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Tiernachrichten 2025 Januar

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Madagaskar-Hundskopfboa

In einem Schaugehege im rechten Teil des Terrariums im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können aufmerksame Zoogäste derzeit bis zu zwei Madagaskar-Hundskopfboas (Sanzinia madagascariensis) entdecken.

Recht oft liegt eine Madagaskar-Hundskopfboa in einer kleinen Einbuchtung in der rechten Innenwand des Schaugeheges. Zuweilen, meist vor der Häutung, liegt eine Madagaskar-Hundskopfboa im Wasser des Schaugeheges.

Ansonsten lohnt es sich, in allen Bereichen des Schaugeheges nach einer Madagaskar-Hundskopfboa zu suchen.

Die Bewertung der Tierart Madagaskar-Hundskopfboa (Sanzinia madagascariensis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 15. Januar 2025 ::

 

Abgestreifte Haut einer Madagaskar-Hundskopfboa am 12. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Abgestreifte Haut einer Madagaskar-Hundskopfboa am 12. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Abgestreifte Haut einer Madagaskar-Hundskopfboa am 12. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Abgestreifte Haut einer Madagaskar-Hundskopfboa am 12. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 10. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 8. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 8. Januar 2025 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 3. Dezember 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 3. Dezember 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 28. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Madagaskar-Hundskopfboa am 28. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 25. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 25. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa am 25. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa am 25. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Madagaskar-Hundskopfboa im Wasser am 24. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal

Madagaskar-Hundskopfboa im Wasser am 24. November 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Zwei Madagaskar-Hundskopfboas im Wasser am 9. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo

Zwei Madagaskar-Hundskopfboas im Wasser am 9. Oktober 2024 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 


 

Hyazinth-Aras: Außer dem Brutpaar wahrscheinlich drei weitere Paare

Nach Verlautbarungen des Grünen Zoo Wuppertal haben sich bei den Hyazinth-Aras im Zoo Wuppertal außer dem für Zoogäste zurzeit nicht sichtbaren Brutpaar mit dem Jungvogel auch schon drei weitere Paare gefunden, die allerdings noch zusammen mit anderen Hyazinth-Aras in der für Zoogäste sichtbaren Gruppe von 22 Hyazinth-Aras den Außenbereich und die einsehbare Innen-Anlage nutzen.

Derzeit 25 Hyazinth-Aras in der Aralandia-Anlage

Insgesamt befinden sich somit drei Hyazinth-Aras im für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich sowie 22 Hyazinth-Aras im für Zoogäste einsehbaren Bereich in der Aralandia-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

:: 14. Januar 2025 ::

 

Zwei sich verstehende Hyazint-Aras am 10. November 2024 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal

Zwei sich verstehende Hyazinth-Aras am 10. November 2024 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Zwei sich verstehende Hyazinth-Aras am 10. November 2024 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo

Zwei sich verstehende Hyazinth-Aras am 10. November 2024 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.

 


 

WDR-Filmbericht zum Jungtier bei den Hyazinth-Aras

Das vor rund sechs Monaten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geschlüpfte Hyazinth-Ara-Küken ist mittlerweile recht groß geworden. Allerdings können Zoogäste im Wuppertaler Zoo den Hyazint-Ara-Jungvogel nicht sehen, da er sich mit seinen Hyazinth-Ara-Eltern in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich im Aralandia-Haus befindet.

WDR-Filmbeitrag "Zoo Wuppertal: Hyazintharas-Nachwuchs" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 13. Januar 2025 (von 7:27 Minuten bis 10:43 Minuten) auf www.wdr.de

Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 13. Januar 2027 im Internet verfügbar.

:: 13. Januar 2025 ::

 

Hyazinth-Aras am 12. Januar 2025 auf der noch teilweise mit Schnee bedeckten Draht-Decke der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal

Hyazinth-Aras am 12. Januar 2025 auf der noch teilweise mit Schnee bedeckten Draht-Decke der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Das Gürteltier ist Zootier des Jahres 2025

Gut gepanzert und doch bedroht – Urzeitsäuger mit ungewisser Zukunft

Mit ihrem einzigartigen Knochenpanzer haben sie 60 Millionen Jahre Erdgeschichte überdauert, doch heute kämpfen viele Gürteltierarten um ihr Überleben. Die ‚Zootier des Jahres‘-Kampagne 2025 widmet sich dem Schutz dieser besonderen Säugetiere. Gemeinsam mit ihren Kampagnenpartnern und zoologischen Gärten, darunter dem Zoo Landau in der Pfalz, setzt sich die Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) für Gürteltiere ein – mit Projekten in Brasilien und Kolumbien. Heute wurde die Kampagne im Beisein von Landaus Zoodirektor und dem Vorsitzenden der ZGAP, Dr. Jens-Ove Heckel, im Zoologisch-Botanischen Garten Wilhelma Stuttgart vorgestellt.

Als Schirmherr der diesjährigen Artenschutzkampagne ließ es sich Cem Özdemir, Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, nicht nehmen, für den Schutz dieser außergewöhnlichen, urzeitlichen Tiere zu werben. „Gürteltiere sind stille Botschafter des Artenschutzes. Diese faszinierenden Tiere haben es im Laufe ihrer Millionen Jahre dauernden Evolution immer wieder geschafft, sich anzupassen und zu überleben. Doch selbst diese kleinen Naturwunder sind verletzlich und mittlerweile zunehmend bedroht. Der Mensch greift viel zu stark in ihre Lebensräume ein und zerstört damit ihre Lebensgrundlage. Gürteltiere sind deshalb ein Sinnbild dafür, wie wichtig es ist, Naturschutz global zu denken und lokal zu handeln. Es ist unsere Aufgabe, ihren Lebensraum zu schützen und damit auch die Zukunft vieler anderer Arten zu sichern", betonte Cem Özdemir.

Die Mehrzahl der 23 Gürteltierarten lebt in Mittel- sowie Südamerika und repräsentiert eine faszinierende Vielfalt hinsichtlich ihrer Größe, ihres Aussehens, ihrer Lebensweise und ihrer Fortpflanzung. Es gibt die Winzlinge und Riesen unter ihnen. Während manche der Vertreter sich bislang auch im Umfeld des Menschen als recht anpassungsfähig erweisen, kämpfen mehrere Gürteltierarten akut um ihren Fortbestand. Und das, obwohl Gürteltiere als einzige Säugetiere einen Panzer aus kleinen miteinander verbundenen Knochenplatten besitzen. Der Panzer ist flexibel, was es einigen Arten ermöglicht, sich bei Gefahr und zum Schutz vor Fressfeinden zusammenzurollen. Sie sind überwiegend Insektenfresser, zumeist nachtaktiv und viele halten sich gerne unterirdisch auf. Durch die rasanten Veränderungen ihrer Lebensbedingungen geraten sie heute allerdings zunehmend in Gefahr.

Anlass genug, dass sich die von der ZGAP initiierte Artenschutzkampagne zusammen mit ihren Kampagnenpartnern, der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft e.V. (DTG) und dem Verband der Zoologischen Gärten e.V. (VdZ) dieses Jahr auf die bislang eher wenig beachteten Gürteltiere fokussiert. „Gemeinsam mit unseren südamerikanischen Projektpartnern möchten wir bei der diesjährigen „Zootier des Jahres“-Kampagne ausgewählte Gürteltierarten in den Fokus rücken und konkrete, nachhaltige Artenschutzmaßnahmen für diese faszinierenden Tiere umsetzen“, sagt Dr. Viktoria Michel, die Kampagnenkoordinatorin der ZGAP.

Das ist insbesondere wichtig, denn Gürteltiere haben als sogenannte Ökosystemingenieure einen sehr großen Einfluss auf ihren gesamten Lebensraum.

Die vielfach unterirdische Lebensweise der Gürteltiere in oft großen Revieren stellt eine Herausforderung für die Erforschung dieser Tiere und ihrer Populationsgrößen dar. Der Bedrohungsstatus einiger Gürteltierarten konnte in der Roten Liste der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) daher nach wie vor nicht benannt werden. Was jedoch feststeht: Die Zahl der Gürteltiere geht in den meisten Verbreitungsgebieten rapide zurück!

In Südamerika werden Gürteltiere darüber hinaus häufig wegen ihres wohlschmeckenden Fleisches gejagt. Die industrielle, auf Export ausgerichtete Landwirtschaft dringt mit ihren Reis-, Soja-, Nutzholz- und Palmölplantagen oder mit zunehmender Nutztierhaltung immer weiter in die Lebensräume der Gürteltiere vor. Und auch die Förderung von Erdöl und anderer Bodenschätze beeinträchtigt die Lebensräume der Tiere großflächig und zunehmend. Zusätzlich steigt der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft, wodurch Insekten, die wichtigste Nahrungsgrundlage der Gürteltiere, rasant dezimiert werden. Besonders nachts werden sie zudem Opfer des Straßenverkehrs und streunender Haustiere.

Die geplanten Artenschutzmaßnahmen werden an die jeweiligen Bedürfnisse der Gürteltierarten angepasst. Riesengürteltiere, die mit bis zu 1,5 Metern Länge und bis 60 kg Gewicht, größten Vertreter, haben etwa eine große Schwäche für Bienenlarven. Diese wird ihnen zum Verhängnis, denn als Plünderer von Bienenstöcken werden sie intensiv bejagt oder vergiftet. Durch die fortschreitende Zerstörung ihres natürlichen Lebensraumes und damit ihrer Futterressourcen steigen die Übergriffe der Gürteltiere auf Bienenstöcke. Daher soll ihr Lebensraum verstärkt geschützt werden, fragmentierte Flächen verbunden werden und den Imkern werden „gürteltiersichere“ Bienenstöcke zur Verfügung gestellt.

In der Llanos Region Kolumbiens leben fünf verschiedene Gürteltierarten. Für ihren Schutz wird die Bevölkerung aktiv in das Projekt eingebunden, um so ihr Engagement für den Artenschutz zu erhöhen. Außerdem werden zusammen mit jungen Biologen und Studierenden neue Methoden entwickelt, um einen verlässlichen Überblick über die Bestände und Lebensraumansprüche der Gürteltiere zu erhalten.

Zoologische Gärten als treibende Kraft im Artenschutz

Zoologische Gärten halten und züchten in der Natur gefährdete Tierarten in koordinierten Erhaltungszuchtprogrammen. Zudem eröffnen sie ihren Besuchern interessante Einblicke in biologische und ökologische Zusammenhänge, der in ihrer Obhut gepflegten Tierarten. Die Partnerzoos der Kampagne, darunter auch der Zoo Landau in der Pfalz, machen inzwischen erhebliche Mittel verfügbar, um Naturschutzarbeit vor Ort finanziell zu fördern und auch fachlich zu unterstützen. „So leistet auch unser Zoo zusammen mit der ZGAP gezielt auch besonders Hilfe für Tierarten ohne Lobby, deren Schutzprojekte ansonsten nur schwer die nötige Unterstützung erhalten würden,“ betont Heckel

Die Zootier des Jahres-Kampagne

Seit 2016 macht die Kampagne auf bedrohte Tierarten aufmerksam, die oft im Schatten anderer Tiere und damit weniger im Zentrum der medialen Aufmerksamkeit stehen. Gemeinsam konnten bereits zahlreiche Erfolge erzielt werden. Etwa für Große Soldatenaras in Ecuador, Tigergeckos in Vietnam oder Java-Leoparden in Indonesien. Für alle ehemaligen „Zootiere des Jahres“ gilt: Die Schutzmaßnahmen werden über das Kampagnenjahr hinaus fortgesetzt und sichern den im Fokus stehenden Tierarten damit eine langfristige Unterstützung.

:: News Zoo Landau
:: 13. Januar 2025 ::

 

Aufkleber Zootier des Jahres 2025 Gürteltier (Pressebild Zoo landau)

Pressebild: Aufkleber Zootier des Jahres 2025 Gürteltier.

 


 

Männlicher Panda Liam

Mit etwas Glück oder sehr viel Geduld können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen Roten Panda oder mehrere Rote Pandas auf der Panda-Außenanlage entdecken.

Die größte Wahrscheinlichkeit für Zoogäste bietet der adulte männliche Rote Panda "Liam", der gern auf dem Lieblings-Baum, einer Kastanie, in der Nähe des Stall-Gebäudes verweilt.

Des Öfteren zeigt "Liam" auch, dass er mobil auf der Panda-Anlage unterwegs sein kann. Am 12. Januar 2025 wanderte der adulte männliche Rote Panda "Liam" von seiner Lieblings-Kastanie herunter auf den Boden, um gleich dahinter auf einen daneben stehenden Baum zu klettern und sich dort hoch oben auszuruhen.

:: 12. Januar 2025 ::

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Adulter männlicher Roter Panda LIAM am 12. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Umdenken bei der Regulierung von Zoopopulationen

Was passiert mit überzähligen Tieren in Zoos? Bislang wurde meist die Fortpflanzung der Tiere kontrolliert. Nun plädieren Forschende für ein Umdenken: Durch fachgerecht durchgeführte Tötungen können Zoos ihre fortpflanzungsfähigen Populationen erhalten, das Bewusstsein für die Herausforderungen des Artenschutzes schärfen – und Tierwohl sowie Klimabilanz verbessern.

Im Gegensatz zu Tieren in der Wildnis stehen Tiere im Zoo weniger stark unter Druck. Sie haben ausreichend Nahrung zur Verfügung und werden nicht von Fressfeinden gejagt. Daher leben Tiere in Zoos meist viel länger als in der Wildnis. Dies stellt Zoos wiederum vor die Herausforderung, die begrenzten Aufnahmekapazitäten optimal zu managen.

Aus logistischen und finanziellen Gründen beschränken viele Zoos die Nachzucht ihrer Tiere. Andere Zoos gehen einen anderen Weg und töten überzählige Tiere – und riskieren damit öffentliche Reaktionen: So löste die Verfütterung von Marius, einer gesunden, zweijährigen Giraffe, vor zehn Jahren eine internationale Debatte darüber aus, was Zoos mit ihren überzähligen Tieren tun sollen.

Zoopopulationen werden immer älter

In einem Meinungsbeitrag unter der Leitung der Universität Zürich argumentieren Forschende nun, dass die weit verbreiteten Verhütungspraktiken das Altersprofil von Zoopopulationen verändern – und zwar nicht zum Besseren. «Fortpflanzung ist ein Grundbedürfnis von Tieren. Ohne Reproduktion wird ihnen einer ihrer wichtigsten evolutionären Antriebe genommen», sagt Marcus Clauss vom Universitären Tierspital der UZH und Erstautor der Studie. «Mit der Zeit werden die Zoopopulationen immer älter, was eines der Grundprinzipien von Zoos gefährdet: die Erhaltung der eigenen Populationen.»

Überzählige Tiere können oft nicht anderweitig untergebracht werden, da der Platz in Zoos begrenzt ist und eine Auswilderung von Tieren spezielle Programme und einen geeigneten Lebensraum erfordert. Daher plädieren die Forschenden für eine geplante und fachgerechte Tötung überzähliger Zootiere. «Wir halten dies für ein rationales und verantwortungsvolles Populationsmanagement. Zudem kann dieser Ansatz den Zoos dabei helfen, ihren Bildungsauftrag zu erfüllen», so Clauss.

Natürlicher Lebenszyklus der Tiere als Bildungsauftrag

Jedes Jahr besuchen mehr als 700 Millionen Menschen zoologische Einrichtungen auf der ganzen Welt. «Zoos können dazu beitragen, das öffentliche Verständnis für den natürlichen Lebenszyklus von Tieren zu fördern. Indem sie den Tod von Tieren an den Rand drängen, halten Zoos jedoch unrealistische Erwartungen an das Leben in der Wildnis aufrecht», erklärt Mitautor Andrew Abraham von der Universität Aarhus.

Zoos haben aber auch die Pflicht, die Tierpopulation zu erhalten. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz. «Schon heute sind viele Tierarten vom Aussterben bedroht, und in den kommenden Jahrzehnten werden zahlreiche weitere Tierarten dazukommen. Es ist daher entscheidend, dass die Zoos fortpflanzungsfähige Populationen und das Wissen über die Aufzucht von Jungtieren erhalten. Was wir nicht brauchen, ist eine Sammlung geriatrischer Tiere – und Tierärzt:innen, die sich mit Palliativpflege beschäftigen», fügt Abraham hinzu. Auch wenn die Tötung von Säugetieren wie etwa der Giraffe Marius oft Kontroversen auslöst, gibt es Hinweise darauf, dass die öffentliche Meinung ausgewogener ist, als in den Medien dargestellt. «Zoos haben die Verantwortung, ihre Gäste über die Realitäten von Leben und Tod in der Tierhaltung aufzuklären», sagt Clauss. «Eine transparente Kommunikation kann dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung zu verändern und die Akzeptanz von langfristigen, nachhaltigen Ansätzen zu erhöhen.»

Eigene Fleischversorgung verbessert Klimabilanz

Soll es mehr Geburten in den Zoos geben, müssen überzählige Tiere getötet werden dürfen. Ein Zoo in Deutschland ist so in der Lage, seine Raubtiere mit bis zu 30 Prozent des Fleisches von Tieren aus der eigenen Einrichtung zu füttern und seine Kohlenstoffemissionen und den Bedarf an kommerziell geschlachtetem Vieh zu reduzieren.

Auch wenn die Tötung von Säugetieren wie etwa der Giraffe Marius oft Kontroversen auslöst, gibt es Hinweise darauf, dass die öffentliche Meinung ausgewogener ist, als in den Medien dargestellt. «Zoos haben die Verantwortung, ihre Gäste über die Realitäten von Leben und Tod in der Tierhaltung aufzuklären», sagt Clauss. «Eine transparente Kommunikation kann dazu beitragen, die öffentliche Wahrnehmung zu verändern und die Akzeptanz von langfristigen, nachhaltigen Ansätzen zu erhöhen.»

:: Medienmitteilung Universität Zürich ::
:: 8. Januar 2025 ::

 

Tötung von Zootieren

In der Vergangenheit hat sich die Leitung des Grünen Zoo Wuppertal öffentlich zur Tötung von Zootieren bekannt und dazu offensiv, unter bestimmten eingeschränkten Bedingungen, auch die Öffentlichkeit informiert.

Kritische Diskussion zur Tötung von Zootieren

Die aktuelle Veröffentlichung der Universität Zürich zur Tötung von Zootieren wird öffentlich kontrovers diskutiert.

Zustimmende Meinungen gibt es aus Sicht der befürwortenden Personen für die stringente Begründung der Argumentation der Universität Zürich

Ablehnende Meinungen kommen meist von Personen, denen nicht nur eine Tierart, sondern auch das einzelne Tier, das Individium, wichtig und lebenswert ist.

Einige Personen sehen beim Thema der Tötung von Zootieren eine gewisse Nähe zur Thematik der Eugenik.

Mehr Informationen zu Thema Eugenik auf www.wikipedia.org

:: 11. Januar 2025 ::

 

Berber-Löwin ALORE mit einem Futter-Knochen eines Huftieres am 4. Januar 2025 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Berber-Löwin ALORE mit einem Futter-Knochen eines Huftieres am 4. Januar 2025 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Zoogäste rätselten beim Betrachten der Knochen, ob diese von einem Reh oder einem Wildschwein stammen würden. Andere Zoogäste, denen bekannt war, dass der Grüne Zoo Wuppertal Zootiere tötet und an fleischfressendende Zootiere verfüttert, tippten auf Knochen von einer Afrikanischen Zwergziege oder von einem Pinselohrschwein.

 

Futter-Knochen eines Huftieres für die Berber-Löwin ALORE am 4. Januar 2025 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo

Futter-Knochen eines Huftieres für die Berber-Löwin ALORE am 4. Januar 2025 auf der Mini-Außenanlage im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Schnee im Grünen Zoo Wuppertal

Am 9. Januar 2025 fiel in Wuppertal reichlich Schnee, der im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sogar noch am Folgetag auf den Anlagen liegen blieb.

Die Besucher-Wege im Wuppertaler Zoo waren alle mit dem neuen Schneeräum-Fahrzeug von der weißen Pracht "befreit" worden.

:: 10. Januar 2025 ::

 

Amur-Tigerin TULLIA im Schnee am 10. Januar 2025 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal

Amur-Tigerin TULLIA im Schnee am 10. Januar 2025 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Katze TULLIA im Schnee am 10. Januar 2025 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal

Amur-Tiger-Katze TULLIA im Schnee am 10. Januar 2025 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR im Schnee am 10. Januar 2025 auf der kleineren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal

Amur-Tiger-Kater KASIMIR im Schnee am 10. Januar 2025 auf der kleineren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Verschneite Restaurations-Tische und Stühle am 10. Januar 2025 im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo

Verschneite Restaurations-Tische und Stühle am 10. Januar 2025 im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Die verschneite sogenannte Löwen-Savanne am 10. Januar 2025 im Grünen Zoo Wuppertal

Die verschneite sogenannte Löwen-Savanne am 10. Januar 2025 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Von Schnee geräumter Besucher-Weg am 10. Januar 2025 oberhalb der verschneiten Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Von Schnee geräumter Besucher-Weg am 10. Januar 2025 oberhalb der verschneiten Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Zwei Große Maras am 10. Januar 2025 auf der verschneiten Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal

Zwei Große Maras am 10. Januar 2025 auf der verschneiten Patagonien-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Zwei Große Maras im Schnee am 10. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo

Zwei Große Maras im Schnee am 10. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Böhmzebra-Stute DUMI mit Böhmzebra-Tochter FADILA und Böhmzebra-Hengst SETH im Schnee am 10. Januar 2025 auf der sogenannten Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Böhmzebra-Stute DUMI mit Böhmzebra-Tochter FADILA und Böhmzebra-Hengst SETH im Schnee am 10. Januar 2025 auf der sogenannten Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Die verschneite Haus-Yak-Anlage am 10. Januar 2025 im Grünen Zoo Wuppertal

Die verschneite Haus-Yak-Anlage am 10. Januar 2025 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Paarungs-Versuche beim Europäischen Waldrentier

Zurzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vier Europäische Waldrentiere: das am 27. Mai 2024 im Wuppertaler Zoo geborene männliche Europäische Waldrentier-Jungtier (namenlos) mit seiner Waldrentier-Mutter "Orvokki", das weibliche Europäische Waldrentier "Luna" und ein adultes männliches Europäisches Waldrentier (namenlos).

In den letzten Tagen konnten Zoogäste diverse Mal Paarungs-Versuche bei den Europäischen Waldrentieren beobachten

Das adulte weibliche Europäische Waldrentier "Orvokki" bot sich offensichtlich dem adulten männlichen Europäischen Waldrentier (ohne Namen) zur Paarung an. Allerdings schien das adulte männliche Europäische Waldrentier noch keine Erfahrung zu haben.

Andererseits versuchte das männliche Jungtier in erregtem Zustand ebenfalls, auf seine Waldrentier-Mutter zu steigen.

Beiden männlichen Waldrentieren gelang es offensichtlich nicht, eine Paarung erfolgreich durchzuführen.

Das damals zweijährige Mutter-Waldrentier "Orvokki" kam am 19. März 2024 bereits trächtig in den Grünen Zoo Wuppertal. Das adulte männliche Europäische Waldrentier (ohne Namen) ist nicht der Waldrentier-Vater des männlichen Waldrentier-Jungtiers.

:: 9. Januar 2025 ::

 

Weibliches Europäisches Waldrentier LUNA am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier LUNA am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und adultes männliches Europäisches Waldrentier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und männliches Waldrentier-Jungtier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI und männliches Waldrentier-Jungtier am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Hintergrund das adulte männliche Europäische Waldrentier.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier, adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier, adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier, adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier, adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und adultes männliches Europäisches Waldrentier (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und adultes männliches Europäisches Waldrentier (hinten) am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier, weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Adultes männliches Europäisches Waldrentier, weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI, männliches Waldrentier-Jungtier und weibliches Europäisches Waldrentier LUNA am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Adultes männliches Europäisches Waldrentier und weibliches Europäisches Waldrentier ORVOKKI am 8. Januar 2025 auf dem Waldgelände der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Südafrikanische Gepardin Ayo

Aktuell lebt ein Gepard (Acinonyx jubatus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die am 10. Mai 2011 im Wuppertaler Zoo geborene Gepardin "Ayo" gehört zu der Unterart Südafrikanischer Gepard (Acinonyx jubatus jubatus).

Nach Ankündigung des Grünen Zoo Wuppertal wird der weibliche Südafrikanische Gepard "Ayo" den Wuppertaler Zoo wohl noch im Januar 2025 verlassen, weil das jetzige Gelände für den Gepard wegen der Erweiterung der Elefanten-Anlage in Zukunft als Lagerfläche genutzt werden soll.

Die Bewertung der Tierart Gepard (Acinonyx jubatus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.

:: 8. Januar 2025 ::

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Südafrikanische Gepardin AYO am 8. Januar 2025 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Wuppertaler Zoo war wegen Sturm einige Stunden geschlossen

Ab Nachmittag des 6. Januar 2025 gab es in Wuppertal bis in die Nacht starke Sturmböen, die im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei große Bäume beschädigten.

Eine großer Pappel, die in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion auf dem Areal zwischen der Anlage der Haus-Yaks und der Anlage für die Schwanengans stand, wurde durch den Sturm entwurzelt. Die mächtige Pappel fiel gegen eine hohe markante Hänge-Buche, die durch die starken Äste der umgefallenen Pappel erheblich beschädigt wurde.

Die Hänge-Buche (Fagus sylvatica f. pendula) wird auch Trauer-Buche genannt und ist eine Varietät der Rotbuche (Fagus sylvatica).

Am gestrigen Sturm-Nachmittag wurde der Grüne Zoo Wuppertal aufgrund der Wetterlage sicherheitshalber etwa eine Stunde früher als sonst geschlossen. Heute Morgen blieb der Wuppertaler Zoo zunächst geschlossen, um Zeit für eine Inspektion der Tier-Anlagen und des Zoo-Areals zu haben. Im Lauf des Vormittags des 7. Januar 2025 wurde der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal für Zoogäste geöffnet.

:: 7. Januar 2025 ::

 

Entwurzelte Pappel am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal

Entwurzelte Pappel am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Entwurzelte Pappel am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Zoologischen Garten Wuppertal

Entwurzelte Pappel am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Durch die entwurzelte Pappel beschädigte Hänge-Buche am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Zoo Wuppertal

Durch die entwurzelte Pappel beschädigte Hänge-Buche am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Zoo Wuppertal.

 

Durch die entwurzelte Pappel beschädigte Hänge-Buche am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo

Durch die entwurzelte Pappel beschädigte Hänge-Buche am 7. Januar 2025 in der Nähe des Besucherweges zwischen Aralandia und Zoo-Direktion im Wuppertaler Zoo.

 


 

Afrikanische Löwen-Kater Shawano und Tamo

Bei dem ungemütlichen und ab Nachmittag sehr stürmischen Wetter am 6. Januar 2025 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die beiden am 12. Juni 2006 in Münster geboren alten Afrikanischen Löwen-Kater "Shawano" und "Tamo" im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus wegen der beschlagenen Glasscheibe mehr erahnen als richtig betrachten.

:: 6. Januar 2025 ::

 

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 6. Januar 2025 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 6. Januar 2025 im Innen-Schaugehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Fünf Vikunjas

Auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit fünf Vikunjas: zwei Vikunja-Stuten mit je einem Jungtier aus dem Jahr 2024 und ein Vikunka-Hengst.

:: 5. Januar 2025 ::

 

Fünf Vikunjas am 4. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Fünf Vikunjas am 4. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Vikunja-Stute am 4. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Vikunja-Stute am 4. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Fünf Vikunjas am 2. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo

Fünf Vikunjas am 2. Januar 2025 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 


 

Weibliche Oman-Falbkatze Bahla allein im Kleinkatzen-Haus

Im Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt nur noch die weibliche Oman-Falbkatze "Bahla" (Felis libyca gordoni).

Nach Umgestaltung nur Sandkatzen im Kleinkatzen-Haus

Vor mehreren Monaten begann die Umgestaltung der Außenanlagen am Kleinkatzen-Haus. Seitdem darf die Oman-Falbkatze nicht mehr auf die Außenanlage am Kleinkatzen-Haus.

Nach Fertigstellung der Umgestaltung sollen perspektivisch nur noch Sandkatzen im Kleinkatzen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen gehalten werden.

Oman-Falbkatze Bahla wird den Wuppertaler Zoo verlassen

Wohl noch im Jahr 2025 wird die Oman-Falbkatze "Bahla" den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und an eine andere Einrichtung wechseln.

:: 4. Januar 2025 ::

 

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 4. Januar 2025 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliche Oman-Falbkatze BAHLA am 4. Januar 2025 im Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Doktorarbeit über Elefanten im Wuppertaler Zoo

Der Verein der Freunde und Alumni der Bergischen Universität (FABU) zeichnet Absolvent*innen für ihre herausragenden Abschluss- und Doktorarbeiten aus.

Biologin Franziska Hörner beschäftigte sich in ihrer Doktorarbeit „The Importance of Family Bonds and Their Impact on Social Behavior of African Elephants. An Analysis of Loxodonta africana’s Olfaction, Greeting Behavior, Holding Systems, and in situ vs. ex situ Living Calves“ mit den sozialen Bindungen und dem Verhalten von Zooelefanten. In ihrer Arbeit gelingt es ihr, wesentliche Aspekte der Bedingungen für eine tiergerechte Haltung zu klären und wichtige „Player“ zur Umsetzung zusammenzubringen.

[Titel-Übersetzung der weitgehend englischsprachigen Dissertation: Die Relevanz von Familienbunden und ihr Einfluss auf das Sozialverhalten Afrikanischer Elefanten. Eine Analyse von 'Loxodonta africanas' Geruchssinn, Begrüßungsverhalten, Haltungsformen und 'in situ' vs. 'ex situ' lebenden Kälbern]

Podcast der Bergischen Universität Wuppertal (BUW)

Im BUW-Podcast „Ausgezeichnet“ geben die aktuellen Preisträger*innen der akademischen Nachwuchs- und Promotionspreise, die der Verein der Freunde und Alumni der Bergischen Universität (FABU) jedes Jahr vergibt, spannende Einblicke in ihre Forschungsthemen.

Podcast: Zartbesaitete Dickhäuter

Zu Gast bei Moderatorin Anne MacDonald berichten die Nachwuchswissenschaftler*innen nicht nur über die Ergebnisse ihrer ausgezeichneten Abschlussarbeiten, sondern erzählen, was sie an ihren Themen fasziniert, wie sich ihr Forschungsthema im Unialltag entwickelt hat und welchen Beitrag sie damit zu aktuellen Herausforderung unserer Zeit leisten. Und ganz nebenbei verraten sie auch immer ein bisschen über sich selbst.

Promotionspreisträgerin Franziska Hörner hatte bereits mit ihrem Bachelorabschluss ihr Forscherinnenherz, völlig ungeplant, an afrikanische Elefanten verloren. Ihre Promotion hat nun neue Erkenntnisse über das Sozialleben der Tiere in Zoos und freier Wildbahn aufgedeckt – und für sie selbst weitere Forschungsfragen aufgeworfen. Voller Enthusiasmus und Bewunderung für die Tiere erzählt sie in dieser Folge von der Zeit ihrer Forschungsarbeit und nimmt uns mit in eine Welt aus Faszination und Respekt, aber auch aus Hürden und klarer Realität. Viel Spaß beim Zuhören!

Podcast (44 Minuten) "Zartbesaitete Dickhäuter" zum Hören oder Download auf www.podcast.de

:: Pressemeldungen Bergische Universität Wuppertal (Auszüge) ::
:: 3. Januar 2025 ::

 

Die derzeit sechs Afrikanischen Elefanten am 26. Dezember 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Die derzeit sechs Afrikanischen Elefanten am 26. Dezember 2024 auf der größeren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Irgendwelche Ziegen

Am zweiten Tag des neuen Jahres 2025 fragten im Zoologischen Garten der Stadt Kinder am Weg zum JuniorZoo ihre Eltern, was das denn für Tiere seien, die auf der linken Seite im Gehege von oben zu sehen waren.

Nach vergeblicher Suche nach einem Tierartenschild an diesem Besucher-Weg antworteten die Eltern hilflos: "Irgendwelche Ziegen."

Die am 2. Januar 2025 erfolgte Ausschilderung der Tierart am unteren Rand des Geheges war vom Besucher-Weg am oberen Rand der Anlage nicht erkennbar.

Westkaukasischer Steinbock

Die Tierart Westkaukasischer Steinbock (Capra caucasica) wird auch als Westkaukasischer Tur oder Westkaukasus-Tur oder Kuban-Tur bezeichnet.

Mehr Informationen zum Westkaukasischen Steinbock im Internet bei Wikipedia auf www.wikipedia.org

Ausschilderung als Westkaukasischer Tur

Die drei Westkaukasischen Steinbock-Geißen kamen am 18. Dezember 2024 aus dem Bergzoo Halle nach Wuppertal.

Im Bergzoo Halle wurden die Tiere als Westkaukasische Steinböcke bezeichnet. In der Meldung vom 19. Dezember 2024 berichtete der Grüne Zoo Wuppertal von der Ankunft von drei Westkaukasischen Steinböcken.

Auf der am 2. Januar 2025 im Grünen Zoo Wuppertal angebrachten Ausschilderung am unteren Rand der Steinbockanlage wird die Tierart 'Westkaukasischer Tur' genannt.

:: 2. Januar 2025 ::

 

Drei weibliche Westkaukasische Steinböcke am 2. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Drei weibliche Westkaukasische Steinböcke am 2. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Drei weibliche Westkaukasische Steinböcke am 2. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Ausschilderung der Tierart 'Westkaukasischer Tur' am 2. Januar 2025 am unteren Rand der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Indische Leopardin Bhrikuti

Die Indische Leoparden-Katze "Bhrikuti" ist derzeit die einzige Großkatze (Pantherinae), die im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Großkatzen-Haus und auf den dazugehörenden Außenanlagen lebt.

:: 1. Januar 2025 ::

 

Weiblicher Indischer Leopard BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Indischer Leopard BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Indische Leopardin BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal

Indische Leopardin BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo

Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 1. Januar 2025 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Drei weibliche Westkaukasische Steinböcke

Am 18. Dezember 2024 kamen drei Westkaukasische Steinböcke aus dem Bergzoo Halle (Zoologischer Garten Halle) in den Zoologischen Garten Wuppertal.

Im Dezember 2024 waren die drei Neuankömmlinge für Wuppertaler Zoogäste nicht zu sehen, weil die drei anderhalb bis zweieinhalb Jahre alten Westkaukasischen Steinböcke das Innengehege des Stallgebäudes nicht verlassen durften.

Am ersten Tag des neuen Jahres 2025 konnten Zoogäste erste Blicke auf die drei jungen weiblichen Westkaukasischen Steinböcke werfen.

Zur besseren Eingewöhnung der neuen Tiere auf der Steinbock-Anlage wurde an den ebenerdigen Zaun der Steinbock-Anlage ein Gaze-Vorhang gehängt. Dadurch sollen die neuen Tiere die Grenzen des Geheges besser wahrnehmen.

Eine Ausschilderung der Tierart am Gehege gab es am 1. Januar 2025 noch nicht.

Die Tierart Westkaukasischer Steinbock (Capra caucasica) wird auch als Westkaukasischer Tur oder Westkaukasus-Tur oder Kuban-Tur bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Westkaukasischer Steinbock (Capra caucasica) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

:: 1. Januar 2025 ::

 

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoo Wuppertal

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Wuppertaler Zoo

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoo Wuppertal

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Wuppertaler Zoo

Weibliche Westkaukasische Steinböcke am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Weiblicher Westkaukasischer Steinbock am 1. Januar 2025 auf der Steinbock-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.