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Tiernachrichten 2023 November
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Ein Hauch von Schnee für Amur-Tiger-Kater Kasimir
Am 28. und 29. November 2023 legte sich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Hauch von Schnee auf die größere Außenanlage im Tiger-Tal.
Für Amur-Tiger-Kater "Kasimir" war dies der erste Schnee im Wuppertaler Zoo.
WDR-Filmbericht zu den neuen Tigern im Wuppertaler Zoo
WDR-Filmbericht "Neue sibirische Tiger im Zoo Wuppertal" (von 22:45 Minuten bis 27:15 Minuten) der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 29. November 2023 auf www.wdr.de
Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 29. November 2025 im Internet verfügbar.
:: 29. November 2023 ::
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 28. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 28. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Grüne Baumeidechse
Am 24. Juni 2021 kamen aus dem Zoo Pilsen (Tschechien) eine männliche und zwei weibliche Grüne Baumeidechsen (Gastropholis prasina) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoogäste können die Grünen Baumeidechsen in einem Schaugehege im Terrarium entdecken.
Bereits mehrfach hatte es bei den Grünen Baumeidechsen auch schon Nachwuchs gegeben, der in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoos untergebracht wurde.
Mitte November 2023 sah es so aus, als wenn die Grünen Baumeidechsen im Terrarium einen weiteren Beitrag zur Arterhaltung leisten wollten.
Die Bewertung der Tierart Grüne Baumeidechse (Gastropholis prasina) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie NT - Near Threatened = potentiell gefährdet.
:: 29. November 2023 ::
Grüne Baumeidechse am 24. November 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechse am 18. November 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Grüne Baumeidechsen am 14. November 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier im Greifvogel-Haus
Die Wettertemperaturen in Wuppertal sind deutlich abgesunken und nach den Wetter-Vorhersagen ist sogar Nachtfrost möglich.
Daher wurden die beiden im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal lebenden Mönchsgeier und auch die zwei Gaukler in das Greifvogel-Haus gebracht.
Bis auf Weiteres ist diesen vier Greifvögeln der Zugang zur Außenanlage nicht möglich. Allerdings können Zoogäste durch die Fenster des Greifvogel-Hauses Blicke auf die Mönchsgeier und Gaukler werfen.
:: 28. November 2023 ::
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 28. November 2023 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 28. November 2023 im Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ und weiblicher Mönchsgeier SISI am 28. November 2023 im Greifvogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Mönchsgeier SISI und männlicher Mönchsgeier FRANZ am 28. November 2023 im Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Mönchsgeier SISI und männlicher Mönchsgeier FRANZ am 28. November 2023 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mönchsgeier
Im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal lebt seit einigen Jahrzehnten ein Paar Mönchsgeier (Aegypius monachus). Im Lauf der Zeit wechselten diese beiden Greifvögel die Volieren im Grünen Zoo Wuppertal.
Der männliche Mönchsgeier "Franz" sitzt in den letzten Jahren in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus sehr oft auf einem kleinen Baumstumpf, während der weibliche Mönchsgeier "Sisi" nur den Boden dieser Außenvoliere nutzt.
Der Mönchsgeier wird auch Kuttengeier genannt.
Die Bewertung der Tierart Mönchsgeier (Aegypius monachus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie NT - Near Threatened = potentiell gefährdet.
Für Aegypius monachus (Mediterranean assessment) und Aegypius monachus (Europe assessment) erfolgte die Bewertung mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 27. November 2023 ::
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 26. November 2023 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 26. November 2023 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 26. November 2023 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Löwen-Haus für Zoogäste geschlossen
Seit der Ankunft der neuen Berberlöwin "Alore" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind die Rolltore an den Zugängen zum Löwen-Haus geschlossen.
Die Sperrung des Zuganges für Zoogäste zum Löwen-Haus wird wohl noch eine Weile andauern. Die junge Berberlöwin "Alore" soll sich erst in der für sie neuen Wuppertaler Löwen-Anlage eingewöhnen, zum Beispiel Glasscheiben und Stromzäune kennenlernen. Auch zu den beiden Wuppertaler Löwen-Katern hat die aus dem Zoo Neuwied in den Grünen Zoo Wuppertal gekommene Berberlöwin noch keinen direkten Kontakt gehabt.
Löwen-Kater allenfalls auf der Außenanlage zu sehen
Weil das Löwen-Haus geschlossen ist, können Zoogäste derzeit nur die beiden seit 2007 im Wuppertaler Zoo lebenden männlichen Afrikanischen Löwen "Shawano" und "Tamo" auf der großen Außenanlage beobachten.
:: 26. November 2023 ::
Geschlossene Rolltore am 26. November 2023 an den Zugängen zum Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO und SHAWANO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO und SHAWANO am 26. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO und Tamo (vorn) am 26. November 2023 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater SHAWANO und TAMO (oben) am 26. November 2023 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwimmender Amur-Tiger-Kater Kasimir
Der im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebende Amur-Tiger-Kater "Kasimir" ist nicht wasserscheu. Manchmal schwimmt der männliche Amur-Tiger sogar im Wasser der größeren Außenanlage im Tiger-Tal.
:: 26. November 2023 ::
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 am Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 am Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 26. November 2023 am Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Stockenten
Am Kleinen Ententeich im Zoologischen Garten der Stadt Wupertal wächst eine kleine Gruppe Urweltmammutbäume, deren Nadeln sich im Herbst lachsrot bis kupferbraun verfärben und auch abfallen.
Der Urweltmammutbaum (Metasequoia glyptostroboides) wird auch als Chinesisches Rotholz oder Wassertanne oder Wasserlärche bezeichnet und gehört zur Pflanzen-Familie der Zypressengewächse (Cupressaceae).
Am 26. November 2023 ruhten einige wild im Grünen Zoo Wuppertal lebenden Stockenten (Anas platyrhynchos) auf den am Boden liegenden Nadeln der Urweltmammutbäume
Die Bewertung der Tierart Stockente (Anas platyrhynchos) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 26. November 2023 ::
Stockenten auf abgefallenen Nadeln von Urweltmammutbäumen am 26. November 2023 am Kleinen Ententeich im Grünen Zoo Wuppertal.
Diamanttäubchen wieder zu sehen
Weil die Diamanttäubchen (Geopelia cuneata) den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen sollten, befanden sie sich bereits seit Mitte Oktober 2023 im Vogel-Haus in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Seit wenigen Tagen können Zoogäste sechs Diamanttäubchen wieder im Vogel-Haus betrachten, wo die sechs Diamanttäubchen in vertrauter Gesellschaft mit Timor-Zebrafinken und einer Bandamadine zusammenleben.
Grund für die Rückkehr der Diamanttäubchen in die Schauvoliere im Vogel-Haus ist der Umstand, dass die Diamanttäubchen wider Erwarten nicht abgeholt wurden.
Die Bewertung der Tierart Diamanttäubchen (Geopelia cuneata) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 25. November 2023 ::
Diamanttäubchen am 25. November 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Blassfuß-Töpfervogel
Gelegentlich können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Freiflughalle am Vogel-Haus einen Blassfuß-Töpfervogel entdecken (Furnarius leucopus).
Seit rund zwei Jahren lebt nur noch ein männlicher Blassfuß-Töpfervogel im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Bewertung der Tierart Blassfuß-Töpfervogel (Furnarius leucopus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 24. November 2023 ::
Männlicher Blassfuß-Töpfervogel am 24. November 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiterer Nachwuchs beim Halsbandpekari
Am 24. November 2023 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Innengehege im Südamerika-Haus und auf der dazugehörenden Außenanlage insgesamt drei Halsbandpekari-Mini-Ferkel (Pecari tajacu) betrachten.
Zwei dieser drei Halsbandpekari-Frischlinge waren bereits am 20. November 2023 geboren worden, das dritte Mini-Ferkel erblickte am 23. November 2023 das Licht der Welt.
:: 24. November 2023 ::
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drei Halsbandpekari-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Halsbandpekari-Mini-Ferkel am 24. November 2023 auf der Außenanlage am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Neue Berberlöwin Alore im Wuppertaler Zoo angekommen
Die avisierte neue junge Löwin ist am 22. November 2023 aus dem Zoo Neuwied in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
Dabei handelt es sich um die am 21. September 2021 im Zoo Neuwied geborene Berberlöwin "Alore", was Traum bedeutet.
Berberlöwen-Eltern waren die Berberlöwen-Katze Zari (geboren am 24. Februar 2011 im Zoo Hannover) und der Berberlöwen-Kater Schröder (geboren im Jahr 2006 im Zoo Neuwied).
Die neue Berberlöwen-Katze bleibt wohl einige Zeit im Innenstall des Löwen-Hauses in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Vor wenigen Tagen wurde die kleine Außenanlage am Löwen-Haus für die Ankunft der neuen Löwin hergerichtet, so dass Zoogäste die neue Berberlöwin "Alore" wohl zunächst nur auf der Mini-Außenanlage am Löwen-Haus sehen werden.
Berberlöwe als Unterart oder als Population
Die innere Systematik bei der Taxonomie von Löwen ist aktuell in der Diskussion. Der Berberlöwe, auch als Atlaslöwe bezeichnet, wurde ursprünglich als eigenständige Unterart (Felis leo barbaricus) angesehen.
Neuere Erkenntnisse betrachten den Berberlösen als zugehörig zur nördlichen Unterart des Löwen (Panthera leo leo). Demzufolge wären Berberlöwen eine Population innerhalb der Unterart "Nördlicher Löwe" (Panthera leo leo).
Die Bewertung der Tierart Löwe (Panthera leo) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
Afrikanische Löwen-Kater sterilisiert
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell außer der neuen Löwin noch zwei männliche Afrikanische Löwen. Die Wurf-Brüder "Tamo" und "Shawano" wurden am 12. Juni 2006 im Zoo Münster geboren und haben mittlerweile ein für Löwen hohes Alter erreicht. Außerdem wurde früher in zoologischen Einrichtungen nicht so auf den Status der Unterarten geachtet wie heutzutage, so dass die beiden Löwen-Kater als Hybrid-Löwen ohne eindeutigen Unterarten-Status angesehen werden.
Weil mit diesen beiden Löwen-Katern nicht mehr gezüchtet werden soll, wurde der Afrikanische Löwen-Kater "Shawano" am 9. August 2023 sterilisiert. Der Afrikanische Löwen-Kater "Tamo" war schon etliche Tage vorher sterilisiert worden.
Vasektomie bei den Löwen-Katern Tamo und Shawano
Für die Sterilisation wurde nicht der relativ leichtere Eingriff einer Kastration gewählt, weil eine Entfernung der Hoden bei den männlichen Löwen oft als Nebenwirkung ein teilweises oder gänzliches Verlieren der Mähne bewirken kann.
Stattdessen wurde der relativ aufwändigere medizinische Eingriff der Vasektomie durchgeführt, was eine Durchtrennung der Samenleiter beinhaltet, so dass keine Spermien mehr in die Samenflüssigkeit gelangen.
Allerdings bestand die Möglichkeit, dass noch mehrere Wochen die Zeugungsfähigkeit gegeben war. Mittlerweile sind seit den veterinär-medizinischen Eingriffen Monate vergangen.
Perspektivisch Löwenwelpen geplant
Die Lebensdauer der beiden Löwen-Kater "Tamo" und "Shawano" ist nicht sicher absehbar. Wenn die junge Löwin sich im Grünen Zoo Wuppertal eingelebt hat, ist perspektivisch, sofern die alten Löwen-Kater noch leben, eine künstliche Befruchtung der jungen Löwin geplant. Dies hätte zur Folge, dass eventuell neben den alten Löwen-Katern auch eine Löwin mit Jungtieren zu sehen wäre.
Wenn die Löwen-Kater "Tamo" und "Shawano" irgendwann gestorben sind, wird ein neuer männlicher Zucht-Berberlöwe in den Wuppertaler Zoo einziehen.
:: 23. November 2023 und Ergänzung vom 24. November 2023 ::
Frisch gemähte Mini-Außenanlage am Löwen-Haus am 20. November 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Außenanlage für Löwen am 17. November 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanische Löwen-Kater TAMO und SHAWANO (vorn) am 17. November 2023 auf der Löwen-Savanne im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 16. November 2023 auf der Löwen-Savanne im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Löwen-Kater SHAWANO und TAMO am 14. November 2023 auf der Löwen-Savanne im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Löwen-Savanne am 14. November 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 7. November 2023 vor dem Löwen-Haus im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen-Kater SAHWANO und TAMO (hinten) am 7. November 2023 im Innengehege im Löwen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwen-Kater TAMO am 7. November 2023 im Innengehege im Löwen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Gepardin Ayo
Aktuell lebt ein Gepard (Acinonyx jubatus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die am 10. Mai 2011 im Wuppertaler Zoo geborene Gepardin "Ayo" gehört zu der Unterart Südafrikanischer Gepard (Acinonyx jubatus jubatus).
Perspektivisch wird wohl der weibliche Südafrikanische Gepard "Ayo" den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.
Die Bewertung der Tierart Gepard (Acinonyx jubatus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
:: 23. November 2023 ::
Südafrikanische Gepardin AYO am 16. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Südafrikanische Geparden-Katze AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Südafrikanischer Gepard AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Südafrikanische Geparden-Katze AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Südafrikanischer Gepard AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Südafrikanische Gepardin AYO am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Wandelndes Blatt
Seit Mitte September 2023 können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einem Schaugehege im Mittelteil des Terrariums die Tierart Wandelndes Blatt (Phyllium siccifolium) entdecken.
:: 22. November 2023 ::
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal. (Foto um 180 Grad gedreht.)
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Wandelndes Blatt am 22. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Eselspinguin
Im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal produziert eine Eisanlage kontinuierlich kleine Stückchen des gefrorenen Wassers und lässt die kleinen Eisstückchen von der Decke auf einen Haufen rieseln.
Am 22. November 2023 wurde der Eishaufen vom Tierpflege-Team mit einer Harke flächig vor der Wand des Innengeheges verteilt. Einer der Eselspinguine legte sich gleich auf die ausgebreitete Eisfläche.
Die Bewertung der Tierart Eselspinguin (Pygoscelis papua) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 22. November 2023 ::
Eselspinguin auf Eis am 22. November 2023 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Eselspinguin auf Eis am 22. November 2023 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Edwardsfasan
In der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt zurzeit ein Paar Edwardsfasane (Lophura edwardsi) in Gesellschaft mit einem weiblichen Jägerliest (Dacelo novaeguineae).
Der Edwardsfasan (Lophura edwardsi) wird auch als Vietnam-Fasan oder Vietnamfasan bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Vietnam-Fasan (Lophura edwardsi) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht.
:: 21. November 2023 ::
Männlicher Edwardsfasan am 20. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Edwardsfasan am 20. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Edwardsfasan am 6. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Edwardsfasan und weiblicher Edwardsfasan am 6. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoo Wuppertal.
Männlicher Edwardsfasan am 6. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Edwardsfasan am 6. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Edwardsfasan am 6. November 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.
Jägerliest
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit ein weiblicher Jägerliest in Gesellschaft von einem Paar Edwardsfasane in einer Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango.
Während aktuell Zoogäste fast immer die Edwardsfasane in der Voliere entdecken können, hält sich der weibliche Jägerliest tagsüber (und wahrscheinlich auch nachts) ausschließlich im Innenstall auf und kann somit seit Wochen nicht von Zoogästen betrachtet werden.
Der Jägerliest (Dacelo novaeguineae) wird auch als Lachender Hans oder Kookaburra bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Lachender Kookaburra (Dacelo novaeguineae) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 21. November 2023 ::
Weiblicher Jägerliest am 8. Oktober 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest am 6. Oktober 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest am 24. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest am 12. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Jägerliest am 12. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest und männlicher Edwardsfasan am 12. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest und männlicher Edwardsfasan am 12. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Jägerliest am 12. September 2023 in der Außenvoliere in der Nähe der Zoo-Restauration Okavango im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater Kasimir
Mit ein wenig Glück oder Geduld können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den Amur-Tiger-Kater "Kasimir" aus der Nähe im Wasser der größeren Außenanlage im Tiger-Tal betrachten.
:: 21. November 2023 ::
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 20. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Nachwuchs beim Halsbandpekari
Im Innengehege im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoogäste am 20. November 2023 den am selben Tag geborene Halsbandpekari-Nachwuchs (Pecari tajacu) beobachten.
Die Bewertung der Tierart Halsbandpekari (Pecari tajacu) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 20. November 2023 ::
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Halsbandpekari-Frischling am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Halsbandpekari mit Frischling am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Halsbandpekari-Frischling am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Halsbandpekari-Frischling am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Halsbandpekari-Frischlinge am 20. November 2023 im Innengehege am Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drei Königspinguin-Jungtiere
Die drei am 5. sowie am 12. und 16. September 2023 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geschlüpften Königspinguin-Küken entwickeln sich gut. Zoogäste können diese drei Königspinguin-Jungtiere mit ihrem jugendlichen braunen Daunenkleid im Pinguin-Haus betrachten.
Das vierte Königspinguin-Küken der diesjährigen Brutsaison, das am 25. September 2023 geschlüpft war, starb leider noch an seinem ersten Lebenstag.
Die Bewertung der Tierart Königspinguin (Aptenodytes patagonicus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 19. November 2023 ::
Das am 5. September 2023 geschlüpfte männliche Königspinguin-Jungtier mit dem männlichen Königspinguin JANA am 19. November 2023 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das am 12. September 2023 geschlüpfte weibliche Königspinguin-Jungtier mit dem männlichen Königspinguin STEFAN am 11. November 2023 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Das am 16. September 2023 geschlüpfte weibliche Königspinguin-Jungtier am 19. November 2023 im Pinguin-Haus im Zoo Wuppertal.
Die drei am 12. sowie am 5. und 16. September 2023 geschlüpften Königspinguin-Jungtiere am 2. November 2023 im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin Siddy
Aktuell lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Braunbär (Ursus arctos).
Zoogäste können die Braunbärin "Siddy" recht häufig auf der Außenanlage beobachten.
Die Bewertung der Tierart Braunbär (Ursus arctos) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 18. November 2023 ::
Braunbärin SIDDY am 18. November 2023 auf der Braunbär-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 18. November 2023 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 18. November 2023 auf der Braunbär-Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Braunbärin SIDDY am 18. November 2023 auf der Braunbär-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Falschinformation im Grünen Zoo Wuppertal: In Kürze Ankunft der Tigerkatze Tullia
Seit längerer Zeit hängt an der größeren Außenanlage im Tiger-Tal ein Aushang, der die Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal darüber informiert, dass in Kürze die Ankunft der 2-jährigen Tigerkatze "Tullia" erwartet wird.
Diese Information ist falsch. Die Amur-Tiger-Katze "Tullia" befindet sich bereits seit dem 9. November 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit der Ankunft vor über einer Woche befindet sich die Amur-Tiger-Katze "Tullia" ausschließlich im Innenstall. Dieser Bereich ist für Zoogäste nicht einsehbar.
Zurzeit ist daher nur Amur-Tiger-Kater "Kasimir" für Zoogäste zu sehen.
:: 18. November 2023 ::
Aushang am 18. November 2023 an der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 18. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 18. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 18. November 2023 im Wasser auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Ominöse Information im Grünen Zoo Wuppertal: Neues weibliches Vikunja
Seit einigen Tagen hängt in der Nähe des Zoo-Eingangs der aktualisierte Aushang, der die Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einerseits über 'Geburten' und andererseits über 'Geschenk / Tausch / Ankauf' informiert.
Unter 'Geburten' wird mit Datum 27. Juli 2023 ein Vikunja aufgelistet. Dieses Jungtier können Zoogäste zusammen mit den zwei adulten Vikunja-Stuten und dem adulten Vikunja-Hengst auf der Patagonien-Anlage betrachten.
Unter der Überschrift 'Geschenk / Tausch / Ankauf' wird mit Datum 1. September 2023 ein weibliches Vikunja aufgeführt. Dieses Vikunja haben Zoogäste noch nicht entdecken können, aber auch Zoo-Personal weiß nicht, wo sich das aufgeführte weibliche Vikunja befindet.
:: 18. November 2023 ::
Aushang 'Geschenk / Tausch / Ankauf' am 18. November 2023 in der Nähe des Zoo-Eingangs im Grünen Zoo Wuppertal.
Vier Vikunjas am 18. November 2023 auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Vier Vikunjas am 18. November 2023 auf der Patagonien-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Desinformation im Grünen Zoo Wuppertal: Affen-Haus geschlossen
Seit einigen Tagen hängt hinter der linken Zugangstür zum Affen-Haus ein Aushang, der die Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal darüber informiert, dass aus betriebsbedingten Gründen dieses Haus vorübergehend geschlossen ist.
Völlig sinnentleert steht dann auch noch drunter "Wir danken für Ihr Verständnis".
Der englische Text ist an diesem Punkt schon verständlicher, weil er für die Unangenehmlichkeiten um Entschuldigung bittet.
Tatsächlich ist das Affen-Haus für Zoogäste gar nicht geschlossen. Lediglich die linke Zugangstür kann von Zoogästen nicht benutzt werden. Die rechte Zugangstür ermöglicht Zoogästen ohne Probleme den Besuch des Affen-Hauses.
Bessere Information
Um die Zoogäste richtig zu informieren, wäre ein Aushang angemessen, der den Zoogästen den tatsächlichen Sachverhalt mitteilt, zum Beispiel mit den Worten "Bitte benutzen Sie die rechte Eingangstür".
Grund für die Sperrung einer Tür
Am linken Innengehege der Drille war eine Glasscheibe so beschädigt, dass sie ausgewechselt werden sollte. Die Ausmaße der neuen Glasscheibe hatten jedoch eine Größe, die nicht durch die Eingangstüren passte.
Daher entschied man sich, die fehlenden Zentimeter durch eine Entfernung des Bodenbelages im linken Eingangsbereich zu gewinnen. Dadurch konnte die Glasscheibe in das Affen-Haus transportiert und eingesetzt werden
:: 18. November 2023 ::
Aushang am 18. November 2023 an der linken Zugangstür zum Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Baustelle im Bereich der linken Zugangstüren am 18. November 2023 im Affen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Linkes Drill-Innengehege mit erneuerter Glasscheibe am 18. November 2023 im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Lückenhafte Information im Grünen Zoo Wuppertal: Verständnis für Nix
Seit einigen Tagen hängt an der einer Außenanlage am Affen-Haus ein Aushang, der die Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal darüber informiert, dass die Anlage derzeit nicht besetzt ist. Eine analoge Ausschilderung gibt es am Innengehege im Affen-Haus.
Völlig sinnentleert steht dann auch noch drunter "Wir danken für Ihr Verständnis".
Wie weit weg von Zoogästen muss eine Person der bürokratischen Zoo-Verwaltung eigentlich sein, um solch einen Aushang zu fabrizieren.
Bessere Information
Am 14. November 2023 reiste die Gruppe der fünf Roten Varis (Varecia rubra) aus dem Grünen Zoo Wuppertal zum DierenPark Amersfoort in die Niederlande.
Seit der Abreise dieser Gruppe gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Roten Varis mehr.
Vom Grünen Zoo Wuppertal ist geplant, mit der Tierart Roter Vari in Zukunft wieder zu züchten. Zu diesem Zweck wird vom Wuppertaler Zoo ein neues Zucht-Paar Roter Varis erwartet.
Wenn der Grüne Zoo Wuppertal diesen Sachverhalt auf einen Aushang schreiben würde, dann dürfte er mit Recht Verständnis erwarten.
:: 18. November 2023 ::
Aushang am 16. November 2023 an der Außenanlage für Rote Varis am Affen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Leere Außenanlage für Rote Varis am Affen-Haus am 16. November 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Roter Vari am 5. August 2023 im Innengehege im Affen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Sorge um Europäisches Waldrentier
Im November 2023 war ein Europäisches Waldrentier im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verstorben, so dass derzeit nur noch zwei Europäische Waldrentiere (Rangifer tarandus fennicus) im Grünen Zoo Wuppertal leben.
Aktuell sorgen sich Zoogäste um das Wohlergehen eines der beiden männlichen Europäischen Waldrentiere, das vom anderen geforkelt wurde.
Während am 17. November 2023 ein Europäisches Waldrentier (mit roter Ohr-Markierung) scheinbar entspannt auf dem Waldgelände der Rentier-Anlage ruhte, konnten Zoogäste im Vorgehege ein separiertes Europäisches Waldrentier beobachten, dem es offensichtlich nicht gut zu gehen schien.
:: 17. November 2023 ::
Männliches Europäisches Waldrentier am 17. November 2023 auf dem Waldgelände der Rentier-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Verletztes männliches Europäisches Waldrentier am 17. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Verletztes männliches Europäisches Waldrentier am 17. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.
Verletztes männliches Europäisches Waldrentier am 17. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
Verletztes männliches Europäisches Waldrentier am 17. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Verletztes männliches Europäisches Waldrentier mit zwei veterinär-medizinischen Spritzen im Fell am 17. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Nur noch zwei Europäische Waldrentiere
Seit April 2021 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei männliche Europäische Waldrentiere (Rangifer tarandus fennicus) betrachten. Diese sogenannte Junggesellen-Gruppe der Europäischen Waldrentiere ist kleiner geworden. Aktuell sind nur noch zwei Europäische Waldrentiere im Grünen Zoo Wuppertal zu beobachten.
Das Europäische Waldrentier (Rangifer tarandus fennicus), auch Europäisches Waldren genannt, ist eine Unterart des Rentiers (Rangifer tarandus).
Die Bewertung der Tierart Rentier (Rangifer tarandus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
Ein Waldrentier verstorben
Vor rund drei Wochen war eines der drei männlichen Europäischen Waldrentiere (mit gelber Ohr-Markierung) wohl von den anderen beiden Europäischen Waldrentieren verletzt worden.
Zur besseren Genesung wurde das verletzte Europäische Waldrentier von den beiden anderen Europäischen Waldrentieren separiert. Das verletzte Europäische Waldrentier konnten Zoogäste einige Tage im Vorgehege am Stallgebäude der Anlage beobachten, wobei Wunden und ein deutliches Humpeln beim Tier erkennbar waren.
Die beiden anderen Europäischen Waldrentiere nutzten derweil das Waldgelände der Rentier-Anlage.
Vor einigen Tagen ist das verletzte Europäische Waldrentier gestorben, so dass derzeit nur noch zwei Europäische Waldrentiere im Wuppertaler Zoo leben.
:: 14. November 2023 ::
Zwei männliche Europäische Waldrentiere am 14. November 2023 auf dem Waldgelände der Rentier-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 1. November 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Das verletzte männliche Europäische Waldrentier am 30. Oktober 2023 im Vorgehege am Stallgebäude im Wuppertaler Zoo.
Neue Entgeltordnung im Grünen Zoo Wuppertal – freier Eintritt für Kinder bis 14 Jahre
Der Rat der Stadt Wuppertal hat in seiner gestrigen Sitzung eine neue Entgeltordnung für den Grünen Zoo Wuppertal beschlossen. Gültig sind die neuen Entgelte ab dem 01.01.2024.
Die wichtigste Änderung im Vergleich zur bisher gültigen Entgeltordnung ist, dass Kinder bis einschließlich 14 Jahre künftig freien Eintritt in den Zoo haben werden. Zwar waren die Kinderpreise bislang mit 1,70 Euro inkl. ÖPNV-Ticket auch schon sehr niedrig, mit der Neuerung hat der Zoo jedoch bis über die Grenzen Nordrhein-Westfalens hinaus ein Alleinstellungsmerkmal für dieses Altersspektrum.
Der Grüne Zoo Wuppertal möchte mit dieser Maßnahme noch mehr Kinder und Jugendliche in den Zoo einladen, um verstärkt seinem Bildungsauftrag für Natur-, Arten- und Klimaschutz nachkommen zu können. Denn Zoos spielen eine wichtige Rolle bei der Sensibilisierung von Kindern für die Bedeutung des Naturschutzes. Sie bieten eine einzigartige Gelegenheit, die Vielfalt der tierischen Arten und deren Lebensräume hautnah zu erleben. Durch den direkten Kontakt zu Tieren können Kinder eine Verbindung zur Natur aufbauen und ein Bewusstsein für den Schutz und den Erhalt der Tierwelt entwickeln. Dieses Bewusstsein ist von großer Bedeutung, da Kinder die zukünftigen Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger in Bezug auf den Umweltschutz und den Erhalt der Biodiversität sind. Zoos haben die Verantwortung, die kommenden Generationen für den Naturschutz zu sensibilisieren und ihre Beziehung zur Tierwelt zu stärken.
Der kostenfreie Eintritt in den Grünen Zoo ermöglicht allen Kindern, unabhängig von ihrer sozialen Herkunft, den Zugang zum Bildungsort Zoo. Jedes Kind erhält die Chance, die faszinierende Welt der Tiere zu entdecken und spielerisch Wissen über die Bedeutung des Naturschutzes zu erlangen.
Darüber hinaus fördert der Zoorundgang nicht nur die Wissensvermittlung, sondern hat auch einen positiven Einfluss auf die emotionale und psychologische Entwicklung der Kinder. Der Kontakt zu Tieren kann Mitgefühl und Empathie stärken und das Verständnis für die natürliche Welt und die Anerkennung der Bedürfnisse anderer Lebewesen fördern.
Daneben gelten ab 01.01.2024 folgende Neuerungen:
Der Preis für ein Tagesticket für Erwachsene wird von 18,50 Euro auf 19,00 Euro angehoben.
Einführung eines „Feierabend-Tarifs“
In den letzten zwei Stunden vor der Schließung des Zoos (Sommerzeit ab 16 Uhr, Winterzeit ab 15 Uhr) kostet ein Erwachsenenticket nur noch 10,00 Euro.
Ermäßigung für Senioren
Personen ab einem Lebensalter von 67 Jahren zahlen den ermäßigten Tarif in Höhe von 16,50 Euro.
Wegfall des ZooAbos
Aufgrund technischer Änderungen ist es den Wuppertaler Stadtwerken nicht mehr möglich, das ZooAbo zu vertreiben. Das ZooAbo war eine monatlich kündbare Dauerkarte im Chipkartenformat.
Der Grüne Zoo wird seine Jahreskarten jedoch demnächst im Chipkartenformat anbieten.
Bei allen Eintrittskarten für Erwachsene ist weiterhin die Fahrtberechtigung für alle VRR-Verkehrsmittel in den umliegenden Städten enthalten. Bei den Kindertickets entfällt die Fahrtberechtigung.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 14. November 2023 ::
Zukünftige Entgeltordnung für den Zoologischen Garten Wuppertal
Die neue Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ab 1. Januar 2024 auf der Webseite der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: Nachtrag 22. November 2023 ::
Historisches Hauptgebäude Zoologischer Garten Wuppertal am 12. November 2023.
Hirscheber-Jungtiere
Zurzeit lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine kleine Hirscheber-Rotte, die aus dem adulten männlichen Hirscheber "Masamba" (in Wuppertal Manni genannt) und dem adulten weiblichen Hirscheber "Franzi" sowie dem adulten weiblichen Hirscheber "Yala" mit seinem am 4. Februar 2022 geborenen weiblichen Jungtier "Dua Hati" und den zwei von "Yala" am 27. März 2023 geborenen weiblichen Hirscheber-Ferkeln "Kalia" und "Kendari" besteht.
Der männliche Hirscheber "Manni" und der weibliche Hirscheber "Franzi" sind auf der unteren Außenanlage zu sehen, während der weibliche Hirscheber "Yala" mit den drei Jungtieren die obere Außenanlage nutzt.
Am Sonntag, dem 12. November 2023, konnten Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal zwei sehr agile Hirscheber-Jungtier-Zwillinge erleben.
Die Tierart Hirscheber wird im Wuppertaler Zoo mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Babyrousa babyrussa ausgeschildert.
Die Bewertung der Tierart Hirscheber (Babyrousa babyrussa) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
:: 12. November 2023 ::
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Hirscheber am 12. November 2023 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Kleiner Panda
Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal freuen sich, wenn sie einen Kleinen Panda relativ nah auf dem Boden entdecken können.
:: 11. November 2023 ::
Kleiner Panda am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Kleiner Panda am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Kleiner Panda am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Amur-Tiger-Kater Kasimir
Seit dem 30. Oktober 2023 können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den neuen Amur-Tiger-Kater "Kasimir" auf die Außenanlage im Tiger-Tal sehen.
:: 11. November 2023 ::
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 6. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 6. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 6. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 6. November 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Schneeleopardin Aditi
Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Schneeleoparden: der weibliche Schneeleopard "Aditi" und der männliche Schneeleopard "Irbis".
Im Jahr 2021 gab es wieder eine Empfehlung des EEP zur Zucht der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal. Da der männliche Wuppertaler Schneeleopard "Irbis" nicht mehr zeugungsfähig ist, bleibt abzuwarten, mit welchen Maßnahmen der Wuppertaler Zoo Anfang des Jahres 2024 eine Befruchtung der Schneeleopardin "Aditi" ermöglichen wird.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird die Tierart Schneeleopard mit dem wissenschaftlichen Namen "Uncia uncia" ausgeschildert. In der Mehrheit der deutschen Zoos wird der Schneeleopard mit dem wissenschaftlichen Namen "Panthera uncia" bezeichnet, so wie er auch in der Roten Liste der IUCN aufgeführt wird.
Die Bewertung der Tierart Schneeleopard (Panthera uncia) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.
:: 11. November 2023 ::
Schneeleoparden-Katze ADITI am 6. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbgebänderter Baumsteiger
Nach dem Tod des letzten Blauen Pfeilgiftfrosches sind in dem entsprechenden Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nur noch einige Gelbgebänderte Baumsteiger zu entdecken.
Die Bewertung der Tierart Gelbgebänderter Baumsteiger (Dendrobates leucomelas) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 11. November 2023 ::
Gelbgebänderte Baumsteiger am 6. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Tigerkatze Tullia im Grünen Zoo Wuppertal angekommen
Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich über einen besonderen Neuzugang: Gestern ist die Tigerkatze „Tullia“ aus dem Zoo Plock (Polen) zu uns in den Grünen Zoo gereist. Die zwei Jahre alte Sibirische Tigerkatze ist am frühen Morgen in Begleitung ihrer Tierpfleger wohlbehalten in Wuppertal angekommen und hat hier später am Tag bereits Futter aufgenommen.
Um "Tullia" die nötige Zeit zu geben, sich an die neue Umgebung und das neue Tierpflegeteam zu gewöhnen, wird sie die erste Zeit zunächst in den Innenstallungen verbringen, bis sie ihre komplette Anlage erkunden kann.
Der Sibirische Tiger, auch Amurtiger genannt, ist die größte noch lebende Katzenart der Welt. Durch Wilderei und Lebensraumzerstörung ist der natürliche Bestand stark zurückgegangen und wird von der Weltnaturschutzunion IUCN in der Roten Liste bedrohter Arten als „stark gefährdet“ eingestuft. Ursprünglich war diese Unterart in weiten Regionen Asiens verbreitet, heute kommt sie nur noch in Russland und im Nordosten Chinas vor.
Wie auch der im August 2023 angereiste Tigerkater „Kasimir“ kam „Tullia“ auf Empfehlung des EAZA Ex-Situ Programms (EEP) in den Grünen Zoo Wuppertal.
Zoos haben die wichtige Aufgabe, Reservepopulationen in menschlicher Obhut aufzubauen und zu erhalten, in der Hoffnung, dass der angestammte Lebensraum eines Tages wieder zusätzliche Tiere aufnehmen und ernähren kann. Wir freuen uns daher, dass wir für unser neues Tigerpaar eine Zuchtempfehlung erhalten haben und so zukünftig wieder zum Erhalt der bedrohten Tiger-Unterart beitragen können. Zuletzt hatte es in den Jahren 2010 und 2012 Tigernachwuchs in Wuppertal gegeben, die Tiere leben heute in verschiedenen Zoos in Deutschland und England.
Tiger leben grundsätzlich einzelgängerisch und kommen nur zur Paarung zusammen. Die Geschlechtsreife der Tiere tritt etwa mit 3 - 4 Jahren ein. Da beide Tiere noch sehr jung sind, besteht für ein erstes Kennenlernen keine Eile.
:: Pressemitteilung der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 10. November 2023 ::
Pressefoto: Amur-Tiger-Katze TULLIA am 9. November 2023 im Innenstall im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Zum Vergleich: Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.
Neue Tierart im Terrarium: Polynesische Baumschnecke
Ende Mai 2023 kamen 496 Moorea-Baumschnecken aus dem Zoologischen Garten Schwerin in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Moorea-Baumschnecke wird auch als Polynesische Baumschnecke bezeichnet. Im Wuppertaler Zoo ist diese Tierart als Polynesische Baumschnecke (Partula tohiveana) ausgeschildert.
Am 9. November 2023 wurden zehn Polynesische Baumschnecken im Grünen Zoo Wuppertal im Terrarium in ein Schaugehege eingesetzt, in dem vorher die Tierart Kongo-Rosenkäfer zu sehen war.
Die Bewertung der Tierart Polynesische Baumschnecke (Partula tohiveana) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EW - Extinct in the Wild = in der Natur ausgestorben.
:: 9. November 2023 ::
Polynesische Baumschnecke = Moorea-Baumschnecke
Am 14. November 2023 wurde die Ausschilderung dieser Baumschnecken geändert auf Moorea Baumschnecke (Partula tohiveana).
:: Nachtrag 14. November 2023 ::
Polynesische Baumschnecke am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Polynesische Baumschnecke am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Polynesische Baumschnecke am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Polynesische Baumschnecken am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Tomatenfrosch im Grünen Zoo Wuppertal umgezogen
Die Tierart Tomatenfrosch war im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium im Mittelteil im ersten Schaugehege nach dem Eingang ausgeschildert und in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo.
Nun sind die Tomatenfrösche innerhalb des Terrariums umgezogen und leben jetzt in dem Schaugehege, in dem vorher die Tierart San-Francisco-Strumpfbandnatter zu sehen war.
In dieses Schaugehege wurden am 9. November 2023 insgesamt acht Tomatenfrösche (fünf männliche und drei weibliche Tiere) eingesetzt.
Am Tag der Einsetzung konnten Zoogäste noch einen männlichen und einen weiblichen Tomatenfrosch gut betrachten. Da Tomatenfrösche nachtaktive Tiere sind, wird sich die Sichtbarkeit der Tomatenfrösche wohl nur für wenige Zoogäste ergeben.
Der Tomatenfrosch (Dyscophus antongilii) wird auch als Roter Tomatenfrosch oder Nördlicher Tomatenfrosch bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Tomatenfrosch (Dyscophus antongilii) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 9. November 2023 ::
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Tomatenfrosch (links im Wasser) und weiblicher Tomatenfrosch (rechts) am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Tomatenfrosch im Wasser am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Männlicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Männlicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Tomatenfrosch und weiblicher Tomatenfrosch (rechts) am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Tomatenfrosch am 9. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Kongo-Rosenkäfer im Terrarium umgezogen
Mehrere Kongo-Rosenkäfer (Pachnoda marginata) lebten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium im Mittelteil im zweiten rechten Schaugehege nach dem Eingang. Nun sind die Kongo-Rosenkäfer innerhalb des Terrariums umgezogen und leben jetzt zwei Schaugehege weiter vergesellschaftet mit den dort schon lange zu sehenden Ugandischen Rosenkäfern (Mecynorhina torquata ugandensis).
Außerdem sind an diesem Schaugehege noch weitere Tiere ausgeschildert: Roter Mosambik Tausendfüßer (Centrobolus splendidus), Springschwänze (Collembola sp.) und Weiße Asseln (Trichorhina tomentosa).
Die Tierart Kongo-Rosenkäfer (Pachnoda marginata) ist in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN nicht aufgeführt. Demnach fällt die Tierart Kongo-Rosenkäfer (Pachnoda marginata) in die Kategorie NE - Not Evaluated = nicht beurteilt.
:: 8. November 2023 ::
Kongo-Rosenkäfer am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Kongo-Rosenkäfer am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
WDR Vergleich der Eintrittspreise in Zoos
Der Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal plant, dass ab dem 1. Januar 2024 Kinder im Wuppertaler Zoo kostenlosen Eintritt haben sollen.
Der WDR Westdeutscher Rundfunk hat die Eintrittspreise einiger Zoos in Nordrhein-Westfalen verglichen. Für die Modellrechnungen wurde von einer Familie mit zwei Erwachsenen und zwei Kindern ausgegangen.
Nach den Berechnungen des WDR kostet der Eintritt für die Modell-Familie im Grünen Zoo Wuppertal derzeit 40,40 Euro und mit dem geplanten neuen Tarif-System 38,00 Euro.
Es gibt allerdings Zoos, die günstiger oder ähnlich günstig sind. Auf der Basis der aktuellen Eintrittspreise kostet ein Zoobesuch für die Modell-Familie im Tierpark Hamm 21,00 Euro und im Zoo Dortmund 23,00 Euro. Im Naturzoo Rheine sind 36,00 Euro zu zahlen und im Zoo Krefeld 39,00 Euro.
Teurer ist der Eintritt in die Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen mit 50,00 Euro im Winter aber 69,00 Euro im Sommer. Jedoch gibt es bei der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen an einem Tag im Monat den Zoom-Spartag, an dem nur die Hälfte des regulären Eintrittspreises gezahlt werden braucht.
Im Zoo Duisburg hätte die Modell-Familie 58,50 Euro zu zahlen, im Zoo Köln 68,00 Euro und im Zoo Münster 69,60.
Beitrag "So teuer ist ein Zoo-Besuch für Familien in NRW" des WDR Westdeutscher Rundfunk am 7. November 2023 auf www.wdr.de
WDR Filme zum geplanten freien Eintritt für Kinder im Wuppertaler Zoo
Der WDR hat Filmbeiträge zum geplanten freien Eitritt für Kinder im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gesendet.
WDR-Filmbericht "Eintrittspreise von Zoos" (von 23:10 Minuten bis 26:45 Minuten) der WDR Aktuelle Stunde am 7. November 2023 auf www.wdr.de
WDR-Filmbericht "Wuppertal: Kostenlose Kindertickets im Zoo" (von 11:02 Minuten bis 12:47 Minuten) der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 7. November 2023 auf www.wdr.de
Beide WDR-Filmbeiträge sind bis zum 7. November 2025 im Internet verfügbar.
:: 7. November 2023 ::
Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal in der Abenddämmerung des 7. November 2023.
Neue Eintrittspreise für den Grünen Zoo Wuppertal ab 01.01.2024 geplant
Am 8. November 2023 wird der Ausschuss für Kultur der Stadt Wuppertal über den Tagesordnungspunkt "Entgeltordnung für den Zoologischen Garten" beraten.
Der Rat der Stadt Wuppertal wird voraussichtlich am 13. November 2023 über die Neufassung der Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal entscheiden.
Die geänderten Eintrittspreise sollen ab dem 1. Januar 2024 gelten.
Geplante wesentliche Änderungen
In der geplanten Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ab 1. Januar 2024 gibt es eine Reihe von Änderungen:
Im Sinne der neuen Entgeltordnung sind Kinder Personen mit einem Lebensalter bis einschließlich 14 Jahre und Erwachsene Personen mit einem Lebensalter ab 15 Jahren.
Der Eintritt für Kinder ist frei (aktuell 1,70 Euro für Kinder von 6 bis 14 Jahren, unter 6 Jahre freier Eintritt).
Für Erwachsene steigt der Preis einer Tageskarte von 18,50 Euro auf 19,00 Euro. Die Jahreskarte für Erwachsene kosten weiterhin 85,00 Euro. Neu ist eine Feierabend-Eintrittskarte für 10,00 Euro, die ab zwei Stunden vor Schließung des Zoos zum Eintritt berechtigt.
Neu ist auch eine ermäßigte Tageskarte für Personen mit einem Lebensalter ab 67 Jahren zu einem Preis von 16,50 Euro.
Aktuelle Entgeltordnung für den Zoologischen Garten Wuppertal
Zum Vergleich die derzeit gültige Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ab 1. Oktober 2019 auf der Webseite der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: 6. November 2023 ::
Zukünftige Entgeltordnung für den Zoologischen Garten Wuppertal
Die neue Entgeltordnung für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ab 1. Januar 2024 auf der Webseite der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: Nachtrag 22. November 2023 ::
Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal am 2. November 2023.
Einführung des freiwilligen Naturschutz-Euros im Zoologischen Garten
Der Grüne Zoo Wuppertal plant die Einführung eines freiwilligen Naturschutz-Euros beim Kauf einer Eintrittskarte für den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 6. November 2023 ::
Großer Teich am 2. November 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
San-Francisco-Strumpfbandnatter nicht mehr zu sehen
In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war noch im Oktober 2023 eine weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) zu sehen.
Diese weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter war krank und ist trotz veterinär-medizinischer Behandlung im Oktober 2023 gestorben.
Die männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter war bereits seit August 2023 nicht mehr am Leben.
Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine San-Francisco-Strumpfbandnatter mehr.
Ob neue San-Francisco-Strumpfbandnattern kommen oder das Schaugehege anderweitig besetzt wird ist nicht klar.
Die San-Francisco-Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) ist eine Unterart der Gewöhnlichen Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis).
Die Bewertung der Tierart Gewöhnliche Strumpfbandnatter (Thamnophis sirtalis tetrataenia) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 5. November 2023 ::
Archivbild: Weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 23. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter nach der Häutung am 21. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Wuppertal.
Archivbild: Weibliche San-Francisco-Strumpfbandnatter und männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter (unten) am 23. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männliche San-Francisco-Strumpfbandnatter am 2. Juni 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Ultramarinbischof
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste In der Freiflughalle am Vogel-Haus einen prachtvoll blau gefiederten Vogel betrachten, der der zoologischen Familie der Kardinäle (Cardinalidae) zugeordnet wird.
Dabei handelt es sich um einen männlichen Ultramarinbischof (Cyanocompsa brissonii). Das Gefieder des weiblichen Ultramarinbischof ist überwiegend bräunlich gefärbt.
Der Ultramarinbischof (Cyanoloxia brissonii Synonym Cyanocompsa brissonii oder Passerina brissonii) wird auch als Dunkelblauer Bischof oder Ultramarinkardinal bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Ultramarinbischof (Cyanoloxia brissonii) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 4. November 2023 ::
Männlicher Ultramarinbischof am 4. November 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Ultramarinbischof am 4. November 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Zwergziegen-Böcke
Auf der ehemaligen Bongo-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoogäste am 3. November 2023 beobachten, wie die zwei adulten Zucht-Böcke der Afrikanischen Zwergziegen (Haustierform) (Capra hircus dom.) gegeneinander kämpften.
:: 3. November 2023 ::
Die beiden adulten Zucht-Böcke der Afrikanischen Zwergziegen am 3. November 2023 auf der ehemaligen Bongo-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden adulten Zucht-Böcke der Afrikanischen Zwergziegen am 3. November 2023 auf der ehemaligen Bongo-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die beiden adulten Zucht-Böcke der Afrikanischen Zwergziegen am 3. November 2023 auf der ehemaligen Bongo-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Bald Abgabe der Bandamadine
Aus privater Haltung kamen am 14. März 2023 zwei Bandamadinen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal
Aus der Quarantäne-Station innerhalb des Grünen Zoo Wuppertal wurde am 20. April 2023 das Paar Bandamadinen geholt und im Vogel-Haus in der rechten zweiten Innenvoliere zu anderen Vogelarten gesetzt.
Die weibliche Bandamadine ist mittlerweile tot.
In nicht allzulanger Zeit wird die männliche Bandamadine den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und in eine Haltung mit Bandamadinen wechseln.
Die Bandamadine (Amadina fasciata) wird auch als Bandfink oder Bandastrild bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart Bandamadine (Amadina fasciata) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 2. November 2023 ::
Männliche Bandamadine am 28. Oktober 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Bandamadine am 28. Oktober 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Männliche Bandamadine und weibliche Bandamadine am 25. April 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Männliche Bandamadine und weibliche Bandamadine am 25. April 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Weibliche Bandamadine am 24. April 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Nun auch im Aquarium: San Martin Fransenlaubfrosch
Seit Monaten können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien, in der Nähe des Eingangs zum JuniorZoo, in Schaukästen mehrere San Martin Fransen-Laubfrösche beobachten.
Am Donnerstag, dem 2. November 2023, konnten Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal die Tierart San Martin Fransenlaubfrosch zusätzlich in einem Schaugehege im Aquarium entdecken. Zehn San Martin Fransenlaubfrösche wurden in diesem Schaugehege eingesetzt, wo sie nicht nur am Boden, sondern auch in höheren Lagen zu entdecken sind.
An diesem Schaugehege im Aquarium war vorher die Tierart Krokodilhöckerechse ausgeschildert, aber nie zu sehen.
Der San Martin Fransenlaubfrosch (Ecnomiohyla valancifer) wird auch als Mexikanischer Laubfrosch bezeichnet.
Die Bewertung der Tierart San Martin Fransenlaubfrosch (Ecnomiohyla valancifer) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht.
:: 2. November 2023 ::
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Zoo Wuppertal.
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Wuppertaler Zoo.
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
San Martin Fransenlaubfrosch am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Krokodilhöckerechsen nach Solingen abgegeben
In den letzten Jahren lebten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium bis zu vier Chinesische Krokodilschwanzechsen gleichzeitig.
Im Terrarium und im Aquarium des Wuppertaler Zoos wurde die Chinesische Krokodilschwanzechse als Krokodilhöckerechse (Shinisaurus crocodilurus) ausgeschildert.
Die Krokodilhöckerechse (Shinisaurus crocodilurus) wird auch als Krokodilschwanz-Höckerechse oder Chinesische Krokodilhöckerechse oder Chinesische Krokodilschwanzechse bezeichnet.
Im Grünen Zoo Wuppertal waren die Krokodilhöckerechsen in den letzten Jahren für die meisten Zoogäste praktisch nicht zu sehen. Drei Krokodilhöckerechsen lebten hinter den Kulissen in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich. Die in einem neugestalteten Schaugehege im Aquarium eingesetzte Krokodilhöckerechse war für Zoogäste unsichtbar.
Zwei Krokodilhöckerechsen sind im Lauf der Jahre im Wuppertaler Zoo zu Tode gekommen. Die letzten beiden Krokodilhöckerechsen wurden vor Monaten an den Tierpark Fauna in Solingen-Gräfrath abgegeben.
Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Krokodilhöckerechse mehr.
Die Bewertung der Tierart Chinesische Krokodilschwanzechse (Shinisaurus crocodilurus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.
Zwölf Krokodilschwanz-Höckerechsen im Tierpark Fauna Solingen
Im Herbst des Jahres 2022 kamen insgesamt zehn Krokodilschwanz-Höckerechse in den Tierpark Fauna Solingen.
Artikel "Vom Aussterben bedrohte Echsen-Art - Jetzt ziehen die Mini-Krokos in Solingen ein" beim Nachrichtenportal bild.de vom 1. Dezember 2022 auf www.bild.de
Mit den beiden Exemplaren aus dem Wuppertaler Zoo leben zwölf Krokodilschwanz-Höckerechsen im Tierpark Fauna in Solingen.
:: 2. November 2023 ::
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 24. Februar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 24. Februar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 16. Februar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 12. Februar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 1. Februar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 18. Januar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 18. Januar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 11. Januar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 9. Januar 2020 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Archivbild: Krokodilhöckerechsen am 9. August 2019 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Erneut Nachwuchs beim Tokeh
In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben zurzeit drei adulte Tokehs.
Im Oktober 2023 war in diesem Schaugehege bereits ein Tokeh-Jungtier geschlüpft.
Am Donnerstag, dem 2. November 2023, wurde vom Tierpflege-Team ein weiteres frisch geschlüpftes Tokeh-Jungtier entdeckt.
Somit nutzen seit heute insgesamt fünf Tokehs (Gekko gecko) das Schaugehege.
Darüberhinaus gibt es noch einige Tokeh-Eier, aus denen möglicherweise auch noch Tokeh-Nachwuchs schlüpfen könnte.
Die Bewertung der Tierart Tokeh (Gekko gecko) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.
:: 2. November 2023 ::
Tokeh-Jungtier am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Tokeh-Jungtier am 2. November 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
An eine Baumrinde geklebtes Tokeh-Ei am 2. November 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
13 Brillenpinguine im Grünen Zoo Wuppertal totgebissen
Die kleine Kolonie der Brillenpinguine im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist in den letzten Tagen deutlich dezimiert worden.
Schon vor Tagen waren morgens tote Brillenpinguine auf der Außenanlage der Brillenpinguine gefunden worden. Zur Gefahrenabwehr wurde zum Ende der Besuchszeit abends ein Elektrozaun aufgestellt, der die gesamte Anlage der Brillenpinguine über Nacht schützen sollte.
Trotz dieser Vorsichtsmaßnahme wurden am Mittwochmorgen, dem 1. November 2023, im Wuppertaler Zoo wieder tote Brillenpinguine aufgefunden, einer sogar mit abgebissenem Kopf.
Von den ehedem 29 Brillenpinguinen im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit wohl nur noch 16 Tiere.
Vermutet wird, dass ein Fuchs oder ein Marder in der letzten Nacht den Elektrozaun trotz Strom-Spannung durchgebissen hatte und so auf die Anlage der Brillenpinguine gelangte.
Die Bewertung der Tierart Brillenpinguin (Spheniscus demersus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.
:: 1. November 2023 ::
Brillenpinguine am 1. November 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Aufgestellter Elektrozaun am Spätnachmittag des 31. Oktober 2023 rund um die Anlage der Brillenpinguine im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aufgestellter Elektrozaun am Spätnachmittag des 31. Oktober 2023 rund um die Anlage der Brillenpinguine im Wuppertaler Zoo.
Fuchs tötete im Zoo Wien 13 Rote Flamingos
Mitte Oktober 2023 kam es im Tiergarten Schönbrunn in Wien (Österreich) zu einem Drama, bei dem allein in einer Nacht 13 Rote Flamingos von einem Fuchs getötet wurden. Hierzu veröffentlichte der Tiergarten Schönbrunn am 25. Oktober 2023 die folgende News-Meldung.
:: 1. November 2023 ::
Informationen zu gerissenen Flamingos im Tiergarten Schönbrunn
In der Nacht von 15. auf 16. Oktober 2023 hat ein Fuchs 13 Rote Flamingos im Tiergarten Schönbrunn getötet. Nur zwei Tiere haben überlebt und wurden in den Zoo Schmiding übersiedelt, wo sie in einer großen Gruppe leben werden.
Der Tiergarten Schönbrunn hat viele Maßnahmen getroffen, um seinen wertvollen Tierbestand zu schützen. Dazu gehört unter anderem ein neuer Außenzaun um das gesamte Tiergartenareal, der täglich bei Einbruch der Dunkelheit geschlossen wird. Bei besonders gefährdeten Tierarten wurden zusätzlich Elektrozäune installiert, um Füchse und andere Beutegreifer fernzuhalten.
Unsere Roten Flamingos verbrachten die Nächte aufgrund der aktuellen Witterung in der Regel in ihrer Innenanlage. In besagter Nacht blieben sie ausnahmsweise auf ihrer Außenanlage und waren dort leider nicht ausreichend vor dem Fuchs gesichert. Das gesamte Tiergarten-Team bedauert den Verlust der Roten Flamingos sehr.
Füchse sind schlaue Kulturfolger und als effiziente Raubtiere auch immer wieder in und um das Areal Schönbrunn unterwegs. Wir sind laufend bemüht, unsere Sicherheitskonzepte zu verbessern und unsere Prozesse weiter zu optimieren.
:: News Tiergarten Schönbrunn Wien (Österreich) ::
:: 25. Oktober 2023 ::
Archivbild: Rosaflamingos und Rote Flamingos am 21. Februar 2013 im alten Flamingo-Haus im Wuppertaler Zoo.
Das alte Flamingo-Haus wurde abgerissen. Auf diesem Areal steht heute ein Teil des Aralandia-Hauses.
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