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Tiernachrichten 2017 September

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Schneelopard

Seit einigen Tagen steht eine Transportkiste in dem rechten Gehege der Schneeleoparden-Anlage HIMALAYA. Einige Zoogäste gehen davon aus, dass dies als vorbereitende Maßnahme für die Abgabe des Schneeleoparden-Nachwuchs dient.

:: 30. September 2017 ::

 

Schneeleopard am 29. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schneeleopard am 29. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Schneeleopard am 28. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Nachwuchs beim Mosambik-Gürtelschweif

Am 18. August 2017 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Mosambik-Gürtelschweifen Nachwuchs geboren.

Ein Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier ist in einem speziellen Schaugehege im Terrarium im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo für Zoogäste mittlerweile ziemlich oft zu betrachten.

:: 30. September 2017 ::

 

Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier am 29. September 2017 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Mosambik-Gürtelschweif-Jungtier am 29. September 2017 im Schaugehege im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Junge Stumpfkrokodile im Achteckbecken

Seit Kurzem können Zoobesucher/innen mit etwas Glück bis zu drei Stumpfkrokodil-Jungtiere gleichzeitig im Achteckbecken im Eingangsbereich des Aquariums / Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.

Insgesamt leben derzeit vier Stumpfkrokodil-Jungtiere im Achteckbecken, die allerdings bisher nicht gleichzeitig gesehen wurden.

:: 30. September 2017 ::

 

Drei junge Stumpfkrokodile am 27. September 2017 im Achteckbecken im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Drei junge Stumpfkrokodile am 27. September 2017 im Achteckbecken im Zoo Wuppertal.

 

Drei junge Stumpfkrokodile am 27. September 2017 im Achteckbecken im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Drei junge Stumpfkrokodile am 27. September 2017 im Achteckbecken im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Junges Stumpfkrokodil am 27. September 2017 im Achteckbecken im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Junges Stumpfkrokodil am 27. September 2017 im Achteckbecken im Wuppertaler Zoo.

 


 

Vikunja-Jungtier in der Herbstsonne

Am Mittwoch, dem 27. September 2017, lag das Vikunja-Jungtier sichtbar entspannt auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und genoss die herbstlichen Sonnenstrahlen.

:: 30. September 2017 ::

 

Vikunja-Jungtier am 27. September 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Vikunja-Jungtier am 27. September 2017 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schlangenfraß

Bei menschlichen Speisen hat das Wort Schlangenfraß eher die Bedeutung von minderwertigem Essen, das schlecht zubereitet ist, nicht oder übel schmeckt oder kaum genießbar ist.

Einen tatsächlichen Schlangenfraß können Zoobesucher/innen gelegentlich im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sehen.

Am Mittwoch, dem 27. September 2017, konnten Zoogäste beobachten, wie eine Rauhschuppenpython eine weiße Maus verschlang.

:: 30. September 2017 ::

 

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rauhschuppenpython am 27. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Schnurrhaare

Die Schnurrhaare von Katzen werden auch Tast-, Fühl- oder Sinushaare genannt. Der Fachbegriff für die Schnurrhaare lautet Vibrissen.

Die Schnurrhaare sind fast ein sechster Sinn für die Katzen.

Die Bezeichnung Schnurrhaare wurde nicht vom Schnurren der Katzen hergeleitet, sondern von dem alten Begriff Schnurre, der für Schauze stand. Schnurrhaare sind demgemäß eigentlich Schnauzenhaare.

:: 30. September 2017 ::

 

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Indische Leopardin BHRIKUTI am 25. September 2017 im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Welchen Namen erhält das männliche Bonobo-Jungtier?

Für das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier wurde zunächst, aufgrund eines Missverständnisses, auf der offiziellen Liste der Geburten in der Nähe des Zoo-Eingangs das weibliche Geschlecht ausgewiesen. Wenige Tage später wurde diese Darstellung auf eine geschlechtsneutrale Variante geändert.

Der Grüne Zoo Wuppertal hatte die Zoogäste am 6. September 2017 ermuntert, ein Bild mit dem fotografierten Beweis für das damals noch unbestimmte Geschlecht des Bonobo-Jungtiers beim Zoo einzusenden. Als Preis für den ersten fotografischen Beleg wurden zwei Freikarten für den Zoo-Besuch ausgelobt.

Seit diesem Aufruf des Grünen Zoos Wuppertal sind keine öffentlichen Erklärungen des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal zu dem Thema der Geschlechtsbestimmung gefolgt.

Mittlerweile ist es zumindest einer Zoobesucherin gelungen, das Geschlecht des am 6. Juli 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geborenen Bonobo-Jungtiers eindeutig zu fotografieren.

Bonobo-Mutter "Eja" kümmert sich liebevoll um das männliche Bonobo-Baby.

Nunmehr warten Zoobesucher/innen gespannt, welchen Namen das männliche Bonobo-Jungtier erhalten wird.

Bei der Namensfestlegung wird es wahrscheinlich ein ähnliches Verfahren geben, wie bei den letzten Jungtieren: vom Grünen Zoo Wuppertal wird eine Reihe von Namens-Vorschlägen vorgegeben, über die die Zoogäste abstimmen können.

:: 29. September 2017 ::

 

Bonobo-Mutter EJA mit dem männlichen Jungtier am 29. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit dem männlichen Jungtier am 29. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 29. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 29. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 29. September 2017 auf dem Außengehege im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 29. September 2017 auf dem Außengehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 25. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 25. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 25. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 25. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Zookurator André Stadler verlässt den Grünen Zoo Wuppertal und wird Leiter des Alpenzoo Innsbruck

Der Wuppertaler Zookurator André Stadler wird den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen und ab dem 1. Januar 2018 den Alpenzoo Innsbruck in Tirol (Österreich) leiten..

Mehr Informationen im Artikel "Alpenzoo hat neuen Direktor: André Stadler kommt nach Innsbruck" der Tiroler Tageszeitung vom 28. September 2017 auf www.tt.com

Mehr Informationen im Artikel "André Stadler wechselt nach Innsbruck - Wuppertaler leitet künftig Alpenzoo" der Wuppertaler Rundschau vom 28. September 2017 auf www.wuppertaler-rundschau.de

Mehr Informationen im Artikel "Wuppertals Zoo-Kurator wechselt in den Alpenzoo Innsbruck" der WZ Westdeutschen Zeitung vom 28. September 2017 auf www.wz.de

:: 28. September 2017 ::

 


 

Der Alpenzoo bekommt einen neuen Leitwolf

Dipl. Biol. André Stadler wird neuer Direktor

Ende des Jahres geht im Alpenzoo Innsbruck-Tirol eine Ära zu Ende: 26 Jahre lang agierte Dr. Michael Martys als geschäftsführender und zoologischer Direktor des Zoos. Seine Nachfolge übernimmt ab 01. Jänner 2018 Dipl. Biol. André Stadler aus Wuppertal. Insgesamt gingen 26 Bewerbungen für die Stelle ein, Stadler konnte sich in einem Hearing durchsetzen.

"Es haben sich im Zuge des Auswahlverfahrens sehr viele gute Kandidatinnen und Kandidaten beworben. Nach Beiziehung eines Personalberatungsbüros und einer vorgenommenen Vorauswahl und einem Hearing hat es vertiefende Beratungen gegeben und man ist letztlich einstimmig zu einem Ergebnis gekommen. Mit André Stadler hat man sich für einen jungen, dynamischen und vor allem zooerfahrenen Experten entschieden. Ich bin überzeugt davon, dass es ihm gelingen wird, in den nächsten Jahren wichtige neue Impulse für den Alpenzoo zu setzen und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit", zeigt sich Landtagspräsident und Präsident des Alpenzoos DDr. Herwig van Staa von der Auswahl überzeugt.

"Mit André Stadler kommt ein Mann nach Innsbruck, der bereits wichtige Erfahrungen beispielsweise im Wuppertaler Zoo sammeln konnte. Ich bin überzeugt, dass er dazu beitragen wird, dass der Alpenzoo auch weiterhin im internationalen Vergleich an der Spitze mitspielt. Die hohe Dichte an qualifizierten Bewerberinnen und Bewerber für diese Stelle belegt, dass der Alpenzoo einen sehr guten Ruf genießt. An dieser Stelle möchte ich mich im Namen der gesamten Stadtregierung bei Michael Martys für seinen Einsatz und die langjährige hervorragende Arbeit, die er als Beruf und Berufung ausgeübt hat, herzlich bedanken. Ich wünsche ihm alles Gute für den bevorstehenden Lebensabschnitt," freut sich Bürgermeisterin und Vizepräsidentin des Zoos Mag.a Christine Oppitz-Plörer.

Michael Martys, der den Zoo inzwischen seit mehr als 25 Jahren leitet, blickt der Amtsübergabe an seinen Nachfolger aus Deutschland ebenfalls positiv entgegen: "Ich bin überzeugt, dass unser Präsidium mit der Wahl von André Stadler zum neuen Direktor eine gute, zukunftsweisende Entscheidung für den Alpenzoo getroffen hat. Damit sehe ich der ,Hofübergabe‘ mit Freude und Zuversicht entgegen."

Zur Person

André Stadler wurde 1978 in Wuppertal geboren. Sein Interesse für Zoos wurde bereits im Kindesalter geweckt. Er absolvierte an der Ruhr-Universität Bochum ein Biologiestudium und ist seit Oktober 2007 als Kurator im Zoo Wuppertal tätig. Dort war er sowohl für die strategische als auch die operative und mediale Arbeit des Zoos verantwortlich. Außerdem setzte er sich in den vergangenen Jahren auch in unterschiedlichen Gremien zur Erhaltungszucht und zum Artenschutz ein.

Dem Alpenzoo Innsbruck-Tirol spricht Stadler aufgrund des einzigartigen Tierbestands mit dem einmaligen Konzept sich auf die Tierwelt der Alpen zu konzentrieren ein herausragendes Alleinstellungsmerkmal zu. Dieses sollte auch in Zukunft gestärkt werden.

Abschied nach 26 Jahren

Mit Arbeitsantritt Stadlers beginnt für den bisherigen Zoodirektor Martys die Pension: Seit 1992 leitete er den Alpenzoo Innsbruck-Tirol. Im Zuge seiner Tätigkeit wurden weitgehende Veränderungen durchgeführt. Verwirklicht wurden beispielsweise der Schaubauernhof für gefährdete Nutztierrassen aus dem Alpenraum, die begehbaren Anlagen für Steinböcke, Bartgeier und Waldrappen, das neue Bärengehege und ein großes Alpensee-Aquarium. Erst im vergangenen Jahr konnte die neue Zoo-Gastronomie "ANIMAHL" eröffnet werden. Mit Ende des Jahres tritt der studierte Zoologe und Psychologe seinen Ruhestand an. (DH)

:: Pressemitteilung der Stadt Innsbruck ::
:: vom 28. September 2017 ::

 

Michael Martys (links) mit seinem Nachfolger André Stadler im Alpenzoo Innsbruck-Tirol (Pressefoto Alpenzoo Innsbruck)

Michael Martys (links) mit seinem Nachfolger André Stadler im Alpenzoo Innsbruck-Tirol.

 


 

Rätselraten um Jungelefanten - Wohin kommen die Afrikanischen Jungbullen?

Die Magdeburger Zeitung "Volksstimme" meldete am 16.09.2017, dass drei junge Elefantenbullen aus dem Wuppertaler Zoo zum Zoologischen Garten Magdeburg in das neugebaute Africambo-Gehege wechseln werden.

Artikel "Vier junge Elefanten statt Problem-Bibi" der Magdeburger Tageszeitung Volksstimme vom 16. September 2017 auf www.volksstimme.de

Stammbesucher/innen waren darüber erstaunt, weil bisher davon ausgegangen wurde, dass die beiden jungen Afrikanische Elefantenbullen "Moyo" und "Uli" vom Grünen Zoo Wuppertal noch im Jahr 2017 nach Frankreich in die Réserve de Africaine de Sigean (Safaripark Sigean) ziehen werden.

Nach einem Zeitungsbericht der Wuppertaler Rundschau gibt es zwar eine Anfrage aus dem Zoo Magdeburg, aber noch ist nicht entschieden, wohin die Wuppertaler Afrikanischen Elefantenbullen in Zukunft reisen werden.

Mehr Informationen im Artikel der Wuppertaler Rundschau vom 27. September 2017 auf www.wuppertaler-rundschau.de

Auch die WDR Lokalzeit Bergisches Land meldete, dass noch geklärt werden muss, wann und wohin die Wuppertaler Jungbullen wechseln werden.

Bericht "Wuppertaler Jung-Elefanten verlassen den Zoo?" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 26. September 2017 auf www.wdr.de

:: 27. September 2017 ::

 


 

Bärendame "Brenda" zieht nach Brandenburg

Die 24-jährige Bärendame "Brenda" verlässt in den nächsten Wochen den Grünen Zoo Wuppertal um in den Wildpark Johannismühle im brandenburgischen Baruth/Mark zu ziehen.

Der Wildpark wurde vor 20 Jahren gegründet und wird privat geführt. Auf einer Fläche von 100 Hektar leben dort etwa 500 Tiere aus etwa 50 verschiedenen Arten.

"Brenda" kam am 23.11.2015 aus der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen nach Wuppertal. Sowohl in Gelsenkirchen als auch in Wuppertal hielt sie "Winterruhe". Aus diesem Grund verbrachte sie die Wintermonate in den Stallungen und war für die Besucher nicht zu sehen.

Im August 2016 bekam sie mit "Siddy" Gesellschaft aus Berlin. Damit leben zwei Bärinnen im forgeschrittenen Alter in Wuppertal um auf der naturnah gestalteten Anlage ihren "Ruhestand" zu genießen.

Die Vergesellschaftung der beiden "Damen" gelang leider nicht, da "Siddy" sehr dominant gegenüber "Brenda" war und dieser nicht die Möglichkeit ließ, sich frei auf der Anlage bewegen zu können. In der letzten Zeit konnte daher immer nur eine Bärin alleine das Außengehege nutzen.

In Zukunft soll "Brenda" mit der Braunbärendame "Karla", einem Braunbär aus dem ehemaligen Staatszirkus der DDR, auf einer großzügigen, rund zwei Hektar großen Anlage, leben. Aktuell bewohnt "Karla" das Gehege alleine, da ihre Artgenossen aus gesundheitlichen Gründen in den letzten Monaten von ihren Leiden erlöst werden mussten.

Um "Brenda" langsam an die Transportbox zu gewöhnen trainieren die Tierpfleger schon seit einiger Zeit mit ihr. Sie nimmt die Box vom ersten Tag an sehr gut an, sodass einem stressfreien Transport in Kürze nichts im Wege steht.

Das Bärenschutzprojekt im Wildpark Johannismühle wird tiermedizinisch durch eine Kooperation mit dem Berliner Leibnitz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung betreut.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 27. September 2017 ::

 

Braunbärin BRENDA am 8. April 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Diedrich Kranz - Der Grüne Zoo Wuppertal)

Braunbärin BRENDA am 8. April 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Braunbärin BRENDA wird von Wuppertal zum Wildpark Johannismühle wechseln

Stammbesucher/innen des Wuppertaler Zoos und Bärenfreunde in ganz Deutschland hatten lange gerätselt, welche der beiden Braunbärinnen im Grünen Zoo Wuppertal verbleiben und welche Braunbärin den Wuppertaler Zoo verlassen wird.

Die Entscheidung ist gefallen und seit heute öffentlich bekannt: Braunbärin BRENDA wird demnächst den Wuppertaler Zoo verlassen.

Hierzu veröffentlichte der Wildpark Johannismühle, ein zoologischer Garten im brandenburgischen Klasdorf, im Internet folgende Information:

* * * * *

Liebe Freunde des Wildpark Johannismühle,

Kodiak-Bärendame "Brenda" aus Wuppertal kommt in den Wildpark Johannismühle.

Wir erwarten einen Neuzugang bei den Braunbären im Wildpark Johannismühle. In den nächsten Wochen wird der Transport der Bärendame "Brenda" (Kodiakbär) aus dem Zoo Wuppertal in den Wildpark Johannismühle starten, einen genauen Termin geben wir noch bekannt.

"Brenda" soll in Zukunft mit der Braunbärdame "Karla", einem Braunbär aus dem ehemaligen Staatszirkus der DDR, auf der rund zwei Hektar großen Anlage leben.

Aktuell lebt auf der Anlage nur "Karla", da ihre Artgenossen, die Braunbärdame "Dolly" und "Mausi" (wir berichteten) aus gesundheitlichen Gründen in den letzten Monaten von ihren Leiden erlöst werden mussten.

Auch bei "Brenda" handelt es sich im weitesten Sinne um einen in Not geratenes Zootier, "Brenda" soll es ermöglicht werden durch Vergesellschaftung mit Braunbärdame "Karla" ein uneingeschränktes Leben auf der großzügigen Anlage zu genießen.

Das Bärenschutzprojekt im Wildpark Johannismühle wird ebenfalls durch den Wildpark Johannismühle Förderverein e.V. unterstützt, so dass auch "Brenda" in Zukunft für Patenschaften zur Verfügung steht.

Mit einer Patenschaft können Interessierte die Arbeit mit in Not geratenen Zoo-, Zirkus- und Wildtieren unterstützen. So werden wir als Wildpark bei der Finanzierung von Instandhaltungsmaßnahmen der Gehege, bei Futterkosten und den Kosten für die tiermedizinische Betreuung unterstützt.

Die tiermedizinische Betreuung unserer Bären als auch unserer Großkatzen in der Großkatzenauffangstation übernimmt durch Kooperationsvertrag das Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung, die Experten dort sind weltweit mit dem wissenschaftlichen Auftrag des Tier- und Artenschutzes und vor allem der Arterhaltung unterwegs.

Da sich keine wirkliche Harmonie zwischen "Brenda" und ihrer jetzigen Mitbewohnerin in Wuppertal ergeben hat und auch nicht mehr ergeben wird, ist es aktuell im Zoo Wuppertal nur möglich, jeweils einen Bären auf der Außenanlage zu belassen, der jeweils andere Bär muss im Innenbereich bleiben.

Da dies aber keine dauerhafte Lösung im Sinne des Tierschutzes darstellt, wurde bereits längere Zeit nach einer neuen Bleibe für die Bärendame "Brenda" gesucht.

Durch intensive Kontakte des Wildpark Johannismühle zu Bärenexperten weltweit kam es dann zu der Vermittlung und Kontaktaufnahme mit unseren Kollegen vom Wuppertaler Zoo und es entwickelte sich im Geflecht aus Tierärzten, Wissenschaftlern, Bärenexperten und einem engagierten Personal des Wildpark Johannismühle sowie den Kollegen in Wuppertal ein Plan, der immer mehr Form angenommen hat, so dass wir nun an einem Punkt angekommen sind, an dem wir sagen können: "Brenda kann kommen!"

In den vergangenen Wochen wurden alle Voraussetzungen geschaffen, eine möglichst reibungslose Ankunft der Bärin zu gewährleisten. So wurden Veränderungen am Vorgehege vorgenommen und dieses in zwei Abteile abgetrennt, um eine sukzessive Vergesellschaftung sicherstellen zu können.

Bären sind von Natur aus Einzelgänger, weshalb eine, durch die Tierpfleger gut begleitete Eingewöhnungsphase stattfinden muss.

Ein sofortiges "Zusammenlassen" der beiden Bären hätte unter Umständen die Folge, dass sich die Tiere bis zum Tod bekämpfen würden, was wir selbstverständlich unter allen Umständen vermeiden wollen und auch werden.

Aufgrund der bevorstehenden Winterruhe in den nächsten Wochen, wird es zu einem direkten Kontakt zwischen den Bären sicherlich nicht kommen, da solch eine Vergesellschaftungsphase mehrere Monate bis auch zu einem Jahr lang andauern kann.

Der Wildpark Johannismühle bedankt sich an dieser Stelle recht herzlich für die geleisteten Beratungen durch die Bärenexperten der Tierschutzstiftung Vier Pfoten, hier ganz speziell der Cheftierpflegerin aus dem Bärenwald Müritz, dem Bärenschutzprojekt der Stiftung für Tierschutz "Vier Pfoten" in Mecklenburg Vorpommern sowie bei Frau Ulrike Wüstner vom "Competence Centre Bears" Vier Pfoten – Stiftung für Tierschutz.

Nachfolgend möchten wir Ihnen einige Informationen zu unserem Neuankömmling geben, um Ihnen auf diesem Wege einen Einblick in den Lebenslauf der 24-jährigen Brenda geben zu können.

Brenda wurde 1993 in Buenos Aires geboren und ist wie bereits erwähnt 24 Jahre alt und ist ein Braunbär von der Unterart Kodiakbär.

Kurzportrait des Kodiak-Bären:

Name: Kodiakbär
Lateinischer Name: Ursus arctos middendorffi
Klasse: Säugetiere
Größe: bis zu 2,8 m
Gewicht: 200 - 750 kg
Alter: 15 - 30 Jahre
Aussehen: hellbraun, schwarz
Geschlechtsdimorphismus: Ja
Ernährungstyp: Allesfresser (omnivor)
Nahrung: Aas, Beeren, Lachs, Wurzeln
Verbreitung: Kodiak Island, Afognak Island und Shuak Island
ursprüngliche Herkunft: unbekannt
Schlaf-Wach-Rhythmus: tag- und nachtaktiv
Lebensraum: Wälder
natürliche Feinde: ---
Geschlechtsreife: zwischen dem dritten und vierten Lebensjahr
Paarungszeit: Juni bis Juli
Tragzeit: 7 - 8 Monate
Wurfgröße: 1 - 4 Jungtiere
Sozialverhalten: Einzelgänger
Vom Aussterben bedroht: Ja (Status: gefährdet).

Der Kodiakbär oder Ursus arctos middendorffi beschreibt eine Unterart der Braunbären, die auf Kodiak Island, Afognak Island und Shuyak Island beheimatet ist. Diese Inseln des Kodiak Archipels liegen vor der Küste Südalaskas.

• Dort besiedelt der Kodiakbär bewaldete Gebiete, flache Regionen und Hügellandschaften in Küstennähe.

• Mit einer Körperlänge von fast drei Metern und einer Schulterhöhe von bis zu eineinhalb Metern gilt der Kodiakbär als das größte an Land lebende Raubtier überhaupt.

• Die Männchen sind mit einem Maximalgewicht von etwa einer dreiviertel Tonne deutlich schwerer als die Weibchen. Die meisten Männchen bringen allerdings nur ein Gewicht von etwa vierhundert Kilogramm auf die Waage.

• Wie alle Braunbären ist auch der Kodiakbär von stämmigem Körperbau und besitzt kräftige, relativ lange Gliedmaßen und einen massiven Schädel.

• Das dichte Fell kann beige, hellbraun oder fast schwarz gefärbt sein.

• Kodiakbären sind Allesfresser, die sich sowohl von pflanzlicher Kost in Form von Früchten und Beeren, Wurzeln und Gräsern als auch von Fleisch, Fisch und Aas ernähren.

• Lachse zählen zu den Hauptnahrungsquellen der Kodiakbären. Diese Fische werden von den Bären während der Laichzeit im Sommer und frühen Herbst intensiv gejagt, wenn sie sich auf ihren Wanderungen befinden und leicht im Wasser zu erbeuten sind.

• Aufgrund des geringen Nahrungsangebots in der kalten Jahreszeit halten Kodiakbären Winterruhe.

• Wie alle Braunbären lebt der Kodiakbär einzelgängerisch. Männchen und Weibchen treffen nur in der Paarungszeit aufeinander.

• Die paarungsbereiten Weibchen, die im Alter von etwa drei Jahren geschlechtsreif werden, locken Männchen mit Duftspuren an.

• Die Paarung findet in den Sommermonaten statt. Die Tragzeit dauert etwa acht Monate.

• Das Weibchen bringt pro Wurf bis zu vier, zum Zeitpunkt der Geburt blinde Jungtiere zur Welt, die nur wenige hundert Gramm wiegen.

• Die jungen Bären werden eineinhalb Jahre von der Mutter gesäugt und bleiben bis zu vier Jahre in deren Obhut.

• Die maximale Lebenserwartung frei lebender Kodiakbären beträgt etwa zwölf Jahre. In Gefangenschaft lebende Exemplare können deutlich älter werden.

• Der Kodiakbär wird aufgrund der intensiven Bejagung in der Vergangenheit als stark gefährdete Art geführt. Heute stehen Teile seiner Verbreitungsgebiete auf Kodiak Island unter Naturschutz, wodurch sich die Bestände erholen konnten.

• Die Bären gelten unter Touristen als eine der Hauptattraktionen der Insel. Der Bestand, der auf etwa dreitausend Exemplare geschätzt wird, bleibt dadurch weitgehend stabil.

Im Juni 2005 zog Brenda in den Zoo nach Gelsenkirchen um, wo sie bis November 2015 lebte und dann in den Zoo Wuppertal umzog. Im Jahr 2016 bekam Brenda dann die Bärendame Siddy aus dem Berliner Zoo als Mitbewohnerin dazu.

Siddy wurde aus dem Berliner Zoo nach Wuppertal umgesiedelt; Zitat: "Um den Tieren im Zoo langfristig größere Anlagen zur Verfügung stellen zu können, müssen wir uns von einigen Arten leider verabschieden" so der Berliner Zoodirektor Dr. Andreas Knieriem im August 2016.

Da wie eingehendst erwähnt Bären jedoch natürlicherweise Einzelgänger sind und eine erfolgreiche Vergesellschaftung nie garantiert ist, war es im Fall von Brenda und Siddy leider nicht möglich.

Nun nach einem langen Lebensweg werden wir mit einem professionellen Team aus Wildparkpersonal, Tierärzten und Wissenschaftlern sowie Experten aus anderen Bären-Einrichtungen alles daran setzen, Brenda im Wildpark Johannismühle einen Altersruhesitz zu bieten.

Letztendlich liegt es jedoch an den Bären "Karla" und "Brenda", ob eine Vergesellschaftung gelingt.

Wie unsere Wuppertaler Kollegen heute früh mitgeteilt haben, klappt das sogenannte "Kistentraining" mit Brenda einwandfrei. Das "Kistentraining" ermöglicht es, den Bären in seine Transportkiste zu bekommen, ohne das Tier in Vollnarkose zu legen.

Diese erfolgreiche Arbeit zeichnet sowohl den angenehmen Charakter von Brenda als auch die hervorragende Arbeit unserer Kollegen in Wuppertal aus.

Wir freuen uns auf die Ankunft der Bärendame "Brenda".

Ihr Wildparkteam.

* * * * *

Mehr Informationen zum Wildpark Johannismühle auf

- der Webseite des Tierparks Johannesmühle auf www.wildpark-johannismuehle.de

- Wikipedia auf www.wikipedia.org

:: 26. September 2017 ::

 

Braunbärin BRENDA am 21. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Braunbärin BRENDA am 21. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Braunbärin Brenda am 14. April 2016 im Wasser im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Braunbärin Brenda am 14. April 2016 im Wasser im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Braunbärin Brenda am 4. April 2016 erstmals auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Braunbärin Brenda am 4. April 2016 erstmals auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mehr Fotos von Braunbärin BRENDA im Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Spielzeug für die Wuppertaler Eisbären

Das Spielzeug für die Wuppertaler Eisbären muss nicht unbedingt speziell hergestelltes Beschäftigungsmaterial sein, dass der extremen Belastung der großen Raubtiere standhält.

Am Samstag, dem 23. September 2017, spielten die Wuppertaler Eisbären auf der großen Freianlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sowohl mit einem besonders stabilen gelben Ball als auch mit einem "normalen" weißen Kanister als auch mit ausrangierten Haushaltstextilien.

:: 26. September 2017 ::

 

Spielender Eisbär am 23. September 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Spielender Eisbär am 23. September 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Spielender Eisbär LUKA am 23. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Spielender Eisbär LUKA am 23. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 23. September 2017 im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 23. September 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 23. September 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 23. September 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Erwartungsvolle Großmäuler

Täglich gegen 14:00 Uhr können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Fütterung der Rosapelikane beobachten. Bei der Fütterung reissen die Rosapelikane ihre Schnäbel weit auf, um die zugeworfenen Fische aufzufangen.

:: 24. September 2017 ::

 

Rosapelikane mit aufgerissenen Schnäbeln erwarteten am 23. September 2017 fliegende Futterfische im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Rosapelikane mit aufgerissenen Schnäbeln erwarteten am 23. September 2017 fliegende Futterfische im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Erwartungsvoller Blick

Das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier erkundet mit neugierigen Blicken die Welt in unmittelbarer Nähe.

Noch bleibt das Jungtier fast ausschließlich vor der Brust oder dem Bauch der Bonobo-Mutter "Eja". Wie bei Bonobos üblich, klammert sich das Jungtier in den ersten Monaten am Fell der Mutter fest. Später wird es die Körperseite der Mutter wechseln und auf dem Rücken der Mutter reiten.

:: 24. September 2017 ::

 

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 23. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Bonobo-Mutter EJA mit Jungtier am 23. September 2017 im Innengehege im Menschenaffenhaus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Braunbärin Brenda

Dieser Blick der Braunbärin "Brenda" lässt die Herzen so mancher Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schmelzen.

:: 21. September 2017 ::

 

Braunbärin BRENDA am 21. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Braunbärin BRENDA am 21. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schnee-Eule

Die magischen Augen der Schnee-Eule beeindrucken zahlreiche Zoobesucher/innen im Grünen Zoo Wuppertal.

:: 21. September 2017 ::

 

Schnee-Eulen-Jungvogel am 21. September 2017 im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schnee-Eulen-Jungvogel am 21. September 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Eisbär Luka

Gelegentliche Zoobesucher/innen wundern sich am Eisbärengehege im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, mit welcher "Vorsicht" und "Grazie" die Eisbären trotz ihrer großen Tatzen agieren können.

:: 21. September 2017 ::

 

Eisbär LUKA am 21. September 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA am 21. September 2017 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Stumpf-Krokodile im Achteckbecken

In den letzten Wochen war das sogenannte Achteckbecken im Eingangsbereich des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal neu gestaltet worden.

Zurzeit leben in dem Achteckbecken einige Rotbäuchige Spitzkopfschildkröten und einige kleine Stumpfkrokodile.

Am Donnerstag, dem 21. September 2017, waren drei der damaligen sechs Jungtiere der Stumpfkrokodile eigentlich zum ersten Mal für Zoobesucher/innen gut zu sehen.

Filmbericht "Baby-Krokodile ziehen um" in der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 21. September 2017 auf www.wdr.de

:: 21. September 2017 ::

 

Stumpfkrokodil am 21. September 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal(Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Stumpfkrokodil am 21. September 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Stumpfkrokodil am 21. September 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal(Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Stumpfkrokodil am 21. September 2017 im Achteckbecken im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Panische Wölfe: Zoo in Sorge

Am 21. September 2017 berichtete die Wuppertaler Rundschau in dem Artikel "Panische Wölfe: Zoo in Sorge", dass derzeit nicht abzusehen ist, ob die beiden Wuppertaler Europäischen Wölfe noch einmal auf die Anlage im Grünen Zoo Wuppertal gelassen werden.

Mehr Informationen im Artikel der Wuppertaler Rundschau auf www.wuppertaler-rundschau.de

:: 21. September 2017 ::

 


 

Umzug der Milus innerhalb des Grünen Zoo Wuppertals

Nach einer langen Planungs- und Umgestaltungszeit konnte nun endlich der Großteil unserer Miluherde in ihr neues Areal oberhalb der Wolfsanlage ziehen.

Die Tiere wurden für den Transport alle in Narkose gelegt, dabei konnten einige medizinische Untersuchungen wie Blutabnahme, Wiegen, Klauenpflege etc. direkt mit gemacht werden.

Milus, die auch Davidshirsche genannt werden, sind "Grasäser", das heißt dass die Tiere bevorzugt Gräser fressen. Da in der Tiermedizin wesentliche Daten über den Verdauungstrakt von Grasäsern fehlen, wurde im Zuge der Umsetzung mit einem Futterversuch begonnen.

Betreut wird die Versuchsreihe von der Universität Zürich (Prof. Dr. Marcus Clauss) in Kooperation mit dem Grünen Zoo Wuppertal. Bei den Versuchen soll herausgefunden werden, wie lange bestimmte Futterpartikel brauchen, um einmal durch den Magen-Darm-Trakt zu wandern. Jungtierärztin Frau Jill Derix wird in der vorraussichtlich sechs Wochen dauernden Versuchsphase Futterportionen abwiegen, Kotproben sammeln und die weitere Auswertung übernehmen.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 20. September 2017 ::

 

Milus am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Milus am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

Zur Eingewöhnung der Milus auf der neuen Miluanlage wurde am Vorgehe ein Sichtschutz aufgehängt.

 

Milus am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Milus am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Nach dem Bezug der neuen Miluanlage werden die Milus einige Zeit nur im Stall und im Vorgehege gehalten, um die Tiere daran zu gewöhnen, den neuen Stall als ihr "Zuhause" zu betrachten.

 

Milu am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Zoo Wuppertal

Milu am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Zoo Wuppertal.

Dem Hirsch wurde das Geweih entfernt.

 

Milu am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Wuppertaler Zoo

Milu am 21. September 2017 in der neuen Miluanlage im Wuppertaler Zoo.

Die Milus tragen jetzt Ohrmarken in mehreren Farben.

 


 

Umzug der Bartaffen innerhalb des Grünen Zoo Wuppertals

Ebenfalls umgezogen sind unsere Bartaffen im Affenhaus. Nachdem die Schwarzen Klammeraffen vor einigen Wochen ihre alten Gehege geräumt haben, wurden diese jetzt nach einer kleineren Umgestaltung von den Bartaffen bezogen. Die Anlagen auf der Ostseite des Affenhauses soll zukünftig vollständig den Drills zu Verfügung stehen.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 20. September 2017 ::

 

Bartaffen am 21. September 2017 im neuen Außengehege am Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Bartaffen am 21. September 2017 im neuen Außengehege am Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Bartaffen am 21. September 2017 im neuen Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Bartaffen am 21. September 2017 im neuen Innengehege im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Abschied von Eisbär Lars

Eisbär Lars, der Vater von Fiete und Knut, ist gestern, am 18. September 2017, im dänischen Zoo Aalborg verstorben.

"Die Mitarbeiter des Rostocker Zoos sind sehr traurig und bestürzt über den Tod von Lars", sagte Kuratorin Antje Zimmermann. "Wir standen ständig in Kontakt mit den dänischen Kollegen, die alles in ihrer Macht Stehende für Lars getan haben. Die Entscheidung, Lars von seinen Leiden zu erlösen, ist aufgrund der schwerwiegenden Krebserkrankung schweren Herzens zu verstehen."

Am 5. September 2017 wurde bei dem 23-jährigen Lars eine Zahnbehandlung durchgeführt, bei der ebenfalls ein allgemeiner Gesundheits-Check-Up erfolgte und eine Blutprobe entnommen wurde. Aufgrund stark erhöhter Leberwerte, die auf eine schwerere Erkrankung hinwiesen, wurde entschieden, Lars am 18. September 2017 erneut zu untersuchen.

Die Untersuchung wurde von einem Fachärzteteam, darunter Tierärzte des Zoos Aalborg sowie Krebsspezialisten, durchgeführt. Die Ergebnisse der erneuten Untersuchung von Blut- und Gewebeproben wiesen auf eine schwerwiegende Krebserkrankung hin. Daraufhin wurde entschieden, Lars von seinen Leiden zu erlösen.

Bei der späteren Obduktion wurde ein großer Lebertumor gefunden, der bereits große Teile der Leber befallen hatte.

Lars wurde am 12. Dezember 1993 im Tierpark Hellabrunn in München geboren. Er lebte von 1999 bis 2009 im Zoo Berlin und ab Oktober 2009 im Zoo Wuppertal. Am 22. Mai 2012 kam er nach Rostock, wo er bis zu seinem Umzug nach Aalborg am 1. April 2015 lebte.

Lars ist Vater des in Berlin geborenen Knut (2006 - 2011) sowie der im Januar 2012 in Wuppertal geborenen Anori und des Rostocker Eisbären Fiete, der am 3. Dezember 2014 geboren wurde und seit November 2016 im ungarischen Zoo Sóstó lebt.

Mutter von Anori und Fiete ist Vilma. Lars ist ebenfalls Vater der im November 2016 im Zoo Aalborg geborenen Zwillinge.

Während bei Lars eine klare Erkrankung diagnostiziert werden konnte, verstarb Fietes Mutter Vilma unerwartet am 7. November 2016 im Aalborger Zoo. Sowohl der Zoo Aalborg als auch der Rostocker Zoo warten auf die noch ausstehenden Untersuchungsergebnisse. Untersucht wird Vilmas Todesursache wie auch damals die von Knut im Berliner Institut für Wildtierforschung. Vilma wurde am 3. Dezember 2002 im Rostocker Zoo geboren.

:: Pressemitteilung Zoologischer Garten Rostock ::
:: vom 19. September 2017 ::

 


 

Der große Eisbär Lars ist tot

Eisbärenfreunde in ganz Deutschland sind traurig. Eisbär LARS wurde am heutigen Montag, dem 18. September 2017, im Aalborg Zoo in Dänemark eingeschläfert.

Der Aalborg Zoo veröffentlichte heute im Internet folgenden Text:

Original-Text in dänischer Sprache:
"Vi har i dag aflivet vores isbjørnehan Lars. Den 5. september gav vi ham et sundhedstjek i forbindelse med en tandoperation, og resultatet af blodprøverne viste et forhøjet levertal. Vi undersøgte derfor Lars igen i dag med scanning og celleprøver og fandt desværre en meget stor kræftsvulst ved leveren. Det er altid trist at aflive et dyr, men det er vores ansvar at træffe denne beslutning, når et dyr er uhelbredeligt syg."

Google-Übersetzung nach Deutsch:
"Heute haben wir unseren Eisbären Lars getötet. Am 5. September gaben wir ihm einen Gesundheitscheck im Zusammenhang mit einer Zahnchirurgie, und die Ergebnisse der Blutuntersuchungen zeigten erhöhte Leberwerte. Wir haben deshalb Lars noch heute mit Scanning- und Zellproben untersucht und leider einen sehr großen Krebs-Tumor an der Leber gefunden. Es ist immer traurig, ein Tier zu töten, aber es liegt in unserer Verantwortung, diese Entscheidung zu treffen, wenn ein Tier unheilbar ist."

In den Augen und Herzen vieler Eisbärenfreunde war Eisbär LARS ein ganz besonderer Eisbär.

Der fiktive kleine Eisbär LARS war Millionen von Kindern aus einer Kinderbuchserie und aus dem Fernsehen "Die Sendung mit der Maus" und aus Hörspielen bekannt.

Der reale Eisbär LARS war ein großer stattlicher Eisbär mit einem markanten Aussehen und nach Meinung so mancher Eisbärenfreunde zu seiner Glanzzeit der schönste Eisbär in einem deutschen Zoo.

Eisbär LARS war der Vater des weltberühmten Berliner Eisbären KNUT und Vater der in Wuppertal geborenen Eisbärin ANORI sowie des in Rostock geborenen Eisbären FIETE und der beiden in Aalborg geborenen Eisbärinnen-Zwillinge NUKA and QILAK.

Am 12. Dezember 1993 wurde Eisbär LARS in München geboren. Nach Stationen in Bremerhaven, Münster, Neumünster und Berlin lebte LARS vom 23. Oktober 2009 bis zum 22. Mai 2012 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Über Rostock kam LARS am 1. Mai 2015 nach Aalborg, wo er am 18. September 2017 euthanasiert wurde.

:: 18. September 2017 ::

 

Eisbär LARS am 30. April 2012 im Zoo Wuppertal

Eisbär LARS am 30. April 2012 im Zoo Wuppertal.

 

Mehr Fotos von Eisbär LARS im Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

(Teil-) Umzug der Milus

Am kommenden Montag, dem 18. September 2017, wird wohl die neue Milu-Anlage mit Leben erfüllt werden.

Die adulten Milus werden wohl in das neue Milu-Gehege ziehen, während die Jungtiere wohl erstmal auf der alten Anlage bleiben.

Zunächst soll wohl eine wissenschaftliche Studie bei den Milugruppen durchgeführt werden, die etwa sechs Wochen dauern wird, anschließend werden wohl auch die Jungtiere in die neue Milu-Anlage wechseln.

:: 15. September 2017 ::

 


 

Afrikanische Löwen

Zoobesucher/innen können seit einiger Zeit, die Afrikanischen Löwen etwas besser betrachten, nachdem das Strauchwerk hinter dem Wassergraben stellenweise deutlich zurückgeschnitten wurde.

:: 14. September 2017 ::

 

Afrikanische Löwin am 9. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Afrikanische Löwin am 9. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Löwe am 6. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Afrikanischer Löwe am 6. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Afrikanische Löwen am 4. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Gerrit Nitsch)

Afrikanische Löwen am 4. August 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mehr Fotos von den Afrikanischen Löwen im Grünen Zoo Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net

 


 

Umzug der Schnee-Eulen

Unsere Schnee-Eulen konnten am 8. September 2017 in ihr neues Gehege einziehen. Dieses wurde nach dem Umzug der Schneeleoparden in ihre neue große Anlage, dem Himalaya im Bergischen Land, umfangreich neu eingerichtet und begrünt.

Der Umzug war schon vor einiger Zeit geplant, hat sich aber durch die erfolgreiche Nachzucht bei den Schnee-Eulen noch um einige Wochen verzögert.

Am 5. und am 8. Juli 2017 schlüpften zwei Jungtiere hinter den Kulissen. Um den Zuchterfolg nicht zu gefährden, wurden alle Schnee-Eulen noch weiter hinter den Kulissen in einer Voliere gehalten.

Die Jungtiere konnten so in Ruhe heranwachsen und haben inzwischen schon fast das Gewicht ihrer Eltern erreicht. Das Geschlecht wird zur Zeit noch über eine Federprobe bestimmt.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 14. September 2017 ::

 

Pressebild: Schnee-Eule im September 2017 im neuen Gehege im Grünen Zoo Wuppertal (Pressebild Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressebild: Schnee-Eule im September 2017 im neuen Gehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Save the Date: Elefantentag 2017 am 16. September 2017

Eigentlich heißt es im Deutschen immer noch Terminvormerkung, wenn auf ein Ereignis an einem bestimmten Tag hingewiesen wird. Ein moderner Ausdruck hierfür auf Neudeutsch lautet neuerdings "Save the Date".

Am Samstag, dem 16. September 2017 veranstaltet der Grüne Zoo Wuppertal als Thementag den Elefantentag 2017. Von 10:00 bis 16:30 Uhr gibt es am und im Elefantenhaus allerlei Interessantes für Zoobesucher/innen.

:: 13. September 2017 ::

 

Plakat zum Elefantentag 2017 am 16. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Plakat zum Elefantentag 2017 am 16. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Programm zum Elefantentag 2017 am 16. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal

Programm zum Elefantentag 2017 am 16. September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Save the Date: NRW-Partnerzoo-Tag 2017 am 17. September 2017

Immer am dritten Sonntag im September laden zwölf zoologische Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen zum NRW-Partnerzoo-Tag ein.

Alle Jahreskarten-Inhaber und Vereinsmitglieder eines der zwölf NRW-Partnerzoos haben am Partnerzoo-Tag freien Eintritt in allen zwölf Partnerzoos.

Die 12 Partnerzoos sind Aachener Tierpark, Tierpark & Fossilium Bochum, Zoo Dortmund, Aquazoo Löbbecke Museum Düsseldorf, Zoo Duisburg, ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen, Tierpark Hamm, Kölner Zoo, Krefelder Zoo, Allwetterzoo Münster, NaturZoo Rheine und Zoo Wuppertal.

Mehr Informationen zum Partnerzoo-Tag 2017 am Sonntag, dem 17. September 2017, auf www.partnerzoo.de

:: 13. September 2017 ::

 

Werbung für den NRW-Partnerzoo-Tag

Werbung für den NRW-Partnerzoo-Tag.

 


 

Sibirischer Tiger

Für viele Zoobesucher/innen ist es einer der Höhepunkte des Zoobesuchs, wenn der Sibirische Tiger auf der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal aus der Nähe direkt am Wassergraben betrachtet werden kann.

:: 12. September 2017 ::

 

Sibirischer Tiger WASSJA am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sibirischer Tiger WASSJA am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schneeleopard

In der neugestalteten Schneeleoparden-Anlage, hochtrabend als HIMALAYA bezeichnet, leben derzeit fünf Schneeleoparden, ein Paar mit drei Jungtieren.

Mittlerweile scheinen sich die Schneeleoparden auf der neuen Anlage gut eingelebt zu haben. Zoobesucher/innen haben recht oft die Gelegenheit, die Schneeleoparden auf dem neuen Terrain zu beobachten.

Es gibt unregelmäßige Zeiten, zu denen die Schneeleoparden aktiv sind. Zu anderen Zeiten liegen die Schneeleoparden auf diversen Ruheplätzen und scheinen vom HIMALAYA zu träumen.

:: 12. September 2017 ::

 

Schneeleopard am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schneeleopard am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kirk-Dikdik

Die vier Kirk-Dikdiks im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal haben ihre anfängliche Scheu verloren und zeigen sich, oft sogar im Vierer-Verbund, ausgiebig den Zoobesucher/innen.

Zuweilen können Zoogäste den Eindruck gewinnen, als wenn einzelne Kirk-Dikdiks regelrecht für die Kameras der Zoobesucher/innen posierten.

:: 12. September 2017 ::

 

Kirk-Dikdik am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Kirk-Dikdik am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schwarzschwanz-Präriehund

Solche Freudensprünge der Schwarzschwanz-Präriehunde können Zoobesucher/innen derzeit kaum noch beobachten, weil alle Schwarzschwanz-Präriehunde mit Lebendfallen eingefangen werden sollen.

Zweck der Aktion ist eine Bestandsaufnahme der gegenwärtigen Population dieser Nagetiere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Im Rahmen dieser Maßnahme werden die Jungtiere mit einem Identifikations-Chip versehen.

Nach tiermedizinischen Untersuchungen wird der Grüne Zoo Wuppertal zu gegebener Zeit entscheiden, welche der in diesem Jahr geborenen Jungtiere an andere Zoos abgegeben werden können.

:: 12. September 2017 ::

 

Schwarzschwanz-Präriehund am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schwarzschwanz-Präriehund am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Sambischer Kleingraumull

Vo wenigen Tagen war das Gehege für den Sambischen Kleingraumull im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal neu arrangiert worden.

Die adulten Tiere und der Nachwuchs können von Zoobesucher/innen zurzeit gut betrachtet werden.

:: 12. September 2017 ::

 

Sambischer Kleingraumull am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Sambischer Kleingraumull am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Blaue Bambusphelsume

Die Tierart Blaue Bambusphelsume war lange Zeit im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beheimatet gewesen.

Seit mehreren Wochen können Blaue Bambusphelsumen in einem Glaskasten im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal entdeckt werden.

:: 12. September 2017 ::

 

Blaue Bambusphelsume am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Blaue Bambusphelsume am 4. September 2017 im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Traute Zweisamkeit bei den Gebänderten Fidschi-Leguanen

Die beiden Gebänderten Fidschi-Leguane im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal scheinen sich ausgezeichnet zu verstehen. Am 6. September 2017 konnten Zoobesucher/innen das Leguan-Paar in trauter Zweisamkeit beobachten.

Der Nachwuchs lässt allerdings noch auf sich warten. Beim Versuch von den Gebänderten Fidschi-Leguanen gelegte Eier auszubrüten, hat es wohl nicht erwartete Probleme gegeben. Zoogäste sind jedoch guter Hoffnung, dass in absehbarer Zukunft Nachwuchs schlüpfen wird.

Vor einigen Tagen zogen die beiden Gebänderten Fidschi-Leguane von der rechten Seite auf die linke Seite im Terrarium um und sind jetzt in dem größeren Gehege zu sehen, in dem bis vor Kurzem die jungen Stumpfkrokodile lebten. Das bisherige Gehege der Gebänderten Fidschi-Leguane steht zurzeit leer.

:: 11. September 2017 ::

 

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Gebänderte Fidschi-Leguane am 6. September 2017 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Gründe für die Unterbringung der Europäischen Wölfe hinter den Kulissen

Am Spätnachmittag des 27. Juli 2017 wurden die beiden Europäischen Wölfe von der Wolfsanlage genommen. Seitdem befinden sich die Europäischen Wölfe im Grünen Zoo Wuppertal im Innengehege des Bärenhauses.

In den aktuellen Nachrichten vom 11. September 2017 meldete Radio Wuppertal unter dem Titel "Unruhe bei den Tieren: Zoo musste Wölfe umsiedeln" folgende Erklärung:

"Im Zoo mussten die Wölfe umgesiedelt werden. Vielen Besuchern ist das schon aufgefallen. Der Zoo hatte in den Sommerferien Angst, dass die Tiere aus ihrer Anlage ausbrechen; die Wölfe wurden dann ins Innengehege verlegt. Die Wölfe sind laut dem Zoo panisch und haben Angst vor ihren Pflegern. Der Grund dafür ist aktuell unklar. 'Die Wölfe drehen am Rad' sagt uns Zoodirektor Arne Lawrenz. Aktuell verbessert der Zoo die Sicherheitsmaßnahmen im Vorgehege und bespricht sich mit anderen Zoos, die auch Europäische Wölfe haben. Da ist das Problem mit den panischen Tieren schon bekannt. Gefahr für die Wuppertaler besteht laut dem Zoo nach der Umsiedlung nicht. Vermutet wird aktuell, dass es am vor drei Jahren vergrößerten Gehege liegen könnte und die Tiere jetzt ein Territorialverhalten entwickeln. Die Pfleger werden von den Wölfen dann als Eindringlinge gesehen. Wann und ob die Wölfe wieder in ihr Gehege können, konnte uns der Zoo nicht sagen."

:: 11. September 2017 ::

 

Ausschilderung zu den Europäischen Wölfen am 11. September 2017 am Wolfsgehege im Grünen Zoo Wuppertal

Ausschilderung zu den Europäischen Wölfen am 11. September 2017 am Wolfsgehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Bonobo-Jungtier: Junge oder Mädchen?

Noch scheint es keine gesicherten Foto-Belege für das Geschlecht des am 6. Juli 2017 geborenen Bonobo-Jungtieres zu geben.

Stammbesucher/innen gehen nach eigenen Beobachtungen davon aus, dass von der Bonobo-Mutter "Eja" ein männliches Jungtier geboren wurde.

Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal hatte noch am 6. September 2017 zwei Freikarten für die Person ausgelobt, die als erste mit einem Foto dem Grünen Zoo Wuppertal belegt, ob es sich um weiblichen oder männlichen Nachwuchs handelt.

:: 10. September 2017 ::

 

Das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Das am 6. Juli 2017 geborene Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Älteres Bonobo-Jungtier am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Älteres Bonobo-Jungtier am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Bonobo am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Männlicher Bonobo am 4. September 2017 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Tag der Zahngesundheit im Grünen Zoo Wuppertal

Am Mittwoch, den 27. September 2017, richtet die Kassenzahnärztliche Vereinigung Nordrhein mit dem Grünen Zoo Wuppertal einen Tag der Zahngesundheit aus.

Unter dem Motto "Zoo zeigt Zähne" wurden drei Schulklassen aus Wuppertal, Remscheid und Solingen eingeladen an einer Safari rund um das Thema Zähne teilzunehmen und viel Wissenswertes über Zahnhygiene bei den Tieren und sich selbst zu erfahren.

Das Zoopädagogische Zentrum, Zahnärzte und Mitarbeiter des Zoos stehen an verschiedenen Stationen bereit, um die Kinder zu informieren. Zoo-Besucher haben die Möglichkeit an den Aktionen teilzunehmen.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 7. September 2017 ::

 

Der Zoo zeigt Zähne - Tag der Zahngesundheit am 27. September 2017 im Zoo Wuppertal (Pressebild Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressebild: Der Zoo zeigt Zähne - Tag der Zahngesundheit am 27. September 2017 im Zoo Wuppertal.

 

Afrikanischer Elefant mit Zahnbürste am 25. Juni 2017 auf der Außenanlage für Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanischer Elefant mit Zahnbürste am 25. Juni 2017 auf der Außenanlage für Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Nachwuchs im Grünen Zoo Wuppertal

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat es bei mehreren Tierarten Nachwuchs gegeben.

 

Sambischer Kleingraumull

Nachdem erstmals 2014 eine Nachzucht bei den Sambischen Kleingraumullen im Grünen Zoo Wuppertal gelungen ist, wurden am 25. August 2017 gleich 4 junge Mulle geboren.

Graumulle stammen aus dem südlichen Afrika und gehören zur Familie der Sandgräber. Sie sind hervorragend an eine unterirdische und grabende Lebensweise angepasst.

Auffälligstes Merkmal sind sicherlich die Schneidezähne, welche außerhalb des Mundes liegen.

Die Mulle bewohnen ein neu gestaltetes Terrarium im ehemaligen Großkatzenhaus und sind häufig gut zu sehen.

 

Vikunja

Auch auf der Patagonienanlage gab es erfreulichen Nachwuchs. Erst im Herbst 2016 wurde auf der Anlage ein Tausch vorgenommen. Anstelle der bis dahin gepflegten Guanakos leben hier nun Vikunjas. Dieser Wechsel wurde vorgenommen, da für Vikunjas ein Europäisches Erhaltungszuchtprogramm besteht, an dem sich der Grüne Zoo Wuppertal seitdem beteiligt.

Am 4. August 2017 kam nun erstmals ein gesunder Vikunja-Hegst zur Welt, der schon kurz nach der Geburt von den Besuchern beobachtet werden konnte. Auf noch wackeligen Beinen machte er seine ersten Bekanntschaften mit den Mitbewohnern der Patagonienanlage.

Inzwischen ist er gut in die Gruppe der Vikunjas integriert. Die extrem feine Wolle dieser südamerikanischen Neuweltkamele gilt als sehr edel.

 

Kalifornischer Seelöwe

Bei den Kalifornischen Seelöwen erforscht derzeit "Nola" mit großen Augen ihre Welt. "Pebbles" und "Mylo" haben auch in diesem Jahr wieder für Nachwuchs gesorgt.

Das Seelöwenbaby ist am 4. Juli 2017 im Grünen Zoo Wuppertal geboren. Anfangs ernährt sie sich noch ausschließlich flüssig von der reichhaltigen Milch ihrer Mutter.

Zusammen mit "Mylo", "Pebbles", "Davy Jones", "Kuba" und "Nike" ist "Nola" auf der Außenanlage der Seelöwen zu sehen.

 

Bonobo

Im Menschenaffenhaus gab es am 6. Juli 2017 erfreulichen Nachwuchs bei den Bonobos. Das Bonobo Weibchen "Eja" hat für dieses freudige Ereignis gesorgt.

Sie brachte ein gesundes Jungtier zur Welt. Sein Geschlecht ist bisher noch unbekannt. Fürsorglich kümmert sich "Eja" um ihren Nachwuchs. Sie säugt es und trägt es schützend an ihrem Bauch.

Mutter und Jungtier sind im Menschenaffenhaus oder bei schönem Wetter auf der Außenanlage zu sehen.

Sollte es einem Gast gelingen, ein Foto des Jungtieres zu machen, auf dem eindeutig das Geschlecht des Tieres zu erkennen ist, darf das Foto gerne an den Zoo geschickt werden.

Für das erste eingehende Foto, das uns verrät, ob es sich um weiblichen oder männlichen Nachwuchs handelt, bedankt sich der Zoo mit zwei Freikarten für den nächsten Zoo-Besuch.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 6. September 2017 ::

 

Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 16. Juli 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal (Pressefoto Claudia Philipp / Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Bonobo-Jungtier in den Armen der Bonobo-Mutter EJA am 16. Juli 2017 im Menschenaffenhaus im Zoo Wuppertal.

 

Kalifornische Seelöwin PEBBLES mit Seelöwen-Jungtier NOLA am Seelöwen-Becken im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Kalifornische Seelöwin PEBBLES mit Seelöwen-Jungtier NOLA am Seelöwen-Becken im Wuppertaler Zoo.

 

Seelöwen-Jungtier NOLA am Seelöwen-Becken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Pressefoto Claudia Philipp / Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Seelöwen-Jungtier NOLA am Seelöwen-Becken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Vikunja-Mutter mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Claudia Philipp / Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Vikunja-Mutter mit Jungtier am 4. August 2017 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Abbrucharbeiten für ARALANDIA haben begonnen

Die Abbrucharbeiten für ARALANDIA, das aktuelle Projekt des Zoo-Verein Wuppertal e.V., haben begonnen. Auf dem Gelände der ehemaligen Gehege für Flamingos und Aras in unmittelbarer Nachbarschaft des Blumenrondells und der Historischen Zoogaststätten wird die neue, große Freiflugvoliere für Aras, Sittiche und Flamingos entstehen.

In der begehbaren Anlage werden Besucher die Tiere ohne störende Barrieren erleben können. Hinter den Kulissen entsteht zudem eine Zuchtstation für bedrohte Aras.

Bevor allerdings mit den Bauarbeiten begonnen werden kann, müssen zunächst die alten Anlagen abgerissen werden. Dazu gehören zwei alte Stallgebäude sowie Wasserbecken in den Gehegen. Zwei große Ahorne, die inmitten des Geländes stehen, werden geschützt, denn sie sollen Bestandteil der neuen Freiflugvoliere werden.

Die Arbeiten laufen ohne große Störungen für die Gäste des Grünen Zoos ab, das gesamte Baufeld ist mit einem Bauzaun abgeriegelt.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 5. September 2017 ::

 

Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Wuppertaler Zoo (Pressefoto Der Grüne Zoo Wuppertal)

Pressefoto: Abbrucharbeiten für die Freiflugvoliere ARALANDIA im September 2017 im Wuppertaler Zoo.

 


 

Der Wuppertaler Zoo aus Sicht der Zoogäste

Ein Besuch des Grünen Zoos Wuppertal kann zur Zeit unterschiedliche Empfindungen auslösen.

Filmbericht "Warum ist der Zoo-Eingang so hässlich?" der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 5. September 2017 auf www.wdr.de

Artikel "Wuppertal-Touristin: Ein Zoo wie ein Park" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 5. September 2017 auf www.wz.de

:: 5. September 2017 ::

 

Der Große Teich am 4. September 2017 am Eingangsbereich im Grünen Zoo Wuppertal

Der Große Teich am 4. September 2017 am Eingangsbereich im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Neues Pinselohrschwein-Weibchen

Am Mittwoch, dem 30. August 2017, kam ein neues Pinselohrschwein in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Das acht Jahre alte Weibchen stammt aus dem Chester Zoo in der Nähe von Upton by Chester in Cheshire, England und verstärkt die Wuppertaler Gruppe von Pinselohrschweinen, die aus einem Männchen und mehreren Weibchen besteht.

Am ersten Septembertag 2017 konnten Zoobesucher/innen das neue Pinselohrschwein-Weibchen das erste Mal auf der Außenanlage beobachten.

Einigen Zoogästen gefielen an dem neuen Pinselohrschwein-Weibchen die namensgebenden Pinselohren, die besonders markant ausgeprägt sind. Beim Pinselohrschwein-Männchen sind die beiden Pinselohren noch schwach entwickelt, aber der Eber wird noch deutlich wachsen.

:: 3. September 2017 ::

 


 

Fuchs tötete zahlreiches Wassergeflügel am Großen Teich

In den letzten Tagen war das Wasser am Großen Teich abgelassen worden, um die Leckstellen am Teichboden zu reparieren.

Ein Fuchs nutzte wohl die Möglichkeit zur leichten Beute aus und verfiel dabei vermutlich in einen Tötungs-Rausch. An einem Morgen mussten Tierpfleger wohl an die 35 Todesopfer unter dem Wassergeflügel feststellen.

Das überlebende Wassergeflügel wurde vorübergehend in der Übergangsanlage in der Nähe des JuniorZoos untergebracht.

Mittlerweile wurde die Bodensanierung am Großen Teich durchgeführt. Der Wasserpegel am Großen Teich steigt langsam wieder.

:: 3. September 2017 ::