Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2016 Mai
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am Donnerstag, dem 26. Mai 2016, starb wohl eine Kiang-Stute im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nach Streitereien mit einer anderen Kiang-Stute. Nach dem morgendlichen Vorfall waren an diesem Tag keine Tiere auf der Außenanlage zu sehen.
Am folgenden Freitag, den 27. Mai 2016, konnten zeitweise drei Kiang-Stuten auf der Außenanlage betrachtet werden.
Seit Samstag, dem 28. Mai 2016, konnten Zoobesucher/innen jedoch nur noch zwei Kiang-Stuten auf der Freianlage für Kiangs im Grünen Zoo Wuppertal beobachten.
Eine Erklärung des Wuppertaler Zoos zu dem Vorfall oder dem Zustand oder Verbleib des dritten Kiangs fehlt bisher. Mehr zum Thema Transparenz auf www.wikipedia.de
:: 31. Mai 2016 ::
Zwei Kiang-Stuten am 31. Mai 2016 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei Kiang-Stuten am 31. Mai 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Starke Regenfälle am letzten Montag im Mai 2016 sorgten dafür, dass der eigentliche Trockengraben an der Mauer der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal stellenweise in einen Wassergraben verwandelt wurde.
Braunbärin Brenda ließ sich bei ihren gewohnten Wanderungen über die Braunbärenanlage am Dienstag, dem 31. Mai 2016, durch das Wasser nicht beeinflussen und suchte ihren Weg mitten durch das nasse Element. Mit der Zeit schien sie Gefallen an dem feuchten Untergrund zu finden und tauchte sogar mehrmals mit der Schnauze unter Wasser und inspizierte den Erdboden unter Wasser.
"Etwas mehr Wasser in den Graben und wir hätten ein neues Gehege für die Eisbären" meinte nicht ganz ernsthaft eine Zoobesucherin.
:: 31. Mai 2016 ::
Braunbärin Brenda am 31. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin Brenda am 31. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Braunbärin Brenda am 31. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Braunbärin Brenda am 31. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Nach dem unglücklichen Start im Wuppertaler Zoo entdecken immer mehr Zoogäste nunmehr ihre "Liebe" zu der kleinen Braunbärin Brenda, die sich langsam aber stetig zu einem Publikumsliebling zu entwickeln scheint.
Die Ankunft von Brenda im Grünen Zoo Wuppertal stand nicht unter günstigen Umständen. Nach dem Tod des Kodiakbären Henry sollten ursprünglich zwei Grizzlybären aus dem Kölner Zoo der damaligen Kodiakbärin Mabel Gesellschaft leisten. Aufgrund spezieller Gründe kam der Transfer der beiden Kölner Grizzlybären nach Wuppertal nicht zustande. Zu allem Unglück musste Kodiakbärin Mabel an Heiligabend 2015 krankheitsbedingt eingeschläfert werden.
Einen Monat vorher, am 23. November 2015, kam die damals als Kodiakbärin bezeichnete Brenda aus der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Nach ihrer Ankunft blieb Brenda zunächst monatelang im Innengehege, um dort ihre gewohnte Winterruhe einzuhalten. Dadurch war Brenda für Zoogäste erst Monate später zu sehen.
Auf die Außenanlage der Braunbärenanlage kam Brenda erstmals am 4. April 2016. So manche Zoobesucher/innen waren damals enttäuscht über die kleine Bärin, die doch markant anders aussah, als man das gewöhnlich von Kodiakbären erwartet. Vermisst wurde anfangs die für Kodiakbären imposante typische Größe, die auch die langjährigen Wuppertaler Kodiakbären Mabel und Henry eindrucksvoll gezeigt hatten.
Mit der Zeit eroberte Brenda jedoch die Herzen vieler Zoogäste, weil sie trotz fehlender Größe wie eine "Bilderbuchbärin" aussieht und abgesehen von den bärentypischen Ruhephasen lebendig über die Braunbärenanlage streift und sich oft den Zoobesucher/innen zeigt.
:: 31. Mai 2016 ::
Hocherfreut nahmen die Stammgäste im April 2016 zur Kenntnis, dass der Elektrozaun auf der Braunbärenanlage an den Zuschauerseiten abgebaut worden war und damit der Bewegungsraum der Braunbären wesentlich vergrößert wurde. Die im April 2016 vorgenommenen gärtnerischen Rückschnitte sind heute leider kaum noch wahrzunehmen.
Völlig unverständlich ist vielen Zoobesucher/innen, warum die Fläche zwischen Wasserbecken und Zuschauersteg mittlerweile von Pflanzen so stark zugewachsen ist, dass der ungehinderte Blick auf die Braunbärin Brenda im Wasser kaum noch möglich ist. Die Braunbärin kann selbst entscheiden, ob sie sich besucherfern oder besuchernah zeigen will. Ein extra gebauter Besuchersteg, der bedingt durch gewucherte Pflanzen kaum einen Blick auf die Braunbärin im Wasser zulässt, wirft bei so manchen Zoobesucher/innen schon starke Fragen auf.
Auch das Areal vor der Panorama-Besucherscheibe könnte einen Grünschnitt gut vertragen, damit die Braunbärin Brenda dann selbst entscheiden kann, ob sie sich, wie die beiden Kodiakbären vorher, dort den Zoogästen zeigen will.
Stammbesucher/innen hoffen, dass diese Verbesserungen spätestens mit der Ankunft der avisierten zwei weiteren Bären umgesetzt werden.
:: 31. Mai 2016 ::
Das Gehege der Bergischen Krüper (Gallus gallus domesticus) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal befindet sich neben dem Gehege der Mini-Schweine in der Nähe des großen Kinderspielplatzes.
Als "Freigänger" dürfen sich die Bergischen Krüper ungehindert auch außerhalb ihrer Anlage bewegen. Am Dienstag, den 31. Mai 2016 konnten Zoobesucher/innen den Bergischen Krüper aus der Nähe im satten Grün der Bepflanzung an der Elefantenanlage betrachten.
Die alte Landhuhnrasse Bergische Krüper wird auch Bergischer Kräher oder Uellen oder Leindecker oder Kruphuhn genannt.
:: 31. Mai 2016 ::
Bergischer Krüper am 31. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bergischer Krüper am 31. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bergischer Krüper am 31. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Am Sonntagnachmittag, den 29. Mai 2016, lag ein Milu-Jungtier in seltsamer Haltung regungslos auf der Freianlage für Milus (Davidshirsche) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Das Milu-Jungtier war später von Tierpflegern von der Außenanlage für Davidshirsche getragen worden.
Das als "Nachzügler" am 3. Mai 2016 geborene Jungtier war das fünfte von insgesamt fünf Jungtieren bei den Davidshirschen im Frühjahr 2016.
Am Dienstag, den 31. Mai 2016, wurde auf der Gehege-Ausschilderung das Geburtsdatum 3. Mai 2016 beim Nachwuchs entfernt. Somit leben derzeit vier Milu-Jungtiere im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 31. Mai 2016 ::
Vier Milu-Jungtiere am 31. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei der vier Milu-Jungtiere am 31. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Afrikanische Elefantenbulle "Tembo" wird nicht aus dem Tierpark Berlin-Friedrichsfelde nach Wuppertal reisen. Der bereits seit vielen Monaten geplante Elefantentausch mit dem Berliner Elefantenbullen "Tembo" und dem Wuppertaler Elefantenbullen "Tusker" wird nicht stattfinden.
Der Afrikanische Elefantenbulle "Tusker" wird zwar den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen, aber nicht nach Berlin sondern wohl in einen Zoo in das benachbarte europäische Ausland wechseln.
Aus einem anderen (bisher nicht diskutierten) Zoo wird als Ersatz für den Zuchtbullen "Tusker" ein Afrikanischer Elefantenbulle in den Grünen Zoo Wuppertal kommen.
:: 29. Mai 2016 ::
Afrikanischer Elefantenbulle Tusker am 9. Januar 2016 auf der Bullenanlage für Afrikanische Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Bemerkung eines Stammbesuchers "Ich glaube das erst, wenn es passiert ist!" ist mittlerweile unter den Stammgästen fast zu einem geflügelten Wort geworden.
Ein Wechsel von zwei Grizzlybären aus dem Kölner Zoo zum Grünen Zoo Wuppertal wurde im Jahr 2015 schon offiziell verkündet und kam dann aus speziellen Umständen doch nicht zustande.
Daher sollten auch alle Informationen zu einem Wechsel der Afrikanischen Elefantenbullen mit der nötigen Distanz und Vorsicht wahrgenommen werden.
:: 29. Mai 2016 ::
Im Wuppertaler Zoo wird unter Stammgästen und auswärtigen Besuchern viel spekuliert, weil offizielle Informationen spärlich fließen.
An gut besuchten Tagen kann es im Wuppertaler Zoo unterhaltsam sein, sich am Blumen-Rondell am Weg vor der ehemaligen Restauration hinzusetzen und den zufälligen Wortfetzen der vorbeigehenden Zoogäste zu lauschen. Es ist schon fast abenteuerlich, was da zum Beispiel alles zu dem maroden Gebäude der ehemaligen Restauration erzählt wird. So etwas geschieht, weil der Grüne Zoo Wuppertal es nicht für nötig hält, über die Vergangenheit und die offizielle geplante zukünftige Nutzung des ehemaligen Restaurationsgebäudes für Zoogäste sichtbar und dauerhaft in der Nähe der ehemaligen Restauration zu informieren.
Nicht anders ist das bei den Tieranlagen oder den Besetzungen der Gehege mit Tierarten.
:: 29. Mai 2016 ::
Der Zoologische Garten der Stadt Wupperal wird im Rahmen des Projekts "Grüner Zoo Wuppertal 2020" zukunftsorientiert neu ausgerichtet und umgestaltet.
Fast im gesamten Zoo-Bereich sind die Veränderungen spürbar. An vielen Stellen wurde und wird gebaut. Punktuell werden neue Maßnahmen bekannt. Ein Gesamtkonzept, was konkret angegangen und wie neu gestaltet werden soll, ist der Öffentlichkeit nicht bekannt. So etwas wie einen "Masterplan", den andere Zoos bei solchen Gelegenheiten veröffentlicht hatten, gibt es wohl nicht, weil zahlreiche Maßnahmen sich wohl noch im Stadium der Ideen-Sammlung befinden.
Die Informationspolitik des Grünen Zoos Wuppertal ist nach Meinung vieler Zoobesucher/innen deutlich optimierungsfähig.
Veränderungen bei den Tieren werden oft schleppend oder nicht selten gar nicht angezeigt, Baumaßnahmen werden angekündigt und begonnen und dann scheinbar in Zeitlupe weitergearbeitet. Schon seit einiger Zeit ist zum Beispiel bei der neuen Schneeleopardenanlage kein Baufortschritt erkennbar und die Pfähle für die neue Miluanlage liegen seit Dezember 2015 am Wegesrand und verbiegen sich schon durch ansachgemäße Lagerung, statt der zukünftigen Verwendung zugeführt zu werden. Besägte und stehengelassene Rumpf-Baumstämme sowie gelagerte zersägte Baumstämme, die seit Wochen ohne Erklärungen an einigen Stellen im Zoo liegen, verbreiten bei einigen auswärtigen Besuchern den Eindruck vom "Armuts-Zoo Wuppertal", der kein Geld hat, die Bäume wegzuräumen oder begonnene Maßnahmen zuende zu führen.
Das frühere "Hagenbeck-Konzept: Ein Zoo ohne sichtbare Zäune" wird in Wuppertal nach und nach wohl aufgegeben. Statt unsichtbarer Wasser- und Trockengräben werden immer mehr Zäune um die Anlagen gebaut, die das Besuchserlebnis im Zoo deutlich reduzieren. Viele Hobby-Fotografen kommen in den letzten Monaten nicht mehr in den Wuppertaler Zoo, weil Zäune und nicht zurückgeschnittene Grünpflanzen die Sicht auf die Tiere stark behindern. Die Besetzung der Gehege wird oftmals auf wenige Tiere einer Tierart reduziert. Die riesige Patagonienanlage mit exzellenten Sichtverhältnissen zum Beispiel dient meistens lediglich als Tummelplatz für viele relativ kleine "Große Maras", die schon zahlreichen Zuwachs von Wildkaninchen erhalten haben.
Die "Konkurrenz" in den umliegenden Zoos hat da andere Konzepte bereits umgesetzt und erscheint vielen Besucher/innen deutlich attraktiver als der derzeit im Umbruch befindliche Grüne Zoo Wuppertal. Nach dem Wunsch so mancher Zoobesucher/innen sollte die Übergangsphase zur Neuausrichtung optimiert werden.
Der aktuell an der Zookasse verkaufte Zooführer stammt aus dem Jahr 2006 und ist somit schon 10 Jahre alt. Auf manche Zoobesucher/innen wirkt dieses Detail schon fast programmatisch.
:: 29. Mai 2016 ::
Seit wenigen Wochen ist nur noch ein Darwin-Nandu auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu sehen.
Das Darwin-Nandu Weibchen hatte zahlreiche Eier gelegt. Eine Besonderheit bei den Darwin-Nandus besteht darin, dass die Hennen die Eier legen, aber die Hähne das Brutgeschäft betreiben.
Der für Zoobesucher/innen derzeit nicht sichtbare Darwin-Nandu-Hahn befindet sich im Draht-Holz-Verschlag vor dem Stall auf der Patagonienanlage. Im Nest sollen etwa 20 Eier liegen, die vom Darwin-Nandu Männchen bebrütet werden.
:: 29. Mai 2016 ::
Darwin-Nandu-Henne mit Guanako und Großen Maras am 29. Mai 2016 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Auf der großen Wiese unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion wurden in den letzten Tagen zwei Erdhaufen aufgeschüttet.
Gutgelaunte Stammgäste des Wuppertaler Zoos meinten lustig: "Die beiden Erdhügel auf der großen Wiese sehen so aus, als ob dort Präriehunde eine neue Heimat finden sollen."
Ernsthafte Stammbesucher/innen des Grünen Zoos Wuppertal sagten dazu: "Das ist nicht lustig zu sehen - da kommen bestimmt Präriehunde hin."
Also bleibt nichts anderes übrig, als abzuwarten, ob und gegebenenfalls wann Präriehunde in den Grünen Zoo kommen werden.
:: 29. Mai 2016 ::
Erdhaufen im Mai 2016 auf der großen Wiese unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde in der letzten Zeit ein neuer Wasserspielplatz gebaut. Der ausgelegte Rollrasen wird noch regelmäßig gewässert. Optisch sieht der neue Wasserspielplatz fast fertig aus.
Die Bauzäune um den neuen Wasserspielplatz werden jedoch wohl noch einige Zeit stehen bleiben. Nach dem Bau der Anlage wurde festgestellt, dass man wohl vom Dach des kleinen "Holz-Spielhauses" auf die sogenannte Tigertalbrücke klettern kann. Die Tigertalbrücke gehört zur Sambatrasse, einem Wander- und Radweg, der außerhalb des Grünen Zoos Wuppertal liegt.
:: 29. Mai 2016 ::
Wasserspielplatz am 29. Mai 2016 unter der Tigertalbrücke im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Holz-Spielhaus auf dem Wasserspielplatz am 29. Mai 2016 unter der Tigertalbrücke im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Sonntagnachmittag, den 29. Mai 2016, sahen Zoobesucher/innen mit Sorge, wie ein Jungtier bei den Milus seltsam regungslos auf der Freianlage lag und ausgiebig von der Milu-Mutter geleckt wurde. Später kamen der Revierleiter und ein Tierpfleger auf die Miluanlage und trugen das Jungtier in den Stall.
Stammgäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bangen um das Leben des jungen Davidshirsches.
:: 29. Mai 2016 ::
Milu-Jungtier am 29. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 29. April 2016 war im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Rentieren ein Jungtier geboren worden, dem am 2. Mai 2015 zwei weitere Geburten folgten.
Das vierte Jungtier 2016 konnten Zoobesucher/innen am 20. Mai 2016 auf der Rentieranlage im Grünen Zoo Wuppertal beobachten. Mittlerweile ist dieses Jungtier wohl verstorben.
Zoobesucher/innen können derzeit drei Jungtiere auf der Außenanlage der Rentiere betrachten.
:: 29. Mai 2016 ::
Das mittlerweile verstorbene Rentier-Jungtier am 20. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Frühjahr 2016 wurden im Grünen Zoo Wuppertal insgesamt wohl vier Jungtiere geboren.
Zwei dieser Jungtiere sind wohl vom Felsen gestürzt und gestorben.
Die beiden anderen Jungtiere können Zoobesucher/innen derzeit auf der Freianlage für Sibirische Steinböcke um Wuppertaler Zoo beobachten.
:: 28. Mai 2016 ::
Die beiden am 24. April 2016 und am 19. Mai 2016 geborenen Jungtiere bei den Sibirischen Steinböcken am 28. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon vor einiger Zeit ist einer der damaligen drei Europäischen Biber verstorben. Zur Zeit leben noch zwei Europäische Biber im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 28. Mai 2016 ::
Wer das Glück hatte, im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal den Nachwuchs bei den Roten Varis zu sehen, konnte dieses Glück gleich doppelt geniessen. Am Samstag, dem 28. Mai 2016, konnten beide Jungtiere ausgiebig bewundert werden.
:: 28. Mai 2016 ::
Die beiden am 11. Mai 2016 geborenen Jungtiere bei den Roten Varis am 28. Mai 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
An der Madagaskarvoliere neben dem historischen Gebäude der Zoodirektion können Zoobesucher/innen beobachten, wie sich die Mähnenibisse beim Brutgeschäft abwechseln.
Stammgäste im Grünen Zoo Wuppertal hoffen, dass demnächst Nachwuchs bei den Mähnenibissen zu betrachten sein wird.
:: 27. Mai 2016 ::
Mähnenibis auf dem Nest am 27. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mähnenibis auf dem Nest am 27. Mai 2016 in der Madagaskarvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Freitag, dem 27. Mai 2016, konnten Zoobesucher/innen einen fürsorglichen Jägerliest beobachten.
Im mittleren Nistkasten, vor der Gehege-Rückwand, kümmert sich ein Jägerliest um den Nachwuchs. Dieser Vorgang spielt sich im Nistkasten ab und kann von Zoogästen nur geahnt werden. Drei Küken sind wohl aus den Eiern geschlüpft.
Der andere Jägerliest brachte unermüdlich, immer wieder, zerkleinertes Futter zum Nistkasten.
:: 27. Mai 2016 ::
Jägerliest im Nistkasten am 27. Mai 2016 in der Madagaskarvoliere im Grünen Zoo Wuppertal.
Jägerliest mit Futter im Schnabel am 27. Mai 2016 in der Madagaskarvoliere im Zoo Wuppertal.
Jägerliest mit Futter im Schnabel am 27. Mai 2016 in der Madagaskarvoliere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Jägerliest mit Futter im Schnabel am 27. Mai 2016 in der Madagaskarvoliere im Wuppertaler Zoo.
Viele Jahre lang lebte jeweils ein Paar Coscorobaschwäne (Coscoroba coscoroba) an dem kleinen Teich auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Nachdem Coscorobaschwäne wiederholt von einem Fuchs getötet wurden, zog der derzeit letzte überlebende Coscorobaschwan innerhalb des Wuppertaler Zoos um und ist seit Mitte April 2016 unterhalb der Freiflughalle am Vogelhaus auf der Anlage des Paradieskranichs zu sehen.
Ende Mai 2016 wurde am neuen Standort die Ausschilderung geändert. Neben dem Paradieskranich ist auch der Coscorobaschwan ausgeschildert. Gleichzeitig wurde die Ausschilderung am vorherigen Standort angepasst. Am Teich der Patagonienanlage ist der Coscorobaschwan nicht mehr ausgezeichnet. Damit scheint der Umzug endgültig zu sein.
:: 27. Mai 2016 ::
Coscorobaschwan am 27. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Coscorobaschwan am 27. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Coscorobaschwan am 27. Mai 2016 auf der Anlage des Paradieskranich am Vogelhaus im Zoo Wuppertal.
Die Kleine Magellangans (Chloephaga picta picta) wird ebenfalls nicht mehr am Teich der Patagonienanlage ausgeschildert. Die weibliche Kleine Magellangans war im April 2016 von einem Fuchs getötet worden. Die männliche Kleine Magellangans lebt derzeit im hinteren Gehege der Mandschurenkraniche (Gehege Nr. 32).
Die Ausschilderung am Teich der Patagonienanlage führt nur noch die Argentinische Ruderente (Oxyura vittata) und die Spitzschwanzente (Anas georgica spinicauda) auf.
:: 27. Mai 2016 ::
Nachdem am Vortag eine Kiang-Stute verstorben war, konnten Zoobesucher/innen am Freitag, dem 27. Mai 2016, im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal drei Kiang-Stuten auf der Außenanlage beobachten.
Die bisherigen vier Kiang-Stuten hatten zwei verschiedene Größen. Die am 26. Mai 2016 gestorbene Kiang-Stute gehörte zu den etwas kleineren Kiang-Stuten.
Der Kiang-Hengst war schon vor längerer Zeit vom Grünen Zoo Wuppertal abgegeben worden, so dass derzeit nur noch drei Kiang-Stuten im Wuppertaler Zoo leben.
Perspektivisch sollen auch diese drei Kiang-Stuten den Wuppertaler Zoo verlassen. Bislang ist wohl geplant, auf dem jetzigen Kiang-Gelände in Zukunft die Bongos anzusiedeln.
:: 27. Mai 2016 ::
Drei Kiang-Stuten am 27. Mai 2016 auf der Kiang-Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Drei Kiang-Stuten am 27. Mai 2016 auf der Kiang-Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Der Mosambique Gürtelschweif (Smaug mossambicus) war bislang recht scheu. Mit etwas Glück können Zoobesucher/innen den Mosambique Gürtelschweif im Terrarium des Großkatzenhauses beobachten.
Seit Kurzem scheint der Mosambique Gürtelschweif die wohltuende Wärme der "Sonnenlampe" entdeckt zu haben. Ausgiebig verweilte der Mosambique Gürtelschweif am Freitag, dem 27. Mai 2016, unter einer Wärmelampe.
Wie bei so manch anderen Tierarten im Grünen Zoo Wuppertal fehlt leider die Ausschilderung für den Mosambique Gürtelschweif.
:: 27. Mai 2016 ::
Mosambique Gürtelschweif am 27. Mai 2016 im Terrarium im Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Striemen-Grasmaus und Mosambique Gürtelschweif am 27. Mai 2016 im Terrarium im Großkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit vielen Monaten ist eine Hälfte des Innenbereichs des Großkatzenhauses für Zoobesucher/innen nicht zugänglich, weil eine Goldkatze stressempfindlich reagiert.
Im Innenbereich ist die Absperrung deutlich sichtbar gewesen. Von außen war am linken Zugang zum Großkatzenhaus bisher nur die Türe abgeschlossen und ein an der Scheibe aufgeklebtes Schild wies auf die Sperrung hin. Viele Zoobesucher/innen lasen erst an der Tür, dass das Großkatzenhaus an dieser Stelle nicht zugänglich war und drehten frustriert wieder um.
Ende Mai 2016 wurden eingetopfte Bäumchen und mehrere Kübelpflanzen vor den für Zoogäste derzeit nicht nutzbaren Türbereich gestellt, so dass schon auf Entfernung zu erkennen ist, dass das Großkatzenhaus dort nicht betreten werden kann.
:: 27. Mai 2016 ::
Pflanzenkübel am 27. Mai 2016 vor dem verschlossenen Zugang zum Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Eine den Zoogästen zugewandte Braunbärin Brenda konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, dem 26. Mai 2016, ausgiebig bewundern. Braunbärin Brenda saß wenige Meter von den Zoogästen entfernt und schien auf etwas zu warten.
Stammbesucher/innen vermuteten, dass die Braunbärin Brenda möglicherweise im vorherigen Zoo, der Zoom Erlebniswelt Gelsenkirchen, ab und zu von Tierpflegern von der den Zoogästen zugewandten Seite gefüttert wurde und Brenda daher auch im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf Fressbares von der Besucherseite wartete.
:: 26. Mai 2016 ::
Braunbärin Brenda am 26. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Braunbärin Brenda am 26. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Braunbärin Brenda auf der Braunbärenanlage am 26. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Braunbärin Brenda am 26. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Zoobesucher/innen wunderten sich am Fronleichnam-Feiertag 2016, dass auf der Kiang-Freianlage keine Tiere zu sehen waren. Normalerweise sind für Zoogäste vier Kiang-Stuten zu sehen.
An diesem Donnerstag, dem 26. Mai 2016, war es nach der Fütterung am frühen Morgen zu Streitereien zwischen zwei Kiang-Stuten gekommen. Nach heftigen Tritten starb eine Kiang-Stute wohl an den Folgen der Tritte, eine weitere Stute wurde wohl erheblich verletzt.
Vorsorglich wurde entschieden, dass vorerst keine Kiang-Stute auf die Außenanlage kommen soll.
:: 26. Mai 2016 ::
Kiang-Außenanlage ohne sichtbare Kiangs am 26. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der zweite Brutversuch im Frühjahr 2016 bei den Jägerliesten (Dacelo novaeguineae) im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal hat zu einem erfreulichen Ergebnis geführt.
Vor einigen Tagen ist wohl Nachwuchs aus dem Ei geschlüpft und wird im mittleren Nistkasten von den Elterntieren versorgt. Zoobesucher/innen können derzeit nach wie vor nur einen Jägerliest in der Voliere beobachten, der die Vögel im Nistkasten mit Nahrung versorgt..
Der Jägerliest wird auch als Lachender Hans oder Kookaburra bezeichnet.
:: 26. Mai 2016 ::
Viele Zoobesucher/innen wunderten sich in den letzten Monaten über die zahlreichen Baumfällungen im Grünen Zoo Wuppertal.
Neben Vorgaben des Denkmalschutzes zu Sichtachsen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war die Beseitigung von Gefahrenbäumen der Hauptgrund für die Baumfällungen.
Hierzu informierte der Grüne Zoo Wuppertal Mitte Mai 2016 in der Nähe des neuen Wasserspielplatzes mit einer Bodentafel:
"Liebe Gäste,
in den letzen Monaten wurden im Zoo einige von einem Brandkrustenpilz befallene Buchen gefällt. Dieser Pilz zerstört das Wurzelwerk, frisst sich in den Stamm und höhlt ihn von innen aus.
Der Befall wird zunächst oft gar nicht erkannt, da der Baum gesund wirkt und sich auch in der Krone keine sichtbaren Schäden zeigen. Erst in einem sehr fortgeschrittenen Stadium des Befalls werden Schäden sichtbar. Bei so erkrankten Bäumen handelt es sich um Gefahrenbäume, die nicht nur bei plötzlich auftretendem Wind, sondern mitunter auch ohne erkennbare Ursache brechen und umfallen können.
Aus diesem Grund war die Rodung dieser Gefahrenbäume zur Sicherheit der Besucher dringend notwendig."
Mehr Informationen zum Brandkrustenpilz auf www.wikipedia.de und auf www.waldwissen.net
:: 26. Mai 2016 ::
Information zu Gefahrenbäumen am 26. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Information zu Gefahrenbäumen am 26. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit Mitte Februar 2016 war im Terrarium des Wuppertaler Zoos ein Elefantenohrchamäleon zu sehen. Von vornherein war geplant, das Elefantenohrchamäleon nur einige Monate zu zeigen, da das Elefantenohrchamäleon sehr temperaturempfindlich reagiert. Die Temperaturregelung im Terrarium ist aufgrund der Technik nur begrenzt möglich.
Seit Mitte Mai 2016 ist das Elefantenohrchamäleon nicht mehr im Terrarium des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 26. Mai 2016 ::
Information zum nicht mehr mit dem Elefantenohrchamäleon besetzten Terrarium am 26. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 8. Mai 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten Wuppertal.
Das erste Jungtier bei den Sibirischen Steinböcken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war am 24. April 2016 geboren worden.
Am Donnerstag, dem 19. Mai 2016, wurde bei den Sibirischen Steinböcken im Grünen Zoo Wuppertal das zweite Jungtier im Frühjahr 2016 geboren.
:: 26. Mai 2016 ::
Am Mittwoch, dem 18. Mai 2016, kamen mehrere junge Gottesanbeterinnen aus Wien in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zu sehen ist die Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) im Schaukasten im Besucherbereich im Menschenaffenhaus gegenüber dem Schimpansengehege.
Die Gottesanbeterin gehört zur Familie der Fangheuschrecken (Mantidae). Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) liegt in Afrika in den Staaten Äthiopien, Kenia und Tansania.
Mehr zur Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) auf www.mantisonline.de
Die Gottesanbeterin hing am 26. Mai 2016 im Terrarium mit dem Kopf nach unten an der Deckenverdrahtung, so dass die vier nachfolgenden Bilder der Gottesanbeterin zur besseren Betrachtung auf dieser Webseite um 180 Grad gedreht wurden.
:: 26. Mai 2016 ::
Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) am 26. Mai 2016 im Terrarium im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) am 26. Mai 2016 im Terrarium im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) am 26. Mai 2016 im Terrarium im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina) am 26. Mai 2016 im Terrarium im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Obwohl der Schaukasten mit fleischfressenden Pflanzen schon seit vielen Wochen im Menschenaffenhaus des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal stand, war die bisherige Ausschilderung etwas dubios. Ab und zu wurden einzelne Schildchen im Terrarium ausgelegt oder am Terrarium angeklebt. Nach kurzer Zeit verschwanden die Schildchen wieder.
Erst mit dem Einzug der Gottesanbeterin im Terrarium im Menschenaffenhaus Mitte Mai 2016 erfolgte eine angemessene Ausschilderung, die dem Anspruch eines wissenschaftlich geführten Zoos genügt.
An der Oberkante von zwei Seiten des Schaukastens werden nun die Gottesanbeterin und diverse fleischfressende Pflanzen erklärt:
- Gottesanbeterin (Parasphendale agrionina)
- Kappsonnentau (Drosera capensis)
- Schlauchpflanze (Sarracenia)
- Fettkraut (Pinguicula)
- Venusfliegenfalle (Dionaea muscipula)
- Sonnentau (Drosera aliciae)
- Kannenpflanze (Nepenthes).
Am Fronleichnam-Feiertag 2016 waren in das Terrarium mehrere Metall-Schalen mit Flüssigkeiten und Fressbarem gestellt worden für Futter-Insekten, die den fleischfressenden Pflanzen als Nahrung dienen sollten.
:: 26. Mai 2016 ::
Terrarium im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal am 26. Mai 2016.
Terrarium im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal am 26. Mai 2016.
Mit etwas Glück konnten Zoobesucher/innen die beiden am 11. Mai 2016 geborenen Jungtiere bei den Roten Varis im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bewundern.
"Oh - guck mal - wie klein die sind!" war fast schon eine typische Bemerkung der von den Jungtieren begeisterten Zoogäste.
:: 21. Mai 2016 ::
Roter Vari Jungtier am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Vari Jungtier am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Roter Vari Jungtiere am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Zoo Wuppertal.
Roter Vari Jungtiere am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Roter Vari Jungtiere am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Roter Vari mit Jungtier am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten Wuppertal.
Roter Vari mit Jungtier am 21. Mai 2016 im Affenhaus im Zoo Wuppertal.
Wie in den vergangenen Jahren können Zoobesucher/innen die Mandschurenkraniche beim Brüten beobachten.
Am Samstag, dem 21. Mai 2016, konnten Zoogäste das Ei im Nest auf der Außenanlage der Mandschurenkraniche im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gut erkennen.
:: 21. Mai 2016 ::
Mandschurenkraniche mit Ei im Nest am 21. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mandschurenkranich mit Ei im Nest am 21. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Brütender Mandschurenkranich mit Ei im Nest am 21. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Seit ihrer Ankunft am 9. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal waren die drei Emus bisher nur auf der unteren Außenanlage zu sehen.
Seit Kurzem kann der Emu auch auf der oberen der beiden Emu-Außenanlagen beobachtet werden. Allerdings sind auf dieser Anlage der Jahreszeit entsprechend die Pflanzen kräftig gewachsen und lassen den Zoogästen derzeit nur beschränkte Blickwinkel zu.
:: 21. Mai 2016 ::
Emu am 21. Mai 2016 auf der oberen Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Unter Stammbesucher/innen wurde schon seit Wochen erzählt, dass die Baumteile auf der großen Wiese unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion ein großes Areal begrenzen sollen, auf dem wohl noch im Sommer 2016 ein Paar Yaks (Bos mutus Synonym Bos grunniens) leben sollen. Die Tierart Yak, auch Jak geschrieben und manchmal Grunzochse genannt, wurde ausgesucht, weil die Yaks auch ohne Stallgebäude gehalten werden können.
Am 20. Mai 2016 konnten Zoobesucher/innen vorbereitende Maßnahmen auf der Freianlage für die neuen Yaks auf der großen Wiese unterhalb des Direktionsgebäudes beobachten. Mit schwerem Gerät wurde ein Teil der gelagerten Baumstämme so auf das Gelände gelegt, dass eine "natürliche" Eingrenzung für die Yaks entstehen kann.
:: 20. Mai 2016 ::
Arrangierte Baumstämme auf der großen Wiese unterhalb des Gebäudes der Zoodirektion am 20. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Arrangierte Baumstämme auf der großen Wiese unterhalb des Gebäudes der Zoodirektion am 20. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Baumstämme für die Eingrenzung der Yak-Anlage auf der großen Wiese unterhalb des Gebäudes der Zoodirektion am 20. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Am 29. April 2016 war im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Rentieren ein Jungtier geboren worden, dem am 2. Mai 2015 zwei weitere Geburten folgten.
Das vierte Jungtier 2016 konnten Zoobesucher/innen am 20. Mai 2016 auf der Rentieranlage im Grünen Zoo Wuppertal beobachten.
:: 20. Mai 2016 ::
Rentier mit Rentier-Jungtier am 20. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Rentier mit Rentier-Jungtier am 20. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Rentier mit Rentier-Jungtier am 20. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Vor einem Jahr übernahmen der Grünen-Politiker Martin-Sebastian Abel, Landtagsabgeordneter in NRW und tierschutzpolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, und die Mitglieder der Grünen Ratsfraktion Wuppertal zusammen die Patenschaft für den Arktischen Wolf "Running Moon" im Grünen Zoo Wuppertal.
Gestern gaben sie den "Staffelstab" an ihre Parteikollegin Jutta Velte, ebenfalls NRW-Landtagsabgeordnete und integrationspolitische Sprecherin der Grünen Landtagsfraktion, weiter. Bei einem gemeinsamen Termin mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz vor der Wolfsanlage wurde die Patenurkunde offiziell an die Remscheider Landtagsabgeordnete überreicht.
Der Grüne Zoo Wuppertal und der Zoo-Verein Wuppertal e.V. freuen sich über sehr, dass die Wolfspatenschaft auf diese Weise weiter fortgesetzt wird. Der Zoo-Verein Wuppertal e.V. betreut seit einigen Jahren die Patenschaften im Grünen Zoo und unterstützt ihn auf vielfältige Weise, u.a. auch bei seinen Bemühungen für den Natur- und Artenschutz. Dem Wolf kommt hier eine besondere Bedeutung zu, denn die Rückkehr dieser heimischen Tierart nach Deutschland ist ein sehr aktuelles Thema.
Der Grüne Zoo arbeitet zusammen mit den NRW-Partnerzoos eng mit dem NABU zusammen, der die Rückkehr des Wolfes seit vielen Jahren begleitet. Die Zoos helfen mit Informationen und Aktionen mit, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren und auf die Rückkehr des Wolfes auch nach Nordrhein-Westfalen vorzubereiten..
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 20. Mai 2016 ::
Überreichung der Urkunde über die Wolfspatenschaft am 19. Mai 2016 an der Wolfsanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Überreichung der Urkunde über die Wolfspatenschaft am 19. Mai 2016 an der Wolfsanlage im Wuppertaler Zoo: Marc Schulz, Martin-Sebastian Abel, Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz und Jutta Velte.
Die beiden Arktischen Wölfe im Mai 2016 auf der Wolfsanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Ostermontag, dem 28. März 2016, wurde im Gibbonhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal überraschend ein Weißhandgibbon-Jungtier geboren, das Ende April 2016 morgens leblos im Gehege aufgefunden worden war.
Zur gleichen Zeit war damals die erkrankte Weißhandgibbon-Mutter "Hekti" tierärztlich behandelt worden.
Am 19. Mai 2016 wurde das 39 Jahre alte Weißhandgibbon-Weibchen "Hekti" krankheitsbedingt euthanasiert.
:: 19. Mai 2016 ::
Weißhandgibbon-Mutter mit Weißhandgibbon-Baby im Zoologischen Garten Wuppertal am 1. April 2016. Das Weißhandgibbon-Jungtier verstarb Ende April 2016. Die Weißhandgibbon-Mutter wurde Mitte Mai 2016 euthanasiert.
Der WDR Westdeutscher Rundfunk digitalisiert alte analoge Fotos und Filme. Am 22. Mai 2016 kann Material im Studio Wuppertal zum kostenlosen digitalisieren abgegeben werden.
Mehr zu WDR "Digit - Das Archiv des analogen Alltags" auf www.wdr.de
Bereits digitalisierte alte Fotos und Filme werden vom WDR Westdeutscher Rundfunk teilweise auch im Internet veröffentlicht. Zwei Schritte sind notwendig, um dieses Material betrachten zu können:
Schritt 1. Digitalisierte alte Fotos und Filme finden Sie auf www.digit.wdr.de
Schritt 2. Auf dieser Webseite bitte in die Suchmaske einen Suchbegriff eingeben (zum Beispiel: Zoo Wuppertal) und dann mit Neugier oder nostalgischen Gefühlen oder gemischten Gefühlen in den alten Aufnahmen stöbern.
Beachten Sie bitte, dass Tiere im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vor vielen Jahren nach anderen Standards untergebracht waren als heute. Den Wandel zur aktuellen Tierhaltung im Grünen Zoo Wuppertal kann man deutlich wahrnehmen.
:: 17. Mai 2016 ::
Screenshot von "WDR Digit" mit einer Auswahl von digitalisierten alten Fotos und Filmen.
Der von den Stammbesucher/innen lang erwarte Nachwuchs bei den Roten Varis scheint endlich geboren worden zu sein. In den letzten Tagen hat es im Affenhaus des Wuppertaler Zoos bei den Roten Varis wohl Nachwuchs gegeben. Zwei Jungtiere wurden gesehen.
:: 16. Mai 2016 ::
Im Großkatzenhaus ist der Innenbereich, in dem ansonsten die Asiatischen Goldkatzen zu sehen wären, schon seit vielen Monaten für Zoobesucher/innen gesperrt. Bei vielen Stammbesucher/innen gibt es gänzliches Unverständnis zur Dauer dieser Sperrung. Es scheint symptomatisch für den Grünen Zoo Wuppertal zu sein, dass die Durchführungen von so manchen Maßnahmen "gefühlte Ewigkeiten" dauern.
In dem abgesperrten und für Zoogäste seit Monaten nicht erreichbaren Areal befindet sich im Großkatzenhaus auch ein Gehege für die Tierart Sambischer Kleingraumull.
Gemäß einem Aushang im Großkatzenhaus wurde am 24. März 2016 bei den Sambischen Kleingraumullen ein Jungtier geboren.
:: 16. Mai 2016 ::
Auf der in der Nähe des Zooeingangs ausgehängten Liste der Geburten wurden zwei Geburten bei den Pudus angezeigt: Ein Jungtier am 30. April 2016 ohne Angabe des Geschlechts und ein weibliches Jungtier am 2. Mai 2016.
Bisher waren die Jungtiere, trotz temporärer Ausschilderung an dem Gehege in der Nähe der Okapis, für Zoobesucher/innen nicht zu sehen.
:: 16. Mai 2016 ::
Am 24. Mai 2007 eröffnete der Zoologische Garten Wuppertal mit einer speziellen Feier offiziell das Zoo-Erweiterungsgelände mit der neuen Löwen- und Tigeranlage.
Damals war im unteren Bereich der sogenannten Löwensavanne das Gras niedrig gehalten worden, um sicher zu stellen, dass die Löwen für die Besucher/innen auch sichtbar waren und nicht nur im hohen Gras verschwanden.
Archiv-Bild: Löwensavanne am Tag der offiziellen Eröffnung am 24. Mai 2007 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Archiv-Bild: Besucheransturm zur Eröffnung der Löwensavanne am 24. Mai 2007 im Zoo Wuppertal.
Archiv-Bild: Besucher/innen am Tag der offiziellen Eröffnung der Löwensavanne am 24. Mai 2007 im Wuppertaler Zoo.
Direkt hinter Glasscheiben können oftmals Löwen im Wuppertaler Zoo aus der Nähe betrachtet werden.
Im Löwenhaus gibt es neben dem reinen (für Zoogäste nicht einsehbaren) Innengehege sowie dem für Zoogäste sichtbaren) Innen-Schaugehege, das derzeit für die nachmittäglichen Schaufütterungen genutzt wird, auch noch ein kleines (für Zoogäste einsehbares) Außengehege.
In diesem - im Vergleich zur riesigen Löwensavanne - nur Mini-Außengehege leben seit einigen Jahren zwei Afrikanische Löwen: der alte Löwenkater "Massai" und die Löwenkatze "Luena".
Die Löwenkatze Luena wurde am 27. Februar 2009 im Zoologischen Garten Wuppertal geboren. Die Löwen-Eltern von Luena waren Kisangani und Massai. Die Löwenkatze Kisangani wurde am 22.11.1996 in Berlin geboren. Krankheitsbedingt wurde die Löwin Kisangani im Juli 2013 eingeschläfert. Der Löwenkater Massai wurde am 01.09.1999 in Warschau geboren.
Stammbesucher/innen haben ein gewisses Verständnis dafür, dass dem alten Löwenkater "Massai" auf der kleinen Außenanlage in Verbindung mit der Schau-Innenanlage ein begrenzter Bewegungsraum zur Verfügung steht. Wenig Verständnis haben jedoch Stammbesucher/innen dafür, dass die relativ junge Löwenkatze Luena mit dem alten Löwen auf dem kleinen Raum leben muss. Nach Meinung so mancher Stammbesucher/innen sollte dieser Zustand für die erst 2009 geborenen Löwenkatze "Luena" vom Grünen Zoo baldigst geändert werden, so dass Luena mehr Bewegungsraum zur Verfügung steht.
:: 14. Mai 2016 ::
Afrikanischer Löwenkater "Massai" mit seiner Tochter Löwenkatze "Luena" am 14. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Afrikanischer Löwenkater "Massai" am 14. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwenkatze "Luena" am 14. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Neben den zwei oft sichtbaren Löwen Massai und Luena leben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal derzeit fünf weitere Löwen: die drei am 12. Juni 2006 in Münster geborenen Löwen-Brüder Massino, Shawano und Tamo sowie die am 9. Juli 2003 in Wuppertal geborenen Löwen-Schwestern Maisha und Malaika.
Nachts werden die drei Löwenkater und die beiden Löwenkatzen im Löwenhaus eingeschlossen. Tagsüber werden die fünf Löwen gemeinsam auf die große Freianlage für Afrikanische Löwen gelassen. Oftmals können die Zoobesucher/innen die fünf Löwen auf der Löwensavanne sehen. Aber es gibt auch Stunden und sogar fast Tage, an denen die Löwen kaum oder gar nicht für Zoogäste sichtbar sind. Insbesondere in der wärmeren Jahreszeit, wenn das Gras der Löwensavanne höher steht, kann es vorkommen, dass die ruhenden Löwen für Zoogäste nicht erkennbar sind.
:: 14. Mai 2016 ::
Suchbild: Drei Afrikanische Löwen am 14. Mai 2016 auf der Löwensavanne im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. (Der dritte Löwe liegt im Gras hinter dem linken Löwen.)
Suchbild: Zwei Afrikanische Löwen am 14. Mai 2016 auf der Löwensavanne im Grünen Zoo Wuppertal. (Von dem vor dem Zaun im Gras liegenden zweiten Löwen kann nur die Löwenmähne erahnt werden.)
Die Planungen für das Erweiterungsgelände des Wuppertaler Zoos sahen seinerzeit für die Zoogäste mehrere Beobachtungspunkte vor.
Ein Baustein des ursprünglichen Konzepts war der sogenannte Zoobalkon oder Löwenbalkon. Wörtlich kann noch heute auf der Webseite der Stadt Wuppertal hierzu nachgelesen werden: "Ein Weg bis auf den höchsten Punkt des Zoos endet am so genannten 'Zoobalkon'. Hier eröffnet sich ein Ausblick über Wuppertal und die angrenzende Landschaft."
Mehr zu den damaligen Gedanken für die neue Löwenanlage beim Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal auf Seite 148 auf www.wuppertal.de
Aus Sicht so einiger Stammbesucher/innen wurde dieser Teil der ursprünglichen Planung leider bis heute nicht umgesetzt. Der sogenannte Zoobalkon wird zwar auf den aktuell im Zoo aufgestellten Zooplänen und auf den aktuell verkauften Zooplänen nach wie vor ausgewiesen, jedoch ist der Weg zum Zoobalkon, der links neben dem Aussichtsturm beginnt, weiterhin gesperrt und mittlerweile deutlich von Pflanzen zugewuchert.
Schön wäre es, wenn zum zehnjährigen Jubiläum der Zoosavanne der Zoobalkon endlich aktiviert werden könnte. Sofern der Grüne Zoo Wuppertal von dem ursprünglichen Plan Abstand genommen hat, sollte er konsequenterweise die aktuellen Zoopläne anpassen.
Um dennoch die Löwen auf der Löwensavanne für die Zoogäste sichtbar werden zu lassen, wünschen sich so manche Stammbesucher/innen, dass auf einigen Bereichen der Löwensavanne, wie früher, das Gras ab und zu gemäht wird.
Dabei gehen die Stammbesucher/innen davon aus, dass sich die Löwen zum Beispiel nicht auf der Kuppe der Löwensavanne verstecken wollen, sondern schlicht auf dem höchsten Punkt die Übersicht geniessen wollen. Gemähtes Gras auf der Kuppe würde die Löwen kaum stören aber den Zoogästen die Raubkatzen sichtbar werden lassen. Das Ursprungskonzept sah auf der Kuppe der Löwensavanne sogar eine grasfreie bzw. niedrig bewachsene Fläche vor.
:: 14. Mai 2016 ::
Ausschnitt aus dem aktuellen Zooplan am 14. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Für Zoogäste gesperrter Weg zum Zoobalkon am 14. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal neben dem Aussichtsturm an der großen Außenanlage für die Afrikanischen Löwen.
In den letzten Tagen hatte Publikumsliebling TUFFI im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal starken Durchfall, dessen Ursache bisher noch nicht festgestellt werden konnte. Dem kleinen Elefanten Tuffi geht es jetzt wieder relativ gut.
:: 14. Mai 2016 ::
Elefantenkalb "Tuffi" am 12. Mai 2016 im Heu liegend im Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 14. April 2016 war der weibliche Große Ameisenbär (Myrmecophaga tridactyla) "Chiquita" aus dem englischen Zoo Marwell neu in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
Im ersten Monat hat sich die Große Ameisenbärin "Chiquita" im Innengehege des Südamerikahauses augenscheinlich gut eingelebt. Ausgiebige Ruhezeiten wechseln ab mit Phasen der Bewegung. Hierbei wandert die Große Ameisenbärin zwischen den beiden Boxen der Innenanlage und untersucht zugleich ausgiebig den Boden, die Wände, die Gegenstände im Gehege und anderes.
Der Durchgang zum Außengehege ist noch die meiste Zeit verschlossen. Gelegentlich wird bei gutem Wetter das Außentor geöffnet, so dass die Große Ameisenbärin "Chiquita" auch das Außenterrain erkunden könnte.
Noch nimmt die neue Ameisenbärin diese Gelegenheiten selten in Anspruch. Gern steckt Sie die lange Schnauze des Öfteren durch den Lamellenvorhang und schnuppert ausgiebig an der frischen Luft. Manchmal ist auch der gesamte Kopf und der vordere Teil des Körpers außerhalb des Südamerikahauses. Ganz nach draußen geht die Große Ameisenbärin "Chiquita" jedoch bisher kaum. Stammbesucher haben die Große Ameisenbärin schon einige Minuten auf Tour über die Außenanlage beobachten können.
:: 13. Mai 2016 ::
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 13. Mai 2016 im Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 13. Mai 2016 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Große Ameisenbärin "Chiquita" am 13. Mai 2016 am Ausgang aus dem Südamerikahaus zur Außenanlage für den Großen Ameisenbär im Wuppertaler Zoo.
Seit dem 28. Februar 2016 leben fünf Sonnensittiche (Aratinga solstitialis) im Grünen Zoo Wuppertal. Der Sonnensittich ist ein südamerikanischer Papagei.
Mit etwas Glück konnten Zoogäste die Sonnensittiche in den letzten Tagen in den Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel (gegenüber der Freianlage für den Paradieskranich) beobachten.
Der Blick ist zwar durch Grünpflanzen und mehrere Zäune etwas beeinträchtigt, aber die leuchtenden Farben der Sonnensittiche sind gut erkennbar.
:: 13. Mai 2016 ::
Sonnensittiche am 13. Mai 2016 in den Außenvolieren des Überwinterungshauses für Vögel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In den letzten Tagen gab es wieder tote Tiere bei den Schwänen, die Opfer des Fuchses wurden.
Mitte April 2016 war das Paar Coscorobaschwäne vorsichtshalber von der Patagonienanlage zur Anlage des Paradieskranichs unterhalb der Freiflughalle am Vogelhaus gewechselt. Das hat einem Coscorobaschwan allerdings das Leben nur für einige Wochen verlängert. Vor wenigen Tagen wurde ein Coscorobaschwan von einem Fuchs getötet.
Coscorobaschwan am 13. Mai 2016 auf dem Wasser der Anlage für den Paradieskranich im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Neben der Anlage für den Paradieskranich befindet sich das "Aufzuchtgehege für Wasservögel", das zur Zeit mit Schwarzschnabelstorch, Weißstorch, Spaltfußgans, Moorente sowie Baikalente besetzt ist. Seit Kurzem beobachteten Stammbesucher/innen auf dieser Anlage zusätzlich einen Zwergschwan (Cygnus columbianus bewickii).
Stammbesucher/innen interpretieren den Wechsel des Zwergschwans vom Großen Teich zum "Aufzuchtgehege für Wasservögel" als Vorsichtsmaßnahme des Wuppertaler Zoos und befürchten, dass der zweite Zwergschwan bereits Opfer des Fuchses geworden ist.
Zwergschwan am 13. Mai 2016 im Aufzuchtgehege für Wasservögel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Als ein Tierpfleger vor einigen Tagen seinen Dienst früher als sonst begann, konnte er einen Fuchs bei der Wanderschaft durch den Grünen Zoo Wuppertal beobachten.
:: 13. Mai 2016 ::
Unter Stammbesucher/innen wurde über wohl anstehenden Veränderungen auf der Afrika-Anlage spekuliert.
Der Abschied vom letzten Watussirind wird wohl bald bevorstehen. Von den fünf Watussirindern ist nur noch eine Watussikuh übrig geblieben. Das einsame Watussirind tut so manchen Stammbesucher/innen schon leid. In der Anfangszeit des Alleinseins suchte die Watussikuh die Gesellschaft der beiden Böhmzebras. Aufgrund artenspezifischer Besonderheiten ist jedoch keine echte Gemeinschaft entstanden, so dass die Watussikuh oft allein auf der Anlage liegt oder steht.
Das letzte Watussirind und zwei Böhmzebras am 12. Mai 2016 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Von Stammbesucher/innen wird erwartet, dass es demnächst weitere Zebras auf der Afrika-Anlage geben wird, ein Männchen und drei Weibchen.
Stammbesucher/innen gehen davon aus, dass möglicherweise einige Buntböcke neu in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kommen werden.
Der Buntbock (Damaliscus pygargus) ist eine afrikanische Antilopenart, die (früher) in zwei Unterarten geteilt wurde: Echter Buntbock (Damaliscus pygargus pygargus) und Blessbock (Damaliscus pygargus phillipsi). Nach anderer Einteilung werden beide Unterarten als eigenständige Arten geführt.
:: 12. Mai 2016 ::
Im Jahr 2015 erhielt der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal je einen männlichen und einen weiblichen Mosambique Gürtelschweif aus dem Zoo Leipzig. Der Mosambique Gürtelschweif (Smaug mossambicus syn. Cordylus mossambicus) wird auch als Mosambik-Gürtelschweif oder Gorongosa-Gürtelschweif bezeichnet.
Die beiden Mosambique Gürtelschweife waren 2015 für Besucher/innen nur wenige Wochen im Terrarium des Wuppertaler Zoos sichtbar. Im Oktober 2015 zogen die beiden Mosambique Gürtelschweife aus dem Terrarium in das Großkatzenhaus, wo sie monatelang für Zoobesucher/innen zunächst nicht zu sehen waren, weil sie "hinter den Kulisen" lebten.
In der Terrarienanlage im Großkatzenhaus konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, dem 12. Mai 2016, einen Mosambique Gürtelschweif beobachten.
Leider ist die Tierart Mosambique Gürtelschweif - wie so manch andere Tierart im Grünen Zoo Wuppertal - derzeit nicht ausgeschildert, obwohl sie im Gehege für Zoobesucher/innen sichtbar ist.
:: 12. Mai 2016 ::
Mosambique Gürtelschweif am 12. Mai 2016 im Terrarium des Großkatzenhauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Vor Monaten war im Aquarium des Wuppertaler Zoos das Becken 23 "Flüsse und Seen Afrikas" umgestaltet worden.
Zu der Alt-Besetzung mit Leopard-Buschfisch, Perlhuhnwels und Schmuckflösselhecht zogen innerhalb des Aquariums Flösselaale um und wechselten in das Becken 23. Zusätzlich kamen einige Blaue Kongosalmler neu in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mit den Flösselaalen und den Blauen Kongosalmler kam deutlich "mehr Bewegung und Leben" in das Becken. Mit den neuen Lichtverhältnissen konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, den 12. Mai 2016, den Schmuckflösselhecht ausgiebig bewundern.
:: 12. Mai 2016 ::
Schmuckflösselhecht am 12. Mai 2016 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Schmuckflösselhecht am 12. Mai 2016 im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
In der Nähe der Freianlage für die Orang-Utans wurden am oberen Rand des Großen Teichs für das Wassergeflügel und am Teich für die Hawaiigänse, Kaisergänse und Streifengänse jeweils einige Meter Elektrozaun aufgebaut.
Stammbesucher/innen vermuten, dass dies Test-Aufbauten für neue Elektrozäune sind, mit denen wohl das Wassergeflügel vor den tödlichen Angriffen des Fuchses geschützt werden soll. Andere Erklärungen gehen davon aus, dass die Elektrozäune als Begrenzung für die neuen Antilopen dienen sollen.
:: 12. Mai 2016 ::
Probestück für einen Elektrozaun auf dem Gelände mit dem Teich für die Hawaiigänse, Kaisergänse und Streifengänseam 12. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Probestück für einen Elektrozaun oberhalb des Großen Teiches für Wassergeflügel am 12. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das fast schon traditionelle Pfingstsingen der Chöre am Pfingstmontag im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, das eigentlich am 16. Mai 2016 stattfinden sollte, fällt leider aus.
:: 12. Mai 2016 ::
Archiv-Bild: Bergischer Projektchor am 25. Mai 2015 beim Pfingstsingen 2015 in der Musikmuschel im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zoobesucher/innen konnten am Donnerstag, dem 12. Mai 2016, den Holz-Rohbau für das Stallgebäude für die neue Milu-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal betrachten.
:: 12. Mai 2016 ::
Holz-Rohbau für das Stallgebäude für die neue Milu-Anlage am 12. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Holz-Rohbau für das Stallgebäude für die neue Milu-Anlage am 12. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Donnerstag, dem 5. Mai 2016, fand um 10:00 Uhr die erste Baustellenführung zur neuen Miluanlage und zur neuen Schneeleopardenanlage statt. Treffpunkt war die Zookasse und die Teilnahme war kostenlos.
Bei der ungefähr einstündigen Führung mit dem Zookurator André Stadler wurde sowohl über den Fortschritt der Bauarbeiten berichtet, als auch die Möglichkeit gegeben, sich gegen eine Spende in der Anlage für die Schneeleoparden mit seiner eigenen Unterschrift zu verewigen.
Bericht "Baustellenkiebitze im Zoo" der WZ Westdeutsche Zeitung vom 6. Mai 2016 auf www.wz.de
Die nächsten Baustellenführungen werden am 5. Juni 2016 und am 9. Juli 2016 sowie am 31. Juli 2016, jeweils um 10:00 Uhr, stattfinden. Treffpunkt wird an der Zookasse sein. Die Führungen selbst werden kostenlos sein.
:: 6. Mai 2016 ::
Betonfundament für den Stall auf der neuen Anlage für die Milus (Davidshirsche) am 6. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Baustellenkiebitz oder mit wissenschaftlichem Namen "Vanellus vanellus curiositate (Sdunzik, 2016)" ist ein seltsamer, origineller Vogel, der (geschlechtsunabhängig) neugierig andere Arbeiten beäugt.
Vom Aussehen her kann der Baustellenkiebitz leicht mit dem "Homo sapiens (Linnaeus, 1758)" verwechselt werden. Einige glauben sogar, der Baustellenkiebitz sei nur eine temporäre Variante des Homo sapiens.
Difficile est saturam non scribere.
:: 10. Mai 2016 ::
Am Freitag, dem 6. Mai 2016, stieg das Thermometer bei strahlender Sonne vom klaren blauen Himmel auf über 20 Grad Celsius. Allerbestes Frühlingswetter, das zahlreiche Wuppertaler/innen sogar für Freibad-Besuche und natürlich Eisschlecken nutzten.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal konnten Zoobesucher/innen eine entspannte Braunbärin "Brenda" bewundern, die relaxed im Schatten lag und scheinbar das frische grüne Blätterdach vor dem blauen Himmel betrachtete.
:: 6. Mai 2016 ::
Relaxte Braunbärin "Brenda" am 6. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Relaxte Braunbärin "Brenda" am 6. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Entspannt ruhende Braunbärin "Brenda" am 6. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Nach einer langen Zeit konnten Zoobesucher/innen am 6. Mai 2016 in der rechten Außenvoliere am Vogelhaus, gegenüber der Königspinguinanlage, wieder ein Paar Afrikanische Zwergglanzgänse beobachten.
Die Afrikanische Zwergglanzgans (Nettapus auritus) wird auch als Afrikanische Zwergente oder Afrikanische Zwergglanzente bezeichnet.
:: 6. Mai 2016 ::
Afrikanische Zwergglanzgänse am 6. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanische Zwergglanzgänse am 6. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Afrikanische Zwergglanzgänse am 6. Mai 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Aus dem Zoologischen Garten Köln war am 4. April 2016 ein acht Monate altes Kurzkrallenotter-Weibchen in den Grünen Zoo Wuppertal gewechselt.
Das neue Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" konnten Zoobesucher/innen am Donnerstag, dem 5. Mai 2016, beobachten. Nach wochenlanger Quarantäne des neuen Otterweibchens kamen die 9 Monate alte "Miri" und der 13 Jahre alte "Harry" das erste Mal gemeinsam auf die Außenanlage. Unter den Augen der Tierpfleger/innen erkundete das neue Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" die Außenanlage der Kurzkrallenotter, die auch als Zwergotter bezeichnet werden.
Der seit Jahren im Wuppertaler Zoo lebende männliche Kurzkrallenotter "Harry" ging anfangs voraus und nach kurzem Zögern folgte die neue Partnerin "Miri".
:: 5. Mai 2016 ::
Neues Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" am Ausgang zu seiner neuen Außenwelt am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Neues Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" mit Kurzkrallenotter-Männchen "Harry" am 5. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Harry: "Miri, komm mit! Ich zeige dir unsere großzügige naturnah gestaltete Freianlage."
Kurzkrallenotter-Männchen "Harry" mit dem neuen Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" am 5. Mai 2016 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Neues Kurzkrallenotter-Weibchen "Miri" am 5. Mai 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 24. April 2016 war bei den Sibirischen Steinböcken im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier geboren worden. Zoobesucher/innen konnten Anfang Mai 2016 das Jungtier zusammen mit der Mutter sogar auf dem Gipfel des Steinbock-Felsens beobachten.
:: 5. Mai 2016 ::
Steinbock Jungtier am 5. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Steinbock Jungtier am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Steinbock Jungtier am 5. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Am 29. April 2016 war bei den Rentieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Jungtier geboren worden.
Zwei weitere Jungtiere wurden am 2. Mai 2016 bei den Rentieren geboren.
:: 5. Mai 2016 ::
Rentiere mit Jungtieren am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Rentier Jungtiere am 5. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Rentier mit säugendem Jungtier am 5. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Rentier Jungtier Schattenriss (Silhouette) mit Baumstamm am 5. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Rentiere mit Jungtieren am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Rentier mit Jungtier am 5. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Rentier mit Jungtier am 5. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Rentier mit Jungtier am 5. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am 13., 15., 17. und 18. April 2016 waren die ersten vier Jungtiere bei den Milus, auch als Davidshirsch bezeichnet, geboren worden.
Bereits seit Wochen erwartet kam am 3. Mai 2016 das fünfte Jungtier im Grünen Zoo Wuppertal zur Welt.
Die Zoobesucher/innen konnten alle fünf Jungtiere auf der Miluanlage beobachten.
:: 5. Mai 2016 ::
Fünf Milu-Jungtiere am 5. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Fünffacher Milu-Nachwuchs am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Vor Wochen hofften Stammbesucher/innen bereits auf Nachwuchs beim Jägerliest (Dacelo novaeguineae), der auch als Lachender Hans oder Kookaburra bezeichnet wird.
Drei Eier waren zeitweise bebrütet worden. Allerdings war ein Ei wohl nicht befruchtet worden und die beiden anderen Eier waren auch nicht die Grundlage für Jungvögel.
Seit einiger Zeit beobachteten Stammbesucher/innen häufig wieder nur ein Jägerliest in der Außenvoliere und hoffen daher, dass der andere Jägerliest nochmals Eier bebrütet.
:: 5. Mai 2016 ::
Jägerliest Männchen am 5. Mai 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Jägerliest Männchen am 5. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Mittwoch, dem 4. Mai 2016, kam im Safaripark Beekse Bergen in Hilvarenbeek in den Niederlanden das Afrikanische Elefantenkalb "Madiba" zur Welt.
Der weibliche Elefantennachwuchs war seinerzeit im Grünen Zoo Wuppertal gezeugt worden. Elefanten-Vater ist der noch im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebende Afrikanische Elefantenbulle "Tusker".
Mehr zum Afrikanischen Elefanten Jungtier "Madiba" im Internet bei
EleWiki Lexikon der Elefanten auf www.elefanten.wikia.com
Safaripark Beekse Bergen zur Geburt auf www.safariepark.nl und Google-Übersetzung
Safaripark Beekse Bergen zum Namen auf www.safariepark.nl und Google-Übersetzung
Safaripark Beekse Bergen mit Bildern auf www.safariepark.nl und Google-Übersetzung
Film zur Geburt auf www.youtube.com
:: 4. Mai 2016 ::
Im Frühjahr kommen meist viele Jungtiere zur Welt. Besonders gefreut haben wir uns über das weibliche Bongojungtier, welches am 4. März 2016 geboren wurde.
Die stark bedrohten Bongo-Antilopen stammen aus Kenia und fallen dem Zoobesuchern sowohl durch ihre rotbraune Färbung als auch durch die stark geschwungen Hörner auf. Mittlerweile können unsere Zoobesucher das Jungtier, welches wir "Ori" genannt haben, auf der Außenanlage beobachten.
Auch bei den Milus und Sibirischen Steinböcken gab es Nachwuchs. Während der Steinbock noch ohne Geschwister auf ihrer Anlage lebt, sind bei den Pere-Davids Hirschen, wie die Milus auch genannt werden, schon vier putzmuntere Hirschkälber im "Hirschkindergarten" zu bestaunen. .
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 2. Mai 2016 ::
Bongo Jungtier "Ori" im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Sonntag, dem 1. Mai 2016, konnten sich Zoobesucher/innen an kuschelnden Jungtieren bei den Großen Maras auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo erfreuen.
Am 24. April 2016 wurden bei den Großen Maras, auch Pampashase genannt, sieben Jungtiere geboren. Zoogäste vermuten, dass diese sieben Jungtiere erst in einigen Tagen auf der Patagonienanlage zu sehen sein werden.
:: 1. Mai 2016 ::
Große Mara Jungtiere am 1. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Große Mara Jungtiere am 1. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schon seit Wochen wundern sich einige Zoogäste über die an den Teichen mit Wassergeflügel gelagerten Baumteile. Nach so manchen Baumfällungen wurden die Stämme zerteilt und an zwei Stellen im Zoo gelagert: Neben dem Teich mit den Hawaiigänsen, Kaisergänsen und Streifengänsen sowie oberhalb des großen Teichs in der Nähe der Freianlage für die Orang-Utans.
Unter Stammbesucher/innen wurde schon seit Wochen erzählt, dass die Baumteile auf der großen Wiese unterhalb des historischen Gebäudes der Zoodirektion ein großes Areal begrenzen sollen, auf dem wohl noch im Sommer 2016 ein Paar Yaks (Bos mutus Synonym Bos grunniens) leben sollen. Die Tierart Yak, auch Jak geschrieben und manchmal Grunzochse genannt, wurde ausgesucht, weil die Yaks auch ohne Stallgebäude gehalten werden können.
Perspektivisch ist wohl angedacht, das bisherige Überwinterungshaus für Vögel neben der Zoodirektion (Gehege Nummer 8) in ein Huftierhaus umzubauen. Der bisherige Besucherweg von der Pudu-Anlage entlang der Madagaskarvoliere wird dann für Zoogäste gesperrt, weil er als Verbindung für die Huftiere von dem zu schaffenden Huftierhaus auf die große Wiese gebraucht werden wird.
In dem neu zu schaffenden Huftierhaus wird dann vielleicht die Tierart Sitatunga (Tragelaphus spekii), auch als Wasserkudu, Sumpfbock oder Sumpfantilope bezeichnet, einziehen.
:: 1. Mai 2016 ::
Gelagerte Baumstämme oberhalb des großen Teichs in der Nähe der Freianlage für die Orang-Utans am 1. Mai 2016 im Zoo Wuppertal.
Gelagerte Baumstämme neben dem Teich für Hawaiigänse, Kaisergänse und Streifengänse am 1. Mai 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelagerte Baumstämme neben dem Teich für Hawaiigänse, Kaisergänse und Streifengänse am 1. Mai 2016 im Wuppertaler Zoo.
Blick auf das historische Gebäude der Zoodirektion und die Madagaskarvoliere am 1. Mai 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Auf der großen Patagonienanlage wird es demnächst wohl weitere Änderungen geben.
Nachdem ein Fuchs die weibliche Magellangans gerissen hatte, wurde die männliche Magellangans bei den benachbarten Kranichen in einem hoffentlich fuchssicheren Gehege untergebracht. Vorsichtshalber wurden auch die beiden Coscorobaschwäne innerhalb des Wuppertaler Zoos umgesiedelt. Zoobesucher/innen können die Coscorobaschwäne in einem Gehege unterhalb des Vogelhauses beim Paradieskranich beobachten.
Wohl noch im Mai 2016 werden vermutlich die Guanakos den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen und in die Niederlande ziehen. Als Ersatz soll eine ähnliche Tierart auf die Patagonienanlage kommen. Möglicherweise wird die Tierart Alpaka (Vicugna pacos), auch Pako genannt, in den Grünen Zoo Wuppertal einziehen.
:: 1. Mai 2016 ::
Möglicherweise wird die Tierart Vicugna kommen, aber nicht die Tierart Vicugna pacos sondern Vicugna vicugna, die im Deutschen "Vikunja" genannt wird.
:: Nachtrag vom 3. Mai 2016 ::
Guanako auf der Patagonienanlage im April 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Guanakos im April 2016 auf der Patagonienanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Guanakos im April 2016 auf der Patagonienanlage im Wuppertaler Zoo.
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