Tiernachrichten 2023 Oktober

 

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Drei Königspinguin-Küken

Derzeit können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Pinguin-Haus die drei am 5. und 12. sowie 16. September 2023 geschlüpften Königspinguin-Küken betrachten.

Die Bewertung der Tierart Königspinguin (Aptenodytes patagonicus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

WDR-Nachricht und Filmbericht zu den drei Königspinguin-Küken

WDR-Nachricht "Eifersucht im Wuppertaler Zoo: Pinguin-Küken wirbeln ihre Kolonie durcheinander" am 31. Oktober 2023 auf www.wdr.de

WDR-Filmbericht "Wuppertaler Zoo: Pinguine über dreifachen Nachwuchs verwirrt" (ab 3:20 Minuten) und anschießendem "Studiogespräch: Dominik Fischer, Kurator im Zoo Wuppertal" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 31. Oktober 2023 auf www.wdr.de

Der WDR-Filmbeitrag ist bis zum 31. Oktober 2025 im Internet verfügbar.

:: 31. Oktober 2023 ::

 

Am 12. September 2023 geschlüpftes Königspinguin-Küken am 31. Oktober 2023 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Königspinguine mit drei Küken am 20. Oktober 2023 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Neuer Amur-Tiger-Kater Kasimir erstmalig auf der Außenanlage

Am Montagmorgen, dem 30. Oktober 2023, durfte der neue Amur-Tiger-Kater "Kasimir" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zum ersten Mal den Innenstall verlassen und auf die Außenanlage im Tiger-Tal gehen.

Die große Raubkatze erkundete die Außenanlage und zeigte sich den Zoogästen sowohl dicht hinter den Glasscheiben als auch am Wasser der größeren Außenanlage.

Immer wieder suchte der Amur-Tiger-Kater "Kasimir" auch den mit Bäumen bestandenen Teil der Außenanlage auf und blieb dort für längere Zeiten.

Interessantes Thema unter Zoogästen war die Frage, ob und wann der neue Tiger-Kater "Kasimir" von allein in das Innengehege zurückkehren würde.

Der Amur-Tiger ( (Panthera tigris altaica)) wird auch als Amurtiger oder Sibirischer Tiger bezeichnet und ist eine Unterart des Tiger (Panthera tigris).

Die Bewertung der Tierart Tiger (Panthera tigris) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

Armer Stubentiger Kasimir

Ein Zoogast beobachtete den Amur-Tiger-Kater "Kasimir" bei dessen ersten Erkundungen auf der Außenanlage im Tiger-Tal und fragte beiläufig eine anwesende Person aus dem Tierpflege-Team, wie lange der Tiger schon im Wuppertaler Zoo sei.

Als der Zoogast erfuhr, dass der Tiger-Kater "Kasimir" bereits am 9. August 2023 in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen war und bisher die Zeit im Innenstall verbracht hatte, kommentierte der Zoogast die Antwort lakonisch mit den Worten "Armer Stubentiger".

:: 30. Oktober 2023 ::

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Zoo Wuppertal.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.

 

Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 30. Oktober 2023 auf der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Mosambik-Gürtelschweif

Mit viel Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Großkatzen-Haus ein Mosambik-Gürtelschweif in voller Größe betrachten. Meistens liegt der Mosambik-Gürtelschweif halb verdeckt unter einem Stein.

Der Mosambik-Gürtelschweif (Smaug mossambicus Synonym Cordylus mossambicus) wird auch als Mosambique-Gürtelschweif oder Gorongosa-Gürtelschweif oder Gorongosa-Gürtelechse bezeichnet.

Die Bewertung der Tierart Gorongosa-Gürtelschweif (Smaug mossambicus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 29. Oktober 2023 ::

 

Mosambik-Gürtelschweif am 28. Oktober 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mosambik-Gürtelschweif am 28. Oktober 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Mosambik-Gürtelschweif am 2. Oktober 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Outdoor-Sitzsäcke im Menschenaffen-Haus

Auf dem unteren Gang für Zoogäste im linken Teil des Menschenaffen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lagen am 28. Oktober 2023 drei grüne Outdoor-Sitzsäcke, davon zwei vor dem Innengehege der Gorillas und einer vor dem Innengehege der Bonobos.

Diese Sitzgelegenheiten wurden temporär für die Veranstaltungsreihe "Märchenhafter Zoorundgang für Kinder" platziert.

:: 28. Oktober 2023 ::

 

Zwei Outdoor-Sitzsäcke am 28. Oktober 2023 vor dem Innengehege der Gorillas im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Zwei Westliche Flachlandgorillas

Nachdem gestern der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Roseli" euthanasiert wurde, leben aktuell im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nur noch zwei Westliche Flachlandgorillas: der weibliche Westliche Flachlandgorilla "Grace" und der männliche Westliche Flachlandgorilla "Vimoto".

Der Westliche Flachlandgorilla ist eine Unterart des Westlichen Gorillas (Gorilla gorilla).

Die Bewertung der Tierart Westlicher Gorilla (Gorilla gorilla) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht.

Neuer weiblicher Gorilla für den Wuppertaler Zoo ?

Eigentlich war erwartet worden, dass die Haltung von Gorillas im Grünen Zoo Wuppertal perspektivisch ausläuft.

In einem Telefon-Gespräch mit Radio Wuppertal am 27. August 2023 äußerte Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz jedoch, dass möglicherweise ein oder mehrere weibliche Gorillas in das Menschenaffen-Haus nach Wuppertal kommen könnten.

Meldung "Zoo hofft auf Gorilla-Zuzug" von Radio Wuppertal am 27. Oktober 2023 auf www.radiowuppertal.de

:: 27. Oktober 2023 ::

 

Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla GRACE und männlicher Westlicher Flachlandgorilla VIMOTO (rechts) am 6. Juni 2023 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Abschied von Gorilla "Roseli"

Sie war eines der ältesten Tiere im europäischen Zuchtbuch der Gorillas: „Roseli“, 48 Jahre alt, wurde gestern eingeschläfert.

Schon seit Monaten stand sie unter besonderer Beobachtung, weil ihre schwere Hüftarthrose und eine chronische Wunde ihr zu schaffen machten. Das Tierpflege-Team und das Veterinärteam besprachen regelmäßig das täglich protokollierte Verhalten und werteten gemeinsam die beobachteten Veränderungen aus, um das Wohlbefinden des Tieres bestmöglich einschätzen zu können.

Selbstverständlich erhielt „Roseli“ auch Medikamente gegen ihre Schmerzen. Entscheidend war bei allen Aspekten ihrer Betreuung grundsätzlich die Sicherung ihrer Lebensqualität.

Nachdem die Tage mit Müdigkeit und reduzierter Bewegungslust zuletzt häufiger geworden waren, wurde erneut der internationale tierärztliche Berater des Gorilla-Zuchtbuchs kontaktiert und vereinbart, dass „Roseli“ bei einer deutlichen Verschlechterung ihres Wohlbefindens erlöst werden wird.

Gestern war dieser Punkt erreicht. Nach ihrer Einschläferung erhielten die beiden verbleibenden Gorillas die Möglichkeit, „Roseli“ noch einmal zu sehen. Das Menschenaffenhaus des Zoos blieb am Nachmittag geschlossen.

Tiermedizinische Betreuung geriatrischer Patienten

Die tiermedizinische Betreuung geriatrischer Patienten hat in den letzten Jahrzehnten in unseren Zoos immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Zootiere werden dank großer Fortschritte in der Tierhaltung immer älter, viele Tierarten leben insbesondere länger als in der Wildbahn. Damit werden auch die altersbedingten Krankheiten, wie z.B. die Gelenksarthrose des Gorillas „Roseli“, häufiger.

Die Betreuung und Begleitung dieser Tiere erfordert viel Fingerspitzengefühl und eine offene Diskussion der Frage, bis zu welchem Punkt die Lebensqualität der Tiere überwiegt. So traurig der Tod von langjährig liebgewonnenen Tieren sein kann, so tröstlich ist andererseits der Rückblick auf ihr langes Leben.

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 27. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Weiblicher Westlicher Flachlandgorilla ROSELI am 13. Mai 2022 im Innengehege im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Kleiner Panda im Herbst

Auf der neuen Panda-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt zurzeit außer dem Paar Ostchinesische Schopfhirsche auch ein Paar der Kleinen Pandas.

Im sich lichtenden Herbstlaub konnten Zoogäste im Oktober 2023 den weiblichen Kleinen Panda "Uma" und den männlichen Kleinen Panda "Liam" auf der neuen Panda-Anlage des Öfteren entdecken, wenn den Zoogästen der derzeitige Lieblings-Baum der Pandas bekannt war.

Besonders gern liegen und klettern die beiden Kleinen Pandas im Grünen Zoo Wuppertal derzeit in einer Kastanie, die in der Nähe des Stallgebäudes steht.

Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Die beiden Wuppertaler Tiere gehören zur Unterart Westlicher Kleiner Panda (Ailurus fulgens fulgens), der auch als Westlicher Katzenbär oder Nepalesischer Roter Panda bezeichnet wird.

Die Bewertung der Tierart Roter Panda (Ailurus fulgens) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

:: 25. Oktober 2023 ::

 

Kleiner Panda am 24. Oktober 2023 an der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 22. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 21. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Zwei Kleine Pandas am 7. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kleiner Panda am 7. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 7. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 7. Oktober 2023 am Wasser auf der neuen Panda-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 7. Oktober 2023 am Wasser auf der neuen Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kleiner Panda und weiblicher Ostchinesischer Schopfhirsch am 7. Oktober 2023 auf der neuen Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 6. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 1. Oktober 2023 auf der Kastanie auf der neuen Panda-Anlage im Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda-Stofftier am 27. September 2023 auf dem Geländer an der neuen Panda-Anlage im Wuppertaler Zoo.

 

Kleiner Panda-Stofftier am 27. September 2023 auf dem Geländer an der neuen Panda-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Das Bessere ist der Feind des Guten

Eine Lebensweisheit hilft manchmal die Welt und sich selbst zu verstehen. "Das Bessere ist der Feind des Guten" zeigt auf, dass auch Gutes noch verbessert werden kann.

Mehr Informationen zu dieser Redensart auf www.beruhmte-zitate.de

:: 24. Oktober 2023 ::

 

Transformation: Vom Zoo zum Artenschutzzentrum

Jede zoologische Einrichtung ist einem stetigen Wandel unterworfen. Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal hat sich eine deutliche Veränderung des sogenannten Tier-Managements als Ziel gesetzt.

Mehr Informationen im Artikel "Wegbereiter der Transformation: Vom Zoo zum Artenschutzzentrum" in der Zeitschrift Bergische Wirtschaft der IHK Wuppertal Remscheid Solingen aus Juli / August 2023 auf www.bergische-wirtschaft.net

:: 24. Oktober 2023 ::

 

VdZ Broschüre: Artenschutzzentrum Zoo

Die Betonung des Artenschutz-Gedankens ist keine Spezialität des Grünen Zoo Wuppertal, sondern eine allgemeine Entwicklung bei zoologischen Einrichtungen.

Im zweiten Quartal des Jahres 2021 hatte der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) eine Bröschüre zur Rolle der Zoos beim Artenschutz veröffentlicht.

Broschüre "Artenschutzzentrum Zoo" des Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) auf www.vdz-zoos.org

:: 24. Oktober 2023 ::

 

VdZ-Zoos kämpfen mit IUCN gegen Artensterben
Verband der Zoologischen Gärten begrüßt IUCN-Positionspapier zur Bedeutung von Zoos für den Artenschutz

Viele Zoos, Aquarien und botanische Gärten leisten einen wichtigen Beitrag, um gegen das globale Artensterben anzukämpfen. Das bestätigt das neue Positionspapier der Weltnaturschutzunion (IUCN), das heute der internationalen Öffentlichkeit vorgestellt wird.

"Es ist nie zu spät. Arten können sich in der Wildnis erholen, wenn sie durch gut geführte Populationen in menschlicher Obhut, wie sie von Zoos, botanischen Gärten und Aquarien gepflegt werden, eine Chance erhalten“, betont Razan Al Mubarak, Präsidentin der IUCN. „Die Stellungnahme der IUCN Species Survival Commission erkennt die führende Rolle von botanischen Gärten, Aquarien und Zoos an, die diese Organisationen in Praxis und Wissenschaft des Artenschutzes spielen." Die IUCN ist die weltweit größte Naturschutzorganisation aus Regierungen und Nicht-Regierungsorganisationen mit über 9.500 Mitgliedern aus 186 Staaten.

Der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) ist selbst Mitglied in der IUCN. Die 71 Zoos im VdZ engagieren sich vielfältig für den Erhalt von Tierarten. So stellten sie 2022 über 11 Millionen Euro für Artenschutzprojekte in den Lebensräumen zur Verfügung oder setzen Forschungsprojekte um. Sie beteiligen sich an aktuell mehr als 400 Europäischen Erhaltungszuchtprogrammen (EEPs), bzw. Europäischen und internationalen Zuchtbüchern und tragen so dazu bei, den Erhalt vieler bedrohter Tierarten zu gewährleisten. Die EEPs spielen eine zentrale Rolle beim One Plan Approach der IUCN der alle Tiere zusammen im Blick hat, die in ihrem ursprünglichen Lebensraum und die in menschlicher Obhut.

„Wir freuen uns sehr über diese Bestätigung der IUCN, unseres wichtigen internationalen Partners. Zu lange wurden Bemühungen im Artenschutz isoliert betrachtet“, erklärt Volker Homes, Geschäftsführer des VdZ. „Wir nutzen unser Netzwerk und unser kollektives Fachwissen, um den enormen Verlust der biologischen Vielfalt auf globaler Ebene aufzuhalten. Wir wissen, die Zeit drängt und das Artensterben erfordert alle Anstrengungen, die wir aufwenden können. Und wir wissen auch, dass wir immer noch besser werden müssen in diesem Kampf. Das Positionspapier der Weltnaturschutzunion zeigt, dass viele Zoos bereits jetzt entscheidende Partner im globalen Überleben von Arten sind und die Gesellschaft zu mehr Engagement inspirieren."

Viele Zoos bündeln ihre Aktivitäten in der Stiftung Artenschutz, die sich für den Schutz existentiell bedrohter, oftmals allgemein weniger bekannter Tierarten und deren Lebensraum einsetzt. Auf der indonesischen Insel Sulawesi engagiert sie sich gemeinsam mit der lokalen Organisation Progres Sulawesi in verschiedenen Projekten. So ist der dort heimische Bärenkuskus unter anderem deshalb bedroht, weil er als Delikatesse gilt und gerne bei Feierlichkeiten, wie zum Beispiel Hochzeiten serviert wird. Die Aufklärung der regionalen Bevölkerung über die bedrohte Art ist daher ein wichtiger Baustein der Arbeit vor Ort. In Deutschland ist der Bärenkuskus im Tierpark Berlin zu sehen.

Mehr Informationen im " Positionspapier der IUCN 'Zur Rolle von botanischen Gärten, Aquarien und Zoos im Artenschutz'" bei der IUCN auf www.iucn.org

:: Pressemitteilung Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) ::
:: 11. Oktober 2023 ::

 

Rote Liste der IUCN

Die Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN teilt die untersuchten Tier- und Pflanzenarten in neun Kategorien ein:

EX - Extinct = ausgestorben
EW - Extinct in the Wild = in der Natur ausgestorben
CR - Critically Endangered = vom Aussterben bedroht
EN - Endangered = stark gefährdet
VU - Vulnerable = gefährdet
NT - Near Threatened = potentiell gefährdet
LC - Least Concern = nicht gefährdet
DD - Data Deficient = ungenügende Datengrundlage
NE - Not Evaluated = nicht beurteilt.

Mehr Information im Papier "Die Roten Listen der IUCN Zoo" der Weltnaturschutzunion IUCN auf www.iucnredlist.org

:: 24. Oktober 2023 ::

 

Abgabe vieler nicht gefährdeter Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal

Auf dem Weg der Transformation von einem Zoologischen Garten zu einem Artenschutzzentrum trennte sich der Grüne Zoo Wuppertal bereits von zahlreichen Tierarten mit dem Status "nicht gefährdet" und sammelte stattdessen Tierarten, die über dem Status "nicht gefährdet" liegen. Dieser Trend wird auch in Zukunft weitergehen.

:: 24. Oktober 2023 ::

 

IUCN Rote Liste Symbol mit dem Beispiel für die Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

 

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Bald Abgabe der Timor-Zebrafinken

In der rechten zweiten Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste derzeit noch zahlreiche Timor-Zebrafinken bewundern.

In nicht allzulanger Zeit werden die Timor-Zebrafinken den Grünen Zoo Wuppertal verlassen, weil ein Abnehmer gefunden wurde.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Timor-Zebrafink (Taeniopygia guttata) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 24. Oktober 2023 ::

 

Timor-Zebrafink am 23. Oktober 2023 in der zweiten rechten Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Timor-Zebrafink am 23. Oktober 2023 in der zweiten rechten Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Timor-Zebrafinken am 20. Oktober 2023 in der zweiten rechten Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Bald Abgabe der Rauchschwalben

Für die sieben Rauchschwalben in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde ein Abnehmer gefunden.

In absehbarer Zeit werden diese sieben Rauchschwalben den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Rauchschwalbe (Hirundo rustica) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 24. Oktober 2023 ::

 

Junge Rauchschwalbe am 15. August 2020 in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Bald Abgabe der restlichen Säbelschnäbler

In der linken Außenvoliere am Vogel-Haus können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch drei Säbelschnäbler betrachten.

Wie schon bekannt sollen diese drei Säbelschnäbler den Wuppertaler Zoo verlassen und nach Wien (Österreich) reisen. Nunmehr scheint auch ein konkreter Termin für die Abreise zu bestehen.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Säbelschnäbler (Recurvirostra avosetta) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 24. Oktober 2023 ::

 

Die drei Säbelschnäbler am 4. August 2023 in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Blauer Pfeilgiftfrosch nicht mehr zu sehen

In einem Schaugehege im mittleren Bereich im Terrarium war in diesem Jahr im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal noch ein Blauer Pfelgiftfrosch zu sehen, der dort in Gesellschaft mit mehreren Gelbgebänderten Baumsteigern lebte.

Dieser Blaue Pfeilgiftfrosch war alt, schwächelte und wurde vor einigen Wochen hinter die Kulissen genommen, um ihn aufzupäppeln. Aber im Oktober 2023 ist er dort gestorben.

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Blauen Pfeilgiftfrosch mehr.

Ob neue Blaue Pfeilgiftfrösche kommen ist nicht klar.

In dem entsprechenden Schaugehege können Zoogäste zurzeit nur noch die Gelbgebänderten Baumsteiger entdecken.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Blauer Pfeilgiftfrosch (Dendrobates tinctorius) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 23. Oktober 2023 ::

 

Archivbild: Blauer Pfeilgiftfrosch am 16. Juli 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Blauer Pfeilgiftfrosch am 19. Juni 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Zwei Socorrotauben

Bis vor Kurzem konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zwei Socorrotauben beobachten.

Eine alte männliche Socorrotaube war in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus mit den Vogelarten Säbelschnäbler, Weißbrauenrötel und Rauchschwalbe vergesellschaft. Die Weißbrauenrötel haben mittlerweile den Grünen Zoo Wuppertal verlassen.

Eine junge weibliche Socorrotaube lebte in der dritten Außenvoliere von links in Gemeinschaft mit den Vogelarten Balistar und Victoria Krontaube.

Männliche Socorrotaube ausgewechselt

Die alte männliche Socorrotaube wurde abgegeben, dafür kam von woanders eine junge männliche Socorrotaube in den Wuppertaler Zoo.

Die neue junge männliche Socorrotaube ist seit Mitte Oktober 2023 im Zwischen-Innengehege im Vogel-Haus untergebracht und damit für Zoogäste noch nicht sichtbar.

Die weibliche Socorrotaube kann weiterhin im bekannten Gehege entdeckt werden.

Der Grünen Zoo Wuppertal hofft, mit den beiden jungen Socorrotauben züchten zu können.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Socorrotaube (Zenaida graysoni) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EW - Extinct in the Wild = in der Natur ausgestorben.

:: 23. Oktober 2023 ::

 

Junge weibliche Socorrotaube am 28. August 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Alte männliche Socorrotaube am 7. August 2023 in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Vogel-Haus wird wohl Ende 2023 geschlossen

Am 22. April 2023 war bekannt geworden, dass das Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wohl zum Ende des Jahres 2023 für Zoogäste geschlossen wird.

Die Freiflughalle am Vogel-Haus soll wohl weiter genutzt werden und für Zoogäste zugänglich bleiben.

Auch die sechs Außenvolieren am Vogel-Haus und die beiden Außenanlagen unterhalb des Vogel-Hauses sollen wohl weiterhin mit Vögeln besetzt bleiben.

Umstrukturierung des Vogel-Hauses

Der Grüne Zoo Wuppertal sieht die derzeitige massive Abgabe von Vogelarten an andere Einrichtungen als Umstrukturierung des Vogel-Hauses.

:: 22. Oktober 2023 ::

 

Zugang zum Vogel-Haus am 25. April 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Innenbereich im Vogel-Haus am 23. April 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Innenbereich im Vogel-Haus am 23. April 2023 im Wuppertaler Zoo.

 

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Schamadrossel-Jungtier nach Litauen abgegeben

Das Schamadrossel-Jungtier, das in einer für Zoogäste nicht einsehbaren Zwischenvoliere im Vogel-Haus lebte, hat vor einigen Tagen den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Die Reise führte zum Litauischen Zoo (Lietuvos zoologijos sodas) in Kaunas in Litauen, früher bekannt als Kaunas Zoo (Kauno zoologijos sodas).

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal nur noch das adulte Schamadrossel-Zuchtpaar, das in einer Innenvoliere auf der rechten Seite im Vogel-Haus zu sehen ist.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Schamadrossel (Copsychus malabaricus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 22. Oktober 2023 ::

 

Adulte weibliche Schamadrossel am 21. Oktober 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Adulte männliche Schamadrossel am 21. Oktober 2023 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Archivfoto: Schamadrossel-Jungtier am 11. September 2022 in einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Weißbrauenrötel nach Litauen abgegeben

Die beiden Weißbrauenrötel mit Jungtier, die in der linken Außenvoliere am Vogel-Haus lebten, haben vor einigen Tagen den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Die Reise führte zum Litauischen Zoo (Lietuvos zoologijos sodas) in Kaunas in Litauen, früher bekannt als Kaunas Zoo (Kauno zoologijos sodas).

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Weißbrauenrötel mehr.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Weißbrauenrötel (Cossypha heuglini) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 22. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Weißbrauenrötel-Jungtier am 26. Juni 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Weißbrauenrötel am 28. März 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Archivfoto: Weißbrauenrötel am 28. März 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Weißbrauenrötel-Zucht-Paar am 7. September 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Archivfoto: Weißbrauenrötel am 22. Juli 2022 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Gouldamadinen nach Litauen abgegeben

Die sieben Gouldamadinen (Erythrura gouldiae), die in der zweiten Innenvoliere auf der rechten Seite im Vogel-Haus zu sehen war, haben vor einigen Tagen den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Die Reise führte zum Litauischen Zoo (Lietuvos zoologijos sodas) in Kaunas in Litauen, früher bekannt als Kaunas Zoo (Kauno zoologijos sodas).

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Gouldamadinen (Chloebia gouldiae Synonym Erythrura gouldiae) mehr.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Gouldamadine (Chloebia gouldiae) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 22. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Gouldamadinen am 25. Mai 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Gouldamadinen am 25. Mai 2023 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Archivfoto: Gouldamadinen am 1. März 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Zehn Pinselohrschweine

Aktuell können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zehn Pinselohrschweine (Potamochoerus porcus pictus) beobachten.

Das adulte Pinselohrschwein-Zuchtpaar, bestehend aus dem Eber "Eberhart" und der Sau "Sissi", lebt zurzeit mit acht Jungtieren zusammen, vier Jungtieren aus dem Jahr 2022 und vier Jungtieren aus dem Jahr 2023.

Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2022 werden abgegeben

Vier weibliche und zwei männliche Pinselohrschwein-Jungtiere kamen am 2. Juni 2022 im Wuppertaler Zoo zur Welt.

Das kleinste der sechs am 2. Juni 2022 geborenen sechs Pinselohrschwein-Ferkel (ein Männchen) wurde bereits am 28. Juni 2022 euthanasiert.

Weibliches junges Pinselohrschwein nach Polen abgereist

Ein weibliches junges Pinselohrschwein aus dem Wurf 2022 hat am 20. Oktober 2023 den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und ist nach Polen gereist zum Zoo Zamość (Ogród Zoologiczny w Zamościu).

Perspektivisch sollen auch die anderen vier Jungtiere aus dem Jahr 2022 den Grünen Zoo Wuppertal alsbald verlassen.

Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2023 bleiben vorerst

Die vier in der Nacht zum 28. April 2023 geborenen Pinselohrschwein-Jungtiere bleiben wohl noch bis mindestens 2024 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Pinselohrschwein (Potamochoerus porcus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 21. Oktober 2023 ::

 

Aushang am 21. Oktober 2023 zur Abreise und farblichen Markierung der Pinselohrschwein-Jungtiere aus dem Jahr 2022 am Pinselohrschwein-Außengehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Pinselohrschweine am 20. Oktober 2023 auf dem oberen Pinselohrschwein-Außengehege im Wuppertaler Zoo ohne Transport-Kiste vor dem Stallgebäude.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 18. Oktober 2023 auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 18. Oktober 2023 allein auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 mit der Pinselohrschwein-Rotte auf der oberen Pinselohrschwein-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 neben der Transport-Kiste auf der oberen Pinselohrschwein-Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 auf der oberen Pinselohrschwein-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Blau markiertes weibliches junges Pinselohrschwein am 16. Oktober 2023 auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Wuppertaler Zoo neben einem Pinselohrschwein-Jungtier aus dem Jahr 2023.

 

Pinselohrschwein-Jungtier aus dem Jahr 2023 am 16. Oktober 2023 auf der unteren Pinselohrschwein-Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Okapi-Jungtier Niara bleibt vorerst in Wuppertal

Am 6. Oktober 2023 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der größeren Außenanlage am Okapi-Haus eine Transport-Kiste aufgestellt, mit der das am 8. März 2021 geborene weibliche Okapi-Jungtier "Niara" eigentlich in eine andere Einrichtung gebracht werden sollte.

Die Reise des weiblichen Okapi-Jungtiers "Niara" sollte zum Dublin Zoo (Zú Bhaile Átha Cliath) nach Irland führen, wo das Okapi-Jungtier zunächst für einige Monate verbleiben sollte. Danach sollte das Okapi-Jungtiers "Niara" in den Zoo Singapore weiterreisen.

Plan-Änderung durch Blauzungenkrankheit

Am 13. Oktober 2023 wurde der erste Ausbruch von Blauzungenkrankheit des Serotyps 3 in Deutschland bestätigt. Das nationale Referenzlabor für Blauzungenkrankheit des Friedrich-Loeffler-Instituts (LFI Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit) bestätigte die erste Infektion mit Serotyp 3 (BTV-3) in Deutschland. Betroffen war eine Schafhaltung im Kreis Kleve in Nordrhein-Westfalen.

Als Folge dieser Feststellung wurde die Abreise des Okapi-Jungtiers "Niara" obsolet und die bereits auf die Okapi-Außenanlage aufgestellte Transport-Kiste weggeräumt.

Abreise offen

Ob und wann das weiblichen Okapi-Jungtiers "Niara" den Grünen Zoo verlassen wird und wohin die Reise dann führen wird bleibt der zukünftigen Entwicklung überlassen.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Okapi (Okapia johnstoni) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

:: 21. Oktober 2023 ::

 

Weibliches Okapi-Jungtier NIARA am 21. Oktober 2023 auf der größeren Okapi-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Gelbrückenducker RUBY auf der größeren Okapi-Außenanlage vor dem Stallgebäude ohne Transport-Kiste am 21. Oktober 2023 im Wuppertaler Zoo.

 

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Nachwuchs bei der Rotkappen-Fruchttaube

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 20. Oktober 2023 im Vogel-Haus ein am 9. Oktober 2023 geschlüpftes Rotkappen-Fruchttauben-Küken entdecken.

Das Jungtier hatte vor einigen Tagen erstmals das Nest verlassen.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Rotkappen-Fruchttaube (Ptilinopus pulchellus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Rotkappen-Fruchttauben-Zucht-Paar mit dem am 9. Oktober 2023 geschlüpften Rotkappen-Fruchttauben-Küken am 20. Oktober 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Schuppenkopfrötel abgegeben

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten lange Zeit die Vogelart Schuppenkopfrötel in zwei Außenvolieren am Vogel-Haus beobachten.

Der Schuppenkopfrötel (Cossypha albicapilla) wird auch als Weißscheitelrötel bezeichnet.

Die drei Schuppenkopfrötel, ein adultes Paar mit Jungtier, wurden nun wohl nach Polen abgegeben.

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Schuppenkopfrötel mehr.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Schuppenkopfrötel (Cossypha albicapillus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Schuppenkopfrötel-Jungtier am 27. September 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Adulter Schuppenkopfrötel am 7. Juni 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Gelbsteißbülbül abgegeben

Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten lange Zeit die Vogelart Gelbsteißbülbül in einer Außenvoliere am Vogel-Haus sehen.

Der letzte Gelbsteißbülbül wurde nun wohl nach Polen abgegeben.

Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Gelbsteißbülbül mehr.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Gelbsteißbülbül (Pycnonotus xanthopygos) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Gelbsteißbülbül am 10. Oktober 2023 in einer Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Männlicher Blauohr-Honigfresser nach Litauen abgegeben

Der männliche Blauohr-Honigfresser, der in den letzten Monaten allein in der mittleren Innenvoliere auf der rechten Seite im Vogel-Haus zu sehen war, hat den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.

Die Reise führte zum Litauischen Zoo (Lietuvos zoologijos sodas) in Kaunas in Litauen, früher bekannt als Kaunas Zoo (Kauno zoologijos sodas).

Zwei weibliche Blauohr-Honigfresser im Vogel-Haus

Nach der Abreise des männlichen Blauohr-Honigfressers leben aktuell im Grünen Zoo Wuppertal noch zwei weibliche Blauohr-Honigfresser auf der linken Seite im Vogel-Haus.

Nach dem Tod des Glattstirn-Lederkopf lebt ein älterer weiblicher Blauohr-Honigfresser derzeit allein in der ersten linken Innenvoliere.

Ein anderer weiblicher Blauohr-Honigfresser ist in der mittleren linken Innenvoliere zu entdecken, wo er in Gesesellschaft mit einem Paar Weißschwanztrogone und einem männlichen Schild-Schmuckvogel lebt.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Blauohr-Honigfresser (Entomyzon cyanotis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Männlicher Blauohr-Honigfresser am 15. Oktober 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Männlicher Blauohr-Honigfresser am 15. Oktober 2023 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Archivfoto: Männlicher Blauohr-Honigfresser am 15. Oktober 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Diamanttäubchen nicht mehr zu sehen

Die zahlreichen Diamanttäubchen (Geopelia cuneata) sind im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal für Zoogäste aktuell nicht mehr im Vogel-Haus zu sehen.

Diese Taubenvögel (Columbiformes) werden in Kürze den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und befinden sich daher bereits im Vogel-Haus in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Diamanttäubchen (Geopelia cuneata) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Diamanttäubchen am 30. April 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivfoto: Diamanttäubchen am 20. April 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Kalifornischer Seelöwen-Bulle Teun hat den Zoo Wuppertal verlassen

Am 7. August 2023 kam der Kalifornische Seelöwen-Bulle "Teun" von der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen vorübergehend in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Aufgrund von Bauarbeiten in der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen hatte der Kalifornische Seelöwen-Bulle "Teun" aus Gelsenkirchen für eine begrenzte Zeit im Grünen Zoo Wuppertal die neue Erweiterungs-Anlage der Kalifornischen Seelöwen genutzt, wo früher die Eisbären untergebracht waren.

Die aktuell acht Wuppertaler Kalifornischen Seelöwen blieben in dieser Zeit auf der bisherigen Seelöwen-Anlage.

Am Freitagmorgen, dem 20. Oktober 2023, verließ der Kalifornische Seelöwen-Bulle "Teun" den Wuppertaler Zoo und trat die Rückreise zur Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen an.

Kalifornische Seelöwen sind Raubtiere

Die Tierart Kalifornischer Seelöwe (Zalophus californianus) gehört zur zoologischen Ordnung der Raubtiere (Carnivora). Dies wurde deutlich, als der Kalifornische Seelöwen-Bulle "Teun" Ende September 2023 im Grünen Zoo Wuppertal eine Person aus dem Wuppertaler Tierpflege-Team so ins Bein gebissen hatte, dass diese Person danach ins Krankenhaus gebracht wurde.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Kalifornischer Seelöwe (Zalophus californianus) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Aushang zum Kalifornischen Seelöwen-Bullen TEUN am 20. Oktober 2023 am Erweiterungs-Bereich der Seelöwen-Anlage ohne Transport-Kiste im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Glattstirn-Lederkopf gestorben

In den letzten Jahren konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in einer Innenvoliere im Vogel-Haus einen weiblichen Glattstirn-Lederkopf beobachten.

Am 19. Oktober 2023 verstarb der alte weibliche Glattstirn-Lederkopf. Seitdem gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Glattstirn-Lederkopf mehr.

In der entsprechenden Innenvoliere im Vogel-Haus lebt nun nur noch ein älterer weiblicher Blauohr-Honigfresser, der zuvor mit dem Glattstirn-Lederkopf vergesellschaftet war.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Glattstirn-Lederkopf (Philemon citreogularis) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie LC - Least Concern = nicht gefährdet.

:: 20. Oktober 2023 ::

 

Archivfoto: Weiblicher Glattstirn-Lederkopf am 13. Oktober 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Kuba-Tauben im Vogel-Haus umgezogen

Die beiden Kuba-Tauben lebten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Vogel-Haus in der ersten rechten Innenvoliere nach dem Eingang. Nun ist das Kuba-Tauben Paar innerhalb des Vogel-Hauses umgezogen und lebt jetzt in der letzten linken Innenvoliere vergesellschaftet mit dem dort schon lange zu sehenden Schwefeltyrann.

Zur besseren Eingewöhnung der Kuba-Tauben wurde die Glasscheibe der für diese Tauben neuen Voliere mit Kreidestreifen bemalt.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Kuba-Taube (tarnoenas cyanocephala) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie EN - Endangered = stark gefährdet.

:: 19. Oktober 2023 ::

 

Kuba-Tauben am 18. Oktober 2023 in der anderen Innenvoliere im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kuba-Tauben am 18. Oktober 2023 in der anderen Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kuba-Tauben am 18. Oktober 2023 in der anderen Innenvoliere im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

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Blattschwanzgecko

Durch seine gute Anpassungsfähigkeit an den Untergrund ist der Henkels Blattschwanzgecko (Uroplatus henkeli) für viele Zoogäste im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schwer oder nicht zu entdecken.

Selbst für Zoogäste, die das Erscheinungsbild des Henkels Blattschwanzgecko kennen, sind oftmals die relativ großen halbrunden weißen Augen eine Hilfe bei der Suche nach einem Meister der Tarnung.

IUCN Gefährdungskategorie

Die Bewertung der Tierart Henkels Blattschwanzgecko (Uroplatus henkeli) in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion IUCN erfolgte mit der Kategorie VU - Vulnerable = gefährdet.

:: 18. Oktober 2023 ::

 

Henkels Blattschwanzgecko auf einem Ast am 18. Oktober 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Henkels Blattschwanzgecko auf einem Ast am 18. Oktober 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Nun auch im Terrarium: Mallorca-Geburtshelferkröte

Am 16. Mai 2023 kamen zwölf Mallorca-Geburtshelferkröten in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Seit enigen Monaten können Zoogäste in der Nachzuchtstation für Amphibien und Reptilien, in der Nähe des Eingangs zum JuniorZoo, in einem Schaukasten eine oder mehrere Mallorca-Geburtshelferkröten beobachten.

Am Montag, dem 16. Oktober 2023, konnten Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal die Tierart Mallorca-Geburtshelferkröte zusätzlich in einem Schaugehege im Mittelbereich im Terrarium entdecken. Insgesamt wurden neun Mallorca-Geburtshelferkröten in diesem Schaugehege eingesetzt.

Die Mallorca-Geburtshelferkröte (Alytes muletensis) wurde früher als Balearen-Geburtshelferkröte (Baleaphryne muletensis) bezeichnet.

:: 17. Oktober 2023 ::

 

Mallorca-Geburtshelferkröte am 16. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Mallorca-Geburtshelferkröte am 16. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Mallorca-Geburtshelferkröte am 16. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Neue Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Madagassische Spinnenschildkröte

Am Montag, dem 16. Oktober 2023, konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Terrarium zwei Spinnenschildkröten entdecken.

In dem Schaugehege, in dem weiterhin ein Querstreifen-Taggecko lebt, wurden zwei männliche Spinnenschildkröten unterschiedlicher Größe eingesetzt, die im Februar 2021 und im März 2021 im Zoo Hannover geschlüpft waren.

Die Madagassische Spinnenschildkröte (Pyxis arachnoides) wird auch als Madagaskar-Spinnenschildkröte bezeichnet und ist deutschen Zoos eine seltene Schildkrötenart.

:: 16. Oktober 2023 ::

 

Die beiden neuen Madagassischen Spinnenschildkröten am 16. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Der Grüne Zoo Wuppertal - Jahresbericht 2022

Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich, den Jahresbericht 2022 präsentieren zu können.

Auf insgesamt 47 Seiten wird ein Überblick über den Tierbestand, das Engagement im Natur- und Artenschutz, die Forschungsarbeit und vieles mehr geboten. Auch die Veterinärmedizinische Abteilung gibt einen Einblick in ihre Arbeit und der Zoo-Verein Wuppertal e.V., der wichtigste Förderer des Zoos, dem an dieser Stelle für die Unterstützung beim Druck des Berichts gedankt sei, lässt sein Jahr 2022 Revue passieren. Aufgelockert wird der Bericht wieder von vielen eindrucksvollen Bildern.

Der Jahresbericht 2022 kann an der Zookasse in ausgedruckter Form für 3,00 Euro erworben werden und steht ab sofort auf der Webseite des Grünen Zoo Wuppertal als pdf-Datei zum kostenlosen Download zur Verfügung auf www.zoo-wuppertal.de

:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: 16. Oktober 2023 ::

 

Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 16. Oktober 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Vier Weißschwanztrogone

Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vier Weißschwanztrogone. Ein Paar lebt in der Freiflughalle am Vogel-Haus und ein Paar können Zoogäste in einer Schauvoliere im Vogel-Haus sehen.

Der Weißschwanztrogon (Trogon viridis) wird auch als Grünmanteltrogon oder Grünrückentrogon bezeichnet

Anfang des Jahres 2023 lebten nur zwei Weißschwanztrogone im Grünen Zoo Wuppertal. Zoogäste konnten in einem Schaugehege im Vogel-Haus einen weiblichen Weißschwanztrogon betrachten und in der angrenzenden Freiflughalle am Vogel-Haus einen männlichen Weißschwanztrogon beobachten.

Am 17. Mai 2023 kam ein Paar Weißschwanztrogone aus dem Zoo Zürich in den Wuppertaler Zoo, wo das Paar zunächst zur Quarantäne in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich untergebracht wurde.

Ende Juli 2023 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal dieses neues Paar Weißschwanztrogone in die Freiflughalle am Vogel-Haus eingesetzt.

Vorher zog deshalb ein alter männlicher Weißschwanztrogon aus der Freiflughalle am Vogel-Haus in ein Schaugehege im Vogel-Haus um. Dieser Weißschwanztrogon lebte bis vor wenigen Tagen in der hinteren linken Schauvoliere im Vogel-Haus in Gesellschaft mit dem Schwefeltyrann, ohne dort für Zoogäste ausgeschildert zu sein.

Männlicher Weißschwanztrogon erneut im Vogel-Haus umgezogen

Vor wenigen Tagen zog der alte männliche Weißschwanztrogon erneut um und lebt nun in der mittleren linken Schauvoliere im Vogel-Haus in Gemeinschaft mit einem weiblichen Weißschwanztrogon sowie einem männlichen Schild-Schmuckvogel und einem weiblichen Blauohr-Honigfresser.

Leider ist die Vogelart Blauohr-Honigfresser an dieser Schauvoliere nicht ausgeschildert, was immer wieder zu Irritationen bei Zoogästen führt.

:: 15. Oktober 2023 ::

 

Männlicher Weißschwanztrogon am 15. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weiblicher Weißschwanztrogon am 15. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Weiblicher Weißschwanztrogon am 14. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Weiblicher Weißschwanztrogon am 13. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Weißschwanztrogon am 13. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Weißschwanztrogon am 13. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Zoologischen Garte Wuppertal.

 

Männlicher Weißschwanztrogon und weiblicher Weißschwanztrogon (hinten) am 13. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Der am 17. Mai 2023 aus dem Zoo Zürich neu nach Wuppertal gekommene männliche Weißschwanztrogon am 2. August 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Der am 17. Mai 2023 aus dem Zoo Zürich neu nach Wuppertal gekommene weibliche Weißschwanztrogon am 26. August 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Brutsaison bei Chileflamingos beendet

In der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben aktuell 33 Chileflamingos. Im Lauf des Jahres 2023 wurden bei diesen Chileflamingos über zwanzig Eier gelegt und die meisten davon auch bebrütet. Einige Eier fielen ins Wasser, andere waren beschädigt und viele unbefruchtet.

Bei den bebrüteten Eiern schlüpften zwei Küken, die jedoch jeweils nur wenige Tage überlebten, und ein entwickeltes Küken starb bereits vor dem Schlupf und lag tot im Nest.

Trotz dieser Bilanz bleibt bei einer optimistischen Wertung die Hoffnung, dass die Chileflamingos aufgrund der diesjährigen Erfahrungen im nächsten Jahr mehr Erfolg beim Brüten und bei der Aufzucht der Küken haben werden.

:: 14. Oktober 2023 ::

 

Die von den Chileflamingos verlassene Brutinsel am 14. Oktober 2023 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Unbefristeter Stall-Arrest für den neuen Amur-Tiger-Kater Kasimir

Am 9. August 2023 kam der junge Amur-Tiger-Kater "Kasimir" aus dem Zoo Duisburg in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Seit der Ankunft am 9. August 2023 befindet sich der Amur-Tiger-Kater "Kasimir" im Innenstall des Tiger-Gebäudes im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

Tiger-Anlage im Tiger-Tal für den neuen Amur-Tiger-Kater Kasimir so nicht geeignet

Unter Zoogästen im Grünen Zoo Wuppertal wurde erzählt, dass die Tiger-Außenanlagen im Tiger-Tal für den neuen Amur-Tiger-Kater "Kasimir" wohl so nicht geeignet sind, weil wohl Sicherheits-Bedenken der Zoo-Leitung bestehen.

Änderungen auf den Außenanlagen erforderlich

Um die kolportierten Sicherheits-Bedenken auszuräumen, seien wohl auf den Außenanlagen Arbeiten notwendig, die noch ausstehen würden.

Die größte Katze der Erde vegetiert weiterhin im Innenstall

Seit über neun Wochen vegetiert der Amur-Tiger-Kater "Kasimir" im Grünen Zoo Wuppertal ausschließlich im Innenstall.

Ein Ende dieser unglaublichen minimalistischen Stall-Haltung ist für Zoogäste derzeit nicht absehbar.

Tiger Kasimir ist kein Dressur-Kätzchen

Unter Zoogästen wurde erzählt, dass der Zoo Duisburg vor dem Transport dem Zoo Wuppertal angeboten haben soll, eine Person aus dem Tierpflege-Team des Zoo Duisburg mit nach Wuppertal reisen zu lassen. Diese Person hätte auch gegebenfalls einige Tage in Wuppertal bleiben können, um dem Tiger "Kasimir" die Eingewöhnung in die neue Umgebung in Wuppertal zu erleichtern. Der Grüne Zoo Wuppertal soll auf dieses Angebot nicht eingegangen sein.

Kommentar hierzu von Zoogästen im Grünen Zoo Wuppertal: "Armer Tiger Kasimir".

Ende der Stallhaltung nicht konkret absehbar

In der Zeitung WA Westfälischer Anzeiger werden Aussagen von Antonia Colán Bräunig, Kuratorin im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, zu Amur-Tiger-Kater "Kasimir" und der erwarteten Amur-Tiger-Katze "Tullia" dargestellt

Artikel "Neuzugang: Tiger Kasimir gewöhnt sich im Wuppertaler Zoo ein" des WA Westfälischer Anzeiger vom 13. Oktober 2023 auf www.wa.de

:: 13. Oktober 2023 ::

 

Aushang zum jungen Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 13. August 2023 an der größeren Außenanlage im Tiger-Tal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Archivbild: Junger Amur-Tiger-Kater KASIMIR am 21. Juli 2023 auf der Außenanlage im Zoo Duisburg.

 

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Umstrittene Elefanten-Haltung in Zoos

Die Haltung von Elefanten in Zoos ist umstritten. Tierschützer fordern die Abschaffung der Haltung von Elefanten in Zoos.

Im Grünen Zoo Wuppertal ist bis zum Jahr 2031 eine deutliche Erweiterung und Umgestaltung der jetzigen Elefanten-Anlage geplant. Kritiker halten dieses Projekt für den Grünen Zoo Wuppertal für falsch, weil das abfallende Gelände nicht optimal für eine Elefanten-Haltung geeignet sei.

Über das grundsätzliche Für und Wider einer Elefanten-Haltung in Zoos hat sich auch Severin Dressen, aktuell Direktor des Zoo Zürich und vorher Kurator und stellvertretender Direktor im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, geäußert.

Artikel "Viele Elefanten in Zoos sterben früh, ihre Haltung ist umstritten. Tatsächlich ist ein Leben im Zoo für diese Tiere wie Urlaub - wenn auch ein etwas langweiliger" der NZZ Neue Zürcher Zeitung vom 13. Oktober 2023 auf www.nzz.ch

:: 13. Oktober 2023 ::

 

Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 13. Oktober 2023 allein auf der kleineren Außenanlage am Elefanten-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

SWENI hat als einzige Kuh im Wuppertaler Zoo derzeit kein Jungtier und sondert sich des Öfteren selbst von der Gruppe ab. Alle anderen Mitglieder der derzeitigen Wuppertaler Elefanten-Herde sind mit der Leitkuh SABIE verwandt.

 

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Tagung der Gemeinschaft der Zooförderer in Schweinfurt: Bruno Hensel zum Präsidenten der GdZ wiedergewählt

Vom 29. September bis 1. Oktober 2023 trafen sich 65 Vertreterinnen und Vertreter von 32 Zoo-Fördervereinen in Schweinfurt zur 20. Delegiertentagung der Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ). Schweinfurts Bürgermeisterin Sorya Lippert begrüßte im die Delegierten bei einem Empfang im Rathaus und bedankte sich für das vielfältige Engagement der Vereine und ihren Einsatz für ihre Zoos und Tierparks.

Für den Zoo-Verein Wuppertal e.V. nahmen der 1. Vorsitzende Bruno Hensel sowie der Stellvertretende Vorsitzende Dirk Jaschinsky an der Tagung teil.

Bei der turnusmäßig anstehenden Wahl des Vorstands wurde Bruno Hensel erneut als Präsident wiedergewählt. Es ist bereits seine dritte Amtszeit als Präsident der GdZ, er bekleidet dieses Amt seit 2015. Der Vorsitzende des Zoo-Verein Wuppertal gehört bereits seit 2008 zum Vorstand der GdZ und übte zunächst sieben Jahre lang das Amt des Schatzmeisters aus. Zum ersten Vizepräsidenten der GdZ wurde Ralf Leidel aus Dresden gewählt, zweiter Vizepräsident wurde Thomas Ziolko aus Berlin. Als Schatzmeister wurde Mirko Strätz aus Rostock bestätigt. Neuer Schriftführer ist Florian Dittert aus Schweinfurt, während Lothar Teichmann aus Heidelberg in seinem Amt als Öffentlichkeitsbeauftragter wiedergewählt wurde. Neu in den Vorstand gewählt wurde Lea Reichel aus Dortmund, die künftig für Neue Medien zuständig ist. Das langjährige Vorstandsmitglied Klaus Kohlmann aus Nürnberg wurde aufgrund seiner Verdienste um die GdZ durch die Versammlung zum Ehrenmitglied ernannt.

Die Mitgliederversammlung wurde für einen regen Erfahrungsaustausch der Delegierten genutzt, die auch die Haushaltsplanung für die kommenden Jahre verabschiedeten. Die GdZ setzt weiterhin einen Schwerpunkt auf die Förderung von Artenschutzprojekten, etwa 80 % der Ausgaben werden für die finanzielle Unterstützung von nationalen und internationalen Artenschutzprojekten verwendet. An zwei Projekte wurden im Rahmen der Tagung Spendenschecks überreicht: Für ein Projekt zur Auswilderung des Bartgeiers in den Bayerischen Alpen stellte die GdZ 2.000 Euro zur Verfügung, die ZGAP erhielt für ein Projekt zum Schutz der Schamadrossel 5.000 Euro. Mit einer Führung durch den Wildpark Schweinfurt endete die Tagung.

Information zur Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ)

Die Gemeinschaft der Zooförderer e.V. (GdZ) ist ein freiwilliger Zusammenschluss von aktuell knapp 70 Zoo-Fördervereinen in Europa. Den Zoo-Fördervereinen aus Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Spanien gehören über 130.000 Mitglieder an. Die Fördervereine investieren jährlich über 18 Mio. Euro in die Weiterentwicklung der Zoos, Tier- und Wildparks sowie Aquarien. Die GdZ sieht sich als der Vertreter der Zoofreunde und der Zoo-Besucher und steht für ein gelebtes bürgerschaftliches Engagement und ein starkes Ehrenamt

:: Pressemitteilung Zoo-Verein Wuppertal e.V. ::
:: 10. Oktober 2023 ::

 

Pressefoto: Die Delegierten der 32 teilnehmenden Zoo-Fördervereine in Schweinfurt.

 

Pressefoto: Der Vorstand der GdZ (von links): Thomas Ziolko, Ralf Leidel, Florian Dittert, Lothar Teichmann, Bruno Hensel, Mirko Strätz, Lea Reichel.

 

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Neue Amur-Tiger-Katze Tullia wird aus dem Zoo Plock anreisen

Die am 21. April 2021 im Zoo Plock (Miejski Ogród Zoologiczny w Płocku = Städtischer Zoologischer Garten in Plock) in Polen geborene Amur-Tiger Katze "Tullia" wird bald in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kommen.

Im Zoo Plock lebt derzeit das Amur-Tiger-Zuchtpaar (zwölfjähriger Kater "Cicero" und achtjährige Katze "Luna") mit den jungen Tiger-Zwillingen "Timur" und "Tullia", die im Jahr 2021 geboren wurden.

Diese Amur-Tiger-Zwillinge waren der erste Amur-Tiger-Nachwuchs, der im Zoo Plock zur Welt kam.

Zur Namensgebung der Tiger-Zwillinge veröffentlichte der Zoo Plock seinerzeit folgende Information:
Tullia ist der Name des ersten Kindes und der einzigen Tochter des römischen Redners und Politikers Cicero. Der Tiger-Vater unserer Tigerin Tullia heißt Cicero.

Einige Fotos der Sibirischen Tiger im Zoo Plock auf www.zoo.plock.pl

:: 9. Oktober 2023 ::

 

Größere Außenanlage für Amur-Tiger am 5. Oktober 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Arbeits-Leiter auf der größeren Außenanlage für Amur-Tiger am 5. Oktober 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Arbeits-Leiter auf der kleineren Außenanlage für Amur-Tiger am 21. September 2023 im Wuppertaler Zoo.

 

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Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken Vimoto

Manchmal können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den männlichen Westlichen Flachlandgorilla "Vimoto" ausgiebig auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus betrachten und erkennen, warum männliche Gorillas ab einem bestimmten Alter die Bezeichnung "Silberrücken" erhalten.

:: 8. Oktober 2023 ::

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal beim Abschlecken von Quark-Creme.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal nach dem Abschlecken von Quark-Creme.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 8. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 2. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 2. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 2. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Männlicher Westlicher Flachlandgorilla Silberrücken VIMOTO am 2. Oktober 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

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Querstreifen-Taggecko

In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste ein Querstreifen-Taggeckos beobachten.

Der Querstreifen-Taggecko (Phelsuma standingi) wird auch als Standings Taggecko oder Dornwald-Taggecko bezeichnet.

:: 8. Oktober 2023 ::

 

Querstreifen-Taggecko am 8. Oktober 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 27. September 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 12. September 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Zoo Wuppertal.

 

Querstreifen-Taggecko am 12. September 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.

 

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Wochenend-Satire zum Grünen Zoo Wuppertal

In der Wochen-Zeitung Wuppertaler Rundschau wird regelmäßig auch ein Satire-Beitrag veröffentlicht. Diesmal steht in der aktuellen Ausgabe eine Satire zum Grünen Zoo Wuppertal.

Es gibt viele Zoogäste, die begeistert vom Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind.

Allerdings gibt es wohl noch mehr Zoogäste, deren Erlebniswelten bei einem Besuch des Wuppertaler Zoos den Beschreibungen in dem Artikel nahe kommen.

Besucher-Orientierung ist ein Feld, auf dem im Grünen Zoo Wuppertal seit vielen Jahren noch immense Entwicklungen notwendig sind.

Der lesenswerte Zeitungs-Artikel "Bagger !!! Bagger !!!" der Wuppertaler Rundschau vom 7. Oktober 2023 auf www.wuppertaler-rundschau.de

:: 7. Oktober 2023 ::

 

Ein Mini-Beispiel für die desolate Besucher-Orientierung im Grünen Zoo Wuppertal: Riesentukan am 7. Oktober 2023 auf einem Werbeplakat im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

Werbung mit einer Tierart, die nicht im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen ist

Die für Zoogäste attraktive Tierart Riesentukan war ein Liebling vieler Zoogäste im Wuppertaler Zoo.

Am 20. Januar 2022 verließ der letzte Riesentukan (Ramphastos toco) den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und reiste zum Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe.

Seitdem können Zoogäste im Grünen Zoo Wuppertal keinen Riesentukan mehr sehen.

:: 7. Oktober 2023 ::

 

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Transport-Kiste für zwei Pinselohrschwein-Jungtiere

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoogäste am 6. Oktober 2023 eine Transport-Kiste sehen, mit der demnächst zwei Pinselohrschwein-Jungtiere in eine andere Einrichtung reisen sollen.

:: 6. Oktober 2023 ::

 

Transport-Kiste für Pinselohrschwein-Jungtiere am 6. Oktober 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

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Transport-Kiste für Okapi-Jungtier Niara

Am 6. Oktober 2023 wurde im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der größeren Außenanlage am Okapi-Haus eine Transport-Kiste aufgestellt, mit der das am 8. März 2021 geborene weibliche Okapi-Jungtier "Niara" demnächst in eine andere Einrichtung gebracht wird.

Unter Zoogästen wurde erzählt, dass die Reise des weiblichen Okapi-Jungtiers "Niara" wohl zum Dublin Zoo (Zú Bhaile Átha Cliath) nach Irland führen soll, wo das Okapi-Jungtier zunächst für einige Monate verbleiben wird.

:: 6. Oktober 2023 ::

 

Weibliches Okapi-Jungtier NIARA am 6. Oktober 2023 vor der Transport-Kiste am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Weibliches Okapi-Jungtier NIARA am 6. Oktober 2023 vor der Transport-Kiste am Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.