Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2017 April
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Ein junger Graureiher spazierte am Sonntag, dem 30. April 2017, in aller Ruhe durch den Wuppertaler Zoo. Dabei hatte der Graureiher keine Scheu vor den Zoobesucher/innen, die den Schreitvogel aus der Nähe betrachten konnten.
:: 30. April 2017 ::
Graureiher am 30. April 2017 in der Nähe des Seelöwenbeckens im Zoo Wuppertal.
Graureiher am 30. April 2017 in der Nähe des Seelöwenbeckens im Grünen Zoo Wuppertal.
Graureiher am 30. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Graureiher am 30. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am letzten Apriltag des Jahres 2017 gab es in Wuppertal allerbestes Frühlingswetter mit Sonnenschein von morgens bis abends und Temperaturen von über 20 Grad Celsius.
Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal veranstaltete an diesem Sonntag, dem 30. April 2017, einen Tag des Wolfes.
Am Vormittag führte der Besucheransturm, trotz drei geöffneter Kassen, zu Besucherschlangen, die über den Platz vor dem Eingangsbereich bis zum Bürgersteig reichten.
Die Verwaltung des Wuppertaler Zoos freute sich bestimmt über die Vielzahl der Besucher/innen und die dadurch erzielten Einnahmen. Für die Zoogäste war das Warten zwar nicht erfreulich, die Wartenden nahmen jedoch den unvermeidlichen Umstand mit Gelassenheit hin.
Kürzere Exemplare der besonderen Spezies Besucherschlange konnten im Wuppertaler Zoo zeitweise auch vor dem Kiosk im Tigertal beobachtet werden.
Die Besucherschlange oder mit wissenschaftlichem Namen "Serpentes hospiti (Sdunzik, 2017)" kann bekanntlich unterschiedliche Freude bereiten.
HOMO HOMINI SERPENS
:: 30. April 2017 ::
Besucherschlange vor den Kassen des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal am 30. April 2017.
Besucherschlange vor den Kassen des Wuppertaler Zoos am 30. April 2017.
Besucher/innen am 30. April 2017 am Blumenrondell im Grünen Zoo Wuppertal.
Beim Tag des Wolfes 2017 des Wuppertaler Zoos gab es kommentierte Schaufütterungen der Wölfe mit anschließenden Tierpflegersprechstunden, Vorträge "Willkommen Wolf - gekommen um zu bleiben", viele Informationen zum Wolf von den Wolfsbotschaftern des NABU sowie ein Gewinnspiel mit attraktiven Preisen. Für die jungen Zoogäste gab es Basteln für Kinder und Kinderschminken.
Zoobesucher/innen konnten auch an einer "Führung hinter die Kulissen" teilnehmen.
Bericht "Wuppertaler Zoo: Keine Angst vorm bösen Wolf - Aktionstag klärt auf" der WZ Westdeutschen Zeitung vom 30. April 2017 auf www.wz.de
:: 30. April 2017 ::
Europäische Wölfe bei der Schaufütterung am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Europäische Wölfe und eine Arktische Wölfin bei der Schaufütterung am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Europäische Wölfe und eine Arktische Wölfin bei der Schaufütterung am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Europäische Wölfe bei der Schaufütterung am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Informationen und Aktionen am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Vortrag am Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.
Am Samstagmorgen, dem 29. April 2017, schauten zwei Pudus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal neugierig auf die Zoogäste vor der Pudu-Anlage. Nach kurzer Zeit verschwanden die Pudus im Stallgebäude.
Am Gehege wird die Tierart auf deutsch schlicht als "Pudu" ausgewiesen, auf englisch als "Southern Pudu" und auf französisch als "Poudou du Sud".
Zoogäste wundern sich schon seit langer Zeit, warum die deutsche Bezeichnung nur die Gattung "Pudu" ausschildert und nicht die Tierart "Südpudu" oder "Südlicher Pudu".
:: 29. April 2017 ::
Neugieriger Pudu am 29. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Pudus am 29. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pudu am 29. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Pudu am 29. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Traute Zweisamkeit konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 29. April 2017, im Terrarium im Wuppertaler Zoo bei den Gebänderten Fidschi-Leguanen (Brachylophus fasciatus) beobachten.
:: 29. April 2017 ::
Zweisamkeit beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 29. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zweisamkeit beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 29. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Zweisamkeit beim Gebänderten Fidschi-Leguan am 29. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Gebänderter Fidschi-Leguan am 29. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Gebänderter Fidschi-Leguan am 29. April 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) hat in Kooperation mit der Deutschen Tierparkgesellschaft e.V. (DTG) und der Gemeinschaft Deutscher Zooförderer e.V. (GDZ) eine neue Artenschutzinitiative ins Leben gerufen, das "Zootier des Jahres"!
Das Zootier des Jahres 2017 ist der Kakadu. Viele Unterarten der sympathischen Vögel sind in ihrem natürlichen Lebensraum stark gefährdet.
Die Aktion "Zootier des Jahres" trägt ganz konkret zum Schutz dieser Tiere bei! Durch aktiven Schutz und die Finanzierung von Schutzprojekten vor Ort wird das Überleben der Kakadus ermöglicht. Darüber hinaus werben die Zoos für diese seltenen Tiere und sichern durch die Erhaltungszucht den Fortbestand ihrer Art. Überleben vieler heute bereits vom Aussterben bedrohter Arten ist die Erhaltung der angestammten Lebensräume und die Aneignung von Wissen über die Biologie und Gewohnheiten der Tiere. Nur wenn die Gründe für den Rückgang einer Population bekannt sind, können geeignete Schutzmaßnahmen eingeleitet werden.
Für die Aktion "Zootier des Jahres 2017" wurden zwei sehr wichtige Kakadu Schutzprojekte ausgewählt. Zum einen ein Projekt, das für den stark gefährdeten Rotsteißkakadu (Cacatua haematuropygia) auf den Philippinen eintritt und zum anderen ein Projekt, das für den Erhalt des Gelbwangenkakaus (Cacatua sulphurea) auf Sumba kämpft.
:: Presseinformation Zootier des Jahres ::
:: vom 28. April 2017 ::
PRESSEINFORMATION ZOOTIER DES JAHRES: Aufkleber Zootier des Jahres 2017 Kakadu.
Mehr Informationen auf www.zootier-des-jahres.de
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoogäste am Freitag, dem 28. April 2017, einen Hosmer's Stachelschwanz Skink beobachten.
Der Hosmer's Stachelschwanz Skink (Egernia hosmeri) oder Hosmer's Stachelschwanz-Skink wird auch als Hosmer's Skink oder Hosmers Skink bezeichnet.
Mehrere Hosmer's Stachelschwanz Skinke werden schon seit Jahren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal "hinter den Kulissen" gehalten.
In dem Schaugehege im mittleren Bereich des Terrariums war vorher ein Stachelskink (Egernia stokesii) zu sehen. Stachelskinke (Egernia stokesii) sind weiterhin im rechten Bereich des Terrariums in einem Schaugehege zu betrachten.
:: 28. April 2017 ::
Hosmer's Stachelschwanz Skink am 28. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hosmer's Stachelschwanz Skink am 28. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Hosmer's Stachelschwanz Skink am 28. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Freitag, dem 28. April 2017, konnten Zoogäste auf der Milu-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das am 25. April 2017 geborene männliche Jungtier betrachten.
:: 28. April 2017 ::
Milu-Jungtier am 28. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Milu-Jungtier am 28. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, 30. April 2017, lädt der Grüne Zoo Wuppertal seine Gäste herzlich zum Tag des Wolfes ein.
Diesen Aktionstag mit Informationen und Aktionen rund um das Thema Wolf veranstaltet der Grüne Zoo Wuppertal mit Unterstützung des Naturschutzbund (NABU).
Ab 10 Uhr gibt es Informationen rund um den Wolf, Bastelaktionen, Kinderschminken, kommentierte Fütterungen der Wölfe, Tierpflegersprechstunden sowie Vorträge eines Wolfsbotschafter des NABU. Bei einem Gewinnspiel gibt es attraktive Preise zu gewinnen.
Mit dem Projekt "Willkommen Wolf!" begleitet der NABU seit 2005 die Rückkehr des Wolfes und hat den 30. April zum „Tag des Wolfes“ ausgerufen. Die NRW-Partnerzoos, die mit dem NABU-Landesverband Nordrhein-Westfalen eng beim Schutz heimischer Tierarten zusammenarbeiten, unterstützen dieses Projekt und helfen mit Informationen und Aktionen, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und auf die Rückkehr des Wolfes auch nach Nordrhein-Westfalen vorzubereiten.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 28. April 2017 ::
Besucher-Information am Eingangsbereich des Wuppertaler Zoos zum Tag des Wolfes im April 2017.
Programm für den Tag des Wolfes am 30. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eine weitere Attraktion haben Mitarbeiter des Grünen Zoos Wuppertal in den vergangenen Tagen in der Arena am Kinderspielplatz geschaffen. Diese wurde komplett mit Sand gefüllt und bietet nun als WupperDüne besonders den kleinen Besuchern eine große Spiel- und Buddelfläche. Sandspielzeug zum Graben und Buddeln steht zur Verfügung.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 28. April 2017 ::
Die neue "WupperDüne" am 28. April 2017 am Kinderspielplatz im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Eröffnung der neuen Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal rückt näher. Im Laufe des heutigen Tages, 26.4.2017, bezogen die Raubkatzen ihr neues Gehege, das sich nur wenige Meter von ihrer alten Unterkunft entfernt befindet. Der Umzug verlief reibungslos, nun können sich die Tiere in ihrer neuen Umgebung eingewöhnen.
Der Weg vor der neuen Schneeleopardenanlage (oberhalb des alten Großkatzenhauses) ist aus diesem Grunde von heute an vorerst wieder für Besucher gesperrt, damit sich die Katzen in Ruhe in der neuen Anlage einleben können.
Das alte Gehege der Schneeleoparden wird nun gründlich gereinigt und für die neuen Bewohner vorbereitet: Die Roten Pandas sollen hier zukünftig untergebracht werden, bis sie nach dem vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. finanzierten Umbau und Erweiterung der Takinanlage dort ihre endgültige Heimat finden werden.
Rote Pandas sind wie Schneeleoparden und Maushamster, die ein kleines Gehege neben der neuen Schneeleopardenanlage beziehen werden, Bewohner der Himalaya-Region in Asien.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 26. April 2017 ::
Neue Schneeleopardenanlage am 24. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Informationsschild an der neuen Schneeleopardenanlage am 24. April 2017 im Zoo Wuppertal. Insgesamt informieren sechs neue verschiedene Schilder die Zoogäste über Schneeleoparden.
Schneeleopard am 23. April 2017 auf der alten Schneeleopardenanlage im Wuppertaler Zoo.
Schneeleopard am 23. April 2017 auf der alten Schneeleopardenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
"Kann ein Braunbär mit Genuss fressen?" fragte eine Zoobesucherin. "Es sieht so aus!" kam die Antwort.
Derweil werden die Braunbärinnen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nur getrennt auf die Außenanlage für Braunbären gelassen. Am Sonntag, dem 23. April 2017, war morgens Braunbärin BRENDA zu sehen und ab dem späten Nachmittag die Braunbärin SIDDY.
Braunbärin SIDDY kam auf die Außenanlage, schnupperte ausgiebig im Gelände und setzte sich dann zur Mahlzeit unter das Fleisch. Interessiertes Betrachten, Schnuppern, ein Stückchen rausreissen, am Boden in aller Ruhe Fressen und dann auf ein Neues ...
Tierischer Genuss der ganz besonderen Art.
:: 23. April 2017 ::
Braunbärin SIDDY mit Fleisch am 23. April 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY mit Fleisch am 23. April 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY mit Fleisch am 23. April 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY mit Fleisch am 23. April 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY mit Fleisch am 23. April 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Beim Pinguintag 2017 des Wuppertaler Zoos gab es allerlei Aktionen rund um die drei Pinguinarten Brillenpinguin, Eselspinguin und Königspinguin.
Zoobesucher/innen durften die Brillenpinguine sogar füttern.
Bericht "Besucher kommen Pinguinen ganz nah" der WZ Westdeutschen Zeitung vom 23. April 2017 auf www.wz.de
:: 23. April 2017 ::
Pinguintag am 23. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinguintag am 23. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Pinguintag am 23. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Pinguintag am 23. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Pinguintag am 23. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Pinguintag am 23. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Pinguintag am 23. April 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am 15. Oktober 1995 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Eisbärjungtier "Svenja" geboren. Eisbären-Eltern der jungen Eisbärin waren die Eisbärin NINA und der Eisbär BORIS.
Am 7. März 1996 wurde das Eisbärjungtier "Svenja" erstmals den Zoobesucher/innen in Wuppertal gezeigt.
Im folgenden Jahr wechselte Eisbärin "Svenja" im Tausch gegen Königspinguine am 22. April 1997 in die SeaWorld San Diego in Kalifornien (USA). In den USA pendelte "Svenja" zwei Mal zwischen San Diego und Pittsburgh.
Eisbärin "Svenja" starb am 18. April 2017 in Kalifornien in der SeaWorld San Diego.
In den USA wurde der Name der Eisbärin "Svenja" in "Szenja" geändert.
Mehr Bilder der Eisbärin SVENJA auf www.zoo-wuppertal.net
:: 20. April 2017 ::
ARCHIVBILD: Eisbärjungtier SVENJA im Wuppertaler Zoo im April 1996.
Auf der Storchenanlage unterhalb des Vogelhauses im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit zwei Störche: ein Weißstorch und ein Schwarzschnabelstorch. Während sich der Weißstorch frei auf der Außenanlage bewegen kann, lebt der Schwarzschnabelstorch in einer gedeckten Voliere.
Der Schwarzschnabelstorch hat eine kleine Gesamtpopulation und gilt als gefährdete asiatische Schreitvogelart. Daher wird der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal diese Tierart voraussichtlich nicht abgeben.
Perspektivisch ist wohl angedacht dem im Wuppertaler Zoo lebenden weiblichen Einzeltier einen Partner zur Gesellschaft zu holen. Zu gegebener Zeit würde dann wohl die bisherige Storchen-Voliere erweitert, um dann dem Paar Schwarzschnabelstörche angemessene Fläche zur Verfügung zu stellen.
:: 20. April 2017 ::
Weißstorch auf der Freianlage und Schwarzschnabelstorch in der Voliere am 20. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
ARCHIVBILD: Schwarzschnabelstorch in der Voliere und Weißstorch auf der Freianlage im März 2015 im Wuppertaler Zoo.
ARCHIVBILD: Schwarzschnabelstorch im April 2009 auf der Freianlage unterhalb des Vogelhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Auf der ehemaligen Außenanlage für den Schuhschnabel leben derzeit die ausgeschilderten Tierarten Rothalsgans, Dunkelbäuchige Ringelgans und Witwenpfeifgans.
Zusätzlich haben sich einige Tauben als frei lebende Tiere angesiedelt.
Auf der Anlage sind auch noch sechs Europäische Sumpfschildkröten (Emys orbicularis) zu sehen, die vorher auf der ehemaligen Ara-Anlage heimisch waren. Die Ausschilderung der Europäische Sumpfschildkröte wird wohl noch nach der im Grünen Zoo Wuppertal gepflegten "Karenzzeit" erfolgen.
Diese Tiergemeinschaft hatte sich ein Paar Stockenten ausgesucht, um in dem geschützen Bereich der Außenanlage den frischen Nachwuchs spazieren zu führen. Insgesamt zwölf kleine Küken konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, dem 20. April 2017, auf der Außenanlage unterhalb des Vogelhauses beobachten.
:: 20. April 2017 ::
Stockente mit Küken am 20. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Stockente mit Küken am 20. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Stockente mit Küken am 20. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Stockente mit Küken am 20. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwölf Stockenten-Küken am 20. April 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Wohl am 11. April 2017 wurden bei den Roten Varis im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Jungtiere geboren.
Mit etwas Glück konnten Zoobesucher /innen den Nachwuchs am Donnerstag, dem 20. April 2017, im Affenhaus des Wuppertaler Zoos für kurze Momente betrachten.
:: 20. April 2017 ::
Roter Vari Jungtier am 20. April 2017 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Roter Vari Jungtier am 20. April 2017 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Jungtiere bei den Roten Varis waren am 20. April 2017 zwar mehrmals für Sekunden(bruchteile) zu sehen aber leider nicht zu fotografieren. Daher ein Foto mit drei kleinen Händchen, die zu den beiden Jungtieren bei den Roten Varis am 20. April 2017 im Affenhaus im Wuppertaler Zoo gehören.
Unter Zoogästen wurde erzählt, dass vor einigen Tagen bei den Schwarzen Klammeraffen im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier geboren wurde.
Der junge Schwarze Klammeraffe wurde zwar von Zoobesucher/innen mit seiner Affenmutter gesehen, vermutlich hat das Jungtier jedoch nicht überlebt.
:: 20. April 2017 ::
ARCHIVBILD: Klammeraffen-Jungtier im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 11. April 2017 wurde bei den Bongos im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Nachwuchs geboren. Zoogäste können das weibliche Jungtier noch nicht betrachten, weil es sich nur im Stallgebäude aufhält.
:: 20. April 2017 ::
ARCHIVBILD: Das am 4. März 2016 geborene Bongo-Jungtier ORI am 22. März 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, den 23.04.2017, findet ab 10 Uhr im Grünen Zoo Wuppertal der Pinguintag statt. Es wird ein vielfältiges Programm rund um das Thema Pinguine geboten:
- Führungen mit Blick hinter die Kulissen
- Fütterung der Brillenpinguine
- Kommentierte Fütterung der Königs- und Eselspinguine
- Verkauf von Souvenirs und Tierischer-Kunst
- Aktionen für Kinder
- Gewinnspiel
- Informationen über Antarctic Research Trust
Wir laden herzlich zum Pinguintag 2017 im Grünen Zoo Wuppertal ein.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 19. April 2017 ::
Programm für den Pinguintag am 23. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Dienstag, dem 18. April 2017, startete im Grünen Zoo Wuppertal eine Befragung der Zoogäste.
Im Rahmen einer Projektarbeit interviewten einige junge Damen die Zoobesucher/innen zur Zufriedenheit mit dem Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und zum Konzept "Der Grüne Zoo Wuppertal 2020".
:: 18. April 2017 ::
Unklare Zukunft für die Tierart Eisbär im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 18. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Frühling schlug am Ostermontag 2017 Wetterkapriolen. Am Morgen schneite es auf den Höhenlagen Wuppertals und tagsüber blieb es recht kalt mit Temperaturen von unter zehn Grad Celsius.
Die Afrikanischen Elefanten (Loxodonta africana) verbrachten einen Teil des Tages im wohltemperierten Elefantenhaus. Draußen an der frischen und kühlen Luft hatten die Wuppertaler Elefanten wohl Verlangen nach frischem Grün.
Der Afrikanische Elefantenbulle "Tusker" zeigte den Zoogästen auf der Bullenanlage, wie er mit ausbalancierter Gewichtsverlagerung seinen Rüssel weit über die Mauer strecken konnte, um im Graben an frische Grünpflanzen zu kommen.
Wenig später versammelten sich auf der großen Freianlage die anderen Wuppertaler Elefanten in der Nähe der Wasserstelle, um dort am Rand der Anlage ebenfalls Grünpflanzen zu zupfen.
:: 17. April 2017 ::
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 17. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanische Elefanten am 17. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die vielen bunten Bälle auf der Anlage der Erdmännchen am Ostermontag, dem 17. April 2017, wurden von den Zoogästen im Grünen Zoo Wuppertal als "moderne Ostereier" interpretiert.
Die Erdmännchen (Suricata suricatta) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schienen noch zu überlegen, was sie mit den bunten Bällen machen könnten.
:: 17. April 2017 ::
Bunte Bälle für die Erdmännchen am 17. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Erdmännchen neben bunten Bällen am 17. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen konnten am Ostermontag, dem 17. April 2017, im Terrarium im Wuppertaler Zoo das Gebänderte Fidschi-Leguan Weibchen in der Häutungsphase beobachten.
Anders als Schlangen, die aus der ganzen Haut herauskriechen, häutet sich der Gebänderte Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) bereichsweise, indem er die Hautfetzen stückchenweise abstreift.
:: 17. April 2017 ::
Gebänderter Fidschi-Leguan Weibchen am 17. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gebänderter Fidschi-Leguan Weibchen am 17. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Am Montagnachmittag, dem 17. April 2017, versammelten sich die Halsbandpekaris (Pecari tajacu) auf der rechten Außenanlage. "Die haben bestimmt etwas Wichtiges zu besprechen" meinte ein sehr junger Zoobesucher.
Die dunkelgrauen Paarhufer mit dem weißen Kragen gehören zur Familie der Nabelschweine (Tayassuidae).
:: 17. April 2017 ::
Halsbandpekaris am 17. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Halsbandpekaris am 17. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Gelegenheitsbesucher rätseln manchmal, was für ein Tier auf der Wiese vor dem historischen Gebäude der Zoodirektion zu sehen ist.
Auf Entfernung glauben einige Zoogäste, ein schwarzes Tier stehe vor einem weißen Tier. Andere Zoogäste glauben am kräftigen weißen Schweif ein Pony zu erkennen.
Das Haus-Yak Männchen (Bos mutus dom.) hat mit seiner besonderen schwarz-weißen Färbung schon für manche Irritation bei Zoobesucher/innen gesorgt.
:: 17. April 2017 ::
Haus-Yak Männchen am 17. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak Männchen am 17. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Stammbesucher/innen wollten am Montag, dem 17. April 2017, ihren Augen nicht trauen.
Die Krokodilhöckerechse im rechten Bereich des Terrarium im Wuppertaler Zoo war nicht wie sonst unten im Wasser direkt an der Besucherscheibe, sondern im Schaugehege weit oben auf den Steinen unter den Wärmelampen.
Nach einer Weile huschte die Krokodilhöckerechse durch die Pflanzen nach unten und zeigte sich auch dort an bisher unüblichen Orten.
"Und sie bewegt sich doch!" zitierte eine Besucherin einen berühmten Ausspruch.
NIL ADMIRARI - NE DISCERE CESSA
:: 17. April 2017 ::
Krokodilhöckerechse am 17. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Krokodilhöckerechse am 17. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Krokodilhöckerechse am 17. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Krokodilhöckerechse am 17. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die beiden Mandschurenkraniche im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren am Samstagnachmittag, dem 15. April 2017, die reinste Augenweide. Mit graziösen Bewegungen umkreisten sich die Kranichvögel.
Zoobesucher/innen hoffen, dass der alljährliche Nestbau bald mit einem oder sogar zwei Eiern in die Brutphase übergeht.
:: 15. April 2017 ::
Mandschurenkraniche am 15. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 15. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 15. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mandschurenkraniche am 15. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Ein "Fußbad mit Trinkeinlage" konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 15. April 2017 bei der Großen Ameisenbärin im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
Die Große Ameisenbärin "Chiquita" stieg in den großen Kunststofftrog und platzierte vorsichtig alle Beine in dem Wasserbehälter ehe sie etwas Wasser zu sich nahm und den Trog verließ.
Das Schauspiel wurde von der Großen Ameisenbärin mehrfach wiederholt.
:: 15. April 2017 ::
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 15. April 2017 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 15. April 2017 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Große Ameisenbärin CHIQUITA am 15. April 2017 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Derzeit können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Gaukler (ein Pärchen und ein weiteres Weibchen) in der Voliere neben den Mönchsgeiern sehen. Ein weiteres Gaukler Männchen wurde wegen Unverträglichkeiten in der Gruppe aus der Voliere genommen und lebt momentan in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Stammgäste erinnern sich mit Wehmut an vergangene Zeiten, als ein Gaukler (Terathopius ecaudatus) im Wuppertaler Zoo mit markanten Lautäußerungen und Verbeugungen die Aufmerksamkeit der Zoobesucher/innen auf sich zog. Die jetzigen Bewohner der Gaukler-Voliere verhalten sich meist unauffällig ruhig.
:: 15. April 2017 ::
Gaukler Pärchen am 15. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Wort Zoo ist die Kurzform für einen zoologischen Garten.
In § 42 des Gesetzes über Naturschutz und Landschaftspflege (Bundesnaturschutzgesetz - BNatSchG) werden Zoos definiert als dauerhafte Einrichtungen, in denen lebende Tiere wild lebender Arten zwecks Zurschaustellung während eines Zeitraumes von mindestens sieben Tagen im Jahr gehalten werden.
Nach dem Bundesnaturschutzgesetz sind Zoos so zu errichten und zu betreiben, dass bei der Haltung der Tiere den biologischen und den Erhaltungsbedürfnissen der jeweiligen Art Rechnung getragen wird, insbesondere die jeweiligen Gehege nach Lage, Größe und Gestaltung und innerer Einrichtung art- und tiergerecht ausgestaltet sind.
Link zu § 42 des Bundesnaturschutzgesetzes auf www.gesetze-im-internet.de
Mehr Informationen zum Begriff Zoo auf www.wikipedia.de
Mehr Informationen zur Tierhaltung in Zoos beim Verband der Zoologischen Gärten e.V. auf www.zoodirektoren.de
:: 15. April 2017 ::
Zoologischer Garten der Stadt Wuppertal.
Der Grüne Zoo Wuppertal hat in seinem "Konzept Zoo 2020" als oberstes Ziel die "Verbesserung der Tierhaltung".
Als Maßnahmen zur Zielerreichung werden aufgeführt:
- Neubau attraktiver, naturnaher Tieranlagen
- Umgestaltung und Vergrößerung von Tieranlagen, ggf. durch Zusammenlegung von Gehegen
- Vergesellschaftung verschiedener Arten, Tierbeschäftigung, Tiertraining
- Mehr Platz für Tiere durch Reduzierung der gehaltenen Tierarten.
Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal hat in den letzten Jahren deutliche Anstrengungen unternommen, die Tierhaltung zu verbessern. Als Ergebnis dieser Aktivitäten sind zahlreiche Erfolge wahrzunehmen.
Daneben gibt es aber Entwicklungen im Grünen Zoo Wuppertal, die bei einigen Zoogästen zu Unverständnis und Diskussionen geführt haben.
Braunbärenanlage im April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Wochen sind die Braunbären einzeln auf der Außenanlage oder sogar keine Braunbären auf der Anlage zu sehen.
Die Braunbärin "Brenda" und die Braunbärin "Siddy" dürfen wohl derweil nicht zusammen auf die Außenanlage. Während eine Braunbärin auf der Außenanlage ist, muß die andere Braunbärin im Innenstall bleiben. Zoobesucher/innen hören oft Schlag- und Kratzgeräusche der eingesperrten Braunbärin an der Tür zum Außengehege.
Mitfühlende Zoogäste schlugen schon vor, die Außenanlage mit einem Elektrozaun zu teilen, damit beide Braunbärinnen zeitgleich die Natur erleben dürfen, statt im Innenstall eingesperrt zu sein.
Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal führt das sogenannte Zuchtbuch für Pudus. Im Grünen Zoo Wuppertal können die Pudus von Zoogästen recht selten auf der begrünten Außenanlage beobachtet werden.
Zoogäste wundern sich über das scheue Verhalten der im Wuppertal Zoo gezeigten Pudus.
Aus Wuppertal stammende Pudus können in einem benachbarten Zoo ausgiebig auf der Außenanlage betrachtet werden. Die Pudus leben dort auf größeren Außenanlagen in Gemeinschaft mit anderen Tierarten.
Im Südamerikahaus lebt ein Pärchen Zwergmaras auf Betonboden und ist fast gar nicht auf der Außenanlage zu sehen, die gemeinsam mit dem Mittelamerikanischen Tapir genutzt werden könnte.
Die den Zwergmaras verwandte Art der Großen Maras lebt im Wuppertaler Zoo auf der Patagonienanlage in einem Fachwerkhaus und manchmal auch in Erdhöhlen. Die Großen Maras sind oft auf dem riesigen Außenbereich der Patagonienanlage zu betrachten.
Zoogäste wundern sich, warum die Zwergmaras überhaupt angeschafft wurden. Sollte der Grüne Zoo Wuppertal im Sinne seiner eigenen Ziele über eine Reduzierung von Tierarten zugunsten von anderen Tierarten nachdenken, so wäre die Abgabe von Zwergmaras hilfreich, dem Mittelamerikanischen Tapir wieder mehr Bewegungsfläche im Innenbereich zur Verfügung zu stellen.
Seit vielen Monaten ist eine Amazonasente am Wasserbecken im Südamerikahaus zu sehen. Warum eine einsame Schwimmente in einem Haus eingesperrt bleibt, statt mit den anderen Gänsevögeln auf den Teichen unter dem natürlichen Himmel zu leben, bleibt den Zoogästen rätselhaft.
Zoogäste wundern sich über die Gestaltung der Innenanlage des Großen Ameisenbärs. Mehrere Schilder im Südamerikahaus weisen die Zoogäste darauf hin, dass der Große Ameisenbär empfindlich auf Stress reagiert.
Zoogäste rätseln, warum die Rückzugsfläche bzw. der Schlafplatz für den Großen Ameisenbär direkt an die Besucherscheibe gebaut wurde, statt einen ruhigeren Ort weiter entfernt von den Besucherscheiben zu wählen.
Der Große Ameisenbär ist selten auf der Außenanlage zu sehen. Stammgäste haben hierfür eine einfache Erklärung. Gefüttert wird ausschließlich im Innenbereich, so dass es für den Großen Ameisenbär draußen nichts zu holen gibt.
Im Besucherbereich des Okapi-Hauses gibt es ein Schaugehege, in dem zwei Kleine Wüstenspringmäuse untergebracht sind. Selbst Stammbesucher/innen haben die Kleine Wüstenspringmaus kaum oder gar nicht gesehen.
Die Ausschilderung am Gehege informiert die Zoogäste, dass die Kleine Wüstenspringmaus ein nachtaktiver Einzelgänger ist, der tagsüber schläft.
Zoobesucher/innen fragen, ob es eine artgerechte Tierhaltung ist, Tiere im Wuppertaler Zoo einzusperren, die für Zoogäste nicht zu sehen sind. Die Zurschaustellung ist nach dem Bundesnaturschutzgesetz ein wesentliches Element der Existenzberechtigung von Zoos.
Die Abgabe solcher für Zoogäste in der Regel nicht sichtbarer Tiere wäre ein guter Weg, den gewonnenen Raum den verbleibenden Tierarten zu überlassen.
Im Laufe der Zeit wechseln so manche Tierarten im Terrarium. Aufgrund der erforderlichen klimatischen Bedingungen für die einzelnen Tierarten sind Gehegebesetzungen nicht immer einfach.
Absolut überflüssig ist die Besetzung mit Landeinsiedlerkrebsen im Gehege des Gebänderten Fidschi-Leguans, weil die Landeinsiedlerkrebse für Zoogäste faktisch nicht zu sehen sind.
Die Krokodilhöckerechse im rechten Bereich des Terrariums hockt zu Besucherzeiten fast ständig statisch im Wasser vor der Besucherscheibe. Im mittleren Bereich des Terrariums gibt es auch ein Schaugehege für die Krokodilhöckerechse. Dieses Gehege scheint den Erfordernissen von Krokodilhöckerechsen wohl zu entsprechen, weil sich die Krokodilhöckerechse in diesem Gehege scheinbar deutlich wohler fühlt und agil bewegt.
In einem Außengehege unterhalb des Vogelhauses wird seit Jahren ein Schwarzschnabelstorch in einer relativ kleinen überspannten Drahtvoliere gehalten. Für Zoogäste ist der große Schreitvogel so gut wie nicht zu sehen. In der benachbarten Storchen-Außenanlage läuft ein Weißstorch frei über das Gelände.
Ein so großer Schwarzschnabelstorch in einem relativ kleinen Käfig wirft schon die Frage der artgerechten Haltung auf. Wenn es dauerhafte Gründe geben sollte, den Schwarzschnabelstorch nicht auf die freie Außenanlage zu lassen, so wäre es besser, den Schwarzschnabelstorch zügig abzugeben.
Zebras sind eigentlich Herdentiere, zumindest leben sie normalerweise in kleinen Familiengruppen. Die zwei übriggebliebenen Böhmzebras sollten Gesellschaft bekommen oder die Tierart demnächst abgegeben werden.
Gemäß der Ausschilderung am Gehege der Nebelparder sind diese Großkatzen dämmerungsaktiv. Das hat zur Folge, dass wenige Zoobesucher/innen zu normalen Besuchszeiten die Gelegenheit haben, die edlen Raubkatzen auf den Außenanlagen sehen zu dürfen. Selbst im schummrigen Innengehege des Großkatzenhauses sind die Nebelparder selten zu betrachten.
Eine Tierart, die nicht der Zurschaustellung im Sinne des Bundesnaturschutzgesetzes dient, sollte zum Wohl dieser Tiere nicht im Wuppertaler Zoo eingesperrt werden.
Die Asiatische Goldkatze gehört zur Unterfamilie der Kleinkatzen. Die in Wuppertal beheimateten Tiere scheinen sehr stressanfällig zu sein. Nierenerkrankungen, die sogar zum Tod einzelner Tiere führten, scheinen im Wuppertaler Zoo nicht selten zu sein.
Die Neugestaltung des Besucherbereichs im Großkatzenhaus vor den Innengehegen der Asiatischen Goldkatzen trifft bei den Zoogästen auf ein geteiltes Echo. Die einen finden es ganz nett, den Besucherbereich zum Wohl der Tiere einzuschränken. die anderen wundern sich über die Dekorationen mit toten Pflanzenteilen und grünen Plastikpflanzen, die eigentlich gar nicht zum Konzept des Grünen Zoos Wuppertal passen.
Nicht wenige Zoobesucher/innen sind der Meinung, dass die schönen aber stressanfälligen Asiatischen Goldkatzen nicht in dieses Großkatzenhaus gehören und daher aus Tierschutzgründen abgegeben werden sollten.
Im Großkatzenhaus des Wuppertaler Zoos leben derzeit drei Tierarten: die Asiatische Goldkatze, der Nebelparder und der Indische Leopard.
Die beiden Indischen Leoparden, die Leoparden-Katze "Bhrikuti" und der Leoparden-Kater "Bhagya", werden wohl bis zu ihrem Tod im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verbleiben. Die ggf. frei werdenden Gehege der Asiatischen Goldkatzen könnten ebenso wie die ggf. freiwerdende Gehege der Nebelparder konsequent für Kleinkatzen genutzt werden.
Perspektivisch bleibt festzustellen, dass das Großkatzenhaus nach heutigen Maßstäben nicht für eine zeitgemäße Haltung von Großkatzen geeignet ist. Ein Umbau des Großkatzenhauses zu einem (Klein-) Katzenhaus wäre naheliegend.
Nach einem Umzug der Kleinkatzen aus dem jetzigen Kleinkatzenhaus in das dann neugestaltete (jetzige Groß-) Katzenhaus könnte der Zoo Wuppertal das jetzige völlig veraltete Kleinkatzenhaus räumen und abreißen.
Über eine Neunutzung der Fläche des jetzigen Areals des Kleinkatzenhauses mit eventuellem neuen zusätzlichen Areal, das bisher außerhalb des Zoogeländes liegt, könnte dann völlig neu disponiert werden.
Vor einigen Monaten wurde ein Teil der Außenlage der Erdmännchen umgestaltet. Im Vergleich mit modernen Anlagen für Erdmännchen in anderen Zoos genügt die aktuelle Gestaltung eigentlich nicht den Ansprüchen der Erdmännchen. Die Möglichkeiten zum Graben und Erdbauen könnten aus Gründen der artgerechten Tierhaltung deutlich erweitert werden.
In ein kleines Schaugehege an der neuen Schneeleoparden-Anlage sollen Turkmenische Maushamster einziehen. Das artgerechte Verhalten von Maushamstern wäre, sich tagsüber zu verstecken, weil die Tierart nachtaktiv ist.
Zoogäste fragen bereits jetzt, warum zum wiederholten Mal Tierarten in den Wuppertaler Zoo geholt werden, die für Zoogäste nicht sichtbar sind. Für die Turkmenischen Maushamster wäre es besser, nicht sinnlos eingesperrt zu werden. Den Zoogästen könnte man eine frustrierende Suche nach den Tieren ersparen.
Die Sibirische Tigerkatze "Mymoza" hat wohl vor dem Wechsel nach Wuppertal ein traumatisches Erlebnis gehabt, das dazu führte, dass die große Raubkatze nicht oder nur wenige Schritte auf die für sie vorgesehene Außenanlage geht.
Zoogäste machen sich Sorgen um den Gesundheitszustand der Sibirischen Tigerin "Mymoza". Die in den Augen von einigen Zoogästen scheinbar abgemagerte Raubkatze leidet nach Meinung von diesen Zoobesucher/innen augenscheinlich unter Muskelschwund, weil sie seit Jahren wenig Bewegung hat.
Das vorübergehende Anpflanzen von Rasen im Innengehege des Tigerhauses wurde von so manchen Leuten nur mit Kopfschütteln zur Kenntnis genommen. Stammbesucher/innen wundern sich, warum Hinweise zur Umgestaltung des Außenbereichs für die Sibirische Tigerkatze nicht umgesetzt werden.
Zwei wesentliche Merkmale einer Umgestaltung der Außenanlage für die Sibirische Tigerin wären eine Überdachung vor dem Ausgangsbereich und große Pflanzen, die als Versteckmöglichkeit für die Großkatze auf der Außenanlage dienen könnten.
Zusätzlich sollte aus Gründen der artgerechten Tierhaltung geprüft werden, ob der Zaun zur vielgenutzen Samba-Trasse durch eine Wand ersetzt werden könnte, um die Störungen durch die Spaziergänger und Radfahrer zu reduzieren.
Seit vielen Jahren lebt die im Februar 2009 geborene Löwenkatze "Luena" zusammen mit ihrem im September 1999 geborenen Löwenvater "Massai" im Innengehege und auf der Mini-Außenanlage im Löwenhaus.
Auf das größte Löwengehege, das jemals in einem deutschen Zoo gebaut wurde, der sogenannten Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal, werden die beiden Löwen "Massai" und "Luena" nicht gelassen.
Dass der alte Löwenkater Massai seinen "Altersruhesitz" auf den Mini-Anlagen hat, wird von Stammbesucher/innen noch akzeptiert. Die Zoogäste haben jedoch Mitleid mit der Löwenkatze "Luena", die auf den Mini-Anlagen dahinvegetiert, statt auf die Riesenaußenanlage zu dürfen.
Ab und zu kann beobachtet werden, wie Löwenkater "Massai" sich mit seiner Löwentochter "Luena" paart. Für Gelegenheitsbesucher ein interessantes Schauspiel. Stammbesucher/innen sehen das Inzuchtspektakel mit Grausen, auch wenn aufgrund von Verhütungsmaßnahmen Nachwuchs nicht zu erwarten ist.
Afrikanische Löwen im Dezember 2016 Zoo Wuppertal.
Der Afrikanische Elefantenbulle "Tusker" wird im sogenannten geschützten Kontakt gehalten. Die übrigen Mitglieder der Elefantengruppe stehen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im sogenannten direkten Kontakt mit Tierpflegern.
Die Meinung der Zoogäste zu den Haltungsbedingungen der Afrikanischen Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal ist geteilt.
Der überwiegende Teil der Zoobesucher/innen ist begeistert von den direkten Kontaktmöglichkeiten, die im Zoo Wuppertal sogar bis hin zum Berühren der Elefanten durch Zoobesucher/innen praktiziert wird.
Eine wachsende Anzahl von Zoogästen findet, dass solche "Zirkus-Nummern" bei den Afrikanischen Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal nicht zu einer artgerechten Haltung von Elefanten in Zoos gehören.
So manche Tierarten verschwinden plötzlich aus den Schaugehegen und werden den Ausschilderungen zufolge im Wuppertaler Zoo "hinter den Kulissen" untergebracht.
Zwei große Bereiche hierfür sind das Überwinterungshaus für Vögel neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion und die Gebäude des ehemaligen Max-Planck-Instituts oberhalb des Elefantenhauses.
So manche Zoogäste würden sich gern diese Areale anschauen, zumindest im Rahmen von Sonderführungen. Bisher läßt der Wuppertaler Zoo die Besucher/innen nicht einmal mit Sonderführungen in die Bereiche "hinter die Kulissen" blicken. Einige Zoobesucher/innen befürchten, dass es vielleicht Gründe für diese Art der Geheimhaltung geben könnte.
Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal ist ein landschaftlich reizvoller Tierpark, der sein besonderes Merkmal programmatisch mit dem neuen Slogan "Der Grüne Zoo Wuppertal" zum Ausdruck bringt.
Die Neugestaltung und Neuausrichtung des Wuppertaler Zoos wird von den Zoobesucher/innen positiv aufgenommen.
Die obigen Anmerkungen dürfen als positiver Beitrag zur Optimierung der Zukunft des Wuppertaler Zoos gewertet werden. Die Sammlung und Veröffentlichung der Punkte auf dieser Webseite geschieht, weil Zoobesucher/innen das Gefühl haben, vor Ort selten gegenüber Zoo-Mitarbeitern solche Gedanken äußern zu können.
Zoobesucher/innen dürfen sich optimistisch auf die Gestaltung der Zukunft des Grünen Zoos Wuppertal freuen!
:: 15. April 2017 ::
Symbol für die rosige Zukunft: Blühende Magnolie im April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Bei Bedarf wird in unregelmäßigen Abständen das Wasser des Beckens der sogenannten großen Freianlage für Eisbären abgelassen und das Becken mit einem Hochdruckreiniger gereinigt. Anschließend wird das Becken mit frischem Wasser gefüllt.
Am Donnerstag, dem 13. April 2017, konnten Zoobesucher/innen die obligatorische Reinigung der Eisbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt beobachten, damit zu den Osterfeiertagen 2017 die Eisbären in sauberen Wasser betrachtet werden können.
Die beiden Wuppertaler Eisbären "Anori" und "Luka" können während der Zeit der Reinigung die kleine Außenanlage und die Innenstallungen nutzen.
:: 13. April 2017 ::
Reinigung des leeren Wasserbeckens der großen Außenanlage für Eisbären am 13. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI und Eisbär LUKA mit rotem Schlitten am 13. April 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI mit rotem Schlitten am 13. April 2017 auf der kleinen Außenanlage für Eisbären im Wuppertaler Zoo.
Auch in diesen Osterferien bietet der Grüne Zoo Wuppertal seinen Besuchern wieder ein attraktives Programm mit Führungen und Veranstaltungen für Groß und Klein. Das Frühjahrsprogramm 2017 bietet u. a.:
Kinderferienführungen mit wechselnden Themen (ohne Anmeldung)
Abendführungen
Ostereiersuche am Ostersonntag um 11.00 Uhr
Sonderführung zu den Tierkindern am Ostermontag um 11.00 Uhr (ohne Anmeldung)
Zooführungen im Zoomobil
Pinguin Tag am 23. April 2017
Tag des Wolfes am 30. April 2017
Raubtiertag am 27. Mai 2017
Das Frühjahrsprogramm 2017 ist an der Zoo-Kasse erhältlich. Alle Termine sind auch auf der Internetseite des Zoos abrufbar auf www.zoo-wuppertal.de
Noch bis zum 7. Mai 2017 können interessierte Sportlerinnen und Sportler sich zum fünften Wuppertaler Zoo-Berglauf anmelden, der am Freitag, 12. Mai 2017, im Wuppertaler Zoo stattfinden wird. Es starten dann wieder Bambini-, Schüler- und Staffelläufe durch den Grünen Zoo Wuppertal. Alle Informationen zum 5. Wuppertaler Zoo-Berglauf gibt es auf www.zoolaufwuppertal.de
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 10. April 2017 ::
Frühjahrsprogramm 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntag, dem 9. April 2017, spendierten Zoogäste den beiden Wuppertaler Eisbären einen roten Schlitten.
An diesem wunderschönen Frühlingstag mit über 20 Grad Celsius und reichlich Sonnenschein gab es im Wuppertaler Zoo etwas Schnee nur in der Anlage der Königspinguine.
Somit vergnügten sich Eisbärin "Anori" und Eisbär "Luka" mit dem rotenSchlitten ohne Schnee auf der großen Freianlage für.Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 9. April 2017 ::
Eisbär LUKA mit einem roten Schlitten am 9. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI mit einem roten Schlitten am 9. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI mit einem roten Schlitten am 9. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI mit einem roten Schlitten am 9. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mehr Fotos zu den Eisbären mit einem roten Schlitten auf www.zoo-wuppertal.net
Mit dem Projekt "Neue Schneeleopardenanlage" will der Grüne Zoo Wuppertal seine Attraktivität nachhaltig sichern und steigern. Die ehemaligen Greifvogelvolieren für Raubvögel oberhalb des Großkatzenhauses wurden umgestaltet. In Zukunft sollen dort die Schneeleoparden ein neues Zuhause finden.
Am Samstag, dem 8. April 2017, wurde der Weg entlang der neuen Schneeleopardenanlage für die Zoogäste wieder geöffnet. Zoobesucher/innen können sich das neue, fast fertige, Projekt aus der Nähe anschauen.
Am Zooeingangsgebäude wirbt es großes Banner mit dem Text "Himalaya im Bergischen Land" für die neue Schneeleopardenanlage.
Auf dem Banner ist die Schneeleopardin "Gulcha" zu sehen.
"Gulcha" ist die Schneeleoparden-Mutter der Schneeleopardin "Aditi", die derzeit mit ihren drei Jungtieren und dem Schneeleoparden-Kater "Irbis" im Grünen Zoo Wuppertal lebt. Die zwei weiblichen Jungtiere erhielten die Namen "Basan" und "Bhavani". Das männliche Jungtier erhielt den Namen "Bayan".
:: 8. April 2017 ::
Werbung "HIMALAYA IM BERGISCHEN LAND" am 8. April 2017 am Eingangsgebäude des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal.
Werbung "HIMALAYA IM BERGISCHEN LAND" am 8. April 2017 am Eingangsgebäude des Grünen Zoos Wuppertal.
Werbung "HIMALAYA IM BERGISCHEN LAND" am 8. April 2017 am Eingangsgebäude des Wuppertaler Zoos.
Information "HIMALAYA IM BERGISCHEN LAND" am 8. April 2017 an der neuen Schneeleopardenanlage im Zoo Wuppertal.
Am Samstag, dem 8. April 2017, konnten Zoobesucher/innen die neue, fast fertige, Schneeleopardenanlage aus der Nähe in Augenschein nehmen.
Der scheinbar "unordentliche" Eindruck gehört zum Konzept der neuen Schneeleopardenanlage. Demnach soll ein durch eine Steinlawine zerstörtes und von seinen Bewohnern verlassenes Bergdorf dargestellt werden, das von der Natur zurückerobert und von Schneeleoparden besiedelt wird.
Der momentane karge Baustellen-Eindruck wird der Laufe der Zeit schwinden, wenn sich die "grüne Natur" auf der Anlage ausbreitet und die Pflanzen auf der Anlage das Wahrnehmungsbild der Betrachter verändern.
Während der Osterferien 2017 können Zoogäste die fast fertige neue Schneeleopardenanlage aus der Nähe ansehen. In einigen Wochen erfolgt der Umzug der fünf derzeit im Grünen Zoo Wuppertal lebenden Schneeleoparden von der alten in die neue Anlage.
Nach einer Eingewöhnungszeit für die Großkatzen wird wohl im Mai 2017 die offizielle Eröffnung der neuen Schneeleopardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal stattfinden.
:: 8. April 2017 ::
Stupa mit Gebetsfahnen an der neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In das neue Drahtgehege direkt an der Außenmauer des Wuppertaler Zoos werden Turkmenische Maushamster (Calomyscus mystax) einziehen.
Linkes Gehege der neue Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Die neue Anlage besteht aus drei Gehegen, die miteinander verbunden werden können, aber auch eine getrennte Unterbringung der Tiere ermöglichen.
Blick auf das linke Innengehege der neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Besucherpodest an der neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Blick aus Richtung Tigertal entlang der neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Information zur neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Informationsschild zur neuen Schneeleoparden-Anlage am 8. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Fertigstellung der neuen Schneeleopardenanlage war ursprünglich fast ein Jahr früher geplant. Mittlerweile kommuniziert die Leitung des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal die Bauverzögerung offensiv und weckt keine falschen Zeit-Erwartungen mehr. Dadurch wurde bei vielen Zoobesucher/innen ein Verständnis für die überlange Bauzeit erreicht.
Der Plan der neuen Schneeleopardenanlage kann auf der offiziellen Webseite des Grünen Zoos Wuppertal im Detail betrachtet werden.
Link zum Plan der Schneeleopardenanlage auf www.zoo-wuppertal.de
Eigentlich sollte die neue Miluanlage im Sommer 2016 fertiggestellt werden. Die Bauarbeiten sind, nach deutlicher Zeitverzögerung, mittlerweile weit fortgeschritten, so dass bautechnisch der Umzug eigentlich noch im April 2017 erfolgen könnte.
Einige der Milu-Weibchen sind trächtig. Der Grüne Zoo Wuppertal erwartet derzeit bis zu vier oder fünf Jungtiere, die möglicherweise im April oder Mai 2017 geboren werden.
Die Jungtiere und deren Mütter sollen die ersten Monate ungestört und in gewohntem Umfeld verbringen. Dadurch wird sich der Umzug der Milus, auch als Davidshirsche bezeichnet, wohl bis September oder gar Oktober 2017 verschieben.
Auch bei den benachbarten Rentieren wird Nachwuchs erwartet. Dort könnten bis zu drei Jungtiere geboren werden.
:: 8. April 2017 ::
Einige der derzeit neun Milus am 8. April 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit fünf Jahren können Eisbären geschlechtsreif sein. Eisbär "Luka" und Eisbärin "Anori" zeigten am Samstagmittag, dem 8. April 2017, was Frühlingsgefühle bei Eisbären bedeuten können. Es war keine Paarung, aber es wurde kräftig geübt.
Bisher fragten sich Eisbärenfreunde, wann und wohin die beiden Wuppertaler Eisbären kommen werden. Falls sich die Leitung des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal noch länger Zeit mit der Entscheidung über die Zukunft von ANORI und LUKA läßt, könnte sich die Anzahl der unterzubringenden Eisbären erhöhen.
:: 8. April 2017 ::
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 8. April 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 8. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 8. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 8. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 8. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mehr Fotos zu den Frühlingsgefühlen der Eisbären auf www.zoo-wuppertal.net
Der Grüne Zoo Wuppertal präsentiert zwei neue Tierarten.
Zum einen kann gegenüber der Okapis nun ein Pärchen der Kirk-Dikdiks beobachtet werden. Nach einer Eingewöhnungszeit sind diese hübschen Antilopen nun gut für das Publikum zu sehen. Kirk-Dikdiks sind mit einer Standhöhe von maximal 45 cm eine der kleinsten Antilopenarten Afrikas und werden aufgrund Ihres Rüssels auch Zwergrüsseldikdik genannt.
Eine weitere neue Tierart bewohnt nun die Patagonienanlage. Nachdem im letzten Jahr die Haltung der Guanakos beendet wurde, bewohnen jetzt Vikunjas die Anlage zusammen mit den Darwin-Nandus und Großen Maras. Vikunjas gehören ebenso wie die Guanakos zur Familie der Kamele. Allerdings sind die Vikunjas die kleinsten Vertreter mit etwa einem Meter Schulterhöhe und wiegen nur circa 50 kg. Sie leben in geschlossenen Familienverbänden in den Hochebenen der Anden und können in Höhen von bis zu 5.500 Metern vorkommen ..
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 6. April 2017 ::
PRESSEBILD: Kirk-Dikdik Männchen auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im August/September 2016 kamen Kirk-Dikdiks in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
ARCHIVBILD: Kirk-Dikdik Weibchen am 10. September 2016 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei weibliche Vikunjas (Vicugna vicugna) konnten Zoobesucher/innen am Dienstag, dem 13. September 2016, auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal betrachten. Die beiden Vikunjas kommen aus dem Zoo Hannover und Zoo Lodz (Polen).
Am Freitag, dem 30. September 2016, war ein weiteres Vikunja aus dem Szeged Zoo (Ungarn) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
Vermutlich im Mai 2017 wird ein männliches Vikunja die Gruppe ergänzen.
ARCHIVBILD: Vikunja Weibchen am 13. September 2016 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Sonntagmorgen, den 2. April 2017, zeigte der Afrikanische Elefant TUSKER auf der Bullenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wie ein Ball auf einem Rüssel elegant transportiert werden kann.
:: 2. April 2017 ::
Afrikanischer Elefantenbulle TUSKER am 2. April 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Spiel der weißen Eisbärin "Anori" mit einem roten Kanister erfreute am Sonntagmorgen, dem 2. April 2017, die Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 2. April 2017 ::
Eisbärin ANORI mit rotem Kanister am 2. April 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Eisbärin ANORI mit rotem Kanister am 2. April 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin ANORI mit rotem Kanister am 2. April 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Eisbärin ANORI mit rotem Kanister am 2. April 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Rangordnung bei den Wölfen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war von Anfang an geklärt. Wie erwartet behauptete sich die Arktische Wölfin "Running Moon" als Alphatier gegenüber den beiden neu angekommenen Europäischen Wölfen.
Am Samstag, dem 1. April 2017, konnten Zoogäste beobachten, wie ein Europäischer Wolf der Arktischen Wölfin "Running Moon" durch eine Unterwerfungsgeste die Anerkennung als Leittier des Rudels zollte.
Solche Rituale können des Öfteren auf der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal wahrgenommen werden. Ob diese Rangordnung auf Dauer bleibt wird die Zukunft zeigen.
:: 1. April 2017 ::
Unterwerfungsgeste des Europäischen Wolfes vor der Arktischen Wölfin RUNNING MOON am 1. April 2017 im Zoo Wuppertal.
Einvernehmliches Miteinander: Arktische Wölfin und Europäischer Wolf am 1. April 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
"Wir verstehen uns" - Europäische Wölfe am 1. April 2017 im Wuppertaler Zoo.
Europäische Wölfe am 1. April 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die im August 2016 aus Berlin nach Wuppertal gekommene Braunbärin "Siddy" war den gesamten Winter 2016/2017 tagsüber auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Am 23. November 2015 wechselte Braunbärin "Brenda" von der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen in den Grünen Zoo Wuppertal. In Gelsenkirchen war "Brenda" es gewohnt, eine gewisse Winterruhe einzuhalten. Die Gepflogenheit durfte die Braunbärin auch im Wuppertaler Zoo beibehalten. So war Braunbärin "Brenda" im Winter 2016/2017 monatelang nicht auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo zu sehen. Im März 2017 war Braunbärin "Brenda" schon mehrere Mal wieder auf der Außenanlage zu beobachten.
Am Samstag, dem 1. April 2017, war Braunbärin "Siddy" den ganzen Tag auf der Außenanlage zu betrachten. Eigentlich sollte ein regelmäßiger Wechsel der Braunbärinnen stattfinden, so dass sich jeweils eine Braunbärin im Innenstall befindet und die andere auf der Außenanlage zu sehen wäre.
Braunbärin "Siddy" wollte jedoch nicht in den Innenstall gehen. Zwar steckte "Siddy" den Kopf durch den Durchgang des Bärenhauses, ging aber nicht in das Innengehege.
Dies hatte zur Folge, dass Braunbärin "Brenda" nicht auf die Außenanlage gelassen wurde. Zudem konnten die Tierpfleger/innen nicht auf die Außenanlage.
"Siddy ist eine echte Bärlinerin, die die Freiheit liebt und nicht eingemauert sein möchte" meinte eine Zoobesucherin.
Braunbärin "Siddy" bewegte sich fast den ganzen Samstag über die Außenanlage und präsentierte sich oft den Zoogästen. Dazwischen beobachtete Siddy den Schieber, hinter dem sich "Brenda" im Bärenhaus befand. Ab und zu ging "Siddy" auch zu diesem Schieber und schnupperte interessiert.
:: 1. April 2017 ::
Braunbärin SIDDY am 1. April 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 1. April 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 1. April 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin SIDDY am 1. April 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 1. April 2017 auf der Außenanlage für Braunbären im Grünen Zoo Wuppertal.
Mehr Fotos von Braunbärin SIDDY auf www.zoo-wuppertal.net
Unter Stammbesucher/innen kursierte am ersten April-Tag des Jahres 2017 eine SMS mit folgendem Inhalt:
"Daran denken: heute um 14:00 Uhr Umzug der Schneeleoparden und der Milus in die neuen Anlagen."
Eine der Reaktionen war: "Kann heute leider nicht - bitte reichlich Fotos machen!"
Kalenderbewusste Zoobesucher/innen konnten die SMS-Nachricht schnell als April-Scherz einstufen.
:: 1. April 2017 ::
Schneeleoparden-Jungtiere am 1. April 2017 in der alten Anlage neben der Baustelle für die neue Schneeleoparden-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
In das neue kleine Schaugehege vor der Außenmauer des Zoos, zwischen alter und neuer Schneeleopardenanlage, werden Maushamster aus Zentralasien einziehen.
Die neue Tierart kam im Juni 2016 in den Grünen Zoo Wuppertal. Der Turkmenische Maushamster (Calomyscus mystax Synonym Calomyscus bailwardi mystax) wird auch Mausartiger Hamster genannt.
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