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Tiernachrichten 2015 September

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Norwegische Waldkatze Nemo nicht mehr im Grünen Zoo Wuppertal zu sehen

Ende September 2015 registrierten Stammbesucher/innen, dass am Gehege der Asiatischen Goldkatzen am Großkatzenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal alle schriftlichen Hinweise auf die Norwegische Waldkatze "Nemo av Haithabu"entfernt worden waren. Die Norwegische Waldkatze ist auch nicht mehr zu sehen.

Die Norwegische Waldkatze NEMO war als "Spielgefährte" für das Asiatische Goldkatzen-Jungtier "Fu" in den Wuppertaler Zoo gekommen.

Vermutlich lebt der Norwegische Waldkater NEMO jetzt im Haus der Zootierärztin und stellvertretenden Zoodirektorin Dr. Maya Kummrow, die die frühere Dienstvilla der Zoodirektoren direkt neben dem Gebäude der Zoogastronomie bewohnt.

:: 30. September 2015 ::

 


 

Ausschilderung für Hängebauchschwein "Rosi" angepasst

An der bisherigen Anlage der Hängebauchschweine wurde die Auschilderung geändert. Ein angepasstes Schild verweist auf den JuniorZoo als neue Heimat für das Hängebauchschwein ROSI.

:: 29. September 2015 ::

Geänderte Ausschilderung an der ehemaligen Anlage für Hängebauchschweine am 29. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Geänderte Ausschilderung an der ehemaligen Anlage für Hängebauchschweine am 29. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

:: Pressemitteilung des Wuppertaler Zoos ::
:: vom 29. September 2015 ::

Eröffnung des neuen JuniorZoos

Nach einer dreimonatigen Umbauphase ist aus der ehemaligen Anlage für Böhmzebras und Elenantilopen im Grünen Zoo Wuppertal nun der JuniorZoo entstanden.

Der JuniorZoo ist ein Streichelzoo, in dem unsere kleinen Besucher aktiv werden und hautnah erleben können wie es ist, Tierpfleger zu sein und mitten zwischen Ziegen, Hühnern, Truthähnen, Schweinen und Eseln zu stehen.

Die Kinder können die Tiere streicheln und versuchen, sie mit Bürsten und Striegeln zu pflegen. Auch die Anlage selbst kann von den Kindern mit den dafür bereitgestellten, kindgerechten Werkzeugen gereinigt werden. Die Tiere haben großzügige Rückzugsräume und können selbst entscheiden, ob sie mit den Besuchern Kontakt aufnehmen möchten.

:: 29. September 2015 ::

 


 

Probebetrieb im JuniorZoo

Am 28. September 2015 erhielten einige Kinder die Gelegenheit, den neuen JuniorZoo im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zu testen.

Bei diesem Probebetrieb des JuniorZoo Wuppertal am Montag-Nachmittag waren bereits alle fünf Tierarten auf der neuen Anlage:

- Afrikanischer Esel (Hausesel)
- Afrikanische Zwergziege
- Bronzepute (Bronzetruthuhn)
- Hängebauchschwein
- Kraienkopp (Zuchtform des Haushuhns).

Im linken, von Zoogästen begehbaren, Teil können Zoobesucher/innen auf die Anlage gelangen und in direkten Körperkontakt mit den Tieren kommen.

Der rechte Teil der Anlage dient den Tieren als Ruhe- bzw. Rückzugszone und kann von Zoobesucher/innen nicht betreten werden.

:: 28. September 2015 ::

Probebetrieb im JuniorZoo des Wuppertaler Zoos am 28. September 2015

Probebetrieb im JuniorZoo des Wuppertaler Zoos am 28. September 2015.

 


 

Arbeiten am Erweiterungsgelände der Östlichen Grauen Riesenkängurus beendet

Am Montagnachmittag, den 28. September 2015, wurden im Grünen Zoo Wuppertal die letzten Absperrgitter bzw. Bauzäune von der Freianlage der Östlichen Grauen Riesenkängurus abgeräumt.

Das bisherige Gehege der Östlichen Grauen Riesenkängurus wurde um ein Gelände Richtung Kinderspielplatz erweitert, um das Raumangebot für die erwarteten Neuankömmlinge zu vergrößern.

:: 28. September 2015 ::

 


 

Kuriose Namensänderung beim Eisbären

Im früheren Revier der Eisbären und Seelöwen, zu dem unter anderen auch die Kodiakbären, Geparden und Östlichen Grauen Riesenkängurus gehörten, waren Stammbesucher/innen es fast schon gewohnt, dass die Schreibweisen bei den Namen der Zoo-Tiere eine größe Veränderlichkeit besaßen.

Ob zum Beispiel Seelöwin "Kaja" oder "Kaya", Seelöwin "Pebbels" oder "Pebbles", Kodiakbärin "Mabel" oder "Mable" scheint vom Zufall oder der Tageslaune abhängig zu sein.

Selbst Namensänderungen bei Zugängen von bereits benamten Tieren werden vorgenommen. Bei den Geparden wurde seinerzeit aus der Königsgepardin "Helen" neu "Marula". Bei den drei Östlichen Riesenkängurus aus dem Zoo Erfurt mit Namen "Elvis", "Elias" und "Ede"wurde aus "Elvis" neu "Wilson" und aus "Elias" neu "Momo". Mehr zu dieser Namensänderung in der Mediathek des WDR auf www.wdr.de

Information im Zoologischen Garten Wuppertal am 13. September 2015

Information im Zoologischen Garten Wuppertal am 13. September 2015.

Die neueste Kuriosität ist bei der Ausschilderung der Eisbären zu sehen. Der in den Niederlanden geborene Eisbär hieß dort "Luca". Seit der Ankunft im Wuppertaler Zoo im Oktober 2013 wurde der Eisbär offiziell als "Luka" ausgewiesen. Nach fast zwei Jahren wurde im September 2015 aus "Luka" wieder "Luca", wie auf zwei Schildern am Eisbärengehege zu lesen ist.

:: 24. September 2015 ::

Information im Zoologischen Garten Wuppertal am 24. September 2015

Information im Zoologischen Garten Wuppertal am 24. September 2015.

 


 

Seltene Socorrotaube

Am 21. September 2015 berichtete der WDR in der WDR-Lokalzeit Bergisches Land über die Socorrotauben im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: "Seltene Taubenart gibt es nur noch im Wuppertaler Zoo".

Der Bericht ist leider nicht mehr online in der Mediathek des WDR verfügbar.

:: 21. September 2015 ::

Socorrotaube im September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Socorrotaube im September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Wahlurnen im Zoo !!! ???

Am 13. September 2015 konnte kein Kandidat bzw. keine Kandidatin bei der Wahl des Oberbürgermeisters bzw. der Oberbürgermeisterin die notwendige Mehrheit der Stimmen der wahlberechtigten Wuppertaler/innen erzielen. Aus diesem Grund wird es in Wuppertal am 27. September 2015 eine Stichwahl zum Amt des Oberbürgermeisters geben.

An dem Fachwerkgebäude der Patagonienanlage, die mit Darwin-Nandus, Großen Maras und Guanakos besetzt ist, konnten Zoobesucher/innen am 21. September 2015 drei Behälter sehen, die irgendwann mal wohl als Wahlurnen gedient hatten.

Ein Stammbesucher witzelte: "Angesicht der knappen Differenz von knapp zwei Prozentpunkten bei nur 36,9 Prozent Wahlbeteiligung bei der ersten Oberbürgermeister-Wahl werden jetzt wohl auch die Zoo-Tiere mobilisiert, um die Wahlbeteiligung zu erhöhen."

Andere Zoogäste vermuteten, dass die ehemaligen Wahlurnen wohl nur als Transportbehälter dienten.

Mehr zur Oberbürgermeister-Wahl in Wuppertal auf www.wuppertal.de

:: 21. September 2015 ::

Wahlurnen am 21. September 2015 im Zoologischen Garten Wuppertal

Wahlurnen am 21. September 2015 im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Neu im Terrarium: Siamesischer Braunfrosch

Am 7. Juli 2015 kamen fünf Siamesische Braunfrösche neu in den Grünen Zoo Wuppertal.

Seit Mitte September 2015 ist im Terrarium des Wuppertaler Zoos der Siamesische Braunfrosch (Hylarana cubitalis synonym Rana cubitalis) ausgeschildert.

Die beiden Siamesischen Braunfrösche leben gemeinsam mit den drei Chinesischen Wasserskinken in einem Gehege.

:: 18. September 2015 ::

Siamesischer Braunfrosch im September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Siamesischer Braunfrosch im September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Streichelwiese bzw. Junior Zoo kurz vor Eröffnung

Am 18. September 2015 konnten Zoobesucher/innen die neue Ausschilderung für den JuniorZoo studieren.

Am Eingangsbereich der Streichelwiese und auf der Anlage waren in mehreren Rahmen Hinweise für die Zoogäste angebracht worden. Auch Werkzeuge für die jungen "Tierhelfer" war bereits zu sehen.

Die Eröffnung der neuen Streichelwiese, neuerdings als "Junior Zoo" bezeichnet (wohl in Anlehnung an die Wuppertaler Junior Uni), soll noch vor den Herbstferien 2015, die am 5. Oktober 2015 beginnen, erfolgen.

:: 18. September 2015 ::

Gartengeräte für die Streichelwiese bzw. den Junior Zoo am 18. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Gartengeräte für die Streichelwiese bzw. den Junior Zoo am 18. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Hängebauchschwein "Rosi" umgezogen

Am 16. Juli 2015 war das männliche Hangebauchschwein "Hugo" eingeschläfert worden. Seitdem lebte das weibliche Hängebauchschwein "Rosi" einsam auf der bisherigen Anlage der Hängebauchschweine neben dem Gehege der Halsbandpekaris.

Mitte September 2015 wechselte Hängebauchschwein ROSI von der bisherigen Anlage auf die neue Streichelwiese, die neuerdings als "JuniorZoo" oder "Junior Zoo" bezeichnet wird; die Schreibweise auf den Schildern ist unterschiedlich.

Am Zaun des rechten Bereichs der neuen Streichelwiese (Gehege Nr. 24) bzw. des JuniorZoo, findet sich neben der Ausschilderung der Hausesel (Afrikanischer Esel) jetzt neu auch die Ausschilderung für das Hängebauchschwein.

An der bisherigen Anlage der Hängebauchschweine steht auf der Auschilderung leider nur: "Dieses Gehege ist zur Zeit nicht besetzt." Es gibt dort keinen Hinweis auf den Umzug des Hängebauchschweins ROSI, obwohl auf dem aktuellen neu erstellten und an der Kasse verkauften Zooplan das Gehege Nr. 30 weiterhin als das Gehege der Hängebauchschweine ausgewiesen wird.

:: 18. September 2015 ::

Leeres Gehege der ehemaligen Anlage für Hängebauchschweine am 18. September 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Leeres Gehege der ehemaligen Anlage für Hängebauchschweine am 18. September 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Binsenastrild nicht mehr zu sehen

Seit einiger Zeit ist der Binsenastrild nicht mehr im Vogelhaus zu sehen.

Auch bei der Ausschilderung der Anlage für "Prachtfinken und Tauben aus den Trockengebieten Australiens" fehlt das Schild "Binsenastrild".

:: 12. September 2015 ::

Binsenastrild im Jahr 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Binsenastrild im Jahr 2015 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Böhmzebras dominieren wohl die Afrika-Anlage

Auf der Afrika-Anlage leben drei Böhmzebras zusammen mit fünf Watussirindern und einigen Afrikanischen Zwergziegen.

Stammbesucher/innen hatten beobachtet, dass die Böhmzebras wohl einschüchternd auf die Watussirinder wirken.

Am 10. September 2015 standen die Watussirinder lange Zeit zusammen in der äußersten Ecke auf der großen Freianlage, als wenn sie sich nicht trauten, den Ort zu verlassen.

Einen Tag später, am 11. September 2015, hatten die Tierpfleger die fünf Watussirinder draußen separat auf dem Hof-Bereich der Afrika-Anlage hinter dem hohen Bretterzaun gelassen, wo die Böhmzebras nicht hin gelangen konnten.

Die Böhmzebras und die verbliebenen Afrikanischen Zwergziegen nutzten den großen begrünten Teil der Afrika-Anlage.

Perspektivisch ist wohl geplant, dass noch ein Böhmzebra (der Zebra-Hengst) den Grünen Zoo Wuppertal verlassen wird, weil der Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal die Zucht von Böhmzebras nicht weiter verfolgt. In Zukunft werden wohl nur noch zwei Böhmzebras im Wuppertaler Zoo zu sehen sein.

:: 11. September 2015 ::

Böhmzebras mit Afrikanischen Zwergziegen am 11. September 2015 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Böhmzebras mit Afrikanischen Zwergziegen am 11. September 2015 auf der Afrika-Anlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Asiatische Goldkatze FU und Norwegische Waldkatze NEMO jetzt im Großkatzenhaus

Seit dem 10. September 2015 sind die junge Asiatische Goldkatze FU (geboren am 11. Februar 2015) und die Norwegische Waldkatze NEMO AV HAITHABU (geboren am 2. März 2015) nicht mehr im Kleinkatzenhaus des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal angesiedelt. Beide Jungtiere sind jetzt im linken Außengehege der Goldkatzen am Großkatzenhaus des Wuppertaler Zoos zu sehen.

Der bisher dort lebende alte Goldkatzenkater ist vermutlich tot, so dass FU und NEMO dort einziehen konnten.

Das Zusammenleben der jungen Asiatischen Goldkatze "Fu" und der jungen Norwegischen Waldkatze "Nemo av Haithabu" ist zeitlich befristet geplant.

Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal schon am Kleinkatzenhaus und nun auch am Großkatzenhaus auf dem Tierarten-Schild folgende Information:

"Unser Jungtier Fu wurde leider nicht von seiner Mutter angenommen und wird daher von den Tierpflegern aufgezogen.

Da Fu nicht auf den Menschen geprägt werden soll und es in Europa keine weitere junge Asiatische Goldkatze gibt, hat Fu eine etwa gleich große Hauskatze, den Norwegischen Waldkater Nemo, als Spielpartner bekommen.

Wenn Fu irgendwann zu groß und zu wild wird, wird Nemo zu einem Tierpfleger nach Hause umziehen."

Der Bereich der Asiatischen Goldkatzen im Großkatzenhaus ist nach wie vor für Zoogäste gesperrt. Zoobesucher/innen können die Asiatischen Goldkatzen aber auf den Außenanlage beobachten.

:: 10. September 2015 ::

Norwegische Waldkatze "Nemo av Haithabu" und Asiatische Goldkatze "Fu" auf der Außenanlage am Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Norwegische Waldkatze "Nemo av Haithabu" und Asiatische Goldkatze "Fu" auf der Außenanlage am Kleinkatzenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Afrikanische Zwergziegen auf der neuen Streichelwiese

Seit dem 9. September 2015 können Zoobesucher/innen Afrikanische Zwergziegen auf der neuen Streichelwiese beobachten. Diese schwarzen Hausziegen wechselten von der Afrika-Anlage auf den linken Teil der neuen Streichelwiese.

Afrikanische Zwergziegen im September 2015 auf der neuen Streichelwiese im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Afrikanische Zwergziegen im September 2015 auf der neuen Streichelwiese im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Hausesel auf der Streichelwiese

Auf dem rechten Teil leben schon seit einigen Wochen die zwei Afrikanischen Esel, auch als Hausesel bezeichnet.

Afrikanische Hausesel im September 2015 auf der neuen Streichelwiese im Wuppertaler Zoo

Afrikanische Hausesel im September 2015 auf der neuen Streichelwiese im Wuppertaler Zoo.

Neue Hühner für die Streichelwiese erwartet

Zusätzlich sollen später noch Hühner der bisher nicht im Wuppertaler Zoo beheimateten Zuchtform des Haushuhns "Kraienkopp" auf die Streichelwiese kommen.

Hängebauchschwein ROSI zieht um

Das einsame weibliche Hängebauchschwein "Rosi" wird von der bisherigen Anlage neben den Halsbandpekaris auf die Streichelwiese umziehen.

Die jetzige Anlage der Hängebauchschweine soll dann den benachbarten Halsbandpekaris zusätzlich zur Verfügung stehen.

Einige Afrikanische Zwergziegen weiterhin auf der Afrika-Anlage

Auf der Afrika-Anlage sind weiterhin einige Afrikanische Zwergziegen zusammen mit den drei Böhmzebras und den fünf Watussirindern zu sehen.

:: 9. September 2015 ::

 


 

Verletzter Gepard "Duma"

Am 9. September 2015 war die obere Gepardenanlage (in der Nähe der Okapi-Anlage) nach einem wochenlangen Leerstand aufgrund des Todes des Geparden KAMBOO wieder mit einem Geparden besetzt. Geparden-Kater DUMA lag in der Spätsommersonne und humpelte ab und zu über das Freigehege der Geparden.

Der am 30. April 2015 zu Zuchtzwecken nach Wuppertal gekommene Gepard DUMA hatte sich vor Wochen an der rechten Vorderpfote verletzt, als er versuchte, auf einem nicht vorgesehenen Weg in sein Innengehege zu gelangen.

:: 9. September 2015 ::

Verletzter Gepard DUMA am 9. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Verletzter Gepard DUMA am 9. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Vermutung / Befürchtung:
In Zukunft wohl keine Eisbären in Wuppertal

DIE STADTZEITUNG Wuppertal berichtete in ihrer Ausgabe Nr. 5 September 2015 auf Seite 11 über die mögliche Zukunft der Eisbären im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal: Bericht "Neues Eisbären-Gehege oder Anori & Luka ziehen aus" in DIE STADTZEITUNG Wuppertal Nr. 5 auf www.diestadtzeitung.de

Dem Bericht zufolge erfordern die derzeitigen Pläne für eine neue moderne, artgerechte Eisbärenanlage ein Finanzvolumen von mindestens 10 bis 12 Millionen Euro. Die Finanzierung kann nicht durch die Stadt Wuppertal erfolgen, so dass Sponsoren für diese gewaltige Summe gefunden werden müssten.

Unter Stammbesucher/innen wurde diskutiert, dass die notwendige Summe wohl nicht aufgebracht werden kann, so dass früher oder später die Eisbärenhaltung in Wuppertal wahrscheinlich auslaufen wird.

:: 8. September 2015 ::

Eisbärin Anori und Eisbär Luka im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbärin Anori und Eisbär Luka im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Wieder Fuchs-Todesopfer:
Mandschurenkranich tot

Stammbesucher/innen des Zoologischen Gartens der Stadt Wuppertal waren traurig, als sie am Sonntagmorgen, den 6. September 2015, die über weite Teile der Anlage verstreuten Federn des Mandschurenkranichs sahen. In der Nacht von Samstag auf Sonntag hatte der Fuchs wieder zugeschlagen. Diesmal war ein männlicher Mandschurenkranich das Opfer.

Die Liste der Todesopfer des Fuchses wird immer länger. Neben dem Mandschurenkranich sind in den letzten Monaten wohl ein Trompeterschwan, ein Schwarzhalsschwan, zwei Kronenkraniche, die beiden Grauen Kraniche, mehrere Hawaiigänse und weitere Tiere anderer Tierarten vom Fuchs getötet worden.

Bei manchen Stammbesucher/innen war deutliches Unverständnis für diese Situation zu hören. Kontrovers wurde unter Stammgästen diskutiert, ob der Zoo zu wenig gegen den Fuchs unternehme oder ob etwaige notwendige Genehmigungen zeitlich zu lange brauchen.

Beim Paradieskranich, der kürzlich verstarb, soll der Fuchs nicht die Ursache für den unerwarteten Tod des Paradieskranichs sein.

:: 6. September 2015 ::

Schwarzer Klammeraffe mit Gipsverband am 5. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Über die Anlage verstreute Federn erinnerten am 6. September 2015 an den gewaltsamen Tod des Mandschurenkranichs im Grünen Zoo Wuppertal. Im Hintergrund der überlebende Mandschurenkranich.

Fuchs tötete schon in der Vergangenheit im Zoo

Schon vor Jahren gab es im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal Probleme mit dem Fuchs.

Bericht der Westdeutschen Zeitung "Im Zoo ist man vor dem Fuchs auf der Hut" vom 13.02.2013 auf www.wz-newsline.de

Bericht der Westdeutschen Zeitung "Fuchs-Alarm im Zoo: Weidezaun schützt Pinguine" vom 22.10.2010 auf www.wz-newsline.de

Fuchs im Löwengehege des Wuppertaler Zoos

Bericht von Birgit Klee im Pinguinal (Seite 31) "Was macht ein Fuchs bei den Löwen?" aus dem Jahr 2010 auf www.zoo-wuppertal.de

 


 

Schwarzer Klammeraffe mit Gipsverband

Seit Wochen können Zoobesucher/innen den Schwarzen Klammeraffen "Shira" mit Gipsverband sehen.

Damit eine chronische Hautwunde am Arm geschützt heilen kann wurde dem zur Unterfamilie der Klammerschwanzaffen gehörenden Tier ein schwarzer Gipsverband angelegt.

:: 5. September 2015 ::

Schwarzer Klammeraffe mit Gipsverband am 5. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal

Schwarzer Klammeraffe mit Gipsverband am 5. September 2015 im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Extraportion Futter für Elefantenkuh Sweni

Mehrmals am Tag wird die Elefantengruppe im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal zeitweise getrennt.

Hierzu veröffentlichte der Grüne Zoo Wuppertal am oberen Gehege der Elefanten-Freianlage Anfang September 2015 folgenden Aushang:

"Unsere Elefantenkuh Sweni soll etwas an Gewicht zulegen. Sie bekommt deshalb vorübergehend eine Etraportion Futter.

Zusammen mit ihrem Sohn Jogi wird sie mehrmals täglich von den anderen Tieren getrennt um ihr Futter in Ruhe fressen zu können.
Die ranghöheren Tiere würden ihr sonst das Futter wegfressen."

:: 4. September 2015 ::