Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2016 Februar
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Zoobesucher/innen erfreuten sich am Sonntag, dem 28. Februar 2016, an den sieben Mini-Schwein Ferkeln im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Sechs schwarze Jungtiere und ein helles Ferkel waren mit dem Elternpaar zusammen auf der Außenanlage zu sehen.
:: 28. Februar 2016 ::
Sieben Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sieben Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Fünf Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sieben Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Sieben Mini-Schwein Ferkel am 28. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Paarungszeit der Schneeleoparden ist jahreszeitlich begrenzt und erstreckt sich auf den Zeitraum zwischen Januar und März. Die Begattungsbereitschaft des weiblichen Tieres dauert nur wenige Tage. Die Paarungen eines Schneeleoparden-Paares finden innerhalb von drei bis sechs Tagen statt. Dabei kommt es je Tag zu einem Dutzend aber auch bis zu drei Dutzend Geschlechtsakten, die jeweils 15 bis 45 Sekunden dauern. Nach 94 bis 103 Tagen werden die Jungtiere geboren.
Die beiden Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren am Sonntag, dem 28. Februar 2016, während der gemeinsamen Stunde auf der Freianlage sehr aktiv miteinander beschäftigt.
Schneeleopardin "Aditi" und Schneeleopard "Irbis" paarten sich im Beisein von zahlreichen Besucher/innen mehrmals an unterschiedlichen Orten der Freianlage.
:: 28. Februar 2016 ::
Schneeleoparden am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden am 28. Februar 2016 gemeinsam auf der Hängematte im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Paarung der Schneeleoparden "Aditi" und "Irbis" am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Schneeleoparden nach der Paarung am 28. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die beiden Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden seit einiger Zeit unter Beobachtung von Tierpflegern gemeinsam auf die Freianlage gelassen.
Am Samstagmittag, dem 27. Februar 2016, saß eine Tierpflegerin am Zugang zur Anlage der Schneeleoparden und registrierte die Annäherungsversuche der Schneeleoparden bzw. zeitweise die fehlenden Annäherungsversuche. Neben dem Gehege lag ein starker Wasserschlauch bereit, um gegebenenfalls die beiden Schneeleoparden mit Wasser ablenken und trennen zu können. Ein Wassereinsatz war an diesem Tag nicht erforderlich.
Schneeleopardin "Aditi" und Schneeleopard "Irbis" beobachteten sich gegenseitig. Ab und zu kam es zu körperlichen Berührungen. Diese waren jedoch meist recht kurz und nicht unfreundlich.
DAS SCHNEELEOPARDEN-BILD DES TAGES WURDE LEIDER NICHT FOTOGRAFIERT
Am Samstag gab es in Wuppertal wunderschönes Wetter mit Sonnenschein bei kalten Wintertemperaturen. An diesem Tag war der Zoo für diese Jahreszeit sehr gut besucht.
Einige Fotografen verfolgten das Aneinandergewöhnen der beiden Schneeleoparden und standen dabei so platziert, dass die beiden Schneeleoparden die meiste Zeit fotografiert werden konnten. Die Perspektive der Fotografen entsprach dabei in etwa den ersten fünf unten stehenden Bildern.
Unvermutet verschwanden ADITI und IRBIS nach rechts hinter einen Busch. Gewöhnlich dauerte es wenige Sekunden bis die beiden Schneeleoparden wieder in das Blickfeld der Fotografen kamen.
Diesmal blieben die Schneeleoparden hinter dem Busch und kamen nicht wieder zurück. Es dauerte einige Zeit ehe den Fotografen klar wurde, dass sich hinter dem Busch etwas abspielte, was Zoogästen, die am rechten Rand der Anlage standen, ausgesprochen gefiel.
Neugierig gingen die Fotografen nach rechts und sahen zwei eng aneinander geschmiegte Schneeleoparden am rechten Rand der Anlage. Die Schneeleoparden saßen hintereinander auf Fellfühlung und schauten recht zufrieden aus.
Ehe unter den widrigen Umständen (Maschendrahtzaun und reichlich Besucher zwischen Fotografen und Schneeleoparden) die Kameras justiert werden konnten, trennten sich die beiden Schneeleoparden und gingen langsam getrennte Wege. Das sechste Bild unten zeigt diese Szene.
Die auswärtigen Besucher hatten die Bedeutung dieses harmonischen Beieinandersitzen der Schneeleoparden nicht erkannt und nicht fotografiert.
So gibt es von diesem schönen Moment mit Schneeleoparden leider kein Foto.
:: 27. Februar 2016 ::
Schneeleopardin "Aditi" und Schneeleopard "Irbis" am 27. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Schneeleopard "Irbis" und Schneeleopardin "Aditi" am 27. Februar 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schneeleopard "Irbis" und Schneeleopardin "Aditi" am 27. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schneeleopard "Irbis" und Schneeleopardin "Aditi" am 27. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Schneeleopard "Irbis" und Schneeleopardin "Aditi" am 27. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Schneeleoparden am 27. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Freitag, dem 26. Februar 2016, konnten Zoogäste im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal an den Sträuchern schon die ersten grünen Knospen sprießen sehen. Diese Vorboten des Frühlings harmonierten mit zwar kalter aber trockener Witterung.
Im JuniorZoo Wuppertal lenkten wohl die Hormone den jungen Mini-Schwein-Eber "Smartie" in Richtung des alten Hängebauchschweins "Rosi". Die zaghaften und vergeblichen Versuche des jungen Mini-Schwein-Ebers wurden von Hängebauchschwein "Rosi" stoisch hingenommen. Ab und zu wehrte ROSI den kleinen Eber ab und wies ihn in seine Schranken.
Eine Zoobesucherin kommentierte: "Soviel Frühlingsgefühle wollen wir lieber bei den Schneeleoparden sehen."
:: 26. Februar 2016 ::
Mini-Haus am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Hängebauchschwein ROSI und Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Hängebauchschwein ROSI und Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Hängebauchschwein ROSI und Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Das Mini-Schwein "Smartie" lebte bis Mitte Januar 2016 auf der Anlage für Mini-Schweine in der Nähe des Affenhauses.
Am 22. Januar 2016 wurden auf der Anlage für Mini-Schweine sieben Ferkel geboren. Dieses freudige Ereignis war der Grund, dass das Mini-Schwein Smartie innerhalb des Wuppertaler Zoos umgezogen ist. SMARTIE wechselte von der Anlage der Mini-Schweine auf das Areal des JuniorZoos.
An der Anlage für Mini-Schweine werden die Zoobesucher/innen darauf hingewiesen, die Mini-Schweine nicht zu streicheln. Auf einem Schild steht dort: "Bitte versuchen Sie nicht, die Mini-Schweine zu streicheln - sie können auch beißen!"
Im JuniorZoo gibt es solche Hinweise nicht. Nach anfänglicher Zurückhaltung kommt das Mini-Schwein SMARTIE auf dem Areal des JuniorZoos jetzt oft und gern in der Bereich, der von Zoogästen betreten werden darf. Dort sucht SMARTIE regelrecht die Nähe von Menschen und lässt sich ausgiebig streicheln.
:: 26. Februar 2016 ::
Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Grünen Zoo Wuppertal.
Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Wuppertaler Zoo.
Mini-Schwein SMARTIE am 26. Februar 2016 im JuniorZoo im Zoo Wuppertal.
Ende Februar 2016 konnten Besucher/innen im Aquarium des Wuppertaler Zoos eine neue Tierart entdecken.
Ein Blauer Vogel-Lippfisch war in dem Becken Nr. 17 "Korallenriffe des Indopazifik und des Roten Meeres" vergesellschaftet worden mit Segelseebader, Pfauen-Kaiserfisch, Goldring-Borstenzah-Doktorfisch, Pyjama-Kardinalbarsch und Banggai-Kardinalbarsch.
Der Blauer Vogel-Lippfisch (Gomphosus caeruleus) wird auch als Blauer Vogellippfisch bezeichnet.
:: 26. Februar 2016 ::
Blauer Vogel-Lippfisch am 26. Februar 2016 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal. Im Hintergrund zwei Banggai-Kardinalbarsche.
BANGGAI-KARDINALBARSCH
Im Becken Nr. 17 sind zusätzliche Exemplare des Banggai-Kardinalbarsches (im Aquarium ausgeschildert als Kardinalbarsch) zu sehen. Der Banggai-Kardinalbarsch (Pterapogon kauderni) wird auch Molukken-Kardinalbarsch, Zebra-Kardinalbarsch oder Kauderni genannt.
PYJAMA-KARDINALBARSCH
Im selben Becken gibt es nach ein paar Jahren Abstinenz wieder einige Pyjama-Kardinalbarsche (Sphaeramia nematoptera) zu beobachten.
ROTBÄUCHIGE SPITZKOPFSCHILDKRÖTE
Die Tierart Rotbäuchige Spitzkopfschildkröte war sowohl im Terrarium als auch im Aquarium zu sehen. Am Becken Nr. 25 im Aquarium ist die Ausschilderung für die Rotbäuchige Spitzkopfschildkröte entfernt worden. Somit kann die Rotbäuchige Spitzkopfschildkröte derzeit leider nicht mehr unter Wasser im Aquarium beobachtet werden. Im Terrarium sind weiterhin Rotbäuchige Spitzkopfschildkröten für Zoogäste sichtbar.
KUCKUCKS-FIEDERBARTWELS
Am Becken Nr. 24 ist die Ausschilderung für den Kuckucks-Fiederbartwels entfernt worden. Die Kuckucks-Fiederbartwelse waren in der letzten Zeit schon nicht mehr zu beobachten.
:: 26. Februar 2016 ::
Banggai-Kardinalbarsche am 26. Februar 2016 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Pyjama-Kardinalbarsche am 26. Februar 2016 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Pyjama-Kardinalbarsch am 26. Februar 2016 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
Rotbäuchige Spitzkopfschildkröten im Februar 2016 unter Wasser im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.
2015 war für den Grünen Zoo Wuppertal ein sehr erfolgreiches Jahr. Insgesamt 564.059 Gäste besuchten im vergangenen Jahr den Grünen Zoo, das entspricht einem Besucherzuwachs von 3,52% gegenüber dem Vorjahr. Bei den Jahreskarten kann sogar ein Rekordverkauf vermeldet werden, 11.022 Jahreskarten wurden 2015 verkauft. Gegenüber dem Vorjahr bedeutete dies ein Plus von 8,96% verkauften Jahreskarten.
Die Zahlen belegen, dass der neue Kurs, den der Grüne Zoo Wuppertal eingeschlagen hat, von den Besuchern offenbar gut angenommen wird. Die Attraktivität des Zoos durch die Neugestaltung von Anlagen und Veränderungen im Tierbestand zu erhöhen, scheint zu gelingen. So war die Resonanz auf die neue Bonobo-Außenanlage und die neue Wolfsanlage, die bereits 2014 mit Unterstützung des Zoo-Verein Wuppertal e.V. entstanden sind, sehr positiv. Auch das neue Zoorestaurant Okavango, das ein angenehmes gastronomisches Erlebnis mitten im Zoo bietet, wurde gut angenommen. Mit dem neuen JuniorZoo wurde 2015 eine weitere neue Attraktion geschaffen, die sich schon jetzt zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt hat.
Für 2016 sind mit einer neuen Anlage für Milus (Davidshirsche), dem Umbau der alten Greifvogelvolieren zu einer Schneeleopardenanlage und dem Bau eines Wasserspielplatzes im Tigertal gleich drei weitere neue Attraktionen in Planung. Sofern auch das Wetter, das einen sehr starken Einfluss auf die Besucher hat, mitspielt, hofft der Grüne Zoo Wuppertal daher auf eine weitere positive Entwicklung seiner Gästezahl.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 24. Februar 2016 ::
Zoo-Eingang zum Grünen Zoo Wuppertal.
Möglicherweise wird es Ende Februar 2016 eine Veränderung bei den Drillen (Mandrillus leucophaeus) im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal geben.
:: 22. Februar 2016 ::
Drill-Männchen am 22. Februar 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Am Montagmittag, den 22. Februar 2016, konnten Zoobesucher/innen feststellen, dass die Wuppertaler Goldbauchmangaben nicht mehr in ihren Gehegen waren.
Die Gehege der Goldbauchmangaben im Affenhaus waren nicht mehr mit Tieren besetzt. Am Innengehege war die Ausschilderung der Goldbauchmangaben bereits entfernt worden.
Einen Tag vorher konnten Zoogäste noch die beiden Goldbauchmangaben-Weibchen in der Anlage beobachten.
:: 22. Februar 2016 ::
Leeres Innengehege der Goldbauchmangaben am 22. Februar 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwei Goldbauchmangaben-Weibchen am 21. Februar 2016 im Affenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Elefantenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird sich demnächst was tun.
Zum einen wird die Elefantenkuh SABIE hoffentlich ein gesundes Elefanten-Baby zur Welt bringen - das kann allerdings noch etliche Wochen dauern.
Zum anderen wurden an der gewaltigen Betonstütze am Besucherweg im Elefantenhaus Maßnahmen durchgeführt. Bisher werden die angebrachten Dinge durch Schutzpapier und Schutzfolien verdeckt.
Informationsplakate schüren die Neugier auf die Neuheit, die am 2. März um 12:00 Uhr den Besucher/innen offenbart wird.
:: 20. Februar 2016 ::
Vorankündigung im Elefantenhaus am 20. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Seit Mitte Februar 2016 kann im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal ein Elefantenohrchamäleon betrachtet werden.
Das Elefantenohrchamäleon (Chamaeleo melleri) lebte schon einige Wochen im Terrarium in einem für Zoobesucher/innen nicht einsehbaren Bereich.
Stammbesucher/innen freuen sich, dass wieder ein Chamäleon im Terrarium zu sehen ist. Nach Auffassung der Stammgäste sollte zumindest eine Tierart der Chamäleons zur "Standardbesetzung" des Terrariums gehören.
In den letzten Jahren waren abwechselnd verschiedene Jemen-Chamäleons, ein Pantherchamäleon oder ein Gabelchamäleon im Terrarium zu beobachten.
Das neue Elefantenohrchamäleon war bereits den Kontakt mit Menschen gewohnt. Ohne Scheu kommt es nach vorn an die Besucherscheibe und "kommuniziert" mit den Besucher/innen.
:: 20. Februar 2016 ::
Elefantenohrchamäleon am 20. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 20. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 20. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Elefantenohrchamäleon am 20. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
In der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal waren vor Wochen die beiden Schlupfkästen, auch als Puppenkästen bezeichnet, für die Kokons der Schmetterlinge entfernt worden.
Mitte Februar 2016 war auch das Gerüst für die Schlupfkästen der Schmetterlinge abgebaut worden.
:: 20. Februar 2016 ::
Freiflughalle am Vogelhaus am 20. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Durchgang vom Vogelhaus zur Freiflughalle können Zoobesucher/innen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal seit einigen Wochen eine Anden-Felsenhenne auf dem Nest beobachten.
:: 20. Februar 2016 ::
Anden-Felsenhenne auf dem Nest in der Freiflughalle am Vogelhaus am 20. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am Gehege der Europäischen Biber gab es Mitte Februar 2016 etwas neues zu sehen: sogenannte Biberkunst.
Hierzu veröffentlichten der Zoo-Verein Wuppertal e.V. und der Grüne Zoo Wuppertal gemeinsam in der Anlage der Europäischen Biber Mitte Februar 2016 folgenden Aushang:
"BIBERKUNST aus dem Grünen Zoo Wuppertal
Mit Hilfe der im Grünen Zoo Wuppertal lebenden Tiere entstehen schon seit einigen Jahren die verschiedensten Kunstwerke. Nun haben sich auch unsere Biber in die Reihe unserer 'tierischen Künstler' eingereiht.
Mit Hilfe der Tierpfleger sind aus Baumstämmen, die von ihnen benagt worden sind, 'tierische Kunstwerke' entstanden.
Sie können als BIBERKUNST in der Zoo-Truhe, dem Souveniershop am Zooeingang, erworben werden. Die Käufer erhalten zusammen mit dem Kunstwerk ein Zertifikat, das die Echtheit der Biberkunst belegt.
Als 'Tierische Kunst" sind u.a. auch die Malereien unserer Elefanten, Affen, Tapire oder Otter bekannt.
Zootiere haben oft viel Zeit, da für sie z.B. die aufwändige Nahrungssuche, die im Freiland viel Zeit kostet, entfällt. Für viele Zootiere gibt es daher sogenannte Beschäftigungsmaßnahmen, die Abwechslung in ihren Alltag bringen. Solche Beschäftigungsprogramme sind ein wichtiges Element der modernen Zootierhaltung.
Im Grünen Zoo Wuppertal gibt es viele solcher Beschäftigungsmaßnahmen, bei einigen Tieren zählt auch das 'Malen' dazu. An allen Beschäftigungsmaßnahmen beteiligen sich die Tiere freiwillig.
Wenn Sie sich für Biberkunst oder andere tierische Kunst interessieren, können Sie sich gerne in der Zoo-Truhe am Zooeingang erkundigen. Oder Sie wenden sich direkt an den Zoo-Verein Wuppertal e.V., der den Verkauf übernommen hat. Die Erlöse werden u.a. für Beschäftigungsmaßnahmen im Zoo und für die Unterstützung von Natur- und Artenschutzprojekten in freier Wildbahn verwendet."
Kontaktdaten zum Zoo-Verein Wuppertal e.V. finden Sie im Internet auf www.zoo-wuppertal.de/zoo-verein
:: 20. Februar 2016 ::
Biberkunst am 20. Februar 2016 in der Anlage der Europäischen Biber im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon seit vielen Monaten stehen am Gehege der Europäischen Biber von Bibern benagte Baumstücke. Sie dienen als Anschauungsobjekte für das Thema "Biber-Handwerk", das auf einem Schild erläutert wird.
:: 20. Februar 2016 ::
Ausstellung zum Biber-Handwerk am 20. Februar 2016 an der Anlage der Europäischen Biber im Grünen Zoo Wuppertal.
Schild zum Biber-Handwerk am 20. Februar 2016 an der Anlage der Europäischen Biber im Zoologischen Garten Wuppertal.
In den letzten Wochen konnten Stammbesucher/innen umfangreiche Baumarbeiten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal beobachten. An zahlreichen Stellen wurden Bäume gefällt oder zurückgeschnitten. Auch wurden viele Sträucher und Büsche gärtnerisch bearbeitet.
Diese Maßnahmen wurden durchgeführt, um mögliche Gefahrenquellen zu beseitigen und alte historische "Sichtachsen" im Grünen Zoo Wuppertal wieder zur Geltung kommen zu lassen.
So kann, zum Beispiel, beim historischen Gebäude der Zoodirektion die gefällige Hauptfassade wieder in Gänze betrachtet werden.
:: 20. Februar 2016 ::
Direktionsgebäude am 20. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Bedingt durch Umbaumaßnahmen im Grünen Zoo Wuppertal sind die Schnee-Eulen in ein Ausweichquartier gezogen.
Von ihrem Standort in der Voliere in der Nähe der Zoorestauration Okavango wechselten die drei Schnee-Eulen in das ehemalige Gehege des Andenkondors.
Diese Voliere war nach der Abgabe der Andenkondore von den benachbarten Bartgeiern mitgenutzt worden. Die zwei Bartgeier bleiben derzeit in ihrer Stammvoliere.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal an der bisherigen Voliere der Schnee-Eulen Mitte Februar 2016 folgenden Aushang:
"Liebe Besucher,
wir bauen eine neue Milu-Anlage.
In der Zeit der Bauarbeiten finden Sie die Schneeeulen in der Greifvogelvoliere oberhalb des Großkatzenhauses.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
:: 20. Februar 2016 ::
Die drei Schnee-Eulen am 20. Februar 2016 in der Greifvogelvoliere als Ausweichquartier im Grünen Zoo Wuppertal.
Schnee-Eule Weibchen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Stammbesucher/innen konnten Mitte Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal oberhalb der Zoorestauration Okavango den Beginn der Baumaßnahmen für die neue Milu-Anlage beobachten.
:: 20. Februar 2016 ::
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 20. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 20. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 20. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Die Schneeleoparden-Katze "Aditi" war am 9. Juni 2012 in Wuppertal geboren worden. Der Schneeleoparden-Kater "Irbis" kam am 1. Juli 2014 aus Finnland in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit August 2014 gab es mehrere Versuche, das Schneeleoparden-Paar zu vergesellschaften. Unter der Aufsicht der Tierpfleger/innen konnten ADITI und IRBIS mehrere Minuten oder bis zu wenigen Stunden gemeinsam auf die größere der beiden Außenanlagen. Jedoch schienen sich die beiden Schneeleoparden leider nicht zu vertragen.
Schon seit vielen Monaten lebten die Schneeleopardin "Aditi" und der Schneeleopard "Irbis" nebeneinander in getrennten Anlagen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Vor Monaten war ein neues Schmusegitter (auch Hochzeitsgitter genannt) in die Wand zwischen den beiden Freianlagen der Schneeleoparden eingebaut worden.
Im Februar 2016 wurde die Rolligkeit der Schneeleoparden-Katze ADITI genutzt und die beiden Schneeleoparden wieder versuchsweise zeitweilig zusammengeführt.
Mitte Februar 2016 stellte Zookurator Andre Stadler in der WDR Lokalzeit Bergisches Land die Pläne für die neu geplante Freianlage der Schneeleoparden vor.
:: 16. Februar 2016 ::
Schneeleopardin "Aditi" im Februar 2016 vor dem Schmusegitter zum Nachbargehege der Schneeleoparden im Grünen Zoo Wuppertal.
So manche Zoobesucher/innen staunten am Sonntagmorgen, den 14. Februar 2016, als sie den Acrylglastunnel in der Königspinguin-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betraten.
Drei Taucher im Wasser der Anlage reinigten den Acrylglastunnel. Einige Tierpfleger und Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz beobachteten den Reinigungstauchgang, der in Zusammenarbeit mit "Action Sport Wuppertal" durchgeführt wurde.
:: 14. Februar 2016 ::
Taucher-Reinigung des Acrylglastunnels am 14. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Taucher-Reinigung des Acrylglastunnels am 14. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Taucher-Reinigung des Acrylglastunnels am 14. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Taucher-Reinigung des Acrylglastunnels am 14. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Taucher-Reinigung des Acrylglastunnels am 14. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Werbefahne (Beach-Flag) von "Action Sport Wuppertal" vor dem Zugang zum Acrylglastunnel am 14. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Oberhalb der Zoorestauration Okavango wurde vor einigen Tagen begonnen, das ehemalige Haus für die einheimischen Vögel abzureißen.
Die eigentlichen Vogelvolieren für die einheimischen Vögel waren schon im vorigen Jahr abgebaut worden.
:: 13. Februar 2016 ::
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 13. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 13. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 13. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Baustelle für den Neubau der Milu-Anlage am 13. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Im Jahr 1963 wurde auf dem Areal der ehemaligen Waldschänke eine neue Braunbärenanlage eröffnet. Die damalige Waldschänke zog in die Nähe des Spielplatzes um. Das Gebäude der Waldschänke steht heute noch in der Nähe des Kinderspielplatzes, wenn auch nicht mehr als Waldschänke genutzt.
Die jetzige Braunbärenanlage wurde 2004 auf dem Gelände der bisherigen Braunbärenanlage aus dem Jahr 1963 erbaut. Die 2004 geschaffenen Ruheplätze der Bären am felsigen Wasserlauf, dem Badebecken, den Kletterfelsen und Kletterbäumen, der Sandmulde und dem trockenen Bachlauf sind heute stark zugewachsen und manches Detail der Anlage ist für Zoobesucher/innen nicht mehr erkennbar oder nicht zu sehen.
Die beiden Kodiakbären HENRY und MABEL gehörten viele Jahre mit zu den Highlights eines Besuchs im Wuppertaler Zoo. Die beiden Kodiakbären waren für die Zoobesucher/innen oft und gut zu betrachten.
Am 9. September 2013 wurde Kodiakbär "Henry" eingeschläfert. Kodiakbärin "Mabel" wurde am 24. Dezember 2015 euthanasiert.
Seitdem ist es sehr ruhig auf der Braunbärenanlage. Ab und zu dürfen die Kanadischen Wölfe (Arktischen Wölfe) durch die Betonröhren für einige Zeit auf die Braunbärenanlage.
In diesem Zoobereich ist es insgesamt sehr ruhig in den Nachbargehegen geworden. Der letzte Paradieskranich ist selten auf seiner Freianlage von den Zoobesucher/innen zu beobachten. Auch die Südlichen Pudus sind auf ihrer kargen Freianlage nicht allzu häufig für Zoogäste zu betrachten. Die obere Anlage der Bennettskängurus steht seit dem 27. November 2015 leer, ebenso wie die untere Anlage der Bennettskängurus.
Zur Zeit lebt im Bärenhaus der Braunbärenanlage die Braunbärin "Brenda", die am 23. November 2015 aus der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen in den Grünen Zoo Wuppertal gekommen war.
Offiziell hatte der Grüne Zoo Wuppertal mitgeteilt, dass die Braunbärin "Brenda" im Bärenhaus eine "Winterruhe" hält.
Angeregt durch Berichte von auswärtigen Zoogästen spekulieren Stammbesucher/innen, ob die Betonröhren zum Nachbargehege der Kanadischen Wölfe (Arktischen Wölfe) möglicherweise einen so großen Durchmesser haben, dass die kleine Bärin Brenda eventuell durch diese Röhren auf die Wolfsanlage gelangen könnte.
Gespannt warten die Stammbesucher/innen auf das Ende der Winterruhe der Braunbärin "Brenda". Dann wird ja zu beobachten sein, ob die Braunbärin "Brenda" Anstalten unternimmt, um auf die Nachbaranlage der Wölfe zu gelangen.
:: 13. Februar 2016 ::
Kodiakbären HENRY und MABEL im April 2008 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kodiakbären im April 2008 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Kodiakbär HENRY im April 2008 auf der Braunbärenanlage im Wuppertaler Zoo.
Kodiakbär HENRY im April 2008 auf der Braunbärenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Kodiakbär HENRY im April 2008 auf der Braunbärenanlage im Zoo Wuppertal.
Am 14. Januar 2016 kam ein Omei-Häherling-Weibchen neu in den Grünen Zoo Wuppertal.
Seit zwei Tagen können Zoobesucher/innen den Omei-Häherling im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betrachten.
Zusammen mit dem Schamadrossel-Paar lebt der Omei-Häherling in einem Gehege. Zur Eingewöhnung des neuen Vogels ist die Scheibe mit Kreide bestrichen.
Der Omei-Häherling (Liocichla omeiensis) wird auch als Omeihäherling bezeichnet.
Möglicherweise wird demnächst auch ein Omei-Häherling-Männchen in den Wuppertaler Zoo kommen.
:: 12. Februar 2016 ::
Omei-Häherling am 12. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Am kommenden Montag, den 15. Februar 2016, begrüßt der Grüne Zoo Wuppertal seine ersten Kooperationsschulen für das Zoopädagogische Zentrum.
Bei einer Auftaktveranstaltung in der Zooschule werden Vertreter der Kooperationsschulen von den Kolleginnen des Zoopädagogischen Zentrums über das Konzept ihrer Arbeit und die Ausgestaltung der neuen Schulpartnerschaften informiert.
Diese neuen Kooperationen in Form von Schulpartnerschaften entspringen dem Wunsch nach engerer Zusammenarbeit und weiterer Vernetzung, gegenseitigem Austausch und wechselseitiger Kooperation. Die Angebote der Zooschule sollen dadurch optimiert werden und eine spezifischere Anpassung an die schulinternen Curricula erhalten.
Die Vorteile der Schulpartnerschaften sollen in erster Linie den Schülerinnen und Schülern zu Gute kommen, indem Lernprozesse angeregt, erweitert und durch authentische Erfahrungsräume ergänzt werden. Das forschende, fächerübergreifende und nachhaltige Lernen soll gefördert und das Lernangebot durch die enge Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen der Kooperationsschulen verbessert werden.
Das Carl-Duisberg-Gymnasium in Wuppertal, die Gesamtschule Nord / Uellendahl-Katernberg in Wuppertal, die Dietrich-Bonhoeffer-Realschule in Schwelm und die Sophie-Scholl-Gesamtschule in Remscheid sind die ersten vier Kooperationsschulen, die eine Schulpartnerschaft mit dem Zoopädagogischen Zentrum im Grünen Zoo Wuppertal eingegangen sind.
Ihre Vertreter erhalten im Rahmen der Auftaktveranstaltung von Zoodirektor Dr. Lawrenz eine Plakette überreicht, die die Schulen als Kooperationspartner des Grünen Zoos Wuppertal ausweist.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 12. Februar 2016 ::
Gebäude der Zooschule im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Fast alle größeren Tiere im Grünen Zoo Wuppertal haben einen Chip injiziert bekommen. Die acht Rosapelikane erhielten am 10. Februar 2016 solch einen Chip-Transponder unter die Haut gesetzt. Der Chip dient dazu, die Tiere eindeutig zu identifizieren.
Bericht "Pelikane werden jetzt digital erfasst" der WZ Westdeutsche Zeitung am 11. Februar 2016 auf www.wz.de
:: 11. Februar 2016 ::
Rosapelikan im Jahr 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben derzeit zwei Stumpfkrokodile.
Das Stumpfkrokodil (Osteolaemus tetraspis tetraspis) gehört zu den kleinsten Krokodilarten innerhalb der Familie der echten Krokodile (Crocodylidae).
Am 9. Februar 2016 konnten Zoobesucher/innen im Terrarium des Grünen Zoo Wuppertal die Tierpfleger/innen beim Target-Training mit den Stumpfkrokodilen beobachten.
Im linken Wasserbecken der Krokodilanlage bildete ein rotes Dreieck das Target für das Stumpfkrokodil. Im rechten Wasserbecken war das Ziel ein helles Quadrat. Kleine weiße Mäuse als Belohnung halfen, die Stumpfkrokodile für das Training zu interessieren.
Beim Target-Training (auch Targettraining) wird das zu trainierende Tier daran gewöhnt (konditioniert), einen bestimmten Gegenstand mit einem Körperteil zu berühren und dem Gegenstand zu folgen, falls er bewegt wird.
:: 9. Februar 2016 ::
Target-Training mit den Stumpfkrokodilen am 9. Februar 2016 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Target-Training mit dem Stumpfkrokodil am 9. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Target-Training mit dem Stumpfkrokodil am 9. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Target-Training mit dem Stumpfkrokodil am 9. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Einige Stammbesucher/innen hatten gehofft, dass das Okapi-Weibchen "Lomela" wieder trächtig sei und in nicht allzulanger Zeit mit Nachwuchs bei den Okapis zu rechnen sei.
Leider scheint es recht sicher zu sein, dass das Okapi-Weibchen "Lomela" derzeit nicht trächtig ist.
Unbenommen bleibt jedoch die Hoffnung, dass Okapi-Bulle "Deto" und Okapi-Weibchen "Lomela" in Zukunft für Nachwuchs sorgen werden.
Das Okapi (Okapia johnstoni) wird auch als Waldgiraffe oder Kurzhalsgiraffe bezeichnet,
:: 8. Februar 2016 ::
Okapi-Weibchen LOMELA am 8. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Okapi-Weibchen LOMELA am 8. Februar 2016 im Innengehege des Okapi-Hauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Okapi-Weibchen LOMELA am 8. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Goldbauchmangaben sind eine seltene Tierart in Zoologischen Gärten. In Deutschland leben Goldbauchmangaben derzeit wohl nur im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Goldbauchmangaben sind für Zoogäste im Affenhaus des Wuppertaler Zoos zu sehen. Auf dem Areal des ehemaligen Max-Planck-Instituts leben derzeit zwei weitere Goldbauchmangaben-Weibchen in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
Im Rahmen des Zukunfts-Konzepts "Der Grüne Zoo Wuppertal 2020" zur Umorganisation und Neuausrichtung des Wuppertaler Zoos werden wohl die Goldbauchmangaben den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen.
Seit längerem ist bekannt, dass der Zoologische Garten Magdeburg Interesse an der Übernahme von Wuppertaler Goldbauchmangaben hat.
Stammbesucher/innen gehen davon aus, dass noch im Februar 2016 drei Goldbauchmangaben aus Wuppertal nach Magdeburg wechseln werden. Die beiden übrigen Goldbauchmangaben werden wohl an englische Zoos gehen.
Die Wuppertaler Goldbauchmangaben werden nicht nach Magdeburg verkauft oder verschenkt. Zoo-technisch wird der Vorgang als "Einstellen" der Goldbauchmangaben in den Magdeburger Zoo bezeichnet. Dadurch bleibt der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal Eigentümer der Goldbauchmangaben.
Somit bleibt die Option offen, eventuell Goldbauchmangaben wieder nach Wuppertal zurück zu holen, wenn die zukünftigen Tierhaltungen in Wuppertal feststehen und eventuell durch eine Sanierung des Affenhauses (wann auch immer) die Gegebenheiten für eine Rückkehr geschaffen werden.
:: 8. Februar 2016 ::
Goldbauchmangabe am 8. Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Goldbauchmangabe am 8. Februar 2016 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Goldbauchmangabe am 8. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Drei Goldbauchmangaben am 8. Februar 2016 im Affenhaus im Wuppertaler Zoo.
Derzeit leben sechs Rote Varis im Gehege im Affenhaus des Wuppertaler Zoos. In den letzten Monaten wurde die Innenanlage "aufgemöbelt". Reichlich Klettermöglichkeiten und einige Rückzugskisten wurden eingebaut.
Allerdings wundern sich so manche Stammbesucher/innen, dass in dieser kleinen "Einraumwohnung" sechs Rote Varis gehalten werden.
Demnächst scheinen wohl Änderungen anzustehen. In den nächsten Wochen werden wohl einige der Roten Varis den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal verlassen und in ausländische Zoos ziehen.
:: 8. Februar 2016 ::
Innen-Gehege der Roten Varis am 8. Februar 2016 im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Wuppertaler Karnevalisten hatten relatives Glück mit dem Wetter. Der traditionelle Wuppertaler Rosensonntagszug zog am 7. Februar 2016 bei trockenem Wetter von Elberfeld nach Barmen. Allerdings standen 2016 deutlich weniger Karnevalisten am Straßenrand des Zugverlaufs, als in den letzten Jahren.
Für Rosenmontag, den 8. Februar 2016, hatten die Wetterpropheten zeitweise starken Sturm bis hin zu orkanartigen Böen vorhergesagt. Aus Vorsichtsgründen wurden Karnevalsumzüge in Nachbarstädten von Wuppertal, z.B. in Hilden, Remscheid-Lennep, Solingen und Velbert, abgesagt. Sogar der Rosensonntagszug 2016 in der Karnevalshochburg Düsseldorf fand nicht statt.
Der Grüne Zoo Wuppertal hatte die Pforten am Rosenmontag 2016 morgens normal geöffnet. Allerdings wurden wegen der Sturmgefahr die Sibirischen Tiger und die Afrikanischen Löwen nicht auf die Freianlagen gelassen. Sollte unglücklicherweise einer der vielen hohen Bäume am Rosenmontag umstürzen, so sollte durch die Vorsichtsmaßnahme vermieden werden, dass die Großkatzen für die Besucher eventuell eine Gefahr sein könnten, falls ein Baum auf die Zaunanlagen der Freianlagen für Tiger oder Löwen kippt.
Am Nachmittag des Rosenmontags 2016 wurde der Grüne Zoo Wuppertal vorzeitig geschlossen. So manche Zoogäste waren überrascht, als bei Sonnenschein und leichten Windböen die Zoobesucher/innen gegen 15:30 Uhr von Tierpfleger/innen gebeten wurden, den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu verlassen. Angesichts der Wettervorhersagen hatten die Zoogäste jedoch Verständnis für diese Vorsichtsmaßnahme.
:: 8. Februar 2016 ::
Wolke am 8. Februar 2016 gegen 14:00 Uhr über der Patagonienanlage im Grünen Zoo Wuppertal. Ein Kind glaubte, eine Riesenmaus in der Wolke zu erkennen.
Fütterung der Kalifornischen Seelöwen im Zoo Wuppertal am 8. Februar 2016 kurz vor der vorzeitigen Zooschließung.
Fütterung der Kalifornischen Seelöwen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal am 8. Februar 2016 kurz vor der vorzeitigen Zooschließung.
Fütterung der Kalifornischen Seelöwen im Grünen Zoo Wuppertal am 8. Februar 2016 kurz vor der vorzeitigen Zooschließung.
Fütterung der Kalifornischen Seelöwen im Wuppertaler Zoo am 8. Februar 2016 kurz vor der vorzeitigen Zooschließung.
Am 22. Januar 2016 waren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal sieben Mini-Schwein Ferkel geboren worden.
Einen Teil der jungen Nachwuchs-Zwerge konnten Zoobesucher/innen am Karnevalssamstag, den 6. Februar 2016, beim "Spaziergang" auf der Anlage für die Mini-Schweine (Sus scrofa dom.) beobachten.
:: 6. Februar 2016 ::
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Wuppertaler Zoo.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Mini-Schwein-Jungtiere am 6. Februar 2016 im Grünen Zoo Wuppertal.
Schon vor Weihnachten 2015 bekam der Grüne Zoo Wuppertal ein seltenes Geschenk aus dem niederländischen Zie Zoo. Ein junges Pärchen Zwergmaras wurde dem Zoo überlassen. Nach Ablauf der Quarantäne sind die Tiere nun im Zoo zu sehen.
Zwergmaras stammen ursprünglich aus Südamerika. Sie sind die kleineren Verwandten der Großen Maras, welche auf unserer Patagonienanlage leben und vor allem bei den Kindern, wegen Ihrer Ähnlichkeit zu Hasen, immer wieder für große Freude sorgen.
Zwergmaras wiegen mit einem Körpergewicht von ca. 2 kg allerdings weniger als die Hälfte ihrer großen Verwandten. Ansonsten sehen sie aber wie eine Miniversion der Großen Maras aus. Zwergmaras sind in der freien Wildbahn nicht gefährdet, werden aber aufgrund des Fleisches und Felles bejagt.
Wir freuen uns, die beiden Arten im direkten Vergleich für unsere Besucher nun präsentieren zu können.
:: Pressemitteilung Der Grüne Zoo Wuppertal ::
:: vom 6. Februar 2016 ::
Zwergmara im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Zwergmara im Februar 2016 im Zoo Wuppertal.
Zwergmaras im Februar 2016 im Südamerikahaus im Wuppertaler Zoo.
Zwergmaras im Februar 2016 im Tapirgehege im Grünen Zoo Wuppertal.
Die Service-Gesellschaft des Zoovereins Wuppertal sucht neue Zooführerinnen und Zooführer.
:: 5. Februar 2016 ::
Einmal im Monat berichtet Dr. Maya Kummrow, Tierärztin des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.
Bericht "Wenn das Äffchen Zahnweh hat" der WZ Westdeutsche Zeitung am 5. Februar 2016 auf www.wz.de
:: 5. Februar 2016 ::
Weißhandgibbon im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 27. Januar 2016 kam ein Paar Göttinger Minischweine in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Göttinger Minischweine, auch Göttinger Minipigs genannt, sind eine kleinwüchsige Rasse des Hausschweins (Sus scrofa domestica). Das Hausschwein ist eine Unterat des Wildschweins (Sus scrofa).
:: 4. Februar 2016 ::
Alle bisher im Grünen Zoo Wuppertal ausgebrüteten Sumbawadrossel-Küken sind leider verstorben. Bisher ist die Ursache nicht bekannt.
:: 4. Februar 2016 ::
Knapp drei Wochen altes Sumbawadrossel-Küken am 30. Januar 2016 im Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 22. Januar 2016 sind fünf weibliche Wildziegen (Capra aegagrus) in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gekommen.
:: 4. Februar 2016 ::
Etliche Stammbesucher/innen staunten nicht schlecht, als sie am 4. Februar 2016 das Südamerikahaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal betraten. Alle Scheiben im Südamerikahaus waren mit Kreide bestrichen worden.
Versierte Stammbesucher/innen wissen, dass diese Maßnahme im Wuppertaler Zoo durchgeführt wird, wenn neue Tiere an die Anlagen gewöhnt werden sollen.
Einige Zoogäste hofften sofort, dass jetzt endlich eine der neuen avisierten Tierarten in das Südamerikahaus einziehen würde: Großer Ameisenbär, Südliches Kugelgürteltier oder Südlicher Pudu.
Aber der Anlass für die Scheiben-Streich-Aktion war ein anderer: eine neue Purpurtangare war in das Südamerikahaus eingezogen. Schon seit längerer Zeit leben Purpurtangaren und Türkistangaren im hinteren Bereich des Südamerikahauses.
Die Purpurtangare (Ramphocelus bresilius) wird auch als Brasiltangare bezeichnet.
:: 4. Februar 2016 ::
Mit Kreide bestrichene Scheiben am 4. Februar 2016 im Südamerikahaus im Zoo Wuppertal.
Mit Kreide bestrichene Scheiben am 4. Februar 2016 im Südamerikahaus im Grünen Zoo Wuppertal.
Purpurtangare im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Am 4. und am 10. Januar 2016 ist jeweils ein Brillenpinguin (Spheniscus demersus) geschlüpft.
:: 4. Februar 2016 ::
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