www.zoo-wuppertal.net - Tiernachrichten März 2025 aus dem Wuppertaler Zoo

Reiherente

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste am Kleinen Ententeich in der Nähe des Blumenrondells einige Reiherenten beobachten.

Die Bewertung der Tierart Reiherente (Aythya fuligula) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 16. März 2025 ::

Männliche Reiherente am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Grünen Zoo Wuppertal

Männliche Reiherente am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Grünen Zoo Wuppertal.

Männliche Reiherente am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Männliche Reiherente am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoo Wuppertal

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoo Wuppertal.

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 und eine weibliche Reiherente am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Wuppertaler Zoo

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 und eine weibliche Reiherente am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Wuppertaler Zoo.

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 und eine weibliche Reiherente am Kleinen Teich für Wassergeflügel Grünen im Zoo Wuppertal

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 und eine weibliche Reiherente am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Grünen Zoo Wuppertal.

Männliche Reiherenten am 16. März 2025 und eine weibliche Reiherente am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoologischen Garten Wuppertal

Männliche Reiherenten und eine weibliche Reiherente am 16. März 2025 am Kleinen Teich für Wassergeflügel im Zoologischen Garten Wuppertal.

Reichlich Nachwuchs beim Halsbandpekari

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können derzeit im Innengehege im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage einige vor wenigen Tagen von verschiedenen Sauen geborene Halsbandpekari-Jungtiere betrachten.

Die Bewertung der Tierart Halsbandpekari (Pecari tajacu) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 15. März 2025 ::

Halsbandpekari mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Halsbandpekari mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Halsbandpekari mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Halsbandpekari mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo

Halsbandpekaris mit Jungtieren am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.

Halsbandpekaris mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Halsbandpekaris mit Jungtier am 15. März 2025 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Abschiedsbrief an einen Gorilla im Zoo Zürich

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell drei Gorillas: die beiden weiblichen Westlichen Flachlandgorillas "Grace" und "Ngumbi" sowie der männliche Westliche Flachlandgorilla "Vimoto".

Wohl noch im März 2025 wird aus dem Zoo Zürich der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Mahiri" in den Zoo Wuppertal wechseln.

"Vimoto" und "Mahiri" haben unterschiedliche Gorilla-Mütter jedoch den gleichen Gorilla-Vater "N'Gola", der zurzeit noch im Zoo Zürich lebt, dort aber in Kürze euthanasiert werden soll.

In der Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger wurde ein Abschiedsbrief an den demnächst euthanasierten Gorilla "N'Gola" veröffentlicht.

Artikel "Gute Reise, lieber Silberrücken!" vom 14. März 2025 in der Schweizer Zeitung Tages-Anzeiger auf www.tagesanzeiger.ch

:: 14. März 2025 ::

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla VIMOTO am 11. März 2025 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla VIMOTO am 11. März 2025 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Hurra, Elefantenkuh Sweni ist trächtig
Erstes Elefantenkalb in Magdeburg 2026 erwartet

Riesenfreude im Zoo Magdeburg: Die Verpaarung der Afrikanischen Elefanten Kando und Sweni war erfolgreich, Sweni ist trächtig.

Dr. Ann-Kathrin Oerke, Leiterin des Elefanten-Service Europa im Deutschen Primatenzentrum in Göttingen und wissenschaftliche Beraterin des EEP Afrikanische Elefanten überbrachte persönlich Sebastian Christmann und seinem Elefantenrevier-Team die erfreuliche Nachricht.

Vorangegangen war die Auflösung der Vierer-Elefantenbullengruppe in Magdeburg, die Europas größte Jungbullengruppe war.

Im Europäischen Zoodachverbandverband (EAZA) – im Rahmen des EAZA ex-situ Programm (EEP für Afrikanische Elefanten) – wurde für den Aufbau einer Erhaltungszucht vor knapp einem Jahr die Wuppertaler Elefantenkuh Sweni als perfekte Partnerin für den 17-jährigen Elefantenbullen Kando ausgewählt.

Eine sehr gute Wahl – mehrere Deckakte beobachtet das Zoo-Team in den zurückliegenden Monaten.

Seit einigen Jahren begleitet federführend die wissenschaftliche Mitarbeiterin des Zoos, Dr. Susan Hambrecht, die kontinuierliche Datenerhebung bei Elefanten. Gemeinsam mit dem EEP erhob sie wissenschaftliche Daten bei den Elefantentransfers hinsichtlich der Stresshormonentwicklung über längere Zeiträume. Neben diesen Forschungen wurden in 2024/2025 wöchentlich Urinproben von Sweni im Labor auf Reproduktionshormone analysiert, um ein Zyklusprofil zu erstellen.

Dieses Profil ermöglichte Rückschlüsse, wann Sweni empfängnisbereit ist, wann Kando decken könnte und schlußendlich auch, ob Sweni trächtig ist. Sweni kann in Magdeburg den Grundstein für eine Matrilinie – für eine eigene Familie legen.

Im Sommer 2026 wird ein Elefantenkalb in Magdeburg erwartet.

Dr. Ann-Kathrin Oerke betonte die Bedeutung der Geburt eines Afrikanischen Elefantenkalbes innerhalb der europäischen Elefantenzucht: „Aktuell gibt es in Europa jährlich etwa zwei bis fünf Geburten bei Afrikanischen Elefanten. Dies ist für den europäischen Bestand von insgesamt 200 Afrikanischen Elefanten noch zu gering. Sieben Geburten bei den Afrikanischen Elefanten wären nötig, um die Zoopopulation bei dieser Art auch in 20 Jahren noch stabil halten zu können. Der Zoo Magdeburg wird daher einen wichtigen Beitrag für die europäische Zucht dieser Elefanten leisten“.

Daten Elefantenkuh Sweni:

- geboren 1993 im Kruger Nationalpark/Südafrika,
- seit 2.8.1995 im Grünen Zoo Wuppertal,
- seit 3.5.2024 lebt Sweni im Zoo Magdeburg,
- Charakter: erfahrene, mehrfache Mutter,
- Erscheinung: schmaler Kopf, kurze dicke Stoßzähne, 19.01.2024: 3.322 Kilogramm.

Sweni’s Nachzuchten:

06.03.2020: Tsavo,
14.08.2014: Jogi,
13.01.2008: Tamo.

Hintergrundinformation zu den drei Magdeburger Elefanten

- Afrikanischer Elefantenbulle Kando, geboren am 20.05.2007 im Tierpark Berlin, lebt seit 12.07.2018 im Zoo Magdeburg,

- Afrikanische Elefantenkuh Sweni, geboren 1993 im Kruger Nationalpark/Südafrika, kam als Wildfang 1995 in den Grünen Zoo Wuppertal, lebt seit Mai 2024 im Zoo Magdeburg und wird Matrilinie (Familie) in Magdeburg aufbauen,

- Afrikanische Elefantenkuh Mwana, geboren 1982 in Simbabwe, lebt seit Dezember 1983 im Zoo Magdeburg. Sie ist nicht für die Zucht vorgesehen.

:: Pressemeldung Zoologischer Garten Magdeburg ::
:: 13. März 2025 ::

Afrikanischer Elefanten-Bulle KANDO und Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI im Zoologischen Garten Magdeburg (Pressebild Zoo Magdeburg)

Pressebild: Afrikanischer Elefanten-Bulle KANDO und Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI im Zoologischen Garten Magdeburg.

Balistar

In einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste zwei Balistare (Leucopsar rothschildi) sehen.

Die Bewertung der Tierart Balistare (Leucopsar rothschildi) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht.

:: 12. März 2025 ::

Balistar am 11. März 2025 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Balistar am 11. März 2025 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Balistar am 11. März 2025 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo

Balistar am 11. März 2025 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

Wieder im Aquarium: Mandarin-Leierfisch

Am 11. März 2025 konnten aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der rechten Seite im Aquarium im Meerwasser-Becken "Lebensraum Anemone" einen Mandarin-Leierfisch entdecken.

Zuvor war diese Fischart im Wuppertaler Zoo über zehn Jahre nicht mehr zu sehen.

Das Mandarin-Leierfisch (Synchiropus splendidus Synonym Callionymus splendidus) wird auch als Mandarin-Fisch beziehungsweise Mandarinfisch bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Mandarinfisch (Synchiropus splendidus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 11. März 2025 ::

Mandarin-Leierfisch am 11. März 2025 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Mandarin-Leierfisch am 11. März 2025 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

Mandarin-Leierfisch am 11. März 2025 im Aquarium im Wuppertaler Zoo

Mandarin-Leierfisch am 11. März 2025 im Aquarium im Wuppertaler Zoo.

Neuer weiblicher Gorilla Mahiri erwartet

Am 11. März 2025 teilte der Zoo Zürich seine Zukunfts-Vorstellungen zur Haltung von Westlichen Flachlandgorillas mit. Im Rahmen dieser Zukunfts-Perspektiven wird der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Mahiri" vom Zoo Zürich zum Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wechseln.

Mehr Informationen in der Medien-Mitteilung des Zoo Zürich vom 11. März 2025 auf www.zoo.ch

Zoogäste im Wuppertaler Zoo erwarten die Ankunft des dann vierten Westlichen Flachlandgorillas im Grünen Zoo Wuppertal noch im März 2025.

Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla Mahiri

Der neue weibliche Westliche Flachlandgorilla "Mahiri" wurde am 13. August 2013 im Zoo Zürich (Schweiz) geboren, wo er noch heute lebt.

Die Gorilla-Mutter von "Mahiri" ist die am 27. Februar 2001 im Burgers' Zoo, Arnheim (Niederlande), geborene "N'Yokumi". Vom 11. Januar 2002 bis zum 2. Juni 2005 war "N'Yokumi" im Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart, bevor sie am 2. Juni 2005 zum Zoo Zürich kam, wo sie am 25. Oktober 2023 starb.

Der Gorilla-Vater von "Mahiri" ist der am 21. Juni 1977 im Durrell Wildlife Conservation Trust (heutiger Name: Jersey Zoo, auf der Kanalinsel Jersey) geborene und am 15. April 1984 zum Zoo Zürich gewechselte "N'Gola", der noch heute im Zoo Zürich lebt, aber wohl in den nächsten Tagen laut der Medien-Mitteilung des Zoo Zürich aus mehreren Gründen (gesundheitliche Probleme, hohes Alter, Verlust der Dominanz, genetische Überrepräsentation) euthanasiert wird.

:: 11. März 2025 ::

Information 'Unsere Gorillas' zu den derzeit drei Wuppertaler Gorillas am 11. März 2025 an der Gorilla-Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Information 'Unsere Gorillas' zu den derzeit drei Wuppertaler Gorillas am 11. März 2025 an der Gorilla-Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Abschied von Tapir "Susanna"

Im Südamerikahaus des Grünen Zoo Wuppertal stand heute ein lang erwarteter Abschied an. Der Tapir "Susanna", im Jahr 1998 hier in Wuppertal geboren, wurde im hohen Alter von 26 Jahren eingeschläfert.

Mittelamerikanische Tapire oder Baird’s Tapire sind vom Aussterben bedroht, werden aber nur sehr selten in Europäischen Zoos gehalten. In Nord- und Mittelamerika hingegen gibt es eine aktive Zuchtpopulation und ein Programm, das die Erhaltungszucht koordiniert.

In Europa konzentrieren sich die wissenschaftlich geleiteten Zoos stattdessen auf den Flachlandtapir - eine Arbeitsteilung, die ganz im Sinne der Nachhaltigkeit ist. Innerhalb eines Zuchtprogramms müssen immer wieder Tiere zwischen den Einrichtungen ausgetauscht werden, um eine genetisch gesunde Population zu sichern. Interkontinentale Tiertransporte zum Austausch von Individuen sind dabei für die Tiere und auch für die Umwelt eine höhere Belastung. Im Sinne des Tier- und Artenschutzes organisieren sich die Zoos daher zunehmen auf globaler und regionaler Ebene, um die Erhaltungszucht bedrohter Arten effizient und nachhaltig zu gestalten.

Im Grünen Zoo Wuppertal war daher schon länger klar, dass die Haltung dieser charismatischen Tierart mit "Susanna" enden würde. Viele Jahre erfreute das Tier sich guter Gesundheit und verbrachte in der Gemeinschafts-Haltung mit Pudus und Zwergmaras einen abwechslungsreichen Lebensabend.

Wegen Zahn- und Kieferproblemen, die dem hohen Alter geschuldet waren, befand es sich schon länger in Behandlung und wurde regelmäßig gewogen. In der letzten Woche kam unerwartet eine schwere Hauterkrankung hinzu, die dem Tier trotz intensiver therapeutischer Maßnahmen keine Ruhe ließ. Das Veterinär-Team entschloss sich daher gemeinsam mit dem Tierpflege-Team und der zoologischen Leitung zur Einschläferung des Tieres.

Wie bei allen tierischen Todesfällen im Grünen Zoo Wuppertal werden auch von "Susanna" noch auf verschiedenen Wegen wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen. Eine pathologische Untersuchung gibt nicht nur Aufschluss über den generellen Gesundheitszustand, sondern liefert auch wertvolle Informationen für ein Projekt zur Erstellung anatomischer Nachschlagewerke über Tapire. Blut- und Gewebeproben werden in verschiedenen genetischen Projekten genutzt, um die Biologie dieser faszinierenden Tierart besser zu verstehen und dienen als wertvolle Referenz im Kampf gegen den illegalen Wildtierhandel

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 10. März 2025 ::

Schild 'Südamerikahaus Geschlossen' am 10. März 2025 neben dem Eingang zum Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Schild 'Südamerikahaus Geschlossen' am 10. März 2025 neben dem Eingang zum Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir Susanna ist tot

Der letzte Mittelamerikanische Tapir im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist nicht mehr am Leben.

Der weibliche Mittelamerikanische Tapir "Susanna" wurde am 10. März 2025 im Grünen Zoo Wuppertal euthanasiert.

Mehr Informationen zu der Haltung von Mittelamerikanischen Tapiren im Wuppertaler Zoo auf der Seite Mittelamerikanischer Tapir auf www.zoo-wuppertal.net

:: 10. März 2025 ::

Weiblicher Mittelamerikanischer Tapir SUSANNA am 10. Februar 2024 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal