Zoo / Tiernachrichten / Tiernachrichten 2015 Oktober
Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.
Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.
Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".
Am 31. Oktober 2015 waren viele Gehege der Raubkatzen im Großkatzenhaus, dem Kleinkatzenhaus, bei den Schneeleoparden und sogar bei den Erdmännchen zu "Halloween" mit ausgeschnittenen Kürbissen und "Gespenster-Figuren" dekoriert.
:: 31. Oktober 2015 ::
Ein Erdmännchen auf einem "Halloween-Kürbis" am 31. Oktober 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit dem 6. September 2015 waren die Freianlage für Mandschurenkraniche und die Freianlage für Weißnackenkraniche nicht mehr mit Tieren besetzt. Am damaligen Sonntag wurden die überlebenden Tiere in geschlossenen Gehegen untergebracht, nachdem ein Fuchs einen männlichen ausgewachsenen Mandschurenkranich getötet hatte. Seitdem waren beide Gehege verwaist.
Am Samstag, dem 31. Oktober 2015, konnten Zoobesucher/innen wieder zwei Mandschurenkraniche auf der angestammten Freianlage beobachten. In den Tagen vorher war Erde am unteren Rand des Außenzauns angehäuft worden, um einem Fuchs den Zugang zum Kranichgehege zu verwehren bzw. zu erschweren.
Das Gehege der Weißnackenkraniche ist nach wie vor nicht mit Tieren besetzt.
:: 31. Oktober 2015 ::
Mandschurenkraniche am 31. Oktober 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal gibt es zwei Gehege, wo die Besucher/innen Gelbrückenducker betrachten können: auf dem Gemeinschaftsgehege der Okapis mit Gelbrückenducker und im separaten Gehege der Gelbrückenducker neben dem Elefantenfreigehege.
Während bei den Okapis in der letzten Zeit nur ein weiblicher Gelbrückenducker lebte, war auf der Anlage neben den Elefanten ein Männchen und Weibchen zu sehen.
Vor Kurzem wurde der männliche Gelbrückenducker eingeschläfert, so dass derzeit im Grünen Zoo Wuppertal nur zwei weibliche Gelbrückenducker leben.
Im Jahr 2014 wurde ein aggressiver männlicher Gelbrückenducker zunächst für einige Monate im Zoo Krefeld eingestellt, ehe er im selben Jahr in den Zoo Frankfurt wechselte. Derzeit ist nicht beabsichtigt, diesen männlichen Gelbrückenducker zurück in den Wuppertaler Zoo zu holen.
:: 31. Oktober 2015 ::
Gelbrückenducker im August 2015 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Schon seit Langem wissen Stammbesucher/innen, dass irgendwann der Afrikanische Elefanten-Bulle "Tusker" den Wuppertaler Zoo verlassen soll, weil er "so gut Nachwuchs zeugen" kann.
Alle Jungtiere bei den Afrikanischen Elefanten im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal stammen von TUSKER ab.
In den vergangenen Jahren wurde eine Elefantenkuh mit einem Jungbullen und eine andere Elefantenkuh mit ihren drei Elefantenkindern an andere Zoos abgegeben. Die zwei verbliebenen Elefantenkühe sollen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal weiterhin bleiben. Die Elefantenkuh SABIE ist derzeit trächtig. Nachwuchs wird in Wuppertal jedoch frühestens im Frühjahr 2016 erwartet.
Um die Haltung und den Fortbestand der Afrikanischen Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal zu sichern, wird Elefanten-Bulle Tusker den Wuppertaler Zoo verlassen.
Vermutlich im Frühjahr 2016 wird Elefantenbulle TUSKER nach Berlin in den Tierpark Friedrichsfelde ziehen. Im Gegenzug wird wohl ein Elefantenbulle aus dem Berliner Tierpark Friedrichsfelde nach Wuppertal kommen.
:: 30. Oktober 2015 ::
Afrikanischer Elefanten-Bulle "Tusker" am 31. Oktober 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Die am 21. Juli 2015 im Grünen Zoo Wuppertal geborenen Jungtiere der Europäischen Biber DEGG, NORB und TIZIANA verließen am 29. Oktober 2015 den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Derzeit leben noch drei Europäische Biber im Wuppertaler Zoo, das Zuchtpaar und ein Jungtier, das vor dem Dreier-Nachwuchs geboren wurde.
Die Ausschilderung am Gehege wurde angepasst.
:: 29. Oktober 2015 ::
Europäischer Biber Jungtier am 25. Oktober 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Das Andenkondor-Weibchen war schon im April 2015 nach Ungarn in den Sosto Zoo (Nyíregyháza Zoo oder auch Nyíregyházi Állatpark) gezogen.
Am 29. Oktober 2015 wechselte der letzte Andenkondor aus dem Wuppertaler Zoo in den Dortmunder Zoo. Seitdem gibt es im Grünen Zoo Wuppertal keinen Andenkondor.
:: 29. Oktober 2015 ::
Andenkondor am 24. Oktober 2015 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Am 28. Oktober 2015 verließ ein Gunako-Weibchen den Grünen Zoo Wuppertal. Das weibliche Guanako wurde abgegeben, weil es von dem männlichen Guanako oftmals attackiert wurde.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal leben somit noch fünf Guanakos auf der Patagonienanlage.
:: 28. Oktober 2015 ::
Guanako im Herbstlaub am 26. Oktober 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Vor dem historischen Gebäude der Direktion des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal steht die Skulptur der "Andromeda". Andromeda ist eine Gestalt der griechischen Mythologie.
Die Skulptur stand ursprünglich in der prächtigen Villa Boettinger, die nach langem Leerstand und Verfall in den Jahren 1070/1971 abgerissen wurde. Vor dem Abriss wurde Wertvolles und Schützenswertes gesichert, dazu gehörte auch die Skulptur der Andromeda.
Bis 1978 stand die Skulptur der Andromeda im Wuppertaler Zoo vor einer Gartenlaube mit Grottenwerk zwischen dem alten Affenhaus und dem alten Aquarium, ehe die Skulptur später den heutigen Platz am Direktionsgebäude erhielt.
In den letzten Monaten hatte grünes Moos die Figur der Andromeda überzogen. Nachdem neben dem Direktionsgebäude einige Bäume stark beschnitten wurden steht die Figur nun luftiger und sonniger.
Am 28. Oktober 2015 konnten Zoobesucher/innen eine frisch gereinigte "Andromeda" bewundern, die von "irgendjemand" ein Schamblatt verpasst bekommen hatte, dass jedoch nur einige Stunden an der Figur verblieb.
Mehr zur mythologischen Gestalt der Andromeda auf www.wikipedia.de
:: 28. Oktober 2015 ::
Andromeda Skulptur am 28. Oktober 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Auf dem Gelände der ehemaligen Villa Boettinger wurde später (1992 bis 1995) der Neubau für das jetzige Elefantenhaus errichtet, das mit dem Freigehege der Afrikanischen Elefanten eine der Attraktionen des Wuppertaler Zoos darstellt.
Das sogenannte "Pförtnerhaus" der Villa Boettinger (Remise der Villa Boettinger) steht heute noch oben hinter der Anlage für den Elefanten-Bullen. In dem von einigen Zoogästen liebevoll genannten "Knusperhäuschen" wohnt ein Elefanten-Tierpfleger.
Mehr zum "Pförtnerhaus" der ehemaligen Villa Boettinger in der Denkmalschutzliste der Stadt Wuppertal auf www.wuppertal.de
:: 28. Oktober 2015 ::
Ehemaliges Pförtnerhaus der Villa Boettinger im Oktober 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit Ende Oktober 2015 steht in der kleinen Grünanlage, direkt nach dem Zoo-Eingang, eine große Holzeule zwischen den Büschen.
Die Holz-Skulptur stand früher in der Nähe des Kinderspielplatzes.
:: 28. Oktober 2015 ::
Holz-Skulptur einer Eule am 28. Oktober 2015 im Wuppertaler Zoo.
Holz-Skulptur einer Eule am 24. Mai 2007 am Kinderspielplatz im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Seit Anfang August 2015 ist das Gehege für das Jemen-Chamäleon verwaist, weil das damalige Jemen-Chamäleon verstorben war.
Vorige Woche kam ein neues Jemen-Chamäleon in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Zur Zeit lebt dieses Tier zur Eingewöhnung noch in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.
:: 28. Oktober 2015 ::
Schild im Jemen-Chamäleon-Gehege im Oktober 2015 im Zoo Wuppertal.
Bericht "60 Jahre Zooverein" in der WDR Lokalzeit Bergisches Land am 27.10.2015 auf www.wdr.de/mediathek.
:: 27. Oktober 2015 ::
Plakat 60 Jahre Zoo-Verein Wuppertal e.V.
Bericht "Großer Bahnhof zum 60. Geburstag" der WZ Westdeutschen Zeitung zum Festakt des Zoo-Vereins Wuppertal zum 60-jährigen Jubiläum in der Historischen Stadthalle Wuppertal auf www.wz-online.de.
:: 26. Oktober 2015 ::
Historische Anzeige zur Gründung des Zoo-Verein Wuppertal am 27.10.1955.
Am 23. Oktober 2015 berichtete der WDR in der Lokalzeit Bergisches Land zum Thema "Psychopharmaka für Zootiere?" mit anschließendem Interview mit Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz. Der Bericht ist leider nicht mehr online.
Informationen des Grünen Zoo Wuppertal zu "Psychopharmaka bei Zootieren" auf der offiziellen Webseite des Wuppertaler Zoos auf www.zoo-wuppertal.de
:: 23. Oktober 2015 ::
Zoodirektor Dr. Arne Lawrenz im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Vor einigen Monaten wurden im Aquarium und Terrarium des Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal einige Podeste aus Holz oder Plastik aufgestellt, die von den Besucher/innen auch versetzt werden dürfen. Diese Podeste ermöglichen Kindern (und auch Erwachsenen) einen besseren Blick in die Tiergehege.
Mitte Oktober 2015 wurde der Service für die jungen Zoogäste weiter verbessert. An einigen Gehegen im Terrarium informieren zusätzliche Info-Schilder über einige Besonderheiten der gezeigten Tiere.
:: 17. Oktober 2015 ::
Informations-Schild am 17. Oktober 2015 im Terrarium des Zoo Wuppertal.
Mitte Oktober 2015 hatte der weibliche Mittelamerikanische Tapir "Bonita" den Grünen Zoo Wuppertal verlassen und wechselte zum Tierpark Cottbus.
Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal lebt somit nur noch ein Mittelamerikanischer Tapir, auch Bairds Tapir genannt. SUSANNA, die Mutter von BONITA, wird weiterhin im Wuppertaler Zoo verbleiben. Die Umbenennung des Tapir-Hauses in "Südamerikahaus" hatte bei einigen Stammbesucher/innen für Irritationen gesorgt.
Mehr Informationen zu Mittelamerikanischen Tapiren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal auf www.zoo-wuppertal.net
:: 17. Oktober 2015 ::
Mittelamerikanischer Tapir BONITA im Oktober 2015 vor der Transportkiste im Grünen Zoo Wuppertal.
Mitte Oktober 2015 wurden die Abdeckungen der beiden Scheiben am Stallgebäude der Östlichen Grauen Riesenkängurus entfernt, so dass Zoobesucher/innen wieder in das Stallgebäude der Östlichen Grauen Riesenkängurus schauen können.
:: 17. Oktober 2015 ::
Östliche Graue Riesenkängurus am 17. Oktober 2015 im Zoo Wuppertal.
Am Sonntagmorgen konnten Zoobesucher/innen insgesamt fünf Östliche Graue Riesenkängurus auf der Freianlage beobachten.
Die Scheiben des Stallgebäudes waren, zur Eingewöhnung der neuen Riesenkängurus, weiterhin verdeckt.
:: 11. Oktober 2015 ::
5 Östliche Graue Riesenkängurus am 11. Oktober 2015 im Zoo Wuppertal.
Neben dem Gehege für die Östlichen Grauen Riesenkängurus wurde die Sprunganlage für die Zoobesucher/innen freigegeben.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal an der "Sprunggrube" Anfang Oktober 2015 folgende Information:
"Sprunggrube
Wie weit kannst du springen?
Unter den Tieren des Waldes sind richtige Weitspringer. Hier kannst du testen, mit welchem Tier du beim Weitsprung mithalten kannst. Nimm Anlauf und versuche in der Sprunggrube so weit zu springen, wie du kannst.
An der Spitze der tierischen Rekorde im Weitsprung liegt das Riesenkänguru mit über 10 Metern.
Unglaublich aber wahr:
Bei uns Menschen erreichen die besten Weitspringer fast neun Meter.
Weltrekorde:
Männer 8,95 m
Frauen 7,52 m".
Neben einigen Baumstümpfen als Sitzgelegenheiten gibt es sieben Vergleichspunkte für die Weitspringer:
Maus 50 cm
Eichhörnchen 90 cm
Marder 1,5 m
Hase 3 m
Wildschwein 4 m
Reh 5 m
und ausserhalb der Sprunggrube
Känguru 10 m.
:: 9. Oktober 2015 ::
Sprunggrube am 9. Oktober 2015 im Zoologischen Garten Wuppertal.
Nach dem Auszug der Mosambique-Gürtelschweife wurde das Gehege im Terrarium mit der Nordamerikanischen Kornnatter (Pantherophis guttatus) besetzt.
Die Tierart Kornnatter war früher schon in einem anderen Gehege im Terrarium zu sehen. Außerdem wird die Tierart Kornnatter gern als Anschauungs- und Berührungsobjekt für Besuchergruppen genommen.
:: 9. Oktober 2015 ::
Nordamerikanische Kornnatter am 9. Oktober 2015 im Zoo Wuppertal.
Die Mosambique-Gürtelschweife sind aus dem Terrarium ausgezogen und im Großkatzenhaus eingezogen.
:: 9. Oktober 2015 ::
Mosambique-Gürtelschweif im September 2015 im Terrarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.
Im Terrarium im Grünen Zoo Wuppertal sind derzeit in zwei Gehegen Dornschwanzagamen zu sehen.
Direkt rechts am Zugang ins eigentliche Terrarium waren Nordafrikanische Dornschwanzagamen (Uromastyx acanthinura) mit Ägyptischen Landschildkröten vergesellschaftet. Die ägyptischen Landschildkröten sind in diesem Gehege nicht mehr zu sehen. Die Ausschilderung der Ägyptischen Landschildkröte an diesem Gehege wurde Anfang Oktober 2015 entfernt.
In dem großen Gehege im linken Gang des Terrariums sind nach wie vor Marokkanische Dornschwanzagamen (Uromastyx nigriventris) zusammen mit Hardunen (Schleuderschwänzen) und Ägyptischen Landschildkröten zu sehen.
:: 9. Oktober 2015 ::
Nordafrikanische Dornschwanzagamen am 9.10.2015 im Zoo Wuppertal.
Im Südamerikahaus gibt es derzeit deutlich weniger Leben und Krabbeleien. Bei den Blattschneiderameisen (Atta cephalotes) stehen Veränderungen an.
Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal im Südamerikahaus (Tapir-Haus) Anfang Oktober 2015 folgenden Aushang:
"Liebe Besucher,
Leider ist unsere Blattschneiderameisen Königin kürzlich aus Altersgründen gestorben.
Daher stirbt der Staat nach und nach aus und muss sich mit einer neuen Königin erst wieder neu entwickeln.
Wir danken für Ihr Verständnis."
:: 9. Oktober 2015 ::
Information im Zoologischen Garten Wuppertal am 9. Oktober 2015.
Nach dem Tod des Rotstreifen-Stachelaals wurde in das Becken vorübergehend ein Siamesischer Kampffisch (Betta splendens) gesetzt, der in Gesellschaft mit den Ringelhand-Garnelen (Macrobrachium assamsensis) und den Streifenschmerlen (Botia striata) lebte.
Bei dem Siamesischen Kampffisch handelt es sich um eine Zuchtform, die - für Zoogäste nicht sichtbar - im Aquarium des Wuppertaler Zoos gezüchtet wird.
:: 4. Oktober 2015 ::
Siamesischer Kampffisch am 4. Oktober 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.
Im Herbst 2015 ist der Rotstreifen-Stachelaal (Mastacembelus erythrotaenia), der viele Jahre im Aquarium des Grünen Zoos Wuppertal zu sehen war, altersbedingt verstorben.
Somit ist im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal kein Rotstreifen-Stachelaal mehr zu sehen. Die Ausschilderung im Aquarium wurde angepasst.
Der Rotstreifen-Stachelaal wird auch als Feuer-Stachelaal oder Feuerstachelaal bezeichnet.
:: 3. Oktober 2015 ::
Rotstreifen-Stachelaal am 12. September 2015 im Wuppertaler Zoo.
Wie bereits im August 2015 avisiert sind am 1. Oktober 2015 drei weitere männliche Östliche Graue Riesenkängurus aus dem Zoo Neuwied nach Wuppertal gekommen, die den zwei bisher hier lebenden Riesenkängurus EDE und MOMO Gesellschaft leisten. Somit residieren jetzt fünf Tiere dieser Tierart im Grünen Zoo in einer sogenannten "Männer-WG". Nachwuchs bei den Östlichen Grauen Riesenkängurus wird es daher im Wuppertaler Zoo nicht geben.
Zum Neuzugang veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal am Stallgebäude der Östlichen Grauen Riesenkängurus Anfang Oktober 2015 folgenden Aushang:
"Liebe Besucher,
auf Grund der Eingewöhnung neuer Kängurus, ist der Stallbereich zur Zeit nicht einsehbar.
Vielen Dank für Ihr Verständnis."
:: 3. Oktober 2015 ::
Einmal im Monat berichtet Dr. Maya Kummrow, Tierärztin des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal, in der Westdeutschen Zeitung über ihre Arbeit.
Bericht "So nimmt Sweni ihre Medizin" der WZ Westdeutsche Zeitung am 2. Oktober 2015 auf www.wz-newsline.de
:: 2. Oktober 2015 ::
Am Donnerstagmorgen, den 1. Oktober 2015, um 10:30 Uhr, wurde der neue JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal offiziell eröffnet. Der Streichelzoo ist täglich von 11:00 bis 15:00 Uhr geöffnet.
Auf den aktuellen Zooplänen und Wegeplänen wird das Areal noch als Streichelwiese bezeichnet.
Bericht "Huhn und Esel zum Anfassen: Der Junior-Zoo ist eröffnet" der WZ Westdeutsche Zeitung von der Eröffnung am 1. Oktober 2015 auf www.wz-newsline.de
Bildstrecke "Streichelzoo im Zoo eingeweiht" der WZ Westdeutsche Zeitung von der Eröffnung am 1.10.2015 auf www.wz-newsline.de
:: 1. Oktober 2015 ::
Esel in Streichelnähe im JuniorZoo des Wuppertaler Zoos am 1. Oktober 2015.
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