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Tiernachrichten 2018 Februar

Auf dieser Seite finden Sie Informationen zu Tieren im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Die Tiernachrichten basieren auf Beobachtungen von Besucher/innen des Wuppertaler Zoos oder stammen aus frei zugänglichen Quellen.

Die Rubrik "Tiernachrichten" an dieser Stelle dient eigentlich als Archiv für Neuigkeiten.

Aktuelle Neuigkeiten der letzten Wochen finden Sie gegebenfalls auf der Seite "Das ist neu".

 

 


 

Mögliche Gehege-Veränderungen bei Gorillas und Bonobos

Unter Zoogästen wurde kommuniziert, dass es vielleicht zu Veränderungen der Gehege-Aufteilung im Menschenaffenhaus kommen kann.

Im rechten Bereich des Menschenaffenhauses leben Schimpansen und Orang-Utans, im linken Bereich Westliche Flachlandgorillas und Bonobos.

Der linke Bereich des Menschenaffenhauses hat im Gehegebereich fünf Abschnitte, von denen derzeit drei den Westlichen Flachlandgorillas und zwei den Bonobos zur Verfügung stehen.

Aktuell gibt es wohl Überlegungen der Zoo-Leitung, den Gorillas nur noch zwei Gehege-Abschnitte und den Bonobos in Zukunft drei Gehege-Abschnitte zu geben. Der "neue" dritte Gehege-Abschnitt für die Bonobos soll wohl von den bisherigen zwei Abschnitten der Bonobos getrennt bleiben, allerdings mit der Möglichkeit, zwischen den Gehege-Abschnitten zu wechseln.

:: 25. Februar 2018 ::

 


 

Affenhaus wieder geöffnet

Seit wenigen Tagen ist das Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal nach mehrwöchiger Schließung wieder für Zoobesucher/innen geöffnet.

Zoogäste können in dem Affenhaus wieder die Tierarten Roter Vari, Bartaffe, Schwarzer Klammeraffe und Drill beobachten.

Zoobesucher/innen glauben, dass es bereits mindestens einmal zu einer Paarung des männlichen Drills mit dem etwas älteren der beiden Drill-Weibchen gekommen ist.

Bei der Reinigung des Innengeheges der Schwarzen Klammeraffen am Sonntag, dem 25. Februar 2018, trug der Tierpfleger einen durchgehenden hellgrünen Schutzoverall mit Mundschutz. Tierpfleger dürfen den Gehegebereich der Schwarzen Klammeraffen derzeit nicht vom Besucherraum im Affenhaus betreten. Stattdessen benutzen Tierpfleger hintere Zugänge, die nicht durch den Besucherraum führen.

:: 25. Februar 2018 ::

 


 

Schneeleoparden nach Geschlechtern getrennt

Schon seit einigen Wochen sind die derzeit vier Schneeleoparden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal in zwei Zweiergruppen getrennt.

Der Schneeleoparden Vater lebt zusammen mit dem männlichen Jungtier und die Schneeleoparden-Mutter zusammen mit dem weiblichen Jungtier.

Der Grund für diese Trennung ist wohl eine nicht gewünschte Paarung der adulten Schneeleoparden.

Jeweils zwei Schneeleoparden leben im linken oder im rechten Bereich der sogenannten Himalaya-Anlage. Abwechselnd wird der mittlere Bereich der Himalaya-Anlage zeitweise der einen oder der anderen Gruppe zusätzlich zugänglich gemacht.

:: 25. Februar 2018 ::

 


 

2017 deutlich weniger Besucher und Einnahmen im Grünen Zoo Wuppertal

Die WZ Westdeutsche Zeitung veröffentlichte einen Bericht über eine Anfrage der FDP-Fraktion im Kulturausschuss der Stadt Wuppertal.

Mehr Informationen im Artikel "Zoo verzeichnete 2017 weniger Besucher und Einnahmen" der WZ Westdeutschen Zeitung vom 24. Februar 2018 auf www.wz.de

:: 24. Februar 2018 ::

 

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA am 24. Februar 2018 auf der Außenanlage im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA am 24. Februar 2018 auf der Außenanlage im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Eisbärin Anori mit Sack

Am Sonntag, dem 18. Februar 2018, zeigte Eisbärin "Anori", wie eine Eisbärin einen alten Sack als Spielzeug verwenden kann.

:: 20. Februar 2018 ::

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Königspython (Python regius) im Okapihaus

Das Schaugehege im Zuschauer-Bereich des Okapihauses im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal war monatelang nicht mit Tieren besetzt. Seit einiger Zeit wird an dem Schaugehege die Tierart Königspython (Python regius) ausgeschildert.

Die Königspython befindet sich wohl noch in einer Eingewöhnungsphase. Meistens liegt sie derzeit noch gern etwas versteckt.

Manchmal kann die Königspython hinten rechts am Blumentopf geahnt werden. Wesentlich besser können Zoobesucher/innen die Königspython sehen, wenn die Riesenschlange sich einen Platz unter den Steinen unterhalb der Wärmelampe sucht.

:: 20. Februar 2018 ::

 

Königspython am 17. Februar 2018 im Schaugehege im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal

Königspython am 17. Februar 2018 im Schaugehege im Okapihaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Königspython am 17. Februar 2018 im Schaugehege im Okapihaus im Wuppertaler Zoo

Königspython am 17. Februar 2018 im Schaugehege im Okapihaus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Zwei Mini Bob Schlitten für die Wuppertaler Eisbären

Am Sonntagmorgen, dem 18. Februar 2018, brachten Zoobesucher/innen zwei rote Mini Bob Schlitten mit in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal und überließen dem Grünen Zoo Wuppertal die roten Schlitten als Spielzeuggeschenk für die beiden Wuppertaler Eisbären.

Das neue Spielzeug wurde am Sonntagnachmittag von einem Tierpfleger auf die Außenanlage der Polarbären geworfen.

"Das hat Anori von ihrer Mutter Vilma" meinte eine Zoobesucherin, als Eisbärin "Anori" sich mehrfach mit dem neuen roten Spielzeug aufrecht auf ihre Hinterbeine stellte und das neue Spielzeug des Öfteren in die Luft warf.

Eisbär "Luka" zeigte den erfreuten Zoogästen, dass eine seiner Lieblingsbeschäftigungen derzeit das Herunterwerfen von Plastik von der Plattform ins Wasser ist mit anschließendem Hinterherspringen und genüsslichem Verweilen im Wasser.

Nach einer ganzen Weile folgte natürlich das Unvermeidliche: beide Eisbären versuchten lange und auf unterschiedliche Methoden, den einwandfreien Zustand des neuen Spielzeugs zu verändern.

:: 18. Februar 2018 ::

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 18. Februar 2018 mit einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit je einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Eisbär LUKA und Eisbärin ANORI am 18. Februar 2018 mit je einem roten Mini Bob Schlitten auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Magisches Blau für Sibirische Tiger

Vom kräftigen Blau eines Plastik-Fasses schien der Sibirische Tiger-Kater "Wassja" am Sonntag, dem 18. Februar 2018, regelrecht fasziniert zu sein.

Das Wasser am Tigergraben im Tigertal wird durch Pumpen leicht in Bewegung gehalten, damit das Wasser bei eiskalten Temperaturen nicht zufriert. Bei einem zugefrorenen Wassergraben bestände die Gefahr, dass die großen Sibirischen Raubkatzen möglicherweise vom Eis über die ansonsten unüberwindliche Absperrung gelangen könnten.

Am Sonntag stand der Sibirische Tiger-Kater "Wassja" lange Zeit am Ufer und beobachtete das blaue Fass im Wasser. Es hatte den Anschein, als wenn der Tiger-Kater keine Lust hatte, in das kalte Wasser zu steigen und stattdessen darauf hoffte, dass die sanfte Wasserströmung das blaue Fass in Ufernähe treiben würde.

Das blaue Fass dümpelte hin und her aber nicht so nah ans Ufer, als dass "Wassja" das Fass vom Ufer erreichen konnte. Also stieg der Sibirische Tiger-Kater "Wassja" ins Wasser und spielte ausgiebig mit dem blauen Fass im Wasser.

Am späten Nachmittag lag das blaue Fass viele Meter vom Wasser entfernt im Tigerwald.

:: 18. Februar 2018 ::

 

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Zoo Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Zoo Wuppertal.

 

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Wuppertaler Zoo

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Wuppertaler Zoo.

 

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal

Sibirischer Tiger-Kater WASSJA mit blauem Fass am 18. Februar 2018 im Wasser der Außenanlage im Tigertal im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Sibirische Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Sibirische Tiger-Kater WASSJA und MANDSCHU am 18. Februar 2018 auf der Außenanlage im Tigertal im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Neue Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Baggergrundel (Amblygobius phalaena)

Im Becken Nummer 16 "Korallenriffe des Indopazifik" im Aquarium im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal können Zoobesucher/innen seit Kurzem eine Baggergrundel beobachten.

Die Baggergrundel (Amblygobius phalaena) wird auch als Augengrundel oder Braunstreifen-Sandgrundel oder Braunstreifen-Höhlengrundel bezeichnet.

:: 17. Februar 2018 ::

 

Baggergrundel am 17. Februar 2018 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal

Baggergrundel am 17. Februar 2018 im Aquarium im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Baggergrundel am 17. Februar 2018 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal

Baggergrundel am 17. Februar 2018 im Aquarium im Zoologischen Garten Wuppertal.

 


 

Abgabe der Turkmenischen Maushamster nach Erfurt

Am ehemaligen Gehege der Turkmenischen Maushamster informiert ein Aushang die Zoobesucher/innen über die Abgabe der Tierart an den Thüringer Zoo Park Erfurt:

"Liebe Gäste,
die Maushamster sind in ihr neues Zuhause nach Erfurt gezogen.
Zukünftig wird in dieser Anlage eine andere Tierart zu sehen sein."

Somit gibt es im Wuppertaler Zoo keine Turkmenischen Maushamster mehr.

Der Turkmenische Maushamster (Calomyscus mystax Synonym Calomyscus bailwardi mystax) wird auch als Turkmenistan-Maushamster oder Afghanischer Maushamster oder Mausartiger Hamster bezeichnet.

:: 17. Februar 2018 ::

 

Information am 17. Februar 2018 zur Abgabe der Maushamster nach Erfurt auf einem Aushang am ehemaligen Gehege im Grünen Zoo Wuppertal

Information am 17. Februar 2018 zur Abgabe der Maushamster nach Erfurt auf einem Aushang am ehemaligen Gehege im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Zwei Bongos aus dem Zoo Duisburg als Gäste im Grünen Zoo Wuppertal

Am Montag, dem 20. November 2017, wechselten zwei Bongos aus dem Zoo Duisburg in den Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

Das Bongo-Weibchen und das Bongo-Männchen aus Duisburg kamen vorübergehend als Gäste in den Grünen Zoo Wuppertal, weil die Anlage für die Bongos im Zoo Duisburg erweitert und umgestaltet wird. Nach Beendigung der Baumaßnahme im Zoo Duisburg werden die Gäste den Wuppertaler Zoo verlassen.

Meistens um die Mittagszeit können Wuppertaler Zoobesucher/innen die Duisburger Gast-Bongos betrachten. Die Duisburger Bongos werden durch eine der rechten Stalltüren auf die Außenanlage gelassen. Allerdings kann jeweils nur das Weibchen oder das Männchen auf der Außenanlage beobachtet werden.

Die Wuppertaler Bongos werden durch die linken Stalltüren auf die Außenanlage gelassen, wobei entweder die Bongo-Mutter mit dem letzten Jungtier oder das ältere Jungtier allein auf der Außenanlage zu sehen sind.

:: 14. Februar 2018 ::

 

Duisburger Bongo-Männchen KIVULI am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Duisburger Bongo-Männchen KIVULI am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Duisburger Bongo-Männchen KIVULI am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Duisburger Bongo-Männchen KIVULI am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Duisburger Bongo-Weibchen ZOLA am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Duisburger Bongo-Weibchen ZOLA am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Duisburger Bongo-Weibchen ZOLA am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Duisburger Bongo-Weibchen ZOLA am 12. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Vierfacher Nachwuchs beim Mini-Schwein

Am Dienstag, dem 6. Februar 2018, wurden im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal vier Jungtiere bei den Mini-Schweinen geboren.

Genau eine Woche später hatten Zoogäste die Freude, drei schwarze und ein rosa Mini-Schweinchen im Vorgehege am Stallgebäude sehen zu können.

Die drei schwarzen Mini-Ferkel sind Männchen und das rosafarbene Mini-Ferkel ist ein Weibchen. Aus der Farbe der Mini-Pigs lässt sich das Geschlecht nicht erkennen. Die helle Mini-Sau ist rein zufällig ein "Mädchen".

Das Mini-Schwein (Sus scrofa) wird auch als Mini-Pig oder Micro-Pig oder Minischwein oder Zwergschwein bezeichnet. Im Wuppertaler Zoo lebt die Haustierform eines Mini-Schweins (Sus scrofa forma domestica).

:: 13. Februar 2018 ::

 

Weibliches rosa Mini-Schweinchen am 13. Februar 2018 am Zaun im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Weibliches rosa Mini-Schweinchen am 13. Februar 2018 am Zaun im Wuppertaler Zoo.

 

Mini-Schwein mit Jungtieren am 13. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Mini-Schwein mit Jungtieren am 13. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Save the Date: Pinguin-Tag 2018 am 29. April 2018

Eigentlich heißt es im Deutschen immer noch Terminvormerkung, wenn auf ein Ereignis an einem bestimmten Tag hingewiesen wird. Ein moderner Ausdruck hierfür auf Neudeutsch lautet neuerdings "Save the Date".

Am Sonntag, dem 29. April 2018, veranstaltet der Grüne Zoo Wuppertal als Thementag den Pinguin-Tag 2018. Ab 10:00 Uhr können Zoobesucher/innen allerlei Interessantes über Pinguine erfahren.

:: 12. Februar 2018 ::

 


 

Save the Date: Elefanten-Tag 2018 am 16. Juni 2018

Am Samstag, dem 16. Juni 2018, veranstaltet der Grüne Zoo Wuppertal als Thementag den Elefanten-Tag 2018. Ab 10:00 Uhr können Zoobesucher/innen allerlei Interessantes über Elefanten erfahren.

Eine Minderheit der Zoogäste verabscheut diesen Tag, weil ihrer Meinung nach die Zoo-Elefanten wie Zirkus-Elefanten vorgeführt werden. Vereinzelte Zoogäste besuchen den Grünen Zoo Wuppertal gar nicht mehr wegen solcher Elefanten-Zirkus-Aktionen und besuchen stattdessen andere Zoos, wie zum Beispiel den Zoo Köln, der ein völlig anderes Verständnis vom Umgang mit Zoo-Elefanten hat als der Grüne Zoo Wuppertal.

Der deutlich überwiegenden Mehrheit der Wuppertaler Zoobesucher/innen gefällt die Möglichkeit, den Zoo-Elefanten hautnah zu kommen und die Afrikanischen Elefanten im Grünen Zoo Wuppertal gegen Geld sogar berühren zu dürfen.

:: 12. Februar 2018 ::

 


 

Save the Date: Barmer-Ersatzkapelle am 1. Juli 2018

In der Musikmuschel am Blumenrondell treten gelegentlich Musikgruppen unterschiedlicher Genres auf.

Zoogäste wünschen sich schon seit Langem, eine einwandfrei funktionierende Lautsprechertechnik.

Am Sonntag, dem 1. Juli 2018, wird von 15:00 bis 16:30 Uhr die Barmer Ersatzkapelle spielen.

:: 12. Februar 2018 ::

 

Archivbild: Barmer Ersatzkapelle am 21. Juni 2015 in der Musikmuschel im Grünen Zoo Wuppertal

Archivbild: Barmer Ersatzkapelle am 21. Juni 2015 in der Musikmuschel im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Bemerkenswerte Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Goldkopf-Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia chrysomelas)

Die Tierart Goldkopf-Löwenäffchen ist im Grünen Zoo Wuppertal mit dem wissenschaftlichen Namen Leontopithecus rosalia chrysomelas ausgeschildert.

Das Goldkopf-Löwenäffchen oder Goldkopflöwenäffchen wird auch Goldkopf-Löwenaffe oder Goldkopflöwenaffe genannt.

Die in Wuppertal derzeit gezeigte Tierart ist definitiv mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Leontopithecus chrysomelas verbunden.

Im Zooführer 125 Jahre Zoo Wuppertal, im Jahresbericht 2013 - 2015 des Grünen Zoos Wuppertals und auch im aktuellen Zooführer aus dem Jahr 2017 wird die Tierart Goldkopf-Löwenäffchen korrekt mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Leontopithecus chrysomelas aufgeführt.

Im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wird das Goldkopf-Löwenäffchen am Gehege als Leontopithecus rosalia chrysomelas ausgeschildert.

Vor vielen Jahren gab es im Wuppertaler Zoo Löwenäffchen (Leontopithecus rosalia), die auch als Goldenes Löwenäffchen oder Goldgelbes Löwenäffchen bezeichnet werden.

Selbst von einer städtischen Wuppertaler Behörde wie dem Stadtbetrieb 215 Zoologischer Garten kann erwartet werden, dass die Ausschilderung am Gehege - spätestens nach mehrfachen Hinweisen von Zoogästen - der seit Jahren geänderten Besetzung des Geheges angepasst wird.

:: 11. Februar 2018 ::

 


 

Bemerkenswerte Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Schwarzer Klammeraffe (Ateles fusciceps robustus)

Die Klammeraffen im Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal werden als Schwarze Klammeraffen (Ateles fusciceps robustus) ausgeschildert.

Die Bezeichnung Schwarzer Klammeraffe ist definitiv verbunden mit der wissenschaftlichen Bezeichnung (Ateles paniscus). Der Schwarze Klammeraffe wird auch als Rotgesicht-Klammeraffe bezeichnet.

Nach allgemein zugänglichen Quellen gibt es derzeit in deutschen Zoos keine Schwarzen Klammeraffen (Ateles paniscus). Schwarze Klammeraffen (Ateles paniscus) hat es in der Vergangenheit in mehreren deutschen Zoos gegeben, aber zu keiner Zeit im Wuppertaler Zoo.

Bis zum Jahr 1996 wurden die Klammeraffen im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal irrtümlich als Ateles paniscus geführt. Hierzu wurde im 115. Jahresbericht 1996 des Zoo Wuppertal auf Seite 6 folgende Erklärung geliefert: "Die Taxonomie der Klammeraffen ist überaus schwierig. Genetische Untersuchungen haben ergeben, daß es sich bei unserer Gruppe um Ateles fusciceps robustus und nicht, wie früher angenommen, um Ateles paniscus handelt."

Mit der Erkenntnis, dass die Wuppertaler Klammeraffen nicht zu Ateles paniscus sondern zu Ateles fusciceps robustus gehören, hätte man 1996 auch die deutsche Bezeichnung anpassen müssen, was jedoch unerklärlicherweise bis heute unterblieben ist.

Ulkigerweise änderte der Zoologische Garten der Stadt Wuppertal im ersten Halbjahr 2015 bei der Ausschilderung die lateinische Bezeichnung der Klammeraffen auf Ateles fusciceps rufiventris.

Im Sommer 2016 änderte der Grüne Zoo Wuppertal die Ausschilderung erneut. Die Klammeraffen wurden wieder als Ateles fusciceps robustus bezeichnet.

Die Tierart mit dem wissenschaftlichen Namen Ateles fusciceps trägt die deutsche Bezeichnung Braunkopfklammeraffe.

Die Tierart Braunkopfklammeraffe (Ateles fusciceps) hat zwei Unterarten: Ateles fusciceps fusciceps für Tiere mit bräunlich-schwarzem Fell mit braunem Kopf und Ateles fusciceps robustus Synonym Ateles fusciceps rufiventris für Tiere mit überwiegend schwarzem Fell und hellen Ringen um die Augen.

Braunkopfklammeraffen gibt es derzeit in mehreren deutschen Zoos.

Außerhalb des Zoo Wuppertal wird der Ateles fusciceps robustus als Braunkopfklammeraffe, Braunkopf-Klammeraffe, Kolumbianischer Klammeraffe oder Kolumbien-Braunkopf-Klammeraffe bezeichnet. Der Zoo Mülhausen in Frankreich bezeichnet die Tierart Ateles fusciceps rufiventris auf deutsch als Kolumbianischer Schwarzer Klammeraffe.

Im wissenschaftlich geführten Grünen Zoo Wuppertal kann erwartet werden, dass die Ausschilderung aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse wiedergibt.

:: 11. Februar 2018 ::

 


 

Bemerkenswerte Tierart im Grünen Zoo Wuppertal: Pudu (Pudu puda)

Die Tierart Pudu (Pudu puda) wird im Grünen Zoo Wuppertal derzeit an zwei Orten ausgeschildert: im Südamerikahaus und an der Pudu-Außenanlage.

So manche Zoogäste wundern sich über diese seltsame Ausschilderung, weil es die Tierart Pudu eigentlich gar nicht gibt.

Recherchen im Internet und das Heranziehen von aktuellen Tierbüchern zeigen, dass es die Gattung Pudus (Wissenschaftlicher Name Pudu) gibt, die in zwei Arten unterschieden wird: Nordpudu oder Nördlicher Pudu (Pudu mephistophiles) und Südpudu oder Südlicher Pudu (Pudu puda).

Die Weltnaturschutzunion IUCN führt in der Roten Liste gefährdeter Arten noch eine dritte Art auf: Phyllopetalia pudu. Eine deutsche Bezeichnung gibt es nicht, die englische Bezeichnung ist Pudu Redspot.

Im Jahresbericht 2013 - 2015 des Grünen Zoos Wuppertals wird noch die Tierart Pudu (Pudu puda) aufgeführt. Der aktuelle Zooführer aus dem Jahr 2017 führt auch noch die Tierart Pudu auf, aber in einer Klammer folgt zusätzlich Südpudu.

Die richtige Ausschilderung einer Tierart an den Gehegen im Grünen Zoo Wuppertal mit Südpudu (Pudu puda) wird in einem wissenschaftlich geführten Zoo erwartet.

:: 11. Februar 2018 ::

 


 

Faulenzer

Eiskalte Temperaturen, blauer Himmel und Sonnenschein scheinen für Schneeleoparden die idealen Bedingungen zu sein, um in der Sonne zu faulenzen.

:: 10. Februar 2018 ::

 

Schneeleopard am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schneeleopard am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Schmutzbärin

Der Schmutzbär ist keine neue Tierart im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal. Schmutzbär ist eher eine humorvolle oder liebevolle Bezeichnung der Zoogäste für die zuweilen braun eingefärbten Eisbären im Grünen Zoo Wuppertal.

Die Braunfärbung entsteht durch das Wälzen der Eisbären mit nassem Fell im Rindenmulch, der stellenweise auf den Außenanlagen liegt

:: 10. Februar 2018 ::

 

Schmutzbärin ANORI und Eisbär LUKA  am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Schmutzbärin ANORI und Eisbär LUKA am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA und Schmutzbärin ANORI am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Eisbär LUKA und Schmutzbärin ANORI am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Stinkefinger 1

Zoobesucher/innen wurde am Donnerstag, dem 8. Februar 2018, vom Westlichen-Flachlandgorilla-Weibchen "Roseli" ein Stinkefinger gezeigt.

Der symbolsche Stinkefinger ist der aufgerichtete Mittelfinger bei sonst geschlossener Hand, der als Geste gezeigt wird, um zu demonstrieren, dass man eine Person oder Gruppe verachtet oder von ihr in Ruhe gelassen werden will.

Diese Motive standen beim Westlichen Flachlandgorilla "Roseli" vermutlich nicht im Vordergrund.

Stinkefinger 2

Es gibt noch eine andere Bedeutung eines Stinkefingers, die ein wenig unappetitlich wirkt.

Manchmal kann bei Tieren, auch im Wuppertaler Zoo, ein Verhalten beobachtet werden, dass auf einige Zoogäste ekelerregend wirkt. Das Verzehren von eigenem oder fremden Kot, wissenschaftliche Bezeichnung Koprophagie.

Der Verzehr des eigenen Kots dient dem Westlichen Flachlandgorilla vermutlich dazu, pflanzliche Nahrung besser zu nutzen.

Als die Bilder fotografiert wurden, hatte "Roseli" keinen Kot verzehrt.

:: 8. Februar 2018 aktualisiert 10. Februar 2018 ::

 

Westlicher Flachlandgorilla ROSELI mit Stinkefinger am 8. Februar 2018 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Westlicher Flachlandgorilla ROSELI mit Stinkefinger am 8. Februar 2018 im Menschenaffenhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Westlicher Flachlandgorilla ROSELI am 8. Februar 2018 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal (Foto Claudia Böckstiegel-Wengler)

Westlicher Flachlandgorilla ROSELI am 8. Februar 2018 im Menschenaffenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Affenhaus seit über drei Wochen geschlossen

Seit Sonntag, dem 14. Januar 2018, war der Zugang für Zoobesucher/innen zum Affenhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal, bis auf einen Tag, nicht möglich, weil das Affenhaus vorübergehend geschlossen war.

Hintergrund für die vorübergehende Schließung des Affenhauses war die Erkrankung von zwei älteren weiblichen Schwarzen Klammeraffen.

Eines der erkrankten Tiere, die Mutter von "Azusa", war zum Zeitpunkt der Schließung bereits verstorben.

Das andere erkrankte Weibchen ist mittlerweile auch tot.

Zusätzlich war ein männlicher Klammeraffe erkrankt, der sich derzeit jedoch auf einem guten Weg der Rekonvaleszenz befindet.

Zoogäste können die vom Grünen Zoo Wuppertal sogenannten Schwarzen Klammeraffen zeitweise auf der Außenanlage am Affenhaus betrachten.

:: 8. Februar 2018 ::

 

Aushang an der Eingangstür des Affenhauses am 8. Februar 2018 im Wuppertaler Zoo

Aushang an der Eingangstür des Affenhauses am 8. Februar 2018 im Wuppertaler Zoo.

 

Wagen der Tierärztin vor dem geschlossenen Affenhauses am 8. Februar 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Wagen der Tierärztin vor dem geschlossenen Affenhauses am 8. Februar 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 

Vom Wuppertaler Zoo sogenannter Schwarzer Klammeraffe am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Vom Wuppertaler Zoo sogenannter Schwarzer Klammeraffe am 8. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 


 

Kleiner Panda (Ailurus fulgens)

Mit etwas Glück konnten Zoobesucher/innen am Sonntag, dem 4. Februar 2018, die beiden Wuppertaler Kleinen Pandas aus der Nähe auf dem Erdboden der Außenanlage betrachten.

Der Kleine Panda (Ailurus fulgens) wird auch als Roter Panda oder Katzenbär bezeichnet.

:: 6. Februar 2018 ::

 

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo

Kleiner Panda am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Wuppertaler Zoo.

 

Zwei Kleine Pandas am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Zwei Kleine Pandas am 4. Februar 2018 auf der Außenanlage im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.

 


 

Purpurkehlkotinga (Cotinga cayana)

Seit Kurzem können Zoobesucher/innen in der Freiflughalle am Vogelhaus im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal wieder eine Purpurkehlkotinga bewundern.

Im November 2017 erhielt der Zoo Wuppertal die männliche Purpurkehlkotinga von einem privaten Züchter. Bis vor wenigen Tagen lebte der farbenprächtige Schmuckvogel im Grünen Zoo Wuppertal in einem für Zoogäste nicht einsehbaren Bereich.

Die Purpurkehlkotinga (Cotinga cayana) wird auch als Türkisblaue Kotinga oder Halsbandkotinga bezeichnet.

:: 3. Februar 2018 ::

 

Purpurkehlkotinga am 3. Februar 2018 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal

Purpurkehlkotinga am 3. Februar 2018 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Purpurkehlkotinga am 3. Februar 2018 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo

Purpurkehlkotinga am 3. Februar 2018 in der Freiflughalle am Vogelhaus im Wuppertaler Zoo.

 


 

Schimpanse Epulu und Schimpansin Kitoto bleiben vorerst im Grünen Zoo Wuppertal

Gemäß einer Information der Wuppertaler Zooleitung Anfang Februar 2018 wird die Abgabe der beiden Schimpansen EPULU und KITOTO an einen anderen Zoo bis auf Weiteres nicht erfolgen.

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:: 3. Februar 2018 ::

 


 

Eisbär (Thalarctos maritimus)

Ende Januar 2018 war Eisbär "Luka" in offensichtlicher "Springlaune". Mehrfach warf er einen weißen Plastikkanister ins Wasser und sprang hinterher. Die Zoogäste waren hocherfreut über das Schauspiel.

Anfang Februar 2018 wurde unter Zoobesucher/innen im Grünen Zoo Wuppertal spekuliert, dass vermutlich zwei der drei Eisbären für die neue Eisbärenanlage im Rostocker Zoo bekannt sind: Eisbärin "Noria" aus Tschechien und Eisbär "Sisu" aus Finnland. Hinzukommen wird noch eine weitere Eisbärin.

Der Eisbär (Ursus maritimus Synonym Thalarctos maritimus) wird auch als Polarbär bezeichnet.

:: 3. Februar 2018 ::

 

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Grünen Zoo Wuppertal

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Grünen Zoo Wuppertal.

 

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Wuppertaler Zoo

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Wuppertaler Zoo.

 

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal

Eisbär LUKA am 26. Januar 2018 im Zoologischen Garten der Stadt Wuppertal.