodirektion liegt, eingesehen werden.
Seit Kurzem können Zoobesucher/innen in diesem nun besonders gesicherten Bereich ein Paar Hyazinth-Aras beobachten, die am Freitag, dem 16. Juni 2017, in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen waren.
Mehr zum Hyazinthara im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net
:: 23. Juni 2017 ::
Zwei Hyazintharas am 23. Juni 2017 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoodirektion im Grünen Zoo Wuppertal.
Einen Nebelparder in einer Hängematte konten Zoobesucher/innen am Sontag, dem 18. Juni 2017, im Außengehege am Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo ausgiebig betrachten.
Der Nebelparder beobachtete fast ebenso interessiert die Zoogäste am Gehege.
:: 18. Juni 2017 ::
Nebelparder am 18. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Nebelparder am 18. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Fast nachdenklich, in sich selbst versunken, saß am Donnerstag, dem 15. Juni 2017, ein Bonobo-Weibchen im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 15. Juni 2017 ::
Bonobo-Weibchen am 15. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bonobo-Weibchen am 15. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.
Bonobo-Weibchen am 15. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo-Weibchen am 15. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bonobo-Weibchen am 15. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 8. September 1881 wurde der Zoologische Garten Elberfeld eröffnet, der heute offiziell Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal heißt und aktuell als Grüner Zoo Wuppertal firmiert.
Neben der Schau von einigen Tieren diente der Zoologische Garten Elberfeld damals auch anderen Vergnügungen, wie Kahnfahrten, Ballonaufstiegen, Tennis, Konzerten und der Restauration. Zu den damaligen Veranstaltungen gehörten auch Vorführungen von dressierten Tieren und sogenannte Völkerschauen. Bei den Völkerschauen wurden Angehörige eines fremden Volkes gegen Bezahlung zur Schau gestellt.
Mehr zu "Völkerschauen im Zoologischen Garten Elberfeld" im Aufsatz von Zoodirektor Ulrich Schürer, 2002, auf www.zoodirektoren.de
Mehr zum Thema Völkerschau auf www.wikipedia.de
Eine der Personen, die damals bei einer Völkerschau im Zoologischen Garten Elberfeld in einer Gruppe von australischen Aborigines als "Wilde" gezeigt wurde, ist wieder in Erinnerung gerufen worden. Bei den Zurschaustellungen gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde sie als Negerprinzessin bezeichnet.
Unter dem Namen Prinzessin Sussy wurde ein Aborigine-Mädchen bekannt, das am 23. Juni 1885 im Alter von 17 Jahren auf einem Friedhof in Sonnborn seine letzte Ruhe fand. Sussy Dakaro wurde seinerzeit ohne einen Hinweis auf ihre Identität und ihr Schicksal begraben.
Vor einigen Jahren hatte der Solinger Archivar und Forscher Cesare Lazare Borgia das vermutliche Grab des Aborigine-Mädchens ausfindig gemacht und eine Spendenaktion für einen Erinnerungs- beziehungsweise Grabstein gestartet.
Mit Hilfe zahlreicher Spenden entstand ein Gedenkstein für "Sussy Dakaro", der am 24. Mai 2017 auf dem alten evangelischen Friedhof an der Kirchhofstraße 42 in Wuppertal-Sonnborn feierlich enthüllt wurde.
Mehr Informationen zum Gedenkstein für Sussy Dakaro:
Bericht "Würdiges Erinnern an Sussy - Auf dem Sonnborner Friedhof wird des Aborigine-Mädchens gedacht" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 24. Mai 2017 auf www.wz.de
Bericht "Kehrt Aborigine-Mädchen Sussy nach Australien zurück?" vom 13. April 2017 der WZ Westdeutsche Zeitung auf www.wz.de
Bericht "Ein Gedenkstein erinnert bald an Sussy" vom 3. Mai 2016 der WZ Westdeutsche Zeitung auf www.wz.de
Bericht "Bumerang werfende Kannibalen" auf dem Portal njuuz vom 26. Juni 2015 auf www.njuuz.de
:: 15. Juni 2017 ::
Gedenkstein für Sussy Dakaro am 15. Juni 2017 auf dem alten evangelischen Friedhof an der Kirchhofstraße 42 in Wuppertal Sonnborn.
Gedenkstein für Sussy Dakaro am 15. Juni 2017 auf dem alten evangelischen Friedhof an der Kirchhofstraße 42 in Wuppertal Sonnborn.
Gedenkstein für Sussy Dakaro am 15. Juni 2017 auf dem alten evangelischen Friedhof an der Kirchhofstraße 42 in Wuppertal Sonnborn.
Gedenkstein für Sussy Dakaro am 15. Juni 2017 auf dem alten evangelischen Friedhof an der Kirchhofstraße 42 in Wuppertal Sonnborn.
Die beiden Balistare in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zeigten in der letzten Zeit ein auffälliges Verhalten.
"Schaut mal, zwei Turteltauben" scherzte eine Besucherin mit Blick auf das Paar Balistare.
Der Balistar (Leucopsar rothschildi) wird auch als Rothschild-Maina oder Bali-Mynah bezeichnet.
:: 15. Juni 2017 ::
Balistar-Paar am 15. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Balistare am 15. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Balistare am 15. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.
Balistar-Paar am 15. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Kurzem können Zoobesucher/innen mit etwas Glück drei Küken bei den Bergischen Krüpern im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
:: 15. Juni 2017 ::
Bergischer Krüper Küken am 15. Juni 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Bergischer Krüper Küken am 15. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Bergischer Krüper Küken am 15. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Bergischer Krüper Küken am 15. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bergischer Krüper Küken am 15. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bergischer Krüper Henne mit drei Küken am 15. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Die Ergebnisse einer Besucherbefragung im Grünen Zoo Wuppertal wurden am Mittwoch, dem 14. Juni 2017, in der Zooschule im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vorgestellt.
Die Befragung wurde von Studentinnen der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW in Kooperation mit der Stadt Wuppertal und dem Grünen Zoo Wuppertal erarbeitet und im Frühjahr 2017 durchgeführt.
Bericht "Die Besucher geben dem Zoo gute Noten - Bei einer Befragung von Gästen wurde ein Durchschnittswert von 1,74 ermittelt" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 15. Juni 2017 auf www.wz.de
Bericht "Schulnote 2+ für Grünen Zoo" der WR Wuppertaler Rundschau vom 17. Juni 2017 auf www.wuppertaler-rundschau.de
:: 15. Juni 2017 ::
Ein Ergebnis der Befragung war unter anderem die Empfehlung der Studentinnen, die Haltung der Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu überdenken.
Schon viele Jahre wird über die Eisbärenhaltung im Wuppertaler Zoo diskutiert.
Das Modell einer möglichen neuen Eisbärenanlage soll schon seit mehreren Jahren existieren, allerdings wurde es bisher noch nicht öffentlich präsentiert. Die Kosten für einen Neubau wurden bisher sehr unterschiedlich beziffert. Der letzten öffentlich bekannten Zahlen der Wuppertaler Zooleitung lagen deutlich über 10 Millionen Euro.
Eisbärenfreunde gehen derzeit davon aus, dass eine fehlende Finanzierung ein Hinderungsgrund für einen Neubau der Eisbärenanlage darstellt und die Eisbärenhaltung im Grünen Zoo Wuppertal in absehbarer Zeit aufgegeben wird.
Als neuen Ort für die beiden Wuppertaler Eisbären ANORI und LUKA wünschen sich viele Eisbärenfreunde den Zoo Rostock, wo im Juni 2017 mit den Erdarbeiten für eine neue Anlage für Eisbären und Pinguine, dem sogenannten POLARIUM, begonnen wurde.
Mehrfach hatte die Leitung des Grünen Zoo Wuppertal angekündigt, eine Entscheidung zur Zukunft der Wuppertaler Eisbären zu treffen. Die avisierten Entscheidungs-Termine wurden immer wieder prolongiert.
:: 15. Juni 2017 ::
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA am 15. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 15. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eisbär LUKA am 15. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Artikel "Hier steppt der Eisbär. Die Eisbärenanlage im Wuppertaler Zoo" des Stadtarchivs Wuppertal zur historischen Entwicklung der Eisbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
Derzeit leben drei weibliche Bongos (Tragelaphus eurycerus isaaci) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. In der letzten Zeit waren entweder die Bongo-Mutter mit ihrem diesjährigen Jungtier oder das Jungtier aus dem letzten Jahr auf der Außenanlage der Bongos im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen.
Am Dienstag, dem 13. Juni 2017, konnten Zoobesucher/innen alle drei derzeitigen Bongos gleichzeitig auf der Außenanlage betrachten: die Bongo-Mutter mit dem langen Gehörn, das Jungtier aus dem Jahr 2016 mit kurzen Hörnern und das Jungtier aus dem Jahr 2017 noch ohne Gehörn.
:: 13. Juni 2017 ::
Drei Bongos am 13. Juni 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drei Bongos am 13. Juni 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Drei Bongos am 13. Juni 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
"Das ist ja ein regelrechter Kindergarten" meinte eine Zoobesucher/in beim Anblick der vielen Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtiere auf der ehemaligen Vogelwiese im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 11. Juni 2017 ::
Schwarzschwanz-Präriehunde am 11. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehunde am 11. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehunde am 11. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehunde am 11. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Gelegentlich können Zoobesucher/innen bei den Schwarzschwanz-Präriehunden im Grünen Zoo Wuppertal beobachten, wie geschickt von den Schwarzschwanz-Präriehunden frische Gräser gesammelt und in die diversen Erdlöcher getragen werden.
:: 11. Juni 2017 ::
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Bei einem Schwarzschwanz-Präriehund-Jungtier entdeckten Zoogäste vor einigen Tagen eine deutliche Veränderung am Kopf. Zoobesucher/innen vermuteten, dass es sich hierbei um eine Wucherung handeln könnte. Scheinbar hat sich die Größe der Abnormität zurückentwickelt.
:: 11. Juni 2017 ::
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schwarzschwanz-Präriehund am 11. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Am Samstag, dem 10. Juni 2017, vergnügten sich die beiden Wuppertaler Eisbären auf der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zoogäste konnten sich an den mehrfachen Sprüngen der Eisbären von der Plattform ins Wasser erfreuen.
:: 10. Juni 2017 ::
Eisbärin am 10. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Badespass bei den Eisbären am 10. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Badespass bei den Eisbären am 10. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Badespass bei den Eisbären am 10. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Badespass bei den Eisbären am 10. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden Kleinen Pandas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit in der Madagaskarvoliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion.
In naher Zukunft sollen die beiden Kleinen Pandas innerhalb des Wuppertaler Zoos in die ehemalige Schneeleopardenanlage in der Nähe des Kleinkatzenhauses umziehen.
Die alte Anlage der Schneeleoparden wird zurzeit für die Kleinen Pandas umgebaut.
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Die beiden Wuppertaler Tiere gehören zur Unterart Westlicher Kleiner Panda (Ailurus fulgens fulgens), der auch als Westlicher Katzenbär oder Nepalesischer Roter Panda bezeichnet wird.
:: 10. Juni 2017 ::
Kleiner Panda (Roter Panda) am 10. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Kleiner Panda (Roter Panda) am 10. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kleiner Panda (Roter Panda) am 10. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Kleiner Panda (Roter Panda) am 10. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoogäste konnten am Samstag, dem 10. Juni 2017, einen neuen Hirscheber im Vorgehege der oberen Außenanlage beobachten, während die beiden anderen Hirscheber auf der unteren Außenanlage zu sehen waren.
Das neue Hirscheber-Weibchen kam am Mittwoch, dem 7. Juni 2017, aus dem Chester Zoo (England).
:: 10. Juni 2017 ::
Neues Hirscheber-Weibchen am 10. Juni 2017 im Vorgehege der oberen Anlage im Zoo Wuppertal.
Neues Hirscheber-Weibchen am 10. Juni 2017 im Vorgehege der oberen Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Hirscheber am 10. Juni 2017 im Grünen Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hirscheber-Männchen mit Hirscheber-Weibchen am 10. Juni 2017 auf der unteren Anlage im Wuppertaler Zoo.
Am 10. Juni 2017 konnten Zoogäste in der Voliere der Schopftinamus ein grünes Ei auf dem Boden betrachten. Zu erwarten ist, dass mit der Zeit weitere Eier abgelegt werden. Wenn genügend Eier im Bodennest liegen, werden die Schopftinamus eventuell mit dem Brüten beginnen.
Das Warten der Schopftinamus auf mehrere Eier vor dem Beginn des Brutgeschäfts hat wohl den Sinn, dass nach dem Brüten die Jungvögel relativ gleichzeitig schlüpfen sollen.
:: 10. Juni 2017 ::
Schopftinamu-Ei am 10. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Ausstellungs-Gelege mit sieben Schopftinamu-Eiern am 10. Juni 2017 in der Vitrine im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
NACHTRAG
Am Sonntag, dem 11. Juni 2017, konnten Zoogäste in der Außenvoliere der Schopftinamus an drei verschiedenen Stellen bereits insgesamt fünf Eier zählen.
Auf dem Teich am Blumenrondell konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 10. Juni 2017, ein Eiderenten-Küken bewundern, das am Donnerstag, dem 8. Juni 2017, geboren worden war.
:: 10. Juni 2017 ::
Eiderente mit Küken am 10. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Eiderente mit Küken am 10. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eiderente mit Küken am 10. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eiderente mit Küken am 10. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Längere Zeit konnten Zoobesucher/innen einen Kaptriel beim Brüten auf vier Eiern in der Außenvoliere am Vogelhaus beobachten.
Aus einem der Eier ist wohl auch ein Jungvogel geschlüpft, der jedoch nicht überlebt hat. Insgesamt blieb somit das Brutgeschäft bei den Kaptriels erfolglos.
:: 10. Juni 2017 ::
Kaptriel am 10. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Wochenlang wurde bei den Mandschurenkranichen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Ei bebrütet. Das Ei war wohl jedoch nicht befruchtet, so dass es vor einigen Tagen von der Anlage genommen wurde.
:: 10. Juni 2017 ::
Zoobesucher/innen konnten neun Jungtiere gleichzeitig auf der Anlage der Schwarzschwanz-Präriehunde zählen. Eins der Jungtiere hatte jedoch eine auffällige Wucherung am Kopf.
:: 10. Juni 2017 ::
"Das sind ja unsere Vereinsfarben" rief ein Junge aus Mönchengladbach, als er den schwarz-weißen Haus-Yak-Bullen auf der grünen Wiese sah.
:: 10. Juni 2017 ::
Haus-Yak-Bulle JAMY am 10. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Haus-Yak-Bulle JAMY am 10. Juni 2017 mit Spiegelbild im Wasser im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zwei Hausesel (Afrikanische Esel) im JuniorZoo. Normalerweise sind die beiden Hausesel auf dem für Zoogäste nicht zugänglichen Bereich zu sehen.
Am Freitagspätnachmittag, dem 9. Juni 2017, liefen die beiden Hausesel auf dem für Zoogäste zugänglichen Bereich des JuniorZoos umher und fraßen dort an den kargen Grasinseln.
Zoobesucher/innen konnten die Hausesel sogar streicheln.
Auch die beiden Mini-Schweine liefen über den für Zoogäste zugänglichen Bereich des JuniorZoos.
:: 9. Juni 2017 ::
Hausesel am 9. Juni 2017 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Hausesel am 9. Juni 2017 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Hausesel am 9. Juni 2017 im JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hausesel am 9. Juni 2017 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Eine ausrangierte blaue Bodenturnmatte liegt seit einigen Wochen im kleinen Außengehege am Löwenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Auf dieser Mini-Außenanlage ist seit einigen Jahren die Afrikanische Löwenkatze "Luena" zusammen mit ihrem Löwen-Vater, dem Afrikanischen Löwenkater "Massai", zu sehen.
:: 5. Juni 2017 ::
Afrikanische Löwin LUENA am 5. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwenkatze LUENA mit dem Afrikanischen Löwenkater MASSAI am 5. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwe MASSAI am 5. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater MASSAI am 5. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das am 12. April 2017 im Wuppertaler Zoo geborene Bongo-Jungtier ist mittlerweile kräftig gewachsen.
Zoobesucher/innen können das Bongo-Jungtier mittlerweile fast jeden Tag mit seiner Mutter auf der Bongo-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
Derzeit leben insgesamt drei weibliche Bongos (Tragelaphus eurycerus isaaci) im Grünen Zoo Wuppertal: die Bongo-Mutter, das Jungtier aus dem Jahr 2017 und das Jungtier aus dem Jahr 2016.
:: 5. Juni 2017 ::
Bongo-Jungtier am 5. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bongo-Jungtier am 5. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Bongo-Jungtier am 5. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mit weit ausgebreiteten Flügeln legte sich eine Viktoria Krontaube zum Sonnenbad auf den Boden der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Danach begann eine intensive Gefieder-Pflege.
Derzeit lebt ein Paar Viktoria Krontauben im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Viktoria Krontaube (Goura victoria) wird auch Viktoria-Krontaube, Victoria-Krontaube oder Fächertaube genannt.
:: 5. Juni 2017 ::
Viktoria Krontaube am 5. Juni 2017 beim Sonnenbad im Zoo Wuppertal.
Viktoria Krontaube am 5. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Viktoria Krontaube am 5. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Viktoria Krontaube am 5. Juni 2017 in der Außenvoliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das neue Kirk-Dikdik-Weibchen scheint eine Feinschmeckerin zu sein, die ihre normale Kost mit Speziaitäten anreichert.
Am Pfingstmontag, dem 5. Juni 2017, steckte das Kirk-Dikdik-Weibchen seinen Kopf durch den Maschendrahtzaun, um Pflanzen außerhalb des Außengeheges fressen zu können. Auf dem Außengehege stellte sich das Kirk-Dikdik mehrfach auf die Hinterbeine, um an die wohl leckeren Triebe der Grünpflanzen zu gelangen.
Derzeit leben drei Kirk-Dikdiks (Madoqua kirkii) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: zwei Weibchen und ein Männchen.
:: 5. Juni 2017 ::
Kirk-Dikdik am 5. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Kirk-Dikdik am 5. Juni 2017 im Zoo Wuppertal.
Kirk-Dikdik am 5. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Kirk-Dikdik am 5. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Einen faszinierenden Anblick konnten Zoogäste genießen, die am Pfingstmontag, dem 5. Juni 2017, das Glück hatten, dem Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in das große Maul schauen zu können.
:: 5. Juni 2017 ::
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Pantherchamäleon am 5. Juni 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ab und zu können Zoobesucher/innen derzeit die Große Ameisenbärin "Chiquita" auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
:: 4. Juni 2017 ::
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Orang-Utan-Weibchen "Cheemo" geht sehr gern auf die Außenanlage. "Cheemo" liebt es dort zu sitzen und die Zoobesucher/innen zu betrachten. Zu einigen der Stammbesucher/innen hat "Cheemo" ein besonderes Verhältnis entwickelt.
Bei Stammbesucher/innen, die "Cheemo" seit vielen Jahren kennt, kommt die Orang-Utan-Dame zuweilen extra an die Besucherscheibe, um den vertrauten Zoogästen nahe zu sein und auf eine besondere Art zu kommunizieren. Das kann der Blick von "Cheemo" auf den Monitor der Digitalkamera sein oder das interessierte Zuschauen von "Cheemo", wenn Besucherinnen ihre Handtasche auspacken und den Inhalt dem Orang-Utan-Weibchen präsentieren.
Am Sonntag, dem 4. Juni 2017, saß Orang-Utan-Weibchen "Cheemo" lange auf der Außenanlage und ließ sich von Zoogästen betrachten.
Als dann ein vertrauter Zoobesucher an der Scheibe erschien und mit "Cheemo" intensiv Blicke tauschte, kam das Orang-Utan-Weibchen gemächlich zur Besucherscheibe und begrüßte den Stammgast direkt an der Scheibe und kommunizierte durch intensiven Blick-Austausch und Gesten.
Die anwesenden Zoogäste erfreuten sich an dem besonderen Ritual der Primaten-Begrüßung (Pongo pygmaeus und Homo sapiens).
:: 4. Juni 2017 ::
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Nach der Begrüßung und Kommunikation ging der Primat mit der Kamera einige Schritte zurück, um die Szene mit Orang-Utan-Weibchen CHEEMO am 4. Juni 2017 an der Besucherscheibe der Außenanlage im Zoo Wuppertal zu fotografieren.
Das Hirscheber-Weibchen und das Hirscheber-Männchen gemeinsam auf den Außenanlagen konnten Zoogäste am Sonntag, dem 4. Juni 2017, im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
Gelegentlich kann man im Wuppertaler Zoo seltsame Äußerungen von Zoobesucher/innen hören. Am Pfingstsonntag 2017 am Gehege der Hirscheber rief zum Beispiel ein Kind: "Guck mal die Mini-Nilpferde". Erwachsene Zoogäste tippten beim Anblick der Hirscheber mehrfach auf Tapire.
:: 4. Juni 2017 ::
Hirscheber-Weibchen und Hirscheber-Männchen am 4. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 4. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hirscheber-Männchen und Hirscheber-Weibchen am 4. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Hirscheber-Paar am 4. Juni 2017 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
An mindestens sechs Jungvögeln bei den Säbelschnäblern konnten sich Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 4. Juni 2017, erfreuen.
In der Außenvoliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren ein bereits etwas älteres Jungtier, eine Gruppe von vier Jungvögeln und ein sehr junger Jungvogel zu bewundern.
:: 4. Juni 2017 ::
Säbelschnäbler mit Jungtier am 4. Juni 2017 in der Voliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Säbelschnäbler-Jungvogel am 4. Juni 2017 in der Voliere am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Säbelschnäbler mit Jungtieren am 4. Juni 2017 in der Voliere am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo. Hinten in den Blättern ein Altvogel, links ein etwas älteres Jungtier und rechts vier wenige Tage alte Jungvögel.
Vier Säbelschnäbler-Jungvögel am 4. Juni 2017 in der Voliere am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal. Alle Jungtiere wurden bereits beringt.
Säbelschnäbler-Jungtier am 4. Juni 2017 in der Voliere am Vogelhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Zum wiederholten Mal zeigt sich eine gewisse Glücklosigkeit bei den Hoffnungen auf Nachwuchs bei den Darwin-Nandus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwar brütete der Darwin-Nandu-Hahn auf über einem Dutzend Eier, aber entweder erfolglos oder die Küken überlebten nicht.
Am Pfingstsamstag, dem 3. Juni 2017, konnten Zoobesucher/innen den Darwin-Nandu-Hahn wieder zusammen mit den beiden Darwin-Nandu-Hennen auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
:: 3. Juni 2017 ::
Darwin-Nandu-Hahn mit den beiden Darwin-Nandu-Hennen am 3. Juni 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Darwin-Nandu-Hahn am 3. Juni 2017 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal.
Darwin-Nandu-Henne am 3. Juni 2017 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Darwin-Nandu-Henne am 3. Juni 2017 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.
Darwin-Nandu-Henne am 3. Juni 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem Weggang der bisherigen Tierärztin Maya Kummrow zum Zoo Zürich hat der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal eine neue Tierärztin gefunden.
Frau Dr. Lisa Wiegmann wird ab August 2017 neue Tierärztin im Grünen Zoo Wuppertal.
Mehr Informationen zu aktuellen Entwicklungen im Wuppertaler Zoo im Bericht "Lisa Wiegmann kümmert sich ab August um kranke Zootiere" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 2. Juni 2017 auf www.wz.de
:: 2. Juni 2017 ::
Am sogenannten Liebesgitter in der Nähe des Wasserspielplatzes im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal informiert seit einigen Tagen ein Schild die Zoobesucher/innen über den geplanten Zweck des ungewöhnlich kurzen Zaunes, der bei genauer Betrachtung das Wort Zoo darstellt.
:: 2. Juni 2017 ::
Liebesschloss am Liebesgitter am 2. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Information zum Thema Liebesschloss am 2. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Jahreszeit entsprechend sprießt das frische Grün auch im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Die Blickbereiche der Zoobesucher/innen auf die beiden Sibirischen Tiger "Mandschu" und "Wassja" werden durch das üppige Grün stark eingeschränkt.
:: 2. Juni 2017 ::
Sibirischer Tigerkater WASSJA am 2. Juni 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirischer Tigerkater MANDSCHU am 2. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Temperaturen von knapp unter 30 Grad Celsius und ein strahlend blauer Himmel veranlassten eine Besucherin am Freitag, dem 2. Juni 2017, im Grünen Zoo Wuppertal an der Anlage für die Brillenpinguine zu dem Ausruf "Summer-Feeling für Pinguine: Grünes Wasser, grüne Pflanzen, blauer Himmel - was will der Mensch mehr als die Pinguine hier haben".
:: 2. Juni 2017 ::
Brillenpinguin-Anlage am 2. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Brillenpinguin-Anlage am 2. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Ende Mai 2017 können Zoobesucher/innen im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mehrere Hardun-Jungtiere betrachten.
Die in Wuppertal gezeigte Art wird eigentlich als Schwarzer Hardun bezeichnet. Der Schwarze Hardun ist eine Unterart des Hardun. Der Hardun wird auch als Schleuderschwanz oder Schleuderschwanzagame (Stellagama stellio oder Synonym Agama stellio oder Laudakia stellio) bezeichnet.
Am Gehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal steht auf der Ausschilderung lediglich "Hardun (Schleuderschwanz)".
:: 2. Juni 2017 ::
Hardun-Jungtiere am 2. Juni 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Hardun-Jungtier am 31. Mai 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Ausschilderung zu den Hardun-Jungtieren im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In dem Schaugehege, in dem seit Ende Mai 2017 der Hardun-Nachwuchs betrachtet werden kann, lebten vorher drei San-Francisco-Strumpfbandnattern (Thamnophis sirtalis tetrataenia).
Die drei San-Francisco-Strumpfbandnattern sind seit Ende Mai 2017 in dem Schaugehege zu sehen, in dem vorher die Chinesischen Wasserskinke (Tropidophorus sinicus) und die Siamesischen Braunfrösche (Hylarana cubitalis synonym Rana cubitalis) lebten.
:: Nachtrag vom 4. Juni 2017 ::
Die Chinesischen Wasserskinke (Tropidophorus sinicus) und die Siamesischen Braunfrösche (Hylarana cubitalis synonym Rana cubitalis) lebten lange Zeit in einem Schaugehege im Mittelgang im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Dort waren beide Tierarten ausgeschildert, aber so gut wie fast gar nicht zu sehen. Mit viel Glück konnten Zoobesucher/innen in ganz seltenen Momenten den Chinesischen Wasserskink oder den Siamesischen Braunfrosch beobachten.
Seit Ende Mai 2017 sind die Chinesischen Wasserskinke (Tropidophorus sinicus) und die Siamesischen Braunfrösche (Hylarana cubitalis synonym Rana cubitalis) nicht mehr in dem Schaugehege untergebracht. Kaum ein Zoogast wird wohl die "bisher fast unsichtbaren" Tiere vermissen.
:: Nachtrag vom 4. Juni 2017 ::
"Epulu hat heute seinen Überprüfungstag" meinte eine Zoobesucherin am Freitag, dem 2. Juni 2016, am Innengehege der Schimpansen im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Erst untersuchte Schimpanse Epulu seine Mitbewohnerin, die Schimpansin Kitoto, und dann die Holzwolle im Innengehege.
:: 2. Juni 2017 ::
Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 2. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schimpanse EPULU am 2. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Das am 14. Juli 1990 in Frankfurt geborene Bonobo-Weibchen "Eja" ist wohl hochträchtig. Der Nachwuchs wird vermutlich im Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geboren werden.
Am 12. August 2011 hatte Bonobo-Weibchen "Eja" die Zwillinge "Azibo" und "Ayubu" im Wuppertaler Zoo zur Welt gebracht.
Der Bonobo (Pan paniscus) wird auch als Zwergschimpanse bezeichnet. Derzeit sind acht Bonobos namentlich im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal ausgeschildert.
:: 2. Juni 2017 ::
Bonobo am 2. Juni 2017 auf der Affen-Rutsche im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bonobos am 2. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.
Bonobo am 2. Juni 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Kinder einer Besucher-Gruppe waren sehr beeindruckt von dem Fuß eines Drills (Mandrillus leucophaeus) im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 2. Juni 2017 ::
Rechter Fuß eines Drills am 2. Juni 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Derzeit leben zwei Weißhandgibbons im Gibbonhaus am sogenannten großen Teich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Weitere Weißhandgibbons leben hinter den Kulissen in dem ehemaligen Max-Planck-Institut in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Die beiden für Zoobesucher/innen sichtbaren Weißhandgibbons, auch als Lar bezeichnet, können vom Gibbonhaus über Holzstege auf kleine, künstlich angelegte, Inseln im großen Teich gelangen.
Durch die Trockenheit in den letzten Wochen ist der Wasserstand des großen Teichs deutlich gesunken. Zoogäste spekulierten am Freitag, dem 2. Juni 2017, wann bei einem weiter sinkenden Wasserstand der erste Weißhandgibbon an unplanmäßigen Stellen Land unter die Füße bekommen könnte.
:: 2. Juni 2017 ::
Weißhandgibbon am 2. Juni 2017 im Wuppertaler Zoo.
Weißhandgibbon am 2. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Raubtiergebiss der Oman-Falbkatze "Liwa" konnten Zoobesucher/innen am Freitag, dem 2. Juni 2017, im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal bewundern.
:: 2. Juni 2017 ::
Oman-Falbkatze LIWA am 2. Juni 2017 im Kleinkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Oman-Falbkatze LIWA am 2. Juni 2017 im Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Oman-Falbkatze LIWA am 2. Juni 2017 im Kleinkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.
Zwischen der Arktischen Wölfin "Running Moon" und den Europäischen Wölfen gab es eine Beißerei, in deren Verlauf "Running Moon" verletzt worden war. Sie hatte nur eine kleine Wunde davongetragen, die sich am Bauchraum befand und sich dann aber heftig entzündete. Es kam noch eine Blutvergiftung hinzu und die Wölfin war leider nicht mehr zu retten.
Die Arktische Wölfin "Running Moon" musste am letzten Mai-Wochenende 2017 euthanasiert werden.
Somit gibt es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal keinen Arktischen Wolf mehr. Auf der Wolfsanlage leben derzeit zwei Europäische Wölfe.
:: 2. Juni 2017 ::
Arktische Wölfin RUNNING MOON im Frühjahr 2017 im Wuppertaler Zoo.
Arktische Wölfin RUNNING MOON mit zwei Europäischen Wölfen im Frühjahr 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Arktische Wölfin RUNNING MOON im Frühjahr 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zur Eröffnung einer Wanderausstellung über die Rückkehr des Wolfes nach NRW laden der Grüne Zoo Wuppertal und der NABU NRW am morgigen Freitag, 2. Juni 2017, ein. Die Ausstellung, die um 11:00 Uhr im Menschenaffenhaus offiziell eröffnet wird, ist bis zum 28. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen und wird dann weiter in den Zoo Duisburg reisen.
Wuppertal ist die dritte Station der Wanderausstellung, die in den kommenden zwei Jahren durch die NRW-Partnerzoos und weitere Ausstellungsorte tourt.
Die interaktive Wanderausstellung informiert über Biologie und Verhalten freilebender Wölfe, stellt aktuelle Ergebnisse der Freilandforschung vor und bietet durch interaktive Elemente eine spielerische Annäherung an das Thema Wolf. Besucher der Ausstellung erfahren, wie sich Trittsiegel von Hund und Wolf unterscheiden, warum Wildbiologen den Kot von Wölfen so schätzen, oder wie man mit Hunden Nutztiere schützen kann.
Konzipiert wurde die Ausstellung vom NABU NRW, mit dem der Grüne Zoo Wuppertal und die übrigen NRW-Partnerzoos eng beim Schutz heimischer Tierarten zusammenarbeiten. Mit der Ausstellung soll die Akzeptanz der Bevölkerung für die Rückkehr des Wolfes nach NRW gestärkt werden .
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 1. Juni 2017 ::
Teil der Wanderausstellung zur Rückkehr des Wolfes am 31. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zweijährige NABU-Bildungstour zum Wolf eröffnet am 2. Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal
Bereits sechsmal wurde er in diesem Jahr in NRW nachgewiesen - der Wolf. Zuletzt vor wenigen Tagen in der Nähe von Gummersbach. Anlass genug, um unter dem Motto "Die Rückkehr des Wolfes nach NRW" in einem von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen geförderten Projekt über das Wildtier Wolf zu informieren und so die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken. Mit der Präsentation und Eröffnung der interaktiven Wanderausstellung im Grünen Zoo Wuppertal setzt das Projekt nun seine zweijährige Tour durch zehn Partnerzoos in NRW und weitere Ausstellungsorte fort.
Die Ausstellung, die bis Ende Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen sein wird, informiert über Biologie und Verhalten freilebender Wölfe, stellt aktuelle Ergebnisse der Freilandforschung vor und bietet vor allem durch interaktive Elemente eine spielerische Annäherung an das Thema Wolf. Besucher der Ausstellung erfahren so, wie sich Trittsiegel von Hund und Wolf unterscheiden, warum Wildbiologen den Kot von Wölfen so schätzen, oder wie man mit Hunden Nutztiere schützen kann. Im monatlichen Wechsel wird die Ausstellung in den NRW Partnerzoos zu sehen sein.
Zur Eröffnung der Ausstellung laden wir Sie herzlich ein.
Termin: Freitag, 02.06.2017, 11:00 Uhr
Ort: Grüner Zoo Wuppertal, Hubertusallee 30, 42117 Wuppertal
mit
Dr. Arne Lawrenz Zoodirektor Grüner Zoo Wuppertal
Josef Tumbrinck Landesvorsitzender NABU NRW
Dr. Martin Woike Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur-, und Verbraucherschutz
Jürgen Hein Staatskanzlei, Vorstandsmitglied Stiftung Umwelt und Entwicklung
Andreas Mucke Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal (angefragt)
Talkrunde mit
Dipl.-Biol. Katharina Stenglein (Projektkoordinatorin "Die Rückkehr des Wolfes nach NRW" beim NABU NRW),
Anja Hillen (Tierpflegerin bei den Wölfen, Grüner Zoo Wuppertal),
Dipl.-Biol. André Stadler (Kurator Raubtiere, Grüner Zoo Wuppertal) und
Dipl.-Biol. Andreas Haeser-Kalthoff (Leiter Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, Grüner Zoo Wuppertal)
Moderation Sebastian Strumann (NABU NRW)
Rundgang durch die Ausstellung und zu den Wölfen
Exklusiv: Ecki Pieper (KÖBES UNDERGROUND) singt mit Kindern des Kindergartens Stoppelhopser aus Wuppertal das NABU-Wolfslied.
:: Pressemitteilung NABU Nordrhein-Westfalen ::
:: vom 26. Mai 2017 ::
Teil der Wanderausstellung zur Rückkehr des Wolfes am 31. Mai 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
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