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Tiernachrichten 2017 März

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Grüner Zoo Wuppertal begrüßt zwei weitere Kooperationsschulen für das Zoopädagogische Zentrum

Am Dienstag, dem 28. März 2017, begrüßte der Grüne Zoo Wuppertal zwei weitere Kooperationsschulen für das Zoopädagogische Zentrum. Bei einer Auftaktveranstaltung in der Zooschule wurden Vertreter der Kooperationsschulen von den Kolleginnen des Zoopädagogischen Zentrums und Zoodirektor Arne Lawrenz über das Konzept ihrer Arbeit und die Ausgestaltung der neuen Schulpartnerschaften informiert.

Diese Kooperationen in Form von Schulpartnerschaften entspringen dem Wunsch nach engerer Zusammenarbeit und weiterer Vernetzung, gegenseitigem Austausch und wechselseitiger Kooperation. Die Angebote der Zooschule sollen dadurch optimiert werden und eine spezifischere Anpassung an die schulinternen Curricula erhalten. Die Vorteile der Schulpartnerschaften sollen in erster Linie den Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen, indem Lernprozesse angeregt, erweitert und durch authentische Erfahrungsräume ergänzt werden. Das forschende, fächerübergreifende und nachhaltige Lernen soll gefördert und das Lernangebot durch die enge Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Kooperationsschulen verbessert werden.

Die Grundschule Nathrather Straße und die Ulle-Hees-Schule aus Wuppertal sind die neuen Kooperationsschulen die zu den schon vier bestehenden Kooperationen eine Schulpatenschaft mit dem Zoopädagogischen Zentrum im Grünen Zoo Wuppertal eingegangen sind. Ihre Vertreter erhielten im Rahmen der Auftaktveranstaltung von Zoodirektor Dr. Lawrenz eine Plakette überreicht, die die Schulen als Kooperationspartner des Grünen Zoos Wuppertal ausweist.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 29. März 2017 ::

 

Vertreterinnen der Kooperationsschulen und des Zoopädagogischen Zentrums mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz (Pressebild Der Grüne Zoo Wuppertal)

Vertreterinnen der Kooperationsschulen und des Zoopädagogischen Zentrums mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz.

 


 

Nachwuchs bei den Afrikanischen Zwergziegen im JuniorZoo

Auf dem Außen-Areal des JuniorZoos konnten junge Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 26. März 2017, haunah mit Afrikanischen Zwergziegen in Kontakt kommen.

Der Einblick in den Innenstall war den Zoogästen möglich, so dass die kürzlich geborenen Jungtiere auf Distanz bewundert werden konnten.

:: 26. März 2017 ::

 

Afrikanische Zwergziegen mit Jungtieren am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanische Zwergziegen mit Jungtieren am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanische Zwergziege mit Jungtieren am 26. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Afrikanische Zwergziege mit Jungtieren am 26. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Zwergziege mit Jungtieren am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Zwergziege mit Jungtieren am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Hirscheber-Männchen am linken Vorderbein verletzt

Die anfängliche Scheu hat das neue Hirscheber-Männchen längst verloren. Auf der oberen Außenanlage kommt der Hirscheber nahe an den Zaun und zeigt sich den Besucher/innen.

Die obere Anlage für die Hirscheber wird derzeit modernisiert.. Der Maschendrahtzaun wird wahrscheinlich entfernt und eine Gehegebegrenzung analog der unteren Anlage mit Baumstämmen und Elektrozaun errichtet.

Auch im Umfeld des Hirscheber-Geheges wurden Änderungen durchgeführt und mehrere Sitzmöglichkeiten für Zoogäste gebaut.

Am Sonntag, dem 26. März 2017, humpelte das Hirscheber-Männchen, weil es wohl am linken Vorderbein verletzt war. Farbspuren am linken Fuß deuteten wohl auf eine tierärztliche Behandlung hin.

:: 26. März 2017 ::

 

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Spaziergang der Helmperlhühner

In der letzten Zeit konnten Zoobesucher/innen eine Gruppe von drei Helmperlhühnern sehen, die sich frei durch den Wuppertaler Zoo bewegten.

Am Sonntag, dem 26. März 2017, genossen die drei Helmperlhühner die warmen Sonnenstrahlen auf der Grünanlage unterhalb des Vogelhauses.

Bei einem Spaziergang der Helmperlhühner durch den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kamen die Helmperlhühner am Ausgang des Vogelhauses vorbei. Zunächst sah es so aus, als wenn die drei Helmperlhühner unbedingt durch die Ausgangstür in das Vogelhaus gelangen wollten. Tatsächlich waren die Hühnervögel jedoch wohl durch die Spiegelungen in dem Glas der Türen angelockt worden. Nach lauten Unmutsäußerungen setzten die Helmperlhühner ihren Spaziergang auf dem geteerten Weg fort.

:: 26. März 2017 ::

 

Helmperlhühner am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Helmperlhühner am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Helmperlhühner am 26. März 2017 am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo

Helmperlhühner am 26. März 2017 am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Helmperlhühner am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Helmperlhühner am 26. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Keine Braunbären auf der Außenanlage

Bei sehr schönem sonnigen Frühlingswetter mit angenehmen Temperaturen war der Grüne Zoo Wuppertal am Sonntag, dem 26. März 2017, gut besucht.

Auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren an diesem Frühlingstag keine Braunbären zu sehen.

So manche Zoogäste waren enttäuscht und wunderten sich, dass Braunbärin "Brenda" und Braunbärin "Siddy" nicht auf der Außenanlage waren.

Das Fehlen der Braunbärinnen ohne jegliche Erklärung inspirierte einige Zoogäste zum Nachdenken über die Gründe und löste zum Teil Besorgnis aus.

:: 26. März 2017 ::

 

Außenanlage für Braunbären ohne Braunbären am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Außenanlage für Braunbären ohne Braunbären am 26. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Braunbärin BRENDA und Braunbärin SIDDY gemeinsam auf der Außenanlage

Am Samstagnachmittag, dem 25. März 2017, konnten Zoobesucher/innen die beiden Braunbärinnen "Brenda" und "Siddy" zusammen auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

Es war eine ruhige Stimmung kurz vor Schließung des Wuppertaler Zoos.

Braunbärin "Brenda" lag, für die Zoogäste gut sichtbar, entspannt auf der Freifläche in der Nähe der Besucherplattform bei der Wolfsanlage. Braunbärin "Siddy" beschnupperte derweil den Boden unter den Seilen vor dem Stallgebäude. Nach ein paar Minuten ging "Brenda" vorsichtig und langsam Richtung "Siddy" und blieb einige Meter entfernt von "Siddy" stehen.

Die beiden Wuppertaler Braunbärinnen waren friedlich miteinander auf dem Außenareal der Braunbärenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

:: 25. März 2017 ::

 

Braunbärin Brenda (vorn) und Braunbärin Siddy (hinten) am 25. März 2017 gemeinsam auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Braunbärin Brenda (vorn) und Braunbärin Siddy (hinten) am 25. März 2017 gemeinsam auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin Brenda (vorn) und Braunbärin Siddy (hinten) am 25. März 2017 gemeinsam auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin Brenda (vorn) und Braunbärin Siddy (hinten) am 25. März 2017 gemeinsam auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Neue Tierart im Terrarium: Wandelnde Geige (Gongylus gongylodes)

Im Schaugehege, in dem in den letzten Jahren die Blaue Bambusphelsume (Phelsuma klemmeri) zu sehen war, können Zoobesucher/innen im Terrarium im Wuppertaler Zoo seit Mitte März 2017 eine neue Tierart sehen.

Oftmals suchen Zoogäste die neuen Bewohner im Schaugehege und finden kein Tier. Das liegt daran, dass sich die neuen Wandelnden Geigen gern oben im Schaugehege direkt am Deckendraht aufhalten Wenn man das entdeckt, sind die Wandelnden Geigen jederzeit zu betrachten.

Die Wandelnde Geige (Gongylus gongylodes) gehört zur Familie Empusidae innerhalb der Ordnung der Fangschrecken (Mantodea).

:: 25. März 2017 ::

 

Wandelnde Geigen am 25. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Wandelnde Geigen am 25. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Wandelnde Geigen am 25. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Wandelnde Geigen am 25. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Wandelnde Geige am 25. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal. Zur besseren Betrachtung wurde das Bild um 180 Grad gedreht

Wandelnde Geige am 25. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal. Zur besseren Betrachtung wurde das Bild um 180 Grad gedreht.

 

Wandelnde Geige am 18. März 2017 auf einer Pflanze im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Wandelnde Geige am 18. März 2017 auf einer Pflanze im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Neue Tierart im Terrarium: San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia)

Im Schaugehege, in dem in den letzten Wochen die Madagaskar-Fauchschabe (Gromphadorhina portentosa) zu sehen war, konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 25. März 2017, im Terrarium im Wuppertaler Zoo eine neue Tierart entdecken.

Mit Geduld und Glück konnte ein Blick auf eine San-Francisco-Strumpfbandnatter geworfen werden.

Die San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) ist eine Unterart der Gewöhnlichen Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis).

:: 25. März 2017 ::

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 25. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 25. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 25. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal

San-Francisco-Strumpfbandnatter am 25. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter (Kopf der Schlange in der Bildmitte) am 25. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

San-Francisco-Strumpfbandnatter (Kopf der Schlange in der Bildmitte) am 25. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

San-Francisco-Strumpfbandnatter (Kopf der Schlange am oberen Bildrand) am 25. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

San-Francisco-Strumpfbandnatter (Kopf der Schlange am oberen Bildrand) am 25. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Europäischer Wolf im gleißenden Sonnenschein

Die Kraft der Frühlingssonne wurde durch die vielen kleinen Zweige an der Wolfsanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal etwas abgemildert. Nahe des Wassers gab es am Samstagnachmittag, dem 25. März 2017, im schattigen Umfeld eine Stelle, wo das Sonnenlicht ungehindert auf den Boden schien.

Als der Europäische Wolf zufällig in diesen gleißenden Lichtkreis kam, sorgte die Belichtungsautomatik der Kamera mit Spotmessung für den Eindruck eines "Nachtbildes mit Blitzlicht".

Außerhalb des gleißenden Lichtkreises entstanden "normal" belichtete Aufnahmen bei Tageslicht.

:: 25. März 2017 ::

 

Europäischer Wolf am 25. März 2017 im gleißenden Sonnenschein auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Europäischer Wolf am 25. März 2017 im gleißenden Sonnenschein auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Europäischer Wolf am 25. März 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Der Lichtkreis befand sich am rechten Bildrand

Europäischer Wolf am 25. März 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Der Lichtkreis befand sich am rechten Bildrand.

 

Europäischer Wolf am 25. März 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Europäischer Wolf am 25. März 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Wo geht es denn zum Zoo?

Besucher/innen kommen auf verschiedenen Wegen, um den Grünen Zoo Wuppertal zu besuchen.

Autofahrer werden aus allen Richtungen mit vielen Schildern zum Zoo geleitet. Am Bahnhof der Deutschen Bahn gibt es ein Hinweisschild zum Zoo Wuppertal.

Auswärtige Schwebebahnnutzer stehen nicht selten ratlos vor der Schwebebahn-Haltestelle Zoo Stadion und rätseln, welchen Weg sie zum Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nehmen sollen.

An den Fahnenmasten vor der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion hingen dezente Hinweise auf das Stadion, die Sambatrasse und den Zoo. Für viele Zoogäste, waren diese Hinweise nicht zu erkennen.

Seitdem die Fahnenmasten kahl stehen, weil die Flaggen erneuert werden, hört man immer öfter die Frage "Wo geht es denn zum Zoo".

Klare Hinweise, schon im Bereich der Schwebebahn-Haltestelle, würden zahlreichen Zoogästen die Orientierung erleichtern.

:: 25. März 2017 ::

 

Kahle Fahnenmasten am 25. März 2017 vor der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion

Kahle Fahnenmasten am 25. März 2017 vor der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion.

 


 

Kleine Große Mara (Dolichotis patagonum)

Auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können bei den Großen Maras (Dolichotis patagonum) bereits die ersten Jungtiere des Jahres 2017 beobachtet werden.

Stammgäste haben bei den Großen Maras, auch Pampashase genannt, bis zu sechs Jungtiere gesehen.

:: 22. März 2017 ::

 

Große Mara am 22. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Große Mara am 22. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Große Mara am 22. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Große Mara am 22. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Große Mara am 22. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Große Mara am 22. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Königspinguin Jungtier in der Mauser

Derzeit können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Königspinguinen (Aptenodytes patagonicus) zwei Jungtiere betrachten, die am 21. August 2016 und am 13. November 2016 geschlüpft waren.

Das im August 2016 geschlüpfte Jungtier verliert in diesen Tagen das Jugend-Federkleid.

:: 22. März 2017 ::

 

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Königspinguin Jungtier in der Mauser am 22. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wiedereröffnung der Besucherhalle im Großkatzenhaus

Am morgigen Mittwoch, dem 22. März 2017, wird die seit Langem geschlossene Seite des alten Großkatzenhauses, in der die Asiatischen Goldkatzen untergebracht sind, für die Zoobesucher wieder geöffnet.

Knapp 22 Monate lang war dieser Bereich für die Gäste des Zoos nicht begehbar. Grund dafür war eine Asiatische Goldkatze, die äußerst sensibel auf Besucher und Lärm reagiert hat. Nachdem der Kater Ende 2016 in den Allwetterzoo Münster umgezogen ist, wurde die Besucherhalle von Zoomitarbeitern umfassend neu gestaltet. Dadurch soll es insgesamt in diesem Bereich auch ruhiger für die Tiere werden.

Die Besucherhalle vor den Innengehegen der Asiatischen Goldkatzen wurde mit Steinen, Pflanzen, Wurzeln, Holzstämmen und viel Mulch attraktiv gestaltet. Die Zoogäste können sich auf den Wegen zwischen den Beeten aufhalten und zwei Paare der scheuen Raubkatzen in ihren Innengehegen beobachten.

Ein weiteres Paar mit Jungtier ist in einem nicht einsehbaren Bereich hinter den Kulissen des Zoos untergebracht.

Nach der Wiedereröffnung werden auch die Sambischen Kleingraumulle in ihrem Schaugehege endlich wieder für die Gäste zu sehen sein.

Die Umgestaltung des Besucherbereichs vor den Innengehegen der Nebelparder und der Indischen Leoparden ist ebenfalls geplant.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 21. März 2017 ::

 

Neugestaltete Besucherhalle im Großkatzenhaus am 20. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Neugestaltete Besucherhalle im Großkatzenhaus am 20. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Neugestaltete Besucherhalle im Großkatzenhaus am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Neugestaltete Besucherhalle im Großkatzenhaus am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Publikums-Liebling Eisbär LUKA

Manchmal gibt es Tage, da könnten Zoobesucher/innen glauben, dass Eisbär "Luka" auf der kleinen Außenanlage direkt vor den Zoogästen regelrecht posiert, um seinen Fans zu gefallen.

:: 19. März 2017 ::

 

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbär LUKA am 19. März 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Publikums-Liebling Eisbärin ANORI

Während Eisbär "Luka" sich auf der kleinen Außenanlage den Zoogästen zeigte, lag Eisbärin "Anori" auf der Plattform der großen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und ließ sich von den Zoobesucher/innen bewundern.

:: 19. März 2017 ::

 

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 19. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kaiserskorpion (Pandinus imperator) innerhalb des Terrariums umgezogen

In das bisherige Schaugehege der Wüstenheuschrecke sind zwei Kaiserskorpione eingezogen. In diesem Schaugehege können Zoobesucher/innen die Kaiserskorpione oft gut betrachten.

Das bisherige Schaugehege der Kaiserskorpione im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird grundgereinigt.

:: 18. März 2017 ::

 

Kaiserskorpione am 18. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal

Kaiserskorpione am 18. März 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Kaiserskorpione am 18. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kaiserskorpione am 18. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kaiserskorpion am 18. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Kaiserskorpion am 18. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Kaiserskorpion am 18. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Kaiserskorpion am 18. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wüstenheuschrecke (Schistocerca gregaria) ausgezogen

Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind keine Wüstenheuschrecken (Schistocerca gregaria) mehr zu sehen.

Im ehemaligen Schaugehege der Wüstenheuschrecke leben derzeit zwei Kaiserskorpione (Pandinus imperator).

:: 18. März 2017 ::

 

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoo Wuppertal

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 an der Glasscheibe im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Wüstenheuschrecke am 10. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Leckerbissen für das Hirscheber-Männchen (Babyrousa babyrussa)

Das Mitte Februar 2017 neu in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommene Hirscheber-Männchen entwickelt sich augenscheinlich zum Feinschmecker.

Am Samstag, dem 18. März 2017, hatte das Hirscheber-Männchen wohl großen Appetit auf die Blätter einer bestimmten Pflanze auf der oberen Außenanlage für Hirscheber.

Mehrfach stellte sich der Hirscheber auf seine Hinterbeine, um an die Blätter zu kommen. Zwischendurch drückte das Hirscheber-Männchen Triebe der Pflanze durch sein Gewicht auf den Boden und kam so an die Blätter.

:: 18. März 2017 ::

 

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoo Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 18. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Mehr Fotos vom Hirscheber auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Okapi-Jungtier ELANI auf der Außenanlage

Zoobesucher/innen konnten das am 7. Oktober 2016 geborene Okapi-Jungtier "Elani" am Mittwoch, dem 15. März 2017, auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.

:: 18. März 2017 ::

 

Fotos vom Okapi auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Feier zum ersten Geburtstag des Elefanten-Jungtiers TUFFI

Am 16. März 2017 gab es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine "Geburtstagsfeier" für das Afrikanische Elefanten-Jungtier "Tuffi".

Vor den Augen der Zoobesucher/innen bekam "Tuffi" zum ersten Geburtag eine Torte geschenkt. Die Torte mit Haferflocken, Weizenkleie, Birnen und Weintrauben wurde von "Tuffi" sogleich verkostet.

:: 16. März 2017 ::

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 16. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 16. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 16. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 16. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Happy Birthday Tuffi!

Ein Jahr ist es nun her, dass der Grüne Zoo Wuppertal mit großer Freude die Geburt eines kleinen Elefantenkalbs namens "Tuffi" verkündet hat.

Seit dem hat die kleine Elefantendame die Herde mit ihrer süß-frechen Art gut auf Trab gehalten und sich prächtig entwickelt.

Der Grüne Zoo Wuppertal feiert mit Tuffi den ersten Geburtstag!

Wir möchten "Tuffis" ersten Geburtstag zusammen mit ihr feiern und laden Sie dazu herzlich am Donnerstag, 16.03.2017, um 10:45 Uhr, ein.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 15. März 2017 ::

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 24. Juli 2016 im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto:Afrikanisches Elefanten-Jungtier "Tuffi" am 24. Juli 2016 im Wuppertaler Zoo.

 

Afrikanische Elefanten-Jungtiere "Tuffi" und "Moyo" am 21. April 2016 im Zoo Wuppertal(Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Afrikanische Elefanten-Jungtiere "Tuffi" und "Moyo" am 21. April 2016 im Zoo Wuppertal.

 


 

Zoo Münster stellt bei Elefanten auf geschützten Kontakt um

Beitrag "Münster nimmt Abschied vom Kuschel-Zoo" des WDR Westdeutscher Rundfunk vom 15. März 2017 auf www.wdr.de

Zoo Wuppertal setzt bei Elefanten auf direkten Kontakt

Beitrag "Tierpfleger setzen auf direkten Kontakt" des WDR Westdeutscher Rundfunk vom 13. April 2016 auf www.solinger-tageblatt.de

:: 15. März 2017 ::

 


 

Zoo Basel eröffnet die neue Elefantenanlage TEMBEA

Eigentlich sollte der Wuppertaler Afrikanische Elefanten-Bulle "Tusker" auf der neuen Elefantenanlage TEMBEA im Zoo Basel (Schweiz) eine neue Heimat finden.

Ob der Elefanten-Bulle "Tusker" überhaupt den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen wird, ist derzeit noch unklar.

Am Donnerstag, dem 16. März 2017, wird die neue Elefantenanlage TEMBEA in Basel erstmals für das Publikum offen sein. Am Samstag und Sonntag, 18. und 19. März 2017, findet ein Fest zur Eröffnung der neuen Elefantenanlage TEMBEA statt.

Artikel "Mehr Platz: Neue Elefantenanlage im Zoo Basel" der Badischen Zeitung vom 15. März 2017 auf www.badische-zeitung.de

:: 15. März 2017 ::

 


 

Umzug der Schneeleoparden in den nächsten Wochen

Die neue Schneeleoparden-Anlage, die derzeit im Grünen Zoo Wuppertal gebaut wird, soll noch vor Ostern 2017 eröffnet werden. Für die fünf Wuppertaler Schneeleoparden bedeutet dies einen Umzug innerhalb des Wuppertaler Zoos in den nächsten Wochen.

Die alte Schneeleoparden-Anlage besteht aus zwei Bereichen: dem linken und dem rechten Gehegeteil. Der rechte Gehegeteil war vor Monaten um die ehemalige Uhu-Anlage erweitert worden.

Monatelang lebte die Schneeleoparden-Mutter "Aditi" mit ihren drei Jungtieren auf dem rechten Bereich und der Schneeleoparden-Vater "Irbis" auf dem linken Bereich.

Mittlerweile können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Schneeleoparden-Katze "Aditi" mit ihren drei Jungtieren zuweilen auch auf der linken Gehegeseite sehen, während Schneeleoparden-Kater "Irbis" die andere Anlagenseite nutzt.

:: 13. März 2017 ::

 

Schneeleopardin am 13. März 2017 im Zoo Wuppertal

Schneeleopardin am 13. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleoparden am 13. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schneeleoparden am 13. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schneeleoparden am 13. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Schneeleoparden am 13. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Schneeleoparden-Jungtier am 13. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Schneeleoparden-Jungtier am 13. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Gemeinsames Sonntags-Fressen

Am Sonntagmittag, dem 12. März 2017, wurde auf der Innenanlage im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal für die beiden Wuppertaler Schimpansen Futter ausgelegt.

Die Schimpansin "Kitoto" und der Schimpanse "Epulu" suchten sich aus Kartons, Schlauchgeflechten, Stoffbündeln, Holzwolle und anderen "Verstecken" Gemüse und Obst zusammen und setzten sich zum "Sonntagsmahl" gemeinsam in den oberen Bereich des Geheges.

:: 12. März 2017 ::

 

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Schimpanse EPULU und Schimpansin KITOTO am 12. März 2017 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Braunbärin BRENDA auf den erweiterten Innenstallungen?

Am Sonntag, dem 12. März 2017, verkündeten zwei Schilder an der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal weiterhin, dass Braunbärin "Brenda" sich ausschließlich in den Innenstallungen befindet.

Zoogäste waren sich sicher, dass morgens und am frühen Nachmittag die Braunbärin "Siddy" auf der Außenanlage für Braunbären zu sehen war und am Spätnachmittag die Braunbärin "Brenda" über die Anlage lief.

Nach absurden aber liebevoll geführten Diskussionen ( ... der Zoo wird doch wohl wissen welche Tiere er wo hat ... wenn das nicht Siddy ist und Brenda sich ausschließlich in den Innenstallungen befindet, dann ist das hier eine dritte Braunbärin ... eine dritte Braunbärin gab es mal im Eisbärgehege ... nein, das war nur die braungefärbte Eisbärin Anori ... ) wurde langsam Einigkeit zu der Deutung der mysteriösen Ausschilderung erzielt. Mit viel Phantasie wurde festgestellt, dass die Innenstallungen vom Zoo wohl um die bisherige Außenanlage erweitert worden waren und daher Braunbärin "Brenda" auf den erweiterten Innenstallungen betrachtet werden konnte.

Als Fazit wurde festgehalten: der Grüne Zoo Wuppertal ist ein moderner Zoo, der auch das aktuelle Thema der "alternativen Fakten" grandios besetzt hat.

HONI SOIT QUI MAL Y PENSE

:: 12. März 2017 ::

 

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Wuppertaler Zoo

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Zoologischen Garten Wuppertal

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin BRENDA am 12. März 2017 auf den "erweiterten Innenstallungen" im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Braunbärin SIDDY und Braunbärin BRENDA

Derzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die zwei Braunbärinnen "Brenda" und "Siddy".

Hierzu informiert der Grüne Zoo Wuppertal auf den Aushängen die Zoogäste:
"Unsere zweite Braunbärin 'Brenda' hält zurzeit Winterruhe und befindet sich daher ausschließlich in den Innenstallungen. Unsere Bärin 'Siddy' wird in den Herbst- und Wintermonaten weiterhin auf der Bärenanlage zu sehen sein."

:: 10. März 2017 ::

 

Information an der Braunbärenanlage am 10. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Information an der Braunbärenanlage am 10. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin SIDDY auf der Außenanlage

Am Freitag, dem 10. März 2017 konnten Zoogäste Braunbärin "Siddy" auf der Außenanlage für Braunbären beobachten.

:: 10. März 2017 ::

 

Braunbärin SIDDY am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin SIDDY am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin BRENDA auf der Außenanlage?

Trotz der Ausschilderung an der Außenanlage für Braunbären, glauben einige Stammbesucher/innen, dass bereits seit mehreren Tagen, zu diversen Uhrzeiten, Braunbärin "Brenda" auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo zu sehen ist. Diese Leute glauben, Braunbärin "Brenda" am Knick-Öhrchen erkennen zu können.

In den letzten Wochen war jeweils nur eine Braunbärin auf der Außenanlage zu beobachten.

:: 10. März 2017 ::

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo.

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten Wuppertal

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 10. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo

Braunbärin mit Knick-Öhrchen am 5. März 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo.

 


 

Harmonische Mitgliederversammlung 2017 des Zoo-Verein Wuppertal e.V.

Der Zoo-Verein Wuppertal e.V. hatte zur Mitgliederversammlung eingeladen, die am Donnerstag, dem 9. März 2017, in der Glashalle der Stadtsparkasse Wuppertal am Johannisberg stattfand.

Nach der Durchführung der Vereins-Regularien erfuhren die über dreihundert teilnehmenden Mitglieder von Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz allerhand Interessantes zur Entwicklung des Zoos im Jahr 2016 und aktuelle Neuigkeiten zum Tierbestand und zum Fortschritt der Bauprojekte.

Speziellen Applaus gab es für die Ankündigung des Zoodirektors, dass die neue Schneeleoparden-Anlage wahrscheinlich vor Ostern 2017 eröffnet wird.

Artikel "Zoo-Kassen sind gut gefüllt für Projekte wie Aralandia" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 10. März 2017 auf www.wz.de

:: 10. März 2017 ::

 


 

Welche Zukunft haben Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA in Wuppertal?

Die Entscheidung über die Zukunft der Wuppertaler Eisbären will die Leitung des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal im Jahr 2017 verkünden.

:: 7. März 2017 ::

 

Diskussion über Eisbären in Zoologischen Gärten

Nach dem Tod des Berliner Eisbär-Jungtiers "Fritz" gibt es eine Diskussion über die Haltung von Eisbären in deutschen Zoos.

Bericht "Sollte die Eisbär-Haltung in Zoos verboten werden?" vom 7. März 2017 auf www.rbb-online.de

Bericht "Eisbären im Zoo: Schutz oder Schaden?" vom 27. Februar 2017 auf www.wdr.de

Informationen zu Eisbären in Zoos beim Verband der Zoologischen Gärten e.V. vom 24. August 2011 auf www.zoodirektoren.de

:: 7. März 2017 ::

 

Berliner Eisbär Fritz starb an Multiorganversagen

Rätsel um plötzlichen Tod soll aufgeklärt werden

Die heutige Obduktion von Eisbärnachwuchs Fritz am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung hat bisher zu keinen weiteren Ergebnissen geführt. Nach derzeitigem Stand hatte das Tier einen Leberschaden. Die Enzymwerte der Leber waren extrem hoch. Diese Symptome haben letztendlich zum akuten Organversagen geführt. Was die Ursache dieser Erkrankung ist, sollen die weiteren Untersuchungen zeigen. Es folgen mikrobiologische, virologische sowie toxikologische Auswertungen. Mit den Ergebnissen ist in den nächsten Wochen zu rechnen.

"Unser vorderstes Ziel ist es, schnellstmöglich die Ursache für den plötzlichen Tod von Fritz herauszufinden. Denn erst anschließend werden wir entscheiden, wie es mit der Eisbärenzucht in Berlin weitergeht", sagt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem.

Bärenkurator Dr. Florian Sicks ergänzt: "Die Eisbärmutter Tonja hat gestern intensiv nach ihrem Fritz gesucht und war sehr nervös. Heute war sie schon deutlich gelassener."

"Wir haben es mit einem sehr seltenen Krankheitsverlauf zu tun. In meiner Tätigkeit als Tierarzt im Tierpark Berlin habe ich sieben gesunde Eisbärenjungtiere aufwachsen sehen. Fritz ist der erste, der gestorben ist", fügt Tierarzt Dr. Günter Strauß traurig hinzu..

:: Presse-Mitteilung Tierpark Berlin ::
:: vom 7. März 2017 ::

 

Berliner Eisbär-Jungtier FRITZ ist tot

Am Montagabend, 6. März 2017, erlag der kleine Eisbär Fritz seiner Leberentzündung. In der Tierklinik des Tierparks überwachten Tierarzt Dr. Andreas Pauly und Tierpflegerin Jeane Falkenberg den erkrankten Eisbären. Gegen 19:30 Uhr wurde sein Atem unregelmäßig. Fritz bekam daraufhin eine Atemstimmulans. Auch eine Herzdruckmassage und Sauerstoff halfen nicht, sodass der kleine Eisbär gegen 20 Uhr verstarb.

Heute gegen 9 Uhr wird Fritz im Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung obduziert.

"Wir sind fassungslos, sehr traurig und deprimiert. Es ist unglaublich, wie schnell uns dieser kleine Eisbär ans Herz gewachsen ist", sagt Zoo- und Tierparkdirektor Dr. Andreas Knieriem.

Hintergrund-Informationen und mögliche erste Obduktionsergebnisse gibt es bei einer Pressekonferenz heute 12 Uhr im Zoo-Verwaltung, Hardenbergplatz 8.

Im Tierpark Berlin hat Tonja am Donnerstag, den 3. November 2016 zum ersten Mal Eisbärnachwuchs zur Welt gebracht. Nach 22 Jahren gab es erstmals wieder ein Eisbären-Jungtier im Tierpark Berlin. Eltern des Eisbären Fritz sind die siebenjährige Tonja und der fünfjährige Wolodja, der derzeit im Zoo Berlin zu sehen ist.

Gestern gegen 8 Uhr fanden die Eisbären-Pfleger den vier Monate alten Eisbärennachwuchs apathisch im Stall bei Mutter Tonja. Sofort berieten die Tierärzte, Kuratoren und Pfleger, die Eisbär-Mutter vom Jungtier zu trennen, um Fritz näher zu untersuchen.

Im benachbarten Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) wurde Fritz gestern über Stunden aufwendig untersucht. Ultraschall, CT und Röntgenuntersuchungen ergaben vorerst keinen eindeutigen Befund. Die bakteriellen Stuhluntersuchungsergebnisse stehen noch aus. Die Blutwerte zeigen besorgniserregende Leberwerte. Dagegen wurde Fritz mit einem speziellen Antibiotikum und Schmerzmitteln behandelt.

:: Presse-Mitteilung Tierpark Berlin ::
:: vom 7. März 2017 ::

 


 

Erstes Regionaltreffen der GDZ West in Wuppertal

Am ersten Märzwochenende 2017 trafen sich im Grünen Zoo Wuppertal auf Einladung des Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V., Bruno Hensel, Vorstandsvertreter von zehn Fördervereinen aus NRW und Rheinland-Pfalz zum ersten Regionaltreffen West der Gemeinschaft Deutscher Zooförderer e.V. (GDZ). Auch Dieter Rollepatz aus Neuwied, Ehrenpräsident der GDZ, nahm an dem Treffen teil.

Hensel, der auch Präsident des Dachverbandes ist, konnte über die erfreuliche Entwicklung der GDZ berichten. Dem Verband gehören inzwischen mehr als 60 Zoo-Fördervereine in Deutschland mit ca. 75.000 Zoo-Freunden an.

Dr. Arne Lawrenz, Direktor des Grünen Zoos Wuppertal, machte bei seiner Führung die 20 Teilnehmer besonders auf umgesetzte und geplante Projekte des Zoo-Vereins aufmerksam und dankte für die wichtige Unterstützung dieser großen Bürgerbewegung. Bei der anschließenden Diskussion in der Zoo-Schule wurden vor allem Fragen erörtert, die für das Bundesland NRW von Bedeutung sind. Nordrhein-Westfalen verfügt mit seinen zwölf wissenschaftlich geführten Zoologischen Gärten über die größte Zoodichte weltweit.

Die Vorstandsvertreter tauschten sich insbesondere über Fragen der Finanzierungsmöglichkeiten der Zoos und der Vereine, Erfahrungen im Umgang mit Erbschaften und Nachlässen sowie den Komplex des Artenschutzes aus. Die Initiative der NRW-Partnerzoos wurde gelobt, aber für ausbaufähig erachtet.

Insgesamt wurde eine stärkere politische Arbeit der Fördervereine als notwendig angesehen. Für die anstehende Wahl zum neuen Landtag in NRW im Mai sollen daher sogenannte "Wahlprüfsteine" mit 10 Fragen zur Bedeutung der Zoologischen Gärten an die zur Zeit im Landtag vertretenen Parteien formuliert werden. Die Antworten werden rechtzeitig vor der Wahl den Vereinsmitgliedern und Zoobesuchern zur Kenntnis gegeben.

Für 2018 haben sich spontan die Zoofreunde Krefeld bereit erklärt zum nächsten Regionaltreffen einzuladen .

:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: vom 7. März 2017 ::

 

Teilnehmer des ersten Regionaltreffens der GDZ West am 4. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Zoo-Verein Wuppertal e.V.)

Teilnehmer des ersten Regionaltreffens der GDZ West am 4. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Die Eltern der Wölfe von Bern

Seit fast vier Jahren leben "Juliette" und "Amarouk" nun bereits in der Wolfs-Anlage im Tierpark Bern. Die Geschichte der Wolfsfamilie ist eine sehr erfolgreiche, haben die beiden doch in den vergangenen Jahren bereits dreizehn Junge aufgezogen (Medienmitteilung des Tierparks Bern vom 23. Juni 2016).

Die Wölfin im Rudel "Juliette" stammt aus dem Parc Animalier de Sainte-Croix in Rhodes (Frankreich) und das Männchen "Amarouk" war ein Geschenk des Wildparks Langenberg bei Zürich (Schweiz).

Mitte Januar 2013 wurden die beiden Wölfe in der damals neuen Anlage im Tierpark Dählhölzli Bern (Schweiz) zusammengeführt. Seither sind sie bereits zum vierten Mal Eltern geworden.

:: 6. März 2017 ::

 


 

Europäische Wölfe im Grünen Zoo

Der Grüne Zoo Wuppertal präsentiert eine neue Tierart: in der 2014 vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. und weiteren Sponsoren erneuerten Wolfsanlage wohnen seit Donnerstag vergangener Woche zwei junge Europäische Wölfe.

Die beiden am 16. April 2016 geborenen Männchen stammen aus dem Tierpark Dählhölzli in Bern und teilen sich ihre Anlage mit der letzten verbliebenen Arktischen Wölfin.

Bis sie auch die benachbarte Bärenanlage kennenlernen, wird es allerdings noch einige Zeit dauern. Zunächst sollen sich die Neulinge eingewöhnen, und außerdem befindet sich eine der Bärinnen noch in der Winterruhe.

Mit der Umstellung auf ein Rüdenrudel Europäischer Wölfe setzt der Grüne Zoo sein Konzept weiter konsequent um. Zu den beiden Tieren sollen sich später noch weitere Tiere gesellen.

Die neue Tierart passt außerdem gut zu der Kooperation des Grünen Zoos und den NRW-Partnerzoos mit dem NABU NRW zum Thema "Rückkehr der Wölfe nach NRW". Die NRW-Zoos unterstützen den NABU dabei, die Bevölkerung zu informieren und wollen so helfen, Vorbehalte und Ängste vor der Rückkehr dieses heimischen Raubtiers, die aus Arten- und Naturschutzsicht sehr positiv zu beurteilen ist, zu nehmen. Eine dafür entwickelte Wanderausstellung, die ab April 2017 in verschiedenen Partnerzoos gezeigt wird, ist im Juni 2017 im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 6. März 2017 ::

 

Europäischer Wolf (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Europäischer Wolf.

 

Europäischer Wolfsrüde im März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Grüner Zoo Wuppertal)

Europäischer Wolfsrüde im März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

Mehr Bilder der neuen Europäischen Wölfe im Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Park des Monats - eine Führung durch den Grünen Zoo Wuppertal

Der Zoologische Garten Elberfeld wurde im Jahr 1881 eröffnet. Wie seinerzeit üblich bestand dereinst das Kernkonzept des Zoologischen Gartens aus einer Restauration mit großem Landschaftsgarten und Unterhaltungs- und Vergnügungsangebot. Die 34 Tiere, darunter ein Bär und ein Paar Wölfe, bei der Eröffnung im Jahr 1881 waren damals fast noch eine Beigabe zum Unterhaltungsangebot.

In den über 125 Jahren seines Bestehens hat sich der nunmehr als Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal firmierende Tiergarten tierbestandsmäßig enorm entwickelt. Der seit Juli 1880 neu geschaffene Landschaftspark Zoologischer Garten, gegründet zwischen edlem Villen-Wohngebiet und angrenzendem Wald, hat in den über 125 Jahren seines Bestehens auch heute noch weitgehend den Parkcharakter erhalten.

Im Zukunftskonzept "Der Grüne Zoo Wuppertal 2020" wird die Besonderheit der Parklandschaft verknüpft mit ökologischem Anspruch und moderner und artgerechter Tierhaltung.

Am Sonntag, dem 5. März 2017, fand In Kooperation mit dem Netzwerk Wuppertals grüne Anlagen unter dem Thema "Park des Monats" eine Sonderführung durch den Grünen Zoo Wuppertal statt.

Andre Stadler, Kurator des Wuppertaler Zoos, führte etwa 80 interessierte Besucher/innen durch den Grünen Zoo Wuppertal und informierte über die Geschichte des Zoos und die Parkanlage.

:: 5. März 2017 ::

 

Teilnehmer der Sonderführung "Park des Monats" am 5. März 2017 vor dem historischen Restaurationsgebäude des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal

Teilnehmer der Sonderführung "Park des Monats" am 5. März 2017 vor dem historischen Restaurationsgebäude des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal.

 

Teilnehmer der Sonderführung "Park des Monats" am 5. März 2017 auf dem Areal des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal

Teilnehmer der Sonderführung "Park des Monats" am 5. März 2017 auf dem Areal des Blumenrondells im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Victoria Krontaube (Goura victoria)

Bei mildem Vor-Frühlingswetter konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 4. März 2017, den prächtigen Kopfschmuck der Victoria Krontauben bewundern.

:: 4. März 2017 ::

 

Victoria Krontaube am 4. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Victoria Krontaube am 4. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Victoria Krontauben am 4. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Victoria Krontauben am 4. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kalifornischer Seelöwe (Zalophus californianus)

Am Freitagnachmittag, dem 3. März 2017, kurz vor Schließung des Wuppertaler Zoos, dösten die Kalifornischen Seelöwen auf der Landfläche am Seelöwenbecken.

:: 3. März 2017 ::

 

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Zoo Wuppertal

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Kalifornische Seelöwen am 3. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Grüner Baumpython (Morelia viridis)

Im Schaugehege des Grünen Baumpythons wurden die beiden großen Pflanzenblätter abgeschnitten, die monatelang den Zoogästen den Blick auf den Grünen Baumpython eingeschränkt hatten, wenn die Schlange sich auf dem Ast nahe der Scheibe platziert hatte..

Nunmehr können Zoogäste im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ungehindert einen Blick auf den Grünen Baumpython werfen, wenn er sich nahe der Besucherscheibe befindet.

Ab und zu zieht sich der Grüne Baumpython in den hinteren Teil des Geheges zurück.

:: 3. März 2017 ::

 

Grüner Baumpython am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Grüner Baumpython am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Schaugehege für den Grünen Baumpython am 3. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Schaugehege für den Grünen Baumpython am 3. März 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kaiserskorpion (Pandinus imperator)

Es gibt Wochen, an denen die Zoobesucher/innen die Kaiserskorpione im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kaum oder gar nicht betrachten können, weil sich die Tiere im hinteren Bereich der kleinen Schauanlage aufhalten.

Einige Mal im Jahr gibt es jedoch Perioden, zu denen die Kaiserskorpione sich nah an der Besucherscheibe zeigen.

Am Freitag, dem 3. März 2017, konnten Zoogäste die beiden Kaiserskorpione (Pandinus imperator) hinter der Glasscheibe gut betrachten.

:: 3. März 2017 ::

 

Kaiserskorpione am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Kaiserskorpione am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Madagaskar-Fauchschabe (Gromphadorhina portentosa)

Seit Ende Februar 2017 leben die Madagaskar-Fauchschaben (Gromphadorhina portentosa) allein im Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Argentinischen Waldschaben (Blaptica dubia) sind nicht mehr zu sehen.

:: 3. März 2017 ::

 

Madagaskar-Fauchschaben am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Madagaskar-Fauchschaben am 3. März 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagaskar-Fauchschabe am 28. Februar 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Madagaskar-Fauchschabe am 28. Februar 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Hirscheber-Männchen (Babyrousa babyrussa)

Das Mitte Februar 2017 neu in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommene Hirscheber-Männchen konnten Zoobesucher/innen am Freitag, dem 3. März 2017, auf der oberen Außenanlage beobachten, während das Hirscheber-Weibchen auf der unteren Außenanlage zu sehen war.

:: 3. März 2017 ::

 

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Zoo Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Wuppertaler Zoo

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Wuppertaler Zoo.

 

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Hirscheber-Männchen am 3. März 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Europäischer Wolf (Canis lupus lupus)

Bereits einen Tag nach ihrer Ankunft in Wuppertal waren die beiden Europäischen Wölfe auf der Außenanlage zusammen mit der Arktischen Wölfin zu sehen.

Der Europäische Wolf (Canis lupus lupus) wird auch als Eurasischer Wolf oder Grauwolf bezeichnet. Der Europäische Wolf ist eine Unterart des Wolfes (Canis lupus).

:: 3. März 2017 ::

 

Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Zoo Wuppertal

Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Zoo Wuppertal.

 

Europäische Wölfe am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Europäische Wölfe am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Arktische Wölfin und Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Wuppertaler Zoo

Arktische Wölfin und Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Arktische Wölfin und Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Arktische Wölfin und Europäischer Wolf am 3. März 2017 auf der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zwei neue Wölfe im Grünen Zoo Wuppertal

Am Donnerstag, dem 2. März 2017, sind zwei neue junge Europäische Wölfe (Canis lupus lupus) aus dem Tierpark Dählhölzli Bern (Schweiz) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen, wo sie der Arktischen Wölfin "Running Moon" Gesellschaft leisten sollen.

Filmbericht "Neuzugänge im Wolfsgehege" der WDR Lokalzeit 2go Bergisches Land vom 2. März 2017 auf www.wdr.de

:: 2. März 2017 ::

 


 

Tierisch gut - Ferienfreizeit im Grünen Zoo Wuppertal

Auch in diesem Jahr bietet der Grüne Zoo Wuppertal in den ersten drei Wochen der Sommerferien 2017 wieder eine verlässliche Betreuung für Kinder von acht bis elf Jahren an.

Jeweils eine Woche lang dreht sich alles um die Tiere im Grünen Zoo Wuppertal. In dieser Freizeit für Acht- bis Elfjährige wird gespielt, entdeckt, geforscht. Immer wieder geht es um die Tiere, ihre Lebensweisen und ihr Verhalten.

Es wird viel draußen unternommen, die Tiere werden an ihren Gehegen besucht, ab und zu wird auch ein Blick hinter die Kulissen geworfen. Wo wird das Futter für die Tiere zubereitet? Wie werden kranke Tiere behandelt? Gehen die Tiere in eine Schule? Neben Antworten auf diese und viele weitere Fragen wird natürlich auch der Spaß nicht zu kurz kommen. Springen wie die Kängurus, Klettern wie die Affen oder Brüllen wie die Löwen, all dies gibt es zu erleben.

In der Zooschule gibt es viel zu entdecken, aber hier ist auch der Platz für ruhigere Spiele, Basteln und gemütliche Erzählrunden.

Jeder Tag startet mit der flexiblen Ankunft in der Zooschule zwischen 8 und 9 Uhr, wofür jedes Kind sein eigenes Frühstück mitbringt. Mittags gibt es eine warme Mahlzeit, Getränke wie Wasser und Obstsaftschorle stehen auch tagsüber zur Verfügung. Am Nachmittag können die Kinder zwischen 15 und 16 Uhr abgeholt werden.

Termine: 17.-21. Juli 2017 sowie 24.-28. Juli 2017 und 31. Juli bis 4. August.2017

Kosten: 200,00 Euro pro Kind und Woche.

Interessenten melden sich bei der Zoo-Service Wuppertal GmbH an: Telefon (0202) 563-3656 oder per E-Mail: erlebnis(at)zoo-wuppertal.de

:: Pressemeldung der Stadt Wuppertal ::
:: vom 2. März 2017 ::