Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2016 März
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Der für die Zoobesucher/innen sichtbare Bereich der Königspinguinanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird in der Regel auf drei Arten gereinigt:
- tägliche Routinereinigung der Bodenflächen im Pinguin- und im Besucherbereich,
- sporadische Reinigung der Scheiben im Acrylglastunnel durch Taucher und
- alle paar Monate eine Grundreinigung des Wasserbeckens, bei der das Wasser komplett abgelassen wird.
Am Mittwoch, dem 30. März 2016 wurde wieder eine Grundreinigung durchgeführt. Zur Sicherheit der Eselspinguine und der Königspinguine wurde die Landfläche vorübergehend mit einem Absperrgitter eingegrenzt. Nach der Reinigung begann der Wasserzulauf, der einige Stunden dauerte. Als der tiefe Beckenbereich mit Wasser gefüllt war, wurde das Absperrgitter teilweise entfernt.
Während die Königspinguine unbeeindruckt abseits weiterhin in einer Gruppe standen, kamen die Eselspinguine nahe zum Rand und beobachteten den Wasserzulauf. Keck sprangen einige auf den wasserlosen flachen Beckenbereich und wenig später probierten "mutige" Eselspinguine auch schon den Sprung in das neue Wasser.
:: 30. März 2016 ::
Ungewohnte Perspektive im Acrylglastunnel während der Reinigung der Königspinguin-Anlage am 30. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ein vorübergehend aufgestelltes Gitter sicherte die Esels- und Königspinguine vor dem Absturz während der Reinigung der Königspinguin-Anlage am 30. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Nachdem das Wasser nach der Reinigung der Königspinguin-Anlage am 30. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal wieder eine bestimmte Höhe erreicht hatte wurde das Sicherheitsgitter teilweise abgebaut.
Nach der Reinigung der Königspinguin-Anlage am 30. März 2016 im Wuppertaler Zoo beobachteten die Eselspinguine den Einlauf des Wassers.
Wenige Zentimeter Sicherheitsglas trennten die prächtigen Afrikanischen Löwenkater von den Zoobesucher/innen auf der Löwenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Launig meinte eine Zoobesucher/in: "Wer betrachtet hier eigentlich wen?"
:: 30. März 2016 ::
Afrikanische Löwen vor Zoogästen am 30. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Afrikanische Löwenkater vor Zoogästen am 30. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Afrikanische Löwen vor Zoogästen am 30. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Afrikanischer Löwenkater am 30. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Ostermontag, dem 28. März 2016, wurde im Gibbonhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal bei den Weißhandgibbons ein Jungtier geboren. Am Folgetag konnten Zoobesucher/innen das Gibbon-Baby mit etwas Glück im Gibbonhaus bewundern.
:: 29. März 2016 ::
Weißhandgibbon-Mutter "Hekti" mit Weißhandgibbon-Baby am 29. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Weißhandgibbon-Mutter "Hekti" mit Weißhandgibbon-Baby am 29. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Wann der schon seit Monaten geplante Tausch des Afrikanischen Elefantenbullen "Tusker" aus Wuppertal gegen den Elefantenbullen "Tembo" aus Berlin durchgeführt wird steht noch nicht fest. Aktuell berichtet eine Wuppertaler Zeitung, dass derzeit der Spätsommer 2016 in Betracht gezogen wird.
Bericht "Dem Nachwuchs im Zoo ist es zu kalt" in der Westdeutschen Zeitung vom 29.03.2016 auf www.wz.de
:: 29. März 2016 ::
Afrikanischer Elefantenbulle "Tusker" am 28. März 2016 auf der Bullenanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Die tägliche Elefantendusche beendet Tusker oftmals mit diesem zirkusreifen Aufrichten auf den Hinterbeinen.
Afrikanischer Elefantenbulle "Tusker" am 28. März 2016 auf der Bullenanlage im Wuppertaler Zoo. Nach der Elefantendusche wurde das Tor zum Elefantenhaus geöffnet und Tusker bekam zur Belohnung für die "Mitarbeit" bei der Elefantendusche Futter im Innengehege. "Tusker" besitzt zwei Stoßzähne, wobei der linke Stoßzahn so kurz ist, dass er meistens nicht erkennbar ist.
Unter Zoogästen wurde erzählt, dass im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am Oster-Wochenende 2016 eine Kalifornische Seelöwin gestorben sei. Die Seelöwin "Cosima" soll schon bei ihren letzten zwei Trächtigkeiten Probleme gehabt haben.
:: 28. März 2016 ::
Kalifornische Seelöwen am 28. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit einigen Tagen ist die ehemalige obere Gepardenanlage (Anlage Nr. 16) in der Nähe der Okapianlage für die Südlichen Pudus ausgeschildert worden. Geparden leben weiterhin auf der unteren Gepardenanlage (Anlage Nr. 44) in der Nähe der Zooschule.
Am Ostermontag, dem 28. März 2016 war ein Südlicher Pudu auf der ehemaligen Gepardenanlage zu sehen. Zur Eingewöhnung an die neue zusätzliche Pudu-Anlage war die Bewegungsfreiheit für den Südlichen Pudu im Außengehege auf das Vorgehege am Stall begrenzt. Der größere pflanzenbestandene Anteil des Freigeheges konnte vom Südlichen Pudu noch nicht betreten werden.
:: 28. März 2016 ::
Südlicher Pudu am 28. März 2016 auf der bisherigen Gepardenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Südlicher Pudu Ende März 2016 auf der bisherigen Gepardenanlage im Wuppertaler Zoo.
Weiterhin gibt es für die Südlichen Pudus das bisherige Gehege (Anlage Nr. 8) in der Nähe des Direktionsgebäudes. In den letzten Wochen wurde begonnen, das bisherige Außen-Gehege des Südlichen Pudu etwas zu verändern. Auf der Anlage wurden mehrere Wurzelballen und Teile von Baumstämmen gelegt, um die kleine Anlage etwas artgerechter zu gestalten.
:: 28. März 2016 ::
Bisherige Außenanlage für Südliche Pudus am 27. März 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Seit einigen Tagen können Zoobesucher/innen das am 4. März 2016 geborene Bongo-Jungtier fast regelmäßig auf der Außenanlage sehen.
:: 27. März 2016 ::
Bongo-Jungtier mit Bongo-Mutter am 27. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Bongo-Jungtier mit Bongo-Mutter am 27. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Die Sibirische Tigerin "Mymoza" macht ihrem Namen alle Ehre. Scheinbar sehr empfindlich und übersensibel auf irgendwelche imaginären Bedrohungen von oben verlässt die Sibirische Tigerin kaum den Innenbereich, um auf die Außenanlage zu gehen.
Nur selten sieht man die prächtige Raubkatze in voller Körpergröße tatsächlich auf der Außenanlage. Meist kommt MYMOZA nur wenige Meter nach draußen um dann plötzlich fluchtartig wieder in das Innengehege zurückzukehren.
Am Ostersonntag, dem 27. März 2016, hatte das Tierpflegeteam am Nachmittag einen Karton mit einem Fleischstück auf die Freianlage gelegt. Zaghaft näherte sich MYMOZA mehrmals dem Karton, um mehrfach unverrichteter Dinge unversehens blitzartig wieder im Innengehege zu verschwinden. Dann siegte doch der Hunger und MYMOZA schnappte sich den Karton und brachte ihn Richtung Innenbereich.
Im Durchgang zum Innengehege präsentierte MYMOZA den Zoobesucher/innen für kurze Zeit den Karton, ehe sie zum Fressen im Gebäude verschwand.
:: 27. März 2016 ::
Sibirische Tigerin MYMOZA am 27. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sibirische Tigerin MYMOZA am 27. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Sibirische Tigerin MYMOZA am 27. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Sibirische Tigerin MYMOZA am 27. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Sibirische Tigerin MYMOZA am 27. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die altgriechische Weisheit "Panta rhei" (alles fließt) ist heute aktueller denn je und betrifft auch die Technik und insbesondere die modernen Kommunikationsmittel. Junge und junggebliebene Leute und natürlich auch reife und erfahrene Personen nutzen heutzutage immer mehr die mobile Kommunikation mit Tablet und Smartphone.
Dem Trend zu "Mobile" versucht www.zoo-wuppertal.net zu folgen. Die Webseite www.zoo-wuppertal.net wurde in den letzten Tagen in Richtung "Responsive Webdesign" umgemodelt. Damit soll erreicht werden, dass unabhängig vom verwendeten Betrachtungsgerät (Bildschirm) eine Lesbarkeit des Textes und die Anschaulichkeit der Bilder gewährleistet bleiben.
Beim Einsatz von Responsive Webdesign wird weiterhin nur eine einzige Version der Website www.zoo-wuppertal.net erstellt, die sich automatisch dem benutzten Betrachtungsbildschirm anpasst.
Sie können diesen Effekt am Computer testen, indem Sie die Fensterbreite auf dem Bildschirm verändern. Die schmalste Fensterbreite entspricht dabei in etwa der Betrachtung auf einem Smartphone.
Regelmäßige Besucher/innen werden möglicherweise andere Schriften als bisher sehen, da keine Vorgabe mehr für die verwendete Schriftart erfolgt. Dies bedeutet, dass je nach Gerät die Webseite mit unterschiedlichen Schriften betrachtet werden kann. Die verwendete Schriftart ist von den Voreinstellungen des Nutzers oder des Betriebssystems abhängig. Der Verzicht auf Layout-Vorgaben betrifft auch die Abstände, Schrift- und Linkfarben und mehr. Bei kleinen Bildschirmen steht z.B. das Menü nicht mehr links neben dem ersten Bild, sondern über dem ersten Bild.
Die Größe der gezeigten Bilder bleibt im Grundsatz unverändert. Bilder werden auf dem Computer-Bildschirm in der Regel mit einer Breite von bis zu 780 Pixel angezeigt und haben eine Dateigröße von etwa 100 KB je Bild (bei vor einigen Jahren eingestellten Fotos manchmal weniger, aber manchmal auch bis zu 200 KB).
Auf kleinen Bildschirmen passen sich die Fotos automatisch der Bildschirmbreite an. Bei Touchscreens können Details der Fotos mittels "Finger-Spreizen" betrachtet werden. Die Dateigröße der Fotos entspricht weiterhin der Original-Web-Version, das heisst in etwa 100 KB je Bild. Dies bedeutet für Mobilgeräte, wenn Sie nicht über W-LAN laufen, unter Umständen ein gehöriges Ladevolumen, weil auf manchen Unterseiten reichlich Fotos gezeigt werden.
:: 26. März 2016 ::
Screenshot der Webseite "Google Resizer" als Beispiel für Responsive Webdesign.
Stammbesucher/innen war aufgefallen, dass in der letzten Zeit nur einer der beiden Jägerlieste (Dacelo gigas) in der Voliere der Lachenden Hänse zu sehen war.
Der andere Jägerliest, auch Lachender Hans oder Kookaburra genannt, soll wohl im mittleren der drei Vogelkästen einige Eier bebrüten.
Somit besteht für die Stamm-Zoogäste Hoffnung, demnächst einen oder zwei oder noch mehr Jungvögel in der Voliere bewundern zu dürfen..
:: 25. März 2016 ::
Voliere der Jägerlieste am 25. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Jägerliest (Lachender Hans) am 25. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
In der WDR Lokalzeit Bergisches Land gibt es sogenannte Reihen-Beiträge. Eine dieser journalistischen Reihen ist das Lokalzeit-Rätsel.
Am Mittwoch, dem 23. März 2016, besuchte der WDR-Reporter die derzeitige Hauptattraktion des Wuppertaler Zoos: das kleine Elefantenkalb "Tuffi". Das eine Woche alte Jungtier "Tuffi" war einen Tag vorher gewogen worden. Stolze 112 Kilogramm wurden auf der Waage errechnet. In der WDR Lokalzeit Bergisches Land wurde nun die Frage gestellt: "Wie hoch ist das Elefantenbaby?"
Als Messpunkt für die Höhe des Elefanten-Nachwuchs gilt die Widerristhöhe, das sogenannte Stockmaß, das heißt gemessen wird an den Schulterblättern hinter dem Kopf direkt an den Ohren.
Filmbericht "Lokalzeit-Rätsel - Wie hoch ist das Elefantenbaby?" in der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 23.03.2016 auf www.wdr.de
:: 23. März 2016 ::
Afrikanische Elefanten mit Elefantenkalb "Tuffi" am 23. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die neu geplante Miluanlage entsteht hauptsächlich auf einem bisher nicht als Gehege genutzten "Waldgebiet" in der Nähe der bisherigen Anlage für die Kiangs und auch auf dem Areal, auf dem ehemals die Voliere für die einheimischen Vögel stand.
Zum geplanten Neubau der Miluanlage stellte der Grüne Zoo Wuppertal Mitte März 2016 zwei Bauschilder auf mit folgender Information:
"Neubau einer Miluanlage
im Grünen Zoo Wuppertal
Der Grüne Zoo Wuppertal arbeitet ständig an der Verbesserung seiner Tierhaltung und an der Steigerung der Attraktivität für seine Gäste. Hier entsteht daher eine neue Anlage für unsere Milus (Davidshirsche). Sie wird den Tieren deutlich mehr Platz bieten als die bisherige Anlage.
Die ursprüngliche Heimat der Milus sind bewaldete Sumpfgebiete und sumpfige Ebenen im Nordosten Chinas. Ihre breiten Klauen an den Hufen verhindern das Einsinken in morastigen Boden. Die neue Anlage ist mit ihrem natürlichen Waldboden dem Lebensraum der Davidshirsche sehr ähnlich.
Die neue Miluanlage wird in der Art eines Wildgatters errichtet. Zoobesucher werden die Tiere durch einen Zaun und von einem Hochstand aus beobachten können. Im unteren Bereich der Anlage entsteht der Stall der Milus sowie ein Vorgehege, in dem Tiere vorübergehend von der Gruppe abgetrennt werden können.
Das Projekt 'Neue Miluanlage' wird in Zusammenarbeit mit dem Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal umgesetzt. Nach dem Umzug der Milus soll deren alte Anlage den Takinen zugute kommen. Der dafür notwendige Umbau wird vom Zoo-Verein Wuppertal e.V. finanziert.
DER GRÜNE ZOO - ZOO 2020
Das Projekt 'Neue Miluanlage' gehört zum neuen Entwicklungskonzept des Wuppertaler Zoos, mit dem der Zoo neue Wege beschreiten und seine Attraktivität nachhaltig sichern und steigern möchte. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2016 geplant."
:: 22. März 2016 ::
Bauschild Miluanlage am 22. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bauschild Miluanlage am 22. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Bauschild Miluanlage am 22. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Bauschild Miluanlage am 22. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Kiosk am Tigertal ist eine von Zoobesucher/innen sehr geschätzte Einrichtung. Neben den attraktiven und sehenswerten Sibirischen Tigern nutzen Zoogäste gern die Rast- und Erfrischungsmöglichkeit sowie das Angebot einer relativ modernen Toilettenanlage einschließlich Wickelraum. Wohlwollend nehmen auch einige Zoobesucher/innen die Stühle und Tische sowie Bänke für ein Picknick mit eigener Verpflegung in Anspruch, da es im Tigertal keinen Konsumzwang gibt.
Der Kiosk wird von ehrenamtlich tätigen Mitgliedern des Zoo-Verein Wuppertal e.V. tatkräftig unterstützt. Am Kiosk werden meist heiße und kalte Getränke, Süßigkeiten und Eis verkauft. Das Angebot soll zu besucherstarken Zeiten durch Imbissangebote des CULINARIA-Teams ergänzt werden, das für die OKAVANGO-Zoorestauration arbeitet.
Um die Spielmöglichkeiten für Kinder im Wuppertaler Zoo zu erweitern, plant der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal die felsenbestandene Grünfläche unterhalb der externen Sambatrassen-Brücke in einen Erlebnisbereich umzugestalten.
Zur geplanten Errichtung des Wasserspielplatzes im Tigertal stellte der Grüne Zoo Wuppertal Mitte März 2016 ein Bauschild auf mit folgender Information:
"Bau eines Wasserspielplatzes
im Grünen Zoo Wuppertal
Der Grüne Zoo Wuppertal möchte seine Attraktivität sowohl für die Tiere als auch für seine Gäste laufend verbessern. Hier im Tigertal entsteht daher als zusätzlicher neuer Erlebnisbereich - vor allem für Kinder - ein Wasserspielplatz.
Das Projekt 'Wasserspielplatz' wird in enger Zusammenarbeit mit dem Ressort 103.14 Planung und Bau von Freianlagen und dem Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal umgesetzt. Der Zoo-Verein Wuppertal e.V. unterstützt das Projekt mit einer Spende der Ost-West Gemeinnützigen Wohnungsbaugenossenschaft eG Wuppertal.
DER GRÜNE ZOO - ZOO 2020
Das Projekt 'Wasserspielplatz' gehört zum neuen Entwicklungskonzept des Wuppertaler Zoos, mit dem der Zoo neue Wege beschreiten und seine Attraktivität nachhaltig sichern und steigern möchte. Die Fertigstellung ist gegen Ende des Frühjahrs 2016 geplant."
:: 22. März 2016 ::
Bauschild Wasserspielplatz am 22. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bauschild Wasserspielplatz am 22. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Areal für den Wasserspielplatz am 22. März 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Areal für den Wasserspielplatz am 22. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Schon seit Langem ist bekannt, dass der Grüne Zoo Wuppertal die bisherigen Greifvogel-Volieren oberhalb des Großkatzenhauses umgestalten will, damit die Schneeleoparden ein größeres und etwas artengerechteres Gehege nutzen können.
Zur geplanten Umgestaltung der Greifvogelanlagen bzw. dem Neubau der Schneeleopardenanlage stellte der Grüne Zoo Wuppertal Mitte März 2016 zwei Bauschilder auf mit folgender Information:
"Von Karakol nach Lhasa
Die neue Schneeleopardenanlage
Der Grüne Zoo Wuppertal arbeitet ständig an der Verbesserung seiner Tierhaltung und an der Steigerung der Attraktivität für seine Gäste. Hier entsteht durch den Umbau der bisherigen Greifvogelvolieren daher eine neue Anlage für unsere Schneeleoparden. Sie wird den Raubkatzen deutlich mehr Platz bieten als ihre bisherige Anlage.
Vorbild für die Gestaltung der Anlage ist der Lebensraum der Schneeleoparden oder Irbisse im Himalaya-Gebirge. Dargestellt wird ein durch eine Steinlawine zerstörtes und von seinen Bewohnern verlassenes Bergdorf, das von der Natur zurückerobert und von Schneeleoparden besiedelt wird.
Für Zoobesucher wird es viele Möglichkeiten für gute Einblicke in die Anlage geben, u.a. von einer neuen Beobachtungsplattform aus. Neben der Anlage ist ein Abenteuerpfad geplant. Auch die Umgebung der Anlage soll thematisch in die Anlage einbezogen werden. Die Tiere erhalten zwei Innenställe und verschiedene Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten.
Das Projekt 'Neue Schneeleopardenanlage' wird in Zusammenarbeit mit dem Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal und dem Planungsbüro DTB aus Essen umgesetzt. Die Kalkwerke Oetelshofen und die Transportfirma Ernenputsch unterstützen den Grünen Zoo durch die Schenkung und Anlieferung von Steinen für die Steinlawine.
DER GRÜNE ZOO - ZOO 2020
Das Projekt 'Neue Schneeleopardenanlage' gehört zum neuen Entwicklungskonzept des Wuppertaler Zoos, mit dem der Zoo neue Wege beschreiten und seine Attraktivität nachhaltig sichern und steigern möchte. Die Fertigstellung ist für den Sommer 2016 geplant."
:: 22. März 2016 ::
Bauschild Schneeleopardenanlage am 22. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bauschild Schneeleopardenanlage am 22. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Bauschild Schneeleopardenanlage am 22. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Das am 4. März 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal geborene Jungtier konnte am Dienstagnachmittag, den 22. März 2016, von Zoobesucher/innen ausgiebig bewundert werden.
"Oh wie süß" und "Das Kleine ist ja so niedlich" sowie "Das sind ja große Ohren" waren einige Kommentare der Zoogäste, als sie das noch namenlose weibliche Bongo-Jungtier mit der Bongo-Mutter "Nyeri" auf der Außenanlage sahen.
Die Freianlage der Bongos (Taurotragus euryceros) erinnerte manche Zoogäste an eine Grube, in der die Bongos leben. Stammbesucher/innen glaubten sich zu erinnern, dass die Bongos perspektivisch im Rahmen des Zukunftskonzepts "Der Grüne Zoo Wuppertal 2020" in ein anderes Gehege umziehen sollen.
Angedacht war wohl das Gelände, auf dem noch die Kiangs leben. Allerdings ist es wohl nicht so einfach, die Kiangs in gute und sachgerechte Hände abzugeben, so dass es wohl noch dauern wird, ehe die Kiangs den Wuppertaler Zoo verlassen werden.
:: 22. März 2016 ::
Bongo-Jungtier mit Bongo-Mutter am 22. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bongo-Jungtier mit Bongo-Mutter am 22. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Bongo-Jungtier am 22. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Bongo-Jungtier am 22. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der schon seit Monaten bekannte Tausch des Afrikanischen Elefantenbullen "Tusker" aus Wuppertal gegen den Elefantenbullen "Tembo" aus Berlin scheint wohl demnächst anzustehen.
Im Januar 2016 hatte Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz verkündet, dass der seit Langem geplante Tausch der Afrikanischen Elefantenbullen TUSKER und TEMBO erst nach der Geburt des damals erwarteten Elefantenbabys erfolgen soll. Um die verbleibende Elefantengruppe nicht allzusehr zu beunruhigen, sollte nach der Geburt etwas abgewartet werden, ehe der Elefantenbulle TUSKER aus dem Grünen Zoo Wuppertal zum Tierpark Berlin-Friedrichsfelde wechselt. Im Gegenzug wird der Afrikanische Elefantenbulle TEMBO aus dem Tierpark Berlin-Friedrichsfelde in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kommen.
Das damals erwartete Elefantenbaby wurde am 16. März 2016 im Wuppertaler Zoo geboren. Das Elefantenkalb "Tuffi" erfreut die Mitarbeiter/innen des Grünen Zoo Wuppertal und die Zoobesucher/innen.
Berliner Zeitungen berichten aktuell über den angedachten Elefantentausch:
Bericht "Elefantenbullen-Tausch im Berliner Tierpark" der Boulevardzeitung BZ-Berlin am 21.03.2016 auf www.wz-berlin.de
Bericht "Berliner Elefant Tembo zieht nach Wuppertal" der Boulevardzeitung Bild Berlin am 21.03.2016 auf www.bild.de
:: 21. März 2016 ::
Afrikanischer Elefantenbulle "Tusker" am 20. März 2016 im Elefantenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Stammbesucher/innen haben die drei neuen Emu-Hähne (Dromaius novaehollandiae) schnell und tief ins Herz geschlossen. Die neugierigen Blicke der Emus über den Zaun begeistern so manche Zoogäste.
:: 20. März 2016 ::
Emus am 20. März 2016 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Emu am 20. März 2016 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Drei Emus am 20. März 2016 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Die neuen Emu-Hähne (Dromaius novaehollandiae) scheinen den Umzug aus dem Zoo Duisburg zum Grünen Zoo Wuppertal gut verkraftet zu haben. Am Samstag, dem 19. März 2016, gingen die neuen Emus ohne Scheu in das eiskalte Wasser der unteren Außenanlage.
:: 19. März 2016 ::
Emus am 19. März 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Emus am 19. März 2016 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Emu am 19. März 2016 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Emus am 19. März 2016 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Drei Emus (Dromaius novaehollandiae), auch Großer Emu genannt, waren am 9. März 2016 aus dem Zoo Duisburg in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
Auf der Liste der neuen Tiere im Grünen Zoo Wuppertal, die in Eingangsnähe hängt, wird die Spezifikation der Geschlechter nicht angegeben. Die drei Neuankömmlinge sind wohl alles Männchen, so dass es keinen Emu-Nachwuchs im Grünen Zoo Wuppertal geben wird.
Am Freitag, dem 18. März 2016, konnten Zoobesucher/innen Blicke auf die neuen Emus werfen. Ein Emu inspizierte die Außenanlage. Dabei untersuchte er im Lauf der Zeit fast alle Ecken des unteren Freigeländes, auf dem früher die Bennettskängurus und noch früher die Klunkerkraniche gelebt hatten. Bei seinen "Rundgängen" legte der Emu streckenweise kurze Sprints ein. Ab und zu waren ein Knurren sowie Grunz- und Zischlaute des flugunfähigen Vogels zu vernehmen.
Zwei weitere Emus bewegten sich derweil im Stallgebäude. Durch die offene Tür konnte man sehen, wie die zwei Emus im Stallgebäude häufig die Räume wechselten. Für kurze Zeit kam auch einer dieser beiden Emu raus auf die Freianlage.
:: 18. März 2016 ::
Emu am 18. März 2016 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.
Emu am 18. März 2016 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.
Emu am 18. März 2016 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.
Emu am 18. März 2016 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.
Emu am 18. März 2016 im Stallgebäude im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Redensart "Mein Name ist Hase, ich weiß von nichts" scheint nicht das Lebensmotto eines Kleinen Pampashasen im Grünen Zoo Wuppertal zu sein.
Am Freitag, dem 18. März 2016, war der Pampashase so neugierig, dass er sich sogar auf die Hinterpfoten stellte und mit den Vorderpfoten an der Besucherscheibe abstützte, um interessierte Blicke in den Besucherraum des Südamerika-Hauses zu werfen.
:: 18. März 2016 ::
Neugieriger Zwergmara auf zwei Pfoten am 18. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Zwergmaras am 18. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 13. März 2016 kam eine weibliche Starrbrust-Pelomedusenschildkröte (Pelomedusa subrufa) in den Grünen Zoo Wuppertal. Die Pelomedusenschildkröten (Pelomedusidae) sind eine Familie von Schildkröten, die am und im Wasser leben.
:: 18. März 2016 ::
Am 13. März 2016 kamen zwei Krallenfrösche in den Grünen Zoo Wuppertal. Der Krallenfrosch wird auch als Glatter Krallenfrosch (Xenopus laevis) bezeichnet. Glatte Krallenfrösche lebten bereits früher im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 18. März 2016 ::
Seit dem 28. Februar 2016 leben 5 Sonnensittiche (Aratinga solstitialis) im Grünen Zoo Wuppertal. Der Sonnensittich ist ein südamerikanischer Papagei.
:: 18. März 2016 ::
Trauriges Schicksal: mittags geboren - abends tot. Das Guanako-Jungtier, dessen Geburt am Donnerstag, den 17. März 2016, von Zoobesucher/innen miterlebt worden war, hatte es leider nicht geschafft. Das Jungtier war so schwach, dass noch am Abend des Geburtstages entschieden wurde, das Jungtier vom Leiden zu erlösen.
:: 18. März 2016 ::
Guanako-Jungtier am 17. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Punkt 13:00 Uhr wurde am Donnerstag, dem 17. März 2016, mitten auf der Patagonien-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal ein Guanako-Jungtier geboren.
Die Zoobesucher/innen freuten sich, die Geburt des Guanako-Babys im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal miterleben zu dürfen. So manche Zoogäste beobachteten das Jungtier über eine längere Zeit.
Nach einigen Stunden wurde allerdings erkennbar, dass das Guanako-Jungtier zu schwach zum Aufstehen war. Stundenlang versuchte das Jungtier immer wieder auf die Beine zu kommen.
Die Geburt stand insgesamt unter keinem guten Stern. Stammbesucher/innen erzählten, dass die Guanako-Mutter schon bei der letzten Geburt keine Muttermilch gehabt hatte. Allerdings hatten die Zoogäste auch gehört, dass die Möglichkeit bestände, durch ein Medikament bei der Guanako-Mutter das Milcheinschießen zu fördern.
Stammbesucher/innen waren sehr interessiert, wie sich das junge Leben nach der Guanako-Geburt weiter entwickelt, weil sie sich echt Sorgen machten.
Am Spätnachmittag sah das Guanako-Jungtier recht entkräftet aus, schaffte es aber letztendlich aufzustehen und ein paar Schritte zu laufen, bis es leider wieder hinfiel und dann keine Aufstehversuche mehr unternahm. Die Mutter ging ab und zu noch einmal gucken, aber nicht lange.
Ein Zookurator und der Revierleiter beobachteten die Situation auch eine Weile und nahmen das Jungtier schließlich an sich und brachten es zur Zootierärztin.
Zoobesucher/innen drücken die Daumen, dass das Guanako-Jungtier überlebt ...
:: 17. März 2016 ::
Guanako-Jungtier mit Nachgeburt am 17. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Guanako-Jungtier am 17. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Guanako-Jungtier am 17. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Guanako-Jungtier am 17. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Guanako-Jungtier am 17. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Donnerstagvormittag, dem 17. März 2016, wurde das am Vortag geborene Elefantenbaby "Tuffi" zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Anwesend waren auch u.a. das WDR-Fernsehen, Radio Wuppertal sowie natürlich der Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz.
Filmbericht "Elefantenbaby Tuffi ist da!" in der WDR Lokalzeit Bergisches Land vom 17.03.2016 auf www.wdr.de
:: 17. März 2016 ::
Elefantenkalb "Tuffi" am 17. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefantenkalb "Tuffi" am 17. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Reporterin von Radio Wuppertal mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz am 17. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Elefantenkalb "Tuffi" am 17. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefantenkalb "Tuffi" am 17. März 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mit großer Freude dürfen wir die Geburt eines kleinen Elefantenkalbs verkünden. Es heißt Tuffi und ist wie erhofft ein Weibchen.
Heute Nacht ist es um 0:35 Uhr im Schutze seiner Herde zur Welt gekommen. Für die erfahrene Mutter Sabie ist es bereits das vierte Kalb, sie hat die Geburt gut überstanden und kümmert sich wie gewohnt liebevoll um ihren jüngsten Nachwuchs. Auch der Rest der Herde hat sein neuestes Mitglied gut aufgenommen, "Tante" Sweni hat Tuffi sogar schon bei sich selbst Milch trinken lassen.
Das Elefantenhaus war für die Geburt bereits seit gestern Morgen geschlossen und wird auch heute noch geschlossen bleiben, um den Elefanten die notwendige Ruhe zu gönnen.
Morgen soll Tuffi dann der Öffentlichkeit vorgestellt werden. Die Geburt verlief ruhig und störungsfrei, um 0:30 Uhr begann die "heiße Phase" mit dem Platzen der Fruchtblase. Um 0:35 Uhr am 16.03.2016 kam Tuffi dann zur Welt. Bereits um 1:00 Uhr stand das Kalb und trank um 2:38 Uhr zum ersten Mal bei seiner Mutter Milch.
Da den Tieren die gesamte Lauffläche im Elefantenhaus zur Verfügung steht, bewegte sich Tuffi bereits in den ersten Stunden ihres jungen Lebens viel und lief mit ihrer Mama und der Herde herum. Auch ihre Halbgeschwister haben neugierig, wenn auch noch mit etwas Vorsicht auf ihr neues Nesthäkchen reagiert.
Für Vater Tusker ist es übrigens bereits das elfte Jungtier, eines seiner Kälber kam in Wien zur Welt, da seine Mutter Numbi trächtig von Wuppertal dorthin umgezogen war.
Ein zwölftes Kalb wird noch erwartet, denn auch die im vergangenen Jahr nach Beekse Bergen abgegebene Kuh Punda hat Wuppertal trächtig verlassen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 16. März 2016 ::
Elefantenkalb "Tuffi" am 16. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Grünen Zoo Wuppertal wurde bei den Bongos (Taurotragus euryceros) am 4. März 2016 Nachwuchs geboren. Die Bongo-Mutter heißt "Nyeri", das weibliche Bongo-Baby hat noch keinen Namen.
Das Jungtier war zwar schon mal für 10 Minuten mit der Mutter auf der Freianlage und wurde dort auch von Stammbesucher/innen gesehen. Normalerweise kann der Bongo-Nachwuchs derzeit von Zoobesucher/innen noch nicht betrachtet werden, weil erst "Bongo-Wetter" abgewartet wird, ehe das Jungtier regelmäßig auf die Bongo-Freianlage darf.
:: 15. März 2016 ::
Archiv-Bild: Bongo-Jungtier am 7. März 2014 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Grünen Zoo Wuppertal leben derzeit sieben Afrikanische Löwen.
Drei Löwenmännchen (die sogenannten Münsteraner Brüder "Massino", "Shawano" und Tamo, alle drei am 12.06.2006 in Münster geboren) und zwei Löwenweibchen ("Maisha" und "Malaika", beide am 09.07.2003 in Wuppertal geboren) sind tagsüber auf der großen Freianlage für Afrikanische Löwen (Löwensavanne) zu sehen.
Der alte Afrikanische Löwenkater "Massai" (am 01.09.1999 in Warschau geboren) lebt mit seiner Tochter "Luena" (am 27. Februar 2009 in Wuppertal geboren) auf der kleinen Freianlage und im Innengehege des Löwenhauses.
Am Sonntag, den 13. März 2016, konnten Zoobesucher/innen den Löwenkater "Massai" in ungewöhnlicher Perspektive erleben.
Zur Verhaltensanreicherung (neudeutsch Behavioral enrichment) war im kleinen Freigehege eine Pappröhre mit verstecktem Fleisch aufgehängt worden. Löwe "Massai" unternahm zahlreiche Versuche an das Fleisch zu gelangen, ehe die Fleischröhre ihren für den Löwen begehrenswerten Inhalt hergab.
:: 13. März 2016 ::
Afrikanischer Löwe Massai am 13. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Afrikanischer Löwe Massai am 13. März 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Afrikanischer Löwe Massai am 13. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Stammbesucher/innen hoffen, dass es im April 2016 im Grünen Zoo Wuppertal wieder Nachwuchs bei den Roten Varis geben wird.
Zur Zeit leben sechs Rote Varis im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
:: 13. März 2016 ::
Roter Vari am 13. März 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Tagen lebt der alte Watussirind-Bulle nicht mehr. Der Watussirind-Bulle hatte im Wuppertaler Zoo mit verschiedenen Watussi-Kühen einige Jungtiere gezeugt.
Nach dem Tod des Bullen leben noch zwei Watussirind-Kühe auf der Afrika-Anlage im Grünen Zoo Wuppertal.
:: 13. März 2016 ::
Watussirind-Bulle auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitag, dem 11. März 2016, konnten Zoobesucher/innen im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal eine junge Sumbawadrossel (Zoothera dohertyi) und die beiden Elternvögel beobachten.
:: 11. März 2016 ::
Sumbawadrossel-Jungtier am 11. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sumbawadrossel-Jungvogel am 11. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Sumbawadrossel-Jungtier am 11. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Sumbawadrossel-Jungtier am 11. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sumbawadrossel-Jungtier am 11. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Tagen sind an den beiden ehemaligen Anlagen der Bennettskängurus als neue Tierart Emus ausgeschildert. Auf der unteren ehemaligen Bennettskänguru-Anlage wurde stellenweise zusätzlich ein grüner Gaze-Zaun angebracht.
Drei Emus (Dromaius novaehollandiae), auch Großer Emu genannt, sollen sich bereits im Grünen Zoo Wuppertal befinden. Allerdings sind die drei Emus für Zoobesucher/innen noch nicht zu sehen.
Emus hatte es früher bereits im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gegeben (bis in die 1980er Jahre).
:: 11. März 2016 ::
Ehemalige Bennettskänguru-Anlage, die am 11. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal für die Emus ausgeschildert war.
Große Freude bereiteten uns am 22. Januar 2016 mal wieder die Micropigs im Kleintierpanorama. Bereits zum dritten Mal verzücken uns die Micropigs mit Nachwuchs.
Unser Micropig-Weibchen "Trüffel" hatte in der Nacht zuvor sieben kleine Schweinchen geboren. Bei dem Wurf wurden vier Eber und drei Sauen geboren. Sie bekamen von den Tierpflegern, analog zu der bekannten Comicserie Die Peanuts, die Namen "Peanut, Lucy, Marcie, Franklin, Linus, Schröder und Spike".
Vom ersten Tag an erkundeten die Ferkel schon die Anlage und wurden direkt zu den heimlichen Stars bei unseren Besuchern. Micropigs sind eine der kleinsten Schweinerassen der Welt, selbst die Elterntiere wiegen nicht mehr als zwölf Kilogramm, während die Kleinen grade mal 500 Gramm auf die Waage bringen.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 9. März 2016 ::
Sieben Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Freud und Leid lagen die letzten Tage sehr dicht beieinander. Zu unserem großen Bedauern ist am 02.03.2016 der Goldkater "Fu" verstorben.
"Fu" wurde erst Februar letzten Jahres geboren und wurde von den Pflegern mit der Hand aufgezogen. Todesursache war, für eine so junge Katze völlig überraschend, ein Blasentumor mit verbundenen Nierenversagen.
Asiatische Goldkatze Jungtier "Fu" im Jahr 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Dieser tragische Verlust war auch eines der umfangreichen Themen des Felid TAG midyear meetings, welches am letzten Wochenende im Grünen Zoo Wuppertal stattgefunden hat.
Dreißig führende Katzenexperten der Europäischen Zoovereinigung (EAZA) kamen in der Zooschule zusammen um über die aktuelle Bedrohung einzelner Arten, den Status der Zuchtprogramme oder über den Artenschutz von Katzen zu diskutieren.
Der Grüne Zoo Wuppertal freut sich als Gastgeber dieser Internationalen Katzenkonferenz einen neuen Teilnehmerrekord vermelden zu dürfen. Es kamen Gäste aus acht verschiedenen Ländern, darunter unter anderem Spanien, Griechenland, Schottland oder Schweden in den Grünen Zoo Wuppertal.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 8. März 2016 ::
Teilnehmer der Internationalen Katzentagung im März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Stammbesucher/innen beobachteten am Sonntag, den 6. März 2016, wie ein Gepard in eine Transportkiste kam und diese in ein Fahrzeug geladen wurde.
:: 6. März 2016 ::
Transportkiste vor der Gepardenanlage am 6. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
In dieses Fahrzeug wurde die Kiste mit dem Geparden am 6. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal verladen.
Am Sonntag, den 6. März 2016, konnten Zoobesucher/innen auf dem Wasser in der Anlage der Brillenpinguine einen gelben Ball sehen.
Auch in der Anlage der Königspinguine lag ein gelber Ball auf dem Wasser.
:: 6. März 2016 ::
Brillenpinguine am 6. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Brillenpinguine am 6. März 2016 im Zoo Wuppertal.
Gelber Ball in der Anlage der Brillenpinguine am 6. März 2016 im Wuppertaler Zoo.
Gelber Ball in der Anlage der Brillenpinguine am 6. März 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Gelber Ball in der Anlage der Königspinguine am 6. März 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 27. Januar 2016 waren zwei Göttinger Minipigs (Sus scrofa f. domestica) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
Im JuniorZoo des Grünen Zoos Wuppertal konnte das Paar Göttinger Minipigs am Sonntag, den 6. März 2016, ausgiebig betrachtet werden. Ohne Scheu liefen die beiden Göttinger Minipigs auch in den Bereich des JuniorZoos, den die Zoogäste betreten dürfen.
Das Göttinger Minipig ist auch als Göttinger Minischwein bekannt.
Zusammen mit dem Hängebauchschwein "Rosi" und dem Mini-Schwein "Smartie" leben derzeit vier Schweine im JuniorZoo.
:: 6. März 2016 ::
Göttinger Minipigs am 6. März 2016 im JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Männliches Göttinger Minipig am 6. März 2016 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Weibliches Göttinger Minipig am 6. März 2016 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Göttinger Minipigsau am 6. März 2016 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Ende Februar 2016 sowie Anfang März 2016 konnten Zoobesucher/innen zeitweilig die Paarung der beiden Wuppertaler Schneeleoparden "Aditi" und "Irbis" beobachten.
Am Samstag, den 5. März 2016, verweilten ADITI und IRBIS gemeinsam und sehr friedlich in den beiden Außengehegen der Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Das Riechgitter zwischen der großen und der kleinen Freianlage war entfernt worden, so dass die Schneeleoparden zwischen beiden Anlagen wechseln konnten. Eine tierpflegerische permanente Aufsicht des Zusammenlebens der beiden Wuppertaler Schneeleoparden war nicht mehr nötig.
"Das ist jetzt doch die große Liebe" meinte eine Stammbesucherin, als Schneeleoparden-Katze "Aditi" fast zärtlich den Schneeleoparden-Kater "Irbis" an den Ohren leckte.
:: 5. März 2016 ::
Einmal im Monat berichtet Dr. Maya Kummrow, Tierärztin des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.
Bericht "Eine Mangabenfamilie geht auf Reisen" der WZ Westdeutsche Zeitung am 5. März 2016 auf www.wz.de
:: 5. März 2016 ::
Goldbauchmangabe am 14. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Ende Februar 2016 verliessen die Wuppertaler Goldbauchmangaben (Männchen "Lubala" mit vier Weibchen und dem Jungtier "Iwo") den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seitdem gibt es im Wuppertaler Zoo keine Goldbauchmangaben mehr.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal am Außen- und am Innengehege Anfang März 2016 folgenden Aushang:
"Liebe Gäste,
unsere Goldbauchmangaben wurden im Rahmen des Europäischen Erhaltungszuchtprogramms (EEP) nach Arnheim in den Burgers' Zoo, sowie in die Zoos nach Magdeburg, Kessingland und Port Lympne in Großbritanien abgegeben.
Derzeit werden diese Gehege grundgereinigt und umgestaltet.
Anschließend soll hier unsere Gruppe Brillenlanguren einziehen."
:: 5. März 2016 ::
Brillenlangur am 5. März 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit einigen Wochen stehen sowohl die Gehege der Rauhschuppenpythons als auch der Königspythons leer.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal in beiden Gehegen im Terrarium Anfang März 2016 folgende Information:
"Liebe Gäste,
dieses Terrarium wird derzeit grundgereinigt.
Die Tiere befinden sich aus diesem Grund zurzeit hinter den Kulissen und werden in Kürze hier wieder einziehen.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
:: 5. März 2016 ::
Leere Gehege der Rauhschuppenpythons und der Königspythons am 5. März 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wurde Anfang März 2016 die Ausschilderung für den Goldbürzel-Bartvogel (Pogoniulus bilineatus) entfernt.
Seitdem gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Goldbürzel-Bartvogel mehr.
:: 5. März 2016 ::
Goldbürzel-Bartvogel im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitag, den 4. März 2016, hat wohl die letzte Harpyie (Harpia harpyja) den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.
Seitdem gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keine Harpyie mehr.
In die bisher von der Harpyie genutzten Voliere werden die Gaukler einziehen, die derzeit noch in der Greifvogel-Anlage oberhalb des Großkatzenhauses leben.
:: 4. März 2016 ::
Harpyie im Jahr 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Der Eisbär LARS, Eisbären-Vater des weltberühmten Eisbären KNUT und der Wuppertaler Eisbärin ANORI, war im Mai 2012 vom Wuppertaler Zoo in den Zoo Rostock gewechselt. Drei Jahre später, im Mai 2015, zog Eisbär LARS von Rostock zum Aalborg Zoo in Dänemark.
In Dänemark hat Eisbär LARS im Jahr 2015 eine zahnärztliche Behandlung (Wurzelkanalbehandlungen) erhalten. Mehr hierzu auf www.dentalmagazin.de
:: 4. März 2016 ::
Eisbär LARS im Mai 2012 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Elefantenkuh SABIE ist derzeit hochträchtig. Regelmäßig entnehmen ihr die Elefanten-Tierpfleger/innen etwas Blut, das zu einer Laboruntersuchung geschickt wird. Falls ein bestimmter Laborparameter unter einen definierten Wert fallen sollte, wird erwartet, dass die Elefantenkuh SABIE innerhalb weniger Tage das Elefantenbaby zur Welt bringen wird.
Allerdings ist es derzeit noch nicht soweit, dass sich der Laborparameter dem maßgeblichen Wert nähert.
:: 3. März 2016 ::
Elefantenkuh SABIE mit Elefantenkuh SWENI und den vier Jungtieren im Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Familien, besonders auch junge Eltern mit Ihren kleinen Kindern, sind eine der Hauptbesuchergruppen von Zoologischen Gärten, so auch im Grünen Zoo Wuppertal. Besonders Jungtiere stehen in der Gunst der Zoobesucher meist weit oben und werden gerne und oft besucht.
Auf Anregung und mit großzügiger Unterstützung der Winzig-Stiftung ist im Grünen Zoo Wuppertal eine wunderschöne und detailreiche Schautafel zum Thema "Eltern-Kind-Bindung" entstanden, welche unter dem Motto "Gestärkt für das Leben" steht und zum Entdecken und Nachdenken anregt. Für die Finanzierung und Gestaltung der Info-Tafel ist der Winzig-Stiftung sowie dem Krüger & Thiel Institut ganz herzlich zu danken.
Heute, am 2. März 2016, findet um 12:00 Uhr gemeinsam mit dem Vorstand der Winzig-Stiftung Rüdiger Theis und mit Unterstützung von Professorin Ziegenhain, Entwicklungspsychologin aus Ulm, im Beisein zahlreicher Gäste die feierliche Enthüllung der neuen Infotafel im Elefantenhaus statt.
Zusammen mit Bürgermeisterin Maria Schürmann, Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz, einem Elefantenpfleger und den Entwicklerinnen der Infotafel, Katrin Krüger und Monika Thiel, werden sie die Hintergründe und Idee der Schautafel erläutern. Moderiert wird die Gesprächsrunde vom Vorsitzenden des Zoo-Verein Wuppertal e.V., Bruno Hensel.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 2. März 2016 ::
Infotafel "Gestärkt für das Leben" Anfang März 2016 im Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
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