Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2023 Januar
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Abschied von Bonobo MARGRIT.
Am vergangenen Freitag (27. Januar 2023) verstarb Bonobo-Weibchen MARGRIT mit über 70 Jahren. Sie war aktuell wohl die älteste Vertreterin ihrer Art und vermutlich sogar der älteste Menschenaffe der heute lebenden Population.
Friedlich und schnell ist MARGRIT am vergangenen Freitagnachmittag in ihrer Gruppe im Menschenaffen-Haus des Frankfurter Zoos gestorben. Dem hochbetagten Weibchen ging es bis zum Schluss gut. Lediglich zwei Tage zuvor nahmen die mit ihr vertrauten Pflegerinnen und Pfleger leichte Veränderungen an ihr wahr. Sie war etwas weniger aktiv und fraß auch nicht mehr ihre üblichen Mengen. Zeichen von Schmerzen zeigte sie nicht.
"Über 60 Jahre lang lebte MARGRIT bei uns im Zoo. Lange Zeit war die vielfache Mutter die Matriarchin und bis zum Schluss ein wichtiges Mitglied ihrer Gruppe. 2008 erlebte sie den Umzug der Menschenaffen in den Borgori-Wald mit seinen großzügigen Innen- und Außenanlagen, Generationen von Zoomitarbeiterinnen und -mitarbeitern hat sie kennengelernt. Im letzten Herbst haben MARGRIT und ihre Gruppe an einer groß angelegten Verhaltensstudie des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie Leipzig teilgenommen", sagt Dr. Ina Hartwig, Dezernentin für Kultur und Wissenschaft.
"MARGRIT war eine Persönlichkeit, freundlich, kooperativ und mit Schalk im Nacken. Ihr Tod macht uns traurig und hinterlässt eine Lücke vor allem bei den Kolleginnen und Kollegen, die sie über lange Jahre hinweg gepflegt und betreut haben. Sie starb innerhalb von Minuten unter Beobachtung durch das Pflegeteam während das jüngere Weibchen HANNAH an ihrer Seite saß. MARGRIT hatte ein ungewöhnlich langes Leben und war unter ihren Artgenossen beliebt und geachtet. Jetzt war es Zeit für sie, zu gehen", so Zoodirektorin Dr. Christina Geiger.
Vermutlich Anfang der 1950er Jahre wurde MARGRIT in den Regenwäldern des Kongo geboren. Im November 1959 kam sie zusammen mit einem anderen Bonobo-Weibchen aus dem Zoo Kinshasa, der heutigen Hauptstadt der DR Kongo, in den Frankfurter Zoo. Siebenmal hatte sie Nachwuchs. Ihr verdankt der Zoo auch die Welterstzucht bei den Bonobos im Jahr 1962. Drei ihrer Kinder leben heute noch in den Zoos von Wuppertal, Köln und La Vallée des Singes in Frankreich. Aktuell hat MARGRIT mehr als 80 lebende Nachkommen. Bonobos werden weltweit in nur 19 Zoos gehalten, in 17 davon leben ihre Nachkommen. Mittlerweile hat sie sogar Ur-Enkel der 5. Generation – einige davon leben noch in Frankfurt.
Dass heute noch Tiere, die im Freiland geboren wurden, in Zoos leben, ist eher die Ausnahme. Mit Inkrafttreten des Washingtoner Artenschutzübereinkommens von 1975 wurde der kommerzielle Handel von Arten, die stark von diesen Aktivitäten bedroht sind, verboten. Zahlreiche Zuchtprogramme sorgen dafür, dass Zoopopulationen auch ohne den Import von Wildfängen dauerhaft und mit ausreichender genetischer Diversität erhalten werden können.
:: Presse-News Zoo Frankfurt ::
:: 31. Januar 2023 ::
Pressefoto: Weiblicher Bonobo MARGRIT im Jahr 2021 im Zoo Frankfurt.
Der weibliche Bonobo MARGRIT war die Bonobo-Mutter des heute noch im Grünen Zoo Wuppertal lebenden männlichen Bonobo MATO.
Der männliche Bonobo "Mato" wurde am 22. Dezember 1963 im Zoo Frankfurt am Main geboren. Dadurch kann das Alter des Bonobo-Männchens "Mato" genau bestimmt werden. Bisher ist Bonobo "Mato" der älteste Bonobo, dessen Alter genau festgestellt werden kann.
Zurzeit ist Bonobo "Mato" 59 Jahre alt.
:: 31. Januar 2023 ::
Archivbild: Männlicher Bonobo MATO am 3. Juni 2019 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Derzeit leben im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal insgesamt acht Bonobos, wovon vier weiblichen und vier männlichen Geschlechts sind.
:: 31. Januar 2023 ::
Weiblicher Bonobo MUHDEBLU am 30. Januar 2023 im Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Bonobo MUHDEBLU am 30. Januar 2023 im Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Bonobo MUHDEBLU am 30. Januar 2023 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Gelegentlich können Zoogäste im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine oder mehrere der derzeit drei Gelbrand-Scharnierschildkröten (Cuora flavomarginata) betrachten.
Die beiden weiblichen Gelbrand-Scharnierschildkröten sind erkennbar größer als die deutlich kleinere männliche Gelbrand-Scharnierschildkröte.
:: 31. Januar 2023 ::
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 30. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte am 29. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männliche und weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte (rechts vorn) am 23. Januar 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte am 23. Januar 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Männliche und weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte (hinten) am 23. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche und weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte (rechts) am 23. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliche und weibliche Gelbrand-Scharnierschildkröte (rechts) am 23. Januar 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Weibliche und männliche Gelbrand-Scharnierschildkröte (rechts) am 23. Januar 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
In absehbarer Zeit wird die männliche Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Gesellschaft von einer weiblichen Afrikanischen Zwergglanzgans erhalten, die sich bereits seit dem 5. Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal in der Quarantäne-Station hinter der Voliere für Ibisse und Waldrappe befindet.
:: 31. Januar 2023 ::
Männliche Afrikanische Zwergglanzgans am 30. Januar 2023 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 30. Januar 2023 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Großkatzen-Haus die beiden ausgeschilderten weiblichen Asiatischen Goldkatzen "CatBa" und "Tila" betrachten.
Das männliche Asiatische Goldkatzen-Jungtier "Koshi" hat am 30. Januar 2023 den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und reiste zum Zoo Heidelberg.
Somit leben derzeit zwei Asiatische Goldkatzen im Wuppertaler Zoo.
:: 30. Januar 2023 ::
Weibliche Asiatische Goldkatze CATBA und weibliches Asiatisches Goldkatzen-Jungtier TILA am 30. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aushang 'Unsere Goldkatzen' am 30. Januar 2023 am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Filmbericht "Das Zootier des Jahres 2023" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 30. Januar 2023 auf www.wdr.de
Der Beitrag ist bis zum 6. Februar 2024 im Internet verfügbar.
:: 30. Januar 2023 ::
Banner zum Zootier des Jahres 2023 Ara am 30.Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
Aras sind große, farbenprächtige Papageien, deren Heimat in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas liegt. Viele Arten dieser charismatischen Vögel sind in ihrem Bestand stark gefährdet. Deshalb ist der Ara das Zootier des Jahres 2023.
Das ist gute Nachricht, denn Zoo-Tiere des Jahres bekommen eine besondere Aufmerksamkeit und für ein Jahr fließen besonders viele Spenden und Fördergelder in die Erhaltung der Art. NRW Umweltminister Oliver Krischer hat deshalb auch mit großer Freude die Schirmherrschaft übernommen und gleichzeitig eine Tierpatenschaft für einen Ara im Grünen Zoo Wuppertal.
Zur Vorstellung des Aras als Zootier des Jahres wurde bewusst der Grüne Zoo Wuppertal ausgewählt, denn der Zoo hat mit ARALANDIA nicht nur eines der größten begehbaren Freifluggehege für Aras, sondern ist auch richtungsweisend in der Erforschung der Papageienvögel und der Wiederausgliederung in den natürlichen Lebensraum in Süd- und Mittelamerika.
Oberbürgermeister Uwe Schneidewind war gerne Gastgeber für die vielen Gäste und Vertreterinnen und Vertreter der unterschiedlichen Medien, die zur Vorstellung des Zootieres des Jahres gekommen waren.
:: Pressemeldung Stadt Wuppertal
:: 30. Januar 2023 ::
Pressefoto: Vorstellung Zootier des Jahres 2023 Ara am 30. Januar 2023 in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Pressefoto: Vorstellung Zootier des Jahres 2023 Ara am 30. Januar 2023 in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Im Grünen Zoo Wuppertal wurde heute das Zootier des Jahres 2023 vorgestellt - der Ara!
Die 2020 eröffnete, weltweit einmalige Freiflug-Voliere "Aralandia" bot dafür den passenden Rahmen. Unter anderem konnte der Schirmherr der Kampagne, Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr in Nordrhein-Westfalen, hier die gefährdeten Hyazinth-Aras im Flug bewundern.
Die Heimat der großen, farbenprächtigen Papageien liegt in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas. Aktuell kämpfen mehrere Arten dieser charismatischen Vögel um ihr Überleben. Daher wird sich die Kampagne, die von der Zoologischen Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP) initiiert wird, dieses Jahr intensiv für den Schutz der Aras einsetzen. Partner sind die Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), die Deutsche Tierpark-Gesellschaft (DTG) und der Verband der Zoologischen Gärten (VdZ).
Die Wildbestände vieler Ara-Arten sind in den vergangenen Jahren deutlich eingebrochen. Am bedrohlichsten ist der Lebensraumverlust, durch die immer stärkeren Eingriffe der Menschen. Von den 19 bekannten Arten sind mehr als die Hälfte gefährdet, von der Ausrottung bedroht oder wurden bereits ausgerottet. "Als Zootier des Jahres 2023 sollen die Aras nun ein Jahr lang im Rampenlicht stehen. Zusammen mit der Unterstützung unserer Kampagnenpartner und der Zoogemeinschaft wollen wir Lobbyarbeit für diese besonderen Papageien betreiben und ganz konkret Artenschutzprojekte vor Ort unterstützen", sagt Dr. Sven Hammer, 1. Stellvertretender Vorsitzender der ZGAP.
Einer der Hauptgründe für den dramatischen Rückgang der Bestandszahlen vieler Ara-Arten ist der Verlust ihres Lebensraumes durch die Ausbreitung der besiedelten und landwirtschaftlichen Flächen. Ihre Wälder fallen Viehweiden zum Opfer und die für Aras überlebenswichtigen Brut- und Futterbäume werden für die Holzgewinnung verwendet. So leiden immer mehr Aras unter "akuter Wohnungsnot". Die verbliebenen Lebensräume sind mittlerweile so klein, dass einzelne Umweltereignisse eine ganze Population oder sogar eine komplette Art ausrotten könnten.
Auch die Wilderei bedroht die bunten Schönheiten. Aufgrund ihres beeindruckenden Gefieders und ihres intelligenten Wesens sind Aras schon seit langer Zeit als Ziervögel begehrt. Ihr Verkauf verspricht hohe Einnahmen und zusätzlich werden die Papageien wegen ihrer Federn, zum Zeitvertreib oder als Ernteschädlinge gejagt.
Mit den Kampagnengeldern werden verstärkt Schutzmaßnahmen für Rotohraras in Bolivien sowie für den Kleinen und Großen Soldatenara in Ecuador umgesetzt und Umweltbildungsmaßnahmen gestartet. Spendengelder, die im Laufe des Jahres gesammelt werden, verstärken die Reichweite der Aktivitäten.
Zoologische Gärten halten und züchten gefährdete Tierarten und eröffnen ihren Besuchern interessante Einblicke in biologische und ökologische Zusammenhänge. Die Erhaltungszuchtpläne des Europäischen- Zoo- und Aquarien-Verbandes (EAZA) für Aras werden 2023 überarbeitet. Im Rahmen Europäischer Erhaltungszuchtprogramme sollen die Zuchtbemühungen in den Zoologischen Gärten für die bedrohtesten Ara-Arten verstärkt werden, um den Aufbau stabiler Reservepopulationen zusätzlich voranzubringen.
Aras leben monogam mit einem Partner fürs Leben. Dementsprechend anspruchsvoll sind sie auch bei der Partnerwahl. Selbst für erfahrene Zoos und Züchter ist es eine Herausforderung, die intelligenten Vögel nachzuzüchten. Um eine freie Partnerwahl zu ermöglichen, wird daher viel Aufwand betrieben. So etwa in der großen Freiflugvoliere "Aralandia" im Grünen Zoo Wuppertal.
Hier können sich bis zu 40 junge Aras mehrerer Arten zu Paaren finden. Überwacht und dokumentiert wird dies mit modernster Technik.
Mit der Freiflugvoliere Aralandia hat der Zoo-Verein Wuppertal e.V. nicht nur eine neue, außergewöhnliche Anlage im Grünen Zoo Wuppertal finanziert und gebaut, sondern auch neue Maßstäbe in der Haltung und Zucht bedrohter Aras gesetzt. Darüber hinaus unterstützt der Zoo-Verein Wuppertal e.V. zusammen mit dem Grünen Zoo Wuppertal auch entsprechende Schutzprojekte der Loro Parque Fundacion für den Schutz der Aras in ihrem natürlichen Lebensraum in Südamerika seit 2018 mit jährlich 20.000 Euro.
Im Grünen Zoo Wuppertal leben in Aralandia aktuell 20 Hyazinth-Aras.
Hyazinth-Aras sind mit rund einem Meter Länge die größten Papageien. Die einheitlich kobaltblau gefiederten Vögel haben um die Augen und am Unterschnabel leuchtend gelbe, unbefiederte Hautbereiche. Wie alle Aras sind sie auch gewandte Kletterer. Hyazinth-Aras gelten als gefährdet.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal
:: 30. Januar 2023 ::
Pressebild: Plakat Zootier des Jahres 2023 Ara.
Aras sind große, farbenprächtige Papageien, deren Heimat in den Regenwäldern Mittel- und Südamerikas liegt. Viele Arten dieser charismatischen Vögel sind in ihrem Bestand stark gefährdet.
Einer der Hauptgründe für den dramatischen Rückgang der Bestandszahlen vieler Ara-Arten ist die Wilderei. Aufgrund ihres beeindruckenden Gefieders und ihres intelligenten Wesens sind Aras schon seit langer Zeit als Ziervögel begehrt. Der Verkauf der gewilderten Vögel bringt den Tätern gutes Geld ein. Zusätzlich werden die Papageien wegen ihrer Federn, als sportliche Herausforderung oder als Ernteschädlinge gejagt. Auch die Ausbreitung der besiedelten und landwirtschaftlichen Flächen und der damit einhergehende Lebensraumverlust bedrohen die Ara-Populationen. Aras sind als Höhlenbrüter auf bestimmte Baumarten oder Felsenhöhlen angewiesen und benötigen spezifische Futterbäume, um zu überleben. Ihre Wälder fallen Viehweiden zum Opfer und die für Aras überlebenswichtigen Brut- und Futterbäume werden für die Holzgewinnung verwendet. Die verbliebenen Habitate der Aras sind mittlerweile so klein, dass bereits ein einziger Waldbrand eine ganze Population und bei stark bedrohten Aras sogar eine ganze Art ausrotten könnte.
Um dieses Risiko zu reduzieren, sollen mit den Kampagnengeldern verstärkt Schutzmaßnahmen für Rotohraras in Bolivien sowie für Kleine und Große Soldatenaras in Ecuador umgesetzt werden. Die geplanten Maßnahmen umfassen dabei unter anderem den Schutz von Lebensraum, das Angebot von geeigneten Nistkästen und die Reduktion der Wilderei durch den verstärkten Einsatz von Wildhütern und gezielter Öffentlichkeitsarbeit.
Parallel werden die ex situ Zuchtbemühungen in den Zoologischen Gärten im Rahmen Europäischer Erhaltungszuchtprogramme (EAZA Ex-situ Programme, EEP) gerade für die bedrohtesten Ara-Arten verstärkt, um den Aufbau stabiler Reservepopulationen zu fokussieren.
:: Information der Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP)
:: 30. Januar 2023 ::
Pressebild: Aufkleber Zootier des Jahres 2023 Ara.
Am 30. Januar 2023 wird die neue "Zootier des Jahres"-Kampagne und ihre Fokusarten bekanntgegeben.
Wer die Kampagne in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, dass turnusgemäß dieses Jahr wieder ein Tier mit Federn im Rampenlicht stehen wird, welches weniger bekannt aber dafür umso stärker in seinen Beständen bedroht ist.
Zusammen mit unseren Kampagnenpartnern, der Gemeinschaft der Zooförderer (GdZ), der Deutschen Tierpark-Gesellschaft und dem Verband der Zoologischen Gärten (VdZ) werden wir auch in diesem Jahr mit den Kampagnengeldern Schutzmaßnahmen vor Ort fördern und möglichst viel für das "Zootier des Jahres" 2023 bewegen.
:: Information der Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. (ZGAP)
:: 29. Januar 2023 ::
Pressebild: Zootier des Jahres 2023.
Bei vielen Zootieren im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lohnt sich für Zoogäste die Betrachtung von Details.
:: 29. Januar 2023 ::
Männlicher Gebänderter Fidschi-Leguan am 29. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Aktuell können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf der Außenanlage fünf Asiatische Rothunde betrachten.
:: 29. Januar 2023 ::
Asiatischer Rothund am 29. Januar 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
In einer Innenvoliere im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste bunt gefiederte Gouldamadinen bewundern.
:: 28. Januar 2023 ::
Gouldamadine am 28. Januar 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Gouldamadine am 28. Januar 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben zwei Gaukler im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Normalerweise sind diese beiden Gaukler in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus zu sehen. Diese Außenvoliere wird auch von dem betagten Paar der Mönchsgeier genutzt.
Weil der weibliche Mönchsgeier unter Arthrose leidet, wird das Mönchsgeier-Paar bei kälteren Temperaturen im Greifvogel-Haus untergebracht. Bei sehr kalten Temperaturen, wie in den vergangenen Tagen, werden auch die beiden Gaukler in das Greifvogel-Haus geholt.
Der weibliche Gaukler "Isis" hat die Gepflogenheit, eine ganze Reihe von Stamm-Zoogästen mit Rufen und Flügel-Bewegungen zu begrüßen. Im Greifvogel-Haus saß "Isis" dabei meist auf einer erhöht angebrachten Holzstange oder auf einem aufgestellten Baumstück mit vielen Verzweigungen.
Am 27. Januar 2023 flog der weibliche Gaukler "Isis" sogar zum Fensterbrett des Besucher-Fensters und begrüßte direkt an der Glasscheibe überschwenglich die ihr bekannten Zoogäste.
:: 27. Januar 2023 ::
Weiblicher Gaukler ISIS an der Glasscheibe am 27. Januar 2023 auf dem Fensterbrett im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Gaukler ISIS an der Glasscheibe am 27. Januar 2023 auf dem Fensterbrett im Greifvogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Gaukler ISIS an der Glasscheibe am 27. Januar 2023 auf dem Fensterbrett im Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Ein Bereich des Großkatzen-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal steht aktuell den drei Asiatischen Goldkatzen zur Verfügung.
Das linke und das mittlere Innengehege in diesem Bereich und die dazugehörenden Außenanlagen werden von der Asiatischen Goldkatze "CatBa" und ihrer Goldkatzen-Tochter "Tila" genutzt.
Im rechten Innengehege und dem dazugehörenden Außengehege ist das männliche Goldkatzen-Jungtier "Koshi" untergebracht.
Die beiden von der adulten Asiatischen Goldkatze "CatBa" am 8. März 2022 im Wuppertaler Zoo geborenen Asiatischen Goldkatzen-Jungtiere "Tila" und "Koshi" konnten Zoogäste am 27. Januar 2023 zum ersten Mal ausgiebig aus der Nähe betrachten.
:: 27. Januar 2023 ::
Weibliches Asiatisches Goldkatzen-Jungtier TILA am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliches Asiatisches Goldkatzen-Jungtier TILA am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliches Asiatisches Goldkatzen-Jungtier KOSHI am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.
Aushang 'Unsere Goldkatzen' am 20. Dezember 2022 am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 27. Januar 2023 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder das gesamte Großkatzen-Haus betreten. Somit waren die Asiatischen Goldkatzen und die Sambischen Kleingraumulle im Großkatzen-Haus für Zoogäste zu sehen.
:: 27. Januar 2023 ::
Wieder zugänglicher Bereich mit den Innengehegen der Asiatischen Goldkatzen am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Wieder zugänglicher Bereich mit den Innengehegen der Asiatischen Goldkatzen am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.
Indische Leoparden-Katze BHRIKUTI am 27. Januar 2023 im Großkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gesägte Flachschildkröte am 27. Januar 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste in einer Innenvoliere seit Kurzem nur die männliche Rotkappen-Fruchttaube mit dem am 30. November 2022 geschlüpften Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier betrachten.
Die weibliche Rotkappen-Fruchttaube sitzt seit wenigen Tagen oben links im Nest und scheint zu brüten.
:: 27. Januar 2023 ::
Rotkappen-Fruchttaube mit Jungtier am 27. Januar 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Rotkappen-Fruchttauben-Zucht-Paar und Jungtier am 23. Januar 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Seit einigen Tagen können Zoogäste im Pinguin-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einen Königspinguin auf einem Ei brüten sehen.
:: 27. Januar 2023 ::
Brütender Königspinguin (rechts vorn) am 27. Januar 2023 im Pinguin-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Brütender Königspinguin (Mitte vorn) am 23. Januar 2023 im Pinguin-Haus im Wuppertaler Zoo.
Auf der Patagonien-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste seit etwas über einer Woche nur noch drei Vikunjas entdecken: einen Vikunja-Hengst und zwei Vikunja-Stuten.
Mitte letzter Woche wurde das seinerzeit noch lebende Vikunja-Jungtier mit einer ernsthaften Bein-Verletzung auf der Patagonien-Anlage gefunden. Aufgrund der Tragweite der schweren Verletzung wurde entschieden, das Vikunja-Jungtier noch am selben Tag von seinem Leiden zu erlösen.
:: 27. Januar 2023 ::
Drei Vikunjas und vier Darwin-Nandus am 27. Januar 2023 auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon seit einiger Zeit wundern sich Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal über bunt schillernde Spuren und Flecken auf den Besucher-Wegen.
Ein Fahrzeug des Wuppertaler Zoos scheint eine Flüssigkeit zu verlieren, die möglicherweise ölhaltig ist. Zum Beispiel finden sich auf dem Weg von der Schneeleoparden-Anlage zur neuen Panda-Anlage über ein Dutzend Hinterlassenschaften, die nicht in einen Grünen Zoo Wuppertal gehören.
:: 27. Januar 2023 ::
Bunt Schillerndes am 27. Januar 2023 auf einem Besucher-Weg im Grünen Zoo Wuppertal.
Überfrierende Nässe sorgt dafür, dass derzeit viele Wege im Grünen Zoo Wuppertal vereist sind. Aus Sicherheitsgründen kann der Wuppertaler Zoo deshalb nicht - wie üblich - um 9:00 Uhr öffnen.
Derzeit versuchen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Zoo, die Situation zu verbessern.
Wann und ob der Zoologische Garten Wuppertal heute öffnet, kann nicht gesagt werden.
:: Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 26. Januar 2023 ::
Der Grüne Zoo Wuppertal wird ab 12:00 Uhr wieder öffnen.
:: Pressemeldung Stadt Wuppertal ::
:: 26. Januar 2023 ::
Archivbild: Großer Teich bei großer Kälte am 17. Dezember 2022 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Hyazinth-Aras in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal haben kräftige Schnäbel, mit denen die Papageien gern Material auf Festigkeit prüfen.
Am 24. Januar 2023 wurde anscheinend sogar der Reifendruck bei einem Rollator geprüft.
:: 25. Januar 2023 ::
Hyazinth-Ara am 24. Januar 2023 bei der Prüfung des Reifens bei einem Rollator in der Aralandia-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Hyazinth-Ara am 24. Januar 2023 bei der Rollator-Prüfung in der Aralandia-Voliere im Wuppertaler Zoo.
Hyazinth-Aras am 24. Januar 2023 in der Aralandia-Voliere im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schon seit einiger Zeit gibt es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Zwergmaras im Südamerika-Haus keinen Nachwuchs mehr, weil alle diese Zwergmaras sterilisiert wurden.
Möglicherweise werden in Zukunft neue Zwergmaras in den Grünen Zoo Wuppertal geholt, mit denen dann wieder gezüchtet werden kann.
Die Zwergmara (Dolichotis salinocola) wird auch als Kleine Mara oder Kleiner Pampashase bezeichnet.
:: 25. Januar 2023 ::
Zwergmara am 24. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste zurzeit zwei adulte Baumskinke (Egernia striolata) und zwei Baumskink-Jungtiere beobachten.
Allerdings beobachten die Baumskinke scheinbar auch die Zoogäste.
:: 25. Januar 2023 ::
Baumskink am 24. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt derzeit ein Paar Berg-Karakaras in einer Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus.
Der männliche Berg-Karakara sitzt meist oben auf einem der Bäume in der Außenvoliere. Am linken Fuß trägt der männliche Berg-Karakara einen weiten silberfarbenen Ring.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird die Tierart Berg-Karakara (Phalcoboenus megalopterus) als Andenkarakara ausgeschildert.
:: 25. Januar 2023 ::
Männlicher Berg-Karakara am 24. Januar 2023 in der Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit einer herausgestreckten Zunge gibt es ein weltbekanntes Foto, das am 72. Geburtstag von Albert Einstein gemacht wurde, als der berühmte Nobelpreisträger den Fotografen schalkhaft zeigen wollte, dass sie ihn nervten.
Ob der Kleine Panda im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auch von Fotografen bedrängt wurde, ist nicht bekannt. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass der Kleine Panda abgelichtet wurde, als er zufällig die Zunge herausstreckte.
:: 25. Januar 2023 ::
Kleiner Panda am 24. Januar 2023 auf der Außenanlage in der Nähe des Kleinkatzen-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Vor einigen Wochen wurden den beiden Kleinen Pandas im Grünen Zoo Wuppertal Radio-Halsbänder angelegt. Der WDR hat dazu jetzt einen Filmbericht gezeigt, der bis zum 24. Januar 2024 im Internet verfügbar ist.
Filmbericht "Zoo Wuppertal: GPS-Halsband für Rote Pandas" der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 25. Januar 2023 auf www.wdr.de
:: 25. Januar 2023 ::
Seit vielen Monaten darf der Afrikanische Elefanten-Bulle "Tooth" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nicht mehr zu der übrigen Elefanten-Herde mit den Kühen und Jungtieren.
Auf der Außenanlage am Elefanten-Haus hat der große Afrikanische Elefanten-Bulle "Tooth" nur die Möglichkeiten mit einem Blick über das Absperrtor oder mit dem Rüssel die anderen Wuppertaler Elefanten wahrzunehmen.
:: 25. Januar 2023 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle TOOTH am 24. Januar 2023 hinter dem Absperrtor zur Bullen-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon seit vielen Monaten wird die Afrikanische Elefanten-Kuh "Sweni" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einmal am Tag von der übrigen Elefanten-Herde getrennt, damit "Sweni" in Ruhe eine Extraportion Futter fressen kann, um an Gewicht zuzulegen.
Meistens wird "Sweni" in eine der hinteren Boxen (Innen-Stall) abgetrennt, zuweilen aber auch im Bullen-Innengehege (Bullen-Stall) separiert.
:: 22. Januar 2023 ::
Afrikanische Elefanten-Kuh SWENI am 21. Januar 2023 separiert im Bullen-Innengehege im Elefanten-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aushang zur Afrikanischen Elefanten-Kuh SWENI am 21. Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit vier Hirscheber: das am 4. Februar 2022 geborene weibliche Hirscheber-Jungtier "Dua Hati" mit seiner Hirscheber-Mutter "Yala", der weibliche Hirscheber "Franzi" und der männliche Hirscheber "Masambo", der auch "Manni" genannt wird.
Der weibliche Hirscheber "Yala" ist tragend. Die Geburt von Hirscheber-Nachwuchs wird in den nächsten Wochen erwartet.
:: 22. Januar 2023 ::
Tragender weiblicher Hirscheber YALA am 21. Januar 2023 auf der oberen Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Das am 4. Februar 2022 geborene weibliche Hirscheber-Jungtier DUA HATI am 21. Januar 2023 auf der oberen Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste In der Freiflughalle am Vogel-Haus einen prachtvoll blau gefiederten Vogel betrachten, der der zoologischen Familie der Kardinäle (Cardinalidae) zugeordnet wird.
Der Ultramarinbischof (Cyanoloxia brissonii Synonym Cyanocompsa brissonii oder Cyanoloxia cyanea) wird auch als Dunkelblauer Bischof bezeichnet.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird der Ultramarinkardinal als Ultramarinbischof (Cyanocompsa brissonii) ausgeschildert.
:: 21. Januar 2023 ::
Ultramarinbischof am 21. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Morgen des 19. Januar 2023 fiel in Wuppertal bis in die Niederungen eine durchgehende Schneedecke. Am nächsten Tag waren noch an vielen Stellen im Wuppertaler Stadtgebiet Schneereste übrig.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben Tierarten, bei denen in ihren ursprünglichen Verbreitungsgebieten Schnee sehr oft oder eher selten vorkommt.
:: 20. Januar 2023 ::
Hauptgebäude Zoologischer Garten am 20. Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Hausesel am 20. Januar 2023 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Amur-Tiger-Kater WASSJA am 20. Januar 2023 im Tiger-Tal im Wuppertaler Zoo.
Bei den Grünen Baumeidechsen (Gastropholis prasina) im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nimmt der Schwanz rund zwei Drittel der Körperlänge ein.
Der lange Greifschwanz wird von der Grünen Baumeidechse als Hilfe zum Klettern eingesetzt.
:: 19. Januar 2023 ::
Grüne Baumeidechse am 18. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
In einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste adulte Baumskinke und zweifachen Baumskink-Nachwuchs entdecken.
:: 18. Januar 2023 ::
Baumskink und Baumskink-Jungtier am 18. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Bei den derzeit niedrigen Außen-Temperaturen halten sich die fünf Östlichen Grauen Riesenkängurus (Macropus giganteus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gern im Innenstall auf.
:: 17. Januar 2023 ::
Östliche Graue Riesenkängurus am 17. Januar 2023 im Innenstall im Grünen Zoo Wuppertal.
Östliches Graues Riesenkänguru am 17. Januar 2023 im Innenstall im Zoologischen Garten Wuppertal.
Östliches Graues Riesenkänguru am 17. Januar 2023 im Innenstall im Zoo Wuppertal.
Östliches Graues Riesenkänguru am 17. Januar 2023 im Innenstall im Wuppertaler Zoo.
Ein männlicher Schwefelmaskentyrann ist derzeit der einzige Vogel, dem eine der Innenvolieren im Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal allein zur Verfügung steht.
Der Schwefelmaskentyrann (Pitangus sulphuratus) wird auch als Schwefeltyrann, Schwefelgelber Tyrann oder Bentevi bezeichnet.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird der Schwefelmaskentyrann als Schwefeltyrann ausgeschildert.
:: 16. Januar 2023 ::
Schwefeltyrann am 15. Januar 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Schwefeltyrann am 15. Januar 2023 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schwefeltyrann am 15. Januar 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aufmerksame Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten am 15. Januar 2023 im Terrarium in dem Schaugehege, in dem drei Tokehs leben, zwei an eine Baumrinde geklebte Tokeh-Eier entdecken.
:: 15. Januar 2023 ::
Zwei an eine Baumrinde geklebte Tokeh-Eier am 15. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Ab und zu sucht eines der beiden Zweifingerfaultiere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Südamerika-Haus einen warmen Platz auf einem der Heizkörper.
Früher kletterten die Zweifingerfaultiere auf die flachen Heizkörper knapp unterhalb der Raumdecke, wo sie manchmal tagelang blieben. Da sie dort vom Tierpflegeteam nicht beobachtet werden konnten, wurden Holz-Absperrungen montiert und die Kletterseile im Südamerika-Haus anders gehängt.
Vor wenigen Tagen wurde hoch an der Wand, wo sich unten die Eingangstür befindet, ein "Kuschel-Kasten" angebracht und mit Seilen eine Verbindung zu den übrigen Kletterseilen geschaffen.
Die Zweifingerfaultiere nutzen bereits den neuen Weg zur Heizung neben der Eingangstür und liegen bisweilen längere Zeit auf der Heizung.
Mit dem neuen Kasten an der Wand soll auch erreicht werden, dass die Zweifingerfaultiere für Zoogäste öfter zu sehen sind.
In anderen Zoos ist es Standard, dass Faultiere in für Zoogäste einsehbaren Bereichen Futter zur Verfügung gestellt wird. Dadurch sind Faultiere in anderen Zoos recht häufig zu sehen.
:: 14. Januar 2023 ::
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weibliches Zweifingerfaultier SARITA am 14. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Haus-Yaks: der Haus-Yak-Bulle "Jamy" und die Haus-Yak-Kuh "Jamyang" sowie das am 19. Februar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal geborene weibliche Haus-Yak-Jungtier.
Am 14. Januar 2022 war das Haus-Yak-Jungtier zeitweise für Zoogäste nicht zu sehen, weil es allein im Stallgebäude eingeschlossen war, während seine Haus-Yak-Eltern auf der Außenanlage betrachtet werden konnten.
Das Haus-Yak-Jungtier wird den Wuppertaler Zoo in einigen Wochen verlassen und in eine andere Haltung nach Frankreich wechseln. Zur Vorbereitung auf diesen Transport wird das Haus-Yak-Jungtier derzeit daran gewöhnt, zeitweise allein im Stall zu sein.
:: 14. Januar 2023 ::
Haus-Yak Kuh JAMYANG und Haus-Yak-Bulle JAMY am 14. Januar 2023 vor dem Stallgebäude der Haus-Yaks im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte Januar 2023 begannen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Bauarbeiten zur Erweiterung der linken Außenvoliere am Greifvogel-Haus.
Mit Abstand zur jetzigen hinteren Begrenzung der Voliere wurden acht Pfostenträger einbetoniert, um später die Außenvoliere nach hinten zu vergrößern.
Derzeit wird die linke Außenvoliere am Greifvogel-Haus von einem Paar Rotfußseriema genutzt, das auch einen begehbaren Bereich im Greifvogel-Haus zur Verfügung hat.
Ob die Rotfußseriema an diesem Standort dauerhaft bleiben oder perspektivisch zu den Berg-Karakaras in die Voliere neben dem Kleinkatzen-Haus ziehen, scheint noch offen zu sein.
:: 13. Januar 2023 ::
Rotfußseriema-Paar am 13. Januar 2023 in der linken Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Bauarbeiten zur Erweiterung der linken Außenvoliere am Greifvogel-Haus am 11. Januar 2023 im Wuppertaler Zoo.
Schon seit einigen Jahren hat die Stadt Wuppertal in fast allen Gebäuden der städtischen Verwaltung den freien Zugang ins Internet ausgebaut.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurden vor einiger Zeit bisher einige Acces-Points für den freien WLAN-Zugang montiert, zum Beispiel am Außenbereich des Aralandia-Kiosk, im Menschenaffen-Haus und am Löwen-Haus.
Das offene WLAN im Grünen Zoo Wuppertal hat den Namen "Stadt Wuppertal". Für den öffentlichen WLAN-Zugang muss vom Nutzer oder der Nutzerin lediglich den Nutzungsbedingungen zugestimmt werden und dann kann los gesurft werden.
:: 13. Januar 2023 ::
Access-Point für öffentliches WLAN am 13. Januar 2023 am Außenbereich des Aralandia-Kiosk im Grünen Zoo Wuppertal.
Access-Point für öffentliches WLAN am 13. Januar 2023 im Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
In der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoogäste ein Paar der Purpurkehlkotinga entdecken.
Die Purpurkehlkotinga (Cotinga cayana) wird auch als Türkisblaue Kotinga oder Türkiskotinga oder Halsbandkotinga bezeichnet.
:: 12. Januar 2023 ::
Männliche Purpurkehlkotinga am 2. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männliche Purpurkehlkotinga am 2. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männliche Purpurkehlkotinga am 2. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Aktuell leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Rotkappen-Fruchttauben (Ptilinopus pulchellus).
Außer dem Zucht-Paar der Rotkappen-Fruchttauben können Zoogäste im Vogel-Haus noch das am 30. November 2022 geschlüpfte Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier betrachten, das am 9. Dezember 2022 erstmals sein Nest verlassen hatte.
Dieses Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier wird in absehbarer Zeit vom Grünen Zoo Wuppertal zu einem Privatzüchter wechseln.
Das Ende Juli 2022 geschlüpfte männliche Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier wurde bereits an diesen Privatzüchter abgegeben.
:: 11. Januar 2023 ::
Rotkappen-Fruchttauben-Zucht-Paar mit dem am 30. November 2022 geschlüpften Jungtier am 11. Januar 2023 im Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Das am 30. November 2022 geschlüpfte Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier am 9. Januar 2023 im Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Das am 30. November 2022 geschlüpfte Rotkappen-Fruchttauben-Jungtier am 3. Januar 2023 im Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Seit dem 20. April 2022 lebt im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Paar Luzon-Dolchstichtauben (Gallicolumba luzonica) im Vogel-Haus und der dazugehörenden Außenvoliere am Vogel-Haus.
Am 15. November 2022 schlüpften bei diesem Luzon-Dolchstichtauben-Zuchtpaar im für Zoogäste nicht einsehbaren Innenstall des Vogel-Hauses zwei Luzon-Dolchstichtauben-Küken, von denen eines nicht überlebte.
Das überlebende Luzon-Dolchstichtauben-Küken hält sich fast immer in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Teil des Vogel-Hauses auf. Ganz selten kommt dieses Luzon-Dolchstichtauben-Küken bei schönem Wetter für eine kurze Zeit in die Außenvoliere hinaus.
Am 11. Januar 2022 legte die weibliche adulte Luzon-Dolchstichtaube ein Ei in der Außenvoliere am Vogel-Haus ab, ohne sich weiter um das abgelegte Ei zu kümmern.
Insgesamt waren am 7. März 2022 zwei weibliche und zwei männliche Luzon-Dolchstichtauben aus dem Koninklijke Burgers’ Zoo Arnheim (Niederlande) in die Quarantäne-Station des Wuppertaler Zoos hinter der Voliere für Ibisse und Waldrappe gekommen.
Das zweite Paar der Luzon-Dolchstichtauben wurde am 20. April 2022 im Überwinterungs-Haus neben dem historischen Gebäude der Zoo-Direktion untergebracht und ist daher seitdem für Zoogäste nicht zu sehen.
Mit dem Luzon-Dolchstichtauben-Zuchtpaar und dem am 15. November 2022 geschlüpften Luzon-Dolchstichtauben-Küken gibt es somit aktuell fünf Luzon-Dolchstichtauben im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 11. Januar 2023 ::
Adulte Weibliche Luzon-Dolchstichtaube neben einem abgelegten Ei am 11. Januar 2023 in der Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Abgelegtes Ei einer Luzon-Dolchstichtaube am 11. Januar 2023 in der Außenvoliere am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Vor wenigen Tagen wurden im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal an einem Teil der Schaugehege fünfzehn neue Tierart-Schilder angebracht, die DIN A5 Quer-Format haben.
Beim Stumpfkrokodil gibt es seit wenigen Wochen auch ein neues Tierart-Schild, allerdings im DIN A4 Quer-Format.
:: 11. Januar 2023 ::
Hardun am 11. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Neues Schild für die Tierart Hardun am 11. Januar 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Junge Rauschuppenpython am 11. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Neues Schild für die Tierart Rauschuppenpython am 11. Januar 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Der Leibesumfang der Böhmzebra-Stute "Fadila" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat ein beachtliches Ausmaß erreicht.
:: 11. Januar 2023 ::
Böhmzebra-Stute FADILA am 11. Januar 2023 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Böhmzebra-Hengst SETH und Böhmzebra-Stute FADILA am 11. Januar 2023 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Böhmzebra-Hengst SETH mit Böhmzebra-Stute DUMI und Böhmzebra-Stute FADILA am 11. Januar 2023 auf der Afrika-Anlage im Zoo Wuppertal.
Böhmzebra-Stute FADILA am 11. Januar 2023 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt aktuell ein Paar Berg-Karakaras in einer Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus.
Nach dem Wechsel der Kleinen Pandas aus dem benachbarten Gehege in die neue Panda-Anlage erhalten die Berg-Karakaras das jetzige Panda-Gehege zusätzlich zur Nutzung.
Im Grünen Zoo Wuppertal wird die Tierart Berg-Karakara (Phalcoboenus megalopterus) als Andenkarakara ausgeschildert.
Der weibliche Berg-Karakara ist eine Handaufzucht und daher "zahm" und hält sich oft in der Nähe des Außendrahtes auf. Am linken Fuß trägt der weibliche Berg-Karakara einen engen grünen Ring.
Der männliche Berg-Karakara sitzt meist oben auf einem der Bäume in der Außenvoliere. Am linken Fuß trägt der männliche Berg-Karakara einen weiten silberfarbenen Ring.
:: 11. Januar 2023 ::
Weiblicher Berg-Karakara am 11. Januar 2023 in der Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Berg-Karakara am 11. Januar 2023 in der Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Berg-Karakara mit einem grünen Ring am linken Fuß am 26. Dezember 2022 in der Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Berg-Karakara mit einem silberfarbenen Ring am linken Fuß am 10. Januar 2023 in der Außenvoliere neben dem Kleinkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Auf der Afrika-Anlage nutzte eine weibliche Afrikanische Zwergziege im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am 11. Januar 2023 einen Leckstein als Aussichtspunkt.
:: 11. Januar 2023 ::
Weibliche Afrikanische Zwergziege auf einem Leckstein am 11. Januar 2023 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Mineral-Leckstein am 10. Januar 2023 im Wuppertaler Zoo.
Nach dem Tod der weiblichen Afrikanische Zwergglanzgans lebt seit Jahren die männliche Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ohne Partnerin.
In absehbarer Zeit wird die männliche Afrikanische Zwergglanzgans Gesellschaft von einer weiblichen Afrikanischen Zwergglanzgans erhalten, die sich bereits seit dem 5. Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal in der Quarantäne-Station hinter der Voliere für Ibisse und Waldrappe befindet.
:: 11. Januar 2023 ::
Männliche Afrikanische Zwergglanzgans am 11. Januar 2023 in der rechten Außenvoliere am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Ehemals war das große Achteckbecken im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Vorzeige-Becken in der Bauart und für Wuppertaler Zoo-Verhältnisse recht groß.
Vor Jahren wurde jedoch festgestellt, dass das Achteckbecken nicht mehr wasserdicht war. Daher wurde das Achteckbecken seit langer Zeit nicht mehr genutzt und sorgte bei vielen Zoogästen für viel "Unverständnis" für den maroden Dauer-Anblick.
Nunmehr gibt es im Grünen Zoo Wuppertal wohl die Überlegung, den unansehnlichen Zustand zu beenden. Zoogäste hoffen, dass nicht eine Lösung wie beim ehemaligen Biber-Haus gefunden wird, sondern die großen Flächen zumindest für Informations-Tafeln genutzt werden.
:: 11. Januar 2023 ::
Seit Jahren ungenutztes Achteckbecken am 11. Januar 2023 im Eingangsbereich des Aquariums im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium wurden in ein Schaugehege drei Tokes eingesetzt, von denen Zoogäste sehr oft einen oder zwei Tokehs gleichzeitig entdecken können.
Einen seltenen Anblick konnten Zoogäste am 10. Januar 2022 genießen, als alle drei Tokehs zeitgleich im Gehege zu betrachten waren.
Im Affen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sind zwar seit Jahren Tokehs ausgeschildert, die sich frei im Pflanzenbereich des Besucher-Bereichs bewegen können. Faktisch sind Tokehs im Affen-Haus für Zoogäste jedoch seit einigen Jahren nicht zu sehen.
:: 10. Januar 2023 ::
Erster Tokeh am 10. Januar 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Zweiter Tokeh am 10. Januar 2023 kopfüber in einem Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Dritter Tokeh am 10. Januar 2023 in einem Schaugehege im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Aktuell können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Greifvogel-Haus und in der rechten Außenvoliere ein Mönchsgeier-Paar entdecken.
Der männliche Mönchsgeier "Franz" und der weibliche Mönchsgeier "Sisi" sind beide sehr betagt.
Der weibliche Mönchsgeier wird schon seit längerer Zeit veterinär-medizinisch behandelt, wobei eine wirkliche Besserung nicht zu erkennen ist.
:: 10. Januar 2023 ::
Weiblicher Mönchsgeier SISI und männlicher Mönchsgeier FRANZ (hinten) am 10. Januar 2023 im Greifvogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Mönchsgeier FRANZ am 5. Januar 2023 in der rechten Außenvoliere am Greifvogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Vor einigen Tagen wurden den beiden Kleinen Pandas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in Narkose jeweils ein Radio-Halsband angelegt.
Nicht nur in anderen Zoologischen Einrichtungen, sondern auch im Grünen Zoo Wuppertal, hat ein Kleiner Panda in der Vergangenheit gezeigt, dass er sehr kreativ beim eigenmächtigen Verlassen des eigentlichen Panda-Geheges sein kann. Mit Hilfe der Antennen an den Radio-Halsbändern könnten Panda-Ausreißer sicher wieder gefunden werden.
Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch Roter Panda, Katzenbär, Bärenkatze, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Die beiden Wuppertaler Tiere gehören zur Unterart Westlicher Kleiner Panda (Ailurus fulgens fulgens), der auch als Westlicher Katzenbär oder Nepalesischer Roter Panda bezeichnet wird.
:: 10. Januar 2023 ::
Männlicher Kleiner Panda LIAM mit Halsband-Antenne am 10. Januar 2023 auf der Außenanlage in der Nähe des Kleinkatzen-Hauses im Grünen Zoo Wuppertal.
Aktuell leben zwei Gelbrückenducker (Cephalophus silvicultor) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die letzten Jahre konnten Zoogäste das Paar der Gelbrückenducker am Okapi-Haus nur auf der größeren Außenanlage sehen, die auch der Okapi-Bulle "Deto" betreten kann.
Seit wenigen Monaten sind der weibliche Gelbrückenducker "Ruby" und der männliche Gelbrückenducker "Houdini" am Okapi-Haus zusätzlich auch auf der kleineren Außenanlage zu sehen, die von der Okapi-Kuh "Lomela" und ihrem weiblichen Okapi-Jungtier "Niara" genutzt wird.
Derzeit noch sehr selten ist ein Gelbrückenducker im Okapi-Haus im Innen-Schaugehege zu entdecken, das aktuell ebenfalls der Okapi-Kuh "Lomela" und ihrem weiblichen Okapi-Jungtier "Niara" zur Verfügung steht.
:: 10. Januar 2023 ::
Männlicher Gelbrückenducker HOUDINI am 10. Januar 2023 auf der kleineren Außenanlage am Okapi-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Männlicher Gelbrückenducker HOUDINI am 10. Januar 2023 auf der kleineren Außenanlage am Okapi-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Männlicher Gelbrückenducker HOUDINI am 15. Dezember 2022 im Innen-Schaugehege im Okapi-Haus im Zoo Wuppertal.
Männlicher Gelbrückenducker HOUDINI am 15. Dezember 2022 im Innen-Schaugehege im Okapi-Haus im Wuppertaler Zoo.
In der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt auch ein Paar Sonnenrallen (Eurypyga helias).
Gelegentlich können Zoogäste eine Sonnenralle mit ausgebreiteten Flügeln beobachten. Dies geschieht, wenn die männliche Sonnenralle das Gefühl hat, dass ihr Zoogäste zu nahe gekommen sind. Die Sonnenralle nimmt dann eine Drohgebärde ein. Die Augenflecken auf den ausgebreiteten Flügeln dienen wohl zur Abschreckung.
Dieses Verhalten der männlichen Sonnenralle ist dabei nicht immer gleich. Mal weicht die Sonnenralle zurück oder fliegt sogar etwas weg, wenn sich Zoogäste nähern. An anderen Tagen geht die Sonnenralle sogar auf die Zoogäste zu und versucht wohl, mit der Drohgebärde die Zoogäste zum Zurückweichen zu animieren.
:: 9. Januar 2023 ::
Sonnenralle mit Drohgebärde am 9. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Sonnenralle mit Drohgebärde am 9. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Sonnenralle mit Drohgebärde am 9. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Zoo Wuppertal.
Sonnenralle mit Drohgebärde am 9. Januar 2023 in der Freiflughalle am Vogel-Haus im Wuppertaler Zoo.
Derzeit können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal manchmal im Südamerika-Haus ein dort wild lebendes Rotkehlchen sehen.
:: 9. Januar 2023 ::
Wild im Zoo lebendes Rotkehlchen am 9. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Wild im Zoo lebendes Rotkehlchen am 9. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Mit etwas Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Zweifingerfaultier oder sogar beide auf Kletter-Tour im Südamerika-Haus beobachten.
Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es wohl Überlegungen, den Zweifingerfaultieren im Südamerika-Haus perspektivisch auch ein Klettern aus dem Südamerika-Haus heraus auf den Außenbereich zu ermöglichen.
:: 9. Januar 2023 ::
Zweifingerfaultier am 9. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Zweifingerfaultier am 9. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zweifingerfaultier am 9. Januar 2023 im Südamerika-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mit viel Glück können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Großkatzen-Haus ein Mosambik-Gürtelschweif in voller Größe betrachten.
:: 8. Januar 2023 ::
Mosambik-Gürtelschweif am 8. Januar 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Mosambik-Gürtelschweif am 8. Januar 2023 im Schau-Terrarium im Großkatzen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Gelegentlich können Zoogäste im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine oder mehrere der derzeit drei Gelbrand-Scharnierschildkröten (Cuora flavomarginata) eingegraben im Moos oder direkt an der Glasscheibe oder im Wasser betrachten.
:: 7. Januar 2023 ::
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 7. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelbrand-Scharnierschildkröte am 1. Januar 2023 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am 3. Tag des Jahres 2023 freuten sich Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal über die beiden weiblichen Orang-Utans auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus.
Ein Stammgast kennt diese beiden Orang-Utans schon seit Jahrzehnten. Zu diesem Stammgast haben beide weibliche Orang-Utans eine besondere Beziehung.
Auf der Außenanlage spricht dieser Stammgast gelegentlich einen der großen Menschenaffen an und bittet ihn, den Zoogästen zu zeigen, wie stark er ist.
Der weibliche Orang-Utan "Cheemo" geht dann hinunter zum Wassergraben und rüttelt dort an einigen Steinbrocken, um mit deren Bewegung zu zeigen, wie stark er ist.
:: 3. Januar 2023 ::
Weibliche Orang-Utans Cheemo und Jakowina (hinten) am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Zoo Wuppertal.
Weiblicher Orang-Utan Cheemo am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage am Menschenaffen-Haus im Wuppertaler Zoo.
Zurzeit leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Haus-Yaks: der Haus-Yak-Bulle "Jamy" und die Haus-Yak-Kuh "Jamyang" sowie das am 19. Februar 2022 im Grünen Zoo Wuppertal geborene weibliche Haus-Yak-Jungtier.
:: 3. Januar 2023 ::
Haus-Yak-Bulle JAMY am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Haus-Yak-Bulle JAMY mit dem weiblichen Haus-Yak-Jungtier am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Weibliches Haus-Yak-Jungtier am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Haus-Yak-Kuh JAMYANG am 3. Januar 2023 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am ehemaligen Biber-Haus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurden die Glasscheiben mit Holzplatten verkleidet.
In linken der zwei Wasserbecken neben dem Biber-Haus wurden vor wenigen Wochen drei Schuppenkarpfen eingesetzt, die seitdem von Zoogästen im nicht selten trüben Wasser hinter der spiegelnden Glasscheibe selten gesehen werden.
:: 3. Januar 2023 ::
Ehemaliges Biber-Haus mit frisch gestrichener Holzverkleidung vor den Glasscheiben am 3. Januar 2023 im Grünen Zoo Wuppertal.
In der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo können Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal neben Jungtieren anderer Tierarten auch junge Gebänderte Fidschi-Leguane entdecken.
:: 3. Januar 2023 ::
Junger Gebänderter Fidschi-Leguan am 3. Januar 2023 in der Nachzuchtstation in der Nähe des JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 28. November 2022 kamen zwei weibliche Mishmi-Takine aus dem Zoo Antwerpen in den den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die im Jahr 2009 geborene Mishmi-Takin-Kuh "Karuna" und ihr im Jahr 2018 im Zoo Antwerpen geborenes weibliches Mishmi-Takin-Jungtier "Tashi" waren in den ersten Wochen nach ihrer Ankunft im Grünen Zoo Wuppertal nur auf der oberen Außenanlage zu sehen oder im oberen Innenstall.
Die beiden seit Jahren im Wuppertaler Zoo lebenden weiblichen Takine "Roli" und "Minja" waren in diesen Wochen nur auf der unteren Außenanlage zu beobachten. Wenn eine Mishmi-Takin-Mutter mit ihrer Mishmi-Takin-Tochter auf die Außenanlage durfte, musste in dieser Zeit die andere Mishmi-Takin-Mutter mit ihrer Mishmi-Takin-Tochter im jeweiligen Innenstall verbleiben.
Nunmehr wurde in der Eingewöhnungsphase den aus Antwerpen gekommenen Mishmi-Takinen der Zugang auf die untere Anlage ermöglicht. Durch das geöffnete Tor, das die obere von der unteren Außenanlage trennt, gingen die neuen Mishmi-Takine von der oberen auf die untere Außenanlage, um das Gelände zu erkunden.
Wie bisher befanden sich die am 8. August 2001 im Tierpark Berlin-Friedrichsfelde geborene und seit dem 25. März 2003 im Wuppertaler Zoo lebende Mish-Takin-Kuh "Roli" und ihre am 11. März 2015 im Grünen Zoo Wuppertal geborene Mishmi-Takin-Tochter "Minja" in dieser Zeit im unteren Innenstall.
Die derzeit vier Wuppertaler Mishmi-Takine (Budorcas taxicolor taxicolor) sind eine Unterart der Tierart Takin (Budorcas taxicolor) und werden auch als Rindergämse oder Gnuziege bezeichnet.
:: 2. Januar 2023 ::
Mishmi-Takin-Tochter TASHI und Mishmi-Takin-Mutter KARUNA am 2. Januar 2023 auf der unteren Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Weiblicher Mishmi-Takin TASHI am 2. Januar 2023 auf der unteren Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mishmi-Takin-Kuh KARUNA am 2. Januar 2023 auf der unteren Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Am ersten Tag des Jahres 2023 konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal den männlichen Nebelparder "Kapuas" sowohl im Großkatzen-Haus als auch auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus betrachten.
:: 1. Januar 2023 ::
Nebelparder-Kater KAPUAS am 1. Januar 2023 auf der Außenanlage am Großkatzen-Haus im Grünen Zoo Wuppertal.
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