Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2016 Juni
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Mit etwas Glück konnten Zoobesucher/innen am Mittwoch, dem 29. Juni 2016, die Norwegische Waldkatze "Nemo av Haithabu" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für die Norwegische Waldkatze.
:: 29. Juni 2016 ::
Norwegische Waldkatze am 29. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Norwegische Waldkatze am 29. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Norwegische Waldkatze am 29. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Norwegische Waldkatze am 29. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Über Tiergeburten wird von Zoos gern berichtet. Über Todesfälle bei Tieren wird von Zoos nicht so offen informiert.
Den Tierpfleger/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist es erlaubt, über den Tod von Zootieren zu sprechen.
Bericht "Sterben, Tod und Tiere – ein vielschichtiges Thema" in der WZ Westdeutsche Zeitung vom 29. Juni 2016 auf www.wz.de
:: 29. Juni 2016 ::
Auch der letzte Coscorobaschwan, der auf der Anlage des Paradieskranichs lebte, ist mittlerweile Opfer eines Fuchses geworden.
Somit gibt es im Grünen Zoo Wuppertal derzeit keinen Coscorobaschwan.
:: 29. Juni 2016 ::
Mitte Juni 2016 sind im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Stumpfkrokodilen sechs Jungtiere aus den Eiern geschlüpft. Die Jungkrokodile sind für Zoobesucher/innen zur Zeit nicht zu sehen.
Unter Zoogästen wurde erzählt, dass die Stumpfkrokodil-Mutter mittlerweile wohl verstorben sei.
:: 29. Juni 2016 ::
Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe gab es am 20. Juni 2016 Nachwuchs bei den Kalifornischen Seelöwen. Mehr hierzu im Presseportal der Stadt Karlsruhe auf presse.karlsruhe.de
In einer Pressemitteilung vom 24. Juni 2016 gibt es auch eine Information zu der am 15. Juni 2015 geborenen Kalifornischen Seelöwin Donna:
"Donna, die ein Jahr alte Schwester des Neugeborenen, ist derzeit separiert, sie wird 'futterfest' gemacht. Das heißt sie lernt, sich von den Tierpflegern den Fisch zu holen."
Die Badischen Neuesten Nachrichten.berichteten am 25.06.2016, dass die ein Jahr alte Kalifornische Seelöwin "Donna" nach Wuppertal umzieht. Der Karlsruher Zoochef Matthias Reinschmidt erklärte, dass Seelöwin "Donna" innerhalb der nächsten vier Wochen in den Wuppertaler Zoo wechseln werde.
Bericht der Badischen Neuesten Nachrichten "Nachwuchs bei den Seelöwen - Noch ist Olivias Jungtier im Innengehege / Donna zieht nach Wuppertal um" vom 25.06.2015 auf www.pressreader.com
Die Stammbesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal freuen sich auf den Neuzugang.
Mehr zu der ein Jahr alten Kalifornischen Seelöwin "Donna" im Internet:
Bericht "Karlsruher Zoo: So süß ist Seelöwen-Baby Donna" vom 30.06.2015 auf www.ka-news.de
Bericht "Erste Bilder von Seelöwen-Baby Donna" der Zoofreunde Karlsruhe e.V. am 30.06.2015 auf www.zoospende.de
:: 29. Juni 2016 ::
Auf der Liste der Geburten nahe dem Zooeingang des Wuppertaler Zoos wurde ein weibliches Jungtier ausgewiesen. Als Geburtsdatum, der kürzlich aktualisierten Liste, wurde der 16. Mai 2016 angegeben.
Am 6. Juni 2016 informierte der Grüne Zoo Wuppertal auf seiner offiziellen Webseite, dass es bereits am 15. Mai 2016 bei den seltenen Asiatischen Goldkatzen Nachwuchs gegeben hatte.
Stammbesucher/innen wundern sich über die Diskrepanz beim Geburtsdatum.
Muttertier "Cat Ba" und das weibliche Jungtier "Fara" befinden sich in einer für Zoogäste nicht einsehbaren Zuchtstation.
:: 29. Juni 2016 ::
Am Sonntag, dem 26. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Jägerliest-Paar gemeinsam mit einem Jungvogel in der Voliere beobachten.
Zwei weitere Jungvögel befanden sich noch im Nistkasten.
Insgesamt waren bei den Jägerliesten (Dacelo novaeguineae, im Grünen Zoo Wuppertal mit dem Synonym Dacelo gigas ausgeschildert) drei Jungtiere aus den Eiern geschlüpft.
:: 26. Juni 2016 ::
Jägerliest-Paar am 26. Juni 2016 mit Jungvogel im Grünen Zoo Wuppertal (Mutter links, Vater rechts, Jungvogel hinten).
Jägerliest-Jungvogel am 26. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ihre Freude hatten Zoobesucher/innen mit dem Mähnenibis-Weibchen, das sich am Sonntag, dem 26. Juni 2016, im Nest um die beiden Jungvögel bei den Mähnenibissen kümmerte.
Sorge bereitete einigen Zoogästen das Mähnenibis-Männchen, das sich auf dem Boden der Madagaskar-Voliere, zwar blutend, aber ansonsten scheinbar normal verhielt.
:: 26. Juni 2016 ::
Mähnenibis mit Blut am 26. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Blutender Mähnenibis am 26. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Terrarium des Wuppertaler Zoos wurde die Ausschilderung für die Mexikanische Rotbeinvogelspinne (Brachypelma boehmei) entfernt. Die Mexikanische Rotbeinvogelspinne ist im Terrarium nicht mehr zu sehen.
In dem Gehege werden jetzt einige Wüstenheuschrecken gezeigt.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für die Wüstenheuschrecke.
:: 26. Juni 2016 ::
Wüstenheuschrecken im ehemaligen Schaugehege für die Mexikanische Rotbeinvogelspinne am 26. Juni 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Stammbesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt wunderten sich über die merkwürdige Ziegen-Vielfalt auf der Afrika-Anlage.
Vor einiger Zeit war die Ausschilderung für die schwarzen Afrikanischen Zwergziegen (Capra hircus domesticus) ersatzlos entfernt worden.
Die schwarzen Afrikanischen Zwergziegen waren nicht mehr zu sehen. Stattdessen konnten zwei graue Wildziegen beobachtet werden.
Seit Kurzem können auf der Afrika-Anlage neben den grauen Wildziegen auch schwarze Afrikanische Zwergziegen betrachtet werden. Zusätzlich befinden sich, im abgesperrten Hofbereich, noch Ziegen, deren vordere Hälfte schwarz und deren hintere Hälfte weiß aussieht.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für die Ziegen.
:: 26. Juni 2016 ::
Nicht ausgeschilderte Ziegen am 26. Juni 2016 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die grauen Wildziegen (Capra aegagrus) leben schon seit einigen Monaten im Wuppertaler Zoo.
Nicht ausgeschilderte Ziegen am 26. Juni 2016 auf der Afrika-Anlage im Wuppertaler Zoo.
Die schwarzen Afrikanischen Zwergziegen (Capra hircus domesticus) leben im Grünen Zoo Wuppertal auch noch im JuniorZoo.
Nicht ausgeschilderte Ziege am 26. Juni 2016 auf der Afrika-Anlage im Zoo Wuppertal.
Stammgäste vermuten, dass es sich um eine Walliser Schwarzhalsziege (Capra aegagrus f. hircus) handelt. Diese Hausziegenrasse gab es vor langer Zeit bereits im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Mehr zur Walliser Schwarzhalsziege auf www.wikipedia.de oder www.zootierliste.de
Nach Angaben der Veranstalter nahmen rund 400 Läuferinnen und Läufer am Freitagnachmittag, dem 24. Juni 2016, am vierten Wuppertaler Zoo-Berglauf teil.
:: 24. Juni 2016 ::
Moderator mit den teilnehmenden Läufern Oberbürgermeister Andreas Mucke und Zoodirektor Arne Lawrenz beim vierten Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Start des Schülerlaufs beim vierten Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Oberbürgermeister Andreas Mucke bei der Übergabe des Staffelstabs beim vierter Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Eine der Siegerehrungen beim vierter Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Die drei bestplatzierten Kostüme beim vierter Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am morgigen Freitag, 24. Juni 2016, findet im Grünen Zoo Wuppertal ab 17:00 Uhr der 4. Wuppertaler Zoo-Berglauf statt. Zu den angemeldeten Teilnehmern gehören auch Oberbürgermeister Andreas Mucke und Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz, die sich ein sportliches Duell auf der Laufstrecke liefern werden. Unterstützt werden sie dabei hoffentlich auch von zahlreichen Zuschauern an der Strecke. Der Zoo ist bis zum Ende des Zoo-Berglaufes auch für Besucher geöffnet. Ab 15:30 Uhr gilt für alle Gäste ein ermäßigter Eintrittspreis von nur 5,00 Euro pro Person!
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt, u.a. mit einem Grillstand des Okavangos an der Musikmuschel. Unterstützt wird der Zoo-Berglauf wieder von der Stadtsparkasse Wuppertal, den Wuppertaler Stadtwerke, der AOK Gesundheitskasse und der Johanniter Unfallhilfe.
Gelaufen wird in diesem Jahr in drei verschiedenen Läufen. Zum Auftakt gehen um 17:00 Uhr die Bambinis auf die Laufstrecke, um 17:30 Uhr gibt Oberbürgermeister Andreas Mucke den Start-schuss für den Schülerlauf. Um 18:30 Uhr schließlich geht er selber auf die Strecke, dann gibt es den gemeinsamen Start für die Staffeln und Einzelläufer, die die etwa 2,25 km lange Zoorunde bis zu vier Mal absolvieren werden. Wer möchte, darf natürlich auch diesmal wieder kostümiert an den Start gehen!
Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich zusammen mit seinen Mitveranstaltern Laufsport Bunert Wuppertal und deinestrecke auf eine gelungene Veranstaltung. Rund 300 Läuferinnen und Läufer werden zum in diesem Jahr etwa kompakter gehaltenen Zoo-Berglauf erwartet. Erstmals sind am Tag der Veranstaltung auch Nachmeldungen möglich, kurzentschlossene Teilnehmer sind also herzlich willkommen!
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 23. Juni 2016 ::
Laufstrecke für den vierten Wuppertaler Zoo-Berglauf am 24. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Grüne Zoo Wuppertal hat sein Informationsangebot zum neuen "Konzept Zoo 2020" deutlich vergrößert.
Der Aushang zum Konzept Zoo 2020 in einem Schaukasten in der Nähe der Zookasse hat jetzt ein erkennbares doppeltes Format im Vergleich zum bisherigen Aushang.
Darüber hinaus informiert der Grüne Zoo Wuppertal auch auf seiner Webseite über "Planung und Bau" im Rahmen des Entwicklungskonzeptes "DER GRÜNE ZOO – ZOO 2020" über die einzelnen Maßnahmen.
Mehr Details auf der offiziellen Webseite des Grünen Zoos Wuppertal:
Erweiterung und Umbau der Takinanlage
Die Informationsseiten auf der offiziellen Webseite des Grünen Zoos Wuppertal befinden sich noch im Aufbau.
:: 23. Juni 2016 ::
Aushang zum "Konzept Zoo 2020 - Der Grüne Zoo Wuppertal" am 23. Juni 2016 im Schaukasten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Immer wieder stehen auswärtige Besucher/innen etwas ratlos an der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion und suchen den Weg zum Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal oder fragen Passanten nach dem Weg.
Der "Flaggen-Wald" besitzt zwar einige Hinweis-Elemente zum Wuppertaler Zoo, aber auch zum Stadion und zur Sambatrasse. Ein deutlicher Hinweis auf den Weg zum Zoo Wuppertal fehlt vielen auswärtigen Zoogästen.
Die "Fahnen-Installation" auf dem Vorplatz der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion soll wohl demnächst überarbeitet bzw. erneuert werden.
Vielleicht gelingt es, dabei auch hilfreiche und eindeutige Orientierungen für auswärtige Zoogäste zu geben.
:: 23. Juni 2016 ::
Fahnen-Installation an der Schwebebahn-Haltestelle Zoo-Stadion am 23. Juni 2016.
Seit Monaten konnten Zoobesucher/innen auf der Afrika-Anlage einige neue Ziegen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten. Allerdings befanden sich die Ziegen zur Eingewöhnung nur im Hof der Stallanlage hinter dem Holz-Palisaden-Zaun. Vom Großkatzenhaus war ein besserer Blick möglich - allerdings standen ein Drahtzaun und ein Metall-Gitter immer im Vordergrund.
Seit Kurzem können Zoobesucher/innen die Wildziegen (Capra aegagrus) auf der grünen Wiese der Afrika-Anlage beobachten.
Stammbesucher/innen hatten den Eindruck, als wenn ein Böhmzebra (Equus quagga boehmi) ab und zu die Wildziegen in Bedrängnis bringt.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für die Wildziegen (Capra aegagrus).
:: 23. Juni 2016 ::
Wildziegen am 23. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Wildziegen am 23. Juni 2016 auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 23. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen in der Madagaskar-Voliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion zwei Mähnenibis-Jungvögel im Nest beobachten.
Der Mähnenibis (Lophotibis cristata) wird auch Schopfibis genannt.
:: 23. Juni 2016 ::
Mähnenibis-Jungvogel im Nest am 23. Juni 2016 in der Madagaskar-Voliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist eine neue Tierart eingezogen. Seit Kurzem ist in dem Schaugehege, in dem vorher das Elefantenohrchamäleon (Chamaeleo melleri) lebte, nun ein Gebänderter Fidschi-Leguan zu sehen.
Der Gebänderter Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) wird auch Kurzkammleguan genannt. Das Europäische Zuchtbuch (ESB) wird am Tiergarten Schönbrunn geführt.
:: 23. Juni 2016 ::
Gebänderter Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) am 23. Juni 2016 im Terrarium im Zoo Wuppertal.
Gebänderter Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) am 23. Juni 2016 im Terrarium im Wuppertaler Zoo.
Gebänderter Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) am 23. Juni 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Gebänderter Fidschi-Leguan (Brachylophus fasciatus) am 23. Juni 2016 im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal ist ein Stadtbetrieb der Stadt Wuppertal. Mehr zum Thema Eigenbetrieb auf www.wikipedia.de
Derzeit läuft bei der Stadt Wuppertal ein Verwaltungsverfahren mit dem Ziel, die Liegenschaften im Sondervermögen des Zoologischen Gartens zum 1. Januar 2017 in das Sondervermögen des Gebäudemanagements der Stadt Wuppertal zu überführen.
Für die normalen Bürger/innen einfach ausgedrückt: Der Wuppertaler Zoo soll eine neue Besitzerin bekommen.
Mehr zur Begründung für die Überführung der Besitzverhältnisse in der Beschlussvorlage der Stadt Wuppertal vom 30.05.2016 auf www.wuppertal.de
Muster einer Nutzungsvereinbarung auf www.wuppertal.de
Bericht der WZ Westdeutschen Zeitung "Der Zoo soll den Besitzer wechseln" vom 21. Juni 2016 auf www.wz.de
:: 21. Juni 2016 ::
Historisches Hauptgebäude im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal im Jahr 2016.
Zoo Tycoon ist ein Computerspiel, bei dem die Einrichtung und der Betrieb von Zoos simuliert werden kann. Mehr zu Zoo Tycoon auf www.wikipedia.de
Auf einer Hobby-Seite im Internet gibt es Planspiele zu möglichen Entwicklungen von realen deutschen Zoos: www.forum.zoobeobachter.de
Auch zum Wuppertaler Zoo gibt es ein Planspiel aus dem Jahr 2014 auf www.forum.zoobeobachter.de
:: 20. Juni 2016 ::
Nun ist es offiziell vom Grünen Zoo Wuppertal verkündet und alle dürfen jetzt wissen, wovon der Schneeleoparden-Kater "Irbis" am 11. Juni 2016 geträumt hat. Mehr bei Tiernachrichten vom 11. Juni 2016
Die Schneeleoparden-Katze "Aditi" hatte Anfang Juni 2016 drei Jungtiere geboren, ein männliches und zwei weibliche.
Als Tag der Geburt wird üblicherweise der tatsächliche Tag der Geburt festgelegt, wenn die Zeit eindeutig festgestellt werden kann. Falls die Geburtsstunde nicht exakt ermittelt werden kann, wird bei Zootieren üblicherweise der Tag als Geburtstag angenommen, an dem der Nachwuchs vorgefunden wird. Demnach kann der 7. Juni 2016 als Tag der Geburt angenommen werden.
Die Schneeleoparden-Mutter "Aditi" lebt mit dem Nachwuchs derzeit noch im Innengehege der Schneeleoparden-Anlage. Der Grüne Zoo Wuppertal erwartet, dass Zoobesucher/innen demnächst die Jungtiere auch sehen können.
Seit rund zwei Wochen war der Schneeleoparden-Kater allein in dem größeren Außengehege der Schneeleoparden-Anlage zu beobachten.
:: 20. Juni 2016 ::
Die älteste Kalifornische Seelöwin im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ist tot. Die Kalifornische Seelöwin "Monika" wurde 1985 wild geboren.
Die Ausschilderung am Seelöwenbecken im Grünen Zoo Wuppertal wurde angepasst.
:: 19. Juni 2016 ::
Die Stammbesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wissen schon seit längerer Zeit, dass Yaks und Präriehunde auf die großen Vogelwiesen unterhalb des historischen Direktionsgebäudes kommen sollen.
Haus-Yaks (Bos mutus f. grunniens) sind die domestizierte Form der Wildyaks und werden auch als Jaks oder Grunzochsen bezeichnet.
Mehr zum Yak-Bullen "Jamy", der am 15. September 2015 im Thüringer Zoopark Erfurt geboren wurde, auf www.zoopark-erfurt.de
Mehr zur Yak-Kuh "Jamyang" (das ist tibetisch und bedeutet "Freundliche Stimme"), die Mitte Oktober 2015 im Tiergarten Straubing geboren wurde, auf www.tiergarten-straubing.de
Vermutlich werden wohl Schwarzschwanz-Präriehunde (Cynomys ludovicianus) in den Grünen Zoo Wuppertal kommen.
Mehr zu den Schwarzschwanz-Präriehunden im Tierpark Nordhorn auf www.tierpark-nordhorn.de
Mehr zu den Schwarzschwanz-Präriehunden im Zoologischen Garten Magdeburg auf www.zoo-magdeburg.de
Zur geplanten Neugestaltung der Vogelwiesen stellte der Grüne Zoo Wuppertal Mitte Juni 2016 drei Bauschilder auf mit folgender Information:
"Neugestaltung der Vogelwiesen
Die Nutzung der bisherigen Vogelwiesen und Teiche für (Wasser-)Vögel ändert sich. Ein Grund dafür ist der Rückgang der bislang hier gehaltenen Vögel und Vogelarten. Dieser wird sich auch zukünftig fortsetzen, da die Vögel nicht mehr wie früher üblich flugunfähig gemacht werden. Eine für die Haltung flugfähiger Vögel notwendige Übernetzung der gesamten Vogelwiesen ist jedoch nicht möglich und wäre auch aus Sicht des Denkmalschutzes problematisch.
Das schöne und großflächige Areal wird daher nun vorsichtig umgestaltet und für andere Tiere nutzbar gemacht. Im oberen Bereich der Vogelwiesen soll nach den Sommerferien ein Pärchen junger Yaks aus dem Zoo Erfurt und dem Zoo Straubing einziehen. Die Gehegebegrenzung wird als natürliche Barriere aus Holzstämmen und Findlingen gestaltet. In der Nähe des Direktionsgebäudes entsteht ein Unterstand für die Yaks.
In den unteren Bereich der Vogelwiesen am kleinen Teich werden Präriehunde einziehen. Für sie wird die Anlage mit Sand, Findlingen und Gräsern gestaltet. Einige kleine Holzhütten werden den Tieren als Rückzugsmöglichkeiten dienen. Im Spätsommer sollen die Präriehunde, die voraussichtlich aus dem Tierpark Nordhorn und dem Zoo Magdeburg nach Wuppertal kommen werden, ihre neue Anlage beziehen.
DER GRÜNE ZOO - ZOO 2020 ist das neue Entwicklungskonzept des Wuppertaler Zoos, mit dem der Zoo neue Wege beschreiten und seine Attraktivität nachhaltig sichern und steigern möchte.
Die Fertigstellung dieser Anlage ist für den Sommer 2016 geplant."
:: 18. Juni 2016 ::
Bauschild "Neugestaltung der Vogelwiesen" am 18. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bauschild "Neugestaltung der Vogelwiesen" am 18. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Bauschild "Neugestaltung der Vogelwiesen" am 18. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Bauschild "Neugestaltung der Vogelwiesen" am 18. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitag, dem 17. Juni 2016, war der neue Wasserspielplatz am Tiger-Tal des Grünen Zoos Wuppertal offiziell eröffnet worden.
Die jungen Zoogäste hatten am nächsten Tag ihre Freude mit der neuen Spielmöglichkeit.
:: 18. Juni 2016 ::
Neuer Wasserspielplatz am 18. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Neuer Wasserspielplatz am 18. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Neuer Wasserspielplatz am 18. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Schaukasten im Menschenaffenhaus des Wuppertaler Zoos wurde die Ausschilderung für die Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) entfernt. Die Gottesanbeterin ist im Menschenaffenhaus derzeit nicht zu sehen.
:: 18. Juni 2016 ::
Gottesanbeterin am 27. Mai 2016 im Schaukasten im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal. (Bild für das Internet um 180 Grad gedreht.)
Die Außengehege der Flamingos, Gelbbrustaras und Brillenpinguine warem am Samstag, dem 18. Juni 2016 auch tagsüber mit einem zusätzlichen mobilen Stromzaun gesichert. Auf zahlreichen Schildern informierte der Grüne Zoo Wuppertal über den Grund dieser Maßnahmen.
:: 18. Juni 2016 ::
Aus Sicherheitsgründen tagsüber abgesperrte Anlage für Flamingos am 18. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Aus Sicherheitsgründen tagsüber abgesperrte Anlage für Gelbbrustaras am 18. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Aus Sicherheitsgründen tagsüber abgesperrte Anlage für Brillenpinguine am 18. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Im gesamten Bereich im Grünen Zoo Wuppertal wurden an den stromführenden Zäunen in den letzten Tagen zusätzliche Hinweise aufgestellt.
Außerhalb des Wuppertaler Zoos dürfen Füchse nach den Jagdbestimmungen im Wald gejagt und getötet werden. Auf dem umfriedeten Gelände des Wuppertaler Zoos gelten andere Bestimmungen.
Unter Zoogästen wird gemunkelt, dass die Stadt Wuppertal aus Personalmangel nicht dazu kommt, einen vom Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vor langer Zeit gestellten Antrag auf Schießerlaubnis auf dem Zoogelände zu bearbeiten.
:: 18. Juni 2016 ::
Sicherheitshinweis wegen Stromzaun an der Anlage der Mandschurenkraniche am 18. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Wie schon bei den Westlichen Flandgorillas konnten Zoobesucher/innen Mitte Juni 2016 bei den Schimpansen im Menschenaffenhaus des Wuppertaler Zoos frisch gewachsenes Gras im Innengehege betrachten.
:: 18. Juni 2016 ::
Frisch gewachsenes Gras im Innengehege der Schimpansen am 18. Juni 2016 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Aquarium des Wuppertaler Zoos wurde beim Becken Nummer 11 "Korallenriffe des Indopazifik" das Wasserbecken entfernt, so dass derzeit keine Fische zu sehen sind.
In diesem Schaubecken waren bisher die Tierarten Langschnäuziges Seepferdchen (Hippocampus reidi), Zebra-Seenadel (Doryrhamphus dactyliophorus), Seegras-Feilenfisch (Acreichthys tomentosus) und Scheibenanemone (Discosoma sp.) zu sehen.
:: 18. Juni 2016 ::
Im Aquarium des Wuppertaler Zoos wurde an Becken Nummer 16 "Korallenriffe des Indopazifik" die Ausschilderung für den Sattelfleck-Anemonenfisch (Amphiprion polymnus) entfernt. Der Sattelfleck-Anemonenfisch ist im Aquarium nicht mehr zu sehen.
:: 18. Juni 2016 ::
Im Aquarium des Wuppertaler Zoos wurde am Becken Nummer 26 "Flüsse und Seen Südostasiens" die Ausschilderung für den Gefleckten Schlangenkopffisch (Channa pleurophthalma) entfernt. In der letzten Zeit konnte in dem Achteckenbecken nur noch ein Gefleckter Schlangenkopffisch betrachtet werden. Seit Mitte Juni 2016 ist kein Schlangenkopffisch in dem Schaubecken zu sehen.
:: 18. Juni 2016 ::
Die Ameisenkönigin bei den Blattschneiderameisen im Südamerikahaus ist wohl gestorben.
:: 18. Juni 2016 ::
Am 4. Januar 2012 wurde die Eisbärin "Anori" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geboren. Eisbär-Mutter "Vilma" und Eisbär-Vater "Lars" verließen mittlerweile den Grünen Zoo Wuppertal. Seit Oktober 2013 lebt Eisbärin "Vilma" im Zoo Rostock.
Der Zoo Rostock plant einen Neubau der Eisbärenanlage. Daher wird für Eisbärin "Vilma" ein Ausweichquartier gesucht. Mehr hierzu im Internet:
Pressebericht der Norddeutschen Neuesten Nachrichten "Polarium für Eisbären soll Anfang 2018 fertig sein" vom 16. Juni 2016 auf www.svz.de
Pressebericht von Rostock Heute "Polarium im Zoo Rostock - so soll es aussehen" vom 16. Juni 2016 mit mehreren Bildern auf www.rostock-heute.de
:: 16. Juni 2016 ::
Archivbild: Eisbärin VILMA mit Eisbärbaby ANORI am 29. März 2012 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Archivbild: Eisbärin VILMA mit Eisbärbaby ANORI am 29. März 2012 im Wuppertaler Zoo.
Startschuss im Zoo Rostock und ganz vorne steht die Hamburger Arbeitsgemeinschaft Pol-Position, die als Generalplaner die Regie beim Bau des POLARIUMS übernehmen wird. Das Ausstellungskonzept wird von der dan pearlman Markenarchitektur GmbH aus Berlin umgesetzt. Beide Unternehmen haben sich in einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt und wurden heute erstmals im Zoo vorgestellt.
Das Wirtschaftsministerium des Landes MV unterstützt die umfangreichen Planungsleistungen mit Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur in Höhe von 131.290 Euro. Wirtschaftsminister Harry Glawe übergab heute an Oberbürgermeister Roland Methling und Zoodirektor Udo Nagel einen entsprechenden Förderbescheid.
"Der Zoo hat mit dem DARWINEUM eindrucksvoll bewiesen, wie wissensorientierte Erlebniswelten den Tourismus und die Region sai-sonunabhängig beleben und nachhaltig prägen", betonte Glawe. "Wer sich weiterentwickeln und im hart umkämpften Wettbewerb bestehen will, muss gezielt in die touristische Infrastruktur investieren. Diesen Kurs begleiten wir als Wirtschaftsministerium auch beim Zoo Rostock seit vielen Jahren aktiv. Das POLARIUM wird den Zoo noch attraktiver für die Rostocker sowie für die Gäste aus dem In- und Ausland machen", so Minister Glawe.
Das Wirtschaftsministerium unterstützt touristische Infrastrukturmaßnahmen wie beispielsweise den Bau von Radwegen, Wasserwanderrastplätzen, Strandpromenaden und zoologischen Einrichtungen. "Eine wunderbare Natur und moderne Übernachtungsmöglichkeiten allein reichen heute längst nicht mehr aus, um Gäste für unser Land zu begeistern. Der Wettbewerb ist groß. Wir müssen weiter in die touristische Infrastruktur investieren. Ein abwechslungsreiches Angebot aus Unterbringung, natürlichen Schönheiten und Ganzjahresangeboten lässt Gäste auch gern wiederkommen".
Zur Förderung von Investitionen im Bereich der wirtschaftsnahen Infrastruktur wurden in den Jahren 2011 bis 2015 rund 300 Millionen Euro Fördermittel im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur" (GRW) einschließlich Mittel aus dem „Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“ (EFRE)sowie Mittel aus dem "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums" (ELER) bewilligt.
Bis zum 800. Stadtjubiläum Anfang 2018 soll das POLARIUM, die neue Heimstätte der Eisbären und Pinguine, fertiggestellt werden. Die Gesamtinvestitionen für das POLARIUM belaufen sich auf 9,75 Millionen Euro; den Hauptteil von 90 Prozent trägt das Land.
"Die Eröffnung wird ein absolutes Highlight im großen Jubiläumsjahr 2018", so Oberbürgermeister Roland Methling. "Nicht nur die Bürgerschaft und die Stadtverwaltung stehen geschlossen hinter dem ambitionierten Erweiterungsvorhaben. Auch die Bürger und Unterneh-mer der Hanse- und Universitätsstadt haben mit bisher 60.000 Euro Spenden einmal mehr ein deutliches Zeichen für ihren Zoo gesetzt", unterstrich Methling. "Die historische Bärenburg galt als das herausragende Identitätsmerkmal der Rostocker mit ihrem Zoo. Mit dem POLARIUM können wir gemeinsam daran anknüpfen und neue Maß-stäbe setzen."
Die Baustelle ist insgesamt 12.500 Quadratmeter groß und wird künftig eine weitläufige, unterteilbare Anlage für die Eisbären mit großen einsehbaren Tauchbecken, ein Freigehege für die Pinguine und den Versorgungstrakt für die Tiere beherbergen sowie das Besucherzentrum, das über polare Lebensräume und ihre Bewohner informiert.
Der Generalplaner, der sich zusammensetzt aus der ZOOQUARIUMDESIGN GmbH und der Pinck Ingenieure Consulting GmbH, verfügt über langjährige Erfahrungen und spezielles Know-how in der Konzeption und dem Design von zoologischen Anlagen.
Die Experten aus unterschiedlichen Fachbereichen, vor allem Zoologen, Veterinärmediziner, Designer und Ingenieure, haben mit ihrer Arbeit international sichtbare Spuren hinterlassen. Die Philosophie des Unternehmens ist, dass modernes Zoodesign drei Hauptanforderungen erfüllen muss: funktionale Abläufe des Betreibers, Erwartungen der Gäste in puncto Erlebnis und vor allem das Wohlbefinden der Tiere.
An zahlreichen Großprojekten war das fachübergreifend arbeitende Team beteiligt, so beispielsweise am Arktik-Pavillon im Moskauer Zoo, beim neuen Eisbärengehege im Wiener Tiergarten Schönbrunn sowie am 2012 eröffneten Hagenbeck Eismeer in Hamburg, aber auch beim Elefantenhaltungskonzept im Al Ain Wildlife Park & Resort in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
"Sowohl das ganzheitliche Konzept und der multiprofessionelle Ansatz des Generalplaners sowie die weltweiten Referenzen haben uns überzeugt", sagte Zoodirektor Udo Nagel. "Für unser anspruchsvolles Projekt konnten wir somit einen renommierten Partner gewinnen." Als Generalplaner sind die Hamburger für den Neubau des POLARIUMS mit den Tieranlagen verantwortlich. Dazu gehört die Tundra-Landschaft für die Eisbären mit den Wasserläufen und dem Aquarium, eine eigene Mutter-Kind-Anlage sowie weitere Rückzugsbereiche. Der Besucher soll den Eisbären in einer natürlichen Umgebung beobachten können, in der er den größten Teil des Jahres verbringt.
Zufrieden zeigte sich der Zoodirektor auch über den Zuschlag an einen weiteren Globalplayer für die Ausstellungsplanung. Die Berliner dan pearlman Markenarchitektur GmbH wird dafür verantwortlich sein, in Form der Ausgestaltung des Besucherzentrums dem Betrachter das Gefühl zu geben, in eine andere Welt einzutauchen.
Wer zukünftig das POLARIUM betritt, geht auf eine Erlebnisreise "von Pol zu Pol", das heißt, vom Lebensraum der Eisbären am Nordpol bis zum südpolaren Verbreitungsgebiet der Pinguine. "Der Besucher soll interessante Fakten über die Fähigkeiten des Eisbären erfahren und Neues darüber lernen, wie sich Lebewesen an so extreme Bedingungen anpassen können. Es geht aber auch um unsere eigene Verantwortung, die Überlebenschancen der Könige der Arktis in freier Natur wieder zu verbessern", so Udo Nagel.
Die interdisziplinäre Kreativagentur aus der Bundeshauptstadt zeichnet für viele innovative Ausstellungsprojekte in den unterschiedlichsten Branchen verantwortlich. Sie hat schon größere Projekte unter anderem im Erlebniszoo Hannover, im Chester Zoo in England und im südkoreanischen Freizeitpark Everland Resort umgesetzt.
Während die Vorbereitungen für den geplanten Abriss der 1958 eröffneten historischen Bärenburg und den Start der Bauarbeiten auf Hochtouren laufen, kümmert sich Zookuratorin Antje Zimmermann bereits um Ausweichquartiere für die Eisbären in anderen Tierparks. Ende November heißt es Abschied nehmen von Vilma, Fiete und Vienna.
Die neue Anlage ist für drei erwachsene Eisbären und ihren Nachwuchs ausgelegt. Auch die Pinguine werden, um Stress während der Bauarbeiten zu vermeiden, in andere Einrichtungen abgegeben. Zur künftigen Pinguinkolonie werden etwa 35 Tiere zählen.
Im Dezember 2016 / Januar 2017 beginnen die Abrissarbeiten. Damit geht die Ära der legendären Bärenburg, mit der mehrere Rostocker Generationen aufgewachsen sind, dem Ende entgegen.
Die Eröffnung des POLARIUMS ist für das Frühjahr 2018 vorgesehen.
Während der Bauphase werden, ähnlich wie bereits mit großer Resonanz beim DARWINEUM geschehen, Führungen über die Baustelle angeboten. Mittels Bautagebuch und Webcam wird über den Baufortschritt berichtet. Nach den Abrissarbeiten wird zudem die Möglichkeit bestehen, von einer Aussichtsplattform einen Blick auf die Baustelle zu werfen.
Mit dem POLARIUM soll der Zoo Rostock, der auch seit mehr als 35 Jahren das Internationale Zuchtbuch führt und den Eisbären als Wappentier trägt, seine langjährige erfolgreiche Eisbärenzucht fortsetzen.
35 Eisbären wurden seit 1956 im Rostocker Zoo aufgezogen, zuletzt der am 3. Dezember 2014 geborene Fiete, der mit dem POLARIUM-Bau jedoch den Rostocker Zoo verlassen und woanders als junger Eisbärenmann eine Zukunft finden wird.
Generalplaner ARGE POL-POSITION
ZOOQUARIUMDESIGN GmbH Hamburg - www.zooquariumde-sign.com
Pinck Ingenieure Consulting GmbH - www.pinck.de
Ausstellungsplaner dan pearlman Markenarchitektur GmbH Berlin - www.danpearl-man.com
:: Pressemitteilung Ministerium für Wirtschaft,
Bau und Tourismus ::
:: in Mecklenburg-Vorpommern vom 16. Juni 2016 ::
Polarium im Zoo Rostock - Teilansicht Eisbären (Quelle: Arge Pol-Position).
Wir freuen uns mitteilen zu können, dass unsere Roten Varis erneut Nachwuchs bekommen haben. Am 11.05.2016 wurden zwei kleine Varis geboren. Zum fünften Mal können wir uns über Nachwuchs bei den "Waldgeistern" freuen. So werden die Roten Varis in ihrer Heimat, den Nebelregenwäldern Madagaskars, wegen ihrer lauten Rufe genannt. Diese Rufe dienen der Kontaktaufnahme und der Warnung vor Fressfeinden.
Die Jungtiere werden nicht wie bei anderen Lemuren am Körper getragen, sondern in einem Nest betreut. Da sie dieses inzwischen immer häufiger verlassen, können die Jungtiere oft gut beobachtet werden. Diese Möglichkeit besteht u.a. auch am 16.07.2016.
An diesem Tag findet ab 10:00 Uhr ein spezieller Affen- und Menschenaffentag statt. Dabei wird nicht nur über Varis und andere Affen informiert, sondern es werden auch zusätzliche Aktionen wie z.B. Sonderführungen, Bastelaktionen, Schaufütterungen und Tierpflegersprechstunden angeboten.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 15. Juni 2016 ::
Roter Vari Jungtier im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 22. Januar 2016 wurden bei den Mini-Schweinen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sieben Ferkel geboren, vier männliche und drei weibliche.
Fünf dieser Ferkel konnten Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 12. Juni 2016, mit dem Muttertier auf der Anlage der Mini-Schweine in der Nähe des Affenhauses in aller Ruhe betrachten.
:: 12. Juni 2016 ::
Mini-Schwein mit fünf Ferkeln am 12. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mini-Schwein mit fünf Ferkeln am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mini-Schwein mit fünf Ferkeln am 12. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Hochgradig unzufrieden äusserte sich eine Zoobesucherin am Sonntag, dem 12. Juni 2016, im Zoo Wuppertal, als sie nach den "Strapazen" des Aufstiegs mit Familie und Bollerwagen zur Löwensavanne frustriert feststellte: "Auch hier weit und breit keine Tiere zu sehen! Bis jetzt keine Löwen, keine Tiger, keine Guanakos, keine Bären und keine Elefanten. Ich glaube, ich weiß jetzt, warum die den Wuppertaler Zoo in den Grünen Zoo Wuppertal umbenannt haben: es gibt hier keine Tiere zu sehen, sondern nur Grünpflanzen!"
In der Wortwahl war das schon eine sehr pointierte Bemerkung. Da aber die Enttäuschung über nicht sichtbare Tiere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal an der Löwensavanne keine seltene Äußerung ist, wurde mal "nachgesehen", was der Grund für die missbilligende Wertung der Zoobesucherin war.
:: 12. Juni 2016 ::
Auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal steht das Gras zu dieser Jahreszeit recht hoch. Die drei Löwenkater und die zwei Löwenkatzen liegen oft im Gras und sind dann für Zoogäste kaum oder gar nicht zu sehen.
Im Innengehege des Löwenhauses oder in der kleinen Freianlage im Löwenhaus können oft zwei weitere Afrikanische Löwen direkt hinter Glas betrachtet werden: ein Löwenkater und eine Löwenkatze.
Allerdings ist die Ausschilderung zum Löwenhaus sehr dezent bzw. schlecht erkennbar, so dass viele Gelegenheitsbesucher/innen, die vom Löwenturm kommen, direkt zur Sambatrasse abzweigen und gar nicht bis zum Löwenhaus gehen, weil sie der Ausschilderung "Rundweg" folgen. An dieser Stelle könnte der Besucherservice deutlich verbessert werden.
Panoramabild der Löwensavanne am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf der Mutter-Kind-Anlage mit der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal lebt die Sibirische Tigerin "Mymoza" und auf der großen Außenanlage leben die beiden Sibirischen Tiger "Mandschu" und "Wassja".
SIBIRISCHE TIGERKATZE MYMOZA
Die Sibirische Tigerin "Mymoza" macht ihrem Namen alle Ehre. Sie ist sehr empfindlich und vermeidet es, auf die Außenanlage zu gehen. Obwohl MYMOZA in den letzten Jahren schon einige Mal, sogar stundenlang, auf der Außenanlage verweilte und ruhig mitten auf der Außenanlage lag, gibt es Stammgäste, die die Sibirische Tigerin "Mymoza" noch nicht auf der Außenanlage gesehen haben. Nicht einmal ihre fünf Jungtiere aus zwei Würfen konnten MYMOZA seinerzeit ins Freie locken.
Zuweilen geht MYMOZA wenige Meter auf die Außenanlage oder zeigt sich recht häufig in den Durchgängen von der Innenanlage zur Außenanlage. Eine gute Sicht auf die Durchgänge hätte man vom Besucherfenster am Wasserbecken der kleinen Außenanlage im Tiger-Tal. Leider verdeckt ein gewucherter Busch diese Sichtachse auf die Sibirische Tigerin "Mymoza", die somit tatsächlich kaum zu sehen ist.
SIBIRISCHE TIGERKATER MANDSCHU UND WASSJA
Die beiden Sibirischen Tigerkater "Mandschu" und "Wassja" sind nicht scheu und können zuweilen ausgiebig betrachtet werden. Allerdings beeinträchtigen gewucherte Grünpflanzen im vorderen Bereich der großen Außenanlage im Tiger-Tal den Blick auf die beiden Raubkatzen.
Es gibt Phasen, da halten sich die beiden Sibirischen Tigerkater im Wäldchen auf und können von den Zoogästen nur schemenhaft wahrgenommen werden. Aber sehr oft und immer wieder wandern die beiden Sibirischen Tigerkater sichtbar über die große Außenanlage im Tiger-Tal und kommen sogar oft zum Wasser. Vor den Augen der Zoobesucher/innen ziehen sie, nur wenige Meter von den Zoogästen entfernt, durch das Wasser. Einige Zoogäste sind darüber erstaunt, weil sie Katzen generell für "wasserscheu" halten. Auf diese beiden Sibirischen Tigerkater trifft das nicht zu. Beide Tigerkater sind recht häufig im Wasser zu sehen.
Manchmal sind auch scheinbar keine Tigerkater zu sehen. Meist morgens oder manchmal mittags können an den Scheiben mit dem Wasser keine Sibirischen Tiger entdeckt werden. Vermutlich liegen die beiden Tiger dann in der Nähe des Eingangs zum Tigerhaus. Wenn man den "Felsenweg" zum Tigerhaus hinaufgeht, an der rechten Seite das letzte Fenster nimmt und nach links entlang der Felsenwand späht, kann man die beiden Tiger ruhend in der Nähe des Eingangs zum Tigerhaus sehen.
In benachbarten Zoos ist es Standard, den Zoogästen als Besucherservice schriftlich Hinweise zu geben, an welchen Stellen sich die Tiere bevorzugt aufhalten, falls sie nicht direkt zu sehen sind.
Panoramabild des Tiger-Tals am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die derzeit fünf Guanakos sind eigentlich recht gut und oft zu sehen. Zuweilen kann es passieren, dass der Eindruck entsteht, dass sich scheinbar kein Guanako auf der Anlage befindet. Die Guanakos liegen dann vermutlich am Rand der Begrenzungsmauer, neben dem Fachwerkhaus oder unter dem Dach am Stallgebäude.
Wenn man diese Stellen kennt, kann man fast immer Guanakos beobachten.
Panoramabild der Patagonienanlage am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zur Zeit lebt nur ein Braunbär im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Die Braunbärin Brenda ist eigentlich recht rege und zeigt sich oft den Zoobesucher/innen.
Allerdingt schränkt der Bewuchs der Braunbärenanlage die Sichtverhältnisse deutlich ein. Nach den ursprünglichen Planungen dieser Braunbärenanlage sollten diverse Sichtachsen die Beobachtung der Bären ermöglichen. Einige dieser Sichtachsen sind zugewachsen, so dass durchaus der Eindruck entstehen kann, es gibt keine Bärin auf der Anlage, obwohl das Tier lediglich durch Grünpflanzen verdeckt wird.
Panoramabild der Braunbärenanlage am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Afrikanischen Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gehören zu den Tierarten, die fast immer von Besucher/innen betrachtet werden können.
Witterungs- oder tageszeitbedingt befinden sich die Afrikanischen Elefanten im Elefantenhaus oder auf der oberen Freianlage vor dem Elefantenhaus oder auf der großen Freianlage vor der Okavango-Restauration. Je nach Umständen steht noch die Bullen-Außenanlage zusätzlich zur Verfügung.
Es kann immer mal sein, dass die Afrikanischen Elefanten gerade an dem Ort sind, an dem sich der Zoogast nicht befindet. Stammgäste kennen die Aufenthaltsoptionen für die Afrikanischen Elefanten und suchen gezielt nach den Dickhäutern. Gelegenheitsbesucher kennen die verschiedenen Aufenthaltsmöglichkeiten für die Elefanten oft nicht und kommen dann zu der Einschätzung, es seien keine Elefanten zu sehen.
Panoramabild der Elefantenanlage am 12. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zoobesucher/innen konnten am Sonntag, dem 12. Juni 2016, einen einsamen Schneeleoparden-Kater mit dem Namen "Irbis" auf der Außenanlage für Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
:: 12. Juni 2016 ::
Schneeleoparden-Kater "Irbis" am 12. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden-Kater "Irbis" am 12. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
"Ich glaube, der träumt vom Nachwuchs" meinte eine Zoobesucherin, als sie den einsamen Schneeleoparden entspannt in der Hängematte liegen sah.
:: 11. Juni 2016 ::
Schneeleopard am 11. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit dem 28. Februar 2016 leben fünf Sonnensittiche (Aratinga solstitialis) im Grünen Zoo Wuppertal. Der Sonnensittich ist ein südamerikanischer Papagei.
Mit etwas Glück konnten Zoogäste die Sonnensittiche in einer der Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel (gegenüber der Freianlage für den Paradieskranich) beobachten.
Der Blick ist zwar durch Grünpflanzen und mehrere Zäune etwas beeinträchtigt, aber die leuchtenden Farben der Sonnensittiche sind gut erkennbar.
Die Schaffung von Sichtachsen durch die Grünpflanzen und Tier-Schilder am Wegesrand wären echter Besucherservice.
:: 11. Juni 2016 ::
Fünf Sonnensittiche und ein Rostkappenpapagei am 11. Juni 2016 in einer der Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Überwinterungshaus für Vögel, neben dem Gebäude der Zoodirektion, lebt schon seit langer Zeit ein Rostkappenpapagei (Pionites leucogaster).
Mit etwas Glück kann der Rostkappenpapagei in einer der Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel (gegenüber der Freianlage für den Paradieskranich) beobachtet werden, auch wenn Draht und Pflanzen die Sicht für Zoogäste einschränken.
:: 11. Juni 2016 ::
Rostkappenpapagei am 11. Juni 2016 in einer der Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel im Wuppertaler Zoo.
Rostkappenpapagei am 22. Mai 2016 in einer der Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Samstag, dem 11. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal das Jägerliest-Paar gemeinsam in der Voliere beobachten.
Die Jägerlieste, auch Lachender Hans oder Kookaburra genannt, brachten Futtertiere für den Nachwuchs zum Nistkasten.
Die drei Jungvögel bei den Jägerliesten (Dacelo novaeguineae, im Grünen Zoo Wuppertal mit dem Synonym Dacelo gigas ausgeschildert) waren zwar nicht zu sehen, aber zu hören.
:: 11. Juni 2016 ::
Jägerliest-Paar am 11. Juni 2016 mit Futtertieren in der Voliere im Wuppertaler Zoo.
Jägerliest-Paar am 11. Juni 2016 mit Futtertieren im Grünen Zoo Wuppertal.
Jägerliest am 11. Juni 2016 mit Futtertier im Schnabel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Jägerliest-Paar am 11. Juni 2016 mit Futtertieren im Schnabel im Zoo Wuppertal.
Zunächst auf Entfernung erfreut registrierten Stammbesucher/innen, dass der Darwin-Nandu-Hahn wieder auf der Patagonienanlage zu sehen war.
Nach wochenlangem Brüten und dem Schlüpfen von drei Jungvögeln hatte sich der Darwin-Nandu-Hahn um den Nachwuchs gekümmert. Dies geschah im Holz-Draht-Vorbau am Stall auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo. Dieser Bereich war für Zoogäste nicht einsehbar.
Betrübt mussten Stammbesucher/innen jedoch feststellen, dass keines der Darwin-Nandu-Jungtiere auf der Patagonienanlage zu entdecken war.
Zwei Darwin-Nandu-Jungtiere waren bereits vor Tagen an Lungenentzündung gestorben. Der dritte Jungvogel war zunächst in das Vogelhaus umgesiedelt worden, um ihm dort zu helfen. Aber auch dieses Jungtier starb.
Unter den Stammbesucher/innen wurde erzählt, dass wohl eine weitere Darwin-Nandu-Henne in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen ist, so dass jetzt im Wuppertaler Zoo drei ausgewachsene Darwin-Nandus leben.
Die neue weitere Darwin-Nandu-Henne soll für Zoogäste noch nicht zu sehen sein.
:: 11. Juni 2016 ::
Das Darwin-Nandu-Paar am 11. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Die beiden Darwin-Nandus am 11. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Samstag, dem 11. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Fortschritte bei der Umgestaltung der großen Wiese feststellen.
:: 11. Juni 2016 ::
Vogelwiese am 11. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Vogelwiese am 11. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Vogelwiese am 11. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Vogelwiese am 11. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Vogelwiese am 11. Juni 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
So manche Zoogäste haben bei einem Besuch im Grünen Zoo Wuppertal das Gefühl, recht wenige Tiere sehen zu können. Von der angepriesenen Vielzahl der Arten und Anzahl der Tiere kann, je nach Umständen, gelegentlich nur ein gefühlter Bruchteil betrachtet werden. Das mag an der geringen Besetzung der Gehege, am Wetter, an der Tageszeit, an der Stimmung der Tiere oder auch am störenden Pflanzenbewuchs liegen.
Zusätzlich kommt aktuell noch ein großes Problem mit Füchsen dazu.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal auf mehreren Informationstafeln an der Vogelwiese im Juni 2016 folgenden Aushang:
"Liebe Gäste,
der Grüne Zoo hat zurzeit ein großes Problem mit Füchsen, die leider nicht vollständig aus dem Zoo ferngehalten werden können. Daher wurden die meisten Vögel von der Vogelwiese und ihren Teichen zu ihrem Schutz hinter die Kulissen geholt. Es sind daher im Augenblick nur noch wenige Tiere hier zu sehen.
Wir danken für Ihr Verständnis."
:: 10. Juni 2016 ::
Information am 10. Juni 2016 zum großen Problem mit Füchsen im Grünen Zoo Wuppertal.
Stammbesucher/innen diskutieren schon seit einigen Wochen über die Idee einer neuen Süd-Ost-Asien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal. Mehr bei Tiernachrichten vom 15. April 2016
Der bekannte Wuppertaler Unternehmer Dr. Jörg Mittelsten Scheid hatte dem Zoo-Verein Wuppertal e.V. eine zweckgebundene Spende zugunsten des Wuppertaler Zoos in Höhe von 500.000 Euro zukommen lassen. Mehr bei Tiernachrichten vom 1. Juni 2016
Die WZ Westdeutsche Zeitung berichtete am 8. Juni 2016 ausführlich über das neue Projekt "Pulau Batun". Mehr auf www.wz.de
Der Lageplan für die neue Asien-Anlage PULAU BATUN steht als pdf-Datei zum Download zur Verfügung. Mehr auf www.wz.de
Der beauftragte Zoo-Architekt Peter Rasbach hat bereits mehrere Projekte im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geplant, zum Beispiel für Okapis, Orang-Utans und Pinguine. Mehr auf www.rp-online.de und auf www.zoolex.org
:: 8. Juni 2016 ::
In der WDR Lokalzeit Bergisches Land wurde gegen Ende der Sendung vom 6. Juni 2016 der Filmbericht "Echtes Affentheater - Lemuren im Wuppertaler Zoo ziehen um" gezeigt. Berichtet wurde vom Umzug der Brillenlanguren innerhalb des Affenhauses.
Die Sendereihe WDR Lokalzeit Bergisches Land erweckt bei den Zuschauer/innen generell den Eindruck, als ob über aktuelles Geschehen berichtet wird.
Der in der Sendung vom 6. Juni 2016 gezeigte Umzug der Brillenlanguren fand allerdings schon Anfang April 2016 statt. Mehr bei Tiernachrichten vom 7. April 2016
Stammbesucher/innen sind schon sehr verwundert, dass zwei Monate nach dem Umzug der Brillenlanguren bei der WDR Lokalzeit Bergisches Land ein Bericht über diesen Umzug gezeigt wird, ohne darauf hinzuweisen, dass das Ereignis vor mehreren Wochen stattfand.
Schon in der Vergangenheit hatte der WDR Filme über den Wuppertaler Zoo in der WDR Lokalzeit Bergisches Land gezeigt, die mehrere Wochen alt waren. Ein spezieller Filmbericht über Zoobesucher war sogar viele Monate vor der Ausstrahlung in der WDR Sendung gefilmt worden.
Der Titel des Berichts vom 6. Juni 2016 "Echtes Affentheater - Lemuren im Wuppertaler Zoo ziehen um" wirkte auf einige Stammbesucher/innen etwas merkwürdig. Im Film wurden Affen gezeigt, die zur Tierart "Brillenlangur" gehören. Die Tierart Brillenlangur wird der Arten-Familie der Meerkatzenverwandten zugerechnet.
Es gibt derzeit nur eine Tierart im Wuppertaler Zoo, die der Arten-Familie der Lemuren zugerechnet wird. Die Roten Varis leben zwar auch im Affenhaus, wurden in dem Filmbericht vom 6. Juni 2016 gar nicht erwähnt. Die Roten Varis sind auch nicht umgezogen.
Im Filmbericht wurden die gezeigten Affen als "Brillenlemuren" bezeichnet. Das wäre eine Sensation, weil es eine bisher nicht bekannte Tierart wäre.
Wahrscheinlich ist aber, dass der WDR die Bezeichnung "Brillenlangur" irrtümlich in "Brillenlemur" geändert hat. So etwas wäre menschlich und kann immer und jedem mal passieren.
Jedoch absolut rätselhaft für so manche Stammbesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bleibt der Sachverhalt, dass vom WDR wohl ältere Filme gezeigt werden mit dem Anschein, als ob über aktuelles Geschehen berichtet wird.
:: 7. Juni 2016 ::
Brillenlangur im Juni 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Sonntag, dem 5. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen das Jägerliest-Paar gemeinsam in der Voliere beobachten.
:: 5. Juni 2016 ::
Jägerliest-Paar am 5. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Jägerliest-Paar am 5. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Zoobesucher/innen können sich wieder auf Nachwuchs bei den Kalifornischen Seelöwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal freuen.
Bei der Schaufütterung der Kalifornischen Seelöwen am Samtagnachmittag, dem 4. Juni 2016, wurde verkündet, dass die Kalifornische Seelöwin "Pebbles" wieder tragend ist.
Pebbles wurde 2007 im Wuppertaler Zoo geboren. Zuletzt wurde "Pebbles" im Jahr 2015 Mutter. Das damals geborene Jungtier "Kaya" lebt noch heute im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 4. Juni 2016 ::
Kalifornische Seelöwin "Pebbles" mit Jungtier "Kaya" am 4. Juni 2016 bei der Schaufütterung im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Samstag, dem 4. Juni 2016, schwamm Eisbärin Anori mit einem gelben Ball im Wasser direkt vor den Besucher-Panorama-Unterwasser-Scheiben der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Solch ein Bild lässt Kinderherzen und die Herzen so mancher Erwachsenen dahinschmelzen.
Aus dem süßen kleinen Eisbärjungtier Anori ist mittlerweile eine große Eisbärin Anori geworden. Nichtsdestoweniger haben die Eisbären im Wuppertaler Zoo in der Gunst der Zoobesucher/innen einen besonderen Status.
Einige Zoogäste kritisieren die zeitweise gezeigten stereotypen Verhaltensweisen der beiden Eisbären und die Ausstattung und Größe der Eisbärenanlage. Die Mehrzahl der Zoogäste erfreut sich jedoch des seltenen Anblicks von lebenden Eisbären in wenigen Metern Entfernung.
Die Stammbesucher/innen rätseln nach wie vor, wie und wann vom Grünen Zoo Wuppertal konkrete Pläne für die Zukunft der beiden Wuppertaler Eisbären Anori und Luka vorgestellt werden. Die Stammgäste hoffen, dass Eisbärin Anori und Eisbär Luka so lange wie möglich im Wuppertaler Zoo bleiben.
Vielleicht geschieht ja ein Wunder und die Planung und Finanzierung einer neuen Eisbärenanlage wird irgendwann im Grünen Zoo Wuppertal realisiert.
:: 4. Juni 2016 ::
Eisbärin Anori am 4. Juni 2016 mit Ball im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin Anori am 4. Juni 2016 mit Ball im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin Anori am 4. Juni 2016 mit Ball im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin Anori am 4. Juni 2016 mit Ball im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eisbärin Anori am 4. Juni 2016 mit Ball im Wasser der großen Freianlage für Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei Kleine Maras (Dolichotis salinocola), auch Zwergmara genannt, im Südamerikahaus und ganz viele Große Maras ((Dolichotis patagonum) auf der Patagonienanlage können Zoobesucher/innen derzeit im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
Zwischen den erwachsenen Großen Maras konnten Zoobesucher/innen am Samstag, dem 4. Juni 2016 auch einige Jungtiere auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten.
Zusätzlich zu den offiziell auf die Patagonienanlage gesetzten Tieren (Große Mara, Guanako, Darwin-Nandu, Argentinische Ruderente, Spitzschwanzente) tummeln sich auf dem großen Areal viele Wildkaninchen (Oryctolagus cuniculus), die mittlerweile sogar das Innengehege der Großen Maras im Fachwerkhaus wie selbstverständlich als ihr Zuhause zu betrachten scheinen.
:: 4. Juni 2016 ::
Große Mara mit Jungtier am 4. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Zoo Wuppertal.
Große Mara Jungtier am 4. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Mara mit säugendem Jungtier am 4. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Mara mit Jungtier am 4. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.
Große Mara und Jungtiere am 4. Juni 2016 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
An vielen Stellen arbeitet der Grüne Zoo Wuppertal an Verbesserungen für die Besucher/innen. Am Besucherweg zwischen den Mandschurenkranichen und den Arktischen Wölfen wurde eine neue Sitzmöglichkeit geschaffen, die jetzt im Frühsommer mit blühenden Rhododendren regelrecht zum Verweilen einlädt.
Aufgrund der dreieckigen Form des Areals und des geraden Weges von den Mandschurenkranichen zu den Arktischen Wölfen sprechen Stammbesucher/innen von der "Sitzecke an gerader Strecke".
:: 4. Juni 2016 ::
Neu hergerichtete Sitzmöglichkeit am 4. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Neu hergerichtete Sitzmöglichkeit am 4. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit März 2016 war in Becken Nummer 20 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Schwarm Zitronensalmler zu sehen.
Der Zitronensalmler (Hyphessobrycon pulchripinnis) wird auch Schönflossensalmler genannt.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlte bislang leider die Ausschilderung für den Zitronensalmler am Becken Nummer 20 im Aquarium des Wuppertaler Zoos.
Anfang Juni 2016 wurde die Ausschilderung erweitert und der Zitronensalmler endlich ausgeschildert.
:: 4. Juni 2016 ::
Zitronensalmler im Jahr 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit mehreren Wochen ist in einem Gehege im mittleren Bereich im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder die Tierart Afrikanischer Riesentausendfüßer zu sehen.
Der Afrikanische Riesentausendfüßer (Archispirostreptus gigas) wird auch als Afrikanischer Riesentausendfüßler oder Riesenschnurfüßer bezeichnet.
Im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal ist der Afrikanische Riesentausendfüßer mit zwei anderen Tierarten vergesellschaftet: der Dorngespenstschrecke (Eurycantha calcarata) und der Annam Stabschrecke (Baculum extradentatum).
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlte bislang leider die Ausschilderung für den Afrikanischen Riesentausendfüßer.
Anfang Juni 2016 wurde die Ausschilderung erweitert und der Afrikanische Riesentausendfüßer endlich ausgeschildert.
:: 4. Juni 2016 ::
Afrikanischer Riesentausendfüßer im Jahr 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schon seit längerer Zeit können Zoobesucher/innen am Teich auf der großen Vogelwiese im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal mehrere Ringelgänse beobachten.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für die Ringelgans (Branta bernicla).
:: 4. Juni 2016 ::
Ringelgans am 4. Juni 2016 auf der großen Vogelwiese im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 14. April 2016 kam eine Große Ameisenbärin neu in den Grünen Zoo Wuppertal. Die Phase der ersten Eingewöhnung scheint bei der Großen Ameisenbärin "Chiquita" gut verlaufen zu sein.
Nach einigen Wochen mit permanentem Aufenthalt im Innengehege des Südamerikahauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal schnupperte die große Ameisenbärin im Mai 2016 ab und zu die frische Luft auf der Außenanlage. Mit etwas Glück konnte man sie beim Erkunden des Außengeheges sehen.
Nunmehr scheint der Ausflug nach draußen nichts Besonderes mehr zu sein. Am Samstag, dem 4. Juni 2016, konnten Zoobesucher/innen die Große Ameisenbärin "Chiquita" mehrmals bei den Wanderungen über die grüne Freianlage beobachten.
:: 4. Juni 2016 ::
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 auf der Außenanlage am Südamerikahaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 4. Juni 2016 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Samstagnachmittag, dem 4. Juni 2016, versammelten sich zahlreiche Besucher/innen an der großen Außenanlage für die Afrikanischen Löwen, um die übliche Fütterung der Raubkatzen mitzuerleben.
Die drei Löwenkater Massino, Shawano und Tamo wurden als erste Tiere von der Außenanlage in das Innengehege im Löwenhaus reingelassen. Mit etwas zeitlichem Abstand folgten die beiden Löwenkatzen Maisha und Malaika.
Bei der Schaufütterung selbst können in der Regel im Innengehege des Löwenhauses nur der Löwenkater Massai und die Löwenkatze Luena beobachtet werden.
:: 4. Juni 2016 ::
Zwei Löwenkatzen auf der Löwensavanne am 4. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Zwei Löwenkatzen auf der Löwensavanne am 4. Juni 2016 im Wuppertaler Zoo.
Löwenkatze "Maisha" auf der Löwensavanne am 4. Juni 2016 im Zoo Wuppertal.
Löwenkatze "Malaika" auf der Löwensavanne am 4. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Löwenkater "Massai" bei der Schaufütterung am 4. Juni 2016 im Innengehege im Löwenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
"Rasen wird modern" meinte eine Stammbesucherin, als sie das frische Gras als neue Bodengestaltung in der Greifvogelvoliere der Gaukler (Terathopius ecaudatus) sah.
:: 4. Juni 2016 ::
Voliere der Gaukler mit neuem Rasen am 4. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Gras auf der Außenanlage ist für die vier Westlichen Flachlandgorillas im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine völlig normale Pflanze. Zuweilen können Zoobesucher/innen die Westlichen Flachlandgorillas dabei beobachten, wie sich die Tiere draußen frisches Gras auszupfen und genüsslich fressen.
Die Frage "Haben Sie schon das Gras im Menschenaffenhaus gesehen?" führte am Freitag, dem 3. Juni 2016, im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu manch komischen Antworten, z.B. "Der erste April ist aber schon lange vorbei" oder "Gibt es jetzt Rauschgift im Menschenaffenhaus?"
Die gewöhnliche Pflanze Gras an diesem ungewöhnlichen Ort hatte bisher wohl kaum ein Zoogast zuvor wahrgenommen.
In den letzten Tagen hatten die Tierpfleger vorher angefeuchtete und vorgekeimte Gras-Samen in der Innenanlage der Westlichen Flachlandgorillas auf den mit Rindenmulch bedeckten Boden gestreut und ab und zu den Boden reichlich gewässert.
Am ersten Freitag im Juni 2016 konnten Zoobesucher/innen schon einen grünen Schimmer auf dem Boden des Innengeheges der Westlichen Flachlandgorillas sehen.
Spaßig meinte ein Stammbesucher: "Jetzt warten wir mal ob, ob die Tierpfleger den Rasen mähen werden oder ob die Gorillas vorher das Gras vertilgen".
:: 3. Juni 2016 ::
Keimendes Gras in der Innenanlage der Westlichen Flachlandgorillas am 3. Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Keimendes Gras in der Innenanlage der Westlichen Flachlandgorillas am 3. Juni 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bei den Halsbandpekaris können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal des Öfteren im Jahr Nachwuchs beobachten. Derzeit sind zwei Jungtiere zu sehen.
:: 3. Juni 2016 ::
Halsbandpekari mit zwei Jungtieren im Juni 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ein Königspinguin (Aptenodytes patagonicus, im Wuppertaler Zoo als Aptenodytes patagonica ausgeschildert) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bebrütet schon seit einiger Zeit ein Ei. Der brütende Königspinguin ist am hellen Kabelbinder am rechten Flügel erkennbar. Die Brutdauer beträgt 55 bis 60 Tage.
:: 3. Juni 2016 ::
Drei Eselspinguine (Pygoscelis papua) im Wuppertaler Zoo bebrüten Eier. Ein Pinguin hat 2 Eier im Nest, zwei andere Pinguine jeweils ein Ei. Die Brutdauer beträgt 34 bis 36 Tage.
Die Eselspinguine im Grünen Zoo Wuppertal gehören zu der Unterart Subantarktischer Eselspinguin (Pygoscelis papua papua).
:: 3. Juni 2016 ::
Aus den rund 20 Eiern sind nunmehr drei Darwin-Nandu-Küken geschlüpft.
:: 2. Juni 2016 ::
Vor ein paar Tagen konnten Zoobesucher/innen ein Ei im Nest der Mandschurenkraniche sehen. Oft legen Mandschurenkraniche wenige Tage später noch ein zweites Ei.
Am Donnerstag, dem 2. Juni 2016, konnten Zoogäste jedoch feststellen, das kein weiteres Ei im Nest zu erkennen ist.
:: 2. Juni 2016 ::
Einen über das Gehege hinkenden Pinselohrschwein-Eber konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, den 2. Juni 2016, im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten. Die Ursache des Humpelns war den Zoogästen nicht bekannt.
Zur Zeit leben drei Pinselohrschweine im Grünen Zoo Wuppertal: der Eber "Eberhart" und zwei Sauen.
:: 2. Juni 2016 ::
An der Afrika-Anlage wurden die Ausschilderungen für die Afrikanischen Zwergziegen entfernt.
Im JuniorZoo können Zoobesucher/innen nach wie vor zahlreiche Afrikanische Zwergziegen sehen und sogar streicheln oder "pflegen".
Auf der Afrika-Anlage sind zur Zeit die "Watussi-Herde" und die "Zebra-Herde" zu sehen. Diese "liebevollen Herden-Begriffe" wurde von Stammbesuchern geprägt für die Rest-Besetzung von einem Watussirind und zwei Böhmzebras. Watussirinder und Böhmzebras sind von Natur aus Herdentiere.
In naher Zeit wird es aber wohl Veränderungen bei der Tierbesetzung der Afrika-Anlage geben.
:: 2. Juni 2016 ::
Rund um die Zoo-Restauration Okavango wurden in den letzten Tagen gärtnerische Arbeiten durchgeführt.
Richtung Menschenaffenhaus wurde dunkle Erde verteilt und zahlreiche Pflanzen in den Boden gesetzt. Auch an der gestaffelten Besucherterrasse wurden an einigen Stellen Grünpflanzen zur Verschönerung in den Boden eingebracht.
Am Weg zur Elefantenanlage wurden mit großem Gerät schwere Steine entlang des Weges aufgestellt, die als Hangbegrenzung dienen und gleichzeitig von den Zoobesucher/innen als zusätzliche Sitzflächen genutzt werden können.
:: 2. Juni 2016 ::
Die Arbeiten zur Neuerrichtung des neuen Stallgebäudes für die Milus scheinen im Wesentlichen abgeschlossen zu sein. Von außen wirkt der neue Stall fast wie fertiggebaut.
:: 2. Juni 2016 ::
Anfang dieser Woche hatte ein Spezialunternehmen für den Kletterfelsenbau die "kunstvollen Naturfelsen" neben dem neuen Wasserspielplatz den erforderlichen Sicherheitsbestimmungen für den neuen Wasserspielplatz angepasst.
:: 2. Juni 2016 ::
Sicher ist es nicht, aber es gibt ernsthafte Anzeichen für eine Trächtigkeit des Okapi Weibchens "Lomela".
:: 2. Juni 2016 ::
Am Donnerstag, dem 2. Juni 2016, wurde das Afrikanische Elefanten Jungtier "Tuffi" gewogen. Die Spezialwaage im Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zeigte genau 180 Kilogramm an.
:: 2. Juni 2016 ::
In regelmäßigen Abständen wird bei der großen Freianlage für die Eisbären das Wasser abgelassen und die Anlage gründlich gereinigt. Nach der Reinigung am Donnerstagmorgen, den 2. Juni 2016, wurde am Nachmittag desselben Tages bereits wieder das Wasser eingelassen.
:: 2. Juni 2016 ::
Der Jahreszeit entsprechend kann es passieren, dass Zoobesucher/innen auf dem Besucherweg ein aus dem Nest gefallenes Vogelei finden, das von im Zoo Wuppertal wild lebenden Vögeln stammt.
:: 2. Juni 2016 ::
Viele Jahre lang war der zweite Ausgang von der Freiflughalle am Vogelhaus für Zoobesucher/innen nicht nutzbar. Vor Wochen war den Zoogästen die Möglichkeit eingerichtet worden, die Freiflughalle durch den zweiten Ausgang zu verlassen, der direkt nach draußen führt.
In den letzten Tagen war der zweite Augang nicht nutzbar. Nach dem Austausch des Bambusvorhangs durch neue Netze kann der zweite Ausgang von Zoobesucher/innen jetzt wieder genutzt werden.
:: 2. Juni 2016 ::
Lange Zeit lebte die Krokodilhöckerechse in einem der mittleren Schaugehege im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Vor einigen Wochen wechselte die Krokodilhöckerechse das Gehege und lebt nun auf der Seite im Terraium, auf der die Schlangen zu sehen sind.
Im alten Gehege, in dem zur Zeit die Krallenfrösche leben, zeigte sich die Krokodilhöckerechse sehr oft und lange den Zoobesucher/innen. Manchmal konnte man mit einem Finger vor der Scheibe das Gefühl bekommen, mit der Krokodilhöckerechse kommunizieren zu können.
Seit dem Umzug in das neue Gehege war die Krokodilhöckerechse kaum zu sehen. Viele Zoogäste entdeckten die Krokodilhöckerechse nicht in dem neuen geräumigen Gehege, weil sich die Krokodilhöckerechse im Wasser zwischen den Pflanzen scheinbar versteckte.
Am Donnerstag, dem 2. Juni 2016, zeigte sich die Krokodilhöckerechse in voller Größe den Zoobesucher/innen.
:: 2. Juni 2016 ::
In der Nähe des Zoo-Eingangs hängen am historischen Restaurationsgebäude einige Schaukästen mit aktuellen Informationen.
Der Zooverein Wuppertal e.V. und Der Grüne Zoo Wuppertal informieren dort auch über das Zukunftskonzept des Wuppertaler Zoos:
Verbesserung der Tierhaltung
Optimierung der Arbeitsbedingungen
Steigerung der Attraktivität
Umweltbildung
Transparenz
Neubau attraktiver, naturnaher Tieranlagen
Umgestaltung und Vergrößerung von Tieranlagen, ggf. durch Zusammenlegung von Gehegen
Vergesellschaftung verschiedener Arten, Tierbeschäftigung, Tiertraining
Mehr Platz für Tiere durch Reduzierung der gehaltenen Tierarten
Verstärkter Einsatz technischer Hilfsmittel in der Tier- und Parkpflege
Schaffung neuer Spiel- und Erlebnisbereiche und einer attraktiven Zoogastronomie
Verbesserter Besucherservice und transparente Kommunikation
Erhalt und Pflege der einzigartigen Parklandschaft, Mitgliedschaft im Europäischen Gartennetzwerk EGHN
Mehr Nachhaltigkeit und schonender Umgang mit ökologischen Ressourcen
Mehr Engagement in Forschung, Natur- und Artenschutz
Schaffung eines besonderen Schwerpunkts in der Veterinärmedizin (Internationales Veterinärmedizinisches Zentrum im künftigen Carl Fuhlrott Campus)
Enge Zusammenarbeit mit unserem wichtigsten Partner, dem Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Neu: Freianlage für Bonobos und Schimpansen, JuniorZoo, Wolfsanlage
Vergrößerung / Umgestaltung: Wolfsanlage mit Verbindung zur Bärenanlage, Känguruanlage
Vergrößerung durch Zusammenlegung von Gehegen: Rentieranlage, Pekarianlage
Umgestaltungen: Südamerikahaus (inkl. Nutzung neue Tierarten), Innengehege im Menschenaffenhaus
Vergesellschaftungen von Tieren: Bären/Wölfe, Tapire/Zwergmaras, Okapis/Gelbrückenducker, Graue Riesen-/Bennetkängurus
Neue Tiererlebnisse: JuniorZoo mit Tier-Mensch-Begegnungen, Eismaschine für Pinguine, Übertragungsanlage für kommentierte Pinguinfütterungen, freilaufende Hühner im Zoo
Neue Zoogastronomie "Okavango" mit elefantistischem Ausblick
Spielplatz am Okavango, Sprunggrube am Kängurugehege
Anschaffung von Elektromobilen, Elektroschubkarren und anderen technischen Hilfsmitteln
Einsparungen beim Energie- und Wasserverbrauch, Energieaudit (mit Hilfe des GMW)
Baumkartierung & Pflege des Baumbestands zur Erhaltung der Parklandschaft
Zulassung als Ausbildungsstätte für die Fachtierarztausbildung nach internationalen Standards (ACZM/ECZM) als erster Zoo in Deutschland und dritter Zoo in Europa
Interne Umstrukturierungen im Zoo, Schaffung von Großrevieren
Wasserspielplatz im Tiger-Tal
Neben der Tigeranlage entsteht ein neuer Wasserspielplatz.
Am benachbarten Kiosk kann man sich mit Eis, Snacks, kühlen und warmen Getränken versorgen.
Neue Schneeleopardenanlage
Die alten Greifvogelvolieren oberhalb des Großkatzenhauses werden zu einer großen und attraktiven Anlage für Schneeleoparden umgebaut. Die Katzen bekommen deutlich mehr Platz und Versteckmöglichkeiten. Vorbild für die Gestaltung der Anlage ist der natürliche Lebensraum der Schneeleoparden.
Neue Miluanlage
Die Milus (Davidshirsche) erhalten im bislang ungenutzten Waldgebiet oberhalb des Zoorestaurants Okavango eine neue Anlage im Stile eines Wildgatters. Sie bietet den Tieren deutlich mehr Platz in einem naturnahem Gehege.
Weitere Projekte (Auswahl)
Affenhaus: Umgestaltung der Gehege, mehr Platz durch Artenreduktion
Neues Nutzungskonzept für die große Vogelwiese oberhalb des Blumenrondells
Renovierung von Wirtschaftsgebäuden für die Belegschaft
Mobile Gastronomiepunkte des Okavangos im Zoo
Weitere Schaufütterungen und Tierpflegersprechstunden (z.B. Wölfe)
Vergrößerung der Takinanlage
Nach dem Umzug der Milus wird deren bisheriges Gehege zur Vergrößerung und Umstrukturierung der benachbarten Takinanlage genutzt. Die Finanzierung übernimmt der Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Neue begehbare Freiflugvoliere ARALANDIA
ARALANDIA wird eine der größten Freiflugvolieren für Aras in Europa inkl. Zuchtzentrum für bedrohte Aras. Die begehbare Anlage soll auch Sonnensittiche, Flamingos und Pudus beherbergen. Angeschlossen werden ein neuer Kiosk und moderne sanitäre Anlagen für die Besucher. Dieses Großprojekt wird vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. umgesetzt.
Neues Vogelhaus
Ein neues Vogelhaus soll gebaut werden. Die Freiflughalle für tropische Vögel soll erhalten bleiben und energetisch saniert werden.
Carl Fuhlrott Campus
In den ehemaligen Historischen Zoosälen entsteht ein neues Kompetenz- und Bildungszentrum, der Carl Fuhlrott Campus. Es soll das Veterinärmedizinische Zentrum mit einsehbarer Veterinärstation, das Zoopädagogische Zentrum und das Aquarium / Terrarium beherbergen.
Neuer Internetauftritt
Der Internetauftritt des Zoos soll modernisiert und neu gestaltet werden.
Die meisten Stammbesucher/innen des Wuppertaler Zoos freuen sich auf diese neue Zukunft für den Grünen Zoo Wuppertal 2020. Einige Zoogäste bedauern die Reduktion der Artenvielfalt.
:: 2. Juni 2016 ::
Information des Zoo-Vereins Wuppertal e.V. und des Grünen Zoos Wuppertal zum "Konzept Zoo 2020 - Der Grüne Zoo Wuppertal" am 2. Juni 2016 im Schaukasten in der Nähe des Eingangs im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Information des Zoo-Vereins Wuppertal e.V. und des Grünen Zoos Wuppertal zum "Konzept Zoo 2020 - Der Grüne Zoo Wuppertal" am 2. Juni 2016 im Schaukasten in der Nähe des Eingangs im Wuppertaler Zoo.
Die Idee, anlässlich des "Achtzigsten" seiner Heimatstadt ein Geschenk zu machen, reifte bei Dr. Jörg Mittelsten Scheid bereits seit dem vergangenen Jahr. "Ich habe mir eine ganze Reihe von Projekten angesehen und freue mich nun, vier wirklich förderungswürdige Ideen gefunden zu haben", so Dr. Mittelsten Scheid. Eine Millionen Euro stellt der Unternehmer selber zur Verfügung, weitere 500.000 Euro stammen von der Unternehmerfamilie Mittelsten Scheid. "Das ist, wenn man so will, das Geburtstageschenk der Familie an mich – das ich natürlich gerne weiterreiche."
"Wir fühlen uns glücklich und geehrt und bedanken uns für die großzügige Unterstützung", sagte Professor Dr. Lambert T. Koch, Rektor der Uni Wuppertal, bei der Überreichung des Schecks. An der Uni Wuppertal wird mit den 500.000 Euro die "Dr. Jörg Mittelsten Scheid-Gastprofessur" eingerichtet. Die erste Verleihung ist für das Jahr 2017 vorgesehen und soll zunächst über einen Zeitraum von zehn Jahren einmal jährlich vergeben werden.
Für die Wuppertalbewegung nahm Dr. Carsten Gerhardt den Spendenscheck in Höhe von 450.000 Euro entgegen. "Die Summe wird zur Neugestaltung des 'Hackenbergschen Gartens' als Rastplatz und idyllischen Aussichtspunkts an der Nordbahntrasse verwendet", so Dr. Gerhardt. Auf dem Gelände wird mit einem Gebäude in der Anmutung des historischen Teehauses ein Aufenthaltsort geschaffen, der in den Besucherzeiten auch eine kleine Gastronomie zulässt. "Eine deutliche Aufwertung der Trasse und ein echter Mehrwert für alle Nutzer", ist sich Dr. Gerhardt sicher
Auch die Vertreter des Wuppertaler Zoos zeigten sich hocherfreut: "Die Spende von 500.000 Euro dient uns als wichtige Anschubfinanzierung für den Bau einer komplett neuen Anlage für bedrohte asiatische Tierarten. Dabei kann die Anlage mit ihren Besonderheiten allein aufgrund der außergewöhnlichen Topografie des Grünen Zoos umgesetzt werden und bietet so eine weitere Attraktion für unsere Besucher", so Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und Bruno Hensel, 1. Vorsitzender des Zoo-Vereins.
Für die Aktion "Kindertal" nahm Schirmherrin Vivica Mittelsten Scheid den Scheck in Höhe von 50.000 Euro entgegen. Kindertal unterstützt Wuppertaler Kinder und Jugendliche aus armen und benachteiligten Familien auf vielfältige Weise. "Geholfen wird unter anderem durch die Anschaffung von Kleidung, von Kindermöbeln und Schulbedarf, aber auch durch Ferienmaßnahmen", so Vivica Mittelsten Scheid.
Für weitere Informationen zu den einzelnen Projekten wenden Sie sich bitte an:
Bergische Universität Wuppertal – Dr. Jörg Mittelsten Scheid-Gastprofessur
Ansprechpartner: Herr Dr. Johannes Bunsch
Wuppertalbewegung – Hackenbergscher Garten
Ansprechpartner: Herr Dr. Carsten Gerhardt
Wuppertaler Zoo – Projekt Pulau Buton
Ansprechpartner: Herr Dr. Arne Lawrenz
Aktion Kindertal Ansprechpartnerin:
Frau Susanne Bossy.
:: Presseinformation Vorwerk Gruppe ::
:: vom 1. Juni 2016 ::
Teilnehmer von links nach rechts: Bruno Hensel, 1. Vorsitzender des Zoo-Verein e. V., Dr. Arne Lawrenz, Zoodirektor, Dr. Jörg Mittelsten Scheid, Prof. Dr. Michael Scheffel, Forschungs-Prorektor der Bergischen Universität, Vivica Mittelsten Scheid, Schirmherrin Kindertal e. V., Burkhard Clingen, Schatzmeister der Wuppertalbewegung e. V., Uni-Rektor Prof. Dr. Lambert T. Koch, Oberbürgermeister Andreas Mucke, Matthias Nocke, Kulturdezernent, und Dr. Carsten Gerhardt, Erster Vorsitzender der Wuppertalbewegung e.V.
Impressum | Datenschutz | nach oben
© Copyright Norbert Sdunzik 2002 - 2024